Sitzung/2016-06-23

Aus Stura Wiki
Version vom 4. Juli 2016, 16:38 Uhr von Anne.overbeck (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Lisa Klemm
    • Protokoll: Anne Overbeck
    • Anwesende Mitglieder: Alexander Hönsch, Jonas Lorenz, Daniel Thyen, Bettina Heyder, Paulina Persch, Madeleine Linke, Lisa Klemm, Felix Langer, Philipp Le
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: John Matthies (vertreten durch Martin Kampa), Sebastian Hentschel (vertreten durch Tom Fratscher)
    • Unentschuldigte Mitglieder: Lisa-Lisett Schwarze, Tobias Volkmer, Lukas Wien, Sarah Hensel,
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:01
    • Ende: 21:41
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 9 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • keine

Sprecher für Öffentliches

  • Senat: Rektor wurde wiedergewählt. (1Gegenstimme, 2 Enthaltungen)
  • Rektorgespräch: kurz über künftige Prorektoren gesprochen (vermutlich 2/3 werden neu besetzt), AG HEP (Einladung an Lukas O. und mich ist mittlerweile auch raus), Novellierung HSG, Auswertung gemeinsames Rektorat → Beidseitig positiv, voraussichtlich wird dieses Format also 2-3 Mal im Semester weitergeführt.
  • Vernetzungstreffen sex. Gewalt in Halle: gemeinsam mit Otto, viele Gleichstellungsbeauftragte der Hochschulen mit anwesend, Austausch und gemeinsame Maßnahmen zur Prävention überlegt, Schulungen für Personal besprochen. → Fokus: Schulung für Ansprechpartner,an die sich Opfer wenden können soll stattfinden. Potentiell soll das gesamte Personal zukünftig geschult werden um Übergriffe entsprechend behandeln und verhindern zu können.
  • Tag der Lehre: mäßig bis schlechte Teilnahme, teilweise diverse Veranstaltungen dennoch gelaufen (Sammlung für KSL und Senat in Arbeit), Abendveranstaltung ca. 50 Personen insgesamt mal da gewesen, jedoch viele Interne, dezentrale Workshops gut angenommen die zentralen jedoch sehr schlecht, wird vermutlich nicht mehr in diesem Rahmen laufen. → Wahrscheinlicher wird in Zukunft ein dezentrales Format erarbeitet, in dieser Form ist der Kostenaufwand zu groß für zu wenig aktive Teilnahme.

Wahrgenommene Termine:

  • 15.06. Senat (inkl. Rektorwahl)
  • 16.06. Treffen mit Rektor
  • 20.06. Vernetzungstreffen sex. Gewalt an Hochschulen in Halle
  • 21.06. TreffFa → Bericht weiter unten.
  • 22.06. Tag der Lehre

Termine

  • 28.06. Mitgliederversammlung DAAD
  • 29.06. 10-16 Uhr Dialogforum "engagiert studieren" in Stendal 2-3 aus StuRa und evtl. BSgR gesucht - es soll ein Paper zur Stärkung des Ehrenamtes entstehen, wer kann da hin? → Musste abgesagt werden aufgrund zu geringer Teilnehmer.
  • 04.07. Studiemovie Festival
  • 07.07. AG HEP (voraussichtlich 13 Uhr)
  • 07.07. Treffen mit RS 15:30 Uhr
  • 14.07. Rektorgespräch 15 Uhr
  • 08.07.2016 Überblickseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen Leipzig
  • 05.08.2016 - 07.08.2016 Grenzen überwinden! Hintergründe und Handlungsoptionen in der aktuellen Flüchtlingssituation in Bonn
  • 05.-07.08. Mitglieder-Versammlung fzs in Hannover

Sprecherin für Internes

→ Auch zum Kennenlernen der möglichen Posten für die neuen Mitglieder. → Bitte tragt das nochmal in die Hochschulgruppen an die gewählten Mitglieder heran!

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Kassenprüfung vorbereitet

→ erneutes Treffen morgen, läuft soweit gut.

  • Übergabe-Ordner aktualisiert
  • Inventar-Liste aktualisiert


Transaktionen:

  • Projektförderungen: Hängematte Projektabschnitt: Renovierung 297,53€; papp-satt 350€; Hörsaalslam - Poetryslam at OvGU -¬wähle deinen Slammer 1.071,22€
  • Semesterbeiträge: FHW SoSe 2016 11.335,73€; FVST SoSe 2016 3.084,22€
  • weitere Transaktionen: diverse virtuelle Konten 798,08€; SelectLine Lohnsteuerabrechnung 23,21€
  • Projekttopf aktuell: 2.226,46€, daher für die heutige Sitzung 2.226,46€ ; Antragsvolumen heutige Sitzung: 2.350,00€ (Stand:23.06.2016)

→ Anmerkung: Da ab und an Gelder zurück fließen von Projekten die den geförderten Rahmen nicht voll ausnutzen bringen wir uns nicht in Schwierigkeiten, wenn wir den Topf leicht überreizen.

