Sitzung/2014-10-23

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Sitzung vom 23.10.2014 im FWW Fakultätsrat


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Tim Gerrits, 2. Bettina Heyder, 3. Sebastian Hentschel, 4. Emanuel Fischer, 5. Florian Götting, 6. Kai Friedrich, 7. Daniel Thyen, 8. Sarah Hensel, 9. Madeleine Linke
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 10. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold, 11. Lisa Schwarze vertreten druch Alexander Hönsch, 12. Tom Grope vertreten durch Katja Reißner
    • Entschuldigte Mitglieder: Frederic Voigt, Lisa Klemm
    • Beginn: 19.01
    • Ende: 23.18

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden Mitgliedern festgestellt.


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecher für Internes

  • Beauftragenbetreuung
  • Öffentlichskeitsarbeit (Unterstützung)
  • Engagementbestätigungen
  • Sprechstunden
  • Antragsvorbesprechung

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Einarbeitung Sachbearbeiterin für Finanzen
  • Abarbeitung diverser Projektabrechnungsunterlagen
  • Beschlussdokumentation im Wiki und Buchhaltung aktuell gehalten
  • Sprechstunden abgehalten
  • Mit Jugendherberge Wittenberg Modalitäten Aufenthalt Klausurtagung abgeklärt: Bezahlung gegen Rechnung und Tagungsraum auch trotz nur Halbpension kostenlos
  • Anfrage Reske (K1), Schwotzer (Rechtsstelle), Wilhelm (K5) zu digitaler Dokumentenaufbewahrung (s. auch HEP): Evtl. ab Ende des Jahres möglich, StuRa soll in Entwicklungsprozess einbezogen werden und nach ersten Erfahrungen in Univerwaltung auch die Möglichkeit der digitalen Dokumentenaufbewahrung erhalten
  • Nicht legitimierte Lastschrift erneut von “1u1 Mail u Media GmbH Brauerstrasse 48“ über dieses Mal 4,50 Euro zurückgegeben, und Sperrung Auftraggeber bei Sparkasse für weitere Lastschrifteinzüge in Auftrag gegeben

Finanzstatus:

  • Projekte abgerechnet: "Foodshar­ing Kühlschr­ank in G40 R230" (50,00 €); "Enactus Magdebur­g National Competit­ion" (314,41 €); keine weiteren, da bei vielen noch Unterlagen nachgefordert werden mussten.
  • Weitere Transaktionen: „SoSe-Semesterbeiträge FaRa FME“ (4.724,57 EUR); „Rückerstattung Auslage 1000 Blatt A4 Papier“ (7,98 €); Jugendherberge Wittenberg Vorauszahlung Klausurtagung Studierendenrat OvGU Magdeburg“ (250,00 €); „Druckkosten Semesternavigator, WIRmachenDRUCK GmbH“ (3.657,05 €); Diverses wurde über virtuelle Konten abgewickelt
  • Projekttopf aktuell: 7.600,00 €; daher für die heutige Sitzung 1.520,00 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 1950,00 €

Sprecher für Öffentliches

  • Übergabe durch Johannes
  • Absprache mit Zehle
  • StuRa Mails beantwortet
  • Sprechstunden
  • Klausurtagung FMB
  • Olo Bianco / Kulturanker

Berichte der FachkoordinatorInnen

TreffFa

  • Alex: Es gibt Neuigkeiten aus den Fachschaften. Die Mediziner haben nächstes Jahr ein großes Treffen der BVMD, dieses findet vierteljährlich statt. Und es werden rund 200 Teilnehmer erwartet. Der Fachschaftsrat braucht vielleicht Unterstützung vom StuRa. Das Praktische Jahr findet in drei Tertialen statt. Das Problem dabei: mind. 1 Tertial soll an der OvGU statt finden, die anderen beiden sind bisher frei wählbar gewesen. Eine neue Regelung sieht vor, sich auf einer Platform anzumelden und dort sich für die Tertiale einzuschreiben bzw zu bewerben, man ist aber automatisch wohl an der OvGU dann schon für die Tertiale eingeschrieben. D.h. die Individualität geht dabei verloren, da es den Studierenden hier aufwändiger gemacht wird sich an anderen Kliniken für ein Tertial zu bewerben.
    • Emanuel:Was verspricht man sich davon?
    • Alex: Weniger Aufwand für die Verwaltung. Der Fachschaftsrat steht dem kritisch gegenüber, aber es wurde bundesweit schon beschlossen. Was jetzt weiter geschieht, muss man im Auge behalten. Es führt zu Einschränkungen der Studienbedingungen. Sonst gibt es nicht zu viel Neues. Es wurde sich mal wieder beschwert, dass manche Fachschaftsräte viel fördern und andere wenig.
HINWEIS: Johanes Voß betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Berichte der Beauftragten

  • Katja: Der PSB Beirat: es gibt Vertreter von der HS, einen von der Uni, zwei Studierende, eine Professorin von der medizinischen Fakultät und vom Studentenwerk und Vertreter durch die AOK. Die AOK unterstützt auch finanziell. Es handelt sich um eine Projektkombi, in 3 Jahren geben sie 90.000 Euro. Wir tagen einmal pro Semesterbeginn, also 2x im Jahr, wenn es aktuelle und akute Probleme gibt, dann natürlich öfters. Es wurde nun eine Stelle ausgeschrieben, zum 15.11., es wird noch ein/e Mitarbeiter*Inn gesucht. Im Fokus liegen langzeit Studierende.Es soll mehr als Beratung geben, also auch Coaching und Kurse. Der AOK ist es sehr wichtig, dass es dieses Angebot gibt. Es sind momentan zu wenig Räumlichkeiten vorhanden, von der AOK aus ist das kein Problem und es sollen mehr Räume geschaffen werden. Die HS ist allerdings sehr wenig eingebunden. Am 03.11. gibt es eine Pressekonferenz, dort ist der StuRa gerne gesehen, um 16 Uhr in den den Räumen der PSB. Und es gibt eine Vortragsveranstaltung am 12.11. von 17-19 Uhr, die Räumlichkeiten sind noch nicht genau geklärt. Der aktuelle Stand: Es läuft sehr gut, es gibt hohen Bedarf. 250 Einzelberatungen seit April 2014, im Vergleich dazu: im letzten Jahr waren es insgesamt um die 270 Einzelberatungen.
    • Emanuel: Was hat die AOK davon? Ist es nicht immer eher kritisch zu sehen, wenn sich ein Unternehmen in eine Beratungsfunktion einkaufen kann?
    • Katja: Ich habe nicht ganz herausbekommen, was die AOK davon hat, sie haben sich sehr zurück gehalten. Die AOK steht zwar überall mit drauf, will sich aber etwas zurück nehmen. Und es soll keine Vorteile für Studenten geben, die dort versichert sind. Es wurde viel diskutiert. Aber im Prinzip ist es Werbung für die AOK, da sie sich ein Stück weit präsentieren kann, sei es auf Veranstaltungsreihen oder Podiumsdiskussionen.
    • Emanuel: Man sollte nachprüfen, ob sie nicht irgendwie anders mit involviert sind, die Transparenz sollte eingefordert werden.
    • Katja: Es ist auch ein Diskussionspunkt, dass die AOK jetzt keine neutrale Anlaufstelle mehr sein könnte. Mir wurde aber versichert, dass dies so bleiben würde und die AOK nur im Logo auftauche. Aber jetzt kommt erst der Umschwung, wir müssen das weiter im Blick haben.

Bibo

  • Glasflaschen für Wasser sind zukünftig erlaubt. Benutzungsordnung ist noch nich nivelliert.
  • URZ wurde bezüglich WLAN_Verbesserung in Bib angefragt.
    • Johannes Filter: Kann man das nicht auf den gesamten Campus ausweiten? Es ergibt doch sonst keinen Sinn, wenn es nur in der Bib gutes Internet gib.
    • Tankred: Ich kann da mal ein paar Emails schreiben, um den Background in Erfahrung zu bringen.
  • Bibo wurde im HEP kaum erwähnt, hat aber einen guten Stand.

"Die Universität zahlt derzeit aus den HSP-Mitteln auch dauerhafte Strukturaufgaben. So fließen allein 400.000 € zusätzlich in die Bibliothek, um Kostensteigerungen von elektronischen Zeitschriften aufzufangen."

  • Gastronomie in Bib wurde ausgelagert. Aus meiner (Tankred) Sicht besteht da kein Handlungsbedarf. Unabhängig davon wäre der Ansatzpunkt bei K4, das den Pachtvertrag mit Jens ausgehandelt hat.
  • Bibliotheksrechenaufgaben werden jetzt in Göttingen erledigt --> Kein Einfluss für Studis

Bericht des Referates "Bündnis Studierende gegen Rechts"

  • Pauline: Quartalsbericht: die Personallage ist momentan etwas schwierig. Am 10.10. gab es ein Kennenlern-Treffen, wo sich 6 Interessierte gefunden haben. Am 26.10. gibt es dann ein erneutes Treffen. Wir hoffen auf mehr Bewegung. Die Veranstaltungsreihe läuft, vorletzten Mittwoch gab es die erste Veranstaltung, die ziehen sich jetzt bis zum Januar durch. Die erste Veranstaltung war gut besucht und die Besucher breit gefächert. Die Kommunikation funktioniert und wir hoffen auf mehr und junge Power. Es gibt auch einen Bericht vom CampusTV, der wurde vor zwei Tagen hochgeladen.
  • Corinna: Bei den Finanzen gab es zum Ende des Semester etwas Unordnung. Wir haben dann versucht es praktisch zu handhaben. Den vorläufigen Haushaltsplan haben wir an Florian geschickt, der offizielle folgt dann im Dezember. Ende letzten Semesters gab es eine Kassenprüfung. Ist es möglich externe Unterstützung vom StuRa zu erhalten?
HINWEIS: Philipp Le vertreten durch Robert Wolfram betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Lisa Klemm vertreten durch Carolin Spieß betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


    • Florian: Das können wir machen, eine Kassenprüfung durch uns ist möglich.
  • Emanuel: Würdet ihr denn den vorgeschlagenen Raum potentiell nutzen wollen?
    • Pauline: Ja sehr gerne.

Bericht des Referates für Internationale Angelegenheiten

  • RIA: Wir sind vor allem wegen der Raumfrage hier. Wir haben uns den Raum angeschaut, den wir bekommen sollen, er gefällt uns so sehr gut, aber wir haben noch ein paar Fragen. Es sind ja zwei Räume, würden wir dann beide bekommen? Und was ist mit den Schlüsseln?
    • Florian: Ihr könnt gerne beide bekommen. Der eine Schlüssel fehlt und noch, den müssen wir noch besorgen. Den StuRa-Konferenz-Raum hier könntet ihr dann auch nutzen wenn er frei ist, und nebenan ist der Raum vom Uni-Filmteam frei, den könntet ihr bei Bedarf aktuell auch noch nutzen könntet.
  • RIA: In den Räumen steht teilweise noch sehr viel rum, wir haben kein Interesse daran das selbst zu beseitigen. Wer macht das?
    • Florian: Das meiste davon ist Inventar vom StuRa, und würde dann bei uns im Keller untergebracht werden.
    • RIA: Den Schrank und die Tische würden wir gerne behalten.
    • Emanuel: Den können wir euch gerne zur Verfügung stellen, es müsste dann in das RIA-Inventar überführt werden.
    • Kai: Wir bräuchten eine Liste, was wo gelandet ist.
    • Florian: Ihr müsst ja ohnehin auch eine Inventar-Liste erstellen, dann können wir es damit kombinieren.
    • RIA: Uns gehört ja momentan nicht so viel, wem gehört der Rest in unserem jetzigen Raum?
    • Emanuel: Wenn das nicht aufgeführt wurde, kann das RIA das ins Inventar aufnehmen.
    • Johannes F.: Es ergibt keinen Sinn, dass das umgeräumt wird, das Bündnis gegen Rechts braucht ja auch noch Möbel.
    • Pauline: Das Recht der Vormieter. Die Sachen, die sie jetzt nutzen, können sie weiter nutzen.
  • Emanuel: Lasst uns das ganze erst mal festhalten, die ganze Raumfrage. Wir bekommen dann in einer Zusammenarbeit hin, was alles benötigt wird. Wir machen den Raum sauber, kümmern uns um die Schlüssel, RIA bekommt beide Räume, das Bündnis gegen Rechts geht in den anderen Raum rein.
    • RIA: Noch einmal zu den Schlüsseln: wir haben zwei Schlüssel und sind 10 Leute. Wir hätten gerne mehr Schlüssel.
    • Emanuel: Können wir die einfach so vervielfältigen?
    • Florian: Muss man beim Studentenwerk nachfragen.
    • Johannes F.: Wir bräuchten für die Küche auch noch einen Schlüssel.
    • Emanuel: Den könnt ihr ja dann in dem Raum lagern, halten wir so fest. Wer kümmert sich darum?
    • Alex: Wenn sich niemand findet, kann ich da auch helfen.
    • Emanuel: Innerhalb von zwei Wochen sollte das über die Bühne gehen, bis auf die Schlüssel, wenn sich das Studentenwerk dort anstellt.
    • Florian: Am Aufräumen sollten sich alle aus dem StuRa beteiligen.
  • Emanuel: Wie läuft es bei euch?
    • RIA: Wir haben die Kooperation mit der Mentoring-AG beendet, der Organisationsaufwand war zu hoch – das ist die einzig große Änderung. Wir haben ebenfalls Personalnot, gestern hatten wir ein Kennenlern-Treffen und hoffen, dass noch ein paar dazu kommen. Nächste Woche findet dann die Buddy Night statt.
  • Emanuel: Alex und Sebastian kümmern sich um die Räume. Wenn es ansteht mit dem Sauber machen, bitte ich den ganzen StuRa anwesend zu sein. Damit hat sich die Raumfrage geklärt.
HINWEIS: Damit wurde TOP 5 bereits besprochen.


Vorstellung des stud. Kommissionsmitglied Geräte und EDV (Torsten Becker)

  • Torsten Becker: Ich bin der Beauftragte für die Gerätekommission. Was hat es damit auf sich. Es gibt 2x im Jahr eine Veranstaltung. Wir erhalten Listen von den Fakultäten mit Kleingeräten, pro Fakultät gibt es einen Vertreter und dann wird über die sogenannten Prioritätenlisten abgestimmt. Danach erfolgt die Übergabe an das Land, welches dann entscheidet, was gekauft wird.
HINWEIS: Johannes Voß verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Es gibt dann Diskussionen darüber wie man diese Prioritäten zu setzen hat. Auf der letzten Sitzung wurde der Speicher fürs URZ beschlossen. Das URZ möchte einen Cloud Service ermöglichen. Und es werden die Lizenzen von Microsoft überprüft.
HINWEIS: Johannes Voß betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


    • Emanuel: Und ist das Internet in der Bib dort potenziell auch ein Thema?
    • Torsten: Ich glaube eher nicht, vielleicht ist es bei den Kleingeräten dabei, aber bei den Großgeräten wurde es nicht erwähnt. Ich kenne mich bei dem Budget vom URZ nicht aus. Das URZ stellt nur alle zwei Jahre einen Antrag, dort gibt es nur alle zwei Jahre freigeräumtes Geld. Das Budget ist sehr begrenzt, da geht nicht viel durch bei einzelnen Anträgen.
    • Johannes V.: Wieso wird das wieder diskutiert? In den Sommerferien sollte das Internet noch repariert werden. Ich habe letztes Jahr im Winter im URZ noch nachgefragt, da hieß es, es wird gemacht. Und jetzt doch nicht.
  • Tankred: Kannst du mir den Schriftverkehr zukommen lassen? Und in die Runde: ich habe 2013 mit einem StuRa Leitfaden begonnen. Jeder, der hier etwas tut, sollte daran schreiben, damit Dinge, die schon behandelt wurden, nicht nochmal behandelt werden.
  • Madeleine: Ich habe eine Frage an Torsten. Wie ist das Defizit in der Kommission?
    • Torsten: Das Geld wird vom Land bestimmt. Es gibt eine Liste, wo die Prioritäten weitergeleitet werden. Es gibt bestimmte Kriterien, die erfüllt werden müssen, dann wird erst geprüft, ob alles passt. Der Geldfond wird immer weiter gekürzt. Momentan liegt er bei den Großgeräten bei etwa 3,5 Millionen Euro. Wir bestimmen nur die Reihenfolge der Listen, wir wissen dann selbst nicht was davon genau behandelt wird. Wir diskutieren sehr lange, ob alles richtig gemacht wurde, behandeln die Anträge der Fakultäten, wir sortieren für die Weiterleitung ans Land. Es geht dann wie gesagt nach Priorität was angenommen wird.
HINWEIS: Alex verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


HINWEIS: GO Antrag (Kai): TOP 2 und 3 tauschen, weil so viele Gäste anwesend sind.


Beschluss des Studierendenrates vom (18.09.2014) #2: TOP 2 und 3 in der TO tauschen.
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag an.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Wahlen

HINWEIS: Dieser TOP wurde nach dem TOP 3 Projektförderungsanträge besprochen. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


Wahl einer/s studentischen Stellvertreter/in im Senat

  • Emanuel: Während der letzten Sitzung hat Benedict Hans schon seine Kandidatur mitgeteilt.
    • Robert: Ich würde auch kandidieren.
  • René: Da Benedict nicht anwesend ist, würde ich ihn kurz vorstellen. Benedict ist seit dem letzten Jahr im StuRa aktiv und auch im Verwaltungsrat tätig. Er hat ein sehr gutes Wissen über die Hochschulaktivitäten und ist selbst auch immer aktiv dabei. Er würde gerne in den Senat, da er so auf den Sitzungen auch immer anwesend war und möchte es nun offiziell machen.
  • Robert: Ich wollte auch schon immer in den Senat und hiermit die Chance nutzen. Ich bin seit letztem Jahr ebenfalls aktiv im StuRa unterwegs. Ich habe einen guten Austausch zwischen StuRa und Senat und würde gründlich arbeiten.
  • Emanuel: Kurz zum Verfahren. Es handelt sich um eine konkurrierende Abstimmung.

Dann bitte zuerst die Hand heben für Benedict, dann für Robert und dann die Enthaltungen.

Beschluss des Studierendenrat vom (23.10.2014) #3: Wahl einer/ studentischen Stellvertreter/in im Senat
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Text:
Der Studierendenrat wählt Benedict Hans als studentischen Stellvertreter in den Senat.
  1. 1. Benedict Hans: 12
  2. 2. Robert Wolfram: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Wahl einer/s studentischen Vertreter/in in der PHK

  • Emanuel: Wer würde für dieses Amt kandidieren? Ich würde Robert vorschlagen. Ich kenne dein Naturell, du würdest dich dort gut einbringen können.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #4: Wahl einer/s studentischen Vertreter/in in der PHK
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Text:
Der Studierendenrat wählt Robert Wolfram als studentischen Verteter in der PHK.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahl einer/s studentischen Fachkoordinator/in für Referate

  • Emanuel: Gibt es hier Vorschläge? Ich würde darauf verzichten jemanden zu zwingen und bis zur nächsten Sitzung warten und es vertagen.

Wahl einer/s studentischen Beauftragte/n für Datenschutz

  • Emanuel: Ich würde auch diesen Punkt auf die nächste Sitzung vertagen.

Wahl einer/s studentischen Beauftragte/n für die Lenkungsgruppe HISinOne

  • Alex: Da unklar ist, was dort genau gemacht wird, würde ich vorschlagen, dass die Positionen bei der nächsten Sitzung vortragen,was dort genau gemacht wird und es somit auf die nächste Sitzung vertagen.

Wahl einer/s Kassenprüfer/in

  • Emanuel: Ich schlage Johanna Starke vor. Sie ist noch mindestens drei Jahre hier, im März/April wäre keine Kassenprüfung möglich. Sie ist momentan im Vorstand einer Beratungsstelle für sexualisierte Gewalt tätig und dort ebenfalls mit den Finanzdingen vertraut. Sie will die Finanzsachen dort kompetent begleiten können und ist sehr motiviert sich einzulesen und die Aufgaben gewissenhaft zu erledigen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #5: Wahl einer/s Kassenprüfer/in
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Text:
Der Studierendenrat Johanna Starke als Kassenprüferin.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahl eines studentischen Mitglieds im Webteam

  • Alex: Was macht ihr?
    • Florian: Das Webteam spricht soweit ich weiß über die Website der Uni, wie die gestaltet wird etc., ich war aber bisher noch auf keiner Sitzung.
  • Tim: Ich war dort vor zwei Jahren im Team. Und da wurde darüber gesprochen, welche Elemente bearbeitet werden und was programmiert werden soll.
  • Kai: Ich hab mich mit Johannes unterhalten, die haben wohl auch vor kurzem getagt, er sagte, es sei eher Zeitverschwendung. Es wird immer zu unmöglichen Zeiten getagt. Ich habe diese Erfahrung auch gemacht, ich weiß nicht, ob es notwendig ist dort Studenten hinzu versenden. Vielleicht sollte Florian an der nächsten Sitzung teilnehmen, um zu schauen, ob es sinnvoll ist.
    • Emanuel: Dann setzen wir es erst einmal nicht mehr auf die TO bis das geklärt ist.

Wahl eines studentischen Mitglieds in der Raumkommission

  • Kai. Es ist ein offizielles Treffen der Referenten des Dekans. Dort wird dann beispielsweise darüber gesprochen, ob die Raumauslastung sinnvoll ist.
  • Emanuel: Es wäre schön, wenn sich jemand von der FHW dafür begeistern könnte. René, vielleicht kannst du mal im Fasra nachfragen. Ich würde diesen Punkt auch auf die nächste Sitzung vertagen.
HINWEIS: Pause von 20.45-20.56.


TOP Projektförderungsanträge

knopf.knopf.saite Kunstmarkt

knopf.knopf.saite Kunstmarkt

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

knopf.knopf.saite Kunstmarkt

Antragssteller*in

Projekt 7 e.V. - AP: Kristin Löser

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kunst- und Kulturmarkt, präsentieren der lokalen Künste

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

200 im Durchlauf

davon Studierende

80%



Gesamtkosten

400,- Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

150 Euro

Einschätzungshilfe

hoher kultureller Wert, auch für die Ausstrahlung auf den Campus und die Stadt

Bemerkung


  • Das Team stellt das Projekt vor: Es handelt sich um einen Kunst- und Musikmarkt. Wir haben nicht nur künstlerische Ausstellungen, sondern auch musikalische Acts. Es ist ein kostenloser Markt, wo eine breite Zielgruppe angesprochen wird. Es findet auf dem Campus, im P7 statt, und richtet sich an Studierende. Es gab dieses Jahr u.a. Cup Cakes, Fotografie, Holzkunst. Da wir räumlich begrenzt sind, gibt es jedes Jahr nur ungefähr 10 Aussteller, was kein Problem ist, da die Bewerbungen reinflattern. Es gibt ein Rahmenprogramm und wir bieten Musikern eine Plattform und die Chance aufzutreten.
HINWEIS: Alex betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Die Veranstaltung war jetzt am Wochenende und das sehr erfolgreich. Auch Kinder waren willkommen, es gab einen Bastelstand und eine Kuschelecke. Das ganz ist sehr familiär und eng, ein sehr schönes Ambiente.Es ist eine kostenfreie Veranstaltung, wir sind nicht auf Profit aus, aber damit das Projekt nicht stirbt, gibt es den Kultureuro, da können die Besucher dann etwas spenden, wenn sie möchten. Wir arbeiten alle ehrenamtlich und freuen uns, dass auch dieses Jahr wieder viele Studierende da waren. Das gibt uns die Rückmeldung, dass Studierende diese Plattform auch nutzen wollen.
  • Emanuel: An der Antragssumme hat sich nichts geändert?
    • Bisher haben wir keine Abrechnung, wir hatten bisher keine Zeit und Treffen uns erst dieses Wochenende.
  • Madeleine: Wie viele waren am Wochenende da? Und wie viele waren Studierende?
    • Wir haben mit 200 gerechnet, schätzen aber, dass es im Durchlauf um die 300 waren. Die Bestimmung der Studierenden ist schwierig, da aber die meisten Anbieter Studierende waren, denken wir, dass die meisten ihren Freundeskreis mitgebracht haben. Wir würden behaupten, dass so um die 80% Studierende waren.
  • René: Könnt ihr den Kultureuro nochmal kurz erläutern?
    • Wir haben ein Glas aufgestellt, damit das Projekt nicht ausstirbt. Viele Mütter, die mit ihren Kindern gebastelt haben, haben etwas hineingeworfen, vielleicht für die Materialkosten. Ansonsten war es eher mau.
  • Florian: Gab es schon einen Zeitungsartikel dazu? Gibt es die Möglichkeit, dass der StuRa erwähnt wird?
    • Das Radio war da, der Flyer ist bereits raus. Wir haben einen kaum vorhandenen finanziellen Puffer und müssen sparen, das können wir nicht mehr so finanzieren.
    • Florian: Aber eine Pressemitteilung im Nachhinein?
    • Das ist möglich, wir würden das über unseren Presseverteiler und Facebook kommunizieren. Das ist das Mindeste.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #6: knopf.knopf.saite Kunstmarkt
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 150 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Qualifikationstunier DHM 2014, Studentenreiter

Qualifikationstunier DHM 2014, Studentenreiter

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Qualifikationstunier DHM 2014, Studentenreiter

Antragssteller*in

Stefan Bruchmüller

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

deutschlandweiter gemeinschaftlicher Wettkampf für Studenten, fairer Sport mit dem Pferd, Teil des offiziellen Qualifikationsmodus des adh für die Deutsche Hochschulmeisterschaft 2014 (DHM); Mottoparty und öffentliche Tanzveranstaltung

Datum

7.-9.11.2014

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 200

davon Studierende

alle



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

in Verpflegungspaket enthalten (falls Studenten ohne VP: 5 Euro)

Förderung durch andere Institutionen

StuRa HS, Studentenwerk

Antragssumme an den Studierendenrat

800 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Stefan und Sophie stellen das Projekt vor: Es ist eine Ehre, dass wir dieses Tunier durchführen können. Es gibt nur zwei im Jahr. Und als Veranstalter müssen wir uns um mehrere Punkte kümmern: Die Unterbringung der Teilnehmer und der Pferde, die Verpflegung und die Pferde insgesamt. Wir haben dieses Jahr insgesamt 38 verschiedene Pferde, das ist eine sehr hohe Zahl, die mit sehr hohem Aufwand und Kosten verbunden ist.
HINWEIS: Tim verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Dazu gibt es noch zwei Abendveranstaltungen. Zum einen der Eintreffabend mit den 12 Teilnehmenden Mannschaften und ihren Gästen und dann noch die öffentliche Tanzveranstaltung am folgenden Tag. Dort erwarten wir dann 150 Gäste und regionale Zuschauer.
HINWEIS: Tim betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Seit einem halben Jahr läuft die Planung nun. Wir haben Ausgaben von 4.500 Euro.
  • Alex: Wo findet das statt? Pietzbuhl?
    • Wir hätten es gerne direkt hier in Magdeburg gemacht, aber wir brauchen kurze Wege zwischen den Schlafstätten und der Sportlocation und den Ställen. Da hat es sich dort angeboten.
    • Alex: Sonst hättet ihr doch auch die Angebote vom SPOZ nutzen können.
    • Im Herrenkrug hätten wir aber nicht ohne Probleme die Reithalle nutzen können, deshalb mussten wir es nach außerhalb legen.
  • Kai: Wie ist das mit den Teilnehmern aus Magdeburg?
    • Wir als Veranstalter dürfen selbst nicht starten, das hätte Wettbewerbsvorteile. Wir müssen die Pferde organisieren und kennen sie somit somit auch, ebenso die Jury. Wir haben auch mit der Planung genug Aufwand. Wir würden dann bei dem anderen Turnier starten.
  • Madeleine: Ihr stellt die Pferde für fremde Leute?
    • Das ist das Prinzip. Das erhöht den Anspruch und ist eine besondere Herausforderung. Dementsprechend ist der Aufwand. Wir stellen auch das Material für das Reiten zur Verfügung, die Pferde werden von uns warm geritten. Die Reiter reiten dann nacheinander auf einem Pferd, die Richter bewerten die einzelnen Leistungen und dann greift das KO-System, der Beste kommt weiter.
  • Madeleine: Ihr tretet dann auch in Lüneburg an? Meldet man sich übers SPOZ an oder seid ihr eher eine private Gruppe?
    • Das ist eher privat, denn das Angebot vom SPOZ ist sehr mau, es würde sportlich nicht weiterhelfen, da wir sportlich gesehen schon auf einem höheren Level sind.
    • Madeleine: Und wie funktioniert das dann mit den Studentenreitern? Muss man einfach immatrikuliert sein?
    • Ja, man muss gewissen Nachweise einbringen.
  • Emanuel: Könnte die Uni das fördern? Könntet ihr euch das vorstellen?
    • Es erweist sich als schwierig Geld zu bekommen. Man muss dazu sagen, dass wir viele Sachspenden erhalten haben, die wir als Preise für die Reiter nutzen können.
  • Kai: Ich sehe den Mehrwert für die Studierenden nicht.
    • Dadurch, dass wir ein Turnier veranstalten, werden wir woanders eingeladen. Wenn wir es durchführen, steigen wir im Ansehen und werden von den anderen Universitäten berücksichtigt. Das Interesse am Reiten wächst langsam und wir haben viele Interessenten aus dem 1. Semester. Man lernt Universitäten aus ganz Deutschland kennen und es können Kooperationen geschlossen werden.
  • Katja: Wie viele Studenten fahren mit nach Lüneburg? Wie viele seid ihr?
    • Es werden 22 Leute von uns vertreten sein.
  • Johannes V.: Ich halte es für ein gutes Aushängeschild. Ich habe die Studentenreiter auf Umwegen kennengelernt. Es gibt den Studenten die Chance ihr Hobby weiterzuführen. Die Studentenreiter haben auch schon ein gewisses Maß an Popularität und haben über die Jahre immer positives Feedback erfahren.
  • Kai: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 400 Euro. Man kann sich noch nach mehr Sponsoren umschauen und ich finde den Mehrwert zu niedrig.
  • Florian: Wie sieht das mit der Werbung aus? Kann der StuRa erwähnt werden? Gibt es die Möglichkeit einen Banner aufzuhängen?
    • Ja, natürlich ist ein Banner möglich. Nach und vor dem Turnier wird es auch einen Zeitungsartikel geben. Wir selbst haben auch einen Banner, welches überall immer präsent ist, wenn wir unterwegs sind. Auf diesem ist der StuRa auch schon verewigt. Wir hätten gerne mehr Sponsoren. Aber es gestaltet sich wirklich sehr schwierig. Haben alle möglichen Unternehmen kontaktiert. Wir sind eine kleine Studentenverbindung, es ist schwer gegen große Vereine anzukommen.
    • Alex: Ihr könnt auch die einzelnen Fachschaftsräte kontaktieren.
  • Emanuel: Ihr habt euch ein Bild machen können. Ich würde gerne erst über den Änderungsantrag über die Änderung von 800 Euro auf 400 Euro abstimmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #7: Änderungsantrag auf 400 Eur0
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 400 Euro ab.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #8: Qualifikationstunier DHM 2014, Studentenreiter
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 800 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


1.Ökosoziale Hochschultage Magdeburg - Stadt ohne Öl!

1.Ökosoziale Hochschultage Magdeburg - Stadt ohne Öl!

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

1.Ökosoziale Hochschultage Magdeburg - Stadt ohne Öl!

Antragssteller*in

Sophie Deidok

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Zum Thema "Stadt ohne Öl! Leben, Wirtschaften und Mobilität in der Zukunft" finden Vorträge und Workshops statt.

Datum

4.12.-05.12.2014

erwartete Teilnehmerzahl

ca.370

davon Studierende

ca. 90%



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

3.500€

Antragssumme an den Studierendenrat

1000€

Einschätzungshilfe

für alle Personen zugänglich, interdisziplinäre Veranstaltung mit national wissenschaftlich hoch angesehenen ReferentInnen

Bemerkung


  • Julius und Sophie stellen das Projekt vor: Wir organisieren mit einer Gruppe von 12 Studierenden Anfang Dezember eine Konferenz. Und an diesen zwei Tagen wollen wir uns der Zukunft widmen. Kurz etwas zum Ablauf: am ersten Tag soll es einen Markt der Möglichkeiten geben, auf dem sich Studierendeninitiativen und Initiativen aus der Stadt präsentieren können. Darauf folgen dann wissenschaftliche Vorträge von Forschern und eine hochbesetzte Podiumsdiskussion und ein Filmeabend. Am zweiten Tag soll das ganze dann mehr ins Detail gehen und Themen wie Kultur und Leben und visionäre Hochschule mehr in den Fokus gezogen werden. Es gibt Vorträge und nachmittags praktische Workshops. Das genaue Programm steht noch nicht ganz, es wird dann nach und nach veröffentlicht. Am Freitag Abend soll es dann eine Abschlussveranstaltung geben. Die Idee hat sich in einem Kurs zum Thema Nachhaltigkeit ergeben. Hier haben sich dann einige gefunden, die Interesse daran hatten. Das Projekt hat sich dann rumgesprochen, wir sind mittlerweile Fakultäten mäßig ziemlich breit aufgestellt. Wir bekommen durch die FH Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Begleitet wird das ganze durch einen Dozenten, der sich aber im Hintergrund hält und besonders bei der Raumplanung mitwirkt.
  • Kai: Unterstützt euch die Uni finanziell?
    • Wir haben angefragt, aber sie unterstützen uns nicht. Meine persönliche Einschätzung ist, dass der Rektor aufgrund des HEP kein offenes Ohr dafür hat. Aber eine Person aus dem Rektorat ist bei der Podiumsdiskussion beteiligt und der Rektor hat die Schirmherrschaft übernommen, was Raummietung und Co. Angeht.
  • Kai: Wie weit habt ihr die finanzielle Frage recherchiert? Oder ist es frei geschätzt?
    • Unterschiedlich. Viele Sachen sind bisher reine Schätzungen, aber so langsam entwickelt es sich. Langsam haben wir viele Zusagen für Referenten. Haben schon immer versucht mit einzurechnen, woher diese Leute kommen, deshalb kann man das schon relativ gut einschätzen. Es gibt noch eine gewisse Ungenauigkeit, aber die Größenordnung stimmt.
  • Sebastian: Geht das meiste Geld bei den Referenten eher an Unterkunft und Reise oder ist es für die Honorare?
    • Primär Reisekosten und Honorare. Unterkunft brauchen bisher nur ein oder zwei Referenten.
    • Sebastian: Ich würde es besser finden, wenn die meisten Referenten ihr Honorar niedrig ansetzen.
    • Viele von den Top-Leuten nehmen auch nichts dafür. Aber die Workshops, wo die Leute freiberuflich arbeiten und davon leben so was zu machen, da ist es dann teilweise etwas teurer.
  • Florian: Das Sitzungsbudget wird gesprengt, wenn dir diesem Antrag zustimmen, das nur als Hinweis. Ich hab aber von Tom als Beauftragter für Seminare gehört, dass er dieses Jahr kein Projekt mehr starten wird, somit kann der Haushalt dann ausgeglichen werden. Ist Werbung möglich? Wo wird der StuRa erwähnt?
    • Bei Förderung wird der StuRa auf der Homepage und auf den Flyern erwähnt. Auf dem Markt der Möglichkeiten wird es eine Sponsorenecke geben. Und bei der Podiumsdiskussion kann ein Banner im Hintergrund befestigt werden. Ebenso kann das Logo im Programmheft und den Postern auftauchen.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #9: 1.Ökosoziale Hochschultage Magdeburg - Stadt ohne Öl!
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP P7

HINWEIS: GO Antrag (Emanuel): Antrag auf Vertagung


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #10: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Räumlichkeiten Referate

- Vertreter*innen von RIA und BSgR eingeladen

HINWEIS: Bereits behandelt in TOP 1.5


TOP Auswertung Umfrage zu Gremienwahlen

  • Tim Gerrits als Fachkoordinator stellt die Ergebnisse der Umfrage vor
  • Tim G.: Ich habe eine Umfrage gestartet, um die letzten Wahlen auszuwerten, um zu sehen, wo was falsch gelaufen ist und wo wir etwas machen können. Um das Ganze kurz durchzugehen: es gab genau 200 Teilnehmer, aus allen Semestern und alle Fakultäten waren vertreten. Der Großteil der Teilnehmer waren auch Wähler. Die meisten Wähler waren von der FIN. Hauptgrund für Nichtwähler: es gab nicht genug Informationen über die Wahl an sich, die Leute und die Gründe, warum man wählen gehen soll. Die Öffnungszeiten waren nicht gut, es gab zu wenig Raum und viele wussten nicht, was die Wahl bewirken soll. Sinnvoll wäre es in ihren Augen die Wahl online abzuhalten, beispielsweise übers Hisqis und mit TAN, darüber sollten wir reden, ob es sinnvoll ist und ob es überhaupt erlaubt wäre. Briefwahl – viele wussten nicht, dass sie existiert, das muss mehr kommuniziert werden. Was würde helfen: mehr Öffentlichkeitspräsenz. Darüber informieren: was macht der StuRa? Was machen die Gremien? Wofür sind sie da? Möglicherweise Fragerunden und Diskussionen. Kommunikation nach Außen muss mehr geschehen. In zwei Wochen gibt es ein Treffen mit der Wahlleitung, da werden dann die Wahlunterlagen übersetzt. Wo man auch kommunizieren kann, die Briefwahl populärer zu machen und die Frage zu klären: Wo kann die Universität selbst mehr tragen, wie kann man weiter kommen.
  • Sebastian: Von den Fachschaftsräten interessieren sich auch viele dafür. Vielleicht kann man da nochmal was rumschicken, um dort auch Hilfe zu bekommen. Ich finde die Zahlen wirklich auszuwerten ist schwierig, weil die Leute, die das beantwortet haben, das ist kein Durchschnitt. Ich habe selbst mitbekommen, dass es Leute gibt, die nichts von den Wahlen wissen. Da weiß man gar nicht, ob man da überhaupt noch mehr machen kann.
  • Emanuel: Für uns ist es vor allem wichtig, den Output zu bekommen. Briefwahl und Wahlordnung finde ich sehr wichtig, nachdem was ich gehört habe. Podien zur Gremienwahl wären sinnvoll, allerdings ist das Konzeptionieren schwierig.
  • Florian: Ich denke, dass Onlinewahlen die Beteiligung erhöhen könnten, man sollte überprüfen, ob dies generell möglich wäre.
    • Emanuel: Ich habe damit ein Problem. Was ist denn, wenn das Internet wieder ausfällt? Wenn die Uni nicht mal dafür sorgen kann, dass dies funktioniert, dann ist eine Onlinewahl wenig vertrauenserweckend. Onlinewahlen sind eine große Sache, vor allem im Rechtlichen Sinne.
    • Tim G.: Wir können keine geheime Wahl gewährleisten, dementsprechend ist das nicht machbar.
    • Florian: Aber man sollte auf jeden Fall mal nachfragen.
    • Tim: Ich nehme das alles mit in die nächste Sitzung.
  • Björn: Mit einer Podiumsdiskussion erreicht man Leute, die sowieso schon Interesse haben. Denn die, die ihre Mail bezüglich der Wahl löschen, werden auch die Mails über eine Podiumsdiskussion löschen. Wir müssen die Arbeit des StuRa mehr in den Vordergrund stellen. Die gewählten Leute müssen präsent arbeiten.

TOP Klausurtagung

  • Emanuel: Alle sollten ja nochmal nachfragen, da es noch offene Plätze gibt.
    • Robert: Ich habe Janine gesagt, ich würde mitfahren.
  • Bettina: Da Beatrix und Janine zurück getreten sind, bräuchten wir noch Unterstützung.
    • Alex: Ich würde da helfen.
  • Florian: Hat jemand die Übersicht wer teilnimmt?
    • Bettina: Jenni hat die.
  • Florian: Wie können sich die noch die weiteren Interessent*innen anmelden? Sollen die Leute sich an dich richten, Bettina?
    • Bettina: Ja genau, das wäre das Beste.
  • Kai: Gibt es eine Themenliste?
    • Alex: Verfahrensvorschlag: 4-5 Leute setzen sich hin und reden darüber, was man auf der Tagung besprechen könnte.
    • Emanuel: Ich hatte Janine eine Mail geschickt, meine Themenliste quasi, aber dann schmeißen wir die Sachen doch zusammen. Wir sollten die inhaltliche Planung vorantreiben. In der nächsten Woche wäre gut.
  • Madeleine: Steht schon fest, wann wir los fahren und all das?
    • Bettina: Das macht sich dann am Inhalt fest.
    • Emanuel: Wittenberg. Wie weit weg ist das mit dem Zug? Das man dann so 17 Uhr als Richtwert nimmt. Damit das Programm dann so um 18 Uhr beginnen kann. Und Sonntag dann spätestens um 14 Uhr Schluss.
    • Florian: Am Sonntag muss der Tagungsraum bis 10 Uhr geräumt werden.
  • Emanuel: Dann treffen wir uns zu dritt, Alex, Bettina und ich, und dann besprechen wir die inhaltliche Planung. Schickt uns auch was, damit es ein repräsentatives Programm ist.

TOP Nachtragshaushalt 2014-2

  • Florian: Es wurde ja bereits über den Verteiler kommuniziert. Hast du die genauen Kosten für den Preis der Studierendenschaft, Sebastian?
    • Sebastian: Ich habe bisher keine Rechnung. Würde den Plan gerne auf 480 Euro setzen. Die Pokale haben ungefähr 275 Euro gekostet und das Preisgeld belief sich auf 200 Euro.
    • Florian: Wir sollten es dann komplett auf die nächste Sitzung vertagen, da wir keinen genauen Preis haben.
    • Kai: Wir brauchen keinen genauen Preis, wir brauchen einen maximalen Preis.
    • Florian: Wollen wir dann 500 Euro sagen? Dann haben wir einen Spielraum. Vorher sollten wir noch was besprechen zum Uni-Filmteam. Sie haben eine Anfrage getätigt, ob sie 1000 Euro aus dem Budget für das kommende Jahr vorbeanspruchen können. Ich habe mit dem Finanzer von ihnen gesprochen. Was kritisch daran sein könnte ist, dass neuen Mitgliedern die Möglichkeit genommen, wird das komplette Jahresbudget zu nutzen. Er sagte aber, ein neues Projekt ist aktuell noch nicht in Planung.
    • Emanuel: Wir haben doch einen allgemeinen Referatssondertopf. Dann können wir das daraus nehmen und darüber abrechnen. Und beachten das dann beim nächsten Haushaltsplan.
    • Florian: Es ist allgmein noch zu beachten, dass wir noch nicht wissen, was wir den Referaten 2015 zur Verfügung stellen können.
  • Johannes V.: Wozu braucht das Uni-Filmteam das Geld?
    • Florian: Sie hatten viele Anschaffungen, da ihnen ja auch Material geklaut wurde und sie aktuell ein Kurzfilmprojekt durchführen.
  • Björn: Sie sollten definitiv einen Projektförderungsantrag stellen. Das ist fairer für die, die dann nächstes Jahr kommen. Und ich hab bisher nicht gehört, dass das Filmteam jetzt eine bessere Sicherheit hat. Haben sie etwas bezüglich der Sicherheit gemacht?
    • Kai: Es ist zumindest etwas entschärft, da sie im H1 sind, da gibt es einen Wachdienst.
    • Björn: Mir reicht das nicht. Es muss jemand internes gewesen sein, da es sonst nicht zwei mal hintereinander passiert wäre. Dementsprechend wird sich jetzt rumsprechen wo sie sind. Wir hatten damals ja auch gesagt, dass wir über die Neuanschaffungen nur abstimmen, wenn sie etwas für die Sicherheit tun.
    • Florian: Wir sollten zum nächsten Mal das Filmteam einladen und fragen, ob mittlerweile eine Versicherung vorhanden ist.
  • Emanuel: Sie sollen also einen Antrag vorbereiten und wir vertragen den Nachtragshaushalt auf die nächste Sitzung.

TOP Erste Besprechung zu HHP2015

  • Emanuel: Zum Verfahren. Ich möchte keine große Diskussion. Wir gehen einmal reihum, jeder kann sich äußern. Die Hauptsache machen wir dann aber bitte zwischen den Sitzungen.
  • Florian: Ich möchte möglichst früh mit der Finanzplanung anfangen, damit man genug Zeit hat, um sich darüber Gedanken zu machen, was man machen kann. Viele Werte sind grob geschätzt. Einige sind an den Werten der Jahre davor orientiert.
  • Emanuel: Ich bitte um ein kleines Bitzlicht. Bitte haltet euch kurz.
    • Björn: Bei den festen Einnahmen, wie beispielsweise Bundeseinnahmen, sollte man weiter davon ausgehen, dass man das bekommt, was man die Jahre davor auch bekommen hat. Die Gerichtskosten weiter so hoch lassen, falls doch mal was ist. Kürzungen bei Projekten und Veranstaltungen finde ich nicht gut, denn das ist ein wichtiger Punkt auch für unsere Arbeit.
    • Madeleine: Das ist unser Aushängeschild, das sollte man auf keinen Fall kürzen. Und eine Erhöhung des Semesterbeitrages fände ich nicht gut, denn die MVB erhöht auch wieder, er sollte so niedrig bleiben wie möglich.
    • Kai: Das Sozialdarlehen streichen finde ich schade, auch wenn es ein relativ großer Akt ist, würde ich es gerne beibehalten.
    • Robert: Der StuRa ist nicht bekannt auf dem Campus. Vielleicht kann man dort etwas Geld investieren, um einen Treffpunkt vom StuRa zu schaffen, damit der StuRa bekannter wird.

TOP Organisatorisches

  • Inventarbeschaffungen: Reinigungset Grill (Eimer, Bürste, Reinigungsmittel), Pavillons,…
    • Florian: Wir sollten uns überlegen, was wir dieses Jahr noch anschaffen wollen und uns Angebote einholen.
      • Robert: Stehtische wären sinnvoll.
      • Kai: An der FIN gibt es welche, ich finde es sehr praktisch so etwas zur Ausleihe zu haben. Ich unterstütze das.
    • Florian: Pavillons könnten wir uns auch mal überlegen.
      • Kai: Pavillons gehen aber sehr schnell kaputt. Da muss man dann schon Gute nehmen und die gehen dann ins Geld. Ob man so viel ausgeben will, das ist die Frage.
      • Robert: Man kann sich auch welche direkt von der Uni leihen.
      • Kai: Welche zu haben schadet doch aber nicht, kann man ja mal ausprobieren.
    • Alex: Ein Aufsteller wäre gut. Oder den, den wir bereits haben zu stabilisieren. Das ist sinnvoll für die Öffnungszeiten. Dann kann ein kreativer Kopf ein Bild vom StuRa entwerfen und den packen wir darauf. Damit weisen wir die Leute darauf hin, dass es uns gibt.
    • Florian: Und ein Reinigungsset für den Grill. Wir brauchen Leute, die Angebote einholen, pro Anschaffung drei Angebote.
    • Alex: Vielleicht sollten wir uns überlegen, dass es unter 50 Euro keine drei Preisangebote mehr bedarf.
    • Emanuel: Dann haben wir ja jetzt eine Einkaufsliste, die wir beim nächsten Mal beschließen können. Wer kümmert sich um die Angebote?
      • Robert: Ich kümmere mich um Stehtische und das Reinigungsset für den Grill.
      • Emanuel: Ich um den Pavillon.
  • Systemakkreditierung
    • Alex: Bitte auf die nächste Sitzung vertagen.
  • Stammtisch
    • Alex: Ich wollte vorschlagen, dass sich der StuRa außerhalb der Sitzungen monatlich mal trifft.
      • Robert: Welche Form soll das haben?
      • Alex: Das ist prinzipiell egal wie man das gestaltet. Wenn die Sitzung schnell rumgeht, dann kann sich ja auch danach treffen. Oder sich in gemütlicher Runde in einer Kneipe treffen, je nachdem, was die Mehrheit möchte. Einfach, dass man sich besser kennenlernt. Das fördert meiner Meinung nach die Zusammenarbeit.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #11: Meinungsbild
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Text:
Ist ein Stammtisch gewünscht?
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • Alex: Ich wüde mich ungern alleine darum kümmern.
      • Bettina: Ich mache mit.
  • Immafeier - was erwarten wir von dieser Veranstaltung...
    • Madeleine: Es wurde viel Kritik an mich herangetragen, dass es zu lange gedauert habe und dass der Preis der Studierendenschaft dann einfach zu viel war.
      • Sebastian: In welchem Sinne? Zeitlich oder inhaltlich?
      • Madeleine: Zeitlich. Die ganze Veranstaltung hat sich einfach zu sehr in die Länge gezogen.
    • Florian: Das wäre ein Thema für den Senat. Die Studierenden sollten sich der vorherigen Senatssitzung zufolge überlegen, wie so eine Feier gestaltet werden soll. Der StuRa könnte eine Umfrage machen oder ein Meinungsbild erstellen, was sich die Studierenden von so einer Veranstaltung wünschen.
    • Alex: Es ist eine grundlegende Frage, ob man es wirklich als eine feierliche Immatrikulationsfeier sieht oder eher als etwas lockerer. Das sollte erst mal geklärt werden.
      • Kai: Der Ruf ist sowieso im Eimer, das ist das Hauptproblem. Man bräuchte einen neuen Namen und Konzept, um das zu retten.
      • Tim: An der Planung muss grundsätzlich was geändert werden. Damit man dann nicht 3x das Gleiche hört. Es muss zentral besser gesteuert werden.
      • Florian: Und es muss ein freier Zeitraum dafür geschaffen werden, damit jeder hingehen kann und die Tutoren dann versuchen da geschlossen hinzugehen.
    • Emanuel: Die Fragen und Anmerkungen dazu dann doch bitte an die zuständige Dame richten, aber bitte nicht um harten Urteil formulieren.
    • Alex: Das wäre doch eine Frage für den Senat. Was wir uns darunter vorstellen, etwas Input geben, damit die Veranstaltung anders gestaltet werden kann.
    • Kai: Umfrage mit richtigem Feedback wäre gut. Wir haben x Ideen gesammelt, fragen dann die Studierenden, ob und was ankommt.
    • Emanuel: Verfahrensvorschlag: Wir warten das Treffen ab und wenn viele Ideen dabei herumkommen, dann starten wir die Umsetzung der Umfrage.
  • Entwicklung Semesterbeiträge (Erhöhung wegen Inflationsausgleich, konstant halten...?)
HINWEIS: GO Antrag (Alex): Vertagung auf Klausurtagung


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #12: GO Antrag auf Vertagung auf die Klausurtagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • HoPo-Kalender auf StuRa HP mit allen relevanten Terminen (StuRa, Senat, FakRa, FaRa, HoPo etc.)
    • Alex: Ich habe den Vorschlag bekommen, dass es sinnvoll wäre, wenn man einen öffentlichen Kalender auf der StuRa Seite, wo alle Sitzungen, Termine und auch Termine der Landesregierung und Fakultäts- und Fara-Sitzungen notiert sind. Einfach damit man allen Studierenden zeigen kann, was es alles gibt.
    • Kai: Wir sollten uns generell Gedanken über die Homepage machen und mehr Leuten Schreibrecht geben, damit aktuelle Beiträge verfasst werden können. Es ist teilweise schwierig, weil Facebook das einzige Kommunikationsmittel nach außen ist. Nicht jeder hat Facebook.
    • Emanuel: Verfahrensvorschlag: Rosario macht den Kalender und gibt mehreren Leuten Schreibrecht.
  • Anfrage Referat Uni-Filmteam zu Vorschuss vom Budget 2015
  • Treffen mit Kanzler Zehle
    • Sebastian: Ich habe mich mit ihm unterhalten, wo unsere Vorstellungen liegen. Er hat zwei Termine vorgeschlagen, wo man sich treffen könnte, den 13.11. oder den 20.11. zwischen 14-15 Uhr. Ich würde mich freuen, wenn sich da jemand mit anschließt.
      • Emanuel: Frage mal Claudia Beckmann und Frank Rohde. Bespreche die Daten am besten mit ihnen.
  • Stellungnahme zum SPOZ (StuRa HS)
    • Alex: Ich war gestern an der HS. Fakt ist, dass die Studierenden der HS sich erst eine Stunde später in die Kurse eintragen konnten, dementsprechend waren die meisten Kurse schon voll. Der StuRa der HS kritisiert, dass es für sie schwerer sei an Sportkurse heranzukommen. Sie haben eine Stellungnahme verfasst, um einen Termin gebeten und darum, dass es hier nochmal kurz vorgetragen wird.
      • Emanuel: Die Grundidee „wer zuerst kommt, mal zuerst“ würde ich durchziehen. Aber es darf keine technischen Probleme geben.
      • Florian: Es wäre sinnvoll ein Zufallsverfahren einzuführen. Wo man sich dann innerhalb von einer Woche eintragen kann und dann wird zugelost, wer den Platz in den Kursen bekommt.
    • Kai: Organisatorisch wäre es sinnvoll, wenn die Einschreibung um eine Woche zu verschieben. Und wenn man Erstis reinkriegen will, muss ein Flyer mitgeschickt werden mit der Immatrikulationsbescheidung, damit die auch Bescheid wissen.
    • Emanuel: Die Idee mit dem Zufallsverfahren sagt mir sehr zu. Es nimmt schon schlimme Ausmaße an wie es momentan läuft, wenn morgens um 8 Uhr alle vor ihren Computern sitzen. Ich hätte dazu auf jeden Fall gerne ein Stimmungsbild.
      • Bettina: Ich stimme dem zu und würde es auch noch erweitern. Beispielsweise auf die FHW, denn dort ist es manchmal auch beinah unmöglich sich in einen Kurs einzuschreiben.
    • Emanuel: Wir bräuchten ein Stimmungsbild. Wer ist dafür die Uhrzeit beizubehalten? - 3 und wer ist für ein Zufallsprinzip? - 12
    • Alex: Wollen wir uns zu der Stellungsnahme des StuRa äußern?
      • Emanuel: Ich würde das schon so mitteilen wie wir es hier kommuniziert haben. Und dass kein Interesse an Benachteiligung von HS Studenten besteht und ihnen auch das Meinungsbild mitteilen.

Antrag Antrag Redaktionelle Änderungen in der GO

Redaktionelle Änderungen in der GO

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden redaktionelle Änderungen in der Geschäftsordnung vorzunehmen:

§3 (5) c. Bestätigter Konstruktiver Misstrauensantrag nach §20 (3)

§8 Klammern um Unterpunkte setzen

§8 (4) 2.Satz zu Mit der ordnungsgemäßen Wahl zum Referent erhalten Studierende das Recht, weitere Personen in die Arbeit des Referates einzubeziehen

§8 (5) Für die Zeit seiner Tätigkeit ...

Begründung

Ergänzung, Formsache, Student zu Studierende, Tippfehler

Antragssteller*in

Sebastian Hentschel

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #13: Redaktionelle Änderungen in der GO
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Text:
GO §3 (5) c. wird folgendermaßen verändert: Bestätigter Konstruktiver Misstrauensantrag nach §20 (3) ; GO §8 wird folgendermaßen geändert: Klammern um Unterpunkt setzen ; GO §8 (4)wird folgendermaßen geändert: 2.Satz zu Mit der ordnungsgemäßen Wahl zum Referent erhalten Studierende das Recht, weitere Personen in die Arbeit des Referates einzubeziehen ; GO §8 (5) wird folgendermaßen geändert: Für die Zeit seiner Tätigkeit ...
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag Streichung in der GO

Streichung in der GO

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Streichung in der Geschäftsordnung vorzunehmen:

§18 (3) d. Begrenzung der Redezeit gemäß Abschnitt II:§18 (5)

Begründung

Abschnitt II:§18 (5) gibt es nicht, eine genaue Erläuterung scheint nicht sinnvoll

Antragssteller*in

Sebastian Hentschel

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #14: Streichung in der GO
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Text:
GO §18 (3) d. Begrenzung der Redezeit gemäß Abschnitt II:§18 (5) wird aus der Geschäftsordnung gestrichen.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag Änderungen in der GO

Änderungen in der GO

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Änderungen in der Geschäftsordnung vorzunehmen:

§13 (4) Minderheitenmeinungen sind auf Antrag mit besonderer Kennzeichnung in das Protokoll aufzunehmen

§18 (3) p. Aufnahme von Minderheitsmeinungen im Protokoll

§18 (4) Die Geschäftsordnungsanträge (3)a.-(3)e. werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenenStimmen angenommen,(3)f.-(3)h. werden mit absoluter Mehrheit der abgegebenen Stimmen angenommen,(3)i.-(3)k. mit 2/3 Mehrheit der abgegebenen Stimmen angenommen, (3)l.-(3)p. wird auf Antrag von einem Mitglied des Studierendenrates angenommen.

Begründung

In der Satzung steht im §9 (2) 3/4. Satz, dass das in der GO zu regeln ist

Antragssteller*in

Sebastian Hentschel

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


Beschluss des Studierendenrates vom (23.10.2014) #15: Änderung in der GO
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Die GO wird in folgenden Punkten geändert: §13 (4) Minderheitenmeinungen sind auf Antrag mit besonderer Kennzeichnung in das Protokoll aufzunehmen ; §18 (3) p. Aufnahme von Minderheitsmeinungen im Protokoll ; §18 (4) Die Geschäftsordnungsanträge (3)a.-(3)e. werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenenStimmen angenommen,(3)f.-(3)h. werden mit absoluter Mehrheit der abgegebenen Stimmen angenommen,(3)i.-(3)k. mit 2/3 Mehrheit der abgegebenen Stimmen angenommen, (3)l.-(3)p. wird auf Antrag von einem Mitglied des Studierendenrates angenommen.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag Ergänzung in der Satzung

Ergänzung in der Satzung

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Ergänzung in der Satzung vorzunehmen:

§10 (2) 6. sich einem Dachverband auf Bundes- und Landesebene anzuschließen

Begründung

Meiner Meinung nach geben die anderen Punkte das sonst nicht her

Antragssteller*in

Sebastian Hentschel

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


  • Kai: Ich würde hier noch mehr Ergänzungen sammeln, da es durch die Rechtsstelle gehen muss.
    • Sebastian: Ich ziehe den Antrag zurück.

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL