Sitzung/2012-07-05 (alte Legislatur): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sitzung vom 05.07.2012'''
 
'''Sitzung vom 05.07.2012'''
  
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*Allgemeines
 
*Allgemeines

Version vom 1. Dezember 2012, 13:11 Uhr


Protokoll Protokoll
Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt.


Sitzung vom 05.07.2012

HINWEIS: Sitzung beginnt 17 Uhr im Senatssaal


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tom Assmann
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Katharina Lehmann, 3. Jonas Kulla, 4. Tankred Roth, 5. Kai Wächter, 6. Julia Lapawzcyk, 7. Tom Assmann, 8. Kai Friedrich, 9. Karsten Aldinger, 10. Fanny Seiboth
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 11. Johannes Voß für Phillip Letzgus, 12. Carlo Reifgerste für Johannes Haus, 13. Johanna Starke für Matthias Roeper.
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Unentschuldigte Mitglieder: 14. Stefan Kupfer, 15. Andreas Reimer
    • Beginn: 17:00 Uhr
    • Ende: 18:45 Uhr
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2012) #: Tagesordnung
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Text:
Der StuRa nimmt die Tagesordnung in der vorliegenden Form an.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Änderungen an TO: Antrag Universum nachgetragen.


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Öffentliches (Rechenschaftsbericht)

  • Ziel war es zu Beginn der Legislatur, den Stura wahrnehmbarer zu machen. Da die Vorgängerin nicht viel gemacht hat war das eine Hauptaufgabe.
    • Erfolge: 450 "Likes" bei Facebook, fast so viel wie Asta der TU Berlin, mit Köln kann man sich auch messen. Nicht gelungen ist ihm eine neue Homepage (HP), da die alte nicht attraktiv ist. Die neue HP wird einen Veranstaltungskalender haben, auf dem alle Veranstaltungen der Uni aufgelistet sind. Diese oder nächste Woche soll sie hochgestellt werden.

Fanny betritt den Raum

  • Veranstaltungen: Fahrrad und Tanzmusik, Der StuRa fragt den Rektor.
  • Nebenbei AG Schlüsselkompetenzen, uniweit sollen Schlüsselkompetenzen an alle Studis vermittelt werden. Bald erste Stufe fertig – Studis nicht nur um im Beruf sondern auch in der Gesellschaft teilhaben.

Karsten wird verabschiedet. Er verlässt die Sitzung.

  • Tom: Anmerkung – In diesem Jahr hat ihm die Arbeit im StuRa weniger gut gefallen, was mehrere Gründe hat. Am meisten aufgestoßen ist ihm, dass viele/einige Mitglieder ihre Arbeit nicht so ernst genommen haben: SEKT glänzt durch Abwesenheit. In den Sitzungen bestand Unwille gegenüber Diskussionskultur. Das hat gefehlt, Engagement wurde nicht mit Leben, Ideen und Kreativität gefüllt. Woran es liegt ist schwierig zu sagen, vielleicht sollte man sich häufiger abseits von Sitzungen treffen.

Sprecher für Finanzen (Rechenschaftsbericht)

  • Kassenprüfung war erfolgreich (keine Differenz). Referate sind umgemeldet bis auf eins, Kontostand verhält sich den Beschlüssen entsprechend.
  • als normales Mitglied des StuRa hat er StuRabatt geführt. Betreuung der Lufttankstelle.
  • Die wichtigsten Aufgaben des Finanzers sind die Unterkonten der Referate mit Unterstützung von Nicole. Er hat zudem die Schlüsselhoheit.
  • Frage von Kai F.: Stand der Finanzen der Referate und Fachschaftsräte?
    • Kann Kassenprüfung machen, aber sie müssen auch Rechenschaftsberichte machen. Es gab aber keine Vorfälle.

Sprecher für Internes (Rechenschaftsbericht)

  • Er war die zweite Legislatur in Folge Sprecher für Internes.
  • Es ist ihm nicht mehr gelungen zu delegieren aufgrund von Verlusten (Exmatrikulation von Mitgliedern). Dadurch ist viel bei ihm hängen geblieben, hatte keine Kapazitäten alles zu erfüllen und hat daher auch nicht alles schaffen können.
    • Anträge werden manchmal erst freitags abends eingeworfen und sind daher erst montags eingetragen worden, was aber auch nicht schlimm ist. Montags wurde meistens der Bericht gemacht. Für den neuen Stura sollte Vortreffen organisiert werden, was ebenfalls nicht geschafft wurde.
  • Er sieht eine große Differenz in der Aktivität StuRa-Mitglieder, was dazu führt dass viele Sachen nicht funktionieren.
  • Er weiß nicht, wie es gemacht werden sollte. Eine interne Kritik wurde bereits rumgeschickt, z.B. geht es um die Laptops bei den Sitzungen, die stören.
  • Die erste Hälfte der Legislatur war gut. Beauftragungen war am Anfang gut, in der zweiten Hälfte ist die Stimmung gekippt.
    • Die Stimmung ist anmaßend geworden gegenüber den Antragssteller*innen. Die Kritik ist noch gültig. Zitat Christian Wulff: „Integration ist eine Willkommenskultur.“ Das sollte im StuRa auch so gehalten werden. Die Leute sollten gerne auf Sitzungen und ins Büro kommen.
  • Positiv waren die Aktionen Fahrrad und Tanzmusik und StuRabatt sowie die Lufttankstelle. Diese Angebote haben den Campus lebenswerter gemacht. Nächste Legislatur soll Kommissions- und Gremienarbeit verbessert. Will sich koordinierter für die Interessen der Studierendenschaft einsetzen.

Entlastungen

  • Abstimmung: Entlastung des Sprechers für Öffentliches
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2012) #: Entlasung des Sprechers für Öffentliches
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Text:
Der StuRa entlastet den Sprecher für Öffentliches, Tom Assmann.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Abstimmung: Entlasung des Sprechers für Finanzen
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2012) #: Entlasung des Sprechers für Finanzen
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Text:
Der StuRa entlastet den Sprecher für Finanzen, Karsten Aldinger.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Abstimmung: Entlastung des Sprechers für Internes
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2012) #: Entlastung des Sprechers für Internes
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Text:
Der StuRa entlastet den Sprecher für Internes, Emanuel Fischer.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Fachkoordinatorin für Fachschaften (Rechenschaftsbericht)

  • Johanna (Fachschaften): findet, dass sie ihren Aufgaben nachgekommen ist. Sie hat an allen Treffen teilgenommen und Kommunikation mit Fachschaften und auch mit dem StuRa vorangetrieben. Probleme wurden in die große Runde getragen. Sie hat angefangen auch die Kommunikation zwischen den Gremien zu beleben: Sie hat Mitglieder der Fakultätsräte angeschrieben für die KSL.
  • Fachschaftsspezifisch - Zusammenlegung des Instituts für Psychologie.
  • Satzungen des StuRa wurden so angepasst, dass Fachschaften auch eine Satzung erhalten konnten. Wie weit die durch sind weiß sie nicht, fehlende Kooperation mit der Rechtsstelle.
  • Für die Kommission Preis der Lehre muss noch ein Konzept entwickelt werden.
  • Emanuel: Repräsentativ für Johannas Leistungen ist die Tatsache, dass die Fachschaft der FHW Johanna aus Dank für ihre Arbeit zu ihrer Party eingeladen hat.
  • Stephan (FHW): Die Arbeit, die Johanna geleistet hat bei den TreffFas war sehr gut. Er hat das vorher so nicht erleben können und die Fachschaft FHW wollten sich erkenntlich zeigen. Er erwähnt zudem das Mentorenprogramm.
  • Johanna: Mentorenprogramm - Es gibt einheitliche Organisationen und Schulungen zur Qualitätssicherung. Evaluation wurde bisher auf Eis gelegt.

Johanna wird gedankt für ihr außerordentliches Engagement.

Fachkoordinator studentische Organisationen (Rechenschaftsbericht)

Nach einem sehr holprigem Anfang mit Grundsatzdiskussionen konnte eine gute Lösung mit dem Leitbild für alle gefunden werden. Im laufe des Jahres hat sich immer mehr heraus kristallisiert, wofür die Magdeburger Runde stehen soll und was ihr eigentlich Zweck ist. Sie soll primär als Kommunikationsplattform der studentischen Organisationen an der Uni Magdeburg dienen, wo drüber man verschiedene Veranstaltungen von allen Organisationen planen kann. In diesem Jahr hatten wir zwei größere Events geplant gehabt und durch geführt. Einmal die Vorstellungsveranstaltung, wo leider nur eine sehr mäßige Teilnahme trotz "Lockmittel" wie Kaffee & Kuchen kostenlos angeboten wurde und den Markt der Möglichkeiten im April diesen Jahres, dies wurde sehr positiv von den Vereinen als auch von den Studenten angenommen. Wir hatten natürlich auch noch ein paar Sachen zwischen den beiden Veranstaltungen, wie z.B. ein Stand auf der Immatrikulationsfeier oder auch von einem Verein selbst organisiert, eine Kennenlern-Veranstaltung der verschieden Vereine als Volleyball-Turnier. Alles in allem kann man auf ein doch sehr Erfolgreich gelungenes Jahr zurückblicken und dem / der neuen Koordinator/in das Gebiet mit sicherlich noch reichlichem Ausbaupotenzial übergeben.

Fachkoordinatorin für Kommisions- und Gremienarbeit (Rechenschaftsbericht)

Fachkoordinator für Referate (Rechenschaftsbericht)

Die Kommunikation mit den Referaten verlief zum größten Teil auf elektronischem Wege
und beinhaltete die Erinnerung an einzureichende Haushaltspläne oder
Kontoumschreibungen und auch mehrfache Nachfragen zu den aktuellen Ideen und Vorhaben.
Seltener besuchte ich Referate direkt zu Besprechungen über bevorstehenden Projekte
oder auch zum Zwecke mehrere Schlüsselübergaben. Es gab Referate, zu denen ich mehr Kontakt hatte,
als zu anderen, was zum einen an der geringen Mitgliederzahl aber auch schlicht und
ergreifend an der Arbeitsweise der Referate liegt. Sicherlich hätte es so mancher Berichte mehr von meiner Seite geben können.
Dennoch war ich permanent mit den Referaten in Kontakt und war für sie immer als
unmittelbare Ansprechpartnerin präsent. Insgesamt bleibt zu sagen, dass alle Referate auf der Suche nach Nachwuchs sind
und die Mitglieder immer weniger werden. Das besondere Engagement, von z.T. sehr
wenigen Leuten, gilt es weiterhin zu unterstützen,
um sie auch in der Suche nach Nachwuchs nicht allein stehen zu lassen.

  • Emanuel spricht für Sophia: Sie hat kritisch angemerkt, dass eine häufigere Berichterstattung durchaus möglich gewesen wäre. Dies ist jedoch abhängig von Aktivitäten der Referate. Sie ist ihren Aufgaben nachgekommen.

Fachkoordinator für Gremienwahlen (Rechenschaftsbericht)

  • Jonas (Fachkoordinator für Gremienleitung)
  • Ihm hat die Zeit gefehlt im zweiten Halbjahr. Er hat zwar s.E. seine Arbeit ausgefüllt, konnte aber vieles nicht verwirklichen, was auch an ihm lag aber auch an anderen Stellen. Er würde gerne vermitteln was noch zu tun ist.
  • Kritik zur geringen Wahlbereitschaft
  • Kein Interesse von oben auf neue Aktivitäten. Er wurde nicht gewürdigt in seiner Aufgabe und ihm wurden keine Kompetenzen zugesprochen. Er musste daraufhin einiges sein lassen.

Berichte der Beauftragten

  • Carlo (Beratendes Mitglied im Senat)
  • Aufgefallen ist ihm, dass man oft gegen Windmühlen kämpft. Daher ist die Koordination in den einzelnen Gremien besonders wichtig, von der KSL bis zum Senat. Es hat zwar teilweise funktioniert aber die Vorbereitung auf Sitzungen war manchmal nicht ausreichend.
    • Der Grund war, dass man erst 3-4 Tage vor der Sitzung die Papiere erhalten hat, was eine adäquate Vorbereitung verhindert hat. Die Koordination soll daher verbessert werden: Elektronische Hilfsmittel. Man muss den Stimmverlust durch Koordination wett machen. Mit einer guten Vorbereitung kann man mehr erreichen.
    • Tom: Carlo kann argumentativ gut arbeiten.
  • Familienfreundliche Uni:
    • Es gibt jetzt ein Kinderzimmer auf dem Medizinercampus. Der Stura hat das Spielzeug bezahlt.
    • Bericht aus einer Email, in der angemerkt wurde, dass Langzeitstudiengebühren beim zweiten Kind nicht mehr ausgesetzt werden können.
HINWEIS: Arbeitsauftrag für das nächste Semester!


  • Emanuel: Parkkarte für Mitarbeiterin des PSB. Hr. Kirbs versichert, dass das Problem geklärt wird.
  • Fanny (Beauftragte für psych. Studenteberatung)
    • Zwei größere Sachen erreicht: PSB hat einen weiteren Mitarbeiter erhalten. Der Erfolg ist nunr getrübt, weil er gekündigt hat. Es wird aber einE neueR Kolleg*in kommen.
    • Auf Initiative von Fr. Ackermann gibt es eine Veranstaltung, auf der über Projekt Nightline berichtet wird.
  • Stephan (Beauftragter für studentische Clubs):
    • Die Arbeit hat sich hauptsächlich auf die Kiste und das P7 beschränkt. Er war beim Vorstand und Vollversammlung zur heißen Phase. Es gibt einen neuen Vertreter des Sturas, daher hat er sich zurückgehalten.
    • Er hat sich außerdem um Terminfindung und Organisation von Fahrrad und Tanzmusik gekümmert.

Berichte aus den Kommissionen

entfällt.

TOP Projektförderungsanträge

Uni.versum

Anschaffungen für die Uni.versum

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Anschaffungen für die Uni.versum

Antragssteller*in

Madlen Jirmann, Universum

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Zwei PCs à 600€, zwei Monitore à 130€, Druckerpatronen für HP Office Jet 6315 à 19,99€ (schwarz) 50€, Ausgabe 3 2012 850€.

Datum

29.06.12

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

2360€

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

2360€

Einschätzungshilfe

Notwendige Anschaffungen, da der derzeitige PC abstürzt, sobald man Dateien mit größerer Datenmenge hochlädt.

Bemerkung


  • Universum: Rechner sind 7-8 Jahre alt und für Layout, Bildbearbeitung nicht mehr zu verwenden. Es werden die aufgelisteten Geräte dringend benötigt.
  • Benötigen Geld für die nächste Ausgabe, die Anfang des Semesters erscheinen soll.
  • Tom bedankt sich, dass das Referat wiederbelebt wurde.
  • Michel: Es gibt noch einen 3-jährigen Rechner, mit dem man noch arbeiten könnte. Auch die Rechner selbstzubauen wäre günstiger.
  • Bevorzugen ein Komplettpaket aus Rückgabegründen.
  • Michel: Bei Yellowmarkt gibt es Rechner für 450€ und Monitore für 130€. Er schlägt vor, die Anschaffungen und die dritte Ausgabe im Antrag zu trennen und letzteres ggf. aus dem Topf für Referate zu zahlen. Dies sind regelmäßige hohe Ausgaben. Er schlägt daher eine Erhöhung des Referatsbudgets vor. Er schlägt außerdem vor, die Komponenten einzeln zu kaufen, er bietet sich an sie dann zusammenbauen.
  • Tom: Es gibt 4.000-6.000€ Zusatzbetrag für Referate. Eine Aufstockung des Gesamtetats ist eine andere Diskussion.
  • Carlo: Änderungsvorschlag - PC und Monitore werden aus Referatstopf gezahlt. Die Restsumme soll dann von Universumbudget bezahlt werden.

Antrag Infrastruktur und Ausstattung von Referattopf.

  • Nicole merkt an, dass nur Differenz von Anfangsbudget (2.000€) zu aktuellem Kontostand überwiesen werden.
  • Kai F.: Wie viel Geld habt ihr noch und für was wurde es ausgegeben?
    • Antwort: Knapp 100€. Der Rest wurde für die letzte Ausgabe ausgegeben. In der Magdeburger Druckerei hat der Druck noch 1.000€ gekostet. Jetzt wurde eine online Druckerei beauftragt, bei der es nur noch 750€ gekostet hat. Es wurden 850€ beantragt, um flexibel in der Seitenanzahl der Ausgabe zu sein.
  • Johannes: wie viel habt ihr genau ausgegeben?
    • Antwort: 1.900€ mit anderen kleineren Kosten.
  • Tankred fragt nach Software.
  • Tom: Abstimmung über die Finanzierung komplett aus dem Topf für Referate.
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2012) #: Universum
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Text:
Der StuRa beschließt, Universum mit 2.360€ aus dem Topf für Referate zu fördern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Johannes fragt nach, ob eine Erhöhung des Topfes gewünscht wird.

HINWEIS: Wird in Haushaltsplanung gemacht.


TOP Organisatorisches

  • Der Beamer wurde an das Projekt Romantik 2.0 verliehen und ist verloren gegangen. Karsten von Romantik 2.0 war im StuRa-Büro und es soll ein adäquater Ersatz geliefert werden. Der Beamer von Kante e.V. wurde als Pfand dagelassen.
  • Kai F. fragt nach dem Gesamtbetrag des Beamers. -> 1.014 €
  • Carlo fragt, wie der Beamer abhanden gekommen ist.
    • Julia: Karsten hat es so erklärt, dass die Räume verschlossen wurden und als der Raum das nächste Mal geöffnet wurde, war der Beamer weg.
  • Michel: Es befand sich außerdem eine 3er Steckdosenleiste im Karton, die ebenfalls abhanden gekommen ist.


nicht öffentlicher Teil

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