Projektförderungsanträge

Exkursion zu Siemens - Besichtigung der Medizintechnik

Exkursion zu Siemens - Besichtigung der Medizintechnik

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Exkursion zu Siemens - Besichtigung der Medizintechnik

Antragssteller*in

Robert Odenbach

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Im Rahmen einer mehrtägigen Exkursion soll die Vorstellung des Fachbereichs, eine Werksführung, Demonstrationen zu Hybrid OR & Surgery Interventional Cardiology, sowie eine Diskussionsrunde stattfinden. Die Studierenden erhalten dabei tiefe Einblicke in das Unternehmen und den Beruf von Ingenieuren der Medizintechnik. Die Diskussionsrunde ermöglicht zudem den direkten Kontakt zu Mitarbeitern.

Datum

30.06.2016

erwartete Teilnehmerzahl

40

davon Studierende

38



Gesamtkosten

1.890,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

frei

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

450,00 Euro

Einschätzungshilfe

  • Die Exkursion vermittelt einen realen Einblick in die Strukturen und Technologien eines Medizintechnikunternehmens. Die Veranstaltung ist besonders für unsere Studierenden der Medizintechnik wertvoll.

Bemerkung



  • Robert ist Doktorand am INKA Lehrstuhl und stellt das Projekt stellvertretend vor. Es ist eine Abschlussexkursion für die Studierenden geplant, die eine Werksbesichtigung bei Siemens beinhaltet. Das Rahmenprogramm vor Ort umfasst ca. 4 Stunden und bietet eine gute Möglichkeit, zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Wir beantragen eine Kostenbeteiligung für die Busfahrt nach Forchheim. Wir haben uns hier an die Rahmenhöhe für Exkursionsförderung gehalten.
  • Neben 2 weiteren Angeboten war das vorgelegte das Günstigste.
    • Madeleine: Wo wird da übernachtet, wird das selber gezahlt?
    • Robert: Wir haben einen Firmen-Sponsor, der die beiden Hotelübernachtungen übernimmt. Es sind drumherum weitere Aktivitäten geplant, auch interkultureller Art.
    • Bettina: Inwieweit ist das eine Pflichtveranstaltung, offen für andere Personen?
    • Robert: Prinzipiell ist die Exkursion offen, sie ist freiwillig für die Teilnehmer des Kurses, die das einstimmig angenommen haben. 20 Studierende kommen von der OvGU, 15 andere von einer anderen Uni, daher sind nur 5 Plätze offen zu vergeben.
    • Bettina: Dann ist diese Busreise also nur für die 20 MagdeburgerInnen?
    • Robert: Ja.
    • Tom: Gibt es für die Veranstaltung selber CPs?
    • Robert: Nein. Am letzten Tag wird die Klausur geschrieben, die sich aber auf Veranstaltungsinhalte aus dem Semester beziehen.
    • Daniel: Wie werden die Busfahrer-Übernachtungen gedeckt?
    • Robert: Auch gesponsert.
    • Madeleine: Gibt es einen Eigenbeitrag?
    • Robert: Nicht in dem Sinne, aber die Verpflegung, auch die Halbpension, wird von den Studierenden selber getragen.
    • Felix: Wenn die Klausur dort stattfindet, ist es also notwendig dabei zu sein, um zu bestehen?
    • Robert: Ja, da alle mitfahren haben wir uns dafür entschieden.
    • Lisa: Das heißt aber, auch Leute die die Klausur nicht mitschreiben, könnten mit? Wurde das öffentlich beworben?
    • Robert: Nein, da noch keine Rückmeldung über die Teilnehmerzahl aus München da ist.
    • Bettina: Kommentar → Dies ist sicher eine tolle Erfahrung für die TeilnehmerInnen. Aber die enge Verzahnung mit der Veranstaltung finde ich das als StuRa schwierig zu fördern, wir sind da eher für Aktionen in Magdeburg mit einem Mehrwert für die Studierendenschaft hier angelegt. Schade, dass die Fakultät da nicht zugestimmt hat, eigentlich sehe ich da die Verantwortung bei denen.
    • Lisa: Was passiert in dem Fall, wenn wir euch nicht fördern?
    • Robert: Wir müssten dann weiter Sponsoren suchen.
    • Lisa: Wie hoch ist die Bereitschaft, dass die Kosten auf die Studierenden umgewälzt wird?
    • Robert: Nicht so hoch, das müsste dann die INKA tragen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Madeleine): 300,00€


    • Madeleine: Ich finde die Summe etwas hoch, würde hier aber bei 15€ p.P. Deckeln. Ich sehe auch die Verantwortung bei der Feit.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #2:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag auf 300,00 Euro.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #3:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt mit 300,00 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Bandaustausch zum Upgrade Festival 2016

Bandaustausch zum Upgrade Festival 2016

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Bandaustausch zum Upgrade Festival 2016

Antragssteller*in

Marco Dankel, KanTe e.V.

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Im Rahmen dieses Festivals konnten wir Kontakt zu einer Band aus der polnischen Partnerstadt Radom herstellen, und sie für das Upgrade gewinnen. Für diesen Bandaustausch würden wir gerne finanzielle Unterstützung beantragen.

