Sitzung/2015-10-29: Unterschied zwischen den Versionen
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*Allgemeines | *Allgemeines | ||
** Sitzungsleitung: Lukas Wien | ** Sitzungsleitung: Lukas Wien | ||
− | ** Protokoll: | + | ** Protokoll: Tom Grope |
− | ** Anwesende Mitglieder: | + | ** Anwesende Mitglieder: 1. Madeleine Linke, 2. Felix Langer, 3. Alexander Hönsch, 4. Bettina Heyder, 5. Paulina Persch, 6. Daniel Thyen, 7. Lisa Klemm, 8. Jonas Lorenz, 9. Sebastian Hentschel, 10. Lisa Schwarze, 11. Lukas Wien |
− | ** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: | + | ** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 12. Tobias Volkmer vertreten durch Franziska Gerken, 13. Philipp Le vertreten durch Robert Wolfram |
− | ** Unentschuldigte Mitglieder: | + | ** Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Hensel, John Matthies |
+ | ** Gäste: | ||
** Beginn: 19:00 Uhr | ** Beginn: 19:00 Uhr | ||
− | ** Ende: Uhr | + | ** Ende: 23:04 Uhr |
** Ort: Fakultätszentrum FWW (G22A-225) | ** Ort: Fakultätszentrum FWW (G22A-225) | ||
− | Die Beschlussfähigkeit wird mit | + | Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt. |
{{Beschlussbaustein | {{Beschlussbaustein | ||
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|Titel = Beschluss der Tagesordnung | |Titel = Beschluss der Tagesordnung | ||
|Text = Der {{Stura}} beschließt die Tagesordnung. | |Text = Der {{Stura}} beschließt die Tagesordnung. | ||
− | |Dafür = | + | |Dafür = 13 |
|Dagegen = 0 | |Dagegen = 0 | ||
|Enthaltung = 0 | |Enthaltung = 0 | ||
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= Berichte = | = Berichte = | ||
== Berichte der SprecherInnen == | == Berichte der SprecherInnen == | ||
+ | |||
===Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit === | ===Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit === | ||
− | + | * SB 15/17 Anzahlung für die Unterkunft in Wanzleben: 50€ | |
=== Sprecher für Finanzen === | === Sprecher für Finanzen === | ||
''Erledigt in Zwischenzeit:'' | ''Erledigt in Zwischenzeit:'' | ||
+ | * Sozialdarlehen bearbeitet | ||
+ | ** Mensch ist auch sehr glücklich | ||
+ | * In Vorfinanzierung umgewandelt: Fahrt nach Halberstadt | ||
+ | * Tresor für FMA ist in Arbeit | ||
+ | * Mahnung Olo Bianco Träger Kulturanker versendet | ||
''Finanzstatus:'' | ''Finanzstatus:'' | ||
− | *Projekttopf aktuell: | + | *Ein Projekt konnte nicht abgerechnet werden |
+ | **Grund dafür sind fehlende Belege. | ||
+ | *Projektförderungen: Die Insel 1.500€, Umgeblättert 2015: 1.200€, ELBEN OPEN Debattierturnier: 334,57€, Romexkursion 500€, Krieg.Frieden.Europa - 2. Magdeburger Symposion: 1.500€, Brüsselfahrt: 0€ | ||
+ | *Transaktionen: Freizeitheim Wanzleben: 50€, Sozialdarlehen 670€, Knappschaft-Bahn-See 358,68€, diverse virtuelle Konten | ||
+ | *Projekttopf aktuell: 16746,20€, daher für die heutige Sitzung 4186,55€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 4 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 202,31€ (Stand:28.10.2015 ) | ||
+ | |||
+ | === Sprecherin für Internes === | ||
+ | *21.10 Gespräch mit Herrn Wilhelm bezüglich eines Standortes für ein Lastenfahrrad (von TeilAuto): | ||
+ | Aus seiner Sicht gar kein Problem, der genaue Standort rund um den Sicherheitsdienst soll noch vom Brandschutz/Fluchtweg-Amt ermittelt werden. Der Nutzungsvertrag zwischen TeilAuto und Universität müsste nur erweitert werden. | ||
+ | Eine Schlüsselübergabe oder Ausgabeliste durch den Sicherheitsdienst ist nicht möglich und gewollt von der Universität. | ||
+ | Also müsste TeilAuto ein Konzept ähnlich dem der Autos umsetzten (elektronisches Schloss/Schlüselkarte/Onlinebuchung) | ||
+ | |||
+ | * 22.10 Rektoratsgespräch: | ||
+ | -Immartikulationsschluss für ausländische Studierende ist für Geflüchtete nicht "so eng zu sehen" - Geflüchtete konnen sich noch bewerben | ||
+ | -restliches ist dem Bericht von Alex zu entnehmen | ||
+ | |||
+ | * 25.10 Brunch DykeAndGay | ||
+ | * 28.10 Treffen mit Herrn Wild vom Studentenwerk: | ||
+ | - Mehrwegbecher wird zum 2.November eingeführt und kostet dann 4,50€. Die Kaffeepreise in den Cafeterien erhöht sich dann um 10 Cent außer für Nutzer des und nur DEM Mehrweg-Bechers des Studentenwerks. | ||
+ | - Wohnheimpltatzquote für ausländische Studierende ist unwahrscheinlich, da technisch (bis jetzt) nicht möglich. | ||
+ | - VeganWatch wird vom StuWerk positiv gesehen und man freut sich über einen regen Austausch | ||
+ | - Nudeltheke bleibt so teuer und ist auch so gewollt | ||
+ | Nachfrage zur Verwendung der 10 Cent durch die Becher : für nachhaltige Projekte des StuWe | ||
− | |||
=== Sprecher für Öffentliches === | === Sprecher für Öffentliches === | ||
+ | |||
+ | *Gespräch mit dem Rektorat | ||
+ | **WiWis | ||
+ | **SysAkk | ||
+ | *Studi im Rektorat | ||
+ | **Nichts Neues | ||
==Termine== | ==Termine== | ||
− | |||
− | |||
* 31.10 Demo gegen Rechts in Halberstadt | * 31.10 Demo gegen Rechts in Halberstadt | ||
+ | * 03.11. Podiumsdiskussion "Traumjob Wissenschaft!?" ab 17 Uhr Senatssaal | ||
+ | * 04.11. Podiumsdiskussion in der FME ab 17 Uhr | ||
+ | * 05.11.2015 17:30 Willkommensbündnis Neustadt Treffen | ||
+ | * 05.11 19 Uhr Wissenschaftliches Nachtcafé zur Zukunftsstadt Magdeburg im Rathaus | ||
+ | * 05.11. Veranstaltungsreihe Inklusion | ||
+ | * 06./07.11. Argumentations- und Handlungstraining gegen Antisemitismus der FES (siehe Rundmail 14.11.) | ||
+ | * 11.11. Verleihung des Integrationspreises Sachsen-Anhalt | ||
+ | * 12.11. Konferenz Magdeburg sein - Kulturhauptstadt werden vond er FES (Anmeldung erwünscht) | ||
* 14.11. 10-15 Uhr Sachsen-Anhalt hilft! Engagiert für Flüchtlinge Workshop G22 Uni | * 14.11. 10-15 Uhr Sachsen-Anhalt hilft! Engagiert für Flüchtlinge Workshop G22 Uni | ||
+ | * 16.11 Familienduell im Cafe Central wir bilden ein StuRa-Team und es sind noch 2 Plätze frei! | ||
+ | * 19.11. Akademischer Festakt | ||
+ | * 23.11. Spendenaktion 2015 auf dem Schellheimerplatz abschließen (Einladung vom OB, unser Baum) | ||
+ | * 25.11. Tag der Lehre | ||
+ | * 25.11. 18:30 Uhr fokus:LEHRE Kolloquium "Teach & Talk" (Sys.akk. aus Sicht der Uni Mainz) | ||
+ | * Dezember Küchenkommissionssitzung | ||
+ | * 04.-06.12. "Hochschulsteuerung in Zeiten der europäischen Krisen- und Sparpolitik", Tübingen fzs | ||
+ | * 27.01 Verfahrensregeln der Systemakkreditierung | ||
+ | |||
== Berichte der FachkoordinatorInnen == | == Berichte der FachkoordinatorInnen == | ||
+ | |||
+ | * TreffFa (20.10.15 in der FWW) | ||
+ | ** Erstitage waren erfolgreich | ||
+ | ** Auswertung Immerfeier und Markt der Möglichkeiten | ||
+ | ** Online-Wahlen: Fachschaften sehen die Vorteile, stehen dem ganzen aber kritisch gegenüber | ||
+ | *** bis zum nächsten TreffFa sammeln alle Wünsche für die Bedingungen | ||
+ | ** Alkohol auf dem Campus: Ideen gesammelt, Taskforce gebildet und verschiedene Herangehensweisen erarbeitet | ||
+ | ** Zusammenlegungen der Fachschaften verlaufen schleppend | ||
+ | |||
+ | |||
+ | == Berichte der Referate == | ||
+ | ===Sportreferat=== | ||
+ | *Bestätigung der Finanzerin Annika Wunraum | ||
+ | ===RIA=== | ||
+ | *Bestätigung von Claudi Schnellbögel (ggf Namen korrigieren) als Finanzerin des RIA | ||
+ | ** Vorstellung: 3. Semester European Studies (B), war noch keine Finanzerin, neues Team ist gerade an der Einarbeitung | ||
+ | ** BuddyNight am 16. Oktober verlief gut | ||
+ | ** aktuell 200 Buddies (deutschsprachige) | ||
+ | ** Adventskalender für Internationals in Planung | ||
+ | ** Madeleine: Als Hinweis, unser Sprecher für Finanzen kann sicher bei der Einarbeitung helfen. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 2 | ||
+ | |Titel = Beschluss – Bestätigung Finanzerin RIA | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat bestätigt Claudi Schnellbögel als Finanzerin des RIA. | ||
+ | |Dafür = 13 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | ===Uni.versum=== | ||
+ | * Universum, Bestätiugung Sarah Hoechst als Finanzerin | ||
+ | ** studiert Kulkturwissenschaften | ||
+ | ** Seit einem Jahr im Universum tätig | ||
+ | ** personeller Umbau | ||
+ | ** Fokus soll zunächst auf der Onlinepräsenz liegen | ||
+ | ** Organisatorische Zusammenarbeit mit der Volksstimme | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 3 | ||
+ | |Titel = Beschluss – Bestätigung Finanzerin RIA | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat bestätigt Claudi Schnellbögel als Finanzerin des RIA. | ||
+ | |Dafür = 13 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
== Berichte der Beauftragten == | == Berichte der Beauftragten == | ||
+ | ===Beauftragter für Nachhaltigkeit Julius berichtet über European Office Summit (EGOS) 2015 in Rotterdam usw.=== | ||
+ | *Donnerstag fand das Kennenlernen der europäischen Teilnehmer untereinander statt. Freitag und Samstag gab es inhaltliche Workshops zur Projektkoordination oder Lehrprojekten und sie sollten auch zur Mobilisierung und zum Austausch untereinander dienen. Sonntag dann eine Feedbackrunde und einen Ausblick auf die Konferenz 2016. | ||
