Sitzung/2015-06-18

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Sitzung vom 18.06.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Eric Heppner
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Florian Götting, 2. Tom Grope, 3. Kai Friedrich, 4. Sebastian Hentschel, 5. Madeleine Linke, 6. Bettina Heyder, 7. Lisa Klemm, 8. Daniel Thyen
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 9. Philipp Le vertreten durch Tom Fratscher, 10. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold, 11. Emanuel Fischer vertreten durch Julius Brinken, 12. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:03 Uhr
    • Ende: 0:11 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Bettina schlägt eine Vorstellungsrunde vor.
  • Frank: Ich würde gerne die Förderanträge vorziehen und sie vor den Berichten behandeln.
    • Sebastian: Ich würde es nicht so gerne machen und die Reihung beibehalten. Der Sprecher für Finanzen sollte immer erst den aktuellen Finanzstatus mitteilen.
    • Eric: Dann behandeln wir euren Bericht und Antrag direkt nach den Berichten, Frank.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #1: Beschluss der geänderten Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die geänderte Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • Keine

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Berechnung Verteilung Studierendenschaftsbeiträge SoSe 2015
  • Kommunikation mit K1 zu Personalkosten aus 2014 und Vorjahre
  • Beginn Planungen Finanzer*innen-Einführungsworkshop 2015
  • HiWi-Arbeitsvertragsverlängerungen
    • Florian erstellt ein How-To für die kommenden Finanzer*innen
  • Kommunikation zu neuer Buchhaltungssoftware von K1
  • Diverses zu virtuellen Konten, Projektabrechnungen und Auszahlungen Semesterbeiträge

Finanzstatus:

  • Projekte abgerechnet: „Israeltag – Meschugge-Party“ (632,44 €)
  • Weitere Transaktionen: CSD Magdeburg Fördermitgliedsbeitrag halbjährlich (-60,00 €); Semesterbeiträge FaRa WiWi WiSe 2014/15 (-8.470,41 €); Studierendenschaftsbeiträge SoSe 2015 (+85.943,00 €); Vorfinanzierung „UMD Racing FS 2015“ (-3.000,00 €); teilAuto-Rechnung v. 03.06.2015 (-45,99 €); Rückerstattung Auslage Flyer Gremienwahlen 2015 B. Heyder (-46,73 €); Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 4.300,67 € daher für die heutige Sitzung 2.150,34 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch zwei Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 1139,00 €

Sprecher für Öffentliches

  • Aussonderungslager; Sachen für BSgR und Büro geholt
  • Gespräch mit Carlo von der MLU wegen KSSA; Anfang bis mitte Juli soll ein Treffen KSSA in Halle sein, Aufgaben zu Satzung und Forderungen LHG LSA verteilt
  • Wahlbeteiligungsforschung Infos weitergeben; Telefonat
  • Dyke&Gay Sterne: Frau Mangelsdorf will die nicht extra auf die Webseite einbetten (Dann würden alle Anspruch erheben) Es soll aber einen Slide auf der ovgu.de Seite mit dem Thema geben.
    • Lisa: Wie genau hat sich Frau Mangelsdorf geäußert?
      • Sie möchte nicht in Argumentationsschwierigkeiten vor anderen Vereinen kommen, denn wenn es einem Verein genehmigt wird, müsste es auch den anderen erlaubt sein.
    • Alex: Inwiefern könnte man mit der OvGU zusammen eine Pressemitteilung veröffentlichen? Oder wir alleine? Es ist doch auch gerade "Ehe für Alle" ein Thema. Wir sollten das öffentliche Meinungsbild mit stärken.
      • Allgemein können wir das machen. Ich weiß nicht, ob die OvGU da ein stärkeres Interesse dran hätte.
      • Alex: Es gibt doch auch die Initiative Weltoffentheit und Toleranz. Vielleicht könnte man so eine ähnliche Aktion machen oder es integrieren.
      • Ich könnte es mir auch als Teil dieser Initiative vorstellen. Aber wir sollten da erst nochmal mit dem Referat sprechen.
      • Tom: Wir sollten es nicht über Frau Mangelsdorf anleiern, sondern über den Gleichstellungsbeauftragten. Und dann erst an sie heran treten. Das ist ein besserer Rückhalt als wenn es "nur" über die Studis kommt.

Sprecherin für Internes

  • Rektorgespräch
    • Alex: Das Prüfungsamt der FHW wollte die Stelle von Frau Koch nicht verlängern, doch sie ist sehr beliebt und die Stelle ist auch notwendig. Auch andere Arbeitnehmer haben gesagt, dass die Massen an Studis nicht alleine zu bewältigen sind. Man hat sich nun darauf geeinigt die Stelle für zwei Jahre weiter zu bezahlen und dann zu schauen wie sich die Zahlen der Studis entwickeln.
    • Bettina: Ich war bei dem Rektoratsgespräch mit dabei, weil ich und eine Gruppe etwas ermöglichen wollen. Es soll Flüchtlingen möglich sein im Rahmen eines Gasthörerprogramms an Vorlesungen teilzunehmen. Dazu sollen dann auch eine Begleitung und eine Einführungsveranstaltung gehören. Der Rektor schien als würde das unterstützen wollen. Er gab uns die Garantie, dass es bald eine Rückmeldung dazu gibt, das Ganze soll dann auch kostenfrei sein. Es könnte dann vielleicht schon nächstes Semester starten.
      • Alex: Gasthörer müssen eine Gebühr bezahlen, die wird durch die Uni festgelegt. Der Rektor hat da aber etwas Spielraum. So ein Projekt wurde auch schon in Lüneburg umgesetzt. Der Rektor hat versprochen sich dort schlau zu machen. Weiterhin haben wir über die Umstrukturierung gesprochen. Die FMB und FMA hatten ihre erste gemeinsame Sitzung, die Dekane führen unter sich schon Gespräche. Die Umstrukturierung soll einen Plan haben und nicht in den letzten zwei Wochen übers Knie gebrochen werden. Wir haben auch besprochen wie die Freiflächen genutzt werden sollen und wir wurden gefragt, wie wir dazu stehen, wenn externe Veranstalter hier werben. Wir haben uns so weit verständigt, dass eingetragene gemeinnützige Vereine unterstützt werden, also kulturell und sportlich gemeinnützige. Leider haben wir hier auch viele Stände wie Zeitungen, die meistens nicht genehmigt werden. Die Uni will einen Katalog erstellen, wer werben darf und wer nicht. Es wird auch überlegt, ob die Immafeier unter einem Motto laufen soll. Letztes Jahr kam sie nicht so gut an. Deshalb kam die Überlegung auf, ob man wieder in der Getec Arena macht oder ob das vielleicht dort zu groß ist und es auf den Campus zurückholt. Aber wir haben hier keine größeren Räume, weshalb man es dann gestaffelt machen müsste und das ist auch keine schöne Sache. Frau Mangelsdorf wünscht sich da Rücksprache mit dem Team über den Charakter und so weiter. Das nächste Rektoratsgespräch ist im Juli.
  • Verwaltungsratsitzung
  • Sprechzeiten
  • Kommunikation mit Verantwortlichen

Berichte der Beauftragten

  • Jan Teuber: Ich würde euch gerne etwas vorstellen, es ist nicht direkt ein Bericht. Die Graduate School ist die Vertretung aller Promotionsstudierenden der einzelnen Fakultäten. Wichtig ist für die, die mal in diese Richtung gehen wollen und es wichtig für sie zu wissen, dass es das überhaupt gibt. Es wird einmal im Semester getagt. Aktuell wird über die Einführung einer Betreuungsvereinbarung diskutiert. Am Anfang soll sich dann mit einem Betreuer zusammengesetzt werden und der Rahmen der Promotion durchgegangen werden, eine Art Rahmenparameter in einer Rahmenvereinbarung festhalten. Es empfiehlt sich auch ein Protokoll, was dokumentiert worüber geredet wurde. Das Ganze hat dann nicht die Verbindlichkeit eines Vertrages. Es gibt viele Promovierende, die nicht wissen worauf sie sich einlassen was die Finanzierung angeht. Das ist ein großes Problem. Solche Sachen sollen damit abgestellt werden, zumindest ein stückweit. Es gibt Fächer, die sagen, so funktioniert das bei uns nicht, deshalb soll es ein Modulsystem geben. Ich will es informativ hier herein tragen und würde euch bitten, Kommilitonen, die so etwas anstreben, zu mir zu schicken, dann kann man darüber sprechen, wie es weitergehen sollte. Vielleicht kann man das auch mit auf unserer Seite verlinken und das Bewusstsein und die Kommunikation stärken.
  • Frank: Ich war im Bundestag und habe mir einen Vortrag von den Grünen angehört. Es hat kein Studierender geschafft sich in diesen Stunden einzubringen und zu der Diskussion etwas beizutragen. Es lässt sich sagen, dass die Studierendenzahlen und Drittmittel angestiegen sind. Jedes Bundesland kann wohl selbst entscheiden in welchen Bereichen das Geld genutzt wird, es muss nicht dem Hochschulbereich zugeordnet werden. Bis 2020 soll alles festgezurrt sein.
    • Sebastian: Würdest du das bitte alles nochmal detailliert ins Wiki nachtragen?

KSL und Senat

  • Julius: Es wurde viel über die Änderung der Prüfungsordnung der Wirtschaftswissenschaften diskutiert. Im Anschluss daran über die Einführung eines neuen Germanistikstudiengangs, es wurde im Senat beschlossen, dass der auch eingeführt wird. Allerdings wurde dann fast eine Stunde lang diskutiert, wie der Studiengang zu heißen hat. Zweites großes Thema im Senat war die Richtlinie für die Einführung einer geschlechtergerechten Sprache. Dort haben sich einzelne Professoren sehr echauffiert und es als „Vergewaltigung der deutschen Sprache“ beurteilt. Ich hoffe, dass ich es richtig interpretiert habe und dass das Rektorat keine Probleme mit so einer Empfehlung haben.
  • Tom: Beim Thema Atteste gibt es noch ein Gesprächsbedarf, es werden noch viele Informationen abverlangt. Der Datenschutzbeauftragte muss nochmal kontaktiert werden und um eine Beurteilung gebeten werden. Ich habe das getan, warte aber noch auf die Antwort und seine Bewertung. Das wird sich noch etwas hinziehen und in die nächste Legislatur hineinfallen.

TreffFa

  • Alex: Die CampusDay liefen bei fast allen Fachschaften problemlos. Die FHW hatte zwei Stände, das war etwas verwirrend. Nächstes Jahr soll es dann nur einen Stand geben. Die FMA hat sich über hohen Zulauf gefreut. Alle Studis, die von der FEIT mitgeholfen haben, werden vom Pro-Dekan zum Essen eingeladen. Zum Thema geringe Wahlbeteiligung gab es den Tenor, dass die meisten gedacht hätten, es sei höher ausgefallen.
    • Jan Teuber: Im Senat ist angemerkt worden vom Rektor, dass die Wahlbeteiligung sehr niedrig war, es hat sich das auch selbst auf die Agenda gesetzt, dass die Hochschule da nach Wegen suchen muss, wie man dem bei kommt. Man muss ihn beim Wort nehmen, wenn es jetzt um neue Konzepte geht.
    • Alex: Die Online-Wahl ist jetzt wieder in engeren Kreisen, vielleicht wird das beim nächsten Mal schon umgesetzt.
    • Frank: Ich finde es gut, dass die Leitung sich da nun auch selbst angesprochen fühlt etwas zu tun.
HINWEIS: GO Antrag (Alex) auf Schließung der Rednerliste. Der Punkt Wahlen wird später behandelt.


HINWEIS: Es gibt keine Gegenrede. Es bedarf keine Abstimmung.


TOP Projektförderungsanträge

Veganes Sommerfest "Bauchgefühl"

Veganes Sommerfest "Bauchgefühl"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Veganes Sommerfest "Bauchgefühl"

Antragssteller*in

Thea-Helene Wieroska

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Auf dem Willy-Brandt-PLatz in MD findet das vegane Sommerfest statt. Initiativen, Vereine oder Einzelpersonen haben die Möglichkeit sich vorzustellen und die Besucher-innen zu informieren. Daneben gibt es Essen sowie ein Unterhaltungsprogramm mit Vorträgen, einer Kochshow und Live-Musik.

Datum

04.07.15

erwartete Teilnehmerzahl

1000

davon Studierende

500



Gesamtkosten

1360€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

kostenlos

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

219€

Einschätzungshilfe

Veganismus ist ein Thema, das aktuell und zunehmend von Interesse ist. Das zentral gelegene Sommerfest ist eine Möglichkeit sich zu informieren, Menschen kennen zulernen und Impulse mitzunehmen. Es wirkt langfristig.

Bemerkung


HINWEIS: Florian Götting verlässt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Wir haben bereits viele Veranstaltungen gemacht. Am 4. Juli soll vor dem Hauptbahnhof ein veganes Sommerfest stattfinden, wo KSK kochen wird und sich viele Vereine vorstellen werden.
    • Madeleine: Hat sich das mit den Bierzeltgarnituren geklärt? Die sind nun eigentlich für euch reserviert.
    • Dann entfällt das auf dem Finanzplan.
  • Tom: Was beabsichtigt ihr inhaltlich? Und warum der Vorplatz vom Hauptbahnhof? An wen andressiert ihr die Veranstaltung?
    • Wir wollen alle Magdeburger erreichen und alle, die vorbei kommen. Die 20 bis 35 Jährigen, die sich aktiv mit dem Ernährungsstil auseinandersetzen, aber auch alle, die sich für das Thema vegane Ernährung und Nachhaltig interessieren.
  • Sebastian: Laut Finanzplan habt ihr einen 296,00 Euro, bei uns habt ihr 219,00 Euro beantragt. Ist da schon miteinberechnet, dass die Bierbänke raus fallen?
    • Wir bemühen uns momentan noch um andere Sponsoren.
  • Jan Teuber: Wie sieht es mit der studentischen Beteiligung innerhalb eurer Gruppe aus?
    • Unsere Gruppe besteht zu etwa 50% aus Studierenden, es sind auch viele von der FH mit dabei. Vegan ist ein großes Thema, auch hier in der Mensa. Wir wollen den Studierenden die Möglichkeit geben sich damit bewusst auseinander zu setzen.
    • Jan Teuber: Wenn viele von der FH sind, warum habt ihr dort nicht auch einen Antrag gestellt?
    • Die Fachhochschule geht nicht sehr gnädig mit ihren Geldern um.
    • Alex: Die Fachhochschule oder der StuRa? Nur, weil sie nicht sehr gnädig sind, kann man trotzdem einen Antrag stellen.
    • Das ist unser erstes Fest. Wir haben jetzt schon viele Sachen gelernt, die man beim nächsten Mal besser oder anders machen kann. Und wir freuen uns über alle Hinweise.
  • Alex: Ich stelle einen Änderungsantrag. Wir sollten 2/3 der Summe, 145,00 Euro, fördern. Den Rest sollte der StuRa der FH übernehmen.
  • Madeleine: Ich möchte mich dafür aussprechen, dass es gefördert wird. Es steckt so viel Engagement dahinter. Und ich finde es sehr wichtig, dass die vegane Esskultur in Magdeburg gefördert wird.
    • Lisa: Ich kann mich dem nur anschließen. Und ich möchte darauf hinweisen, dass bald stattfindet. Wir sollten den vollen Betrag fördern.
    • Alex: Ich gehe da mit euch, aber ich finde es nicht gut, dass der StuRa FH sich da rauszieht. Ich habe den Antrag nur aus Prinzip gestellt.
  • Tom: Ich finde es schade, dass es nur auf dem Vorplatz stattfindet. Aber es ist eine super studentische Initiative. Vielleicht könnt ihr bei der Hochschule anfragen, ob sie euch materiell unterstützen können.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #2: Änderungsantrag über 145,00 Euro- Veganes Sommerfest "Bauchgefühl"
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über 145,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


HINWEIS: Florian Götting betritt den Raum. 12 Stimmberechtige.


