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Version vom 12. Mai 2023, 12:37 Uhr
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Gabriel Rücker
- Protokoll: Marie Pöhlmann
- Anwesende Mitglieder: Gabriel Rücker, Jonas Buhle, Christian Lucht, Ivette Bartholomäus, Katharina Graf, Konrad Schwarze, Aleksandra Rutkowska, Jean-Luc Ahlgrimm, Christian Klie
- Abwesende Mitglieder: Dominik Babetsky, Alexander Glattki, Johann Bredner, Thore Wiegers
- Gäste: Hans (Love Foundation), Till Combis (Love Foundation), Charlotte (Ökosoziale Hochschultage), Con-rad (Ökosoziale Hochschultage), Jaqueline (Ökosoziale Hochschultage), Tim (Enactus), Stefan (Enac-tus), Hanna
- Beschlussfähigkeit: 9/13 → Ja
- Beginn 19.20 Uhr
- Ende: 22.54 Uhr
- Ort: Präsenz/ Zoom
Formalia
Festlegung von Sitzungsleitung und Protokollierung
Die Sitzungsleitung übernimmt Gabriel, das Protokoll schreibt Marie
Festlegung der Beschlussfähigkeit
- 9/13 → beschlussfähig
Beschluss der Tagesordnung
- Gabriel: Internen Teil vorziehen und vorher nochmal öffentlich sprechen, aber dann in internen Bereich übergehen
- Kathi: Bei Projekten bitte noch Großer TreffFa und das Abkaufen der Shotbecher mit draufsetzen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Öffentliche Diskussion über die Besetzung des H1:
- Gabriel: Wir als StuRa müssen uns dazu positionieren und es gibt auch später noch einige Sachen zu klären, die wir später im internen Bereich machen werden, sind denn die Forderungen von N-Fossil allen bekannt oder sollen sie nochmal vorgestellt werden?
- Hanna: Wir sind nicht n fossil, wir sind das aktionskollektiv der OvGU, das ist eine internationale Kampagne die Fridays for future auch mit aufgerufen hat, die Hörsäle zu besetzen, bezahlbarer ÖPNV und wir als kleine lokale Besetzung wollen Klimaneutralität der OvGU, auch keine prekären Anstellungsverhältnisse an der Uni und eine Bafög Reform wegen der Inflation, Hiwis sollen auch besser bezahlt werden und beispielsweise auch Urlaub nehmen können und keine kurzen Arbeitsverträge mehr
- Ivette: Ergänzung: Das geht mir in der Presse immer unter und zwar sind die Leute, die den Hörsaal besetzen alles Studierende, die sich für Studierende einsetzen
- Gabriel: Der StuRa muss sich natürlich positionieren, wir sind schon etwas knapp dran, es gab schon Positionierungen von Einzelpersonen im StuRa und das hat zu Problemen geführt, ich denke inhaltlich zu den Forderungen da gibt es nicht viel abzulehnen, aber gibt es sonst noch Positionen oder Meinungen zu dieser Aktion?
- Konrad: Die Besetzung die wir beschlossen haben und die zu starten ist nicht unbegründet geschehen, das sind Thematiken die schon lange existieren, aber dennoch hat es bisher zu keiner Veränderung geführt und deswegen betrachten wir es als wichtiges und richtiges Mittel diese Forderungen so durchzusetzen und wir haben schon gesehen, dass Besetzungen in Hal-le durchaus zu positiven Entwicklungen geführt haben und genau deswegen sind wir heute hier um genau das zu erreichen
- Gabriel: Diese Aktion ist aber keine Aktion vom StuRa und kann damit nicht zusammen gebracht werden, auch wenn einzelne Mitglieder darin involviert sind, ich höre aber grundsätzlich, dass es keine Problematik mit den Forderungen gibt
- Kathi: Der Rektor hat sich sehr gegen die Aussage System Change not Climate Change gestellt
- Konrad: Das ist ein Spruch der aus der Klima Bewegung hervorgeht und besagt, dass Energie verstaatlicht werden soll, ÖPNV soll bestenfalls kostenlos werden und das sind alles klar keine kapitalistischen Forderungen und es braucht deshalb einen gesellschaftlichen Wandel
- Hanna: Wir haben nicht gesagt, dass wir eine sozialistische Gesellschaft wollen, das Rektorat hat sich nur daran aufgehangen, aber es war nur ein kleiner Nebensatz
- Ivi: Ich hab noch eine Frage an die anderen, was ist denn euer Standpunkt dazu? Denn es ist wichtig bei der Aktion, dass sich Studierende sich damit solidarisieren, weil sonst ist es auch für die Katz
- Jaqueline: Wie lange wollt ihr jetzt dort bleiben? Und wenn eure Forderungen erfüllt sind, geht ihr dann schon früher?
- Hanna: Wir haben heute auch schon Lippenbekenntnisse vom Rektor bekommen, aber wir wollen vom Rektorat eine verbindliche Schriftliche Aussage
- Conrad: Ich bin HiWi im Nachhaltigkeitsbüro und engagiere mich auch schon lange für die Klimaneutralität der Uni, aber vielleicht sind eure Ziele etwas zu hoch gesteckt
- Konrad: Unser Ziel ist es, dass wir ein öffentliches Statement bekommen von der Uni und das es eine Pressestunde geben wird, und wir wollen mit der Ministerpräsidentin und der Landes-regierung ins Gespräch kommen und wenn es vorher schon so kommen sollte, was ein bisschen utopisch ist, dann wird es aber Gespräche geben, ob es dann noch notwendig wäre weiter zu besetzen, aber so lange bleiben wir die 2 Wochen dort
- Ivi: Studierendenräte treffen sich unter anderem auch mit Ministerpräsidenten, diese reden je-doch zwar immer viel, aber tun nicht so viel wie sie eigentlich könnten und deswegen soll nochmal Druck ausgeübt werden, damit auch die Uni dahinter steht
- Charlotte: Wenn man keine sozialen Medien nutzt, hätte man vielleicht auch auf anderen Wegen nochmal sagen sollen wofür ihr eigentlich steht, also vielleicht direkt vor dem H1 groß die Ziele präsentieren und hat es interessehalber auch Konsequenten für euch als Studierende?
- Hanna: In Bremen wurde die Exmatrikulation angedroht, aber bisher hat das Rektorat die Hand über uns gehalten und wir sind da im Gespräch
- Charlotte: Was sagt man dann Menschen, wenn sie sich dagegen sprechen?
- Konrad: Wir haben deswegen einen Stand vor dem H1 und da können alle gerne ihre Fragen stellen aber bitte progressiv, also falls diskussionsbedarf besteht wir sind dort
- Kathi: Klimaneutralität triggert sehr viele zum Beispiel wegen der Automobil Branche oder ähnliches, aber Bafög und Hiwi Verträge sind durchaus positiv bewertet, deswegen diese viel-leicht mehr heraus stellen
- Hanna: Diese Person hat in der Volksstimme sich sehr negativ zu der Besetzung geäußert, und es war nicht klar abgegrenzt, ob er sich vom RCDS oder vom StuRa äußert
- Gabriel: Es muss abgesprochen werden, welche Position man als StuRa nach außen trägt, deshalb besprechen wir uns intern und stimmen dann ab
- Text:
- Der Studierendenrat veröffentlicht anlässlich der Besetzung des H1 die besprochene Stellungnahme.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Anträge
Projektförderungen
Ökosoziale Hochschultage
- Conrad: Wir würden euch die Ökosozialen Hochschultage kurz vorstellen, sie finden jährlich bei uns auf dem Campus statt, das sind jetzt schon die 10. und der StuRa ist schon seit 2016 dabei, das diesjährige Thema ist „Wir sind Veränderung“, denn die Umwelt ist durch Verände-rungen geprägt, Hitzewellen, Veränderung von Lebensräumen. Es sind 3 Themen Wochen ge-worden, in der 1. Woche beschäftigen wir uns mit Politik, die zweite Woche mit Gesundheit und in der letzten Woche mit Nachhaltigkeit und wir haben insgesamt 24 Veranstaltungen die in den 3 Wochen stattfinden, ihr habt auch unseren Finanzplan, der ist ein bisschen unterteilt in Fahrtkostenpauschalen, Ausstattung für die Durchführung, Honorar Verträge für die Refe-renten, viele Veranstaltungen sind auch kostenlos durch Professoren usw. gestaltet, wir haben auch eine neue Website unter ökosozialehochschultage.de
- Christian Klie: Eine Domain mit Umlauten kann ein bisschen Stress verursachen, vielleicht noch eine andere Domain anlegen und umleiten. Und noch eine andere Frage: wie viele Leute kommen immer so zu euch?
- Conrad: Es ist sehr unterschiedlich, es kann bis zu 150 Personen sein bei einem Konzert zum Beispiel, kann aber auch deutlich weniger sein
- Konrad: Es ist ein sehr gut organisiertes Konzept, ich hab gehört, dass ihr einen Techniker braucht und Piet könnte sich gut vorstellen das zu übernehmen
- Jonas: wenn andere Antrage noch genehmigt werden muss das Geld auch mit in den Finanz-plan
- Gabriel: Ich sehe es als schwierig an, da es eine sehr hohe Fördersumme ist und ich sehe es als schwierig, wenn die Förderer nur wir sind und den ganzen Preis bezahlen, es sollten viel-leicht noch andere Förderer gefunden werden, damit die Studierendenschaft auch entlastet wird und es sollte auf mehr Schultern stehen, wenn die Studierendenschaft komplett fördert, nur als Fairness, für andere Gruppen die man auch fördert um eine Gleichbehandlung herzu-stellen, und man könnte vielleicht noch Magdegrün oder h2 ansprechen oder die Stadt, Es wäre ein schöneres Signal nach außen und bei der Werbung auch immer StuRa Logo hinzufü-gen und bewerben, dass wir Förderer sind. Aber das soll alles keine Abwertung eures Projek-tes sein und sollte der Finanzplan aktualisiert werden, ändert das ja an dem Beschluss des StuRas nichts
- Ivi: Ich finde die Veranstaltung sehr gut und wenn ihr irgendwann mal in die Bredouille kommt das ihr Geld braucht könnt ihr auch bei den Fachschaftsräten anfragen, die FHW würde euch auch gerne fördern
- Kathi: Vielleicht was allgemeines: die Fachschaftsräte können auch nicht alles fördern, weil wir sonst mit den Beiträgen nicht hinkommen
- Marcel: Das ist eine der wenigen Veranstaltungen die auf Nachhaltigkeit hinweisen, deswegen finde ich es auf alle Fälle gut und es sollte gefördert werden
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Ökosozialen Hochschultage mit einer Summe von 2906 Euro zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wir sehen hin
- vertagt
Glacis Open Air Festival
- Till: Ich möchte einmal kurz skizzieren was wir vorhaben und was wir von euch brauchen, und dann stelle ich die Love Foundation Magdeburg vor und das Programm und den Finanzplan. Letztes Jahr würde ich auch gerne nochmal Revue passieren lassen. Das Glacis Open Air wird von 10 Kollektiven der Stadt organisiert, es gibt viele Bühnen mit live Musik, mit variierenden Musik Richtungen, 5 wiesen die nachhaltig und liebevoll gestaltet werden sollen und wir als Love Foundation wollen eine dieser Wiesen gestalten. Wir als Love Foundation sind eine globale Gemeinschaft und in Magdeburg überwiegend durch Studierende vertreten, wir stehen unter anderem für universelle Liebe und Wasser für alle. Gelder die während Veranstaltungen generiert werden, werden an Wasser Organisationen gespendet, alle Veranstaltungen sollen in einer nachhaltigen Weise geschehen.
- Zum Programm: Wir wollen Wasser als wertvolle Ressource als Thema nehmen, und die Gestaltung und künstlerische Arbeiten usw. diesem Thema widmen. Es geht aber nicht nur explizit um Wassern, sondern auch Meditation und Achtsamkeit, live Acts und DJs, diese sollen lokal sein, unsere Musik Richtung ist ehr in die Techno Richtung. Für unser Vorhaben wollen wir 4500 Euro beantragen. Wir haben auch ca.1500 Studierende erreicht letztes Jahr also runtergerechnet wären das dann ca. 3 Euro pro Studierender
- Gabriel: Letztes Jahr kam auch ein Antrag von einer anderen Wiese?
- Marcel: Das können wir nicht beurteilen
- Ivi: Platz machen hatte „Ab durch die Hecke“ und es kann durchaus sein, dass die auch noch kommen
- Christian K: Vielleicht sollten doch noch andere Förderer gesucht werden, weil die Summe sehr hoch ist und wenn noch jemand beantragt wird es schwierig
- Marcel: Viele der Baukosten sind gedacht für nachhaltige Nutzung also können auch nach der Veranstaltung noch genutzt werden und vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob man jetzt wirklich noch zur Sparkasse oder Lotto als Förderer geht, weil das ja schon „schlechtere Förderer“ wären
- Konrad: Wie viel hat letztes Jahr fette Beute beantragt?
- Christian K: 2210 Euro
- Gabriel: Die Stadt könntet ihr noch anfragen und ich persönlich finde die Summe auch sehr hoch, ich bin immer für mehr kleinere Anträge, damit wir mehr Fördern können, der Durchschnitt für Förderungen sind ca. 1000 Euro
- Ivette: Ich finde die Veranstaltung sehr toll und ich weiß auch das viele Studierende dort teil-genommen haben und auch die Workshops fand ich sehr bereichernd und finde es auch unterstützenswert, aber in Anbetracht dessen, wenn noch wer anders kommt mit einem Antrag wäre es schon schwierig. Aber wenn man es auch pro Kopf runterrechnet für Studierende ist es vielleicht nicht mehr so viel, vielleicht trotzdem noch bei anderen wie der FHW anfragen
- Marcel: Es ist vieles auch einfach teurer geworden, wir hoffen auch, dass die Kosten nicht dort hinkommen, aber dann sind wir für den Worst Case abgesichert
- Gabriel: Nicht das ihr uns falsch versteht, wir wollen nicht geizig sein, aber müssen auch wirtschaftlich denken
- Gabriel: Gibt es eigentlich Eintrittsgelder?
- Marcel: Nein es ist umsonst
- Ivi: Ich möchte nochmal dafür sprechen, weil es eine tolle Veranstaltung ist die sehr offen und bereichernd ist
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die Love Foundation zur Gestaltung einer Wiese beim Glacis Open Air mit einer Summe von 4500 zu fördern mit der Auflage sich um eine Entlastung des Finanzplans zu bemühen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Enactus
- Stefan: Wir waren relativ lange nicht mehr auf einer StuRa Sitzung. Wir behandeln Themen wie Social Entrepreneurship, wir gründen nachhaltige Start-Ups und bewerten die je nach Impact den wir damit erzielen, wir haben Vereine in 35 Ländern und sind weltweit aufgestellt und wir repräsentieren Enactus hier für Magdeburg, wir haben das letzte Wochenende genutzt um in Bochum das deutsche Netzwerk zu repräsentieren
- Gabriel: Es sind insgesamt 2 Anträge, ein Förderantrag und eine Fahrtkostenübernahme
- Tim: Wir hatten die Möglichkeit am sogenannten One Enactus Weekend teilzunehmen, dafür haben wir die beiden Anträge gestellt, wir hätten es auch gerne früher gestellt, jedoch kam erst eine Woche vorher die finale Freigabe, dass das Wochenende so stattfinden kann
- Tim: Da es kein eigenes Projekt ist sondern wir nur daran teilgenommen haben, haben wir keine Einnahmen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt eine Förderung in Höhe von 270 Euro für das Enactus Weekend unter Auflage einen Finanzplan vorzulegen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fahrtkostenübernahme im Rahmen von 30 ct pro gefahrenen Kilometer zu fördern, unter der Auflage die Kilometeranzahl nachzureichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Sonstige Anträge
AI-Engeneering
- Gabriel: Im Wintersemester 2023/24 wird der neue Studiengang BA AI-Engineering eingeführt. Dieser Beinhaltet ein Grundstudium von 4 Semestern an der OVGU und dann eine weitere Ver-tiefung an einem von 5 Studienstandorten in Sachsen-Anhalt. Hierbei sollen die Studierenden an allen 5 Standorten werden ihres Studiums gleichzeitig immatrikuliert sein. Dies erfordert mehrere Maßnahmen und Herausforderungen. Es muss in der Folge mit den beteiligten Stu-dierendenschaften absprachen zur Höhe, Verwaltung und Verteilung der Mitgliedsbeiträge ge-führt werden. Ergebnis muss ein Vertrag zwischen den Studierendenschaften sein der dies re-gelt. Da die Zeit knapp ist wurde sich, bis zu einer Abschließenden Lösung und vertraglichen Regelung, darauf geeinigt, dass der Studierendenrat der OVGU vorerst unter die Regeln der Studierendenschaft der OVGU, die Beiträge zu erheben und zu verwahren.
- Im Mai starten dann die Absprachen und Verhandlungen mit den beteiligten Studierendenräten die alles weitere dann regeln.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt zum Start des neuen Hochschulübergreifenden Studiengang AI-Engineering vorerst die Beitragserhebung, zum in der Beitragsordnung des Studierendenrates der OVGU festgelegten Mitgliedsbeitrag, zu übernehmen und zu verwalten. Diese Beiträge werden bis zu einer Einigung mit den weiteren beteiligten Studierendenschaften beim Studierendenrat der OVGU Magdeburg verwahrt. Des Weiteren begibt sich der Studierendenrat in Verhandlungen mit den weiteren beteiligten Studierendenschaften und erarbeitet einen Beschlussfertigen Vertrag der die Beitragsverteilung und Bedingungen der Studierendenschaft des Studiengangs regelt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
IT Matrix
- vertagt
Externes
Forschungsprojekt zum Bafög
- Gabriel: Es geht um ein Forschungsprojekt zum Thema Bafög und wir wurden angefragt, ob wir das über unsere sozialen Medien teilen können
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, das Forschungsprojekt zum Thema Bafög über die sozialen Medien des StuRa zu teilen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Projekte
Preis der Studierendenschaft
- vertagt
Einlösung Wahlversprechen
- Gabriel: Ich habe mit dem MKM gesprochen und am 24.05 sollen Platten Möbel gebaut wer-den ab 15 Uhr. Ab 18 Uhr können wir vielleicht auch einen DJ organisieren. 50 Prozent der Kosten werden vom MKM getragen und 1000 Euro kommen von uns dazu vom letztjährigen Wahlversprechen. Wir machen ein Grillen für umsonst, sowie eine Bereitstellung von Getränken. Der StuRa wird auch sichtbar als Veranstalter sein und das MKM unterstützt. Es sind auch schon einige Kabel trommeln da und andere studentische Initiativen sollen sich auch gerne vorstellen. Die 50/50 Finanzierung steht auf jeden Fall fest und der Finanzplan wird nachgereicht, das war jetzt so schnell nicht drin. Ich würde gerne unsere 1000 Euro beschließen lassen und alles weitere dann im Nachgang mit dem MKM machen. Die Bedenken die es im Vorhinein gab wurden auch weitestgehend ausgeräumt
- Jonas: Wer macht die Abrechnung, wir oder MKM?
- Gabriel: Das müssen wir danach klären
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, am 24.05 zusammen mit dem MKM Paletten Möbel zu bauen und dafür 1000 Euro bereitzustellen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Semesterticket/ D-Ticket
- Gabriel: Wir hatten mit MLU zusammen ein Gespräch mit Ministerin Hüskens, das Gespräch war sehr konstruktiv, der Beschluss der Ministerkonferenz sagt, dass es eine Upgrade Option geben soll, wir sollen hier noch eine Mobilitätsabfrage machen um ihnen etwas in die Hand zu geben, weil die Option ist, dass es als Semesterbeitrag gemacht wird, aber das würde den Semesterbeitrag anheben und da könnten die Studis dagegen sein , nächste Woche Mittwoch gibt es mit dem Studentenwerk und der Geschäftsführerin Frau Hellwig einen Termin beim Geschäftsführer der MVB und da wollen wir nochmal verhandeln, zu nächster Woche sollten wir dann den offenen Brief fertig haben um auch nochmal Druck auf die MVB auszuüben, 29 Euro sind hier die Forderung und wir sind weiter an dem Thema dran
- Ivi: Zu der Umfrage: habt ihr da schon Ideen wie man das machen kann? Es gibt auch Umfrage Tools die man über den Studi-l Verteiler schicken kann
- Gabriel: Ja das Studentenwerk hat uns da auch Hilfe angeboten und dann kriegen wir das hin
Dauerkundgebung
- abgehandelt
Kelleraufräumaktion
- Ivi: Wollen wir es wirklich morgen machen oder lieber verschieben auch wegen der Besetzung?
- Gabriel: In der Gruppe nochmal abstimmen und im schlimmsten Fall suchen wir einen neuen Termin
Hochschulwahlen
- Kathi: die Resonanz aus den Faras war so, dass sie nicht die Notwendigkeit gesehen haben, dort anwesend zu sein und zu bewerben
- Gabriel: AG Wahl gab es wohl
- Christian K: Die AG Wahl war aber nicht sehr groß, sah vielleicht größer aus als es war
- Kathi: Montag ist großer TreffFa da kann man ja gerne so eine AG gründen, ich kann es auf die TO dort setzen
- Gabriel: Danke das wäre super
Großer TreffFa
Kathi: Da es eine größere Sache ist und es nur einmal im halben Jahr stattfindet, hat es auch einen größeren Umfang mit 100 Leuten ca., daher ist die beantragte Summe auch größer, Team Building und Connections sollen dort im Vordergrund stehen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, den großen TreffFa mit einer Summe von 1500 Euro zu unterstützen, mit der Auflage einen an-ständigen Finanzplan nachreichen
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat fügt den TOP zur Anschaffung der Musikanlage hinzu.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Jonas: Wir haben in der letzten Sitzung beschlossen, dass wir eine Musikanlage im Rahmen von 6500 Euro kaufen, die Kosten liegen jedoch nun bei 6700 Euro und aktuell müsste ich puzzeln, welche Rechnung ich bezahle und welche nicht, deswegen müsste was geändert wer-den, wenn das im Sinne des StuRa ist
- Ivi: Haben wir nur die Anlage beschlossen oder den Preis?
- Gabriel: Wir haben die Summe beschlossen und müssten nochmal 300 Euro nachbeschließen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, nochmal 300 Euro für die Anschaffung der Musikanlage nachzubeschließen, da sich der Preis noch einmal erhöht hat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte
Sprecher:innen
Sprecher:in für Finanzen (Buhle)
- 1. Die Fakultäten haben alle ihre Semesterbeiträge erhalten, außer die FMB und die FEIT
- 2. Wir haben Zinseinkünfte, welche eventuell versteuert werden müssen, da sie keine hoheitlichen und da müssen wir nochmal gucken
- 3. Ich hatte eine Rücksprache mit dem Deutschen Rentenversicherungsbund und halte da nochmal Rücksprache mit dem Lohnbuchhalter, es geht um sachbearbeitende Personen wo Unterlagen nachgereicht werden müssen
Sprecher*in für Öffentliches (Dominik Babetzky)
- Kein Bericht
Sprecherin für Internes (Gabriel Rücker)
- Gespräche bezüglich des Semestertickets
- Austausch mit dem Studentenwerk
- Sitzung des Studierendenrats des deutschen Studierendenwerks
- Sprecher dieses geworden
- Termine mit Uni Leitung
- Gespräche mit Rektor und dem kollektiv der Besetzung
- Beschlossen, dass die neue Sachbearbeitende Person den vollen Lohn für diesen Monat bekommt, obwohl erst Mitte des Monates angefangen
• Bestellung der Anlage erledigt
Beauftragungen
Kassenprüfung
- Ivi: Es ist sehr viel zu prüfen und Johann und ich sehen die Priorität ehr bei den vergangen Jahren, also Joans Legislatur kann nicht mehr geprüft werden und wir bräuchten noch mehr Leute dafür
Kommissionen und Gremien
Senat
- Gabriel: Hat stattgefunden, einige Prüfungsordnungen und Studienordnungen geändert und erlassen, wir haben den Prorektoren Vorschlag für Forschung und Chancengleichheit abgelehnt, es wird ein neues Prorektorat geben und das soll mit einer weiblich gelesenen Person besetzt werden
KSL
- Gabriel: Das war jetzt die zweite KSL in Folge wo kein studentischer Vertreter anwesend war und ich würde gerne an eine Neubesetzung appellieren, dass mindestens immer einer dabei ist, weil es wirklich wichtig ist
- Ivi: Mein Problem war das ich einen Arzttermin hatte und Elena erreiche ich nicht, wir haben gefragt ob sie den Posten weiter machen will, aber es sind sonst alle raus und es können nur die Leute die da reingewählt sind hingehen und deswegen kann auch keiner vertreten
- Gabriel: Deswegen sollten wir jemanden nachwählen und das an die KSL übermitteln
- Ivi: Es war aber die letzten male nichts drauf, was wirklich wichtig gewesen wäre, wenn wir nichts von den Fakultäten zurückgemeldet bekommen, aber Johann wird nächstes Mal definitiv wieder dabei sein
Referate
Queer Campus Januar-April
- Januar – Februar
- Queer Studi Treff – Januar
- Januar-Stammtische (Buchklub, Demovorbereitung, Open Mic Abend)
- Erstellung Haushaltsplan für 2023
- Anpassung Sitzungsfrequenz auf zweiwöchentlich
- Erstellung und Beschluss Awareness Konzept
- Interne Wahl und Aufstellung von Awareness-Personen
- Queer Studi Treff – Februar
- Februar-Stammtische (Kreativ, Spieleabend, Aro Talk)
- Planung Stand und Social Media Aktion Aro Awareness Week
- Queerer Bar Abend im Tacheles
- Bestellung engl. Flyer und Sticker
- Erstellung eines internen Discord Channels für Taskforces
- Anpassung Hygienekonzept
- Planung von Workshops im Sommersemester
- Inventur
- März – April
- Freitagsstammtische März: Brettspielabend, Gaming-Abend, Trans* & Talk, Arts & Craft,
Kochen
- Queer Studi Treff im QC und im Frau Ernas
- Kick-off-Treffen CAMPUSpride und zweiwöchentliche Planungstreffen
- Social Media Aktionen: Aufklärung zu Omnisexualität, Asexualität
- Freitagsstammtische April: Self-Care, Basteln, lesbische Sichtbarkeit
- offener Treff am 12.04.
- Vernetzungstreffen LKS Nord
- Planung von Workshops
- Planung von Plakatwerbung
- Kommunikation mit Immatrikulationsamt wegen Namensänderung mit dem DGTI
Ergänzungsausweis
- Beschluss des Awareness-Konzepts
- Planung von Aktion zu IDAHOBIT und Planung für dem Monat Mai
- Gespräche über den Umgang mit Konfliktsituationen in der aktuellen queerpolitischen Lage
Sachsen-Anhalt
Sonstiges
- Kein Bedarf
Nächste Sitzung
Vorschlag: 11.05.2023, 19 Uhr Sitzungsleitung: tba