Datum

09.07.2016

erwartete Teilnehmerzahl

1000

davon Studierende

750



Gesamtkosten

2.600,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

frei

Förderung durch andere Institutionen

1.600,00 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000,00 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Marco stellt das Projekt vor. Für das Elbe-Open Festival wurde schon mal separat Geld beantragt, hier geht es jetzt um eine 11-köpfige Band die das Festival interkulturell bereichern wird.
  • Wir haben uns bemüht, die Kosten gering zu halten. Wir wissen, dass die 1000 Euro viel wirken, weil ihr ja auch schon mal 1000 Euro für das Festival bewilligt habt. Es gibt keinen Eintritt, sondern eine Bitte um eine Spende – wir erhoffen uns bei gutem Wetter das wir so viel weniger von diesen Geldern in Anspruch nehmen müssen.
  • Wir haben mittlerweile noch einen Puffer
    • Daniel: Ist das nun eine Doppelförderung und gibt es da formal Probleme?
    • Felix: Aus meiner Sicht formal nicht, inhaltlich ist das diskutierbar.
    • Marco: Es stand beim ersten Projektantrag tatsächlich auch noch nicht fest, dass es hierzu kommt.
    • Alex: Bei der „Sinnlichkeit“ letztes Jahr hatten wir einen ganz ähnlichen Fall mit einem Teilprojekt.
    • Bettina: Was mir noch beim letzten Antrag eingefallen ist: Ich weiß dass bei eurer Security-Firma sehr problematische Menschen aus dem rechten Spektrum beteiligt sind und ich würde euch anregen, das nochmal zu überprüfen.
    • Marco: Danke für den Hinweis, ob das jetzt so spontan noch umzusetzen ist weiß ich nicht, aber auch für zukünftige Veranstaltung wäre das gut.
    • Madeleine: Ich würde gerne sagen, dass ich das sehr förderungswürdig finde, auch weil es studentisch organisiert ist, interkulturell und hier in der Stadt für alle. Ich spreche mich für die ganze Summe aus.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #4:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt mit 1000,00 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • Bettina: Nochmal vielen Dank, dass ihr das macht, wir unterstützen das glaube ich alle sehr gerne!


Hörsaalkonzert zum Semesterabschluss der Uni-BigBand der OvGU

Hörsaalkonzert zum Semesterabschluss der Uni-BigBand der OvGU

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Hörsaalkonzert zum Semesterabschluss der Uni-BigBand der OvGU

Antragssteller*in

Freya Schönrock

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Das Hörsaalkonzert stellt den musikalischen Abschluss des Semesters für die Bigband dar. Dabei wird das während des Semesters neu erarbeitete Programm präsentiert. Die Uni-BigBand besteht aus Studierenden und Mitarbeitern der OvGU.

Datum

08.07.2016

erwartete Teilnehmerzahl

200

davon Studierende

150



Gesamtkosten

1.594,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

6/4 Euro

Förderung durch andere Institutionen

FIN/FUST/FEIT

Antragssumme an den Studierendenrat

500,00 Euro

Einschätzungshilfe

  • Das Konzert bietet die Möglichkeit, neue Eindrücke von wenig gehörten Musikrichtungen zu sammeln und ergänzt die musikalischen Aktivitäten auf dem Campus.

Bemerkung



  • Anke und Sebastian stellen das Projekt vor. Der Finanzplan ist noch vage und variabel, teilweise haben wir weniger bekommen, daher stimmt das Plus so nicht.
    • Bettina: Der musikalische Leiter und die AushilfsmusikerInnen sind ja ein sehr großer Posten, könnt ihr das erklären und aufschlüsseln?
    • Sebastian: Der Leiter ist ein Berufsmusiker, der auch von solchen Projekten lebt. Die GastmusikerInnen müssen ja auch noch eingearbeitet werden, und da das Zeit kostet, kostet das auch Geld.
HINWEIS: Änderungsantrag (Madeleine):324,00€


    • Madeleine: Aufgrund des nicht ausgeglichenen Finanzplans muss ich das so stellen, da wir keinen Überschuss fördern können.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #5:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, den Änderungsantrag auf 324,00 Euro.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #6:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt mit 324,00 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO Antrag (Bettina): Vertagung des Antrags zur Infoveranstaltung zum War-Starts-Here-Camp auf späteren Zeitpunkt. Der Antragsteller leitet grade noch parallel eine Veranstaltung und kommt so bald wie möglich.


Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #7:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, den TO nach hinten zu schieben.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


KWL Geburtstag (15 Jahre)

KWL Geburtstag (15 Jahre)

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

KWL Geburtstag (15 Jahre)

Antragssteller*in

Tabea Kungl

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Zum Jubiläum des Studiengang sollen zwei Programmpunkte die geplante Tagung (Dialog der Wissenschaften) umrahmen. Diese wären eine Ausstellung über den Zeitraum 07.07. - 16.07. und am 16.07. ein Alumnitreffen mit anschließender Party. Die Ausstellung versucht, aus studentischer Sicht den Studiengang darzustellen und auf dem Campus nachhaltig zu zeigen. Das Alumnitreffen (inkl. Party) ermöglicht den Kontakt zu Ehemaligen, ein Entdecken verschiedener Berufsfelder und Rekontextualisierung der Studieninhalte in lockerem Ambiente.

Datum

07.07. - 16.07.2016

erwartete Teilnehmerzahl

200

davon Studierende

100



Gesamtkosten

3.708,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

12 Euro p.P. (Abendveranstaltung, Ausstellung Eintrittsfrei)

Förderung durch andere Institutionen

FasRa

Antragssumme an den Studierendenrat

250,00 Euro

Einschätzungshilfe

  • Durch die Kontaktplattform, die durch die Veranstaltung generiert wird, können künftige Anliegen (Jobs, Praktika) an andere Studierende der selben Richtung getragen werden. Des Weiteren entsteht Austausch über wissenschaftliche/jobrelevante Themen, von welchen alle Teilnehmenden profitieren können. Auch ist eine Einsicht in potentielle Berufsfelder erwünscht. Die Ausstellung repräsentiert den Studiengang und zeichnet sich durch künstlerisch wertvolle Beiträge aus Sicht der Studierenden aus.

Bemerkung


  • Tabea stellt den Antrag vor: Der Studiengang ist recht klein, aber mittlerweile seit 15 Jahren an der Uni. Der Studiengang soll von Studierenden für Studierende vorgestellt werden, auch über unsere eigentlichen Räume hinaus in die Öffentlichkeit. Daher diese Ausstellung. Der Ort dafür wird noch geklärt, das Alumnitreffen findet in der Festung Mark statt. Das Alumnitreffen ist nur intern, die Ausstellung öffentlich. Der Eintrittspreis trägt das Catering mit, daher ist er etwas teurer – wir versuchen auch, das noch etwas auf die Alumni umzulegen.
    • Madeleine: Was sollen die Gimmiks sein? Und mir wurde zugetragen, das die Preise noch nicht ganz klar kommuniziert sind, klärt ihr das noch auf?
    • Tabea: Die Gimmiks sollen z.B. bedruckte Jutebeutel mit Infomaterial sein. Das mit den Preisen ist leider im Prozess passiert, wir bemühen uns darum, klarer zu kommunizieren!
    • Bettina: Auch hier muss ich darauf hinweisen, dass es um eine begrenzte Gruppe geht, und mir der Mehrwert für die gesamte Studierendenschaft fehlt. Ich frage mich auch, warum die Fakultät und die Universität für diese Außendarstellung nicht aufkommt, da ich das in deren Aufgabenbereich sehe.
    • Tabea: Der Dekan und die Fakultät unterstützen das schon, haben aber nicht die finanziellen Mittel, das voll zu finanzieren. Da die Veranstaltung abends geöffnet wird, denke ich schon, dass da einige Studierende aus verschiedenen Richtungen dabei sein werden.
    • Lisa: Ich sehe keine direkte Parallele zu der Exkursion von eben. Es geht hier ja auch um eine Präsentation nach außen.
    • Alex: Ich wollte kurz auf Bettina eingehen: Ich finde die Förderung schon recht breit, es fehlt wirklich nur die Fakultät, aber das scheint der Dekan ja angedeutet zu haben. Als Tipp: Die Freunde und Förderer der Uni könnte man noch anfragen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #8:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt mit 250,00 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: : Pause – 19:59 bis 20:10 Uhr


HINWEIS: Philipp Le betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Martin Kampa betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


Info-Veranstaltung zum "War starts here Camp 2016"

Info-Veranstaltung zum "War starts here Camp 2016"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Info-Veranstaltung zum "War starts here Camp 2016"

Antragssteller*in

Martin Kampa

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • In der Altmark befindet sich das "Gefechtsübungszentrum" (GÜZ), der modernste Truppenübungsplatz Europas. Dort werden die Armeen auf die Kriege der Zukunft vorbereitet. In der künstlichen Stadt "Schnöggersburg" soll vor allem die Aufstandsbekämpfung trainiert werden. In diesem Jahr steht unter dem Titel "Krieg.Macht.Flucht" vor allem der Zusammenhang von Kriegseinsätzen und Flucht im Mittelpunkt.

Datum

04.07.2016

erwartete Teilnehmerzahl

30

davon Studierende

20



Gesamtkosten

332,80 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

frei

Förderung durch andere Institutionen

FasRa FHW

Antragssumme an den Studierendenrat

150,00 Euro

Einschätzungshilfe

  • Wer Willkommenskultur sagt, muss auch über Fluchtursachen reden. Es werden komplexe Zusammenhänge aufgezeigt und auch die Militarisierung der deutschen Außenpolitik als Fluchtursache beleuchtet.

Bemerkung



  • Martin stellt den Antrag vor. Die Entstehung von der Übungsstadt, deren Erbauung Millionen von Euro kostet ist eine neue Qualität von Kriegstraining. Wir – der AK Antira – ist dieses Jahr in der Orga des Protestcamps involviert und wollen dazu hier also informieren. Es soll auf die Hauptursachen von Flucht – nämlich Krieg – hingewiesen werden. Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir informieren aber auch mobilisieren und das ganze in den Außenpolitischen Rahmen Deutschlands einbetten.
    • Lisa: Ich finde es sehr wichtig, dass auch Studierende sich damit auseinandersetzen. Die Ausgabe von Geldern dort und die gleichzeitigen Kürzungen an der Universität gehen uns alle was an, genauso das Thema Geflüchtete. Wir beschäftigen uns viel mit den Menschen die schon hier sind, sollten uns aber auch um die Ursachen kümmern. Ich möchte das ausdrücklich unterstützen.
    • Martin: Ergänzend möchte ich sagen, dass dies auch viele Studienbereiche anspricht, weil in der Kriegsfolge alles – von Ingenieuren bis Medizinern – gefragt ist.
HINWEIS: Änderungsantrag (Felix): 182,80€


    • Felix: Ich würde den Eigenanteil so gerne mit abdecken, weil ich nicht finde, dass Studierende die so was organisieren das privat tragen sollten.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #9:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #10:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt mit 182,80 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

TreffFa(Alex hat Lisa vertreten)

  • Berichte: FNW ist Renovierung abgeschlossen, FNW und FMA gerade Sommerfeier, FEIT hat nächste Woche die FEITNight, Mathecup, WiWiCup, Konstituierungen jeweils vor 1.7.
  • gemeinsames Antragsformular:
    • nach Vorbild des Sturas
    • als Werkzeugkasten für die einzelnen Faras zur Verfügung stehend
    • soll auch Antragsstellenden die Arbeit erleichtern
    • läuft auf freiwilligen Basis d.h. Faras müssen es nicht nehmen ist aber wünschenswert, generell große Zustimmung.
  • nächstes TreffFa im Juli, möglichst noch während Vorlesungszeit, mit den neu gewählten und ehemaligen Personen des TreffFas
  • Vorschlag ein generelles Kennenlerntreffen zu organisieren um die Faras besser miteinander bekannt zu machen (außerhalb des TreffFas – Idee ist noch offen, vielleicht für die nächste Fachkoordination).
    • Felix: Ich hätte mich gefreut, zu einem Treffen bzgl. der Anträge eingeladen zu werden, ich glaube das wäre sinnvoll gewesen.
    • Alex: Ich stimme da zu, es war vorher nicht klar, das dies dort besprochen wird – das Dokument wird ja noch herumgeschickt, vielleicht kannst du da nochmal drüber schauen.
    • Felix: Ich habe es bereits gesehen und werde da nochmal Feedback geben.
    • Philipp: Kai hat da auch viel Input gegeben, ich glaube wir sind da auf einem guten Weg.

Berichte aus Kommissionen

Senat (Alex)

  • Rektorwahl: mit 39 ja, 2 Enthaltung und 1 nein wurde Prof. Strackeljan wiedergewählt, Ansprache des Rektors:
    • Wissenschaftsstandort stärken, Magdeburg als Stadt durch die Uni als eine der wichtigen zu erhaltenen Säulen
    • Uni in Verantwortung Bildung voranzutreiben
    • finanzielle Ausstattung durch Land sicherstellen
    • Nachhaltigkeit als Querschnittpfeiler
    • an den 3 Bundesprogrammen teilnehmen (neue Exzellenz, Nachwuchs, Familie)
    • Internationalisierung voran bringen
    • Medizintechnik stärken
    • Lehrerbildung wird bald wichtiges Thema, Phy-Ma als Option
    • BAföG bringt endlich auch Budgeterhöhung, Verteilungsschlüssel noch offen
    • HEP Rückgängig machen keine Lösung und keine Option Verweis auf Zukunftsvision
    • Zusammenarbeit mit dem Kuratorium nutzen um Stellung der Uni zu stärken
  • PHK
    • ZWW als weitere zentrale Einrichtung (Zentrum Wissenschaftliche Weiterbildung
    • Denomination (Umbenennung) von Prof. an FHW
  • KSL
    • alles wie in KSL ohne Probleme durch
  • Forschungskommission
    • Gesundheitscampus gab es ersten Austausch
    • diverses zu einzelnen Forschungsschwerpunkten
  • Geräte und EDV
    • Priorisierungsliste der Großgeräte
  • Satzung zur Regelung des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende (2. Lesung)
    • wurde nun auch abgestimmt und angenommen


    • Bettina: Frage zum Kuratorium: Die Mitglieder sind doch aus der freien Wirtschaft. Haben die Einfluss auf den Rektor und den Senat? Wie transparent ist das?
    • Alex: Das Kuratorium hat keine Beschlussbefähigung und kann nicht eingreifen in dem Sinne. Die Mitglieder sind auch nur teilweise aus der freien Wirtschaft, teilweise auch Forscher, etc. Das Kuratorium soll andersherum eher mit ihren Verbindungen die Uni stärken.
    • Bettina: Ist es nicht eigentlich problematisch, dass das so verknüpft ist? Sollte man sich damit nochmal in einem anderen Rahmen kritisch auseinandersetzen?

Berichte der Referate

Berichte der Beauftragten

PSB

  • Notstand: Mail wurde herumgeschickt → späterer TO

Wahlen

HINWEIS: GO Antrag (Felix): Vertagung des TO Wahlen auf die konstituierende Sitzung


Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #11:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, den TO „Wahlen“ zu vertagen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Änderung des Geschäftsverteilungsplans (Bettina)

  • Ziel: Beschluss Änderung des GVPs
  • Diskussion zu den Änderungen im GVP
  • Input: Der Studierendenrat hat im Rahmen der Klausurtagung eine veränderte Struktur des GVPs vorgeschlagen. Es hat sich ebenfalls aus der Klausurtagung eine AG zum GVP gebildet, welche in der nun vergangenen Legislatur einen Entwurf erarbeitet hat. Diese soll nun für die neue Legislatur beschlossen werden (ein vorläufiger Entwurf wurde bereits Ende April über den Verteiler geschickt - hier nochmal die aktuelle Beschlussgrundlage: https://piratenpad.de/p/lfyWbEd3Ep1BYEfngaVYGm).
  • Größte Änderungen:
    • Verankerung der Kommissionen – Betitlung mit allgemeinen Rechten und Pflichten für die Einzelpersonen und Personengruppen.
    • Aufschlüsselung der Berichtungshierachien → Ziel, die SprecherInnen zu entlasten.
    • Auf Hinweis von Kai: Web-Team entfernt, das MKM übernimmt dies, wir schicken da ein Mitglied in den Beirat.
    • Stellvertretende Person für den/die SprecheIn für Öffentliches.
    • Beauftragung für Studienangelegenheiten (Wissen sammeln, beratende Funktion).
    • Mitglied im BgR ist entfallen – wir haben da ja inzwischen ein eigenes Referat.

---

  • Alex: Ich hätte noch Fragen zu den Studienangelegenheiten (3.4.6.): Ich finde es schwierig, da eine Person für alles verantwortlich zu machen. Ich finde unser jetziges System der Weiterleitung an „Experten“ eigentlich gut – ich denke es ist eine Überforderung, alles wissen zu sollen.
    • Paulina: Ich finde die Beauftragung sehr sinnvoll. Studierende wissen oft nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie Probleme haben, oft landen solche Fragen dann bei der Beauftragung der PSB.
    • Madeleine: Die „Experten“ bleiben ja auch so bestehen, aber dies wäre dann eine Person, die dann eine Art Wissensmanagement betreiben könnte, weil dieses Wissen ja auch mit den Menschen die Uni verlässt. Die Person kann ja auch gut weiterleiten und muss dann eben wissen, wer der Ansprechpartner ist.
    • Bettina: Ich würde das jetzt auch gerne so im Wiki spiegeln, damit dieses Wissen nicht verloren geht.
    • Alex: Diese Person in der Funktion einer Weiterleitung finde ich auch sinnvoll. Das könnte man in dem Text ein bisschen mehr herausheben.

---


    • Felix: Alex, magst du kurz deine Einschätzung zu dem Stellvertreter für deinen Posten abgeben?
    • Alex: Ich habe das Gefühl, dass bei so einer Trennung manchmal einfacher Dinge verloren gehen und z.B. Mails unter den Tisch fallen. Bei einer einzelnen Verantwortungsübernahme ist das klarer und man kann einfacher delegieren. Die Kommunikation zwischen den beiden Leuten müsste sehr abgestimmt sein – nach meiner Einschätzung zieht das vieles in die Länge. Die gelisteten Beauftragungen finde ich sinnvoll.
    • Lisa: Ich sehe die stellvertretende Person auch nicht als Kontroll-Posten, der man ständig Rechenschaft leisten müsste, sondern eher als Möglichkeit zu delegieren, wenn notwendig.
    • Bettina: Die Empfehlung kam von Sebastian, der das Amt ja auch mal ausgeführt hat – bei einer Aufgabenteilung kann ja dann auch jeder Eigenständig agieren.
    • Daniel: Ich finde es schwierig, eine Vertretung so einfach zu wählen, ohne das in der GO zu verankern, sowie die SprecherInnen-Posten ja auch.
    • Lisa: Ich denke das fällt eher in den Geschäftsverteilungsplan als in die GO. Das wäre ja eine Art „Team“, das unter dem/der SprecherIn fällt.
    • Martin: Ich finde, da die Aufgabenteilung nicht vorab geregelt ist, können die Leute das ja gut unter sich klären, es können Nebenaufgaben abgegeben werden um Entlastung zu schaffen. Ich kann mir vorstellen, dass das gut funktioniert.

---

    • Bettina: Ich würde die Aufgabenteilung nicht im GVP festlegen wollen. Dafür kann es Vorschläge geben, aber das hängt ja auch von den entsprechenden Personen ab.
    • Alex: Ich sehe das trotzdem kritisch. In meiner Vorstellung von dem Amt ist das Know-How sehr gebündelt und es wäre auf jeden Fall eine Mehrarbeit da viel Kommunikation notwendig ist. Besonders wenn Anfragen dann teilweise nicht bei der gleichen Person landen. Einen Vorteil könnte ich sehen bei der breiteren physischen Präsenz.
    • Lisa: Ich denke nicht, dass die Person allumfassend und ständig informiert sein muss – sondern, dass es da eben eine klare Person gibt.
    • Alex: Ich denke, dass wir da nur eine zusätzliche Position schaffen, die nicht Zielführend ist.
    • Bettina: Ich finde das ist ein Versuch, den die künftige Legislatur testen und dann bewerten kann.
    • Alex: Dann würde ich es nur als Vorschlag und nicht als Beschluss liefern.
    • Bettina: Ich denke, da der GVP nur eine Richtlinie ist, kann das auch in der laufenden Legislatur geändert werden, wenn es nicht funktional ist.
    • Lisa: Ich würde die Diskussion jetzt beenden wollen.
    • Felix: Ich bin inhaltlich bei Alex und sehe auch Daniels Punkt sehr stark. Ich finde aber wichtig, dass diese Umstrukturierung im Allgemeinen nicht verloren gehen darf und würde mich dafür aussprechen, ein Meinungsbild zu 4.1. zu machen und dann den GVP abzustimmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #12: Meinungsbild zum 4.1. (Für die Aufnahme der Position).
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Meinungsbild zur Aufnahme von dem Punkt 4.1.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


    • Felix: In dem Fall würde ich den Punkt raus nehmen, aber schriftlich mitgeben, welche Argumente dazu gefallen sind, inklusive des Meinungsbildes.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #13: Meinungsbild zum GVP ohne den Punkt 4.1.
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Meinungsbild zum GVP ohne den Punkt 4.1.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


    • Alex: Ich bin dafür, alle Positionen die wir hier neu schaffen würden aus dem GVP raus zu nehmen und als Empfehlung mitgeben, damit die neue Legislatur das selber entscheiden kann.
    • Martin: Ich finde das so ein Fortschritt im StuRa verlangsamt wird, weil diese Posten ja auch aus der Arbeit entstanden sind.
    • Madeleine: Ich sehe das auch so, es wurde ja eine Umstrukturierung zur Verteilung der Arbeit auf mehr Schultern geleistet, und die finde ich wichtig.
    • Alex: Ich möchte das einfach nicht entscheiden, da dies nur von Einzelpersonen und nicht von der Breite des StuRas.
    • Madeleine: Ich möchte betonen, dass diese AG schon über sich hinaus agiert hat und das unter anderem auf der Klausurtagung besprochen wurde – ich finde schon, dass dies aus der Mehrheit entstanden ist.
    • Bettina: Wir haben uns da 1 Jahr lang mit beschäftigt und das ausgearbeitet – ich finde es sehr sehr wichtig, das jetzt zu beschließen. Wir selber haben ja auch die Strukturen übernommen, die vor uns ausgearbeitet werden, ich finde das ist ein Prozess, den es zu stützen gilt.
    • Felix: Ich würde nochmal an die Antragsstellenden appellieren, den Punkt 4.1. heraus zu nehmen und als Empfehlung mitzugeben, da ich denke, dass der Rest zu Beschlussfähig sein wird.
    • Lisa: Gibt es da noch Bedenken. Der Antrag wird dann mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen angenommen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #14:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den neuen GVP ohne den Punkt 4.1. (Wahl eines/r Stellvertreteters/in des/r SprecherIn für Öffentliches), welcher als schriftliche Empfehlung an die neue Legislatur mitgegeben wird.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Lisa: Nochmal einen großen Dank an Bettina für ihre Arbeit hier dran!

PSB Notstand (Paulina)

  • Die PSB ist grundlegend überfordert mit den vielen Anfragen und bittet um Unterstützung in Form von Weiterleitung an die Fachschaften und einer Stellungnahme vom StuRa. In welcher Form wollen und können wir das machen? Können wir Rektor und StuWerk kontaktieren? Es wäre wichtig, eine Personelle Erweiterung zu fordern.

"Liebe Studierende,

wie die beiden studentischen VertreterInnen in unserem wissenschaftlichen Beirat (Paulina Persch, Karl Künne) ja schon aus vorhergehenden Mails und Korrespondenzen wissen, steuert die PSB gerade auf den absoluten Kollaps zu. Wir haben ja in den letzten Jahren immer mehr EinzelberatungsklientInnen, ohne dass wir eine personelle Aufstockung erlebt haben. Die von der AOK finanzierte Projektstelle kommt nur einer bestimmten kleinen Gruppe – chronische VermeiderInnen – bzw. präventiven Angeboten zugute. Wir haben uns in den letzten Jahren immer wieder bemüht, die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage irgendwie zu kompensieren. Jetzt sind alle Möglichkeiten erschöpft – mit dem Ergebnis, dass unsere offenen Sprechstunden wöchentlich von 7 bis 12 Studierenden in Anspruch genommen werden, denen wir dann im August einen Folgetermin geben können. Ich schicke Ihnen exemplarisch einen aktuellen Mailwechsel, der für die vielen Anfragen steht, die wir erhalten, mit. – Wir benötigen dringend Ihre Unterstützung in unseren Bemühungen, eine personelle Erweiterung genehmigt zu bekommen. Einen entsprechenden Antrag haben wir am 24.5. – mit Befürwortung unseres Beirats – bei den Rektoren der OVGU und der HS MD-SDL , dem Studentenwerk, der Med. Fakultät und der AOK gestellt – leider bisher ohne Antwort. Da unsere KlientInnen in der Regel so belastet sind, dass sie kaum für sich selbst sorgen und sprechen können und sich dazu noch in einer Art Abhängigkeitsbeziehung zu uns befinden, ist es dringend nötig, dass Sie als VertreterInnen der Studierendenschaft vor allem für diejenigen sprechen, die aus der Masse raus fallen, weil sie mit den Anforderungen – aus welchen Gründen auch immer – nicht zurecht kommen. Wir bitten Sie auf jeden Fall auch um eine Antwort an uns – damit wir eine Idee haben, ob und wie wir von Ihrer Seite her mit Unterstützung bzw. Verständnis rechnen können."

    • Madeleine: Eine gemeinsame Stellungnahme mit den Fachschaften wäre wichtig, ich werde das auch ins StuWerk weiterleiten und im Rahmen der Planung der Stelle zur sexualisierten Gewalt mit im Hinterkopf haben, weil das ja teilweise sich überschneidet.
    • Lisa: Wer würde denn dort eine Stellungnahme schreiben?
    • Paulina: Ich könnte mal versuchen was zu schreiben und das dann weiterleiten zur Überarbeitung.
    • Felix: Alex, könntest du sie da unterstützen?
    • Alex: Ja.
    • Lisa: Sollen die Fachschaftsräte eigene Stellungnahmen schreiben oder unsere unterschreiben?
    • Phillip: Ich glaube es ist besser, eine gemeinsame zu schreiben.
    • Alex: Man kann ja auch im Prozess noch nach Ergänzungen von den Faras fragen.
    • Martin: Soll das jetzt eher eine formelle Unterstützung sein, oder auch eine Inhaltliche Grundsuche?
    • Lisa: Ich glaube es geht hauptsächlich um strukturelle Hilfe um Stellenerweiterungen genehmigt zu bekommen. Drüber hinaus wäre das natürlich interessant.
    • Madeleine: Vielleicht kann man da ja ein Kombination draus machen mit ein paar Punkten zu den Gründen z.B. in Bezug zu Bologna. Soll die Stellungnahme noch abgestimmt werden, bevor die raus geht?
    • Felix: Ich würde Alex und Paulina damit beauftragen und sie dann befähigt sehen das rauszugeben. Es kann ja nochmal herumgeschickt werden, falls dann jemand Anmerkungen hat.
    • Bettina: Der Sprecher für Öffentliches ist ja dazu legitimiert, solche Statements abzugeben.
    • Alex: Ich habe das auch hauptsächlich so verstanden, dass es um eine zusätzliche Stelle geht, und das man tiefer gehende Suchen nach Gründen in einem anderen Rahmen angeht.
    • Lisa: Ich weiß auch nicht, inwiefern wir dieses konkrete Problem mit einer Grundsätzlichen Debatte lösen können.
    • Bettina: Ich würde das gerne in einem offenen Brief sehen, damit auch Öffentlichkeit damit erregt wird.
    • Lisa: Wenn jemand anders da noch konkrete Ideen zu hat, kann er/sie das ja weiterleiten.
    • Alex: An wen adressieren wir den Brief?
    • Madeleine: An die, die das bisher hauptsächlich finanzieren. Vielleicht die AOK ausklammern und sich an die Uni richten. Frau Ackermann hat da mal Zahlen zu genannt als sie hier war, vielleicht findet ihr die dann.
HINWEIS: Martin Kampa verlässt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


Organisatorisches

A6: Reisekostenerstattung

  • Lukas Otto und Alexander Hönsch.
  • Hier geht es um das Sachsen-Anhalt Ticket von der Reise zum Vernetzungstreffen in Halle zum Thema sexualisierte Gewalt an Hochschulen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.06.2016) #15:
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sonstiges

Budget für konstituierende Sitzung

  • Alex: Wer kauft das ein?
  • Madeleine: Ich würde das übernehmen und ein vegetarisch-veganes Essen und Trinken vorbereiten.

Kritische Einführungswoche (Madeleine)

  • Alternative zu dem bestehenden Programm – die Veranstaltungen heraussuchen, die zum Thema passen und Magdeburg von einer anderen Seite zeigen.
  • Wer macht mit → AG?
    • Alex -> Ich möchte aber nochmal betonen, dass die Fachschaften hier nicht kritisiert, sondern ergänzt werden sollen.
    • Paulina
    • Madeleine
    • Bettina


  • Bitte verfasst in den nächsten Wochen ein How-To über eure Beauftragungen, Ämter oder Tätigkeiten und fügt diese an die vorgesehenen Stellen ins Wiki ein. Nur so können wir ein gutes und nachhaltiges Wissensmanagement betreiben!
  • Bitte bis Freitag 24 Uhr alle Menschen die in der neuen Legislatur Teil des Studierendenrates sein möchten hier: https://dudle.inf.tu-dresden.de/StuRa-Kennenlern-Treff/ eintragen!