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #3: Veganes Sommerfest "Bauchgefühl"
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 219,00 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker

Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker

Antragssteller*in

Madeleine Schröter

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Fußballturnier der Mathematikstudierenden unterschiedlicher Universitäten

Datum

19.-21. Juni

erwartete Teilnehmerzahl

13 der OvGU

davon Studierende

13



Gesamtkosten

720,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

720,00 Euro

Einschätzungshilfe

Vernetzung mit den Mathematikfakultäten anderer Universitäten, Austausch über Studienangebot

Bemerkung


  • Es geht darum, dass Mathestudierende von verschiedenen Unis gegeneinander Fußball spielen. Dieses Jahr ist auch ein Team aus England dabei. In lockerer Fußballatmosphäre kann man sich dann übers Studium austauschen. Es findet dieses Jahr in Trier statt. Wir bräuchten Unterstützung bei den Fahrtkosten, die Verpflegung tragen wir selbst und die Teilnahmegebühr wird hoffentlich vom Fachschaftsrat getragen.
  • Sebastian: Gibt es andere Vorteile, die du sehen kannst?
    • Man kann viele Kontakte knüpfen.
    • Sebastian: Kannst du den Nutzen für die sonstige Studierendenschaft abschätzen? Wir fördern Sachen, die insbesondere der Studierendenschaft zu Gute kommen.
    • Natürlich unterhalten wir uns meinst über das Studium, das ist das was uns verbindet. Und auch, was die Fachschaften an den unterschiedlichen Unis machen und wie sie arbeiten.
    • Jan Teuber: Man muss fairerweise sagen, dass der StuRa sich auch immer durchgerungen hat die Medimeisterschaften zu fördern. Es gibt diese Art von Diskussion immer wieder. Was auch gut ist, da hier nicht alles über einen Kamm geschert wird, sondern es immer eine Einzelfallentscheidung ist. Ich muss aber sagen, dass ich 720,00 Euro mit Blick auf die Teilnehmerzahl verhältnismäßig hoch finde.
  • Alex: Gemäß M7 haben wir uns darauf geeinigt, dass wir pro Person 10,00 Euro pro Tag fördern. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 390,00 Euro. Maximal 450,00 Euro pro Gruppe, auch noch rein formal als Änderungsantrag.
  • Tom: Wie viel ist noch im Sporttopf? Wäre es möglich es darüber zu finanzieren?
    • Florian: Rund 390,00 Euro.
    • Kai: Ich würde mich dagegen aussprechen es aus dem Sporttopf zu finanzieren. Eine daraus finanzierte Veranstaltung sollte hier auf dem Campus stattfinden und für universitäre sportliche Veranstaltungen gedacht sein.
    • Alex: Als Anmerkung muss ich sagen, sollte das eines bei beiden Teams gewinnen, hätten wir die Ehre, dass das nächste Turnier hier stattfindet. Das wäre für uns ein Benefit.
  • Madeleine: Ich würde es nicht im vollen Umfang fördern wollen. Aber ich möchte nochmal an euch appellieren, dass wir es fördern sollten, ich wüsste nicht wie die Mathefachschaft das tragen kann.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #4: Änderungsantrag über 390,00 Euro - Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über 390,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #5: änderungsantrag über 450,00 Euro - Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker
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Text:
Der Studierendenrat
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #6: Deutsche Fußballmeisterschaft der Mathematiker
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekt in Höhe von 450,00 Euro.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Fahrt zur ACHEMA

Fahrt zur ACHEMA

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Fahrt zur ACHEMA

Antragssteller*in

Stephanie Allner für den FaraFVST

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Am 18.06 fahren die Studierenden mit dem Bus zur ACHEMA und halten sich dann den Tag auf der Messe auf. Die Übernachtung findet in einer Jugendherberge statt. Am 19.06 besuchen die Studierenden einen weiteren Tag die ACHEMA und fahren am Abend mit dem Bus zurück .

Datum

18.06.15

erwartete Teilnehmerzahl

49

davon Studierende

48



Gesamtkosten

3367,50€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Dekanat

Antragssumme an den Studierendenrat

200€

Einschätzungshilfe

Studierende können Kontakt zu Firmen aufbauen z.B. für ein Praktikum. Internationale Leitmesse zur Prozessindustrie -> Lehrreich für Studierenden der FVST

Bemerkung


  • Die ACHEMA ist eine Fachmesse in Frankfurt am Main. Die Kosten für den Bus könnten noch steigen. Die Jugendherberge liegt weit außerhalb von Frankfurt, dort war alles voll. Wir bekommen Unterstützung vom Dekan, wie hoch ist aber unbekannt. Wir müssen das alles nochmal durchrechnen.
    • Jan Teuber: Das Busangebot wird wahrscheinlich teurer, weil sich die Firma geirrt hat bei der Erstellung?
    • Unser Organisator hat das erstellt, aber es wurde keine Staus usw. miteinberechnet. Deshalb muss die Fahrtzeit angepasst werden, weshalb der Preis noch steigen könnte.
  • Sebastian: Habt ihr einen Antrag beim Fachschaftsrat gestellt?
    • Wir sind davon, wir organisieren das. Da wir aber vom Dekan noch keine Rückmeldung haben, versuchen wir andere Sponsoren zu finden. Wir haben keine endgültigen Zahlen, das ist das Problem.
    • Tom: Das Dekanat und die Uni übernehmen meist Töpfe, die übrig bleiben. Beim nächsten Mal sollte vorher die genaue Summe festgelegt werden, auch gerne mit Feedback vom StuRa.
  • Kai: Ein Finanzplan wäre gut gewesen, das sollte man als Fachschaftsrat wissen. Es dreht sich jetzt um 200,00 Euro. Bekommt ihr das nicht mit in euren Haushaltsplan mit rein? Eigentlich bekommt ihr viel Geld vom StuRa. Habt ihr generell zu wenig Geld als Fachschaft für Projekte? Für mich stellt sich jetzt die Frage wie weit wir da rein gehen.
    • Wir haben vor einen Ein- und Ausgabenplan zu machen und hätten das auch später nachgereicht. IKUS würde auch noch was dazu geben, ist alles noch nicht genau geplant, weil nie genau feststand wie viele nun mitkommen oder nicht.
    • Alex: Einen vorläufigen Plan hättet ihr machen können, das geht immer. Ansonsten als Tipp für euch. Die Fakultäten haben Töpfe für die Fachschaften. Einfach mal die Fakultäten miteinbeziehen, damit die euch was mithingeben können.
    • Die ACHEMA wurde uns aufgedrückt. Der Professor, der das sonst immer macht, ist krank geworden. Das Dekanat bestimmt uns schon von allen Seiten, wir wollten da nur etwas mehr Sicherheit haben. Wir wollen uns nicht die Kosten wegnehmen, falls wir von euch Geld bekommen sollten. Wir wollten da nur die Sicherheit haben, weil wir nicht wissen was auf uns zukommt.
  • Jan Teuber: Das sind sehr viele offene Zahlen. Wir haben in den letzten Sitzungen viele Anträge deswegen zurück gestellt. Eigentlich müssten wir das jetzt hier auch machen.
  • Sebastian: Ich sehe den Mehrwert für die Studierendenschaft nicht. Einzelne bekommen Praktika Angebote und das bezahlt von der Studierendenschaft.
    • Studierende können später auch immer noch uninah sein. Vielleicht kann man das mit Exkursionen verbinden. Zukunftsmäßig finde ich das sehr wichtig.
  • Florian: Das mit dem Finanzplan ist eine schwierige Sache, aber ihr beschrieben, warum es noch nicht erstellt wurde. Wir müssen sehen wie wir es festlegen. Ein Vorschlag wäre, wir fördern 200,00 Euro, wenn der Fachschaftsrat 300,00 Euro einbringt. Es sollte auf jeden Fall eine Formel miteingebracht werden. Ich wäre dann dafür, dass wir eine Verlustunterstützung von 200,00 Euro einbringen.
  • Tom: Ich sehe das Dekanat in der Pflicht. Für mich sind es zu viele x im Finanzplan.
  • Madeleine: Wie kommt ihr generell mit eurem Geld klar?
    • Das war am Anfang schwierig, wir wurden da etwas ins kalte Wasser geworfen. Kommen mittlerweile wieder gut klar und es hat sich eingepegelt.
  • Jan Teuber: Ich möchte unangenehm darauf hinweisen, dass sich der StuRa, wenn es um Jobmessen geht, in der Vergangenheit schon viel kritischer geäußert hat. Wenn es eine FWW Anfrage wäre, würden wir hier nicht so lange diskutieren. Wir haben schon viel darüber diskutiert.
HINWEIS: GO Antrag (Tom) auf Vertagung.


HINWEIS: Gegenrede Sebastian.


  • Sebastian: Ich finde es unfair, wenn die Haltung jetzt schon ablehnend ist, die Antragsteller noch länger warten zu lassen.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #7: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den GO Antrag auf Vertagung ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #8: Änderungsantrag - Fahrt zur ACHEMA
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag 200,00 Euro zu fördern, wenn der Fachschaftsrat 500,00 Euro Eigenanteil selbst trägt, ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #9: Änderungsantrag - Fahrt zur ACHEMA
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag 200,00 Euro zu fördern, wenn der Fachschaftsrat 200,00 Euro Eigenanteil selbst trägt, ab.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #10: Fahrt zur ACHEMA
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Förderung des Projekt in Höhe von 200,00 Euro, mit der Auflage, dass der Fachschaftsrat 200,00 Euro Eigenanteil selbst trägt, ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


HINWEIS: Pause von 20:55 Uhr bis 21:05 Uhr


TOP Familienfreundliche Uni

  • Projektförderung Kinderkulturtage
HINWEIS: Der TOP wurde vor TOP 2 behandelt. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


  • Das Projekt KinderKulturTage wurde ja bereits vor einem Monat vorgestellt. Wir haben jetzt aktuelle Zahlen und ein Kooperationsvertrag wurde aufgesetzt, damit wir das schriftlich haben.
    • Tom: Ich befürworte das Ganze. Aber ich hätte gerne nochmal zwei, drei Sätze, damit die, die nicht anwesend waren, wissen worum es geht.
    • Das Ganze wird ein großes Kreativfestival für Kinder und der Eintritt ist kostenlos. Es wird im Puppentheater stattfinden, mit internationaler Küche, Musik, Theater und vielem mehr. Wir sind gerade dabei die Flüchtlingsheime anzuschreiben. Wir haben auch den Workshop „Erzähl mir aus deiner Welt“. Wir wollen von den Kindern hören wie ihre Welt aussieht und was man da verbessern könnte.
    • Kai: Der Finanzplan und das Konzept wurden vorgestellt, aber wo ist das vorzufinden? Bevor wir den Kooperationsvertrag eingehen, würde ich den vorher gerne mal lesen.
    • Florian: Einen Kooperationsvertrag sehe ich sehr kritisch. Würde euch das nicht ausreichen, wenn wir unseren Förderantrag unterschreiben?
  • Eric: Ich würde das gerne vertragen, da wir keinen Finanzplan haben.
    • Kai: Wir sollten es weiter nach der Pause behandeln, wenn wir die Datei haben, dann können wir es auch beschließen.
HINWEIS: GO Antrag (Sebastian) auf Änderung der TO, Antrag nach der Pause weiterbehandeln.


HINWEIS: Es gibt keine Gegenrede. Der GO Antrag auf Änderung der TO wurde angenommen.


  • Ich sehe das Problem nicht. Ich bin sehr kurzfristig hier und sollte vorher nur den Finanzplan einreichen, alles andere wurde ja auch schon bestätigt.
HINWEIS: Der TO-Punkt wurde nach der Pause weiterbehandelt. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


  • Frank: Die Unterlagen konnten nicht vervielfältigt werden. Es ist die Frage, was alles mit in den Finanzplan soll. Er ist einfach zu groß, um alles aufzulisten, die Stadt hängt da auch mit drin. Es gibt sechs Positionen, die die Studierendenschaft betreffen. Wir hatten den Antrag über die 1500,00 Euro an uns, das wären die Kosten, die wir übernehmen würden. Reichen euch die Summen, die ich genannt habe, um darüber abzustimmen?
    • Florian: Als Bedingung für die Abstimmung würde ich mitaufnehmen, dass die Finanzierungsaufstellung nachgereicht wird. Dann haben wir den groben Überblick darüber was wir fördern und die Aufteilung unter den Förderern.
  • Bettina: Es gibt eine große Veranstaltung, wir machen jetzt daraus allerdings ein Teilprojekt, weil es keinen großen Finanzplan gibt.
    • Florian: Es besteht die Möglichkeit, dass es ziemlich aufwendig ist, diesen großen Plan das abzurechnen. Das ist ein immenser Aufwand.
  • Frank: Es ist sein Projekt, er weiß, wo er gerade steht, ich weiß das leider nicht. Ich hatte es ihm vermittelt was noch fehlt, aber ob er das übernommen hat, weiß ich nicht.
  • Jan Teuber: Ich tue mich schwer, das Projekt klingt so förderungswürdig. Bei einer solchen Größe muss man aber mit Transparenz arbeiten. Auch wenn die großen Finanzpläne viel Aufwand haben, auch wenn es um die Abrechnung und besonders um die Erstellung geht, aber das sollte schon sein.
  • Julius: Ich würde es bevorzugen, dass wir es vertagen bis wir den Finanzplan haben. Du hast es gut vortragen, Frank, aber ich habe keinen Überblick gewinnen können.
  • Bettina: Was genau möchte er uns morgen zukommen lassen?
    • Florian: Wir würden eine Aufstellung davon bekommen, wie das auf die einzelnen Förderer aufgeteilt werden würde.
    • Bettina: Wir haben Richtlinien was die Antragsteller brauchen, um hier einen Antrag zu stellen. Und wenn er das nicht erfüllt, haben wir legitime Gründe das zu vertagen. Wir möchten transparent arbeiten und erwarten das auch. Deshalb sollte auch ein Finanzplan das erfüllen. Im Voraus sollten alle Informationen gegeben werden können, was genau mit dem Geld passiert.
  • Frank: Wir haben ihn jetzt gerade so weggeschickt, dass nur nochmal den Finanzplan schicken muss. Das würde ihm jetzt einen falschen Eindruck von uns und unserer Arbeitsweise geben, wenn wir anders entscheiden.
HINWEIS: GO Antrag (Madeleine) auf sofortige Abstimmung.


HINWEIS: Formale Gegenrede (Florian).


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #11: GO Antrag auf sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf sofortige Abstimmung an.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Florian: Mit der Auflage das Projekt in „Studentische Projekte der KinderKulturTage“ umzubennen, der Finanzplan wird nachgereicht, sowie die Auflistung der Aufteilung der Förderer.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #12: KinderKulturTage
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1500,00 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Finanzplan, sowie die Auflistung der Aufteilung der Förderer wird nachgereicht; Umbenennung in "Studentische Projekte der KinderKulturTage"


  • Änderungsantrag Projektförderung Familienfest 2015

Frank: Ich hatte bereits im Januar einen Antrag auf 220,00 Euro für ein KInderkarussel gestellt. Es ist ausgefallen, weshalb Frau Leske Ersatz beschaffen musste. Ich habe ihr zugesagt, dass sie bis zu 300,00 Euro Ersatz beschaffen könne. Deshalb würde ich jetzt hier darum bitten, dass 302,25 Euro aus meinem Topf zur Verfügung gestellt werden können.

