Sitzung/2018-07-05-II
Konstituierende Sitzung vom 04.07.2019
- Allgemeines
- Sitzungsleitung:
- Protokoll:
- Anwesende Mitglieder:
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn 19:00 Uhr
- Anfang: xx Uhr
- Ende: xx Uhr
- Ort der Sitzung ist G29-R307; Der FIN-Hörsaal
Anfangsblitzlicht
- kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.
Formalia
Beschlussfähigkeit
Beschluss der Sitzungsleitung
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt xx in seiner Funktion als Sitzungsleiter.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Beschluss der Tagesordnung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung in der geänderten Form.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Allgemeines zu Wahlen
Informationen zu den Wahlen nach Geschäftsordnungsrecht
GO §3 Wahl der Sprecher
- (1) Die Sprecher werden einzeln, getrennt, geheim nach Sachgebiet mit jeweils absoluter Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder in die einzelnen Positionen gewählt.
- (2) Sollte in einem Wahlgang keine absolute Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder für
einen Kandidaten zu Stande kommen, ist ein weiterer Wahlgang für dieses Sprecheramt durchzuführen, wobei der Kandidat mit den wenigsten Stimmen nicht mehr zur Wahl steht.
- (3) Steht für ein Sprecheramt nur ein Kandidat zur Wahl, so wird er im ersten Wahlgang
mit 2/3-Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder gewählt. Wird im ersten Wahlgang keine 2/3-Mehrheit erreicht, gilt er in weiteren Wahlgängen mit absoluter Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder als gewählt.
- (4) Ist ein Sprecheramt wegen vorzeitiger Beendigung der Amtszeit (Abs. (5)) neu zu besetzen,
wird dieses Sprecheramt nach dem in Abschnitt I:§3(1)-(3) genannten Verfahren einzeln nachgewählt.
- (5) Die Sprecher werden für eine Wahlperiode gewählt. Die Amtszeit endet außerdem durch:
a. Rücktritt b. Austritt aus der Studierendenschaft c. Bestätigter Konstruktiver Misstrauensantrag d. Exmatrikulation
GO §19 Wahlen
- (1) Für alle vorzunehmenden Wahlen werden von den Mitgliedern und dem Sitzungsleiter
Wahlvorschläge unterbreitet.
- (2) Sofern in Satzung, Geschäfts-, Finanz- oder Beitragsordnung nicht anders geregelt, wird
bei Wahlen nach Abschnitt II: §19 (3)-(5) verfahren.
- (3) Sollte in einem Wahlgang keine absolute Mehrheit der anwesenden Mitglieder für einen
Kandidaten zu Stande kommen, ist ein weiterer Wahlgang für diesen Posten durchzuführen, wobei der Kandidat mit den wenigsten Stimmen nicht mehr zur Wahl steht.
- (4) Steht für eine Wahl nur ein Kandidat zur Verfügung, so wird er im ersten Wahlgang
mit absoluter Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder gewählt. Wird im ersten Wahl- gang keine absolute Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder erreicht, gilt er in weiteren Wahlgängen mit absoluter Mehrheit der anwesenden Mitglieder als gewählt.
- (5) Sollte ein abweichendes Wahlverfahren notwendig sein, ist dieses vor der Wahl durch den
Studierendenrat zu beschließen
Vorschlag: Sind für ein Amt n Personen zu wählen, so wird über jede Person einzeln abgestimmt, nachdem sich alle Kandidaten für das Amt vorgestellt haben. Dabei hat jedes Sturamitglied n Stimmen. Erreicht bei der Wahl dann eine Person eine einfache Mehrheit, so ist sie gewählt. Gibt es ein Patt zwischen 2 Personen, entscheidet eine Stichwahl.
- Sollte es keine/n Stellvertreter/in für ein Gremium geben, das seltener als einmal pro Monat tagt, wird diese/r erst gewählt, wenn es nötig ist. Jedes ordentlich gewählte Mitglied des Stura darf nach Zustimmung von min. 2 Sprechern ohne weitere Wahl bei Vertretungsbedarf als Stellvertreter/in fungieren.
Diese sind:
- Fachkoordinator*in für Referate
- Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
- Beauftragte*r für Studienangelegenheiten
- Beauftragte*r für eine familienfreundliche Universität
- 2 Sonderbeauftragte*r sowie 2 Vertreter*innen für die Mensakommission
- 2 Sonderbeauftragte*r sowie 2 Vertreter*innen für Geräte und EDV
- 1 Sonderbeauftragte*r sowie 1 Vertreter*in für das Sprachenzentrum
- 1 stud. Mitglied im Kulturbeirat der Festung Mark
Wahl einer Wahlkommission
Es müssen mindestens 2 Menschen sein und sollten nicht für einen Posten Kandidieren wollen oder Mitglied des Gremiums sein. Die Wahlkommission wird nur aktiv, wenn es geheime Wahlen gibt.
Wahl der Sprecher*innen
Wahl einer*s Sprecher*in für Finanzen
Wahl eines/einer Sprecher*in für Internes
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx zum*zur Sprecher*in für Internes.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl eines/einer Sprecher*in für Öffentliches
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx zum*zur Sprecher*in für Öffentliches.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl der Fachkoordinator*innen
Wahl eines/einer Fachkoordinator*in für Kommissions- und Gremienarbeit
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx zum*zur Fachkoordinator*in für die Kommissions- und Gremienarbeit.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl eines/einer Fachkoordinator*in für Fachschaftsarbeit
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx zum*zur Fachkoordinator*in für Fachschaftsarbeit.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl eines/einer Fachkoordinator*in für Beauftragte
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx als Fachkoordinator*in für Beauftragte
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen
Wahl 2 studentischer Mitglieder in die Kommission für Studium und Lehre sowie 2 Stellvertreter*innen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx als 1. Mitglied in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
2. Mitglied für die Kommission für Studium und Lehre
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx als 2. Mitglied in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl der Stellvertreter*innen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx als 1. Stellvertreter*in in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt xx als 2. Stellvertreter*in in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl 2 studentischer Mitglieder in die Kommission für Planung und Haushalt sowie 2 Stellvertreter*innen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt als 1. studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt e als 2. studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Wahl der Stellvertreter*innen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als 1. Stellvertreter*in in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als 2. Stellvertreter*in in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
Wahl 1studentischen Mitglieds in den Senat sowie 1 Stellvertreter*in
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XY als studentisches Mitglied in den Senat.
Ergebnis:
Zusatzinfos: Milena Zumbeck nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Stellvertreter*in
- Alexandra: Ich möchte das machen, meine Motivation habe ich glaube ich gerade klar gemacht.
- Milena: Ich schlage Tobias Wallrath vor.
- Tobias: Ich nehme den Vorschlag an. Ich fühle mich dazu in der Lage Milena zu vertreten und zu unterstützen. Auch besonders in Bezug auf die Novelle des Landeshochschulgesetzes, ich muss mich damit schon seit einiger Zeit auseinandersetzen und kann ich zu arbeiten.
- Till I.: Der Senat achtet sehr auf Quotierungen, weil Männer und Frauen andere Meinungen haben. Begrüße es sehr, in ein männlich dominiertes Gremium eine Frau zu entsenden und auch eine Stellvertreterin.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XY als stellvertretendes Mitglied in den Senat.
Ergebnis: unentschieden
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.
- Tobias: Ich ziehe meine Kandidatur zurück.
- John: Wir müssen trotzdem noch einen zweiten Wahlgang machen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Alexandra Grube als stellvertretendes Mitglied in den Senat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Alexandra Grube nimmt die Wahl an.
- Alexander: Nichtsdestotrotz hat der Senat einen öffentlichen Teil, wo sich Studis auch reinsetzen dürfen, wo es auch mal wichtig ist bei der ein oder anderern Entscheidung, dass Studis da sind und zeigen, es ist uns was Wert ist.
5 Jury-Mitglieder für den Preis der Studierendenschaft
- John: Die Mitglieder werden einzeln gewählt und es dürfen nur bis zu zwei Mitglieder aus dem Gremium sein.
- Alexander: Die Jury haben wir mal gegründet um studentisches Engagement zu würdigen. Wir haben seit der vergangen Legislatur was daran geändert. Es gab mal 4 Kategorien in denen Preise verliehen wurden. Das haben wir auf einen Preis geändert und der Ablaufplan ist anders. Die Würdigung soll auf der Immatrikulationsfeier mit drauf kommen, um auch den neuen Studis zu zeigen, es gibt hier Möglichkeiten sich zu engagieren und es wird gewürdigt und vielleicht kriegt das auch die Uni wieder hin das zu würdigen. Die Jury darf die reinkommenden Bewerbungen sichten, macht eine Vorauswahl und legt diese dem Gremium vor und der Stura entscheidet dann, an wen der Preis verliehen wird, der dann auf der Immatrikulationsfeier mit entsprechender Laudatio des Sprechers für Öffentliches verliehen wird. Die Jury hat deutlich weniger Aufwand als in der Vergangenheit und muss sich nur noch darum kümmern, eine Vorauswahl zu treffen.
- Maximilian: Ich möchte kandidieren.
- Gast Till I.: Ich schlage Tom Grope vor.
- Gast Tom: Nein, keine Zeit.
- Tessa: Ich möchte kandidieren.
- Annemarie: Ich schlage Alexander Koslowski vor. Er hat es letztes Jahr gemacht und schöne Texte verfasst.
- Gast Alexander K.: Wenn ich nur die Vorauswahl machen muss, würde ich das machen.
- Alexander: Madeleine Linke und Henning Venghaus.
- Gast Madeleine: Ja.
- Gast Henning: Ja, es sei denn jemand anders macht das.
- Gast Madeleine: Können wir nicht bei 5 kandidierenden Mitgliedern im Block abstimmen?
- John: Kann man das machen?
- Gast Henning: Ich sehe dich in der Lage so was vor zu schlagen und wenn das Gremium das ok gibt, kann man das machen.
- Till E.: Verfahrensvorschlag, Blockabstimmung.
- Text:
- Der Studierendenrat stimmt über den Verfahrensvorschlag ab, die 5 Mitlieder für die Jury für den Preis der Studierendenschaft im Block abzustimmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Maximilian Forberger, Tessa Zander, Alexander Koslowski, Madeleine Linke; Henning Venghaus als Mitglieder in die Jury für den Preis der Studierendenschaft.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maxilian Fosberger, Tessa Zander, Alexander Koslowski, Madeleine Linke, Henning Venghaus nehmen die Wahl an.
- Annemarie: Die Bewerbungen sind alle schon eingegangen, ich leite es euch dann weiter.
- Annemarie: Ich habe die Beauftragung gerade inne und kümmere mich um den Navigator für Oktober. Eure Aufgabe ist also die Ausgabe nach euer Legislatur zu erstellen. Ihr könnt mir gerne helfen, aber erst dann seid ihr verantwortlich. Könnt es umändern wie ihr es wollt, unterliegt dem Stura, der über euren Vorschlag abstimmt. Wir arbeiten zusammen mit dem Stuwerk, da es quatsch ist, wenn zwei Navigatoren rauskommen. Es ist viel Arbeit, weil es vom letzten Jahr keine überarbeitbare Version gibt. Es ist viel Arbeit, weil es dieses Jahr besser wird. Man muss die Faras anschreiben, ob sie Texte haben wollen, Texte verfassen und Druckangebote einholen. Es muss dann rechtzeitig in Druck damit wir Abnehmer haben. Man muss es nicht alleine machen, man kann sich Hilfe holen, Gremien anschreiben wie Medienbildung die Bock haben sich zu beteiligen. Es ist ein offener, kreativer Job.
- Daniel: Falls personenbezogene Daten eingezogen werden, muss die Einverständniserklärung eingeholt werden.
- Gast Till I.: Was meinst du damit?
- Daniel: Nummern, Namen und so.
- Gast Till I.: Auch bei öffentliche Professoren und Einrichtungen?
- Daniel: Man muss das mal nachgucken, wie es dann aussieht.
- Thea: Das ist für die Wahl nicht relevant.
- Gast Till I.: Ich würde Anni wieder vorschlagen, weil ich das Gefühl habe, dass sie sich rechtzeitig damit befasst hat, sehr engagiert ist und gute Arbeit leistet.
- Annemarie K.: Erstmal wisst ihr nicht, wie meine Arbeit ist. Glaube nicht, dass es zu viel Arbeit ist das dann zu überarbeiten, aber denke dass das dann für mich zu viel ist. Ich nehme die Kandidatur nicht an.
- Till E.: Ich schlage Thea vor.
- Thea: Nein, dann werde ich nicht mehr an dieser Uni studieren.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als Sonderbeauftragte*n für den Semesternavigatoren.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
Wahl der Beauftragten
Wahl 2 Kassenprüfer*innen
- Annemarie: Ich habe das im Fara mal gemacht. Man muss halt darauf achten, dass man das regelmäßig macht. Und für Stura ist man auch zuständig dafür, in Faras Kassenprüfungen zu machen, was in der letzten Legislatur nicht geschehen ist. Ich appelliere an eine verantwortungsbewusste Person.
- Alexander: Ich schlage Thea vor.
- Thea: Die Person muss nicht Mitglied der Studierendenschaft sein, aber glaube dass es sinnvoller ist, wenn sie es ist. Ich mache das für einen Sportverein und kenne mich aus und werde auch hier in Magdeburg bleiben, es wäre also möglich. Aber mir ist es lieber, wenn jemand anderes es macht.
- Gast Till I.: Ich schlage Tom Grope vor.
- Gast Tom: Das müsst ihr nochmal überlegen, ich hätte Interesse, aber wenn der zweite Platz frei bliebe würde ich mich nicht heute zur Wahl stellen.
- Tessa: Philipp Lee aus meiner Hochschulgruppe hätte Interesse. Er war ein Jahr Finanzer im FaraFEIT und kennt unserer Finanzordnung.
- Thea: Gibt es da irgendwie in den anderen Hochschulgruppen Menschen, die mehr Interessen und Zeitkapazitäten haben? Ich würde es machen, wenn es sonst keiner macht, weil es sehr sinnvoll ist.
- Till I.: Für den Finanzer ist es möglicherweise angenehmer wenn der Kassenprüfer aus der gleichen Hochschulgruppe ist.
- Janine: Ich schlage vor, dass du Tom nochmal drüber nachdenkst und wir heute nur über eine Person abstimmen und Thea es auch nochmal sacken lassen kann.
- Thea: Ich würde die 3 Wochenfrist gerne annehmen, und ziehe meine Kandidatur zurück.
- Tessa: Ich traue es ihm absolut zu. Er ist schon relativ lang bei uns in der Hochschulgruppe, er ist immer als Vertretung und Mensch erreichbar, hilfsbereit und gewissenhaft.
- John: Hat er im Fara irgendeine Funktion inne?
- Tessa: Ich meine dass er im FaraFEIT ist.
- John: Wenn er Finanzer wäre, wäre es ungünstig.
- Alexander: Er ist nicht in den FaraFEIT gewählt worden laut Wahlergebnis.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Philipp Le als 1. Kassenprüfer*in.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Philipp Le nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Zeichnungsberechtigten für die Konten des Sturas
- Till E.: Ich schlage Tessa vor.
- Tessa: Ja, angenommen.
- Gast Madeleine: Ich schlage Till I. Vor. Er war auch Finanzer. Vielleicht mag er aber er ist gerade weg und das sollte man im Hinterkopf behalten.
- Tessa: Ich stelle mich aus dem einfachen Grund zur Wahl, dass damals lange gezögert habe aber erst vor kurzem das Onlinebanking habe einrichten lassen. Mit Till I. als Zeichnungsberechtigten sind Fehler unterlaufen. Ich bin aktuell eingerichtet, bin vertraut mit der Prozedur und die Umstellung wird nicht schwer sein.
- Till E.: Ich möchte nochmal daran appellieren, Till immer mit dem entsprechenden Nachnamen zu nennen, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tessa Zander als Zeichnungsberechtigte*n für die Konten des Sturas.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tessa Zander nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für Gleichstellung
- Alexander: Die Beauftragung hat zeitgleich auch noch inne, Mitglied in der Kommission für Gleichstellungsbeauftragte zu sein. Man arbeitet mit dem Büro für Gleichstellung zusammen. Generell brauch man zu der Position nicht viel sagen.
- Maurice: ich schlage Imke vor.
- Imke: Ja, ich nehme die Kandidatur an. Oft habe ich festgestellt, dass es immer noch ein Problem in Deutschland ist und vor allem an meiner Fakultät der Naturwissenschaften. Es ist eine Chance mich zu engagieren, dass es besser wird und ich stelle fest, dass es noch lange nicht erreicht ist und schnell unter den Tisch geschoben wird.
- Daniel: Du hattest gerade angesprochen, dass du Probleme in der Universität siehst, in welcher Art und Weise?
- Imke: Ich finde bei unserer Fakultät problematisch, dass manche Positionen in der Universität nicht gleich verteilt sind. Bei mir gibt es fast nur männliche Professoren obwohl viele Studierende weiblich sind. Wir hatten bei einem Professor das Problem, dass der viele sexuelle Äußerungen gegen über Studierenden geäußert hat.
- Till E.: Wieso siehst du da genau ein Problem, vielleicht sind da nur Männer auf dem Arbeitsmarkt in dem Bereich. Ich sehe das nicht als ein Problem.
- Imke: Frauen sind wesentlicher anfälliger was Angriffe mit Stereotypen betrifft. Vielleicht ist das Interesse auch nicht und vielleicht trauen sich auch nicht viele, weil es immer noch eine Männerdomäne ist. Es fehlt das Empowerment. Frauen erbringen allein schon schlechtere Leistungen, wenn man sagt, Männer sind besser. Natürlich hat es immer mehrere Gründe.
- Thea: Die Aufgabe für den Studierendenrat ist die Gleichstellung von Männern, Frauen und des dritten Geschlechts. Imke ist im zweiten Semester, sie ist sehr firm in ihren Ideen und kann die Studierendenschaft noch voran treiben in der Universität.
- Maximilian: Du hast das mit dem Prof angesprochen, was wäre denn ein Lösungsweg?
- Imke: Es gibt bestimmt mehrere Lösungswege. Ich habe mich noch nicht mit der Prozedur auseinander gesetzt, wie man eine Professur bekommt.
- Maximilian: Ich wollte fragen, ob du für eine Frauenquote bist?
- Imke: Erstmal nicht, aber der Vorteil wäre, dass man mehr Frauen in den Rollen mit Vorbildfunktion hat. Sexuell herablassende Äußerungen sollten stärker verfolgt werden, aber ich habe noch kein Konzept. Aber ich weiß nicht ob eine Frauenquote der richtige Weg ist.
- Alexander: Ich wollte nochmal darauf hinweisen, dass wir nicht zu tief in eine inhaltliche Debatte gehen sollte, sie ist für den Stura gedacht, aber größtenteils hat sie das vertrauen von uns, dass sie erst mal mit freier Hand agieren kann. Wenn es konkrete Vorstellung gibt, kann man nachfragen, wie wir als Stura dazu stehen wollen.
- Janine: Ich schließe mich dem an und finde es cool, dass du es machst.
- Till E.: Ich möchte mich für dich aussprechen, finde es gut ,dass du die Frauenquote kritisch siehst.
- Daniel: Am Anfang warst du noch sehr fakultativ bezogen in deiner Argumentation, willst du da deine Priorität legen?
- Imke: Ich habe das nur als Beispiel für meine Motivation genommen. Ich bin in meinem zweiten Semester und kenne die Uni noch nicht so gut. Es sollte nicht meine Priorität sein.
- Alexandra: Ich finde, dass sie sich jetzt schon mehr Gedanken gemacht hat, als die meisten Studierenden überhaupt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Imke Sich als Beauftragte für Gleichstellung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Imke Sich nimmt die Wahl an.
Wahl von 3 Mitgliedern im ständigen Ausschuss des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende
- Maximilian: Wie viele Menschen sitzen da drin?
- Gast Madeleine: Das weiß ich nicht, aber der Ausschuss hat noch nie getagt.
- Alexander: Drei Studierende, eine Person die die Befugnis zur Ausführung des Richteramtes hat, momentan der Richter des Oberverwaltungsgericht Nauenburg, Rektor und Co-Rektorin und noch zwei. Wir sind da sehr gut vertreten mit drei Studierenden, besser als in allen anderen Feldern.
- Maximilian: Ich möchte das machen.
- Imke: Ich auch.
- Annemarie U.: Ich schlage mich vor.
- Till E.: Verfahrensvorschlag, Abstimmung im Block.
- Gast Henning: Ich kann mir das auch vorstellen.
- Till E.: Ich ziehe meinen Verfahrensvorschlag zurück.
- Maximilian: Ich finde es sehr interessant. Als Background, mein Vater arbeitet im Landgericht und ich habe von Fällen mitbekommen und finde es interessant.
- Imke: Ich finde es ein interessantes und wichtiges Thema. Finde es gut, dass der Aspekt von Studierenden mit einbegriffen ist.
- Annemarie U.: Es ist unglaublich wichtig, dass gezielt und konsequent gehandelt wird, wenn ein Fall auftritt. Es ist mir persönlich ein Anliegen, dass es solche Ausschüsse gibt und dass auch Studierende vertreten sind. Ich hoffe, dass der Ausschuss nicht tagen muss, aber wenn dann möchte ich mich mit einsetzen. Finde es schön, dass Menschen aus verschiedenen Hochschulgruppen sich bewerben.
- Gast Henning: Es ist wichtig und ich bin froh, dass es jetzt diesen Ausschuss gibt, was ein hartes Stück Arbeit gewesen ist.
- Thea: Ich bin für Imke, da sie schon die Beauftragte für Gleichstellung ist und mit der Doppelfunktion eine ganz gute Transparenz zwischen den Gremien hat.
- Tessa: Ich finde es ganz sinnvoll, dass die beiden Mädels die sich gemeldet haben drin sind, da man davon ausgehen kann, das größtenteils Männer an dem Ausschuss teilnehmen. Man hat ja oft den Fall, gerade bei weiblichen Opfern dass man sagt, dass man nicht so zimperlich sein soll.
- John: Es wird einzeln abgestimmt und es reicht eine einfache Mehrheit.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 1. Mitglied im ständigen Ausschuss des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 1. Mitglied im ständigen Ausschuss des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Annemarie Utke nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied im ständigen Ausschuss des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Imke Sich nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 3. Mitglied im ständigen Ausschuss des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Henning Venghaus nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen
- Maurice: Ich schlage mich vor. In meiner Vergangenheit und Jugend hatte ich oft mit Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen zu tun gehabt. Und ich habe ein Interesse daran, diesen Menschen ein möglichst angenehmes Studium zu ermöglichen. Was Barrierefreiheit betrifft muss ich mich mit den Menschen in Verbindung setzen und das dann in den Stura und in die Uni tragen.
- Thea: In diesem Spektrum sind an unserer Uni wenig Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, sondern vor allem Menschen mit psychischen Einschränkungen die das Studium erschweren.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Maurice Linke als Beauftragte*n für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maurice Linke nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für psychosoziale Studierendenberatung
- Till E.: Ich schlage Jasmin vor.
- Jasmin: Ich nehme den Vorschlag an.
- Imke: Ich würde das auch gerne machen.
- Jasmin: Ich halte das für ein ultra wichtiges Thema. Heutzutage sind psychische Krankheiten nicht mehr weg zu denken, gerade im Studium stehen wir unter Stress. Wir haben die Möglichkeit der Hilfe hier und das kann noch ausgebaut werden. Ich habe es selbst schon in Anspruch genommen und sehe noch Potential für Verbesserung. Man hat zum Beispiel nur sieben Termine und da sollte es noch mehr Angebot geben.
- Imke: Ich stimme dir da zu. Ich finde es schön, dass es das schon an der Uni gibt. Es muss nicht nur etwas mit dem Studium zu tun haben, sondern kann auch andere Erfahrungen und Bereiche betreffen.
- Till E.: Ich möchte mich für Jasmin aussprechen, weil sie schon direkten Kontakt zur psychosozialen Beratung hatte und Aspekte hat, an denen sie arbeiten möchte. Sie möchte es zum positiven ändern und nicht nur meckern.
- Milena: Was ist der zeitliche Aufwand und was habt ihr an zeitlichen Kapazitäten?
- Alexander: Einmal pro Semester gibt es ein Treffen. Sinnvoll ist es eng mit der psychosozialen Studierendenberatung in Kontakt zu stehen, mit Frau Ackermann und Haase. Man sollte also zu den Sitzungen gehen und alles andere ist persönliches Engagement.
- Jasmin: Ich habe Zeit. Ich besuche nur zwei Veranstaltungen im kommenden Semester und das Thema liegt mir am Herzen und würde über den Treffen hinaus Zeit da reinstecken.
- Imke: Ich hätte auch sicher Zeit. Aber ich glaube vielleicht ist Jasmin geeigneter. Ich würde mich einbringen. Ich ziehe meine Kandidatur zurück. Habe den Posten der mir am wichtigsten war schon bekommen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Jasmin Heinze als Beauftragte*n für psychosoziale Studierendenbetreuung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jasmin Heinze nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für Nachhaltigkeit
- Gast Madeleine: Die Beauftragung ist super cool. Man kann da sehr viel machen und selbst auskleiden wie man möchte. Man pflegt Kontakt zum Nachhaltigkeitsbüro um die studentische Perspektive einzubringen. Vom fzs gibt es den Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Seminare, man kann sich mit Referaten in anderen Bundesländern vernetzen und kleinere Porjekte hier vor Ort starten, wie städtische Veranstaltungen begleiten, in dem man zum Beispiel die Verpflegung von Großveranstaltungen beeinflusst, einen Leitfaden für das Gremium schriebt, dass man zum Beispiel nicht mehr bei Amazon bestellt. Es gibt eine schriftliche Bewerbung von Judith Neidhardt.
- Mail:
Liebes Gremium,
mein Name ist Judith Neidhardt und ich studiere im 6. Semester Cultural Engineering an der FHW. In den letzten beiden Semestern war ich aufgrund eines Auslandssemesters und eines Pflichtpraktikums nicht in Magdeburg. Auch heute muss ich leider außerhalb von Magdeburg arbeiten und kann deshalb nicht persönlich anwesend sein. Vorletzte Legislatur war ich selbst Mitglied des StuRas, bin deshalb mit den Strukturen vertraut und habe nun Lust, mich in der neuen Legislatur wieder zu engagieren. Meine persönlichen Interessenschwerpunkte sind die Themen Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit, weshalb ich mich hiermit für die Beauftragung für Nachhaltigkeit bewerben möchte. Ich selbst bin seit etwa drei Jahren Mitglied der Grünen Hochschulgruppe, in der wir uns intensiv mit besagtem Thema beschäftigen. 2016/2017 war ich außerdem Teil des Organisationsteams der Ökosozialen Hochschultage und der Progressiven Einführungswochen. In beiden Formaten wurde sich aus verschiedensten Perspektiven mit Nachhaltigkeit in verschiedenen Dimensionen beschäftigt. Im Rahmen meines StuRa Mandats war ich zudem an der Organisation des Vakuum Festivals beteiligt, bei dem wir uns selbst ein hohes Nachhaltigkeitsziel in der Planung und Durchführung setzten. In der kommenden Legislatur würde ich den Fokus gerne auf zwei Themen lenken und dabei auch versuchen, verschiedene Kräfte in der Universität zu bündeln. Zum einen möchte ich mit dem Feministischen Referat zusammenarbeiten und eine Veranstaltung zum Thema "Klimagerechtigkeit und Gender" machen, um auf die Verknüpfung beider Themenfelder aufmerksam zu machen. Das zweite Thema würde ich gerne in Kooperation mit dem Nachhaltigkeitsbüro bearbeiten. Hier möchte ich den Fokus mehr auf unseren Standort und unsere Universität richten.
- Mail:
Ich würde mich sehr freuen, die Beauftragung für Nachhaltigkeit in dieser Legislatur wahrnehmen zu können.
Liebe Grüße, Judith
- Daniel: GO-Antrag auf Vertagung, da ich noch eine persönliche Frage an Judith hätte und die Möglichkeit nicht besteht, diese zu stellen.
- Thea: Inhaltliche Gegenrede, heute wäre schön, da die Planung der ökosozialen Hochschultage bald beginnt und wir nicht warten wollen und da wäre es gut, wenn die Beauftragung schon besetzt ist.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die Wahl der Beauftragung für Nachhaltigkeit zu vertagen.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Thea: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Wir können Judith anrufen und dann kannst du ihr die Frage direkt stellen.
- Daniel: Ok.
- Daniel: Wie passt Klimagerechtigkeit und Gender zusammen?
- Gast Judith: Es gibt Forschungen zum Fußabdruck von Männern und Frauen und es ist heraus gekommen, dass der Fußabdruck von Männern höher ist. Der Grund dafür ist, dass es die Haltung gibt, dass Männer mehr Autofahren müssen und das ist ein Genderproblem. Um Klimaprobleme zu lösen muss man auch Genderprobleme angehen.
- Daniel: Du willst mit dem Nachhaltigkeitsbüro zusammenarbeiten. In welche Richtung soll das gehen?
- Gast Judith: Es gab eine Konferenz in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen. Ich wollte mit denen nochmal koordinieren, dass wir uns irgendeinen Bereich in der Hochschule vornehmen und den unter Nachhaltigkeitskritierien bearbeiten.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Judith Neidhardt als Beauftragte*n für Nachhaltigkeit
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Judith Neidhardt nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für studentische Organisationen
- Tobias: Das ist im Grunde diejenige Beauftragung, die unter studentischen Vereinen und Organisationen für mehr Vernetzung sorgt. Es gab mal eine Magdeburger Runde, die es aber seit Jahren nicht mehr gibt. Ich habe im letzten Jahr viele Initiativen angeschrieben, aber es kam kaum Rückmeldung. Es ist wichtig aber nicht einfach. Der Markt der Möglichkeiten im Sommersemester in Zusammenarbeit mit Sprecherin für Internes und Sprecher für Öffentliches spielt ist eine Aufgabe. Möchte mich hier nochmal bei Madeleine bedanken, die mir das letzte mal sehr geholfen hat beim Markt der Möglichkeiten.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als Beauftragte*n für studentische Organisationen.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
Wahl 2 studentischer Mitglieder in den Kulturbeirat des Campustheaters
- Gast Madeleine: Der Kulturbeirat tagt relativ unregelmäßig, in letzter Zeit sehr wenig. Es gab eine Sitzung im letzten Jahr. Es werden Sachen besprochen wie die Raumregelung, Mietverordnung, generell die Wahlen vorgestellt. Es ist kein Gremium wo viel entschieden wird, sondern viel besprochen und es gibt die Möglichkeit Ideen einzubringen. Gerade wird das Untergeschoss renoviert und überlegt, was da rein kommt und da kann man bestimmt auch mitentscheiden.
- Maurice: Ich möchte kandidieren. Ich sehe im Campustheater durchaus viel Potenzial. Ich bin durch die Mitarbeit in verschieden Initiativen schon mit dem Theater in Kontakt gekommen und habe Interesse daran, dass es weiter besteht und sich entwickelt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Maurice Linke als 1. Mitglied in den Kulturbeirat des Campustheaters.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maurice Linke nimmt die Wahl an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als 2. Mitglied in den Kulturbeirat des Campustheaters.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmtn die Wahl an.
Wahl 1 Mitglieds zur Vergabe der Deutschlandstipendien sowie 1 Stellvertreter*in
- Alexander: Es liegt eine schriftliche Bewerbung von Tim Gerrits per Mail vor.
- Hallo lieber Stura,
die Nachricht, dass heute Abend konstituierende Sitzung stattfindet, kam dann leider doch etwas spät über den Verteiler, sodass ich heute Abend leider selbst nicht erscheinen kann :/ Ich würde mich aber gerne erneut für das Amt als Studierendes Mitglied in der Kommission zur Vergabe der Deutschlandstipendien aufstellen lassen. Ich habe dies bereits einige Jahre gemacht und würde dieses Jahr gerne den/die StellvertreterIn besser in das Amt einarbeiten, da ich plane, im kommenden Jahr meine Promotion abzuschließen. Bei Rückfragen bin ich kurzfristig per Mail oder auch per FB oder Whatsapp erreichbar.
Vielen Dank und viele Grüße Tim
- Hallo lieber Stura,
- Daniel: Ich hatte mich gefragt bezüglich seiner Promotion, die wird er innerhalb des ersten Semesters abschließen.
- Tessa: Wenn ich es verstehe, will es als hauptsächlicher den Posten machen und eine Vertretung einarbeiten.
- Alexander: Ja.
- Tessa: Wie ist die Verfahrensweise, wenn da jetzt jemand Interesse hätte, wenn ich Lust als Vertretung habe, dann stelle ich mich später erst auf, oder? Ich weiß nicht, was man da macht und bin noch nicht drin würde aber gerne sehen, wie das gehandhabt wird.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tim Gerrits als Mitglied zur Vergabe der Deutschlandstipendien.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tim Gerrits nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Stellvertreter*in für das Deutschlandstipendium
- Tessa: Ich würde das gerne machen.
- Alexandra: Hast du vor, dich nochmal für das Stipendium zu bewerben?
- Tessa: Damals war es etwas wo man vorgeschlagen wurde.
- Alexandra: Also hast du keine Ambitionen?
- Tessa: Eventuell.
- Imke: Ich würde das dann eventuell problematisch finden, wenn man in einer Kommission ist die Stipendien vergibt.
- Tessa: Ich wollte nicht direkt nein sagen, wenn ich mich bewerbe, nicht für dieses. Gerade wird es interessant, wenn wir drüber sprechen.
- Thea: Tessa kann sich dafür gar nicht mehr bewerben, weil sie im Studium schon zu weit Fortgeschritten ist.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tessa Zander als Stellvertreter*in zur Vergabe der Deutschlandstipendien.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tessa Zander nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für Hochschulpolitik
- Gast Madeleine: Das ist ursprünglich ein sehr breites Spektrum. Hochschulpolitik vor Ort, wenn z.B. Fakultäten geschlossen oder Studiengänge eingestellt werden sollen. Dann auch landesweit mit der SRK und bundesweite Hochschulpolitik vorrangig im fzs. Es werden Sachen wie Bafög, prekäre Arbeitsbedingungen diskutiert, Beschlüsse gefasst und Kampagnen beschossen die man unterstützen kann.
- Annemarie U.: Wie viele Sitzungen und Termine sind außerhalb Magdeburgs?
- Gast Madeleine: Das wichtigste ist die Mitgliederversammlung des fzs zweimal im Jahr. Die SRK wird auch 4 mal im Jahr tagen. Es liegt daran, wie viel man machen will, ob an Seminare besuchen will. Der minimalste Aufwand wären die 5 Termine pro Semester.
- Gast Henning: Zur überregionalen Hochschulpolitk muss man sagen, ist es ein Fass ohne Boden ist. Es gibt Menschen die das für sich entdeckt haben und ihr Studium um 5 Jahre verlängert haben. Gerade was das angeht, wir hatten die letzte Mitgliederversammlung des fzs ausgerichtet und Unterstützung von Potsdam und versprochen denen dieses Jahr im Gegenzug zu helfen. Ich werde da auch helfen. Falls das interessant ist für die Person, es ist nicht der niedrigschwelligste Einstieg und es gibt noch Menschen die rumschwirren und helfen können.
- Thea: Ganz konkret ist mit MV in Potsdam vom 3. bis 5. August.
- John: Qua Amt wird es erst mal ausgefüllt durch den Sprecher für Öffentliches wenn sich keiner findet?
- Alexander: Das kann ich machen, aber in der SRK habe ich auch einen Vorstandsposten und darf da nicht zwei Sachen gleichzeitig machen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt x als Beauftragte*n für Hochschulpolitik.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
Wahl 1 Beauftragten für Datenschutz
- Daniel: Das letzte große Ding war und ist die DSGVO wo ich relativ viel umgesetzt habe. Ich habe das was ich in letzter Zeit gemacht habe dokumentiert und die Einarbeitung vorbereitet. Die Kontrolle der Faras steht noch aus unter anderem. Und ich würde als Ansprechpartner noch da sein. Es sollte eine Person sein, die regelmäßig auf den Sturasitzungen ist, da da am ehesten Datenschutzverstöße zu sehen sind, vor allem beim Dateiupload.
- Till E.: Ich schlage Daniel vor.
- Daniel: Nee
- Tessa: Ich schlage Alexandra vor.
- Alexandra: Nein
- Till E.: Ich schlage Aiven vor.
- Gast Aiven: Nein.
- Till E.: Annemarie U.
- Annemarie U.: Nein.
- Gast Aiven: Warum möchtest du das nicht weiter machen?
- Daniel: Ich will vom Stura mehr Abstand nehmen und Zeit für das Studium haben.
- Alexandra: Wie hast du die Stimmung empfunden, aggressiv? Musst du gerade stehen für Fehler?
- Daniel: Wenn was schief geht, ist es die Uni. Eigentlich dürfen wir es auch nicht Beauftragung sondern nur Ansprechpartner nenne.
- Alexandra: Wie ist die Grundstimmung?
- Daniel: Entspannter, als Ende Mai wo kurzfristig viel umgesetzt werden musste.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als Beauftragte*n für Datenschutz.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.
1 Beauftragten für Gremienwahlen
- Annemarie: Ich habe das gemacht. Es empfiehlt sich von Anfang an, die Wahlen bekannter zu machen, was ich nicht geschafft habe. Es sollte eine Strategie entwickelt werden, wie Stura und Fara zusammenarbeiten können um die Beteiligung zu steigern. Es sollte eine Person sein, die auch weiter macht, wenn nie jemand kommt, jemand der gut in Kontakt mit Ortlepp steht, oder seinem Nachfolger.
- Janine: Ich möchte das machen.
- Jasmin: Ich schlage Till E. vor.
- Till E.: Ja, nehme den Vorschlag an.
- Janine: Mir ist letztes Jahr aufgefallen, dass die Leute als wir Werbung gemacht haben nicht wussten, dass Wahlen anstehen, was der Stura macht und dass man über lsf wählen kann. Das ist schade und würde gerne versuchen, das zu ändern. Ich würden gerne als Team mit Alexandra einen Plan ausarbeiten.
- Alexandra: Ich bin an der Informatik Fakultät und da gibt es ein Projekt eine Software zu entwickeln, dass auch die Informatiker gewillt sind zu wählen. Finde es gut, dass die Studierenden ein Projekt selbst machen, wenn es nicht gut läuft.
- Till E.: Ich hatte das vorletzte Legislatur inne. Da hatten wir es geschafft die Wahlbeteiligung um 6% zu steigern. Ich hatte guten Kontakt zu Ortlepp, schade dass er aufhört. Ich wäre gut geeignet, weil ich eng mit Faras zusammenarbeite und eine gute Kooperation mit Stura schaffen könnte. Es ist mir ein großes Anliegen die Wahlbeteiligung anzuheben. Im Bundesdurchschnitt hatten wir eine gute Beteiligung, da will ich wieder hin oder noch höher.
- Gast Aiven: Ich möchte mich für Janine aussprechen, weil ich denke, dass da frischer Wind gut ist. Wir haben den Fall von Wahlbeteiligung gesehen und sie hat viel Motivation. Dadurch das Till schon ein anderen Posten inne hat, kann Janine da ihre ganze Energie reinstecken und gute Strategien an andere Fakultäten weiterleiten.
- Tessa: Ich möchte auch Janine unterstützen. Ich würde mich gerne mit einklinken. Wir haben als Hochschulgruppe die Erfahrung gemacht, beim Werbung machen für unsere Hochschulgruppe, dass wir erst erklären mussten wie es funktioniert und was es ist. Gerade auch bei internationalen Studierenden, wo Alexandra auch einen relativ guten Draht hin hat. Seit der Onlinewahl ist die Beteiligung stetig zurück gegangen und ich habe mitbekommen, dass es den Anspruch der Verbesserung dr Onlinewahl gibt. Wir sitzen alle drei im FaraFIN und haben Kontakt zu anderen Faras durch die Teilnahme am TreffFa.
- Till E.: Das stimmt nicht dass die Wahlbeteiligung seit der Einführung der Onlinewahl zurück gegangen ist. Das erste Jahr nach Einführung war sie hoch.
- Tessa: Dann ist sie stetig gefallen.
- Till E.: Es ist kein Grund dafür, dass die Beteiligung sinkt.
- Imke: Habt ihr auch bedacht, es auch für internationale Studierende zugänglicher zu machen? Die sind generell nicht so viel involviert, aber machen 15% aus, was viel ist.
- Gast Tom: Die Onlinewahlen ist schön und gut und die Beteiligung ist erst hoch gegangen, aber auch die Beteiligung der ungültigen Wahlen ist massiv gestiegen . Man kann es deuten, dass mehr Leute unzufrieden sind oder es liegt am aktuellen System. Wie seht ihr das Problem?
- Till E.: Ja genau, ich habe mir unmittelbar nach und während der Wahl direkt die Kritik gesammelt, auch textlich dass ich das direkt angehen kann. Ein großes Problem ist die Unübersichtlichkeit und das ist eine große Barriere für die die keine Lust haben zu wählen.
- Janine: Da könnte man mit dem Sprecher für Öffentliches zusammenarbeiten, dass man da Befragungen macht, um herauszufinden was das Problem ist und die Gründe für das Verhalten. Mich würde interessieren, was du bereits gesammelt hast.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die Debatte zu beenden und sofort abzustimmen über die Besetzung der Beauftragung für Gremienwahlen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt X als Beauftragte*n für Gremienwahlen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Janine Zöllner nimmt die Wahl an.
Organisatorisches
Termine der kommenden Stura-Sitzungen
- Annemarie: Wir haben abgemacht, in Semesterferien alle 3 Wochen Sitzungen zu halten, das würde ich so lassen. Die nächste Sitzung wäre dann ab heute in drei Wochen?
- Alexander: Ich schlage den 19. oder den 26.07. vor.
- Till E.: Ich will den 12. mit einbringen, damit wir die Sachen direkt gewählt haben, die noch ausstehen.
- Laura: Die Frist für das Protokoll kann ich dann nicht einhalten und gerade bei der heutigen Sitzung ist das vielleicht wichtig.
- Till E.: Verstehe ich nicht.
- Alexander: Das Protokoll sollten wir möglichst schnell beschließen wegen der möglichen Anfechtbarkeit.
- John: Das vorläufige Protokoll kann rumgeschickt werden zur Information.
- Tessa: Wir sollten Laura's Kalender berücksichtigen, da sie schon da sein sollte wegen des Protokolls.
- Till E.: Warum haben wir donnerstags Sitzungen und nicht an einem anderen Tag?
- Annemarie: Ich bitte euch, dass Fass mit den Sitzungsterminen nicht aufzumachen. Alle die hier reingewählt wurden wussten das die Sitzungen donnerstags sind. Das Argument, dass es schon immer so war ist doof, aber ist nun mal so.
- Till E.: Ich möchte ein Meinungsbild ob donnerstags beibehalten wird.
- John: Nein, das lasse ich nicht zu.
- Annemarie: Mein Verfahrensvorschlag ist, über den Termin der nächsten Sitzung abstimmen zu lassen und ab da, alle 3 Wochen in den Semesterferien. Zur Auswahl stehen der 12., 19. und 26. Juli.
- Vorschlag 1: 19.07. und dann alle drei Wochen
- Vorschlag 2: 26.07. und dann alle drei Wochen.
- Vorschlag 3: 12.07. und dann alle drei Wochen.
- Text:
- Der Studierendenrat entschiedet sich für den vorgeschlagenen Sitzungsrhythmus und Terminplan.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Vorschlag 2. wurde angenommen. Die nächste Sitzung findet am 26.07. und danach im Dreiwochenrhythmus statt.
Sprechzeiten in der vorlesungsfreie Zeit
- Annemarie: Ich mache ein Doodle und ihr füllt es so schnell wie möglich aus. Bis Sonntag 12:00 Uhr.
- Alexander: Wie verfahren wir mit den Sprechzeiten in der nächsten Woche? Bleiben dann die Alten bestehen?
- Annemarie: Es sind fast alles neue Mitglieder und deswegen sind die alten Sprechzeiten hinfällig.
- Tessa: Ich bin morgen um 11 Uhr eventuell nicht pünktlich zur Sprechstunde und vielleicht leistet jemand Daniel Gesellschaft.
- Annemarie: Ich schicke die neuen Sprechzeiten Sonntag um 15:00 Uhr rum.
- John: Wie viele werden angeboten?
- Annemarie: Das kommt drauf an wie sich die Menschen melden.
- Till E.: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Wir tragen uns für einzelne Tage und nicht für einen wöchentlicher Turnus ein. Ich kann nur einzelne Termine zusagen.
- John: Also ein Doodle, das sich über die gesamte vorlesungsfreie Zeit erstreckt.
- Tessa: Das ist schlecht zu handhaben. In letzter Zeit haben wir das Doodle der TU Dresden benutzt, das auch eine Kommentarfunktion hat und da kann man rein schreiben, wann man nicht verfügbar ist und sich dann austauschen wer die Sprechstunde übernimmt.
- Annemarie U.: Das übertragen wir in Annis Verantwortung, wie sie es macht und am Besten ausgewertet bekommt. Ich bin für Tills Vorschlag.
- Tobias: Ich fand Tessas Vorschlag ganz gut, dass man angibt wann man nicht da ist und ein Turnus ist ganz gut, damit man regelmäßig Sprechzeiten hat.
- John: Ich werde gleich eine Abstimmung einleiten. Vorschlag 1 ist ein wöchentlicher Turnus und eine Woche entspricht der ganzen vorlesungsfreien Zeit. Oder Vorschlag 2, ein Doodle für die konkreten Tage über die gesamte Zeit aus denen jeweils Sprechzeiten erarbeiten wurden.
- Annemarie: Mein Vorschlag wir machen es für den Monat Juli, August und September extra. Aber das wollte ich nicht einbringen als Vorschlag zum Abstimmen.
- Tessa: Es ist mehr Aufwand für den Sprecher für Öffentliches die einzelnen Öffnungszeiten zu kommunizieren, weil die Sprechstunden nicht regelmäßig statt finden und wir schlechter erreichbar sind.
- Till E.: Ich würde direkt eine bestimmte Zeit und Tage ausmachen, an denen die Sprechstunden immer stattfinden.
- Gast Aiven: Es sollte feste Sprechzeit in der Woche mit Tag und Uhrzeit geben, damit die Studierenden wissen, wann sie zu euch kommen können. Die Leute in den Sprechstunden sind immer unterschiedlich. Appelliert an die Leute sich einzutragen wann sie können und nicht wann sie wollen und Anni entscheidet dann, wer wann dran ist.
- Vorschlag 1: basierend auf einem Doodle, in dem eine Woche allen Wochen der vorlesungsfreien Zeit entspricht, finden die Sprechstunden im wöchentlichen Turnus statt.
- Vorschlag 2: basierend auf einem Doodle in dem sich die Menschen für die Tage an denen sie können werden Sprechstunden an festen Tagen und zu festen Uhrzeiten bestimmt mit wechselnder Besetzung.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit nach Prinzip X zu organisieren.
- 1. Vorschlag 1: wöchentlicher Turnus: 6
- 2. Vorschlag 2: feste Sprechstunden mit wechselnder Besetzung: 5
- : 3
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Vorschlag 1 wurde angenommen.
Klausurtagung
- Alexander: Wer hat Bock das zu organisieren? Wann wollen wir das machen, im September, Oktober oder November? Ich bin ein Fan von September. Und ich will das gerne organisieren.
- Milena: Ich kann mir das in Zusammenarbeit vorstellen.
- Annemarie: Ich mir auch in Zusammenarbeit.
- Annemarie: Ich fände Oktober gut, weil wir auch noch ein Haus brauchen und im September sind noch Ferien. Ich würde vorschlagen, dass wir dorthin fahren wo wir letztes Jahr waren, das war gut. Dementsprechend müsste der Termin abgeklärt werden.
- Tessa: Ich würde das in die Hände der Organisatoren legen und so früh wie möglich wo und auch Inhalte dafür organisieren.
- John: Das Orgateam bestimmt das Verfahren und macht Vorschläge.
- Alexander: Wir drei machen uns erst mal Gedanken, wo, wann, wie und in welchem Umfang und stellen das dann vor.
- Till E.: Ich würde mir eine Team-fördernde Maßnahme wünschen. Das letzte Mal war es wenig Kennenlernen viel Inhalt.
Anträge auf "Interne Kommunikation" im Studierendenrat
- John: Ich werde die Anträge vorlesen und wenn es keinen Widerspruch gibt sind die angenommen, sonst stimmen wir darüber ab. Henning Venghaus, Maximilian Forberger.
- Daniel: Datenschutztechnisch sind das die alten Formulare. Wir können das so annehmen, aber die neuen müssen nochmal unterschrieben werden.
- John: Wenn es sonst keinen Widerspruch gibt, sind die beiden in die interne Kommunikation aufgenommen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, John Matthies in den internen Teil der Sitzung aufzunehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: