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Version vom 18. Mai 2012, 15:11 Uhr
Sitzung vom 24.05.2012
- Wohnheim 1 Konferenzraum
- Allgemeines
- Sitzungsleitung:
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder:
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
- Entschuldigte Mitglieder:
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19.00
- Ende:
Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
Sprecher für Finanzen
Sprecher für Internes
Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten
Berichte aus den Kommissionen
TOP Vorstellung: Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA)
TOP Antrag: Umbenennung des Internationalen Referates in Referat für Internationale Angelegenheiten
- Text:
- Änderung in C 2: alter Text: "(...) Die ständigen Referate sind: LesbiSchwule Referat und Internationales Referat. (...)" ersetzen durch: "(...) Die ständigen Referate sind: Dyke&Gay das LesBiSchwule Referat und das Referat für Internationale Angelegenheiten."
Ergebnis:
Zusatzinfos:
TOP Projektförderungsanträge
TOP Antrag: Sanierung Kiste e.V.
TOP Antrag: Capoeira
TOP Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung (Antragssteller: Philipp Letzgus, RCDS & Unabhängige
Text
§ 21 (2) bisher: (2) Vor der Abstimmung über einen Antrag sind alle dazu gestellten Zusatz- und Änderungsanträge, in der Reihenfolge ihrer Tragweite, beginnend mit dem weitest gehenden, zur Abstimmung zu bringen. Erst danach darf über den Hauptantrag entschieden werden. Folgende Ergänzung wird vorgeschlagen:
Für Anträge mit einer Förderungssumme pro geförderter Person von mehr als 50€ gilt, dass dieser Antrag von 2/3 der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder angenommen werden muss um gefördert zu werden. Sollte die 2/3 Mehrheit verfehlt, die einfache Mehrheit jedoch erreicht werden, so wird die Antragssumme automatisch auf 50€ pro geförderter Person verändert.Begründung
Die Förderung von kulturellen Veranstaltungen halten wir für eine der essenziellen Aufgaben des Studierendenrates. Wir sprechen uns ausdrücklich dafür aus, weiterhin kulturellen gleichsam wie sozialen und Bildungsprojekten für Studenten eine Plattform zu geben. Eine Förderung soll daher finanzieller, aber auch organisatorischer Natur sein. In einem „normalen“ Studium werden pro Studierenden ca. 50€ an Semesterbeiträgen für die Studierendenschaft gezahlt (~8 Semester a 6,50€ ist sicher eine sinnvolle, wenn gleich nicht näher überprüfte Schätzung). Wenn pro Studierenden dieses Geld auf ein Mal abgerufen wird, dann sollten mehr als gute Gründe für eine Projektförderung vorliegen, von daher wird es als nötig erachtet in einem solchen Fall 2/3 der anwesenden Mitglieder vom Sinn dieser Projektförderung zu überzeugen.
http://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:Antrag_%C3%84nderung_GO%C2%A721%282%29.pdfAntragssteller*in
Bemerkung
Meinungsbild zu weiterer Änderung
- Weiterhin wird um ein Meinungsbild für folgende weitergehende Änderung gebeten: Für Anträge mit einer Gesamtförderungssumme von mehr als 2.000€ gilt, dass dieser Antrag von 2/3 der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder angenommen werden muss um gefördert zu werden. Sollte die 2/3 Mehrheit verfehlt, die einfache Mehrheit jedoch erreicht werden, so wird die Antragssumme automatisch auf 2.000€ verändert.
- Begründung: Per Meinungsbild soll erfragt werden ob ein ähnliches Vorgehen für finanziell besonders intensive Projekte (ohne Betrachtung der Antragssumme pro Person) gewünscht ist. In ähnlicher Weise kann begründet werden, dass Projekte die mehr als 2000€ (Summe kann diskutiert werden) an Förderung beantragen, die Studierendenräte in besonderer Weise überzeugen müssen und so ebenfalls eine breite Mehrheit als üblich benötigen.
TOP Antrag auf Fahrtkostenerstattung
- Karsten Aldinger: DGB-Tagung in Hannover
- Rene Meye, Michel Vorsprach
TOP Organisatorisches
- Änderung Prüfungsordnung FVST
- FWW-Attest
- Semesterbeitrag
- weiteres Organisatorisches
Studierendenangelegenheiten
TOP Protokolle
Das Protokoll wird in der nächsten Sitzung beschlossen.