Sitzung/2015-04-23
Sitzung vom 23.04.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Madeleine Linke
- Protokoll: Nadine Briquet
- Anwesende Mitglieder: 1. Madeleine Linke, 2. Tim Gerrits, 3. Bettina Heyder, 4. Lisa Klemm, 5. Florian Götting, 6. Kai Friedrich, 7. Sebastian Hentschel, 8. Daniel Thyen
- Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 9. Philipp Le vertreten durch Robert Wolfram, 10. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch
- Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
- Beginn: 19:05
- Ende: 22:52
Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
- DykeandGay vor den Berichten der SprecherInnen behandeln.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit
SB15/05: Beschaffung von fünf Packungen Kopierpapier à 500 Blatt zum Preis von insgesamt 17,45 €. SB15/06: Beschaffung von fünf Quittungsblöcken DIN A6 à 40 Originale/Kopien zum Preis von insgesamt 13,95 €.
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Aufstellung und Einreichen Finanzierungsplan zur vorgesehenen Verwendung der für 2015 zugewiesenen Landesmittel in Höhe von 8.386,00 €
- Diverses zu virtuellen Konten
Finanzstatus:
- Projekte abgerechnet: Keine. Noch fehlende Unterlagen sind angefordert.
- Weitere Transaktionen: Landesmittel für die Studierendenschaft 2015 (+8.386,00 €); Diverses Virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 13.368,73 €; daher für die heutige Sitzung 2.228,12 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch sechs Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 82,30 €
Sprecher für Öffentliches
- Treffen mit Rektor
- Treffen mit Kanzler
- E-mail Verkehr mit personenbezogenen Daten verschlüsseln
- wird angegangen, Datenschutzbeauftragte und jemand von URZ beschäftigen sich damit, Herr Wilhelm (K5) erarbeitet Richtlinien über e-mails
- HiWi Verträge
- Urlaubsanspruch wird von Frau Matthies geprüft
- Zehle wird auf Personalversammlung darauf Aufmerksam machen, das Vertäge auch frühzeitig eingereicht werden und auf längerfristige Verträge hingewirkt wird
- Alkohol auf dem Campus
- Vor allem für die Erstiwoche besteht noch Gesprächsbedarf. Wir sollen den Fachschaften/Mentis klar machen, das niemand zum Alkoholkonsum genötigt wird. Alternative Getränke sollen bereit gestellt werden
- Großveranstaltungen auf dem Campus gehen klar, falls Schäden etc. entstehen sollten, wird Veranstalter zur Rechenschaft gezogen
- E-mail Verkehr mit personenbezogenen Daten verschlüsseln
- Seminar Akkredetierungsschulung
- Verständnis, was ist Studierbarkeit, was soll in die SPO´s usw. gestärkt
- Für die Sys.akkr. können wir Florian Pranghe einmal zu uns einladen, wird besser gesehen, als dass wir zu einer Sys.akkr. Schulung fahren
- KSL Sitzung
- Senatssitzung
Sprecherin für Internes
- Anmeldung und Planung des Markt der Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit Robert Wolfram. Save the date: 29.04.15 9-16h Bitte sagt allen Vereinen Bescheid, dass sie sich über das Anmeldeformular: anmelden sollen.
- Organisation der Sprechzeiten SS15 http://wiki.stura-md.de/Datei:Sprechzeiten.xlsx Diese finden täglich von 11-15 Uhr statt.
- Vernetzung mit DykeandGay bei semestrigen Frühstücksbrunch
- Treffen mit Rektor:
- stura@ovgu.de hat Schreibrecht auf dem studierende-l-Verteiler bekommen, hierbei müssen wir uns mal Gedanken der Umsetzung machen (wer darf schreiben, 2 Sprecher absegnen etc.)
- angesprochen, dass FasRa FHW in die Planungen der Neugestaltung der FHW mit einbezogen werden soll
- SpoZ: noch keine genaue Auswertung, großes Treffen wird es wohl demnächst aber geben
- Systemakkreditierung: sportlicher Zeitplan, Rektor hält es aber für realisierbar
- Studie im Rektorat: Rektor ist voll dabei und begeistert, hat sich gewundert, warum wir das so lange nich mehr thematisiert hatten. Ilmenau und Rostock als Vorbilder nehmen und Erfahrungen einholen, eventuelles Treffen mit den Rektoraten und Sturas
Berichte der Beauftragten
TreffFa
- Berichte:
- FMB: Rhino Open Air
- FNW: Prüfungsamt war unbesetzt und ohne Vertretung
- Frau Thärig:
- Newsverteiler über Jobangebote auf Fachschaften zugespitzt bzw über Fachschaften mit je einen Ansprechpartner
- Verteilung von Freikarten von Messen, über career@ovgu.de können sich dort Infos geholt werden
- Israeltag: für Pendelsikussion werden Studie mit Auslandsaufenthalt gesucht
- Firmenkontaktmesse sucht noch Scouts
- für Campus Day werden für jede Fakultät Beachflags geordert, sollten Faras eigene haben wollen könne eine zweite mit 50:50 Beteiligung bestellt werden
- Stipendieninfoabend: hier wird gefordert, dass der Stura aktiver wird und Referat dafür gründet... !"?=§!#
- Tom: Ein Referat gründen? Wir haben doch unseren Beauftragten für Seminare.
- Alex: Das ist ja aber kein Seminar in dem Sinne. Es hatte dieses Jahr wenig Zulauf und soll größer aufgezogen und für alle zugänglich gemacht werden.
- Eric: Letztes Jahr war es doch sehr gut besucht. Und dieses Jahr war zur gleichen Zeit die erste Demo von #noMagida, ich kann mir vorstellen, dass es deshalb zu wenig Zulauf hatte.
- Florian: Ich halte es für wichtig eine verantwortliche Person zu finden. Und denke daher, dass wir einen Beauftragten bestimmen sollten, der dann allgemein als Ansprechpartner für Stipendien dient.
- Madeleine: Wir könnten dann für die nächste Legislatur jemanden wählen.
- Sebastian: Oder es einem bereits bestehenden Beauftragten mitgeben. Möglicherweise mit an den Beauftragten für Seminare.
- Florian: Es sollte ja nicht nur um diese Veranstaltung gehen, sondern um Stipendien allgemein.
- Madeleine: Dann behalten wir das für die nächste Legislatur im Kopf. Der Aufgabenbereich wird dann weiter gefächert und es wird bei der Wahl bekannt gegeben, dass diese Aufgaben nun mit dazu zählen.
- Absolventenverabschiedung
- Wahlen
- Wahlinformationen für Internationale fehlt
- allgemeine Veranstaltung um Bewusstsein zu schaffen wählen zu gehen
- Bewertungsprobleme Prüfungsordnung
- FNW hat Beschwerden bekommen, dass im Vorhinein nicht bekannte Bestehensgrenzen und durch Gruppennoten ersetzte Einzelnoten offenbar entgegen der PO durchgezogen wurde
- Alkoholverbot
- Faras haben Hausaufgaben diesbezüglich bekommen
- DKMS
- Fara FNW plant Veranstaltung um Bewusstsein für die Knochenmarkspende zu schaffen
Senat
- aus PHK: W3 Technische Informatik und W1 Gewerblich technische Fachdidaktiken ausgeschrieben, Haushalt vorgetragen
- KSL: Satzungen und Ordnungen für Master "Molekulare Biosysteme" beschlossen, Satzung zur Durchführung des Auswahlverfahrens Master "Immunologie" sowie Satzung über die Festsetzung von Zulassungszahlen, Systemakkreditierung: Zeitplan wurde vorgestellt, im Mai wird Task-Force gegründet mit vermutlich 4 studentischen Mitgliedern
- Präsentation der neuen Erstsemesterbefragungen durch Pohlenz
- Gebäude 14 wird in Hans-Grade-Gebäude
KSL-Systemakkreditierung
- Tom: In zwei Jahren würde erst der Antrag gestellt werden. Eine Task-Force würde diesen bis dahin vorbereiten. Es gab dann ein paar Nachfragen wegen der Kapazitäten, es ist so, dass alle Prozesse und Modalitäten festgelegt werden müssen. Mitarbeiter aus den Fakultäten und die Professoren werden daran mitarbeiten. Die Kritik am Umfang dieser Arbeiten ist dem Rektorat bewusst. Aber er ist optimistisch und geht offen an die Sache heran. Es wird gewünscht, dass externe Gutachter miteinbezogen werden, auch aus studentischer Sicht. Die werden dann auch nicht vom Rektorat bestimmt.
- Sebastian: Ich hoffe, dass wir da mitarbeiten und mitbestimmen können wer dann dort arbeitet. Ich möchte gerne selber mitentscheiden. Wir sind ein Gremium, das genau für solche Arbeiten zuständig ist.
TOP Projektförderungsanträge
Reisekosten Schulungsseminar Programmakkreditierung Augsburg
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Kai: Wie kommen diese Ergebnisse der Studierendenschaft zu Gute? Gibt es einen Bericht?
- Sebastian: Er ist Student an der FWW und ich habe ihn gefragt, ob er sich da engagieren möchte. Und ich habe gute Rückmeldungen bekommen und ich denke, er würde es machen.
- Madeleine: Ich bin dafür, dass wir ihn anschreiben und fragen ob er etwas dazu erzählen möchte. Einfach etwas Output liefern.
- Eric: Ein Bericht wäre wünschenswert. Ich stelle daher einen GO auf Vertagung.
- Alex (Gegenrede): Wir haben uns mit ihm unterhalten und er denkt, er könne sich im Fachschaftsrat einbringen. Wir können es auch fördern, wenn er sich einfach nur weiterbilden möchte. Wir müssen nicht verlangen, dass er das in die Studierendenschaft zurück trägt.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Vertagung an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Madeleine setzt sich mit ihm in Kontakt.
Markt der Möglichkeiten
- Aktueller Stand http://wiki.stura-md.de/Datei:Uebersicht.xlsx
- Magdeburger Runde
- Madeleine: Eine Burschenschaft wurde ausgeschlossen, aufgrund des Verhaltens im letzten Jahr. Die Verbindung ist dieses Jahr noch dabei, deren Verhalten letztes Jahr ebenfalls nicht sehr gut war. Würde sie aber dennoch ungern aufgrund unserer Meinung ausschließen wollen.
- Florian: So lange wir keine konkreten Anhaltspunkte haben, dass jemand gegen die Ethikdeklaration verstößt, können wir niemanden ausschließen.
- Robert: Sie haben in ihrer Anmeldung explizit vermerkt, dass sie nicht neben der Studentenverbindung Norbertina stehen wollen. Das ist schon wieder eine Anfeindung gegenüber anderen Mitgliedern und nicht im Sinne der Magdeburger Runde
- Daniel: Das sind keine Anfeindungen, sondern eher Konkurrenz.
- Lisa: Was ist denn mit dem Hausrecht? Wir waren uns ja nicht einig, ob das gerechtfertigt ist. Aber können wir auch unser Hausrecht zurückgreifen?
- Robert: Wenn man etwas veranstaltet, kann man auch aufs Hausrecht zurück greifen. Wenn es Gründe gibt, dann können wir das tun.
- Madeleine: Es ist nicht alles gut gelaufen im letzten Jahr. Aber aufgrund der Demokratie würde ich es ihnen erlauben teilzunehmen.
- Sebastian: Wir veranstalten dieses Jahr den Markt der Möglichkeiten und wir haben das Meinungsbild, dass wir Burschenschaften nicht mehr unterstützen wollen. Und wenn sie am Markt teilnehmen, dann ist das eine Unterstützung.
- Kai: Sie haben doch jetzt ihre Chance. Und wenn es Gründe gibt, können wir das Ganze beenden.
- Robert: Der Bierverkauf letztes Jahr war das Hauptproblem. Das sollte nicht im Eingangsbereich geschehen, das wirft ein unseriöses Bild auf die Veranstaltung.
- Robert: Es wurde für dieses Jahr beschlossen, dass kein Alkohol verkauft werden darf. Das wird jetzt auch nochmal an die Teilnehmer weitergegeben.
- Madeline: Wir werden an alle Leute eine Bestätigung schrieben und auf das Alkoholverbot hinweisen. Und ich werde die Verbindung darauf hinweisen, dass sie sich ordentlich verhalten sollen.
- Robert: Nach dem Markt wird es eine Sitzung zur Auswertung geben und dann wird es auch wieder ein offizielles Treffen der Magdeburger Runde geben.
- Bettina: Nicht alle auf der Teilnehmerliste sind Teil der Magdeburger Runde. Sie haben dann auch nicht die Ethikdeklaration unterschreiben oder?
- Robert: Die, die sich angemeldet haben und nicht Teil der Magdeburger Runde sind, dort zweifle ich nicht an, ob sie sich daran halten.
- Sebastian: Man sollte alle nochmal darauf hinweisen, dass es Regeln gibt, an die es sich zu halten gilt.
- Wir sind Markus und Michael von der Hochschule und studieren Sicherheits- und Gefahrenabwehr. Der Studiengang findet sowohl an der Hochschule als auch hier an der Uni statt. Das Verhältnis zwischen Uni und Hochschule ist etwas schleppend und eingeschlafen. Wir würden uns gerne einbringen und versuchen die Lücke zwischen den beiden Studierendenräten zu schließen und gemeinsame Interessen zu vertreten.
- Tim: Laut Wahlordnung könnt ihr euch nicht in unsere Gremium wählen lassen, da ihr an der Hochschule immatrikuliert seid.
- Wir könnt euch nicht in unsere Gremien wählen lassen
- Haben beide Studentenausweise und sind quasi an Uni und Hochschule immatrikuliert.
- Tim: Dann nehme ich das zurück.
- Wir sind momentan noch in der Informationsphase, würden uns aber gerne einbringen, wo Hilfe benötigt wird.
- Tom: Habt ihr schon eine Vorstellung in welche Richtung eure Arbeit gehen soll?
- Wir möchten dort mitwirken, wo unsere Hilfe benötigt wird. Wir sind da recht offen. Man muss halt schauen wo man sich einbringen kann um die Lücke zu schließen und beide Interessen zu vertreten. Wir wollen als eine Art Bindeglied arbeiten.
- Madeleine: Man kann darüber nachdenken, ob man dafür etwas einrichtet.
- Kai: Man muss aber schauen auf welcher Ebene das Laufen soll. Einen Beauftragten für die Kommunikation mit Hochschule haben wir. Das von euch wäre dann nur etwas weiter gedacht.
- Tom: Ihr könntet auch versuchen an beiden Hochschulen einen Fachschaftsrat zu aktualisieren. Dann habt ihr ein besseres Standing gegenüber den Professoren und könnt besser argumentieren und reden. Wenn ihr in die Richtung gehen wollt, euren Studiengang weiter und besser zu vertreten.
- Wir möchten offiziell von beiden Seiten anerkannt werden und dann auch in beide Richtungen arbeiten.
- Alex: Ich finde, es ist eine sehr nette Idee. Der StuRa an der Hochschule hat Nachwuchsprobleme, vielleicht könntet ihr euch dort wählen lassen und das schließt ja nicht aus, dass wir hier im engen Kontakt bleiben können. Wenn du es zeitlich schaffst, kannst du dich auch in beiden Studierendenräten aufstellen lassen.
- Madeleine: Neue Ideen und engagierte Menschen sind immer willkommen. Die Kommunikation läuft wirklich nicht sehr gut und ein guter Austausch ist sehr gewünscht.
Gremienwahlen
- Tim: Wie ich bereits gesagt hatte, haben sich Leute bei mir gemeldet, die dazu aktiv werden wollten. Die eine hat sich jetzt nochmal gemeldet, sie heißt Theresa und plant eine Veranstaltung, die sie mit uns und dem IKUS zusammen möchte. Bei dieser Veranstaltung sollen Leute dort sein, die alles auch auf Englisch erklären. Beim letzten TreffFa war sie mit dabei und dort wurde gesagt, der StuRa eine Veranstaltung plant? Das war mir nicht so bekannt, kann mir jemand was dazu sagen?
- Sebastian: Es soll dabei um die Akquise von neuen Mitgliedern gehen, eine Podiumsdiskussion, etwas in diese Richtung. Wir sollten auch die Gremienwahl-Seite aktualisieren.
- Tim: Dabei kann ich dir helfen. Haben wir also vor etwas zu planen? Und wie können wir bei der Veranstaltung von Theresa behilflich sein?
- Tom: Eine Informationsveranstaltung halte ich für gut. Aber darüber hinaus wird es schwer über die Listen hinaus zu informieren. Kann man die Gremienwahl Homepage auch auf Englisch machen? Wir haben keine Dokumente auf Englisch, international Studierende können sich also nur darüber informieren. Das ist die einzige Plattform, die wir bieten können.
- Kai: Die Seite ist noch vom letzten Jahr, die muss dringend aktualisiert werden. Ist allerdings die Frage wie groß wir das aufziehen wollen.
- Madeleine: Ich würde die englische Seite unterstützen, wenn das niemand machen will und würde mich auch um die Übersetzung kümmern.
- Tim: Dann kümmern Sebastian und ich uns um die Homepage. Bei der Veranstaltung von Theresa soll es auch ein Kickerturnier geben. Und das soll am 14. Mai stattfinden, das ist ein Feiertag, ich werde mich also nochmal bei ihr informieren. Gibt es jemanden, der die Wahl dort in kurzen Worten erklären kann?
- Sebastian und Madeleine würden sich dazu bereit erklären, wenn die Veranstaltung nicht an einem Feiertag stattfindet. Tim sagt Theresa Bescheid, dass ein anderer Termin zeitlich besser wäre.
- Tim: Was könnten wir da bereitstellen?
- Sebastian: Das wäre dann ein internes StuRa Projekt und würde dem Ganzen einen schönen Rahmen geben.
- Tim: Sie rechnet mit 100 Leuten. Und würde es ganz schön finden, wenn wir das unterstützen würden. Um welchen finanziellen Rahmen es sich hier handelt würde ich gesondert besprechen, wenn es einen genauen Termin gibt. Ich habe eine Wahlordnung von Emanuel bekommen und sie auf die Hauptpunkte gekürzt, ich hatte das in einer Mail rumgeschickt. Wenn es jemandem an etwas fehlt, muss er mir Bescheid geben. Es soll ein Beilagezettel werden, der nicht nur im Voraus ausgeteilt wird, sondern auch bei der Wahl selbst. Herr Ortlepp würde den Druck finanzieren. Schaut es euch bitte an. Wenn wir Lust auf eine eigene Veranstaltung haben, wann, was, wie?
- Kai: Die Hochschulgruppen machen sowieso ihr Ding, das brauchen wir nicht koordinieren. Wenn wir eine Podiumsdiskussion organisieren, wer könnte dort stehen? Das jetzt schon festzulegen finde ich schwierig. Und man müsste ein Thema finden, das alle tangiert. Ich finde es schwierig ein neutrales Thema zu finden. Ich fände eine Informationsveranstaltung sinnvoller.
- Eric: Und Wahlwerbung generell?
- Madeleine: Sollen wir dazu eine AG gründen oder jeder macht sich erstmal selbst Gedanken und dann tragen wir es zusammen?
- Lisa: Wir sollten uns darauf einigen, wer sich darum kümmert. Und wir sollten den Rahmen benennen. Es sollte eine rein informative Sache ohne die Hochschulgruppen sein. Es ist wichtig die Leute erstmal zur Wahl zu bringen und ihnen zu zeigen was die Leute da genau machen, wenn sie gewählt werden.
- Tim: Vielleicht kann der StuRa einen Stand machen, der mehrere Tage hintereinander an die Wahl erinnert. Das ist allerdings ein personell sehr hoher Aufwand. Wir müssen aktiv unterwegs sein, die Wahl beteiligung ist viel zu gering. Und wir sollten Werbung für die Briefwahl machen.
- Tom: Die 11 Punkte aus deiner Mail finde ich sehr gut, Tim. Die könnte man als Plakat aufhängen mit Ort und Datum und dem Hinweis, dass es einen Infoabend gibt.
- Alex: Wir haben die Möglichkeit alle Studierenden über den Verteiler zu erreichen. Da können wir dann auch die Gremien und alles vorstellen.
- Madeleine: Wenn jemand noch Ideen hat oder sich engagieren möchte, meldet sich bei Tim.
BC Förderung durch StuRa
- Ist rechtlich möglich, aber nur als voller Betrag (Auskunft von Frau Reske)
- Entweder Vorfinanzierung oder nachträglich
- müsste in die Finanzordnung und dann pro Person immer abgestimmt werden
- Sebastian: Es können keine Teilbeträge ausgezahlt werden, sondern nur der volle betrag. Es müsste dann in die Finanzordnung übernommen werden. Kommt man dann mit den ganzen zusammengerechneten Fahrtsummen auf den Betrag X, wird der Person eine Bahncard gezahlt.
- Alex: Geht das auch Rückwirkend?
- Sebastian: So lang Rechnungen und alles noch vorhanden sind. Ich würde gerne einen Richtwert aufstellen wollen, wann man wie viel zurückbekommt.
- Florian: Vorfinanzierung geht nicht, das wäre sehr schwierig und ein riesen Aufwand. Das müsste so machbar sein, sonst bräuchten wir einen Beauftragten.
- Kai: Ich stelle es mir schwierig vor, wenn man dann mal als Gruppe reisen will. Und für denjenigen, der dann diese Karte hat, gibt es keine festen Regeln und Sicherheiten, deshalb müssen dann Bedingungen festgelegt werden.
- Sebastian: Es muss dann feste Abstimmungen geben ab der ersten Fahrt und man sollte Preise festlegen. Ich finde aber, wir können es fördern, wenn Leute zu vielen Vernetzungen fahren.
- Tom: Das Problem ist, das die Karten Personen gebunden sind. Und wenn der Zeitraum dann eine Legislatur überschreitet oder die Karte nicht ausgenutzt wurde, was passiert dann? Die Uni kommt meiner Meinung nach auch an günstigere Tickets. Vielleicht kann man zusammen arbeiten?
- Eric: Bisher stimmen wir jeden Fahrkostenantrag einzeln ab. Mit so einer Abstimmung würden wir alle Fahrtkosten legimitieren. Das ist für mich rechtlich nicht mehr in Ordnung.
- Tim: Gibt es nicht auf diesen Code von der Bahn, den man angeben kann und dann auch Geld spart? Kann der StuRa da nicht was mit der deutschen Bahn ausmachen? Ich weiß, dass es möglich ist, dass Organisationen so etwas bereitgestellt wird. Kann man da mal nachfragen?
- Eric: Es würde fast nur Sebastian betreffen und für mich klingt das sehr kompliziert und scheint mit sehr viel Aufwand verbunden zu sein. Wir sollten lieber schauen, dass du die Sparpreise nutzen kannst.
- Madeleine: Kann Sebastian nicht einen Antrag stellen, dass er eine Bahncard finanziert bekommt? Ich sehe da kein Problem.
- Florian: Aber aus welchem Topf sollen wir das finanzieren? Ich würde wenn eher dazu tendieren einen einzelnen Beschluss zu machen, da es sonst eher selten vorkommen wird. Und Buchhaltungstechnisch ist das ein enormer Aufwand und rechtlich ist es auch ziemlich kompliziert für das wenige Geld was man am Ende spart.
- Madeleine: Aus der Diskussion kann geschlossen werden, dass das Ganze sehr kompliziert ist und wenn eher ein Einzelantrag positiv aufgenommen werden würde.
- Sebastian: Ich würde mich nicht weiter mit dem Thema befassen, da die Rückmeldung nicht sehr gut ausgefallen ist.
TOP Organisatorisches
- Studi im Rektorat
- Alex: Ich setze mich da gerade ran und Sebastian hilft mir. Wer noch Interesse an der Ausgestaltung hat, kann sich bei mir melden. Es geht dabei um die Amtszeit, die Wahl und die verschiedenen Modelle, die zur Auswahl stehen, sowieso das Ausschreibeverfahren. Es gibt viele Punkte, wo es Pro und Contra gibt.
- Sebastian: Generell wird der Austausch zwischen Rektorat und Studierendenschaft verbessert, auch zwischen den Gremien und den Fachschaften. Die Person hat dann sehr viel Wissen, wenn sie das richtig kommuniziert, ergibt das einen Vorteil für die Studierendenschaft. Die Person wäre ein Beauftragter für Networking. Über die Bezahlung muss noch gesprochen werden, also wer das dann übernimmt. Ich wäre dafür, dass der StuRa diese Person wählt oder dem Senat vorschlägt. Ich würde es nicht mit den Wahlen koppeln wollen, sondern zeitlich versetzen.
- Kai: Wie viel Aufwand wird das, wie viel Arbeit ist das wirklich?
- Alex: Wenn man die Zeit in den Gremien hochrechnet, kommt auf etwa zehn Stunden im Monat und dann ist die Frage, inwieweit der Rektor noch ein Ressort zuweist. Die Vernetzungsarbeit nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Meine Idee ist daher, dass, wenn die Person mitten im Semester merkt, es ist zu viel Aufwand, sie ein Urlaubssemester beantragen kann. Im Nachhinein sollten keine Nachteile entstehen.
- Sebastian: Die Ordnungen müssten dann geändert werden. Man sollte der Person nahelegen ein Teilzeitstudium durchzuführen.
- Madeleine: Ich sehe das Problem darin eine Person zu finden, die das Studium für ein Jahr quasi aufgeben würde.
- Sebastian: Ich glaube, es gibt durchaus Personen, die das machen würden.
- Madeleine: Wie wollen wir weiter vorgehen?
- Sebastian: Ich hätte gerne noch ein Feedback dazu, wie diese Person gewählt werden soll. Vom StuRa?
- Tom: Der Senat und das Rektorat spielen da eine Rolle. Wir können nur Vorschläge liefern.
- Kai: Ich würde mit Bewerbungen arbeiten.
- Madeleine: Dann geht es jetzt darum die Struktur und das Konzept noch weiter auszuarbeiten und sich auch über die anderen Schritte Gedanken zu machen. Wer sich engagieren möchte, kann sich bei Sebastian und Alex melden.
- Alex: Ich setze mich da gerade ran und Sebastian hilft mir. Wer noch Interesse an der Ausgestaltung hat, kann sich bei mir melden. Es geht dabei um die Amtszeit, die Wahl und die verschiedenen Modelle, die zur Auswahl stehen, sowieso das Ausschreibeverfahren. Es gibt viele Punkte, wo es Pro und Contra gibt.
- AG "Campusleben gestalten"
- Alex: Wir haben die Sitzmöglichkeiten und Tischtennisplatten noch nicht im Rektorat angesprochen, weil wir erstmal ein Konzept erarbeiten wollen, was man alles machen könnte um mehr Leben auf den Campus zu bringen.
- Eric: Ich würde gerne daran mitarbeiten.
- Sebastian: Ich hatte das schon einmal beim Kanzler und bei Frau Mangelsdorf angesprochen, die sind beide sehr interessiert und finden das gut.
- Tim: Es gab schon einmal diesen Vorstoß das zu machen, das muss aber an etwas gescheitert sein. Ich kenne jemanden, der das damals gemacht hat, ich werde dort mal nachfragen.
- Alex: Wir haben die Sitzmöglichkeiten und Tischtennisplatten noch nicht im Rektorat angesprochen, weil wir erstmal ein Konzept erarbeiten wollen, was man alles machen könnte um mehr Leben auf den Campus zu bringen.
- Senatssaal für 6.6. (Seminar von Tom A. organisiert, Mail diesbezüglich mit Einladung zur Anmeldung etc. kommt noch von ihm) und 2.7. (konstituierende Sitzung) gebucht
- Alex: Für den 6. Juni braucht es einen Verantwortlichen, der mit dem Sicherheitsmann spricht wegen des Schlüssels und der Einweisung. Tom wird eine E-Mail vorformulieren, die dann an alle Fachschaften rausgeht, um Interessierte zu finden.
- IT-HiWi
- Kai: Ich hatte ein Treffen mit ihm und er wird zum nächsten Semester die Uni wechseln. Der Vertrag geht bis zum 1. Juli. Er könnte es für die Übergangszeit noch übernehmen, ich würde nochmal nachfragen, er schien allerdings interessiert. Sonst müsste es jemand aus dem StuRa machen. Wir sollten die Ausschreibung nochmal machen.
- Brötchen
- in Facebookgruppe Diskussion über mangelnde Hygiene bei der Ausgabe von Lebensmitteln bei den Cafeterien
- mal eine höfliche Anfrage beim Stuwerk stellen inwieweit Hygienevorschriften beachtet werden bzw. vorhanden sind
- Madeleine informiert sich.
• *Nachtrag zu Bericht KSSA Treffen
- Sebastian: Es war ein schönes Treffen und es hat ein guter Austausch stattgefunden. Es gab die Diskussion wie viel finanzielle Mittel wir uns vorstellen könnten bereit zu stellen. Es ist ein relativ großes Amt, wofür Mittel generiert werden sollten, da die Arbeit sehr wichtig ist. Kann der StuRa Magdeburg zehn Cent pro Studierenden investieren? Das wären dann 1400,00 Euro pro Semester. Ich fände es angebracht, was sagt ihr dazu? Denkt ihr, wir haben das Budget und seht ihr die KSSA als sinnvoll an?
- Florian: Auf unserem virtuellen KSSA-Konto sollte genügend Startkapital von unserer Seite vorhanden sein.
- Sebastian: Die Beitragsordnung und alles muss rechtlich geregelt werden, ebenso die Geschäftsordnung. Ich hätte gerne ein Feedback.
- Tom: Ich würde es befürworten und davon abhängig machen, ob wir jemanden entsenden, der daran aktiv mitarbeitet.
- Florian: Vom Haushalt her dürfte es aktuell keine Probleme geben. Man muss überlegen ob das sinnvoll ist.
- Kai: Ich würde es an die Bedingung knüpfen, dass alle Unis gleichmäßig involviert sind und sich alle gleich beteiligen.
- Sebastian: Ich würde das pro Studierenden festlegen wollen und nehme mit, dass zehn Cent pro Studierenden in Ordnung sind. Für die nächste Sitzung würde ich eine delegierte Person finden wollen. Die Sitzungen der KSSA sind so aufgebaut, dass mehrere Leute von jeder Hochschule hingehen, von denen eine Stimmberechtigt ist. Daher würde ich gerne eine Person zeitnah festlegen wollen.
- Sebastian: Es war ein schönes Treffen und es hat ein guter Austausch stattgefunden. Es gab die Diskussion wie viel finanzielle Mittel wir uns vorstellen könnten bereit zu stellen. Es ist ein relativ großes Amt, wofür Mittel generiert werden sollten, da die Arbeit sehr wichtig ist. Kann der StuRa Magdeburg zehn Cent pro Studierenden investieren? Das wären dann 1400,00 Euro pro Semester. Ich fände es angebracht, was sagt ihr dazu? Denkt ihr, wir haben das Budget und seht ihr die KSSA als sinnvoll an?
- Tom: Ich habe ja bereits über den Mailverteiler die Info über einen Gremienspieleabend geschickt. Ich würde diesen Abend gerne durchführen, da man sich untereinander kennenlernen kann und sich kürzere Wege entwickeln können. Ich hätte das ganz klassisch aufgebaut und würde Getränke und Knabberzeug für 60 bis 70 Euro besorgen. Ich will das jetzt noch nicht beschließen, sondern nur schon mal vormerken und erst dann konkret werden, wenn es einen festen Termin gibt.
- Reisekostenanträge
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Reisekostenerstattungsantrag über 113,00 Euro an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Alex: Ich möchte anmerken, dass wir von Christoph einen ausführlichen Bericht verlangen, aber von Lena keinen. Das finde ich nicht gerechtfertigt.
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL