Kanzlergespräch 20-1-11
Version vom 21. Januar 2011, 08:54 Uhr von Emanuel (Diskussion | Beiträge) (→Energieeffiziente Uni (Vorstellung durch Energiemanager der OvGU))
DAAD Änderungen (Vorstellung durch akademisches Auslandsamt)
Energieeffiziente Uni (Vorstellung durch Energiemanager der OvGU)
- "CHANGE-Projekt", dabei wird vor allem auf den Faktor Mensch geachtet (Rechner, Lichter abschalten; Stoßlüften) vielleicht demnächst mit Kampagne a la "der letzte macht das Licht aus"
- Virtualisierung von PCs um Energie zu sparen
- Bachelor-/Studienarbeiten zum Thema sind bereits vergeben und sollen weiterhin Verbesserungen aufzeigen
- Energieintensive Versuche absprechen um Spitzenlasen zu vermeiden (Spitzenlasen haben teureren Tarif)
- Contracting nur in sehr geringem Umfang möglich
- Vergütung von Fakultäten für Einsparbemühungen angedacht aber erst im Aufbau
Kontakt: "energetischer Kummerkasten" jens-gerd.impe@ovgu.de
- Anmerkung, Empfehlung des Sturas für den Ansatz "Faktor Mensch"
Mannheimer Energiefibel (könnte/müsste noch auf Universitätsanliegen erweitert/verändert werden: http://www.umweltforum-mannheim.de/download/pdf/mannheimer_energiefibel_2008.pdf
Parkplatzthematik/ Fahrgemeinschaftsidee
- Fahrgemeinschaftsidee wird positiv aufgenommen. Pendler.de und mitfahrgelegenheit.de werden angeschrieben. Dezernat allgemeine Angelegenheiten (Herr Wilhelm anschreiben) informiert MitarbeiterInnen über C-Rundschreiben.
- CSC Rechner freischalten für Fahrgemeinschaftsportale
- Parkplatzübersichtskarte möglich (in Zusammenarbeit mit AVMZ)
- "Freischussregelung wird praktiziert (aber, sofort abgeschleppt wird auf Feuerwehrzufahrt, Behindertenparkplätzen usw.)
- Info über Berechtigungen in Ersti-Tüten, Imma-Feier, Ersti-Tage möglich (muss halt dann daran gedacht werden von den einzelnen Orgas)
- Neuregelung der Berechtigungen (Parkschein aktuell nur erhaltbar bei Wohnsitz außerhalb des Stadtgebietes) nicht wahrscheinlich, mit der Begründung das irgedwo eine Grenze gezogen werden muss und es immer einen letzten Stadtteil gibt der keine Berechtigung erhält.
SH2 (Mattenfläche)
- Größere dauerhafte Mattenfläche war nicht möglich, da diese auf Kosten des Gymnastik oder Geräteteils gegangen wäre, welche für die Lehre unabdingbar sind oder auf Kosten des kleinen Forschungsabschnittes, was jedoch ebenso nicht möglich war da die Forschung die Legitimation für den Bau der Halle ist.
- Verkleinerung der dauerhaften Mattenfläche beträgt 15% 247->210 Matten. Temporär kann auch im Hallenteil (Geräte) noch auslegt werden. Mehr war nicht möglich einzurichten.
- Geld für Bau der Halle kam aus Konjunkturpaket 2, ansonsten wäre die Halle komplett weggefallen
- Prioritätsgruppen zur Belegung der Halle
- 1. Lehre und Forschung
- 2. SPOZ
- 3. USC
- 4. Externe