Sitzung/2015-10-15

• Allgemeines
  • Sitzungsleitung: Lukas Wien
  • Protokoll: Alexander Hönsch
  • Anwesende Mitglieder: 1. Lukas Wien, 2. Lisa Schwarze, 3. Alexander Hönsch, 4. Lisa Klemm, 5. Daniel Thyen, 6. Madeleine Linke, 7. Paulina Persch, 8. Felix Langer, 9. Sebastian Hentschel, 10. Philipp Le, 11. Sarah Hensel
  • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: John Matthies, Jonas Lorenz vertreten durch Benedikt Hoechner, Tobias Volkmer vertreten durch Philipp?
  • Unentschuldigte Mitglieder:
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Ende: 23:28 Uhr Uhr
  • Ort: Fakultätszentrum FWW (G22A-225)

Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.

1. : 11
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

• SB15/15: Preisgelder für die Preise der Studierendenschaft, sowie 4 Bilderrahmen; 223,80€
• SB15/16: Büromaterial (Papier); 13,97€

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

• Sozialdarlehen (inklusive Voraussetzungen für die zweite Teilsumme) bearbeitet
• Semesternavigator bestellt
• Treffen in der Sparkasse (Fasra FHW)
• Kommunikation mit SL bezüglich Mitarbeiter*innen Checkliste

Finanzstatus:

• Kassenbestand (01.10.2015): Hauptkonto (132.305,79 €), Geldmarktkonto (25.021,14 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (157.638,70 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein
• Transaktionen: Semesternavigator (wirmachendruck) 3.869,88€, Sozialdarlehen (Beschluss vom 01.10.2015) 2.000€, FZS-Fördermitgliedsbeitrag 500€, Madeleine Linke: Auslagen Rückerst­attung Büromate­rial, SB 15/14 42,51€, Angestelltengehälter 09/15 782,20€, Preis der Studiere­ndenscha­ft: Besonder­es Engageme­nt in den Gremien der OvGU: Jan Teuber 50€, Preis der Studiere­ndenscha­ft, Besonder­es kulturel­les Engageme­nt an der OvGU: Kante e.V 50€, Preis der Studiere­ndenscha­ft, Besonder­es Engageme­nt an der OvGU für die Belange ausländi­scher Studiere­nder: Ratnakum­ar Gudimetl­a 50€, Preis der Studiere­ndenscha­ft, Besonder­es soziales Engageme­nt an der OvGU: Hängematte 50€, SelectLi­ne Software GmbH, Lohnsteu­erabrech­nung Septembe­r 2015 23,21€

• Projekttopf aktuell: 18406€, daher für die heutige Sitzung 3681,20€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 5 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 2750€ (Stand:15.10.2015 ).

Sprecherin für Internes

• Information der Preisträger*Innen der Studierendenschaft sowie Erstellung der Preise
• Besorgung von Bürobedarf
• Kommunikation bezüglich des Sozialdarlehens
• "Bürgerversammlung" am 6.10 Gesicht für Weltoffenheit gezeigt
• Willkomensbündnis Neustadt (Bildung) Treffen am 14.10 :

Es gibt eine Gruppe von Studierenden, sowohl der Hochschule wie der OvGU, die Deutsch-Sprachkurse an der Universität für Geflüchtete anbieten möchten. Wir sollen dafür einen Raum suchen sowie noch Interessierte finden. Wen wer Bock hat mizumachen bei mir oder Alex melden!

• Informationsveranstaltung des Studierendenwerkes für Internationale:

Vielen Dank nochmal an John und Bettina für die hervorragende englischsprachige Rede, leider ist Frau Scheffler mittendrin gegangen. Ansonsten war es schade das von anderen "Offizielen" nicht gegendert und nicht immer englisch gesprochen wurde.

• Markt der Möglichkeiten / Immartikulationsfeier:

Danke an Alex für die gut gelungene Rede.

• Blockade gegen Magida am 12.10 : zweimmalige Blockade mit Konsequenz der Routenänderung bewirkt, spontan Refugees Welcome Demo zum Landtag.
• Gasthörerschaft für Geflüchtete - Einzelfall sowie allgemein bearbeitet:

Der Rektor hat nun Verantwortung übernommen und ab sofort die kostenlose Gasthörerschaft ermöglicht, ab sofort können sich Geflüchtete bei Frau Nagel melden und sich für einen Studiengang entscheiden und von dem mindestens die Vorlesungen besuchen, unter Beidngungen auch die Übungen, Seminare, Tutorien, Praktika und auch eventuell Prüfungen ablegen und dafür einen Schein bekommen.

Eine Gruppe aus dem StuRa/GHG ist gerade dabei für eben diese Geflüchteten-Gasthörer ein Buddy-Programm in Zusammenarbeit mit dem RIA und eventuell dem IKUS (angefragt) zu initiieren. Da gibt es eventuell einen Termin mit Frau Nagel am.... Wer sich engagieren möchte, ob als Orga oder Buddy oder dem Gespräch beiwohnen möchte, möge sich bei Bettina

• • Lukas: Gibt es schon einen Raum wo dann die Sprachkurse stattfinden sollen?
    • Madeleine: Wir versuchen einen zentralen schönen Ort zu finden in Zusammenarbeit mit der Uni. Hängt auch davon ab wie viele es werden.

HINWEIS: Bettina Heyder betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.

Sprecher für Öffentliches

• Umfrage Diskriminierung in Deutschland: [www.umfrage-diskriminierung.de] über Verteiler, soziale Medien und Homepage beworben.
• "Bürgerversammlung" Petri Kirche
• Homepage
• Semesterticket
• Veranstaltung mit MdEP Sonneborn
• Immafeier
• Preis der Studierendenschaft
• Bildungsdemo
• Treffen BiWi-Problematik: Frau Prof. Scheffler möchte gemeinsames Treffen mit Prof. Dick, den BiWis und uns initiieren, BiWis

Termine

• 15.10 16 Uhr Domplatz Bildungsdemo von GEW und Landeselternrat
• 22.10 15 Uhr Rektoratsgespräch
• 21.10 14 Uhr Gespräch mit Herrn Wilhelm bezüglich des Lastenfahrrades
• 31.10 Demo gegen Rechts in Halberstadt
• 6.11. und 7.11. Argumentations und Handlungstraining gegen Antisemitismus
• 10.11. Treffen mit Frau Prof. Scheffler
• 14.11. 10-15 Uhr Sachsen-Anhalt hilft! Engagiert für Flüchtlinge Workshop G22 Uni
• 17.11. 15 Uhr Rektoratsgespräch
• paulina persch betritt den raum

Berichte der Referate

Quartalsbericht des Unifilmteams

• Unifilmteam: Wir haben „Die Botin“ fertig gestellt und der Film wird diesen Samstag im Café Central präsentiert. Ihr seid herzlich eingeladen. Ein neues Projekt ist schon am Laufen. Jedoch werden wir erst im Frühjahr nächsten Jahres mit den Dreharbeiten anfangen und bis dahin wird es eventuell kleinere Dinge geben zum Üben.
• Sebastian: Wie sieht es mit euren Mitgliedern aus?
  • Anfang des Jahres sind drei Neue dazu gekommen. Sonst noch nichts weiter.
• Bettina: Gibt es Wünsche an den StuRa oder braucht ihr Unterstützung?
  • Es geht eigentlich ganz gut. Finanziell haben wir auch noch einiges übrig.
• Gast: Seid ihr auch offen für andere Themen?
  • Ja sehr gerne.
  • Enrico: Wie entscheidet ihr euch für Themen? Unter euch oder stellt ihr die uns vor oder wollt ihr das unabhängig von uns haben?
  • Wir sind da schon recht offen und ihr könnt da auch gerne mal vorbei kommen.
• Lukas: Vielen Dank für euren Bericht.

RIA

• RIA möchte gerne eine Bestätigung über die Arbeit im Referat.
• Madeleine: Wollen wir als StuRa Zertifikate ausstellen als Bestätigung der ehrenamtlichen Tätigkeit? Ich würde das befürworten.
• Bettina: Wollt ihr das Schreiben machen und wir segnen es mit ab oder sollen wir das schreiben?
  • Es wäre schön, wenn wir das schreiben, da wir ja auch wissen was wir gemacht haben und ihr es dann offiziell nochmal unterschreiben könntet.
• Madeleine: Gibt es da Gegenstimmen? Die sehe ich nicht. Dann machen wir das sehr gerne und wir können das dann in euer Fach legen zur Abholung.
• Gibt es schon was neues mit der Homepage?
  • Alex: Ich schicke euch das, damit ihr euch da wieder als Admin mit rein klinken könnt.

Berichte der FachkoordinatorInnen

• Lisa Schwarze: Nächster TreffFa bei den Wiwis am kommenden Dienstag ab 19 Uhr.

Berichte der Beauftragten

PHK (Paulina und Benedikt)

• Zusammenlegung einiger Institute an der FHW
• Benedikt: Die FWW bekommt eventuell eine neue Juniorprofessur, es wurde bereits abgesegnet. Ansonsten gibt es an der FHW einige Institutszusammenlegungen. Die Struktur scheint allen zu gefallen.

KSL

• • ab sofort wird es vorläufige Protokolle der KSL geben, damit schon eher als 1 Monat später nochmal nachgeschaut werden kann, gültig wird es jedoch erst mit der Bestätigung
  • Herr Eisenkolb vom Campusmanagement hat das neue System zur Archivierung/ Verwaltung von Promovierenden vorgestellt. Sharepoint-Server im URZ, jede Fakultät eigenen Bereich, simpel einfach unkompliziert, automatische Dokumentenerstellung
  • European Studies, European Studies Extendet novelliert
  • PNK novelliert
  • Satzungsänderung zur Berufsbildung, jedoch mit einigen Mängeln, die bis zum Senat noch behoben werden sollen
  • Einführung des weiterbildenden Zertifikats- und Masterstudiengangs „Europäische Hochschul-, Forschungs- und Innovationsgovernance“ der FHW
  • Studienjahresablaufplan 2016/17
  • Kapazitätsverordnung
  • sonstiges:
    • Sprachanforderungen wurden angesprochen
    • Uni.assist
    • verwaltungsrechtliche Schulung für Prüfungsämter
    • Verlängerung Studienzeit
• Sebastian: Ich finde es nicht gut, wenn Sachen in der KSL durchgewunken werden, obwohl es noch Fehler gibt. Ich finde das nicht gut, wenn es da keinen Zeitdruck dahinter gibt.
  • Es ist ja ein Beschluss unter Auflagen.
  • Lukas: Ich würde das hier unterbrechen, da ich denke, ihr könnt das in einem Dialog klären.

Systemakkreditierung

• • Menschen der ZEvA haben sich vorgestellt und den ganzen Apparat hinter der Einführung der Sysakk. und was geleistet und abgeprüft wird bevor es das Siegel gibt.
  • nächstes Treffen im November
  • Standards festlegen, diskutieren
• Sebastian: Ich finde das nicht gut, dass hier alles gemacht wird und sich die Fakultäten noch nicht getroffen haben, um sich das zusammen zu legen.

Projektförderungsanträge

HINWEIS: GO (Alex) auf Änderung der Tagesordnung: „Absolventenverabschiedung“ als letzten Projektförderungsantrag behandeln.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #2: GO auf Änderung der Tagesordnung

Text:

Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Änderung der Tagesordnung (Absolventenverabschiedung als letzten Projektförderungsantrag behandeln) an.

1. : 14
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: Dieser TOP wurde als letzter Projektförderungsantrag behandelt. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.

Absolventenverabschiedung 2015

Absolventenverabschiedung 2015

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Absolventenverabschiedung 2015

Antragssteller*in

Stefanie Thäring

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Alumni-Büro der OvGU lädt zum 5. Mal zur zentralen Absolventenverabschiedungauf den Campus und in das Kulturwerk Fichte. Im Verlauf dieses Tages werden die Fakultäten ihre AbsolventInnen verabschieden. Die Organisation und Durchführung dieser dezentralen Veranstaltungen liegt in den Händen der Dekanate und der Fachschaftsräte, unterstützt durch das Alumni-Team der OvGU.

Datum

14.11.15

erwartete Teilnehmerzahl

2500

davon Studierende

650

---

Gesamtkosten

- Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

30 Euro

Förderung durch andere Institutionen

- Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 Euro

Einschätzungshilfe

Feierliche Verabschiedung der Absolventen nach erfolgreichem Studium und Werbung für das Alumni-Büro und die OvGU.

Bemerkung

• Antrag

• Lukas verliest die Mail von Frau Thärig.
  • Philipp: Ist dort aufgeschlüsselt wie die 48.000,00 Euro zusammen kommen? Gibt es einen Finanzplan?
  • Bettina: Ein Finanzplan wäre schon schön. Wenn wir es aber kategorisch ablehnen, brauchen wir auch keinen Finanzplan fordern.
• Sebastian: Ich stehe dem eher nicht so positiv gegenüber. Ich würde es aber auch nicht kategorisch ablehnen.
• Sarah: Das ist ja eine Sache von der Uni. Der Uniball wurde ja auch von uns gefördert. Aber was passiert, wenn wir jetzt Nein sagen. Dann müsste ja die Uni einfach nur mehr zahlen.
  • Lisa Schwarze: Letztes Jahr hieß es, dass, wenn wir das nicht so fördern, sie es wohl nicht weiter machen können. Die Grundsatzdiskussion können wir sehr gern heute führen.
  • Lisa Klemm: Wenn wir absagen, wird die aktuelle Veranstaltung dennoch stattfinden, da es ja geplant ist. Weiterhin finde ich es nicht so gut, dass da so übertrieben aufgetragen wird.
  • Madeleine: Es ist bestimmt kein Problem, wenn wir nicht fördern.
  • Lukas: Ich finde diesen Festrahmen schon schön und auch recht günstig. Aber nicht wir als StuRa sollten dies fördern, sondern die Leute, die sowas auch besuchen möchten.
  • Lisa Schwarze: Das wird ja auch nicht in großem Maße genutzt. Das liegt auch an der nicht so guten Verbundenheit mit der Uni und auch die Alumnibetreuung läuft nicht so gut. Ich finde, es ist Uni Sachen und auch deren Aufgabe sich an die Alumnis dran zu hängen und sie mit der Uni zu halten. Ich finde, wir sollten das nicht fördern.
  • Enrico: Ich habe bisher auch nicht so großes Interesse vernommen. Eher rückläufige TeilnehmerInnenzahlen. Teilweise wissen die Leute auch nicht so was da läuft.
  • Sebastian: Die Uni würde sich ja auch mal gut tun, andere Sachen mitzumachen um eben auf das Leben nach dem Studium vorzubereiten. Krankenkasse, Arbeitsamt etc., da sehe ich Studigelder viel besser angewendet als für ein bisschen Sekt.
  • Lukas: Bei uns an der Medizin Fakultät ist das eine große Sache. Da macht aber auch der FaRa mit und an der Fakultät ist ja auch eine Art Verabschiedung von Kommilitonen etc.
  • Philipp: Es gibt ja auch noch die Fakultätsinternen Veranstaltungen.
  • Lisa Schwarze: Ich würde die Veranstaltung nicht direkt kritisieren, da die Vernetzung schon eine schöne Sache ist und es Leute gibt, die so was gerne machen. Aber das ist nun mal Uni Sache.

HINWEIS: GO (Sebastian) auf Vertagung.

HINWEIS: Gegenrede Madeleine.

• Madeleine: Ich finde, das Vertragen bringt nichts, da ich denke, dass es eh nicht angenommen wird. Weiterhin ist sie keine Studentin und dürfte keinen Antrag stellen.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #3: GO auf Vertagung

Text:

Der Studierendenrat lehnt den GO Antrag auf Vertagung ab.

1. : 4
2. : 7
3. : 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #4: Absolventenverabschiedung 2015

Text:

Der Studierendenrat lehnt den Projektförderungsantrag ab.

1. : 0
2. : 5
3. : 8

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:

Zusammen nach Halberstadt - Rassismus bekämpfen

Zusammen nach Halberstadt - Rassismus bekämpfen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Zusammen nach Halberstadt - Rassismus bekämpfen

Antragssteller*in

Nils Fokuhl

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die Partei "Die Rechte" plant für den 31.10.2015 einen Aufmarsch in Halberstadt. Ihr Motto heißt "Perspektiven statt Massenzuwanderung". In Halberstadt befindet sich die ZAST und wurde somit bewusst als Aufmarschort gewählt. Wir haben daher eine gemeinsame An- und Abreise zu und von den Gegenprotesten gemeinsam mit dem Bündnis gegen Rechts Halberstadt und der Hochschule Harz in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs organisiert. Hiermit wird die Kostenübernahme für den gemieteten Bus beantragt.

Datum

31.10.15 9-19 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

60

davon Studierende

45

---

Gesamtkosten

1180 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

5 Euro

Förderung durch andere Institutionen

330 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

550 Euro

Einschätzungshilfe

Historisch sowie aktuellist es wichtig rassistischer Hetze und Neonazi Aufmärschen etwas entgegen zu setzen.

Bemerkung

Antrag

• Es sollen zwei Busse gemietet werden um eine gemeinsame und sichere Anreise zu stellen und gewährleisten können zu diesem Aufmarsch der Rechten in Halberstadt. Damit sich auch für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit eingesetzt werden kann.
  • Sebastian: Das ist schon ziemlich teuer für zwei Busse nach Halberstadt. Und wo siehst du den Mehrwert für die Studierendenschaft?
  • Ich habe das schon gebucht und nichts Günstigeres gefunden. Auf dem Land und in der Umgebung gab es wohl recht viele Demos der Rechten in letzter Zeit. In Halberstadt ist ja auch die Hochschule Harz und die machen da wohl auch was. Daher ist es total wichtig da einen Gegenprotest zu organisieren, da vermutet wird, dass es ein Großaufmarsch wird und wir möchten uns mit der Zast vor Ort und den Geflüchteten solidarisieren.
• Lisa Schwarze: Wir habt ihr bisher mobilisiert?
  • Bis jetzt im Freundes- und Bekanntenkreis. Wir verkaufen bereits die ersten Bustickets, bisher ca. 12. Wenn wir eine Woche vor der Veranstaltung noch nicht genug Menschen haben, würden wir da nochmal vermehrt Werbung machen.
  • Bettina: Ihr habt schon an verschiedenen Orten in der Stadt und Campus Plakate geklebt?
  • Wir wollen auch im Hinblick auf den kommenden Wahlkampf den Rechten nicht zu viel Raum geben.
  • Bettina: Es gibt ja auch hier in Magdeburg eine gut organisierte Gruppe, die Solidarität mit anderen Städten zeigen möchte und auch dort gegen Nazis auf die Straße gehen. Und wir wünschen uns ja auch, dass Leute im Januar zu uns kommen.
• Enrico: Ihr mobilisiert ja auch recht viele. Viele Studis haben ja auch ein Auto und man könnte eine Fahrgemeinschaft bilden.
  • Wir wollen bisher aus ökologischer Sicht und aus Gründen der Sicherheit lieber mit dem Bus fahren. Wir kommen dann um ca. 10 Uhr in Halberstadt an. Und zwischen 10 Uhr und 12 Uhr werden sich die Nazis in der Halberstadt dann bewegen. Es sind auch schon mehrere Gegendemos angemeldet um die Nazis zu blockieren.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #5: Zusammen nach Halberstadt - Rassismus bekämpfen

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Projektförderung in Höhe von 550,00 Euro.

1. : 13
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Schulungsausflug nach Dessau

Schulungsausflug nach Dessau

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Schulungsausflug nach Dessau

Antragssteller*in

submit e.V.

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

mit Vorträgen soll zum Thema Unternehmensgründnung und Buchhaltung soll interessierten Studierenden der Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtert werden. Im Rahmen des Schulungswochenendes besuchen die Studierenden das Bauhaus in Dessau inkl. Führung, eine Stadtrallye und ein Klettern zum Teambuilding runden das Programm ab.

Datum

21. & 22.11.

erwartete Teilnehmerzahl

15

davon Studierende

15

---

Gesamtkosten

1.261,80 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

45,00 Euro / Person

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

200,00 Euro

Einschätzungshilfe

Existenzgründung für Studierende wird vermittelt und unterstützt, Weltkulturerbe in Dessau wird besichtigt, Team-Building Gründungsinteressierter wird gefördert

Bemerkung

• Antrag
• Kostenplanung

• Dort vor Ort wird es dann auch einiges an Programm geben, so was wie Klettern und eine Stadtrallye.
• Madeleine: Wer sind die 15 Menschen, die mitkommen und wie werden die ausgewählt?
  • Zum Teil sind es Leute von Sumbit, die andere Hälfte ist leicht gestreut und von den anderen Fakultäten. Das Schulungswochenende wird auch während Markt der Möglichkeiten präsentiert und Leute dort gewonnen.
• Sebastian: Was ist der Mehrwert für die Studierendenschaft?
  • Es wird auch über die sozialen Medien mit publiziert. Und die Website mit den Ergebnissen ist auch öffentlich.
• Enrico: Warum gerade Dessau? Was ist die Notwendigkeit dahinert?
  • Das Hauptargument ist das Socialising, da man die Zeit zusammen verbringt und nicht jeder abends nach Hause geht, da die Veranstaltung auch über zwei Tage geht.
• Lukas: Ich persönliche sehe das sehr kritisch, da es hauptsächlich nur 15 Leute unterstützt. Das kommt ja doch eher nur einem kleinen Kreis zu Gute.
• Sebastian: Ich sehe vor allem die Aufwandsentschädigung, die wir übernehmen könnten. Aber Eintritt ins Bauhaus und Klettern sehe ich nicht so gerne. Daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 109,80 Euro.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #6: Änderungsantrag - Schulungsausflug nach Dessau

Text:

Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag in Höhe von 109,80€.

1. : 10
2. : 0
3. : 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #7: Schulungsausflug nach Dessau

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 109,80€.

1. : 9
2. : 3
3. : 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

FREIFUNK für Flüchtlinge (21 Uhr)

FREIFUNK für Flüchtlinge

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

FREIFUNK für Flüchtlinge

Antragssteller*in

Michel Vorsprach

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

möchten durch den Aufbau und Betrieb von Richtfunkstrecken Internetanschlüsse zu den Flüchtlingsunterkünften gewährleisten. Geht bei diesem Antrag um die ZAST in der Breitscheidstraße, benötigen dafür die Hardware.

Datum

ab Oktober 2015

erwartete Teilnehmerzahl

1500

davon Studierende

-

---

Gesamtkosten

3.500 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 Euro

Einschätzungshilfe

-

Bemerkung

-

• Antrag
• Projekt und Finanzen

• Tillmann und Michel stellen kurz die Präsentation vor. Nachdem sie schon zwei Flüchtlingsheime an Freifunk angeschlossen haben, möchten sie die nächsten Projekte angehen. Unter anderem auch die Zast im Herrenkrug. Sie wollen damit den Menschen einen freien Zugang zum Internet ermöglichen und dies über Richtfunk.
  • Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden und für den Aufbau bei der Zast bräuchten wir noch Unterstützung für 1500 Menschen und einem recht großen Areal. Den Uplink bekommen wir über die Hochschule Magdeburg-Stendal. Wir würden usn wünschen, dass noch mehr Studis sich dort engagieren.
  • Enrico: Wer seid ihr?
  • Wir sind Netz39. Wir sind bunt gemischt, auch viele Studis engagieren sich. Wir haben schon über 140 Knotenpunkte in Magdeburg etabliert und es wird auch sehr frequentiert genutzt. Wir haben noch einige weitere Projekte, aber Zast ist das größte Projekt. Der Landtag hat heute einen Antrag zur Unterstützung der Freifunkinitiative einstimmig angenommen.
• Lukas: Wir könnt ihr sicherstellen, dass die Geräte nicht beschädigt werden?
  • Wir gehen davon aus, dass die Personen schon sachgerecht damit umgehen.
  • Lukas: Ich meinte nicht die Geflüchteten, sondern eher die Gegner dieser Aktion.
  • Also das ist direkt auf dem Gelände und der Uplink läuft über die Hochschule. Das sollte recht sicher sein.
• Sebastian: Was würde passieren, wenn die Aufnahmestelle dort weg geht?
  • Dann würden wir die Hardware wieder abbauen und bei anderen Projekten miteinbinden.
• Lukas: Gibt es die Möglichkeit, dass der StuRa damit in Verbindung gebracht werden kann als Förderer?
  • Naja auf jedem Gerät werden wir vermutlich nicht euer Logo drauf packen, aber ihr könnt ja eine Pressemittelung machen und das bewerben.
• Enrico: Wem gehören die Geräte dann, wenn ihr die kauft?
  • Das sind dann Anlagevermögen des Vereins.
• Daniel: Liegt das in unserem Aufgabenbereich der Studierendenschaft?
  • Madeleine: Wir als Uni und als Studischaft haben eine soziale Verantwortung.
  • Alex verließt §65 des LHG SA. Es gibt durchaus genug Punkte wir das hier auch mit den Geldern fördern können.
  • Bettina: Alle Menschen sind hier ja auch betroffen.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #8: FREIFUNK für Flüchtlinge

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000,00 Euro.

1. : 13
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Bettina möchte eine Pressemeldung machen. Eine Solidaritätsbekundung und in diesem Rahmen auch an den StuRa der Hochschule Magdeburg-Stendal appellieren und das verknüpfen.

HINWEIS: GO Antrag auf Änderung der TO.

• Reihenfolge wird geändert: Erst Onlinewahlen, dann Alkohol auf dem Campus und anschließend Absolventenverabschiedung.

Beschluss des Studierendenrates vom (15.10.2015) #9: GO auf Änderung der Tagesordnung

Text:

Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Änderung der Tagesordnung (neue Reihenfolge: erst TOP Onlinewahlen, Alkohol auf dem Campus und anschließend Projektförderungsantrag „Absolventenverabschiedung“) an.

1. : 12
2. : 0
3. : 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: Die Abfolge der TO wurde geändert (s.o.). Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge jedoch beibehalten worden.

Alkohol auf dem Campus

Diskussion zum übertrieben Alkoholkonsum zu den Einführungswochen

• Alex gibt eine kurze Darstellung des Geschehenen.
• Lukas: Bei den Mediziner gibt es keine Probleme. Der Studiendekanat hat unsere Einführungsveranstaltung auch gelobt.
• Fara FMB: Wir haben im Vorhinein über das Mentoring Programm verständigt, dass wir vor 16 Uhr keinen Alkohol ausschenken auf dem Campus. Den Mentoren haben wir auch kommuniziert, dass der Alkoholkonsum eingeschränkt von statten gehen soll.
• Fara FEIT: Bei der Campus-Rallye gab es an allen Stationen maximal einen Kasten Bier. Bei der Grillfeier abends gab es dann auch nur sehr limitiert Alkohol.
• Fara WiWi: Vor dem Telefonat wurde nur Montag etwas ausgeschenkt und das im Innenhof von Gebäude 22. Danach dann auch nur in unserem Gebäude. An dem Tag selber wo Alex angerufen hatte, waren die einzelnen Gruppen noch zur Stundenplanung unterwegs.
• Lukas: Zusammenfassend: alle waren artig. Jedoch müssen wir überlegen was wir da mit Frau Mangelsdorf machen.
• Sarah: Es gibt ja Leute, die sich zusaufen, da können wir ja auch nicht viel gegen tun.
• Felix: Ich erzähle mal meine Erfahrungen: es waren hauptsächlich WiWi-Shirts, die man gesehen hat. Und auch die Schilder der Teamer waren eher nicht so cool, da sie schon Alkohol präsentierten und befürworteten.
  • Fara FWW: Wir sagen es jedes Jahr aufs Neue. Wir haben eine Blacklist wer kein Teamer werden soll. Dennoch sind da immer wieder Leute, die sich nicht daran halten und Alkohol mitbringen.
  • Madeleine: Unabhängig vom Anruf waren es halt viele Gruppen, die mit den Schildern über den Campus gerannt sind und haben den Alkohol zugemüllt. Das wirft auch ein schlechtes Bild auf das Außenbild der Uni.
• Sebastian: Was ist das Ziel dieses TOP?
  • Alex: Beim nächsten Gespräch werde ich damit konfrontiert und muss den Kopf hinhalten. Es wird vermutlich ein Alkoholverbot auf dem Campus geben.
  • Enrico: Es gibt ja schon diverse Vereine, die sich in dem Weihnachtsgeschäft was dazu verdienen möchten, die dann darunter leiden werden.
  • Alex: Letztes Jahr wurde in Gebäude 22 viel kaputt und dreckig gemacht.
  • Lisa: Letztlich waren wir ja auch unter Beobachtung. Und da müssen wir schon daran arbeiten, wenn solche Vorwürfe kommen, diese zu mindern bzw. uns nichts zu Schulden kommen zu lassen.
  • Philipp: Konsequenzen wie Ordner wären dann ja Dinge, die da kommen.
  • Enrico: Und ein Alkoholbeauftragter dafür?
  • Paulina: Ein Aufpasser ergibt da bestimmt nicht viel Sinn, da man da auch wenig Kontrolle rein bekommt.
  • Alex: Es gibt ja seit letztem Jahr auch schon recht viele Auflagen, die bei Veranstaltungen gefordert worden sind.
  • Lukas: Man sollte den Alkohol schon begrenzen. Jedoch ist es in einigen Jahreszeiten doch schon sehr schön. Daher sollte man vielleicht für die Morgens Zeiten den Alkohol begrenzen.
  • Fara FWW: Es geht ja nur um die Einführungstage. Dann könnte man ja sagen ab 16 Uhr darf Alkohol raus gegeben werden. Aber das wäre an die Verwaltung ja auch ein Zeichen, dass wir es nicht im Griff haben und machen das fürs ganze Jahr dann gleich.
  • Sebastian: Du musst es uns ja nicht unbedingt erklären, aber es wäre ja ganz schön, wenn Leute aus dem TreffFa sich da mit reinbegeben können wie man das irgendwie managen könnte.
  • Fara FWW: Wir können das ja mal mit ins TreffFA nehmen und dort sollen sich die Faras dann mal damit beschäftigen.
  • Enrico: Verschwörungstheorie. Vielleicht will Frau Mangelsdorf uns auch nur ärgern. Und wir sollten das unter uns mit den Faras machen und auf einem TreffFa einigen.
  • Alex: Letztes Jahr habe ich ja auch Bilder vorgesetzt bekommen und konnte dann schlecht sagen, dass es keine Studis waren.
  • Fara FWW: Dieses Jahr haben wir noch keine Mails bekommen zwecks Beschädigungen oder Unsauberkeit.
  • Lisa Schwarze: Wir können das beim TreffFa dann auch mal richtig konkret planen und ausarbeiten.

Diskussion über Onlinewahlen

Herr Ortlepp wünscht sich eine Positionierung des StuRas bezüglich der von ihm vorgestellten Onlinewahlen. Finden wir das so gut? Gibt es noch Fragen?

• Benedikt: Bis morgen sollen wir ja mitteilen wie wir dazu stehen. Dfg verwendet das ja schon. Es funktioniert tatsächlich auch so wie es in der Präsi vorgestellt wurde. Letztlich ist es manipulierbar, wenn man es kriminell auch möchte. Es soll über den Uniaccount gehen und mit diesen Daten kommt man zur Wahl. Derzeit ist es ja so, dass Anfang Juni gewählt wird und es dauert dann ewig mit der Auszählung. So könnte man die konstituierende Sitzung dann auch etwas vor den Klausuren machen, da die Ergebnisse schon nach 10 Minuten möglich. Ich finde, dass es eine sehr gute Sache ist.
• Franzi: Letztes Semester hatte mal jemand angeleiert, dass die Wahlordnung auf Englisch gemacht werden kann.
  • Benedikt: Die Wahlbeteiligung der international Studierenden soll erhöht werden. Die Wahlunterlagen sind dann auch auf Englisch verfügar.
• Kurze Diskussion.

HINWEIS: Sebastian Hentschel verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.

Beschluss des Studierendenrat vom (15.10.2015) #10: Meinungsbild Onlinewahlen

Text:

Der Studierendenrat spricht sich für die Onlinewahlen mit englischsprachiger Version der Dokumente und Ordnung.

1. 1. Onlinewahlen mit englischsprachiger Version der Dokumente und Ordnung: 10
2. 2. Gegen Onlinewahlen: 2
3. : 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: Sebastian Hentschel betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.

HINWEIS: Pause bis 21:10 Uhr.

Wahlen

Wahl zweier Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV

HINWEIS: Die Stellen bleiben vakant.

• Madeleine findet heraus wann die Termine sind.

Wahlvorschläge oder Kandidaten Vorstellung der Kandidaten Fragen und Diskussion

Beschluss des Studierendenrat vom (23.09.2015) #: Sonderbeauftragten Personen für Geräte und EDV.

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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.

Wahl eines Stellvertreters

Beschluss des Studierendenrates vom (23.09.2015) #: Wahl zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV.

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Der Studierendenrat wählt ... als stellvertretendes studentisches Mitglied in der Kommission für Geräte und EDV.

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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.

• madeleine findet heraus, wann da die termine sind

Wahl Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für die Raumkommission

HINWEIS: Die Stellen bleiben vakant.

Wahlvorschläge oder Kandidaten Vorstellung der Kandidaten Fragen und Diskussion

Beschluss des Studierendenrat vom (23.09.2015) #: Sonderbeauftragten Personen für die Raumkommission

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2. 2. :
3. :

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.

Wahl eines Stellvertreters

Beschluss des Studierendenrates vom (23.09.2015) #: Wahl zweier Stellvertretungen für die Raumkommission

Text:

Der Studierendenrat wählt ... als Stellvertretungen für die Raumkommission

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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.

VWI möchte WH1 anmieten

VWI Projektmanagement Workshop 8-19Uhr Di, 10.11.15 Maximilian Skarzynski

• Madeleine: Vor einigen Monaten hatten sie den Keller gemietet und dort wurde sich vermehrt beschwer und wir haben entschieden den WH1 Keller nicht weiter an Gruppen zu vergeben.
  • Enrico: Ich finde es gut, wenn solche Vereine so was machen, jedoch finde ich es nicht gut, wenn sie sich dann nicht benehmen können.
  • Lukas: Der Konsens ist dann ja, dass der VWI nicht rein darf. Das habe ich nun so aus der Runde gehört.

Organisatorisches

• Klausurtagung_2015 Programmvorstellung
• Sprechzeiten http://wiki.stura-md.de/Datei:Sprechzeiten_ws15.pdf
• Madeleine: Es ist schade, dass sich nicht alle dort eingetragen haben. Ich plädiere dafür, dass auch die Sprechzeiten immer besetzt sind und mindestens einer da ist.
  • Lukas: In dem Doodle können sich immer noch Leute eintragen, da sie dann quasi Vertretung wären, wenn mal was nicht klappt.

• Kritische E-Woche
  • Bettina: Ich würde mir da noch Unterstützung wünschen würde ein Rahmenprogramm erstellen. Ist die Reihenfolge schon priorisiert oder dürfen wir das uns raus nehmen das selbst zu priorisieren?
  • Lisa Schwarze und Sebastian schließen sich dem Organisationsteam an. Entscheidung, dass sie die Priorisierung vornehmen dürfen.
• Bettina: Ich hätte Lust eine kritische Einführungswoche im nächsten Jahr zu machen wollte mal fragen was die Meinung dazu ist.
  • Allgemein positives Feedback.
  • Daniel: Für einige oder für alle oder als Zwang für alle? Ich würde das doch eher den Fasras überlassen.
  • Lukas: Ich finde die Idee gut, aber sehe schon, dass man sich selbst in den Fakultätsräten erstmal kennenlernen sollte.
  • Madeleine: Ich befürworte das ungemein. Ich finde das fakultätsdenken nicht so gut. Man kann das ruhig offen gestalten. Ich würde dir auch dabei helfen.
  • Bettina: Das können ja auch verschieden viele Dinge sein als alternatives Angebot zur Einführungswoche.

• Tag der Lehre
• Lisa: Ich habe das auf dem TreffFa mal angesprochen. Von uns kommen ja auch alle aus einer Fachschaft. Vielleicht könnt ihr das da nochmal mit ansprechen. Es gibt an dem Tag einen halben Tag lehrfrei, im Sinne der Qualität der Lehre. Ich finde es daher wichtig, da wir an einer guten Lehre interessiert sind und dass die Organisation mit den Studis gemacht wurde.
  • Bei Interesse bitte an die Verantwortlichen weiterleiten.

• Unihelp e.V.
• Felix: Sie schulden dem StuRa ja noch Geld. Sebastian und ich waren da. Vermutlich haben sie sich heute dann auch aufgelöst. Sie wollen einen Projektantrag stellen zum nächsten mal und haben keine eigenen finanziellen Mittel außer alter Server, die wir nach der Auflösung bekommen würden.
  • Enrico: Ich kannte Unihelp nur vom Hören. Wieso lösen sie sich auf?
  • Felix: Es wird von den Studis nicht mehr genutzt, da die sozialen Medien nun alles begleiten. Sie hatten 900,00 Euro wovon 700,00 Euro erlassen wurden. 200,00 Euro fehlen nun, die 2014 nicht bezahlt wurden.
  • Lisa Klemm: Was war das für Geld?
  • Felix: Das war ein Projektantrag, wo hinten drauf stand, dass es ein zinsloses Darlehen ist. 2013 hat der StuRa 700,00 Euro erlassen.
  • Lisa Schwarze: Was für einen Antrag sollen sie denn stellen? Das Konzept dahinter verstehe ich nicht.
  • Felix: Das war eine Idee, da sie auch noch laufende Kosten haben über die man das mit machen könnte. Alternative wäre, dass sie privat haften und wir das über das Recht machen.
  • Philipp: Wie genau ist denn der rechtliche Status dann? Der Verein müsste ja Insolvenz anmelden.
  • Lisa Klemm: Ich fände es schade. Es war ja eine gute Sache und die Leute haben da viel Zeit rein investiert und ich fände es schade, dass Engagement dann zu „bestrafen“.
  • Philipp: Mich würde interessieren wie die Situation ist. Wenn die wirklich kein Geld haben, könnte man es erlassen. Wenn sie es noch haben, kann man es einfordern.
  • Sebastian: Ich glaube, wir können das nicht erlassen.
  • Lisa Klemm: Mit dem Projektantrag wäre das ja dann geregelt.
  • Lisa Schwarze: Können die Leute denn auch nicht nochmal herkommen?