+ | * Teilnahme an Workshops zu Berichterstattung an Hochschulen zum Thema, Wissensaustausch unter GreenOffices, Changemaking (Wie regt man Veränderungen an Hochschulen an?) | ||
+ | * Konferenz war sehr intensiv | ||
+ | *Benefit der Teilnahme von Julius für die OvGU: Netzwerkbildung auf deutscher und europäischer Ebene; Anregung zum gegenseitigen Austausch und Besuchen; Aufbau gemeinsamer Kompetenzen; Grundlagen für die Arbeit | ||
+ | *Benefit für die Bewegung: Beitrag zur Stärkung der Bewegung durch Teilnahme. | ||
+ | *Persönlicher Benefit: Motivation und Inspiration durch Austausch und Kompetenzerwerb und aufgezeigte Möglichkeiten. | ||
+ | *Nachfragen | ||
+ | **Sebastian: Was ist die Stellung unseres GreenOffice an der OvGU? An anderen Unis gibt es klare Portfolios zum Anstoß von spezifischen Projekten. Hier ist es aktuell vorwiegend die strategische Aufgabe. Unabhängige Projekte stemmt hier die operative Arbeit. | ||
+ | **Lisa Schwarze: Es gibt einen Anerkennungswert an anderen Universitäten. In den Niederlangen gibt es ein Rating der Hochschulen zum Thema Nachhaltigkeit, welches in den Niederlanden interessant bei der Studienwahl ist. | ||
+ | **Lukas: Der Stand der Öffentlichkeitsarbeit des GreenOffice an der OvGU: aktuell vorwiegend noch strategische Arbeit. Die Öffentlichkeitsarbeit ist jedoch in Planung. | ||
+ | |||
+ | ===Beauftragte für Gleichstellung Lukas O. und Lisa K. berichten über die Veranstaltung=== | ||
+ | * Waren beim zweiten Genderforum anwesend (29.10.) organisiert vom Land | ||
+ | * Thema Gendermainstreaming und Diversitymanagement | ||
+ | * Vorstellung der Debatte durch österreichische Sozialwissenschaftlerin | ||
+ | * Kein großer Mehrwert für Lisa und Lukas aus der Debatte | ||
+ | * Erkenntnis: Stand im Land zum Stand der Begrifflichkeiten von gendermainstreaming und Diversitymanagemen | ||
+ | * Weitere Termine erhalten | ||
+ | ** 12. November Landesweiter Tag der Genderfporschung (Halle) | ||
+ | |||
+ | * Nachfragen | ||
+ | ** Madeleine: Ich würde gerne zur Teilnahme am Landesweiten Tag der Genderforschung (12. November) anregen. | ||
+ | ** Keine Inhaltliche Debatte, jedoch Klarstellung der Begrifflichkeiten auch im rechtlichen Sinne | ||
+ | ** Positives Fazit von Lukas und Lisa | ||
+ | |||
+ | === Pauline PSB=== | ||
+ | * Sitzung hat am 27. Oktober stattgefunden | ||
+ | |||
+ | |||
+ | === Senat === | ||
+ | * Vorstellung des Strukturpapiers FHW 2022 | ||
+ | ** Umsetzung des HEPs geht voran | ||
+ | ** Abbau von 7 Professuren, dafür 2 neue (Fachdidaktik) | ||
+ | ** Psychologie geht von der FHW an FNW | ||
+ | ** FakraFNW hat keinen Beschluss zur Aufnahme der Psychologie gefasst - Senat hat durch eigenen Beschluss dem vorgegriffen | ||
+ | * Befürchtungen der Zusammenlegung der Psychologie | ||
− | = Gespräch mit der Psychosozialen Studierendenberatung (PSB) = | + | * FNW hat im Fakultätsrat keinen Beschluss gefasst, Physik und Biologie haben sich quer gestellt. |
+ | ** Forderung nach zwei neuen Proffesuren wird nicht entsprochen | ||
+ | * Zusammenlegung der anderen Fakultäten noch nicht so weit - es gab aber wohl Gespräche der Dekanate | ||
+ | * KSL Protokolle sollen ab sofort als Vorfassung früher herausgegeben werden | ||
+ | * Wahl zum Kuratorium (4 Männer eine Frau, Rektor will das ändern) | ||
+ | * FHW möchte geleistete Integrationshilfe von Studis honorieren | ||
+ | |||
+ | === Systemakkredetierung === | ||
+ | {{Hinweis|GO auf Änderung der Tagesordnung: Wechsel zu TOP 2 – Gespräch mit der PSB.}} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 4 | ||
+ | |Titel = GO Antrag – Änderung der Tagesordnung | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat beschließt den GO Antrag auf Wechsel zu TOP 2. | ||
+ | |Dafür = 13 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | {{Hinweis|Die Abfolge der Tagesordnung wurde geändert. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge jedoch beibehalten worden.}} | ||
+ | *Vorgespräch mit Tobi vom StuRa Illmenau | ||
+ | **Der Anspruch an das Qualitätsmanagement wird nicht umgesetzt. | ||
+ | **Es muss an die kontinuierliche Arbeit gedacht werden, die die ganze Zeit geleistet werden muss. Insgesamt werden kaum Ressourcen frei, jedoch immer mehr verlagert. | ||
+ | **Es gibt einen Kampf unter den Fächern um Platz im Curriculum. | ||
+ | **Studiengänge gehen bei der Zusammenlegung teilweise unter. Auch große Studiengänge haben Probleme sich in den Gremien durchzusetzen. | ||
+ | **Als Tipp: Die Abstimmungsergebnisse sollten in den Protokollen festgehalten werden und die Erklärungen der Studis sollten mitgenommen werden. | ||
+ | *Frau Sattler Qualitätsmanagement Stabsstelle Ilmenau | ||
+ | **Bei den Prozessen ist die genaue Festlegung der Zuständigkeiten wichtig; das ist auf Dauer auch förderlich für die Identifizierung der Personen mit den Aufgaben. | ||
+ | ** externe Auflagen (KMK Beschlüsse; Akkredetierungsrat usw.) müssen gut zusammengefasst zentral zur Verfügung gestellt und kommuniziert werden | ||
+ | ** Im Vorhinein genau festlegen, was in Konfliktfällen passiert! Besonders auch was passiert, wenn Auflagen nicht umgesetzt werden. | ||
+ | ** monatliche QM Treffen mit den dezentralen Leuten sinnvoll | ||
+ | ** regelmäßige QM Treffen mit dem Rektorat zur Wirkungsfeststellung | ||
+ | ** dezentrale QM Beauftragte tragen Infos in die Strukturen (Fakultäten, Verwaltung, Rektorat), diese müssen nicht unbedingt Prodekan*in sein | ||
+ | ** Informationsaustausch bei Fakultätsübergreifenden Sachen schwer; Bspw. Studiengänge mit viel Lehrimport haben Probleme | ||
+ | |||
+ | = Gespräch mit der Psychosozialen Studierendenberatung (PSB, Ina Maria Pohl, Fr. Dr. Ackermann) = | ||
+ | * Fr. Pohl stellt sich und das neue Projekt kurz vor. Sie berichtet vom angestoßenen Projekt „Los!“, das das Ziel hat, dass Studierende Deadlines und Projekte nicht aufschieben sollen: Thema Prokrastination. | ||
+ | *Frau Ackermann bittet zunächst um Fragen. | ||
+ | **Nachfrage zur Längerfristigkeit des LOS-Projekts. | ||
+ | ***Die Projektlaufzeit betrifft drei Jahre. Die vierte Gruppe ist gerade gestartet. Die Evaluationsergebnisse sind relevant für die Fortführung. Das Thema wächst und entwickelt sich mit jeder Teilnehmergruppe. | ||
+ | *Frau Ackermann berichtet dazu zur Forschungslandschaft und dass verschiedene Initiativen an Hochschulen existieren. Die letzten 12 Jahre zeigen, dass 40 bis 50% der Teilnehmer Aufschiebeverhalten zeigen. Es wird ein Programm entwickelt, welches längerfristig (10 Wochen) die Teilnehmer begleitet. Unterstützt durch eine aktive Selbsteinschätzung der Teilnehmer. Sie können auch einen Beitrag zur Forschung im Bereich Aufschiebeverhalten und Interventionspraxis leisten. | ||
+ | **Freuen sich über die Unterstützung durch die AOK. | ||
+ | *Lisa Schwarze: Wie sieht die interne Struktur aus und wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? | ||
+ | **Wir hatten vor zwei Jahren eine tiefe Krise. Die fachliche Kompetenz durch die Angliederung an die Klinik ist vom Vorteil. Die Situation hat sich durch die Abkopplung vom StuWe (außer finanziell) deutlich gebessert. Die Beteiligung durch die AOK und die Hochschule ist ebenfalls von Vorteil. Die personelle Aufstellung momentan ist großartig. Die Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat wird begrüßt und funktioniert. Die Beratungskapazitäten konnten deutlich erweitert werden. Die Zusammenarbeit mit einem Praktikumsprojekt durch Studierende der Psychologie konnte umgesetzt werden, mit 30 beratenden Studierenden. | ||
+ | *Lisa Schwarze: Ist eine Auswahl der beratenden Personen möglich? | ||
+ | **Das ist auf die Termine beschränkt. Momentan steht nur ein Mann als Berater zur Verfügung. Die Wünsche werden jedoch berücksichtigt. | ||
+ | *Madeleine: Haben sich die Wartezeiten verringert? | ||
+ | **Leider gibt es noch Wartezeiten. Aktuell bis Anfang November. Es gibt jedoch offene Sprechzeiten als Anlaufpunkt und diese werden auch empfohlen. | ||
+ | *Bettina: Wie sieht es mit der Kooperation mit Nightline und Hängematte aus? Gibt es eine Beratung für Internationals? | ||
+ | **Es gibt weiterhin eine Kooperation und Zusammenarbeit mit beiden studentischen Projekten sowie eine zurückliegende Unterstützung beim Aufbau beider Projekte. Ein niedrigschwelliges Angebot der Projekte wird absolut begrüßt. Projekte leiten oft Studierende weiter an die PSB und es gibt auch aktive Rücksprache der Projekte mit der PSB. Eine Beratung in englischer Sprache ist möglich, leider jedoch nicht in anderen Sprachen. Die Fragebögen und das Informationsmaterial werden auf Englisch übersetzt. | ||
+ | *Lukas: Wie hoch ist die Anzahl der Studierenden im Jahr? Für welche Studierenden ist es ansprechbar? | ||
+ | **Es ist für alle Studierenden ansprechbar, es kommt darauf an, welche Probleme sie mit sich tragen. Es gibt selten Studierende mit Suchtproblematik oder Psychosen. 2014 waren es insgesamt über 300 Studierende, die zu uns gekommen sind. Aktuell (dieses Jahr) waren es 380 Studierende unsere Prognose ist, dass es 400 beratende Personen werden könnten. Wir sind auch Anlaufstelle für Mitarbeiter. Jedoch wird das von einem geringeren Anteil wahrgenommen (11 Personen). Es wird auch publiziert. | ||
+ | *Bettina: Ist weitere Öffentlichkeitsarbeit zur Wahrnehmung notwendig? | ||
+ | **Studierende kommen oft erst sehr spät. Es gibt auch ein Treffen mit allen StudienfachberaterInnen um auf die Problematik und das Angebot aufmerksam zu machen. Es soll nun auch ein neues Beschilderungskonzept geben. | ||
+ | *Lukas: Es soll auch ein Campusplan erstellt werden um auf den Behindertengerechten Zugang zur Uni aufmerksam zu machen. Dort könnte auch die PSB aufgenommen werden. | ||
+ | **Ich freue mich über die Initiative der Studierenden und über die weitere Möglichkeit der Verbreitung des Angebots und auch der Ausschilderung. | ||
+ | *** Wunsch nach Aufnahme in die Begrüßungsveranstaltungen der Fakultäten zu Studienbeginn (wie an der FME) | ||
+ | *Sebastian: Was sind die Problemursachen aus dem Aufbau der Curricula der Studiengänge? | ||
+ | **Das ist von Studi zu Studi unterschiedlich. Es soll einen Dialog mit den Prüfungsämtern zur Vereinheitlichung von beispielsweise Rücktritt von Prüfungen und ähnlichen Hürden geben. | ||
+ | *Madeleine: Gibt es Fälle von sexualisierter Gewalt? | ||
+ | **Das kommt selten vor. Es wird jedoch eher subtil thematisiert und besprochen in den Beratungen. Es gibt ein offenes Klima an den Hochschulen und das fördert den offenen Umgang zur Problemansprache. | ||
+ | *Bettina: Gibt es das Bewusstsein der Studierenden, dass PSB auch eine Anlaufstelle für sexualisierte Gewalt ist? | ||
+ | **Es sind umfangreiche und viele Themen. Sexualisierte Gewalt gehört dazu. Es wird aber bislang wie auch andere Themen nicht explizit nach außen dargestellt. | ||
+ | *Lukas: Wie sieht das Potenzial der Zusammenarbeit bei der Aufnahme des Problems um sexualisierte Gewalt aus? | ||
+ | *Fragen von Frau Ackermann an den StuRa | ||
+ | **Die Kurse sind aktuell und erstmalig nicht voll ausgelastet. Gibt es die Möglichkeit die Angebote zu publizieren? Woran glauben Sie könnte das liegen? | ||
+ | **Felix Mertin: Ich würde keinen Trend aus dem aktuellen Hänger machen. | ||
+ | **Wir haben keine plausiblen Gründe warm es so sein könnte. | ||
+ | *Tom: Man könnte die sozialen Medien und die Website der OvGU nutzen. | ||
+ | **Wir arbeiten mit dem StuWe zusammen und nutzen auch unsere eigene Website und die Verlinkung über die OvGU-Website. Wir haben auch keine Rückmeldung von den Fachschaften, außer FMW, zur Kommunikation des Kursangebotes erhalten. | ||
+ | **Madeleine: Wir können das PSB Angebot auch über die Kanäle des StuRa kommunizieren. | ||
= Projektförderungsanträge = | = Projektförderungsanträge = | ||
+ | === Unihelp e.V. - Stundung Sozialdarlehen === | ||
+ | *Matthias stellt das Konzept von UniHelp und die Geschichte des Vereins vor. | ||
+ | **2012 hat der Verein Schulden angehäuft. Die Tilgung der Schulden wurde u.a. auch über den StuRa finanziert (ca. 900,00 Euro). Ein zurückliegender Antrag auf Stundung von 750,00 Euro wurde bewilligt. Nun gibt es einen erneuten Antrag auf Erlass der verbleibenden ca. 200,00 Euro. Die Schulden setzen sich aus Technikkosten, Kosten bei der Uni, später Nutzung von Uniservern (dann war keine Werbung mehr möglich – es wurden keine Werbeeinnahmen generiert). Es gab dann ein zurückgehendes Interesse zur Mitarbeit im Verein. Das URZ hat die Server abgestellt, damit gingen dann die Daten verloren. | ||
+ | *Franziska: Was sind die Leistungen des Vereins? | ||
+ | **Damals war es eine kostenlose Leistung für Studierende, die heute von Dropbox und Co. erbracht wird. Das Angebot wird also zunehmend unattraktiv. Eine knapp sechsstellige Anzahl von eingestellten Dokumenten sind verloren gegangen durch die Abstellung durch das URZ. | ||
+ | *Felix: Ich bitte um Klarstellung. Geht es um einen Erlass oder eine Stundung? | ||
+ | **Ein Erlass der Schulden wird beantragt. | ||
+ | {{Hinweis| Jonas Lorenz verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte. }} | ||
+ | *Sebastian: Es gibt die Möglichkeit über einen Projektantrag die ausgegeben Mittel, die Schulden, zu decken. | ||
+ | **Lukas: Kann das bitte jemand erläutern. | ||
+ | **Felix L. klärt über den rechtlich korrekten Weg auf. | ||
+ | **Lisa Schwarze: Ich befürworte das Verfahren wegen der Transparenz gegenüber des StuRa. | ||
+ | **Lukas: Weist auf die Klarstellung und die Korrektur des Förderantrags hin, sodass es sich um eine Förderung handelt. | ||
+ | * Sebastian Hentschel: Möglichkeit über einen Projektantrag die ausgegebenen Mittel (Schulden) zu decken. | ||
+ | *Felix Mertin: Was sind die Ursachen? | ||
+ | **Wir hätten Leistungen für die Studierenden einschränken müssen, um das Darlehen effektiv zurückzahlen zu können. | ||
+ | *Sebastian: Weist auf die Klarstellung hin und auf die Verwendung von studentischen Geldern. | ||
+ | *Madeleine: Ich würde euch darum bitten eure Facebook Gruppe umzubenennen. Und aus „Studenten“ „Studierende“ zu machen. | ||
+ | {{Projektantrag | ||
+ | |Titel = Unihelp e.V. - Stundung Sozialdarlehen | ||
+ | |Antragssteller = Matthias Gerke | ||
+ | |Beschreibung des Projektes = Stundung des Sozialdarlehen über 202,31 € | ||
+ | |Datum = 2012-2016 | ||
+ | |erwartete Teilnehmerzahl = ca. 22000 | ||
+ | |davon Studierende = ca. 18000 | ||
+ | |Gesamtkosten = 202,31 Euro | ||
+ | |Eintrittspreis = - | ||
+ | |Förderung durch andere Institutionen = - Euro | ||
+ | |Antragssumme an den Studierendenrat = 202,31 Euro | ||
+ | |Einschätzungshilfe = Dient dem Austausch von Informationen unter Studierenden. Allgemeine Informationen, Wohnungs-/WG-Suche, Fachbezogene Informationen. | ||
+ | |||
+ | Zinsloses Dahlehn (902,31€) 'http://wiki.stura-md.de/Sitzung/2012-04-26#Unihelp_e.V. | ||
+ | Förderung von (700€) http://wiki.stura-md.de/Sitzung/2013-01-31#Unihelp | ||
+ | |Bemerkung = | ||
+ | * [[:Datei:DOC281015-28102015123300(1).pdf|Antrag]] | ||
+ | * [[:Datei:EÜR_Unihelp.pdf|Finanzplan]] | ||
+ | |||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 5 | ||
+ | |Titel = Unihelp e.V. - Stundung Sozialdarlehen | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 202,31 Euro. | ||
+ | |Dafür = 9 | ||
+ | |Dagegen = 1 | ||
+ | |Enthaltung = 2 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = keine Stundung, sondern Projektantrag | ||
+ | }} | ||
+ | {{Hinweis| Jonas Lorenz betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte. }} | ||
+ | {{Hinweis| Pause von 21:00 Uhr bis 21:10 Uhr. }} | ||
= Wahlen = | = Wahlen = | ||
Zeile 66: | Zeile 328: | ||
René und Sebastian sind schon in der Jury. | René und Sebastian sind schon in der Jury. | ||
+ | Es werden zwei weitere Studierende benötigt. | ||
Um einen Besprechungstermin zu finden bitte in das Doodle eintragen (Termine sind zwischen dem 12.11-17.11): http://doodle.com/poll/k7ncddznbmzq8dxc | Um einen Besprechungstermin zu finden bitte in das Doodle eintragen (Termine sind zwischen dem 12.11-17.11): http://doodle.com/poll/k7ncddznbmzq8dxc | ||
− | {{ | + | * Sitzungsleitung bittet um Vorschläge |
− | |Organ ={{Stura}} | + | * Paulina bittet um die Tätigkeitsbeschreibung |
+ | ** Lukas erläutert die Aufgaben und Bedeutung | ||
+ | * Alexander zeigt die Webseite zum OvGU-Lehrpreis | ||
+ | |||
+ | * Keine weiteren Vorschläge außer Alexander Hönsch und Madeleine Linke | ||
+ | {{Hinweis| Sebastian Hentschel und Lisa Schwarze sind nicht im Raum. 11 Stimmberechtigte. }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 6 | ||
+ | |Titel = Wahlen – Mitglied Jury für den Lehrpreis | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat bestimmt Alexander Hönsch als Mitglied der Jury für den Lehrpreis. | ||
+ | |Dafür = 11 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = Alexander nimmt die Wahl an. | ||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
|Datum = (29.10.2015) | |Datum = (29.10.2015) | ||
− | |Nummer = | + | |Nummer = 7 |
− | |Titel = Mitglied | + | |Titel = Wahlen – Mitglied Jury für den Lehrpreis |
− | | | + | |Text = Der Studierendenrat bestimmt Madeleine Linke als Mitglied der Jury für den Lehrpreis. |
− | + | |Dafür = 10 | |
− | | | + | |Dagegen = 0 |
− | | | + | |Enthaltung = 1 |
− | |Enthaltung = | ||
|Ergebnis = angenommen | |Ergebnis = angenommen | ||
− | |Zusatzinfos = | + | |Zusatzinfos = Madeleine nimmt die Wahl an. |
}} | }} | ||
== Wahl zweier Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV == | == Wahl zweier Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV == | ||
− | + | {{Hinweis| Sebastian Hentschel und Lisa Schwarze sind wieder anwesend. 13 Stimmberechtigte. }} | |
'''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | '''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | ||
+ | * Alexander Hönsch schlägt sich als Mitglied der Kommission vor | ||
'''Vorstellung der Kandidaten''' | '''Vorstellung der Kandidaten''' | ||
+ | * entfällt | ||
'''Fragen und Diskussion''' | '''Fragen und Diskussion''' | ||
− | + | *Tom: Wie sieht es mit deiner aktuellen Auslastung durch das Studium und deine Gremientätigkeiten aus? | |
− | {{ | + | **Alex: Es ist nur eine Sitzung im Semester und damit zu bewältigen. |
− | |Organ ={{Stura}} | + | {{Beschlussbaustein |
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
|Datum = (29.10.2015) | |Datum = (29.10.2015) | ||
− | |Nummer = | + | |Nummer = 8 |
− | |Titel = | + | |Titel = Wahlen – Sonderbeauftragte Person für Geräte und EDV |
− | | | + | |Text = Der Studierendenrat bestimmt Alexander Hönsch Sonderbeauftragte Person für die Kommission Geräte und EDV. |
− | + | |Dafür = 12 | |
− | | | + | |Dagegen = 0 |
− | | | + | |Enthaltung = 1 |
− | |Enthaltung = | ||
|Ergebnis = angenommen | |Ergebnis = angenommen | ||
− | |Zusatzinfos = | + | |Zusatzinfos = Alexander nimmt die Wahl an. |
}} | }} | ||
'''Wahl eines Stellvertreters''' | '''Wahl eines Stellvertreters''' | ||
− | + | {{Hinweis| Diese Stelle bleibt vakant. }} | |
+ | '''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | ||
+ | keine Vorschläge - Wahl entfällt | ||
+ | '''Vorstellung der Kandidaten''' | ||
+ | '''Fragen und Diskussion''' | ||
{{Beschlussbaustein | {{Beschlussbaustein | ||
Zeile 118: | Zeile 405: | ||
}} | }} | ||
+ | == Wahl Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für die Raumkommission == | ||
− | + | Info: Die Raumkommission tagt gerade nicht und wird auch wahrscheinlich erstmal nicht tagen. Sollte es doch dazu kommen (durch z.B. Fakultätszusammenlegung etc) meldet sich das Rektorat bzw. Herr Ortlepp | |
+ | * Nachfrage von Franziska zu den Aufgaben der Kommission | ||
+ | **Madeleine erläutert die Herkunft der Kommission und die Aufgaben | ||
'''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | '''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | ||
+ | {{Hinweis| Keine Vorschläge. Diese Stelle bleibt vakant. }} | ||
'''Vorstellung der Kandidaten''' | '''Vorstellung der Kandidaten''' | ||
'''Fragen und Diskussion''' | '''Fragen und Diskussion''' | ||
Zeile 140: | Zeile 431: | ||
'''Wahl eines Stellvertreters''' | '''Wahl eines Stellvertreters''' | ||
+ | {{Hinweis| Diese Stelle bleibt vakant. }} | ||
+ | '''Wahlvorschläge oder Kandidaten''' | ||
+ | '''Vorstellung der Kandidaten''' | ||
+ | '''Fragen und Diskussion''' | ||
{{Beschlussbaustein | {{Beschlussbaustein | ||
Zeile 154: | Zeile 449: | ||
}} | }} | ||
− | = | + | = StuRa-Postkarten als Studierendeninformation = |
Sollen wir die von Bettina erstellten Postkarten in höherer Auflage professionell drucken lassen? (möglicherweise auch durch eine Umweltdruckerei) | Sollen wir die von Bettina erstellten Postkarten in höherer Auflage professionell drucken lassen? (möglicherweise auch durch eine Umweltdruckerei) | ||
+ | *Bettina: Sollen wir diese Postkarten nun in größerer Auflage und professionell gedruckt werden? | ||
+ | **Lukas: Ich finde die Initiative und die Motive toll. | ||
+ | **Madeleine erläutert die beiden Motive, welche Informationen und Werbung ineinander vereint werden. Und weist darauf hin, dass die Werbung für den Studierendenrat nötig ist. | ||
+ | **Felix L. spricht sich für die Postkarten aus und verweist auf die Verwendbarkeit übriger Mittel aus dem Topf für Erstiwerbung. | ||
+ | * Bettina Heyder erläutert die Verfahrensweise und schlägt vor ein Meinungsbild zu fassen und einen Sprecherbeschluss als Möglichkeit der flexiblen Finanzierung. | ||
+ | * Franziska begrüßt die Postkarten und merkt an, dass Studis bereits sehr viel Werbematerial erhalten. | ||
+ | *Lukas und Madeleine befürworten die Postkarten und bitten um eine Umweltdruckerei. | ||
+ | * Alexander merkt an, dass von den bisher ausgeteilten Flyern bislang kein Rücklauf erfolgt ist und eine geringe Nachhaltigkeit vorhanden ist. | ||
+ | *Sebastian hält die Postkarten für nachhaltig und würde eine höhere Auflage zur Verwendung über die nächsten Jahre ermöglichen wollen. | ||
+ | *Robert Weber befürwortet ebenso eine höhere Auflage zur nachhaltigen und langfristigen Herausgabe und äußert Zweifel an der Verwendung eines Sprecherbeschlusses. | ||
+ | *Lisa Schwarze befürwortet die Postkarten in mittlerer Auflage und bringt ein, dass auch Plakate / Poster eine Ergänzung eine Möglichkeit zur Eigenwerbung sind. | ||
+ | *Lukas fasst zusammen, dass die Motive beibehalten werden sollen. | ||
+ | *Tom fragt zur Eignung der Postkarten zur Werbung für die Wahlen nach. | ||
+ | **Bettina berichtet, dass die 500 eigengedruckten Karten bereits verteilt wurden. | ||
+ | * Franziska schlägt vor, Angebote einer Druckerei mit unterschiedlichen Stückzahlen einzuholen. | ||
+ | * Felix L. bittet um ein Meinungsbild zur Beauftragung einer Umweltdruckerei, welche Mehrkosten verursacht. | ||
+ | ** Bettina würde Angebote von Umweltdruckereien und herkömmlichen Druckereien heraussuchen. | ||
+ | {{Wahlbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}} | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 9 | ||
+ | |Titel = Meinungsbild – Druckerei Postkarten | ||
+ | |Text = Der StuRa spricht sich dafür aus, dass verschiedene Druckereien berücksichtigt werden sollen. | ||
+ | |Kandidat1 = Es sollen nur Umweltdruckereien berücksichtigt werden. | ||
+ | |Ergebnis1 = 3 | ||
+ | |Kandidat2 = Es sollen verschiedene Druckereien berücksichtigt werden. | ||
+ | |Ergebnis2 = 8 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | *Diskussion um die Auflage | ||
+ | **Lisa schlägt je Motiv eine Auflage von 1000 Stück vor. | ||
+ | **Alexander schlägt vor jeweils nur 20 Stück zu drucken, da er den Wirkungsgrad der Flyer/Postkarten bezweifelt. | ||
+ | **Lukas zeigt einige Beispiele auf an denen sich die Postkarten wiedergefunden haben. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 10 | ||
+ | |Titel = Meinungsbild – Postkarten Druck | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat spricht sich dafür aus, dass die Postkarten gedruckt werden sollen. | ||
+ | |Dafür = 12 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 11 | ||
+ | |Titel = Postkarten Auflage | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat beschließt, dass je Motiv jeweils eine Auflage von 1000 Stück gedruckt werden sollen. | ||
+ | |Dafür = 9 | ||
+ | |Dagegen = 3 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | = Quote für ausländische Studierende in Wohnheim einführen = | ||
+ | * Madeleine möchte gerne die Wohnsituation für die ausländischen Studierenden verbessern. Da diese extreme Probleme haben WGs und Wohnungen zu finden (weil sie nicht vor Ort sind, sie möblierte Zimmer brauchen, es Verständigungsprobleme bzw. Alltagsrassismus gibt) möchte ich gerne das Studierendenwerk im Verwaltungsrat dazu bewegen eine Quote für ausländische Studierende einzuführen. Mir ist bewusst dass auch inländische Studierende nicht diskriminiert werden sollten (also sollten Menschen mit Beeinträchtugen, Familien, sozial Benachteiligte). Die natürliche Belegung momentan liegt bei ca. 40% durch ausländische Studierende. Ich würde eine Quote von 70% vorschlagen. | ||
+ | Jetzt hätte ich gerne eine Meinung von euch dazu? | ||
+ | * Madeleine Linke verweist auf Probleme von Alltagsrassismus bei Vermietern, dazu gehöre auch das StuWe. | ||
+ | **Kritik des StuWes an Sauberkeit der Räumlichkeiten, welche durch Internationals belegt werden, sowie an vorzeitigem Leerstand. | ||
+ | *Alex äußert Unbehagen an Quotensystem und regt an die OvGU zu Gesprächen mit Vermietern/Wohnungsgenossenschaften anzuregen. | ||
+ | *Pauline befürwortet, dass Internationals zum kulturellen Austausch und Integration in WG’s vermittelt werden sollten. | ||
+ | *Jonas fragt nach der Herkunft der Quote von 70%. | ||
+ | **Es ist eine Diskussionsgrundlage. | ||
+ | *Madeleine eröffnet die Option, alternativ zur Quote, dass die Zahl der für Internationals reservierten Wohnungen von 90 aufgestockt wird. | ||
+ | *Franziska fragt nach den insgesamt vorhandenen Wohnungen des StuWe. | ||
+ | **Es sind 1600 Wohnungen. | ||
+ | *Sebastian befürwortet eine Quote, so dass beispielsweise 50% der Internationals in den Wohnheimen unterkommen sollen. | ||
+ | *Lukas weist darauf hin, dass Probleme der Wohnungssuche abhängig von der Dauer des Aufenthalts sind. | ||
+ | *Madeleine befürwortet eine stetige Aufstockung der StuWe-Wohnungen für Internationals der OvGU. | ||
+ | *Lukas äußert den Vorschlag einer Stellungnahme des StuRa zum Thema zu verfassen und befürwortet, dass StuWe und Wohnungsbaugenossenschaft anzusprechen. | ||
+ | **Franziska hinterfragt den Sinn und die Ausformulierung einer Stellungnahme und wie konkret eine solche sein soll. | ||
+ | **Madeleine schlägt vor, zusammen mit Alex eine Stellungnahme zu formulieren. | ||
+ | **Sebastian bittet darum für eine Stellungnahme bereits Vorgaben zu machen. | ||
+ | **Lukas Otto und Lukas Wien weisen auf fehlende Expertise bei der Festlegung der geforderten Parameter in der aktuellen Runde hin. | ||
+ | **Madeleine schlägt vor zur nächsten Sitzung eine ausgearbeitete Stellungnahme (mit einfließenden Zahlen und Forderungen des StuRa) zu erarbeiten. | ||
+ | **Dem Verfahren wird nicht widersprochen. | ||
+ | = Vertretung in der KSL = | ||
+ | * Wie bekommen wir gesichert, dass zu jeder Sitzung mind. zwei Vertreter*innen sind? | ||
+ | *Tom hat mit einer E-Mail auf die Unterbesetzung in der KSL hingewiesen. | ||
+ | **Bettina bittet um Aufklärung. | ||
+ | **Tom berichtet, dass keine Kommunikation seitens Sarah Hensel stattfand und auch nicht aufgenommen wurde. | ||
+ | **Lisa Schwarze schlägt vor, dass Madeleine als Sprecherin für Internes Sarah Hensel zum Gespräch bittet um die Abwesenheit zu erklären? | ||
+ | **Madeleine befürwortet diese Verfahrensweise. | ||
+ | **Sebastian schlägt vor, sich auch generell mit dem Umgang von inaktiven Vertretern zu befassen. | ||
= Organisatorisches = | = Organisatorisches = | ||
− | * Klausurtagung 6.11-8.11 | + | * Klausurtagung 6.11-8.11 http://wiki.stura-md.de/Klausurtagung_2015 |
+ | **Bettina erläutert die Zeitplanung. | ||
+ | ***Daniel weist auf Überschneidungen hin. | ||
+ | ***Nachfrage zur Durchführung von parallelen Workshops am Samstag. | ||
+ | ***Sebastian bittet um eine gute Vorbereitung der Workshops auch durch vorherige Absprache mit den betreffenden Beauftragten. | ||
+ | *Das Thema „Geflüchtete an der OvGU“ wird aktuell durch Madeleine, Bettina und Otto bearbeitet und muss daher nicht auf der Klausurtahung behandelt werden | ||
+ | ** Nur Platz für drei parallelen Themen. | ||
+ | {{Wahlbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}} | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 12 | ||
+ | |Titel = Meinungsbild – Programm Klausurtagung | ||
+ | |Text = Der StuRa spricht sich für Landtagswahlkampf aus. | ||
+ | |Kandidat1 = Landtagswahlkampf. | ||
+ | |Ergebnis1 = 11 | ||
+ | |Kandidat2 = Geflüchtete. | ||
+ | |Ergebnis2 = 3 | ||
+ | |Enthaltung = 4 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | *Vorbereitungen der Workshops: | ||
+ | **Vorbereitung des Workshops "Geschäftsverteilungsplanm" - Madeleine | ||
+ | ** Vorbereitung des Workshops "Einbindung von Fachschaften und Referaten" - Lisa Schwarze | ||
+ | **Vorbereitung des Workshops "landtagswahlkampf" - Alexander | ||
+ | ** Bettina stellt die Planung für den Sonntag vor | ||
+ | |||
+ | *Nachfragen | ||
+ | ** Frage nach Moderation und Protokollen | ||
+ | ** Frage nach Durchführung des Workshops Selbstbild | ||
+ | ** Output soll ein gefestigtes Bild der Mitglieder sein, kein festes Dokument | ||
+ | ** Moderation des Selbstbilds durch Felix Mertin | ||
+ | *Weiteres Organisatorisches | ||
+ | ** Teilnahme am Thema Systemakkreditierung durch die Alteingesessenen des StuRas | ||
+ | ** Warmes Essen (Abendbrit) soll vegan zubereitet werden, Kaltes Essen vegetarisch,... | ||
+ | ** An- und Abreise sollte gemeinsam organisiert werden | ||
+ | ** Es wird Radfahrer geben; Madeleine koordiniert die Fahrt via Rad | ||
+ | |||
+ | * UniRadio -> Inventar -> GuerickeFM | ||
+ | ** Raum soll frei werden für die Nightline und auch als Wechselbüro für die HiWis des StuRas dienen | ||
+ | ** GuerickeFM interessiert sich für den Schnitttisch | ||
+ | ** Felix L. berichtet, dass kein Schätzwert möglich ist, da das Gerät vom vorherigen Uniradio zusammengestellt und erbaut wurde. | ||
+ | ** Sebastian schlägt einen Verleih vor. | ||
+ | ** Lisa Schwarze lehnt eine Übergabe an GuerickeFM ab. | ||
+ | ** Felix L. schlägt vor, das Gerät für 1,00 Euro an GuerickeFM zu verkaufen. | ||
+ | ** Alexander schlägt vor den Tisch an das Aussonderungslager zu geben. | ||
+ | ** Lisa Klemm fragt nach was gegen die Schenkung spricht. | ||
+ | ** Lisa Schwarze möchte nichts wertvolles an die Uni verschenken, da GuerickeFM Gelder durch die Uni erhält. | ||
+ | {{Wahlbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}} | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 13 | ||
+ | |Titel = Meinungsbild - GuerickeFM | ||
+ | |Text = Der StuRa spricht sich für den Verkauf für 1,00 Euro an GuerikeFM aus. | ||
+ | |Kandidat1 = Gerät wird verliehen. | ||
+ | |Ergebnis1 = 11 | ||
+ | |Kandidat2 = Aussonderungslager. | ||
+ | |Ergebnis2 = 1 | ||
+ | |Kandidat3 = Verkauf für 1,00 Euro an GuerickeFM. | ||
+ | |Ergebnis3 = 6 | ||
+ | |Enthaltung = 2 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | * Felix L. bittet um Mitarbeit beim Entrümpeln des Raumes. | ||
+ | ** Der StuRa wird sich zur nächsten Sitzung eine Stunde eher zu treffen um den Raum zu entrümpeln. | ||
+ | |||
+ | * Antrag auf interne Kommunikation | ||
+ | ** Christoph Dollase - HumanAgents - keine Gegenrede - damit Aufnahme in die interne Kommunikation des StuRas beschlossen | ||
+ | |||
+ | *Antrag von Alexander Hönsch auf zeitweilige Aufnahme von Tom Grope zur Fortführung des Protokolls zur Sitzung am 29. Oktober 2015. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (29.10.2015) | ||
+ | |Nummer = 14 | ||
+ | |Titel = Zeitweilige Aufnahme in die interne Kommunikation – Tom Große | ||
+ | |Text = Der Studierendenrat beschließt die zeitweilige Aufnahme in die interne Kommunikation von Tom Grope zur Fortführung des Protokolls am 29. Oktober 2015. | ||
+ | |Dafür = 12 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
=Nichtöffentlicher Teil= | =Nichtöffentlicher Teil= |
Aktuelle Version vom 8. Januar 2016, 09:16 Uhr
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Lukas Wien
- Protokoll: Tom Grope
- Anwesende Mitglieder: 1. Madeleine Linke, 2. Felix Langer, 3. Alexander Hönsch, 4. Bettina Heyder, 5. Paulina Persch, 6. Daniel Thyen, 7. Lisa Klemm, 8. Jonas Lorenz, 9. Sebastian Hentschel, 10. Lisa Schwarze, 11. Lukas Wien
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 12. Tobias Volkmer vertreten durch Franziska Gerken, 13. Philipp Le vertreten durch Robert Wolfram
- Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Hensel, John Matthies
- Gäste:
- Beginn: 19:00 Uhr
- Ende: 23:04 Uhr
- Ort: Fakultätszentrum FWW (G22A-225)
Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
- SB 15/17 Anzahlung für die Unterkunft in Wanzleben: 50€
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Sozialdarlehen bearbeitet
- Mensch ist auch sehr glücklich
- In Vorfinanzierung umgewandelt: Fahrt nach Halberstadt
- Tresor für FMA ist in Arbeit
- Mahnung Olo Bianco Träger Kulturanker versendet
Finanzstatus:
- Ein Projekt konnte nicht abgerechnet werden
- Grund dafür sind fehlende Belege.
- Projektförderungen: Die Insel 1.500€, Umgeblättert 2015: 1.200€, ELBEN OPEN Debattierturnier: 334,57€, Romexkursion 500€, Krieg.Frieden.Europa - 2. Magdeburger Symposion: 1.500€, Brüsselfahrt: 0€
- Transaktionen: Freizeitheim Wanzleben: 50€, Sozialdarlehen 670€, Knappschaft-Bahn-See 358,68€, diverse virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 16746,20€, daher für die heutige Sitzung 4186,55€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 4 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 202,31€ (Stand:28.10.2015 )
Sprecherin für Internes
- 21.10 Gespräch mit Herrn Wilhelm bezüglich eines Standortes für ein Lastenfahrrad (von TeilAuto):
Aus seiner Sicht gar kein Problem, der genaue Standort rund um den Sicherheitsdienst soll noch vom Brandschutz/Fluchtweg-Amt ermittelt werden. Der Nutzungsvertrag zwischen TeilAuto und Universität müsste nur erweitert werden. Eine Schlüsselübergabe oder Ausgabeliste durch den Sicherheitsdienst ist nicht möglich und gewollt von der Universität. Also müsste TeilAuto ein Konzept ähnlich dem der Autos umsetzten (elektronisches Schloss/Schlüselkarte/Onlinebuchung)
- 22.10 Rektoratsgespräch:
-Immartikulationsschluss für ausländische Studierende ist für Geflüchtete nicht "so eng zu sehen" - Geflüchtete konnen sich noch bewerben -restliches ist dem Bericht von Alex zu entnehmen
- 25.10 Brunch DykeAndGay
- 28.10 Treffen mit Herrn Wild vom Studentenwerk:
- Mehrwegbecher wird zum 2.November eingeführt und kostet dann 4,50€. Die Kaffeepreise in den Cafeterien erhöht sich dann um 10 Cent außer für Nutzer des und nur DEM Mehrweg-Bechers des Studentenwerks. - Wohnheimpltatzquote für ausländische Studierende ist unwahrscheinlich, da technisch (bis jetzt) nicht möglich. - VeganWatch wird vom StuWerk positiv gesehen und man freut sich über einen regen Austausch - Nudeltheke bleibt so teuer und ist auch so gewollt Nachfrage zur Verwendung der 10 Cent durch die Becher : für nachhaltige Projekte des StuWe
Sprecher für Öffentliches
- Gespräch mit dem Rektorat
- WiWis
- SysAkk
- Studi im Rektorat
- Nichts Neues
Termine
- 31.10 Demo gegen Rechts in Halberstadt
- 03.11. Podiumsdiskussion "Traumjob Wissenschaft!?" ab 17 Uhr Senatssaal
- 04.11. Podiumsdiskussion in der FME ab 17 Uhr
- 05.11.2015 17:30 Willkommensbündnis Neustadt Treffen
- 05.11 19 Uhr Wissenschaftliches Nachtcafé zur Zukunftsstadt Magdeburg im Rathaus
- 05.11. Veranstaltungsreihe Inklusion
- 06./07.11. Argumentations- und Handlungstraining gegen Antisemitismus der FES (siehe Rundmail 14.11.)
- 11.11. Verleihung des Integrationspreises Sachsen-Anhalt
- 12.11. Konferenz Magdeburg sein - Kulturhauptstadt werden vond er FES (Anmeldung erwünscht)
- 14.11. 10-15 Uhr Sachsen-Anhalt hilft! Engagiert für Flüchtlinge Workshop G22 Uni
- 16.11 Familienduell im Cafe Central wir bilden ein StuRa-Team und es sind noch 2 Plätze frei!
- 19.11. Akademischer Festakt
- 23.11. Spendenaktion 2015 auf dem Schellheimerplatz abschließen (Einladung vom OB, unser Baum)
- 25.11. Tag der Lehre
- 25.11. 18:30 Uhr fokus:LEHRE Kolloquium "Teach & Talk" (Sys.akk. aus Sicht der Uni Mainz)
- Dezember Küchenkommissionssitzung
- 04.-06.12. "Hochschulsteuerung in Zeiten der europäischen Krisen- und Sparpolitik", Tübingen fzs
- 27.01 Verfahrensregeln der Systemakkreditierung
Berichte der FachkoordinatorInnen
- TreffFa (20.10.15 in der FWW)
- Erstitage waren erfolgreich
- Auswertung Immerfeier und Markt der Möglichkeiten
- Online-Wahlen: Fachschaften sehen die Vorteile, stehen dem ganzen aber kritisch gegenüber
- bis zum nächsten TreffFa sammeln alle Wünsche für die Bedingungen
- Alkohol auf dem Campus: Ideen gesammelt, Taskforce gebildet und verschiedene Herangehensweisen erarbeitet
- Zusammenlegungen der Fachschaften verlaufen schleppend
Berichte der Referate
Sportreferat
- Bestätigung der Finanzerin Annika Wunraum
RIA
- Bestätigung von Claudi Schnellbögel (ggf Namen korrigieren) als Finanzerin des RIA
- Vorstellung: 3. Semester European Studies (B), war noch keine Finanzerin, neues Team ist gerade an der Einarbeitung
- BuddyNight am 16. Oktober verlief gut
- aktuell 200 Buddies (deutschsprachige)
- Adventskalender für Internationals in Planung
- Madeleine: Als Hinweis, unser Sprecher für Finanzen kann sicher bei der Einarbeitung helfen.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Claudi Schnellbögel als Finanzerin des RIA.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Uni.versum
- Universum, Bestätiugung Sarah Hoechst als Finanzerin
- studiert Kulkturwissenschaften
- Seit einem Jahr im Universum tätig
- personeller Umbau
- Fokus soll zunächst auf der Onlinepräsenz liegen
- Organisatorische Zusammenarbeit mit der Volksstimme
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Claudi Schnellbögel als Finanzerin des RIA.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der Beauftragten
Beauftragter für Nachhaltigkeit Julius berichtet über European Office Summit (EGOS) 2015 in Rotterdam usw.
- Donnerstag fand das Kennenlernen der europäischen Teilnehmer untereinander statt. Freitag und Samstag gab es inhaltliche Workshops zur Projektkoordination oder Lehrprojekten und sie sollten auch zur Mobilisierung und zum Austausch untereinander dienen. Sonntag dann eine Feedbackrunde und einen Ausblick auf die Konferenz 2016.
- Teilnahme an Workshops zu Berichterstattung an Hochschulen zum Thema, Wissensaustausch unter GreenOffices, Changemaking (Wie regt man Veränderungen an Hochschulen an?)
- Konferenz war sehr intensiv
- Benefit der Teilnahme von Julius für die OvGU: Netzwerkbildung auf deutscher und europäischer Ebene; Anregung zum gegenseitigen Austausch und Besuchen; Aufbau gemeinsamer Kompetenzen; Grundlagen für die Arbeit
- Benefit für die Bewegung: Beitrag zur Stärkung der Bewegung durch Teilnahme.
- Persönlicher Benefit: Motivation und Inspiration durch Austausch und Kompetenzerwerb und aufgezeigte Möglichkeiten.
- Nachfragen
- Sebastian: Was ist die Stellung unseres GreenOffice an der OvGU? An anderen Unis gibt es klare Portfolios zum Anstoß von spezifischen Projekten. Hier ist es aktuell vorwiegend die strategische Aufgabe. Unabhängige Projekte stemmt hier die operative Arbeit.
- Lisa Schwarze: Es gibt einen Anerkennungswert an anderen Universitäten. In den Niederlangen gibt es ein Rating der Hochschulen zum Thema Nachhaltigkeit, welches in den Niederlanden interessant bei der Studienwahl ist.
- Lukas: Der Stand der Öffentlichkeitsarbeit des GreenOffice an der OvGU: aktuell vorwiegend noch strategische Arbeit. Die Öffentlichkeitsarbeit ist jedoch in Planung.
Beauftragte für Gleichstellung Lukas O. und Lisa K. berichten über die Veranstaltung
- Waren beim zweiten Genderforum anwesend (29.10.) organisiert vom Land
- Thema Gendermainstreaming und Diversitymanagement
- Vorstellung der Debatte durch österreichische Sozialwissenschaftlerin
- Kein großer Mehrwert für Lisa und Lukas aus der Debatte
- Erkenntnis: Stand im Land zum Stand der Begrifflichkeiten von gendermainstreaming und Diversitymanagemen
- Weitere Termine erhalten
- 12. November Landesweiter Tag der Genderfporschung (Halle)
- Nachfragen
- Madeleine: Ich würde gerne zur Teilnahme am Landesweiten Tag der Genderforschung (12. November) anregen.
- Keine Inhaltliche Debatte, jedoch Klarstellung der Begrifflichkeiten auch im rechtlichen Sinne
- Positives Fazit von Lukas und Lisa
Pauline PSB
- Sitzung hat am 27. Oktober stattgefunden
Senat
- Vorstellung des Strukturpapiers FHW 2022
- Umsetzung des HEPs geht voran
- Abbau von 7 Professuren, dafür 2 neue (Fachdidaktik)
- Psychologie geht von der FHW an FNW
- FakraFNW hat keinen Beschluss zur Aufnahme der Psychologie gefasst - Senat hat durch eigenen Beschluss dem vorgegriffen
- Befürchtungen der Zusammenlegung der Psychologie
- FNW hat im Fakultätsrat keinen Beschluss gefasst, Physik und Biologie haben sich quer gestellt.
- Forderung nach zwei neuen Proffesuren wird nicht entsprochen
- Zusammenlegung der anderen Fakultäten noch nicht so weit - es gab aber wohl Gespräche der Dekanate
- KSL Protokolle sollen ab sofort als Vorfassung früher herausgegeben werden
- Wahl zum Kuratorium (4 Männer eine Frau, Rektor will das ändern)
- FHW möchte geleistete Integrationshilfe von Studis honorieren
Systemakkredetierung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den GO Antrag auf Wechsel zu TOP 2.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Vorgespräch mit Tobi vom StuRa Illmenau
- Der Anspruch an das Qualitätsmanagement wird nicht umgesetzt.
- Es muss an die kontinuierliche Arbeit gedacht werden, die die ganze Zeit geleistet werden muss. Insgesamt werden kaum Ressourcen frei, jedoch immer mehr verlagert.
- Es gibt einen Kampf unter den Fächern um Platz im Curriculum.
- Studiengänge gehen bei der Zusammenlegung teilweise unter. Auch große Studiengänge haben Probleme sich in den Gremien durchzusetzen.
- Als Tipp: Die Abstimmungsergebnisse sollten in den Protokollen festgehalten werden und die Erklärungen der Studis sollten mitgenommen werden.
- Frau Sattler Qualitätsmanagement Stabsstelle Ilmenau
- Bei den Prozessen ist die genaue Festlegung der Zuständigkeiten wichtig; das ist auf Dauer auch förderlich für die Identifizierung der Personen mit den Aufgaben.
- externe Auflagen (KMK Beschlüsse; Akkredetierungsrat usw.) müssen gut zusammengefasst zentral zur Verfügung gestellt und kommuniziert werden
- Im Vorhinein genau festlegen, was in Konfliktfällen passiert! Besonders auch was passiert, wenn Auflagen nicht umgesetzt werden.
- monatliche QM Treffen mit den dezentralen Leuten sinnvoll
- regelmäßige QM Treffen mit dem Rektorat zur Wirkungsfeststellung
- dezentrale QM Beauftragte tragen Infos in die Strukturen (Fakultäten, Verwaltung, Rektorat), diese müssen nicht unbedingt Prodekan*in sein
- Informationsaustausch bei Fakultätsübergreifenden Sachen schwer; Bspw. Studiengänge mit viel Lehrimport haben Probleme
Gespräch mit der Psychosozialen Studierendenberatung (PSB, Ina Maria Pohl, Fr. Dr. Ackermann)
- Fr. Pohl stellt sich und das neue Projekt kurz vor. Sie berichtet vom angestoßenen Projekt „Los!“, das das Ziel hat, dass Studierende Deadlines und Projekte nicht aufschieben sollen: Thema Prokrastination.
- Frau Ackermann bittet zunächst um Fragen.
- Nachfrage zur Längerfristigkeit des LOS-Projekts.
- Die Projektlaufzeit betrifft drei Jahre. Die vierte Gruppe ist gerade gestartet. Die Evaluationsergebnisse sind relevant für die Fortführung. Das Thema wächst und entwickelt sich mit jeder Teilnehmergruppe.
- Nachfrage zur Längerfristigkeit des LOS-Projekts.
- Frau Ackermann berichtet dazu zur Forschungslandschaft und dass verschiedene Initiativen an Hochschulen existieren. Die letzten 12 Jahre zeigen, dass 40 bis 50% der Teilnehmer Aufschiebeverhalten zeigen. Es wird ein Programm entwickelt, welches längerfristig (10 Wochen) die Teilnehmer begleitet. Unterstützt durch eine aktive Selbsteinschätzung der Teilnehmer. Sie können auch einen Beitrag zur Forschung im Bereich Aufschiebeverhalten und Interventionspraxis leisten.
- Freuen sich über die Unterstützung durch die AOK.
- Lisa Schwarze: Wie sieht die interne Struktur aus und wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
- Wir hatten vor zwei Jahren eine tiefe Krise. Die fachliche Kompetenz durch die Angliederung an die Klinik ist vom Vorteil. Die Situation hat sich durch die Abkopplung vom StuWe (außer finanziell) deutlich gebessert. Die Beteiligung durch die AOK und die Hochschule ist ebenfalls von Vorteil. Die personelle Aufstellung momentan ist großartig. Die Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Beirat wird begrüßt und funktioniert. Die Beratungskapazitäten konnten deutlich erweitert werden. Die Zusammenarbeit mit einem Praktikumsprojekt durch Studierende der Psychologie konnte umgesetzt werden, mit 30 beratenden Studierenden.
- Lisa Schwarze: Ist eine Auswahl der beratenden Personen möglich?
- Das ist auf die Termine beschränkt. Momentan steht nur ein Mann als Berater zur Verfügung. Die Wünsche werden jedoch berücksichtigt.
- Madeleine: Haben sich die Wartezeiten verringert?
- Leider gibt es noch Wartezeiten. Aktuell bis Anfang November. Es gibt jedoch offene Sprechzeiten als Anlaufpunkt und diese werden auch empfohlen.
- Bettina: Wie sieht es mit der Kooperation mit Nightline und Hängematte aus? Gibt es eine Beratung für Internationals?
- Es gibt weiterhin eine Kooperation und Zusammenarbeit mit beiden studentischen Projekten sowie eine zurückliegende Unterstützung beim Aufbau beider Projekte. Ein niedrigschwelliges Angebot der Projekte wird absolut begrüßt. Projekte leiten oft Studierende weiter an die PSB und es gibt auch aktive Rücksprache der Projekte mit der PSB. Eine Beratung in englischer Sprache ist möglich, leider jedoch nicht in anderen Sprachen. Die Fragebögen und das Informationsmaterial werden auf Englisch übersetzt.
- Lukas: Wie hoch ist die Anzahl der Studierenden im Jahr? Für welche Studierenden ist es ansprechbar?
- Es ist für alle Studierenden ansprechbar, es kommt darauf an, welche Probleme sie mit sich tragen. Es gibt selten Studierende mit Suchtproblematik oder Psychosen. 2014 waren es insgesamt über 300 Studierende, die zu uns gekommen sind. Aktuell (dieses Jahr) waren es 380 Studierende unsere Prognose ist, dass es 400 beratende Personen werden könnten. Wir sind auch Anlaufstelle für Mitarbeiter. Jedoch wird das von einem geringeren Anteil wahrgenommen (11 Personen). Es wird auch publiziert.
- Bettina: Ist weitere Öffentlichkeitsarbeit zur Wahrnehmung notwendig?
- Studierende kommen oft erst sehr spät. Es gibt auch ein Treffen mit allen StudienfachberaterInnen um auf die Problematik und das Angebot aufmerksam zu machen. Es soll nun auch ein neues Beschilderungskonzept geben.
- Lukas: Es soll auch ein Campusplan erstellt werden um auf den Behindertengerechten Zugang zur Uni aufmerksam zu machen. Dort könnte auch die PSB aufgenommen werden.
- Ich freue mich über die Initiative der Studierenden und über die weitere Möglichkeit der Verbreitung des Angebots und auch der Ausschilderung.
- Wunsch nach Aufnahme in die Begrüßungsveranstaltungen der Fakultäten zu Studienbeginn (wie an der FME)
- Ich freue mich über die Initiative der Studierenden und über die weitere Möglichkeit der Verbreitung des Angebots und auch der Ausschilderung.
- Sebastian: Was sind die Problemursachen aus dem Aufbau der Curricula der Studiengänge?
- Das ist von Studi zu Studi unterschiedlich. Es soll einen Dialog mit den Prüfungsämtern zur Vereinheitlichung von beispielsweise Rücktritt von Prüfungen und ähnlichen Hürden geben.
- Madeleine: Gibt es Fälle von sexualisierter Gewalt?
- Das kommt selten vor. Es wird jedoch eher subtil thematisiert und besprochen in den Beratungen. Es gibt ein offenes Klima an den Hochschulen und das fördert den offenen Umgang zur Problemansprache.
- Bettina: Gibt es das Bewusstsein der Studierenden, dass PSB auch eine Anlaufstelle für sexualisierte Gewalt ist?
- Es sind umfangreiche und viele Themen. Sexualisierte Gewalt gehört dazu. Es wird aber bislang wie auch andere Themen nicht explizit nach außen dargestellt.
- Lukas: Wie sieht das Potenzial der Zusammenarbeit bei der Aufnahme des Problems um sexualisierte Gewalt aus?
- Fragen von Frau Ackermann an den StuRa
- Die Kurse sind aktuell und erstmalig nicht voll ausgelastet. Gibt es die Möglichkeit die Angebote zu publizieren? Woran glauben Sie könnte das liegen?
- Felix Mertin: Ich würde keinen Trend aus dem aktuellen Hänger machen.
- Wir haben keine plausiblen Gründe warm es so sein könnte.
- Tom: Man könnte die sozialen Medien und die Website der OvGU nutzen.
- Wir arbeiten mit dem StuWe zusammen und nutzen auch unsere eigene Website und die Verlinkung über die OvGU-Website. Wir haben auch keine Rückmeldung von den Fachschaften, außer FMW, zur Kommunikation des Kursangebotes erhalten.
- Madeleine: Wir können das PSB Angebot auch über die Kanäle des StuRa kommunizieren.
Projektförderungsanträge
Unihelp e.V. - Stundung Sozialdarlehen
- Matthias stellt das Konzept von UniHelp und die Geschichte des Vereins vor.
- 2012 hat der Verein Schulden angehäuft. Die Tilgung der Schulden wurde u.a. auch über den StuRa finanziert (ca. 900,00 Euro). Ein zurückliegender Antrag auf Stundung von 750,00 Euro wurde bewilligt. Nun gibt es einen erneuten Antrag auf Erlass der verbleibenden ca. 200,00 Euro. Die Schulden setzen sich aus Technikkosten, Kosten bei der Uni, später Nutzung von Uniservern (dann war keine Werbung mehr möglich – es wurden keine Werbeeinnahmen generiert). Es gab dann ein zurückgehendes Interesse zur Mitarbeit im Verein. Das URZ hat die Server abgestellt, damit gingen dann die Daten verloren.
- Franziska: Was sind die Leistungen des Vereins?
- Damals war es eine kostenlose Leistung für Studierende, die heute von Dropbox und Co. erbracht wird. Das Angebot wird also zunehmend unattraktiv. Eine knapp sechsstellige Anzahl von eingestellten Dokumenten sind verloren gegangen durch die Abstellung durch das URZ.
- Felix: Ich bitte um Klarstellung. Geht es um einen Erlass oder eine Stundung?
- Ein Erlass der Schulden wird beantragt.
- Sebastian: Es gibt die Möglichkeit über einen Projektantrag die ausgegeben Mittel, die Schulden, zu decken.
- Lukas: Kann das bitte jemand erläutern.
- Felix L. klärt über den rechtlich korrekten Weg auf.
- Lisa Schwarze: Ich befürworte das Verfahren wegen der Transparenz gegenüber des StuRa.
- Lukas: Weist auf die Klarstellung und die Korrektur des Förderantrags hin, sodass es sich um eine Förderung handelt.
- Sebastian Hentschel: Möglichkeit über einen Projektantrag die ausgegebenen Mittel (Schulden) zu decken.
- Felix Mertin: Was sind die Ursachen?
- Wir hätten Leistungen für die Studierenden einschränken müssen, um das Darlehen effektiv zurückzahlen zu können.
- Sebastian: Weist auf die Klarstellung hin und auf die Verwendung von studentischen Geldern.
- Madeleine: Ich würde euch darum bitten eure Facebook Gruppe umzubenennen. Und aus „Studenten“ „Studierende“ zu machen.
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Dient dem Austausch von Informationen unter Studierenden. Allgemeine Informationen, Wohnungs-/WG-Suche, Fachbezogene Informationen.
Zinsloses Dahlehn (902,31€) 'http://wiki.stura-md.de/Sitzung/2012-04-26#Unihelp_e.V.
Förderung von (700€) http://wiki.stura-md.de/Sitzung/2013-01-31#UnihelpBemerkung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 202,31 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: keine Stundung, sondern Projektantrag
Wahlen
Wahl von 3 Mitgliedern für die Jury für den Lehrpreis
Auf dem Akademischen Festakt am 19. November vergibt das Rektorat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemeinsam mit dem Studierendenrat und den Fachschaften zum vierten Mal den Otto-von-Guericke-Lehrpreis. Lehrende, Lehrbeauftragte oder Lehrteams werden für hervorragende Lehre im Jahr 2015 ausgezeichnet. Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die persönliche Betreuung durch die Lehrenden.
Vorschläge bis zum 11.11.2015 unter www.ovgu.de/lehrpreis
René und Sebastian sind schon in der Jury. Es werden zwei weitere Studierende benötigt. Um einen Besprechungstermin zu finden bitte in das Doodle eintragen (Termine sind zwischen dem 12.11-17.11): http://doodle.com/poll/k7ncddznbmzq8dxc
- Sitzungsleitung bittet um Vorschläge
- Paulina bittet um die Tätigkeitsbeschreibung
- Lukas erläutert die Aufgaben und Bedeutung
- Alexander zeigt die Webseite zum OvGU-Lehrpreis
- Keine weiteren Vorschläge außer Alexander Hönsch und Madeleine Linke
- Text:
- Der Studierendenrat bestimmt Alexander Hönsch als Mitglied der Jury für den Lehrpreis.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Alexander nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestimmt Madeleine Linke als Mitglied der Jury für den Lehrpreis.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Madeleine nimmt die Wahl an.
Wahl zweier Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV
Wahlvorschläge oder Kandidaten
- Alexander Hönsch schlägt sich als Mitglied der Kommission vor
Vorstellung der Kandidaten
- entfällt
Fragen und Diskussion
- Tom: Wie sieht es mit deiner aktuellen Auslastung durch das Studium und deine Gremientätigkeiten aus?
- Alex: Es ist nur eine Sitzung im Semester und damit zu bewältigen.
- Text:
- Der Studierendenrat bestimmt Alexander Hönsch Sonderbeauftragte Person für die Kommission Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Alexander nimmt die Wahl an.
Wahl eines Stellvertreters
Wahlvorschläge oder Kandidaten
keine Vorschläge - Wahl entfällt
Vorstellung der Kandidaten
Fragen und Diskussion
- Text:
- Der Studierendenrat wählt ... als stellvertretendes studentisches Mitglied in der Kommission für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.
Wahl Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für die Raumkommission
Info: Die Raumkommission tagt gerade nicht und wird auch wahrscheinlich erstmal nicht tagen. Sollte es doch dazu kommen (durch z.B. Fakultätszusammenlegung etc) meldet sich das Rektorat bzw. Herr Ortlepp
- Nachfrage von Franziska zu den Aufgaben der Kommission
- Madeleine erläutert die Herkunft der Kommission und die Aufgaben
Wahlvorschläge oder Kandidaten
Vorstellung der Kandidaten
Fragen und Diskussion
Wahl eines Stellvertreters
Wahlvorschläge oder Kandidaten
Vorstellung der Kandidaten
Fragen und Diskussion
- Text:
- Der Studierendenrat wählt ... als Stellvertretungen für die Raumkommission
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.
StuRa-Postkarten als Studierendeninformation
Sollen wir die von Bettina erstellten Postkarten in höherer Auflage professionell drucken lassen? (möglicherweise auch durch eine Umweltdruckerei)
- Bettina: Sollen wir diese Postkarten nun in größerer Auflage und professionell gedruckt werden?
- Lukas: Ich finde die Initiative und die Motive toll.
- Madeleine erläutert die beiden Motive, welche Informationen und Werbung ineinander vereint werden. Und weist darauf hin, dass die Werbung für den Studierendenrat nötig ist.
- Felix L. spricht sich für die Postkarten aus und verweist auf die Verwendbarkeit übriger Mittel aus dem Topf für Erstiwerbung.
- Bettina Heyder erläutert die Verfahrensweise und schlägt vor ein Meinungsbild zu fassen und einen Sprecherbeschluss als Möglichkeit der flexiblen Finanzierung.
- Franziska begrüßt die Postkarten und merkt an, dass Studis bereits sehr viel Werbematerial erhalten.
- Lukas und Madeleine befürworten die Postkarten und bitten um eine Umweltdruckerei.
- Alexander merkt an, dass von den bisher ausgeteilten Flyern bislang kein Rücklauf erfolgt ist und eine geringe Nachhaltigkeit vorhanden ist.
- Sebastian hält die Postkarten für nachhaltig und würde eine höhere Auflage zur Verwendung über die nächsten Jahre ermöglichen wollen.
- Robert Weber befürwortet ebenso eine höhere Auflage zur nachhaltigen und langfristigen Herausgabe und äußert Zweifel an der Verwendung eines Sprecherbeschlusses.
- Lisa Schwarze befürwortet die Postkarten in mittlerer Auflage und bringt ein, dass auch Plakate / Poster eine Ergänzung eine Möglichkeit zur Eigenwerbung sind.
- Lukas fasst zusammen, dass die Motive beibehalten werden sollen.
- Tom fragt zur Eignung der Postkarten zur Werbung für die Wahlen nach.
- Bettina berichtet, dass die 500 eigengedruckten Karten bereits verteilt wurden.
- Franziska schlägt vor, Angebote einer Druckerei mit unterschiedlichen Stückzahlen einzuholen.
- Felix L. bittet um ein Meinungsbild zur Beauftragung einer Umweltdruckerei, welche Mehrkosten verursacht.
- Bettina würde Angebote von Umweltdruckereien und herkömmlichen Druckereien heraussuchen.
- Text:
- Der StuRa spricht sich dafür aus, dass verschiedene Druckereien berücksichtigt werden sollen.
- 1. Es sollen nur Umweltdruckereien berücksichtigt werden.: 3
- 2. Es sollen verschiedene Druckereien berücksichtigt werden.: 8
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Diskussion um die Auflage
- Lisa schlägt je Motiv eine Auflage von 1000 Stück vor.
- Alexander schlägt vor jeweils nur 20 Stück zu drucken, da er den Wirkungsgrad der Flyer/Postkarten bezweifelt.
- Lukas zeigt einige Beispiele auf an denen sich die Postkarten wiedergefunden haben.
- Text:
- Der Studierendenrat spricht sich dafür aus, dass die Postkarten gedruckt werden sollen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, dass je Motiv jeweils eine Auflage von 1000 Stück gedruckt werden sollen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Quote für ausländische Studierende in Wohnheim einführen
- Madeleine möchte gerne die Wohnsituation für die ausländischen Studierenden verbessern. Da diese extreme Probleme haben WGs und Wohnungen zu finden (weil sie nicht vor Ort sind, sie möblierte Zimmer brauchen, es Verständigungsprobleme bzw. Alltagsrassismus gibt) möchte ich gerne das Studierendenwerk im Verwaltungsrat dazu bewegen eine Quote für ausländische Studierende einzuführen. Mir ist bewusst dass auch inländische Studierende nicht diskriminiert werden sollten (also sollten Menschen mit Beeinträchtugen, Familien, sozial Benachteiligte). Die natürliche Belegung momentan liegt bei ca. 40% durch ausländische Studierende. Ich würde eine Quote von 70% vorschlagen.
Jetzt hätte ich gerne eine Meinung von euch dazu?
- Madeleine Linke verweist auf Probleme von Alltagsrassismus bei Vermietern, dazu gehöre auch das StuWe.
- Kritik des StuWes an Sauberkeit der Räumlichkeiten, welche durch Internationals belegt werden, sowie an vorzeitigem Leerstand.
- Alex äußert Unbehagen an Quotensystem und regt an die OvGU zu Gesprächen mit Vermietern/Wohnungsgenossenschaften anzuregen.
- Pauline befürwortet, dass Internationals zum kulturellen Austausch und Integration in WG’s vermittelt werden sollten.
- Jonas fragt nach der Herkunft der Quote von 70%.
- Es ist eine Diskussionsgrundlage.
- Madeleine eröffnet die Option, alternativ zur Quote, dass die Zahl der für Internationals reservierten Wohnungen von 90 aufgestockt wird.
- Franziska fragt nach den insgesamt vorhandenen Wohnungen des StuWe.
- Es sind 1600 Wohnungen.
- Sebastian befürwortet eine Quote, so dass beispielsweise 50% der Internationals in den Wohnheimen unterkommen sollen.
- Lukas weist darauf hin, dass Probleme der Wohnungssuche abhängig von der Dauer des Aufenthalts sind.
- Madeleine befürwortet eine stetige Aufstockung der StuWe-Wohnungen für Internationals der OvGU.
- Lukas äußert den Vorschlag einer Stellungnahme des StuRa zum Thema zu verfassen und befürwortet, dass StuWe und Wohnungsbaugenossenschaft anzusprechen.
- Franziska hinterfragt den Sinn und die Ausformulierung einer Stellungnahme und wie konkret eine solche sein soll.
- Madeleine schlägt vor, zusammen mit Alex eine Stellungnahme zu formulieren.
- Sebastian bittet darum für eine Stellungnahme bereits Vorgaben zu machen.
- Lukas Otto und Lukas Wien weisen auf fehlende Expertise bei der Festlegung der geforderten Parameter in der aktuellen Runde hin.
- Madeleine schlägt vor zur nächsten Sitzung eine ausgearbeitete Stellungnahme (mit einfließenden Zahlen und Forderungen des StuRa) zu erarbeiten.
- Dem Verfahren wird nicht widersprochen.
Vertretung in der KSL
- Wie bekommen wir gesichert, dass zu jeder Sitzung mind. zwei Vertreter*innen sind?
- Tom hat mit einer E-Mail auf die Unterbesetzung in der KSL hingewiesen.
- Bettina bittet um Aufklärung.
- Tom berichtet, dass keine Kommunikation seitens Sarah Hensel stattfand und auch nicht aufgenommen wurde.
- Lisa Schwarze schlägt vor, dass Madeleine als Sprecherin für Internes Sarah Hensel zum Gespräch bittet um die Abwesenheit zu erklären?
- Madeleine befürwortet diese Verfahrensweise.
- Sebastian schlägt vor, sich auch generell mit dem Umgang von inaktiven Vertretern zu befassen.
Organisatorisches
- Klausurtagung 6.11-8.11 http://wiki.stura-md.de/Klausurtagung_2015
- Bettina erläutert die Zeitplanung.
- Daniel weist auf Überschneidungen hin.
- Nachfrage zur Durchführung von parallelen Workshops am Samstag.
- Sebastian bittet um eine gute Vorbereitung der Workshops auch durch vorherige Absprache mit den betreffenden Beauftragten.
- Bettina erläutert die Zeitplanung.
- Das Thema „Geflüchtete an der OvGU“ wird aktuell durch Madeleine, Bettina und Otto bearbeitet und muss daher nicht auf der Klausurtahung behandelt werden
- Nur Platz für drei parallelen Themen.
- Text:
- Der StuRa spricht sich für Landtagswahlkampf aus.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Vorbereitungen der Workshops:
- Vorbereitung des Workshops "Geschäftsverteilungsplanm" - Madeleine
- Vorbereitung des Workshops "Einbindung von Fachschaften und Referaten" - Lisa Schwarze
- Vorbereitung des Workshops "landtagswahlkampf" - Alexander
- Bettina stellt die Planung für den Sonntag vor
- Nachfragen
- Frage nach Moderation und Protokollen
- Frage nach Durchführung des Workshops Selbstbild
- Output soll ein gefestigtes Bild der Mitglieder sein, kein festes Dokument
- Moderation des Selbstbilds durch Felix Mertin
- Weiteres Organisatorisches
- Teilnahme am Thema Systemakkreditierung durch die Alteingesessenen des StuRas
- Warmes Essen (Abendbrit) soll vegan zubereitet werden, Kaltes Essen vegetarisch,...
- An- und Abreise sollte gemeinsam organisiert werden
- Es wird Radfahrer geben; Madeleine koordiniert die Fahrt via Rad
- UniRadio -> Inventar -> GuerickeFM
- Raum soll frei werden für die Nightline und auch als Wechselbüro für die HiWis des StuRas dienen
- GuerickeFM interessiert sich für den Schnitttisch
- Felix L. berichtet, dass kein Schätzwert möglich ist, da das Gerät vom vorherigen Uniradio zusammengestellt und erbaut wurde.
- Sebastian schlägt einen Verleih vor.
- Lisa Schwarze lehnt eine Übergabe an GuerickeFM ab.
- Felix L. schlägt vor, das Gerät für 1,00 Euro an GuerickeFM zu verkaufen.
- Alexander schlägt vor den Tisch an das Aussonderungslager zu geben.
- Lisa Klemm fragt nach was gegen die Schenkung spricht.
- Lisa Schwarze möchte nichts wertvolles an die Uni verschenken, da GuerickeFM Gelder durch die Uni erhält.
- Text:
- Der StuRa spricht sich für den Verkauf für 1,00 Euro an GuerikeFM aus.
- 1. Gerät wird verliehen.: 11
- 2. Aussonderungslager.: 1
- 3. Verkauf für 1,00 Euro an GuerickeFM.: 6
- : 2
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Felix L. bittet um Mitarbeit beim Entrümpeln des Raumes.
- Der StuRa wird sich zur nächsten Sitzung eine Stunde eher zu treffen um den Raum zu entrümpeln.
- Antrag auf interne Kommunikation
- Christoph Dollase - HumanAgents - keine Gegenrede - damit Aufnahme in die interne Kommunikation des StuRas beschlossen
- Antrag von Alexander Hönsch auf zeitweilige Aufnahme von Tom Grope zur Fortführung des Protokolls zur Sitzung am 29. Oktober 2015.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die zeitweilige Aufnahme in die interne Kommunikation von Tom Grope zur Fortführung des Protokolls am 29. Oktober 2015.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: