Diskussion:Sitzung/2010-11-25: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Was wir im Folgenden durch eine alphabetische Aufzählung konkretisieren wollen. | ||
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| + | * anti-egalitärem Gedankengut, sodass die Menschen als ungleichwertig angesehen werden | ||
| + | * Antisemitismus | ||
| + | * Antiziganismus | ||
| + | * Diskriminierung und Unterdrückung (auch bzw. vor allem sexueller Natur) | ||
| + | * Menschenverachtung jeglicher Ausprägung | ||
| + | * Nationalismus | ||
| + | * „Rassen“-Ideologien | ||
| + | * religiösem Fundamentalismus | ||
| + | * Stigmatisierung religiöser, kultureller und sexueller Orientierung | ||
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| + | Wir erheben bewusst keinen Anspruch auf Vollständigkeit und weisen auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Wir treten gerne in Kontakt, um eventuelle Ergänzungen zu diskutieren. | ||
Version vom 3. Dezember 2010, 16:20 Uhr
einstieg positiv formulieren
plura. gesellschaft
für die freie entfaltung der induv.
(+)
=
(-)
- anti-/gegen
- demokratisch
- semitismus
- zigamismus (gegen sinti und roma)
- rassenidologie
- nationalismus
- egalitäsgedanken (unterschiedliche Wertigkeit von Menschene)
- Diskriminierung und Unterdrückung (auch sexuell)
- religionsfeindlichkeit
- religiösefundamentalismus
- gegen stigmatisierung von religiöser kultureller und sexuelle orientierung
- sexismus, fremdenfeindlichkeit, menschenverachtung,
diese Liste ist nicht vollständig!
gute Ideen -> Bündnis gegen Rechts (Homepage -> da mal alle nachschlagen :-))
Philipp's Formulierungsvorschlag
Der Studierendenrat als Gremium der studentischen Verwaltung sieht sich berufen, ein Selbstbild zu formulieren. Aus diesem Grund nehmen die Mitglieder Stellung zu verschiedenen politischen Ausprägungen.
Der Studierendenrat spricht sich daher für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten können. Die Gremiumsmitglieder distanzieren sich deutlich von antidemokratischen,
diskriminierenden sowie menschenverachtenden Strömungen. Was wir im Folgenden durch eine alphabetische Aufzählung konkretisieren wollen.
Der StuRa nimmt Abstand von:
- anti-egalitärem Gedankengut, sodass die Menschen als ungleichwertig angesehen werden
- Antisemitismus
- Antiziganismus
- Diskriminierung und Unterdrückung (auch bzw. vor allem sexueller Natur)
- Menschenverachtung jeglicher Ausprägung
- Nationalismus
- „Rassen“-Ideologien
- religiösem Fundamentalismus
- Stigmatisierung religiöser, kultureller und sexueller Orientierung
Wir erheben bewusst keinen Anspruch auf Vollständigkeit und weisen auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Wir treten gerne in Kontakt, um eventuelle Ergänzungen zu diskutieren.