    • Sebastian: Ich hätte es gut gefunden, wenn du das vorher mit uns abgesprochen hättest. Das Ding ist, dass ist nicht dein Topf, der ist für dich abgestellt, aber der StuRa muss das Geld vorher bereitstellen. Ich finde es so okay, dass Ersatz dafür besorgt wurde. Aber wenn der geförderte Betrag überstiegen wird, dann muss das mit uns kommuniziert werden.
    • Florian: Rein formal, es ist ein Änderungsantrag. Der Andere wird dadurch hinfällig, den wir im Januar besprochen hatten. Im Topf ist aktuell noch genug Geld.
HINWEIS: GO Antrag (Alex) auf sofortige Abstimmung.


HINWEIS: Gegenrede Sebastian.


  • Sebastian: Ich möchte dem Studierendenrat bei einem solchen Thema die Möglichkeit geben da auch weiter zu diskutieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #13: GO Antrag auf sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf sofortige Abstimmung an.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #14: Änderungsantrag - Kinderkarussel
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag für die Förderung des Kinderkarussels auf 302,25 Euro an.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Neue Legislatur

  • Wahlergebnisse präsentieren

http://www.ovgu.de/rektorat/wahlen/2015/VWE_15.pdf

  • Übergabe an neue gewählte Mitglieder, Sprechzeiten werden bis zum 10. Juli beibehalten und gleichzeitig die neuen jeder Sprechzeit zugeordnet um sie einzuweisen.
  • https://dudle.inf.tu-dresden.de/61zq7928/

Datei:Sprechzeiten.xlsx

  • Es soll ein Einführungstreffen für die Neuen geben.

Vorschlag: So, 28.06 14:00 Reflexion und Auswertung der alten Legislatur 17:00 Workshops und Führung StuRa

  • Madeleine: Die Wahlergebnisse sind draußen. Ich gratuliere allen Menschen, die gewählt wurden sich hoffentlich die nächste Legislatur engagieren werden. Worum es geht: wir wollen die neuen Gesichter zu einem Kennenlern-Treffen einladen, mit Workshops, ihnen das Büro und die Fachkoordinatoren und Beauftragten vorstellen. Das soll am Sonntag, den 28. Juni um 17 Uhr sein. Davor soll es eine Reflexion der jetzigen Mitglieder geben und daraus dann neuen Input für die neue Legislatur. Dafür soll es dann auch noch eine Einladung geben. Sagt bitte euren Listen Bescheid und sprecht schon mal ab, wer die nächste Legislatur was machen wird. Ich wollte auch darauf hinweisen, dass die Sprechzeiten noch bis zum 10. Juli gehen. Die neuen Mitglieder können sich in ein Doodle eintragen und können sich zuordnen zu den Menschen, die gerade Sprechzeiten haben. Das Doodle wird auch in der Einladung sein und auf der konstituierenden Sitzung noch einmal erwähnt. Es soll bei diesem Treffen alles erklärt werden, damit es keine Probleme gibt. Also, tragt es in eure Listen. Und ich wollte noch fragen, wer am Sonntag Zeit hätte daran mitzuwirken.
  • Sebastian: Ich finde es sehr wichtig, vor allem für das Wissensmanagement und die Nachhaltigkeit. Ich glaube, dass wir es damit verbinden können es schön ausklingen zu lassen, vielleicht kann man sich mit den Neuen treffen und etwas Essen gehen, miteinander in Kontakt kommen. Während der Workshopphase könnte man vielleicht zwei anbieten, so in die Richtung, was mache ich in meiner Sprechzeit, wie verhalte ich mich auf einer Sitzung, wie sollte die Kommunikation aussehen. Ich hoffe, es wird ein schöner Tag.
  • Alex: Bezüglich der neuen Legislatur möchte ich vorschlagen, dass Jan vielleicht die Sitzungsleitung der konstituierenden Sitzung übernimmt.
    • Jan Teuber: Es sollte niemand übernehmen, der ein wichtiges Amt übernehmen will. Ich stehe zur Verfügung.
  • Bettina: Ich wollte mich dafür aussprechen, dass ich es unglaublich wichtig finde, dass wir uns Zeit nehmen darüber zu sprechen was in der Legislatur passiert ist, es auswerten und reflektieren. Wir sollten noch darüber sprechen, was für Themen wir dran nehmen wollen und wer einen Workshop übernehmen würde.
  • Eric: Ein Verfahrensvorschlag. Der 28. war ein Vorschlag, aber wir haben noch nicht evaluiert, ob es ein günstiger Termin ist, wenn das geklärt ist, können wir darauf konkret eingehen.
    • Madeleine: Es ist ein Sonntag, es ist schwierig einen Termin in der Woche zu finden. Es wäre gut, wenn es vor der konstituierenden Sitzung stattfindet. Damit man weiß was auf einen zukommen könnte.
  • Kai: Wir hatten auf der letzten konstituierenden Sitzung Brötchen. Wenn wir das dieses Jahr wieder wollen, sollten wir einen Beschluss dafür fassen.
    • Jan Teuber: Es ist angenehm, aber ich bin dagegen es auf Studierendengelder zu machen. Es sollte dann auf eigene Kosten bestellt werden.
  • Eric: Dann halten wir jetzt den 28. Juni fest. Wir müssen noch festlegen wer welche Workshops anbieten würde.
    • Alex: Das würde ich außerhalb der Sitzung besprechen wollen mit den Leuten, die Zeit dafür haben.
    • Sebastian: Ich würde es gerne fest machen, damit wir den Leuten sagen können, was wir da anbieten können. Über Mail dauert das vielleicht zu lang.
    • Eric: Wenn wir das jetzt fix machen, haben wir nicht alle, die wirklich aktiv waren. Wir sollten das schon nochmal über unseren Verteiler schicken. Dann nehmen wir jetzt erstmal die Leute auf, die Interesse haben.
    • Alex, Madeleine, Lukas, Bettina, Sebastian und Jan melden sich.
  • Alex: Madeleine hat angefragt, ob der Rektor kurz zu unser konstituierenden Sitzung vorbei kommt und sich dem neuen StuRa vorstellt. Er hat sich sehr gefreut, dass er eingeladen wurde, wird aber wahrscheinlich erst gegen 20 Uhr anwesend sein.

TOP Semesternavigator

  • Bettina: Wir haben die Datei in der Nas gefunden, können sie aber größtenteils nicht öffnen oder bearbeiten, da wir die Programme nicht haben, die sehr teuer in der Anschaffung sind. Es wäre darüber nachzudenken, ob jemand die Arbeit übernehmen würde. Weil ich nicht weiß, ob wir das im Rahmen des StuRa schaffen würden.
    • Jan Teuber: Vielleicht kann man sich da an die Öffentlichkeitsarbeit wenden, wir brauchen da Unterstützung. Wir haben die Vorlage und es muss aktualisiert werden. Wir könnten die Zuarbeiten geben, wenn sie es umsetzen.
  • Kai: Wenn es wirklich nur an den Lizenzen liegt, kann man das URZ fragen. Die haben da gewisse Rechte und Möglichkeiten.
  • Bettina: Wir waren vor einer Woche bei der HS. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht daran mitarbeiten möchten, mit der Begründung, dass der Fokus zu sehr auf Magdeburg liegt und Stendal nicht ausreichend aufgeführt wird. Sie wollen es eigentlich lieber selber machen. Ich hatte sie nochmal gebeten uns eine konkrete Rückmeldung zu geben, bisher ist nichts gekommen.
    • Jan Teuber: Das macht vieles stressfreier. Aber andererseits, wenn sie zu wenig repräsentiert werden, sollen sie Vorschläge einreichen.
    • Bettina: So hatten wir das auch argumentiert, aber es würde dann zu dick werden.
  • Eric: Wir müssen rauskriegen, ob wir es irgendwo öffnen können und schauen inwieweit die Uni uns da helfen kann und lassen die HS erstmal außen vor. Wer kümmert sich darum?
    • Bettina: Ich, als ein Teil einer Gruppe hoffentlich.
    • Alex: Es kann auch der ein oder Andere vom neuen StuRa miteinbezogen werden.

TOP Antrag "Mein Baum für Magdeburg"

Antrag Baum

  • Eric: Ist das ein Projektförderungsantrag?
    • Madeleine: Das ist ein StuRa interner Antrag von Emanuel Fischer. Die Stadt hat momentan ein Projekt, bei dem in der ganzen Stadt Bäume gepflanzt werden. Für uns wäre ein Platz am Kaiser-Otto-Ring angedacht. Man würde auch ein Schild anbringen, auf das wir eine Gravur anbringen lassen können. Bis auf Formulieren der Gravur und Überweisen des Geldes hätten wir keine Arbeit. Bäume sind etwas gutes, da sie der Studierendenschaft eine bessere Lebensqualität geben. Das geht auch Richtung CO2-freie Uni und Nachhaltigkeit. Es würde etwa 250 Euro kosten, maximal 300 Euro.
    • Lukas: Ich finde das sehr gut. Wofür genau sind die Kosten?
  • Florian: Aus welchem Topf soll das finanziert werden? Für StuRa-Projekte sind aktuell noch 220 Euro vorhanden. Um es als normales Projekt laufen zu lassen, muss es von einem Externen beantragt werden.
    • Alex: Und aus dem Topf für Öffentlichkeitsarbeit?
  • Eric: Ich finde die Idee toll, aber warum muss es der Kaiser-Otto-Ring sein? Warum nicht der Campus? Wenn wir Geld in die Hand nehmen, sollten wir auch den Ort selber aussuchen und zur Campusgestaltung beitragen. Auf die Plakette können wir meiner Meinung nach auch verzichten.
    • Jan Teuber: Ich wollte auch fragen, woher der feste Standort kommt.
  • Lisa: Soweit ich es verstanden habe, können wir dort an einem Projekt teilhaben. Wir könnten es erweitern und einen beschrifteten Baum am Kaiser-Otto-Ring und am Campus pflanzen lassen.
  • Alex: Die Idee mit den Bäumen auf dem Campus könnten wir auch in die AG Campus Leben mit aufnehmen.
HINWEIS: GO Antrag (Alex) auf sofortige Abstimmung.


HINWEIS: Keine Gegenrede. Es bedarf keiner Abstimmung.


  • Florian: Der Topf für Öffentliches beinhaltet aktuell 400 Euro, würde das also decken.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #15: Mein Baum für Magdeburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von maximal 300,00 Euro.
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  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Auszahlung Studierendenschaftsbeiträge SoSe 2015 an die Fachschaften

  • Berechnung Verteilung nach Beitragsordnung: SemesterbeitraegeSoSe2015Oeff.pdf
  • Florian: Wir haben alles entsprechend der Beitragsordnung berechnet. Die Frage ist, wie wir die Auszahlung regeln. Ich schlage vor, die Semesterbeiträge für das Sommersemester auszuzahlen, wenn die Kassenprüfberichte vom Juni da sind. Alle Unterlagen von den vorherigen Jahren sind schon eingereicht, ich würde das als Bedingung für die Auszahlung mit aufnehmen.
    • Kai: Verstehe deine Intention, aber der Haushaltsplan verschiebt sich dann bei den meisten Fachschaften. Schön wäre es für die und ihren Jahresabschluss sicher nicht.
    • Florian: Wir sollten Bedingungen festlegen, sobald die Semesterbeiträge feststehen.
    • Jan Teuber: Es trifft sie nur ein einziges Mal, wenn sauber gearbeitet wird. Danach sollte der Rhythmus passen. Wir müssen eine Übergangsregelung schaffen, das ist unser einziges Mittel, um Druck aufzubauen.
    • Kai: Sie bekommen das Geld, um es im Sommersemester zu nutzen. So kommt es später an und sie hängen immer eine Zeit zurück. Es schiebt einfach alles nur nach hinten und sie müssen von Rücklagen leben. Wenn man es zahlt, sollte es auch für das jeweilige Semester genutzt werden.
    • Florian: In der Finanzordnung steht, was vorgelegt werden muss. Wir müssen es daran anpassen, wann die Semesterbeiträge kommen, das sollten wir hinbekommen. Die Kassenprüfberichte von allen sollten da sein, sodass es sich nicht verzögert.
    • Jan Teuber: Wir geben ihnen einen gewissen Vertrauensvorschuss. Wir wollen die Prüferwartung rückwirkend haben, damit sie das Geld auch bekommen. Dafür müssen sie auch hart bestraft werden, falls etwas fehlt.
    • Florian: Als Beispiel: Wir beschließen die Auszahlung unter der Vorbedingung, dass die Kassenprüfprotokolle von Juni eingereicht sind.
    • Kai: Reicht eingereicht? Was machen wir, wenn wir herbe Mängel sehen?
    • Florian: Guter Hinweis. Wir sollten ordnungsgemäß abgeschlossen noch mit aufnehmen.
    • Tom: In wie fern ist das durch unsere Ordnung geregelt? Reichen die bestehenden Regelungen nicht aus?
    • Florian: Unsere Ordnungen sagen es nicht genau aus.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #16: Auszahlung Studierendenschaftsbeiträge SoSe 15 an die Fachschaften.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Auszahlung der Studierendenschaftsbeiträge unter der Vorbedingung, dass die Kassenprüfprotokolle vom Sommer eingereicht und ordnungsgemäß abgeschlossen sind.
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  2. 15no.png: 1
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Geschäftsverteilungsplan

Entwurf Geschäftsverteilungsplan

  • Madeleine: Das wurde das letzte Mal schon vorgestellt. Ich habe keine Änderungswünsche per Mail bekommen.
  • Florian: Der Abschnitt mit dem Sachbearbeiter*In für Finanzen sollte noch geändert werden, da dieser beinhaltet, die Handkasse müsse von ihm/ihr gut geführt werden. Den Tresorschlüssel hat nur der Finanzer.
    • Kai: Das muss man dann ja zum Sprecher für Finanzen ziehen.
  • Bettina: Was haltet ihr von einer Vertretung für die Sprecher? In manchen Momenten wäre das vielleicht sinnvoll.
    • Tom: Ein guter Vorschlag, aber ich sehe Probleme hinsichtlich der Kapazität.
    • Kai: Prinzipiell finde ich die Idee auch gut, aber recht kurzfristig. Wir müssten die Stellvertreter dann etwas weiter fassen als die ersten 15 Gewählten der Listen. Ich würde es dann auf die Nachrücker ausweiten wollen, das ist aber eine Grundsatzdiskussion, die etwas zu weit führt. Das wäre ein Vorschlag für die nächste Legislatur.
    • Madeleine: Ich finde, Stellvertreter sind nicht notwendig, da die Sprecher*Innen ja Beauftragte und Sachbearbeiter*Innen haben, die ihnen zuarbeiten.
  • Eric: Wie möchtest du weiter verfahren?
    • Madeleine: Ich würde gemeinsam mit Florian seine Änderungswünsche einarbeiten.
  • Kai: Wir sollten auch das mit dem Beauftragten für den Lehrpreis nochmal klären. Um die Formatierung der Datei kümmere ich mich.
    • Madeleine: Ich finde es seltsam, das „Beauftragter“ zu nennen. Muss es da rein oder wie soll es benannt werden?
    • Sebastian: Es muss nicht immer eine Beauftragung sein. Ich würde gerne alle Punkte, die immer auf uns zukommen darin abhandeln wollen, wie zum Beispiel das Kuratorium. Für das, was wir vergessen haben, würde ich eine Liste erstellen, damit einfach alles genannt und da ist.
    • Kai: Welche sind die Posten, die sofort bestückt werden müssen? Ich finde, es ist schwierig zu sagen, ob da jetzt alles drin steht oder nicht. Vielleicht wäre eine zeitliche Staffelung sinnvoll.
    • Lukas: Generell sollte man versuchen, so viel wie möglich fest zu halten. Die Beauftragungen müssen ja nicht auf der konstituierenden Sitzung festgelegt werden.
    • Jan Teuber: Wollen wir die Beauftragungen auch alle irgendwo festhalten? Sie gehören schließlich zu unseren geschäftlichen Aktivitäten.
    • Sebastian: Ich würde es eher als Empfehlung ansehen, für den neuen StuRa, damit dieser weiß, was sinnvolle Posten sind und was sie sofort wählen sollten. Der Rest, der wichtig ist, sollte aufgelistet werden.
    • Madeleine: Das, was Sebastian gesagt hat, passt gut in den Leitfaden, den ich fertig gestellt habe. Es gibt bereits ein entsprechendes Übergabeprotokoll.
  • Tom: Der Lehrpreis ist für mich keine Beauftragung sondern eher eine Entsendung.
  • Kai: Soll der Beauftragte für den Lehrpreis mit aufgenommen werden oder nicht, das müssen wir jetzt entscheiden.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #17: Geschäftsverteilungsplan – Punkt 9 : „Vier Beauftragte für den Lehrpreis“
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Text:
Der Studierendenrat das Entfernen von Punkt 9 „Vier Beauftragte für den Lehrpreis“ aus dem Geschäftsverteilungsplan zu entfernen.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Eric: Es kam der Wunsch auf, dass wir zeitnah eine TO erstellen für die konstituierende Sitzung und es über alle Kanäle raushauen. Und ich muss sagen, dass ich es als kritisch ansehe das Dokument in seiner jetzigen Form abzustimmen, da es in meinen Augen noch nicht fertig gestellt ist.
    • Madeleine: Es gibt keine inhaltlichen Änderungen bis auf das, was Florian gesagt hat und redaktionelle Dinge.
  • Sebastian: Das Kuratorium Festung Mark sollte mit zur Beauftragung der studentischen Clubs zählen, das sollte mit rein. Ich finde es wichtig, dass so eine Person benannt wird.
    • Tom: Das ist eine zu große Belastung, wenn die Person das auch noch übernimmt.
    • Jan Teuber: Ich finde es gut, wenn es übernommen wird. Wenn die Belastung zu groß wird, kann man sich dann überlegen wie man handelt. Das kann ja dann auch noch ausgelagert werden.
    • Sebastian: Es wäre nicht verkehrt, wenn wir das über einen Umlaufbeschluss machen, wenn diese Kommentare in dem Dokument dann bearbeitet sind.
    • Kai: Wir ziehen den Beschluss von Dokumenten unnötig in die Länge. Und ich habe bei einem solchen Dokument auch Bauchschmerzen das so zu machen.
    • Alex: Wenn wir das jetzt vertragen, kümmert sich eh keiner drum.
    • Jan Teuber: Das ist doch jetzt alles redaktionell. Ich würde das in das Vertrauen der Person legen, die die redaktionellen Änderungen vornimmt.
    • Florian: Weil es im Prinzip eine Ordnung ist, sollten wir es als pdf beschließen, auch wenn ich den Leuten vertraue, die es bearbeiten.
    • Sebastian: Wenn wir diese Zusatzbeauftragten definieren wollen, kommt es nicht mehr rein.
    • Eric: Das wäre dann eine Anlage dazu.
HINWEIS: GO Antrag (Sebastian) auf sofortige Abstimmung.


HINWEIS: Gegenrede Madeleine.


  • Madeleine: Ich möchte nochmal auf die Wichtigkeit dieses Dokuments hinweisen. Es muss bei der konstituierenden Sitzung vorliegen.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #18: GO Antrag auf sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf sofortige Abstimmung an.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #19: Geschäftsverteilungsplan
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die inhaltliche Form des Geschäftsverteilungsplans.
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  2. 15no.png: 1
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: redaktionelle Änderungen werden von Madeleine durchgeführt


  • Eric: Es ist ein sehr wichtiges Dokument, das zeigen alleine die Stimmen, die laut GO für die Abstimmung benötigt werden, damit es angenommen wird. Und es kommt hier in einer Form rein, in der man es nicht abstimmen sollte.

TOP Gremienwahlen

  • Auswertung

http://www.ovgu.de/rektorat/wahlen/2015/VWE_15.pdf

TOP Erhöhung des Studi-Beitrag

  • Datei:Praesi Semesterbeitrag.odp
  • Eric: Ich möchte darauf hinweisen, dass im November ein Meinungsbild abgeschlossen wurde, wo wir uns dagegen ausgesprochen haben. Wir haben auch letzte Woche darüber gesprochen. Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion, sondern nur Pro und Contra.
HINWEIS: GO Antrag (Sebastian) auf Vertagung auf unbestimmte Zeit.


  • Sebastian: Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass Personen, die das für sehr wichtig erachten, einen Pro und Contra Katalog erarbeiten, der der nächsten Legislatur mit an die Hand gegeben wird.
HINWEIS: Formale Gegenrede (Alex).


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #20: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Vertagung auf unbestimmte Zeit an.
  1. 15yes.png: 10
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP AG Campustheater

  • Eric: Ich finde es sehr schade, wenn dort nur eine Überschrift steht und kein Inhalt.
    • Madeleine: Ich finde es sehr schade, dass sich niemand darum kümmert. Ich will darauf aufmerksam machen, dass es das noch gibt. Ich wünsche mir, dass die Leute, die Lust auf Projekte haben, Jan Renner ansprechen.
    • Julius: Ich kann verstehen, dass du es rauf packst, um es anzusprechen. Aber so kurz vorm Ende der Legislatur ist der Verteiler möglicherweise der bessere Weg.
  • Alex: Wir haben beim StuRa FH nach der Kündigung geschaut, aber sie haben nichts gefunden. Rein theoretisch wären sie auch mitberechtigt die Räume zu nutzen. Es kam das Zeichen, dass sie es ganz gut fänden, wenn das Café Frösi da rein kommen würde.
  • Jan Teuber: Das Studentenwerk muss sich positionieren, so lange gehen wir davon aus, dass der Vertrag besteht.
    • Madeleine: Wir haben ein Ultimatum gesetzt, dass wir denken, die Kündigung besteht nicht. Bisher kam keine Antwort.

TOP TeilAuto

Richtlinie TeilAuto

  • Madeleine: Ich habe eine neue Leitlinie erstellt. Ab jetzt gibt es einen Antrag dafür. Es gibt einen im Ordner, einem im Wiki und einen auf den Nas Server. Alle, die dem StuRa untergeordnet sind, können es nutzen. Es soll online gebucht werden, da es telefonisch Geld kostet. Im Schadensfall, solle es unverschuldet beschädigt worden sein, wird es übernommen, 750 Euro sind Eigenanteil. Es gibt auch die Möglichkeit eine Versicherung abzuschließen.
    • Kai: Wir müssen uns darüber unterhalten, wer das Passwort erhält.
    • Madeleine: Es ist nur im internen Teil des Wiki zu finden und nur für StuRa Mitglieder einsehbar.
    • Florian: Man könnte es so abstimmen, wenn wir merken, es wird missbraucht, sollten wir das Verfahren ändern. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, sollte man durch Sprecherbeschlüsse oder auf der Sitzung darüber entscheiden, wer das Auto nutzen kann. Vielleicht lohnt es sich, da es kostenlos ist, für die Fachschaften einen eigenen Account anzulegen.
  • Jan Teuber: Unverschuldeter Schaden ist für mich eine schwierige Formulierung.
    • Madeleine: Kann ich dir den Vertrag schicken und du änderst die Passage so wie du es ändern würdest?

TOP Organisatorisches

  • Wiki Änderungen:
    • Interne Seiten sind jetzt farblich anders makiert.
    • Wikiupdate durchgeführt
    • Eventuell erhaltet ihr benachrichtungen von Änderungen euer Seiten. Dies könnt ihr unter Einstellungen verändern
    • Ein Antispam Plugin war nicht mehr kompatibel und wurde abgeschalten. Dadurch hatten wir kurzzeitig Spam im Wiki. Der Spam wurde gelöscht und die Spamaccount geblockt. Es wurde erstmal die Registrierungsfunktion abgeschalten. Im Moment können neue User nur von anderen Nutzern angelegt werden.
    • Zugriff auf das Wiki von vielen Ehemaligen Mitgliedern beschränkt.
    • Zugriff auf Versionsgeschichte für nicht eingeloggte User entfernt. Allerdings ist die Fehlermeldung noch sehr komisch.
  • E-Mail-Verschlüsselung Sturamail
    • Jan Teuber: Es ging ja schon per Email rum, es geht um die Emailverschlüsselung. Die Gründe sind genannt. Der StuRa sollte eine Verschlüsselung einführen, zumindest für Finanz- oder Personalangelegenheiten.
      • Kai: Man könnte einen allgemeinen Schlüsselserver nehmen, dann kann man uns auch von außen anschreiben. Es würde etwas dauern das umzusetzen.
    • Julius: Es kommen zwei bis drei Leute zur Sitzung, die sich für unser Handeln interessieren. Wer sollte unsere Mails lesen?
      • Jan Teuber: Wird beispielsweise die Sache mit dem Sozialdarlehensantrag publik und es kann nachgewiesen werden, dass es unzureichende Sicherheitsvorkehrungen bei uns der Fall waren, kann man uns dafür haftbar machen. Das ist alles fiktiv, aber wenn uns das nachgewiesen werden kann, kann das rechtlich gegen uns verwendet werden.
    • Kai: Für die meisten User ist das kein Problem, wenn es eingerichtet und konfiguriert wird. Es muss auf allen Geräten diese Installation durchgeführt werden, das ist große Arbeit für den Hiwi.
    • Tom: Ich würde befürworten. Das Rektorat hatte auch mal den Auftrag das weiter zu führen. Ich denke, wir könnten da voran gehen. Gibt es Gegenstimmen? Sonst kann man da handeln, denke ich.
    • Frank: Gibt es dann auch eine öffentliche Anleitung?
      • Jan Teuber: Ja, es müsste dann ein How-To geben und den Schlüssel, der heruntergeladen werden muss.
      • Madeleine: Ich frage mich, ob es zeitlich für den Hiwi machbar ist, weil er alle neuen Mitglieder einarbeiten muss und wir zur Zeit sehr viele IT Anträge und Wünsche.
    • Jan Teuber: Wie ihr euch da entscheidet ist eure Sache. Ich habe mich positioniert. Und ich denke, dass es technisch auch umsetzbar ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #21: E-Mail-Verschlüsselung Sturamail
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den IT Hiwi mit der Verschlüsselung der StuRa-Mails und dem damit verbundenen Erstellen eines How-To zu beauftragen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Gremienspieleabend Auswertung
    • Tom: Es war nicht so gut besucht wie erhofft. Drei bis vier Fachschaftsräte, ein paar frisch Gewählte. Es ging etwa bis zwei Uhr und gab kein negatives Feedback von der Fakultät, es wurde gut aufgeräumt. Es könnte einmal im Semester gemacht werden, vielleicht auch vom StuRa. Einmal im November und einmal anlässlich der Wahlen, ähnlich wie jetzt gerade. Dieses Mal wurde es zu spät kommuniziert.
  • Beschluss zu Notstromaggregat-Miete vom 11.05.2015
HINWEIS: Kai Friedrich verlässt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Florian: Das bezieht sich auf einen Antrag, von dem wir dachten, er wäre schon gestellt worden.
    • Tom: Ich hatte gedacht, ich hätte mir das Geld bereits zusichern lassen. Ich würde es auch privat tragen.
    • Florian: Ich weiß den genauen Betrag nicht, deshalb würde ich einen Antrag auf bis zu 15 Euro stellen.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #22: Notstromaggregat-Miete vom 11.05.2015
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag von bis zu 15,00 Euro für die Notstromaggregat-Miete vom 11.05.2015.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan: Frank wurde vorhin ziemlich in die Ecke gedrängt. Jetzt sind wir darüber hinweg gegangen. Auch hier sollte man nochmal thematisieren, dass es nicht kommuniziert wurde
HINWEIS: Kai Friedrich betritt den Raum. 12 Stimmberechtige.


  • Sportcheck
    • Lisa: Es ging darum, dass sie Zugriff auf die Freiflächen hier haben wollten. War nicht klar, was damit gemeint ist. Aber in den Mails im Nachgang wurde klar, dass wir für uns eine werbefreie Uni aussprechen.
      • Eric: Emanuel hat vorgeschlagen, dass, wenn sie das machen wollen, unsere Unimannschaften mitfördern könnten.
      • Sebastian nimmt den Kontakt auf.
  • Termine:
    • 04.07 Wiedereröffnung Kiste 11h Rückmeldung bis 26.06
    • 07.07 11-15 Bürgerdialog zum Thema "Lebensqualität" mit Sigmar Gabriel ; man möchte gerne das 3 Studierende dort teilnehmen (z.B. aus dem StuRa) Weiter Infos: https://www.gut-leben-in-deutschland.de/
    • 20.06. 10-12.30 Fahrradaktionstag Ordner*in
    • Einladung Norbertina am 20.06.
    • 23.06.15 MV des DAAD in Bonn
    • 24. Juni Lehrevaluation und Bewertung - ein Praxisbeispiel an der OvGU 17-19:00 Tagungsraum Unibib
    • ~28.06 Übergabe/Einarbeitung Legislaturwechsel
  • Kauf von zwei Bürostühlen
    • [1] HJH Office Bürostuhl 69 Euro
    • [2] Topstar OP20QG26 Bürodrehstuhl 119,95 Euro
    • [3] Bürostuhl Chefsessel 159 Euro
    • Alle Stühle sind höhenverstellbar, mit Armlehne, und ergonomisch geformter Rückenlehne.
    • Eric: Von dem Angebot für 119 Euro haben wir schon welche im StuRa. Wir könnten damit zwei sehr alte austauschen. Wollen wir uns zwei neue Stühle anschaffen?
Beschluss des Studierendenrat vom (18.06.2015) #23: Kauf von zwei Bürostühlen
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Text:
Der Studierendenrat
  1. 1. HJH Office Bürostuhl 69,00 Euro: 1
  2. 2. Topstar OP20QG26 Bürostuhl 119,95 Euro: 11
  3. 3. Bürostuhl Chefsessel für 159 Euro: 0
  4. Pictogram voting neutral.svg: -

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Der Studierendenrat entscheidet sich für Topstar OP20QG26 Bürodrehstuhl 119,95 Euro


Beschluss des Studierendenrates vom (18.06.2015) #24: Kauf von zwei Bürostühlen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt ein Budget im maximal Wert von 250,00 Euro um zwei Bürostühle (Topstar OP20QG26 Bürodrehstuhl 119,95 Euro) anzuschaffen.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


NICHT ÖFFENTLICHER TEIL