Sitzung/2014-09-18
Sitzung vom 18.09.2014 im FWW Fakultätsrat
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Anne Jacob
- Anwesende Mitglieder: 1. Sebastian Hentschel, 2. Florian Götting, 3. Madeleine Linke, 4. Johannes Voß, 5. Tom Grope, 6. Janine Zöllner
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 7. Tim Gerrits vertreten durch Julius Brinken, 8. Emanuel Fischer vertreten durch Jan Hennigs, 9. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 10. Daniel Thuyen vertreten durch Robert Weber
- Entschuldigte Mitglieder: Frederic Voigt, Lisa Klemm, Emanuel Fischer, Kai Friedrich
- Beginn: 19:02 Uhr
- Ende: 22:33 Uhr
Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
- Alex: Der TOP Strategiekommission sollte an TOP 3 anknüpfen. Danach könnten wir normal weiter verfahren.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecher für Internes
- Vertretung durch Alexander Hönsch:
- Sitzungsvorbereitung
- Gespräch mit dem Rektor zu unserer Stellungnahme zur Strategiekommission vom 12.08.14 geführt
- Sprechstunden abgehalten
- Treffen zwischen Stura und dem Rektorat am 10.09.14
- Bewerbungsverfahren HiWi Verwaltung: Kandidat*in zur Bestätigung durch Stura in heutiger Sitzung ausgewählt
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Einführungsworkshop für Finanzer*innen der OvGU in Kooperation K1 erfolgreich durchgeführt
- Bewerbungsverfahren HiWi-Stelle Finanzen: Kandiat*in zur Bestätigung durch StuRa in heutiger Sitzung ausgewählt
- Abarbeitung diverser Projektabrechnungen und Sozialdarlehensangelegenheiten
- Buchführung aktuell gehalten
Finanzstatus:
- Monatliche Ermittlung Kassenbestand August 2014 (31.08.2014): Hauptkonto (98.065,32€), Geldmarktkonto (21.806,82€), Handkasse (311,77€); Gesamt-Kassenbestand (120.183,91€); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
- Projekte abgerechnet: Filmprojekt Taxifahrt - Beschluss 26.09.2013, 2. Zahlung (123,82€); Probenwochenende des akademischen Orchesters der OvGU - Beschluss: 20.03.2014 (900,00€); Unimeisterschaft im Tischtennis 2014 - Beschluss 19.06.14 (70,23€); Vorfinanzierung Olo Bianco Performancefestival - Beschluss v. 07.08.2014 (1.500,00€)
- Weitere Transaktionen: Diverses wurde über virtuelle Konten abgewickelt; 3191,17 Euro auf StuRa-Geldmarktkonto übertragen zur Erhöhung der Zinsstufe von 0,15% auf 0,25%
- Projekttopf aktuell: 11.150,00 €; daher für die heutige Sitzung 1.592,86€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 3.816,22€
Berichte der FachkoordinatorInnen
Berichte der Beauftragten
Bericht des Beauftragten für den Senat
- Es gab eine ausgedehnte Diskussion zum Hochschulentwicklungsplan (HEP). Des weiteren wurden unsere studentischen Vertreter in den Verwaltungsrat aufgenommen. Außerdem gibt es ein Datenschutzproblem bei der Prüfung unserer Microsoft-Lizenzen. Das ist allerdings nicht akut.
Bericht des Beauftragten der KSL
- Prüfungsordnungen und Studienordnungen wurden durchgegangen, um Änderungen zu prüfen.
TOP Wahlen
Wahl einer/s Sprecher/in für Öffentliches
- Vakant.
Wahl 4 Mitglieder für die Jury des Preis der Lehre
- René Aderhold und Madeleine Linke melden sich. Die Fachschaften sollten per Mail angefragt werden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Aderhold und Madeleine Link in die Jury des Preis der Lehre.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Projektförderungsanträge
Kurzfilm "Die Botin"
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Das Team des Referats stellt sich vor. Sie haben ein neues Filmprojekt und benötigen eine Finanzierungsunterstützung. Einige Budgetpunkte müssen geklärt werden. Der Film handelt von einer jungen Frau, die psychische Probleme hat und keine Nähe zulassen kann. Durch körperliche Verletzungen versucht sie ihre Probleme zu überwinden. Sie verliebt sich in einen Piloten und gemeinsam mit ihm versucht sie ihre Probleme zu bearbeiten. Die Darsteller sind teilweise professionell, es werden beispielsweise drei Darsteller aus Berlin anreisen. Es gibt sehr viele Darsteller, die ohne Gage arbeiten, sie machen das um hinterher mit den Kurzfilmen für sich selbst werben zu können. Das hat für uns den Vorteil, dass wir damit auf einem höheren Niveau arbeiten können. Unser Finanzbudget ist sehr hoch angesetzt, das sehen wir ein, aber nach wie vor sind wir nach dem Einbruch im Unifilmteam weiterhin nicht sehr gut aufgestellt. Wir haben zwar verschiedene Stellen angefragt, um Equipment leihen zu können. Die enorme Summe setzt sich daher zusammen, dass wir auch den Flugplatz als Drehort nutzen wollen. Dieser allein kostet 700 Euro an drei Tagen. Leider kamen uns die Besitzer des Platzes da nicht sehr entgegen. Dieser Flugplatz bietet sich für uns rein von der Lage an, daher haben wir uns dafür entschieden. Auch die Lichttechnik vom MDR ist mit fast 400 Euro ein großer Posten, aber wir haben auf jeden Fall das günstigste Angebot bekommen.
- Sebastian: Habt ihr weitere Förderer?
- Ja, der SWM fördert uns mit 250 Euro. Es wurden auch weitere Unternehmen angeschrieben, aber zumeist keine Antwort erhalten.
- Florian: Wie sieht es mit Sponsoring aus? Es bietet sich ja an, etwas Werbung vor dem Film zu bringen?
- Das ist schwierig, weil es nur ein kleiner Film ist.
- Tom: Bei der Stadt könntet ihr vielleicht noch am Kulturbüro anfragen und die Marketingabteilung.
- Wir haben auch bei Think Big und bei Durchstarten angefragt, das hat aber leider aufgrund der Konditionen nicht funktioniert.
- Alex: Ich habe gelesen, dass ihr euch mit dem Film sowohl national, als auch international bewerben wollt, wie sieht das aus?
- Das haben wir auch mit dem letzten Film gemacht. Das Problem dabei ist, dass wir das Recht auf die erste Aufführung verlieren, wenn wir uns bei solchen Stellen bewerben. Dieses Mal wollen wir das ein bisschen klüger planen. Wir wollen dieses Mal auf jeden Fall an der Uni für mehr Aufmerksamkeit werben, das letzte Mal hatten wir einen Event im P7.
- Sebastian: Könnt ihr den Kreis der Leute abschätzen, die an diesem Film in irgendeiner Form mitgewirkt haben?
- Wir haben bei unserem letzten Film wirklich sehr viel gelernt, sowohl Organisation, Vorbereitung, als auch Plot schreiben.
- Sebastian: Ich finde es schwierig euch zu fördern, da ihr ja schon ein Referatsbudget habt. Es wurde euch demnach für dieses Jahr schon viel Geld zur Verfügung gestellt. Ich sehe es kritisch, Studierendengelder an einen Flugplatz zu geben. Das sind hohe Summen, die an außeruniversitäre Stellen gehen.
- Wir haben versucht die Kosten so gering wie möglich zu halten, wir haben uns auch mit anderen Projekten kurzgeschlossen und Tipps, wie auch Equipment erhalten. Unser Film ist im Vergleich vom Umfang her etwas größer, daher ist auch unser Budget höher, als beispielsweise bei dem Kurzfilm „Entmachtet“.
- Florian: Ich finde das schon sehr imposant und klasse, was ihr da auf die Beine stellt. Das ist eine top Leistung. Andererseits angesichts der Finanzen, muss ich natürlich darauf verweisen, dass das unser Sitzungsbudget sprengt. Daher weise ich darauf hin, dass ich es interessanter fände, wenn ihr Filme mit studentischem Hintergrund drehen würdet. Es ist förderungsfähig, da ihr als Studierende euch einbringt, aber wir müssen schauen, ob wir das Budget anderweitig aufbringen können. Beispielsweise könnten wir euch die Referatsauszahlung des nächsten Jahres kürzen, also eine Art Vorschuss.
- Madeleine: Wisst ihr wie die Video-Expo sich finanziert?
- Das ist glaube ich in einem kleineren Rahmen gedreht. Wir arbeiten auf einem professionelleren Niveau.
- Jan: Mich würde interessieren, wieso die Sparkasse immer sagt, dass sie ihre Fördergelder direkt an die Universität überweist? Habt ihr da eine Ahnung?
- Nein, das war eine Antwortemail, wer das Geld bekommt wissen wir nicht.
- Julius: Wie viele Studierende der OvGU sind beteiligt?
- Insgesamt circa 25 Studierende.
- Julius: Ich finde auch das 1.800 Euro sehr viel Geld sind, für ein Projekt, dass deutlich weniger Studierende anspricht. Daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 750 Euro.
- Benedict: Ihr vertretet mit euren Filmen die Studierendenschaft nach außen, daher sehe ich das nicht so pessimistisch.
- Wir haben das bei dem letzten Film etwas schlecht angestellt. Wir wollen dieses Mal die Vorführung etwas größer ausfallen lassen. Wir versuchen natürlich uns weiter zu professionalisieren und wir hoffen, dass wir dieses Jahr mit einer Filmfestival Bewerbung mehr Glück haben. Auf Youtube haben wir für unseren letzten Film circa 2.000 Klicks.
- Florian: Braucht ihr eine Vorfinanzierung?
- Ja, das wäre natürlich nicht schlecht.
- Text:
- Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 750 Euro ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 1000 Euro an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kondition der Vorfinanzierung ist gewährt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Eine Vorfinanzierung wurde gewährt.
Zeitschrift des Hochschulbündnis Magdeburg-Stendal
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Alex erläutert sein Vorhaben. Das Bündnis arbeitet an einer Zeitschrift und es liegt ein Angebot einer Druckerei vor. Es soll circa 3.800 Euro kosten. Es wurden höhere Kosten beantragt, da nicht sicher ist, inwieweit noch Kosten für das Design auf uns zu kommen. Die Zeitschrift umfasst 72 Seiten, es ist aber wahrscheinlich, dass die Seiten sich verringern werden. Wir würden das unter anderem davon abhängig machen, wie viele Gelder wir letztlich bekommen. Inhalte sind, was passiert ist: Sparpolitik, wer wir sind, Bologna-Prozess, Proteste in anderen Bundesländern oder auf internationaler Ebene. Gerne hätten wir noch die Gewerkschaften enger eingebunden, das hat nicht geklappt, da ihnen das zeitlich zu knapp war. Allerdings wurde uns angeboten, dass wir bei nachfolgenden Projekten sicher auf eine Förderung, auch im materiellen Bereich mit den Gewerkschaften rechnen können. Das heißt, wir planen in der Zukunft eher auf die Gewerkschaften auszuweichen. Gibt es Fragen?
- Johannes Voß: Es wäre schön, wenn keine verbalen Entgleisungen in den Artikeln zu finden sind. Das wäre mir ein Anliegen.
- Alex: Wir wollen nicht parteiisch wirken, wir halten uns dahingehend raus.
- Johannes Voß: Ich halte das für sehr wichtig, daher würde ich da nicht gerne sparen.
- Robert: Wenn ich anmerken darf, die Artikel sehen stark nach Feuilleton der Zeit aus, daher sollten wir vielleicht darauf achten, dass wir einfach gehaltene Texte mitreinnehmen.
- Bettina: Ist das einmalig oder soll das ein längerfristiges Projekt? Sollen weitere Versionen erscheinen?
- Alex: Es soll natürlich auch in einem PDF Format verfügbar sein. Artikel, die nicht dieses Mal erscheinen können, könnten in anderer Form verbreitet werden oder in anderen Auflagen erscheinen.
- Madeleine: Die Zeitschrift wird kostenlos sein? Und wann wird sie erscheinen?
- Alex: Ja, sie ist kostenlos und soll Ende Oktober verfügbar sein.
- Jan H.: Vielleicht könnte man dem Universum weitere Artikel zur Verfügung stellen.
- Florian: Wie sieht es mit Werbeanzeigen aus, mit denen Gelder eingeworben werden könnten?
- Alex: Wir haben das diskutiert und haben uns dagegen entschieden, Unternehmen oder Parteien eine Plattform zu bieten. Es soll eine neutrale Zeitung sein.
- Florian: Könnte man auch die Ausgabe verringern, indem wir über Verteiler versenden?
- Alex: Es wird eine PDF Version geben, aber ein Großteil soll sowohl an Studierenden, als auch Schüler vergeben werden. Das rechtfertigt die Auflage.
- Florian: Könnte das HoPo nicht auch 1.000 Euro vergeben?
- Alex: Ich hatte da weniger beantragt, da ich verstehe, dass das Referat auch für andere Projekte Gelder zurücklegt. Eine Vorfinanzierung über den StuRa wäre schön. Beziehungsweise, dass der StuRa ein virtuelles Konto für uns errichtet.
- Florian: Das wäre möglich, aber nur auf Guthaben-Basis.
- Sebastian schlägt vor eher das HoPo Konto dafür zu verwenden.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 2.000 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der StuRa beschließt dass das virtuelle Konto des Hopos für die Bezahlung der anfallenden Kosten der Zeitung genutzt werden darf. Dies läuft auf Guthabenbasis.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Hochschulentwicklungsplan
- Alex: Gestern wurde der HEP dem Senat erstmalig vorgestellt. Über drei Stunden wurden allein darin investiert. Es wurde ein Zeitplan verfasst und bis Donnerstag soll eine Überarbeitung vorliegen. Dieser Entwurf soll dann in den Fakultätsräten beraten werden können, am 08.10. findet dann eine Sondersitzung des Senats statt, die den HEP abschließend bestätigt. Jan hat den Vorschlag gemacht, innerhalb kleiner Gruppen sich die einzelnen Kapitel vorzunehmen, um unsere Anmerkungen einfließen lassen zu können.
- Julius: Sollen wir uns gleichermaßen in alle Punkte einarbeiten, oder eher nur die studentischen Angelegenheiten?
- JT: Ich sehe das ähnlich, aber ich würde es nicht völlig ausklammern wollen. Wir könnten aber unsere Kommentare abgeben, auch mit dem Wissen, dass nicht alles ankommen wird. Es wäre gut, wenn der StuRa seine eigenen Kommentare senden wird, da es bewusst vom StuRa kommen soll. Wenn es Leute gibt, die beispielsweise Erfahrung im Bereich der Forschung haben, sollten wir unsere Kommentare dennoch abgeben.
- Tom: Gerade bei Studium und Lehre sehe ich Handlungsbedarf. Ansonsten würde ich mich auch bei der Third Mission gerne engagieren, da habe ich sehr viele weitere Vorschläge. Ich denke wir sollten gerade in diesem Punkt die Stadt ins Boot holen.
- Benedict: Ich würde gerne den Teil 1, 2 und 6 kommentieren.
- JT: Das was im Kapitel Third Mission ist sowieso unsere Zuarbeit. Soweit ich weiß hat auch Frau Satjukov einen Teil dazu erarbeitet. Der Text sollte aber nicht länger werden, sondern gekürzt werden. Wir sollten den HEP runterkürzen auf 40-50 Seiten kürzen. Vieles kann man sicherlich auslagern. Der StuRa kann sich auch Gedanken machen, ob er ein Positions- oder Konzeptpapier anhängen möchte.
- Julius: Ich würde gerne einige Punkte des HEP hier im StuRa diskutieren. Beispielsweise die Veränderungen in der Fakultätsstruktur.
- JT betont, das eben an diesen Punkten auch die Meinung des StuRas hängt.
- Johannes V.: Ich habe gesehen, dass die Universität ihre eigene Energie erzeugen möchte? Ist das schon in Kraft?
- Alex: Ja, das ist schon in Betrieb. Die Universität hat sich zwei Heizblöcke zugelegt.
- JT erläutert, dass das Land einen Festvertrag mit den Universitäten hat. Die handeln zwar einige Vergünstigungen aus, aber die Preise am Markt sind einfach extrem gestiegen. Daher waren zwei Sachen zu machen. Die Überlegung die Uni als Selbstversorger aufzustellen und damit sogar Energie zum Weiterverkauf generiert. Mit GETEC wurde der Vertrag über zwei Blockheizkraftwerke unterschrieben. Das musste vor der Novellierung des EEG geschehen, daher ist das so schnell abgelaufen. Im Teil Third Mission sollte vielleicht eher ein Konzeptpapier erstellt werden, wie auch in anderen Bereichen.
- Benedict: Ich wünsche mir ein Stimmungsbild des StuRas zu den Streichungen der drei Professuren. Aus diesem Plan geht hervor, das bis 2015 9 Professuren gestrichen werden sollen!
- JT: Einige Professuren werden auslaufen und es gibt andere, die auf wissenschaftliche Mitarbeiter umgestellt werden. Dies soll auch im Bereich der Ingenieurswissenschaften geschehen. Beispielsweise die Professur für Stochastik. Es wurde gestern klar gesagt, dass bei einer Einsparmöglichkeit auch diese Wege gegangen werden können. Aber es ist richtig, es gibt Redebedarf im kulturwissenschaftlichen Bereich.
- Kapitel 1.4 zu den Streichungen wird diskutiert:
- Julius: Derjenige, der die Kulturwissenschaften gestern im Senat vertreten hat, hatte darauf hingewiesen, dass bei den Streichungen nicht mehr von einer Kulturwissenschaft gesprochen werden kann. Das Angebot wäre dann so gering, dass es ein Verlust von Kompetenzen der OvGU führen würde.
- Florian: Ich habe es so verstanden, dass diese Bereiche nur ergänzend genutzt werden sollen. Beispielsweise die Geschichtswissenschaft im Bereich der Technik. Ich bin dafür dass dann nicht als halbe Sache zu erhalten und damit dann immer noch Geld dafür auszugeben.
- JT erwähnt, dass das Interesse an der Anglistik anscheinend auch auf wenig Interesse stößt. Entweder man investiert, das ist aber mit der Frage nach einem Schwerpunkt verbunden. Mit der Zusammenlegung der Professuren würde in der FHW ein sehr starker Bereich entstehen mit 7 Professuren. Sie müssen dann als starkes Institut an der FHW ihre Position nutzen. Es könnte alles noch viel schlimmer kommen. Ich sehe das zwar kritisch, diese Seite darf man aber auch mitbetrachten.
- Tom: Professor Unger hat sich auf dem Senat dazu auch schon geäußert und Überlegungen zur Benennung dieses Instituts angestellt.
- René: Ich sehe auch die Chance für die FHW und den kulturwissenschaftlichen Bereich. Ich selbst studiere das Fach und sehe, dass bei einer Zusammenlegung die Schwerpunkte stärker zusammenrücken. Es ist schwierig Studiengänge aufrecht zu halten, wenn die Qualifikationen für den Start des Studiums hier geringer sind. Ich sehe das als ein großes Problem, daher hatten wir auch Null Studierende für den Master in Anglistik.
- Julius: Ich sehe ein, dass es sich nicht lohnt einzelne Studiengänge anzubieten, aber allgemein sehe ich die Gefahr, dass die Humanwissenschaften nicht im Profil der OvGU ist, dass diese Fakultät degradiert wird, diese drei Profilsäulen, sprich Humanmedizin, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswissenschaften zu stützen. Ich sehe die Gefahr, dass nach und nach die Vielfältigkeit an unserer Universität abgebaut wird. Ich sehe, dass wir eine medizinisch-technische Hochschule werden. Aus studentischer Sicht sehe ich es problematisch, wenn wir diese Profilierung auf Kosten anderer hinnehmen. Ich bezweifle, ob wir mit einer Zustimmung nicht der Politik den Weg ebnen. Die Universität sollte viel aggressiver ihren eigenen Weg gehen. Wir brauchen zwar eine Zielrichtung, aber wir sollten eher klar machen, dass wir keine so hohen Einsparpotentiale haben.
- JT möchte relativieren, dass es die FHW nur so hart trifft, da sie im Vornhinein nicht versucht haben einzusparen. Die Ingenieure und Mediziner sind bei ihren gemeinsamen Projekten dennoch eigenständig. Andere Bereiche haben das geschafft und sie haben das umgesetzt, wo die FHW noch eine Eigenständigkeit hatte. Ich stimme dir zu, aber die FHW sollte ein abgestimmtes eigenes Profil haben. Was im HEP fehlt, ist dass wenn wir alles gegenrechnen, immer noch im Minus sind. Das steht leider nicht da, sollte aber zu sehen sein, dass wir unterfinanziert sind. Allein durch die Nichtfortschreibung des Bernburger Friedens würden wir eine Budgeterhöhung erzielen. Man kann nicht sagen, dass das Rektorat nichts getan hat. Zu Beginn wurde gefordert, die FHW zu schließen. Worüber wir nun reden, ist eine Autonomie der FHW, die von Seiten der FHW so nicht intendiert war. Das entschuldigt nicht, dass es Sachen gibt, über die hart diskutiert werden muss.
- Tom: Ich schließe mich an, wir sind letztlich immer noch unterfinanziert und das sollte im Papier auch ersichtlich sein. Zu Anfang wird zwar erwähnt, dass die Situation schon kritisch ist. Vielleicht kann der StuRa ebendies kommunizieren.
- René: Jan hat das ja schon gut ausgeführt. Zu Julius Angst, dass unsere Uni keine Volluni mehr ist, wir sind es derzeit nicht einmal. Dafür fehlen verschieden Institute.
- Tom: Tankred hat angemerkt, dass die zukünftige Ingenieursfakultät noch relativ unkonkret ausgeführt ist.
- Julius: Bei dieser Neustrukturierung der Ingenieursfakultäten finde ich den Ansatz gut, da wir sehr viele kleine Institute haben. Mir wird aber auch nicht klar, wie dadurch Effizienzen gewonnen werden sollen.
- Benedict: Ich habe das so verstanden, als ob da die Überspezialsierungen verschiedener Bachelorstudiengänge abgebaut werden sollen und erst später eine Spezialisierung erfolgt. Ich halte das daher für eine gute Idee, wenn das zusammengeführt wird.
- JT weist darauf hin, dass dadurch einige Prozesse angestoßen werden, wie beispielsweise die Umstrukturierung des Senats. Die Ingenieursfakultäten haben sich darauf geeinigt, dass dies entstehen wird. Es gab Überlegungen, dass die Budgets übergangsweise weiterhin so verteilt werden. Es gibt noch viele strukturelle Überlegungen und Animositäten die noch abgebaut werden müssen. Mit einer Zusammenführung verschiedener Stellen kann sich auch positiv auswirken, beispielsweise bei der Internationalisierung. Dies würde sicherlich die Effektivität steigern.
- Sebastian: Inwieweit wurde in den Untergruppen diskutiert, mit der Hochschule Magdeburg-Stendal zu kooperieren. Gibt es da Ideen?
- JT: Die Kooperation mit Halle scheitert derzeit eher an der Universität Halle. Was die Hochschule betrifft ist es schon immer schwieriger. Es wird konkret überlegt, inwieweit die Bibliotheken zusammengeführt werden. Gerade die E-Lizenzen sind sehr kostenintensiv. Ich kann nicht einschätzen wie intensiv das tatsächlich verfolgt wird. Es gibt Überlegungen zum URZ, aber ich weiß nicht, ob das so sinnvoll ist. Es gibt gemeinsame Studiengänge und man muss sehen, wie sich das entwickelt. Das heiße Eisen ist sicherlich die Frage der übergreifenden Promotionen. Es gibt Professuren in der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät die auslaufen werden, wie auch in der Mathematik. Diesen Auftrag gibt es auch an die Physik. Es wird also auch andere Bereiche treffen und klar zu sagen ist, dass die Medizin diesen Prozess schon vor 5 Jahren durchgemacht hat.
- Benedict: Wenn man den HEP nur überfliegt, ist es schwierig die Zahlen nachzuvollziehen. Im Endeffekt ist klar, dass nun die Last auf alle Schultern verteilt wird.
- Tom: Ich finde interessant den aktuellen Stand des dualen Studiums zu bewerten. Ich finde das wäre eine gute Idee das reinzuschreiben. Mich interessiert der Part Wissens- und Transfertechnologie. Ich finde dort wird mehr Bürokratie aufgebaut.
- Julius: Dann schlage ich jetzt vor, dass sich ein paar Leute finden, die das am Wochenende überarbeiten. Vielleicht auch im Besten Fall mit den Untergruppen. Dann wäre eine Diskussion sicherlich eher möglich.
- Benedict: Ich finde die Idee eines Konzeptpapiers auch sehr interessant. Man könnte sich Samstag oder Sonntag vielleicht zusammensetzen.
- Julius: Wollen wir wirklich ein Konzeptpapier erarbeiten, oder eher ein Kommentarblatt. Wir stehen unter Zeitdruck und das sollten wir nicht vergessen. Das Konzeptpapier kann auch zur zweiten Lesung erstellt werden.
- Benedict: Wer im StuRa hat zu welchen Fakultätsräten welche Verbindung?
- Madeleine: Ich bin für den Maschinenbau zuständig.
- Alex: Emanuel hat auch die entsprechenden Emailadressen und dort sollte das noch einmal angesprochen werden und gedrängt werden sich damit zu beschäftigen. Wir haben die Chance bis Montag 10 Uhr zu kommentieren.
- Tom: Ich schlage vor kapitelweise ein Google Doc zu erstellen. Dort kann jeder einzeln kommentieren.
- Florian: Ich finde es als Ganzes sinnvoller, da man dann nachsehen kann, was in den anderen Kapiteln abläuft.
- Tom: Wie soll das dann genau aussehen? Wollen wir direkt am Text arbeiten oder wollen wir nur kommentieren?
- Alex: Ich schlage vor nur zu kommentieren und mit einem separaten Blatt zu arbeiten, wenn man etwas verändern möchte.
- Julius: Wir sollten konkret schreiben, was wir verändern wollen. Daher reichen Kommentare aus.
- JT plädiert dennoch zu einer Überarbeitung von Passagen oder Formulierungen. Der Erfolg ist größer wenn der Formulierungsvorschlag direkt mitgeliefert wird. Ich würde das über das bestehende Wiki machen, da wir sonst nicht das Maß an Sicherheit und Vertraulichkeit erreichen können.
- Florian: Wir haben auch noch unsere Own Cloud, das halte ich für sinnvoller, da wir nachverfolgen können, wer kommentiert hat.
- Alex entnimmt der Stimmung, dass das Wiki beliebter ist. Tom erstellt die entsprechenden Seiten.
- JT verweist erneut darauf, dass dies alles hochschulintern zu behandeln ist. Gerade Personalangelegenheiten sind absolut vertraulich zu behandeln.
- Alex: Bis Sonntag um 18 Uhr erwarte ich die Kommentare, damit ich die Ergebnisse dem Rektorat zukommen lassen kann. Ein Vorschlag wäre sich morgen, Freitag am Nachmittag zu treffen und erste Bemerkungen zu machen bzw. die kleinen Grüppchen zu bilden. Ich schlage daher ein Treffen ab 16 Uhr um StuRa-Büro vor.
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Text:
- Der StuRa ermächtigt Alexander Hönsch zu oben genanntem Verfahren.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP P7
- Rektor wünscht sich eine Stellungnahme des StuRas bezüglich der Zukunft des P7
- Benennung zweier Beauftragter
- Alex: Wer ist bereit hier zuzuarbeiten? Das P7 steht in Frage und der Rektor wünscht sich aus studentischer Sicht eine Art Nachweis, dass dieser Club für uns sehr wichtig ist. Daher wäre es schön, wenn sich zwei Personen finden könnten, die dazu einen Text formulieren.
- Bettina meldet sich.
- Tom: Sollten wir die Stellungnahme im Wiki dokumentieren? Dann ist es auf jeden Fall sicher für nachfolgende Generationen.
- aktueller Stand
- Florian hatte mit Beatrix dazu Emailkontakt. Die Arbeitskraft zum Layouten arbeitet anscheinend schon, obwohl wir dazu wohl noch nichts beschlossen haben. Daher die Frage, ob wir dafür etwas bezahlen wollen. Beziehungsweise wieviel. Ich schlage vor das mit 10-20 Stunden zu vergüten.
- Tom: Solange grafisch nicht viel umgewälzt wird sollten 20 Stunden das Minimum sein.
- Florian: Ich glaube der Stundenlohn liegt bei circa 11 Euro. Wir müssen auf jeden Fall in unserem Budget bleiben, das wir in unserem Haushaltsplan festgelegt haben.
- Alex: Ich tue mir schwer ohne weitere Informationen zu entscheiden. Ich rate an, den aktuellen Stand von Beatrix schriftlich abzurufen. Danach kann dann per Umlaufbeschluss entschieden werden.
- Florian erläutert noch einmal erneut die Möglichkeiten der Bezahlung.
- Tom: Wir müssen bedenken, dass wir abstimmen müssen, wie viele Stunden Stefanie brauchen wird um zu layouten.
- Alex: Daher schlage ich vor, dass sie uns das mitteilen muss. Erst danach können wir darüber entscheiden.
- Florian: Ich denke Beatrix sollte einen Finanzplan aufstellen, indem alles dargestellt wird. Florian kümmert sich um das Einholen dieser Informationen. Danach soll ein Umlaufbeschluss erstellt werden.
TOP Klausurtagung
- mangelnde Rückmeldung
- feste Anmeldung in der Sitzung erwünscht!
- Termin: 14.11.-16.11.
- tragt diese Info auch an eure Hochschulgruppen weiter!
- Janine: Es ist aufgefallen, dass wir beim Hochrechnen nur zwei Nächte beschlossen haben. Es fehlt also eine Übernachtung. Dieser Betrag muss damit erhöht werden.
- Alex: Ich schlage vor die Deadline zu verlängern.
- Janine: Die Stornokosten betragen 50%, das ist sehr viel.
- Sebastian: Ich bin dafür nicht eine Vollverpflegung zu wählen. Ich denke wir werden noch deutlich mehr Beteiligung erreichen.
- Florian: Wir sollten uns Gedanken machen, ob es überhaupt Sinn macht mit 6 Personen dorthin zu fahren. Ich denke da könnte man dann eher sich an einem Abend treffen und dort Team-Building Maßnahmen stattfinden lassen.
- Janine: Ich finde so viele Menschen wie möglich sollten teilnehmen, im besten Fall alle 15 Mitglieder. Ich würde vorschlagen die Anmeldefrist verbindlich bis zum 27.09.2014 zu verlängern.
- Florian: Wir müssen rechtfertigen, dass wir 900 Euro ausgeben, daher sollten schon mindestens 13 Personen teilnehmen.
- Tom: Letztes Jahr hatten wir circa 10 Teilnehmer, das war ein gutes Maß. Ich schlage vor, dass wir daher die Anmeldemöglichkeit komplett ausreizen. Ich empfehle Halbpension zu wählen.
- Florian: Ich schlage vor die Frist auf den 25.09. zu setzen.
TOP Senat
- Aufgrund des Ausscheidens von Seiten Jan Teubers im Senat, rutscht Janine Zöllner in ihrer Position als Vertreterin des StuRas im Senat nach. Als vorläufig einmaligen Vertreter am 08.10. für den StuRa im Senat schlagen wir Sebastian Hentschel vor.
- Text:
- Der StuRa bestätigt Sebastian Hentschel als einmalige Vertretung im Senat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Überarbeitung des M7
- Entwurf M7
- Florian: Änderung auf Sachbericht statt einseitiger Sachbericht.
TOP Preis der Studierendenschaft: Beschluss einer Jury-Besetzung
- Folgende Personen sind vorgeschlagen:
- Alexandra Seehaus, Anne Jacob, Jennifer Saalfeld, Janine Zöllner und Sebastian Hentschel
- Text:
- Der StuRa bestätigt die vorgeschlagenen Jurymitglieder.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP HiWi-Einstellungen
- Dieser TOP ist nicht-öffentlich und befindet sich unter TOP Studierendenangelegenheiten im internen Teil!
TOP Räumlichkeiten Referate
- Wird vertagt aufgrund von nicht Beschlussfähigkeit.
TOP Organisatorisches
- Wird vertagt aufgrund von nicht Beschlussfähigkeit.
Antrag Änderung GO §8 (6)
Text
Der Studierendenrat möge beschließen, GO §8 (6) folgendermaßen zu verändern:
Der Referent eines Referats bleibt maximal bis zum Ende der jeweiligen Legislatur (30.06.) im Amt. Er kann auch nach Ende seiner Amtszeit für die als Referent getätigten Entscheidungen und Handlungen rechtlich haftbar gemacht werden.Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
Antrag Änderung FO §12 (1)
Text
Der Studierendenrat möge beschließen, FO §8 (1) folgendermaßen zu verändern:
Die Haushaltspläne sind mindestens hochschulintern zu veröffentlichen [...]Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
Antrag Einführung Abschnitt 8 in FO §16
Text
Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Abschnitt 8 in FO §16 einzufügen:
Der Sprecher für Finanzen des Studierendenrates kann bei Projektförderungen Vorfinanzierungen gewähren. Diese sind wie ein zinsloses Darlehen zu behandeln, das spätestens vier Wochen nach Ablauf des Projektes/der Veranstaltung fällig wird. Bei der Abrechnung ist festzuhalten, welcher Anteil der Verlustunterstützung benötigt wurde, der Restbetrag ist dem Stura spätestens 4 Wochen nach Ablauf des Projektes/der Veranstaltung zurück zu zahlen.Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
Antrag auf Alkoholverbot während den Sitzungen des StuRa
Text
Begründung
Als offizielle Vertretung der Studierendenschaft der OvGU ist es essentiell nach Außen und Innen keinen Zweifel an den Handlungen und Beschlüssen des Studierendenrats kommen zu lassen. Um zu den üblichen Sitzungszeiten die bereits nachlassende Auffassungsgabe und Konzentrationsfähigkeit nicht weiter anzugreifen, sollte auf den Genuss von Alkohol und alkoholischen Getränken verzichtet werden. Ebenso dient es der Vorbeugung von unangemessenem Verhalten.
Ein Verzicht auf den Genuss von Alkohol und alkoholischen Getränken während der Sitzungen würde zudem das Außenbild des StuRas gegenüber Gästen, Antragstellern und beratenden Personen stärken.Antragssteller*in
Bemerkung
- Unabhängig von diesem Antrag möchte ich zur Diskussion geben, ob zur Durststillung und Förderung der aktiven Mitarbeit zur Sitzung für den Studierendenrat und seine geladenen Gäste alkoholfreie Getränke zur Verfügung gestellt werden. (3x 6Flaschen Wasser (still / medium)
- Desweiteren sollte sich der Studierendenrat bewusst sein, dass ihm aktuell kein formales Mittel zur Verfügung steht in letzter Konsequenz Personen wegen unangemessenen Verhaltens, Verstoß gegen Formalia der Studierendenschaft, die AGB, die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik,... von einer Sitzung auszuschließen. Ein solches mächtiges und hoffentlich selten anzuwendendes Mittel steht ihm derzeit nicht zur Verfügung.
Erstiwoche
- der Fara FIN hat folgende Frage: "Hallo, wenn ich das richtig verstanden hab, wollt ihr euch auch dieses Jahr wieder auf der Campsurallye der FIN vorstellen.Wir würden euch den n+1-Füßler-Lauf vor dem H1 übergeben. Dabei werden die Gruppenmitglieder an den Füßen zusammengebunden und müssen eine Strecke (Plastik - Runde um den Baum - Plastik) zurück legen.Was ihr stellen müsst, wäre das Personal am Montag, den 06.10.14 von 10-18Uhr."
weiteres Organisatorisches
- am 30.09. um 16 Uhr ist Richtfest der Kiste. Wir sind herzlich eingeladen.
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL