Klausurtagung 2018: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Unverhältnismässige Arbeitsteilung | ||
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+ | * Arbeitsmotivation / Einhaltung der Zeitplanung | ||
+ | * Pausen zwischen den Workshops / Gesamtlänge [der Klausurtagung] | ||
+ | * Spezifischere Planung der anstehenden Projekte / Wahl der Studierenden |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2018, 10:39 Uhr
WARUM / Konzept
- Erarbeitung Inhaltlicher Punkte, die auf der Sitzung zu wenig Platz haben!
- Socialicing zwischen Fachschaften und StuRa; als Team zusammenwachsen
Mögliche Themen
Interne Themen:
- Sitzungskultur: Länge, Regelmäßigkeit, Abläufe, Verpflegung)
- Selbstverwaltung: Beteiligung Internationals
- (Partizipation bei den) Sprechzeiten
- Landeshochschulgesetz
- Referate: Rechte und Pflichten
- Öffentlichkeitsarbeit Stura
Externe Themen:
- Stuwerk
- Stadt
- Teilzeitstudium
- Systemakkreditierung (2. Begehung im März 2019)
- Serviceeinrichtungen Uni (MKM, Bibo, URZ, Spoz etc.)
TO DO
in Magdeburg
- EINKAUFEN
vor Ort
- Seminarraum vorbereiten: Seminarplan, Sitzordnung etc.
- Küche einräumen
- Speisesaal vorbereiten: Sitzordnung?
Ablauf
Feedback-Runde
Das Feedback wurde mittels der Fünf-Finger-Methode zusammengetragen. Die fünf Finger stellen dabei (von Daumen bis kleiner Finger) die Kategorien "Das hat mir gefallen", "Das ist mir aufgefallen / wollte ich noch sagen", "Das fand ich doof", "Das habe ich gelernt" und "Das kam mir zu kurz" dar.
Das hat mir gefallen
- Verpflegung
- Freizeitaktivitäten / Abendgestaltung
- Unterkunft
- Dynamik in der Gruppe / Lockerheit / Kennenlernspiele
- Workshops: Kommunikation miteinander, Was ist Achtsamkeit
- Wetter
- Raum für Pausen
Das ist mit aufgefallen / wollte ich noch sagen"
- (-) Teilweise fehlender Respekt voreinander / unnötige Störungen während der Workshops / Sachlichkeit ging verloren, es wurde teilweise persönlich
- (-) Workshops wurden nicht vollständig besucht
- (-) Zu geringe Unterstützung bei der Vorbereitung
- (+) Lob & Danke an die diesjährigen Organisatoren
- (-) Zu lange (unproduktive) Diskussionen
- (-) Ungünstiges Umgebung für das Plenum
- (+) Große Bereitschaft / Offenheit für Diskussionen
- (-) Ausbleiben eines "Erwartungs-Workshops" zu Beginn der Tagung
Das fand ich doof
- unnötige Diskussionen
- Negative Stimmung
- Kürbissuppe / nur vegetarische Gerichte
- Wenig gemeinsame Essenszeiten (z. Bsp. als es Pizza gab)
- Teilweise geringe Beteiligung an (Freizeit-) Aktivitäten / Abendgestaltung
- Generell fehlende StuRa-Mitglieder auf der Tagung
- Gesamte Organisation hing an Einzelnen
- Unverhältnismässige Arbeitsteilung
- Zu gutes Wetter (Großteil des Tages wurde drinnen verbracht)
Das habe ich gelernt
- Bedeutung von Achtsamkeit
- Wichtigkeit von Auseinandersetzungen
- Anregung zum Umdenken des eigenen Verhaltens
- Was studentische Selbstverwaltung ist bzw. ausmacht
- Ausreichender Einkauf für eine größere Gruppe an Menschen
- Unnötigkeit des Wortes "aber"
- Wie schwierig Zeitplanung / -management ist
- Gestaltungsmöglichkeiten für Workshopslots
Das kam mir zu kurz
- Schlaf
- Bewegung / Aktivitäten im Freien / Wikingerschach / Werwolf
- Arbeitsmotivation / Einhaltung der Zeitplanung
- Pausen zwischen den Workshops / Gesamtlänge [der Klausurtagung]
- Spezifischere Planung der anstehenden Projekte / Wahl der Studierenden