Sitzung/2015-05-21
Sitzung vom 21.05.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Nadine Briquet
- Anwesende Mitglieder: 1. Florian Götting, 2. Sebastian Hentschel, 3. Tom Grope, 4. Kai Friedrich, 5. Daniel Thyen, 6. Madeleine Linke
- Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 7. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 8. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold
- Entschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:00
- Ende: 0:35
Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Bestätigung neuer Referatsfinanzer Dyke & Gay
- Er kann heute selbst leider nicht anwesend sein, deshalb vertrete ich ihn. Er hat aber eine Mail geschrieben, in der er sich vorstellt, die sollte auch an euch gegangen sein. Er studiert im vierten Semester Business Economics und war bereits im Finanzgremium in seiner Schule tätig und war auch Schulsprecher. Seit dem Studium engagiert er sich im BDKJ.
- Kai: Nur als Anmerkung. Laut unserer GO dürfen wir erst neu wählen, wenn der alte Finanzer entlastet wurde.
- Florian: Das haben wir noch nie so gemacht, es ist eher eine Ehrensache. Ich würde sagen, wir sollten das erstmal nicht so machen und dann gegebenenfalls den Paragraphen abschaffen.
- Kai: Vielleicht sollte man sich überlegen den Paragraphen zu ändern und ihn nicht ganz abschaffen. Es ist schwer einzuschätzen, wie davor in dem Referat gearbeitet wurde.
- Alex: Damit können wir uns ja dann intern nochmal befassen. Die Person wünscht sich, dass der Name nicht genannt wird und dann nur im internen Teil redaktionell eingefügt.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt xx als neuen Referatsfinanzer von Dyke & Gay.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der SprecherInnen
Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit
- SB15/07: Vier FairBio-Schokoladen für bis zu 6,00 € als Dankeschön für die Hilfe von OvGU-Hausmeistern beim Markt der Möglichkeiten.
- SB15/08: Büroartikel (10 m Telefonkabel, 100 Schlüsselringe, 20 Trennblätter, 1 Anspitzer, 20 Ordnerrücken, Whiteboardmarker) für bis zu 45,00 €.
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Kommunikation zu Sozialdarlehensangelegenheiten (s. interner Teil)
- Kommunikation zu neuer Buchhaltungssoftware von K1
- Diverses zu virtuellen Konten, Projektabrechnungen und Auszahlungen Semesterbeiträge
Finanzstatus:
- Projekte abgerechnet: Keine. Fehlende Unterlagen sind angefordert.
- Weitere Transaktionen: Semesterbeiträge WiSe 2014/15 FaRa FVST (3.503,53 €); Semesterbeiträge SoSe 2014 FaRa FMB (7.168,25 €); Diverses Virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 11.378,43 €; daher für die heutige Sitzung 2.844,61 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch vier Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 1900,00 €
Sprecher für Öffentliches
- Sprechzeiten
- Bundesweites Vernetzungstreffen in Hannover "Lernfarbriken ... meutern!"
Sprecherin für Internes
- Sprechzeiten
- Stellungsnahme Nachhaltigkeitsstrategie der Universität
- Referenzschreiben
- Treffen mit Rektor: am 19.05
- Rechtsberatung siehe Intern
- Informationstag für die Internationalen Studierenden für die Wahlen: es waren zehn Leute da, aber es gab eine sehr große Diskussion und es war sehr interessant sich das anzuhören und mitzudiskutieren. Die meisten Studierenden wussten nicht, dass es die Wahlen überhaupt gibt, sie wollen sich aber einbringen und für das nächste Jahr eine Gruppe gründen. Wir haben versucht ihnen die Wahl und die Wahlblätter zu erklären und wir sollten versuchen englischsprachige Informationsblätter zu entwerfen. Vielleicht sogar eine Task Force gründen, denn das Treffen heute hat gezeigt, wie wenig darüber bekannt ist. Oder ein Referat oder eine Beauftragung.
- Sebastian: Wir brauchen keine Task Force. Wir haben bereits ein Referat dafür, wenn sie sich einbringen wollen. RIA ist da der richtige Ansprechpartner.
Berichte der Beauftragten
TOP Projektförderungsanträge
KinderKulturTage
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Ich bin der organisatorische Leiter für die KinderKultur Tage im Puppentheater. Das Ganze wird ein riesiges Sommerfest mit ganz viel Programm für Kinder. Die Workshops haben jetzt teilweise schon angefangen. Es ist alles ohne Eintritt und kostenlos, zumindest für die Kinder. Es wird eine Aktionswoche geben, wo auch Schulklassen und andere interessierte Kinder mitwirken können und das gipfelt dann in einem Familienwochenende, wo alle Workshops ihre Ergebnisse präsentieren. Es wird ein großes Fest mit 1000 bis 2000 Leuten. Die Stadt ist der Hauptgeldgeber, wir haben auch bei dem StuRa der Hochschule Geld beantragt und etwas bekommen. In dem Finanzplan sind die drei Projekte aufgelistet. Zum einen der Musikpavillon, der Bauworkshop für Instrumente und die Lesungen. Um das alles zu realisieren bin ich heute hier und bitte um eure Unterstützung.
- Kai: Bekommst du für die Organisation Credit Points?
- Für mich ist das mein Praktikum, ich bekomme dafür etwas, aber alle anderen nicht.
- Kai: Das ist ziemlich viel Aufwandsentschädigung, die da in dem Finanzplan vermerkt ist.
- Wir haben mit den Künstlern und Personen, die die Workshops begleiten, Honorarverträge.
- Kai: Wir müssen uns anschauen, wie die Vertragsbedingungen aussehen. Mir ist nicht ganz klar, wie das da mit der Förderung aussieht. Ich würde da lieber nochmal bei K1 nachfragen.
- Madeleine: Ich würde schauen, was wir fördern können. So was wie Reise- und Materialkosten.
- Die Kalkulationen können sich noch ändern, es finden sich immer Leute, die noch mit machen wollen. Es kann sein, dass sich die Höhe der Aufwandsentschädigungen noch verändert.
- Frank: Ich würde die Summe auf mein Referat übernehmen. Ich würde sogar sagen, dass wir da mehr fördern sollten. Ich hatte genau so etwas selber geplant, aber das hat nicht geklappt. Ich würde nicht gerne nur 1000,00 Euro geben wollen.
- Was ich noch erwähnen wollte, wir bekommen von der MVB auch Gutscheine, damit bis zu 1000 Kinder kostenlos in der Woche Bahn fahren können, um dort auch hinzukommen.
- Frank: Ich würde da gerne enger mit in die weitere Planung mit einbezogen werden.
- Dann ist es vielleicht sinnvoller, wenn wir nochmal zusammen kommen und ich den Antrag dann nochmal stelle.
- Sebastian: Wie engagiert sich die Stadt?
- Die ist quasi der Schirmherr des Projektes. Sie versucht alle zwei Jahre dieses Fest auf die Beine zu stellen und hat dafür auch einen Topf, der aber leider schon etwas zu überzogen ist. Die Stadt zahlt im Prinzip erstmal alles.
- Florian: Wie würde das StuRa Logo erscheinen?
- Ihr seid schon genannt in unserem Programm auf der ersten Seite. Damit können auch personelle Ressourcen gemeint sein, ich will euch jetzt damit nicht unter Druck setzen.
- Frank: Es gibt einen Topf beim Studentenwerk, da kannst du auch noch etwas beantragen. Ich würde es gerne mit in meine Beauftragung nehmen und es aus meinem Topf zahlen, wenn das möglich ist und es gerne absegnen.
- Daniel: Ich habe noch eine Anmerkung. Die Eintrittspreise sind genannt und es sind Einnahmequellen. Das sollte in dem Finanzplan aufgelistet werden und dort auftauchen.
- Alex: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Wir haben 2500,00 Euro für den Familienbeauftragten im Haushaltsplan für das Jahr festgelegt. Als Kompromiss könnte man 1500,00 Euro dafür nutzen und ich würde es Frank in Auftrag geben, inwiefern mit dem Projekt zusammen gearbeitet wird.
- Sebastian (Gegenrede): Wir können das nicht so machen, das ist nicht legitim. Ich sehe auch den Nutzen für die Hochschule noch nicht so sehr, da sollte man nochmal die Verbindung herstellen.
- Frank: Die Veranstaltung deckt sich mit den Zielen des Rektorats.
- Kai: Wir können 1500,00 Euro beschließen mit der Auflage, dass Frank einen Finanzplan nachreicht.
- Florian: Ich tendiere dazu, dass wir es erst beschließen, wenn wir den Finanzplan gesehen haben.
Probenwochenende des Akademischen Orchesters
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Wir sind aktuell 50 Mitglieder, die sich zusammensetzen aus Absolventen, Mitarbeitern und Studierenden und wir decken momentan fast alle Fakultäten ab. Zu unseren Aufgaben gehört auch die Begleitung von universitären Veranstaltungen versuchen öffentlich wirksam im Sommer und im Winter ein Konzert zu veranstalten. Wir sind auch international aufgestellt. Wir fahren am Freitagnachmittag bis Sonntagmittag nach Wernigerode, schließen uns dort ein und verbringen die Tage damit Musik miteinander zu machen und zu proben. Wir proben sonst jeden Montag zwei Stunden lang und stellen nach diesem Wochenende immer wieder fest, dass wir so mehr Intensität erreichen können. Der Gemeinschaftssinn wird gestärkt. Das Wochenende wird 2900,00 Euro kosten. Wir haben einen Orchesterleiter vor Ort, die Fahrtkosten, Unterkunft und Kurtaxe. Da kommt einiges zusammen. Wir sind nicht in der Lage das aus unserer Orchesterkasse und Eigenmittel komplett zu finanzieren.
- Kai: Wie viele von der 35 Personen sind Studierende? Und wie hoch ist der Eigenbeitrag?
- Die meisten sind Studierende, würde denken 25, aber will mich da auch nicht festlegen. Die Fahrtkosten werden von uns übernommen.
- Kai: Ich finde, das ist fast ein bisschen wenig.
- Wir haben diese Diskussion auch geführt. Aber mehr können wir nicht aufbringen.
- Florian: Habt ihr Rechnungen bereits an andere Förderer zugewiesen? Könnten wir sonst sagen, dass wir beispielsweise das Probenhonorar übernehmen?
- Mir ist nichts bekannt, dass das Rektorat was gesagt hat. Man könnte es sicherlich aufdröseln, wenn man es wollte.
- Florian: Vielleicht könnten wir 900,00 Euro beschließen und dann kann das Honorar und ein Teil der Unterkunft übernommen werden.
- Oder mit der Kurtaxe aufdröseln, wenn ihr eine gesonderte Rechnung braucht.
- Alex: Wir das Probenhonorar von der Uni ausgestellt bzw. der Vertrag des Orchesterleiters?
- Er ist durch den Vertrag bei uns angestellt, aber ausgestellt wird er durch das Rektorat. Aber er ist kein angehöriger der Uni und nicht angestellt. Er wird pro Probe bezahlt, die er hält.
- Alex: Dann würde ich den Leiter gerne rausnehmen und das durch das Rektorat finanzieren lassen.
- Madeleine: Wir seid ihr nach Wernigerode gekommen?
- Da die Bahnen gestreikt haben, haben wir das Auto genommen.
- Kai: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 550,00 Euro, da ich denke, man kann mehr aus eigener Tasche für ein Wochenende bezahlen.
- Tom: Sie unterstützen aber mit ihrer Arbeit auch die Sichtbarkeit vom studentischen Engagement.
- Florian: Hinsichtlich Werbung. Kann das StuRa Logo erscheinen, sei es bei einer Veranstaltung, Website oder auf der Facebook Seite?
- Das ist möglich.
- Alex: Ich finde es gut was ihr macht, versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich denke, die Uni sollte euch da mehr fördern, da sie euch so einbindet und euch mehr Unterstützung anbieten.
- Wir sind seit Monaten in der Diskussion mit dem Rektorat und wir haben die Ankündigung bekommen, bald gar kein Geld mehr zu bekommen in etwa vier bis fünf Jahre. Es gibt die Überlegung aus dem Chor einen eingetragenen Verein zu machen, der sich über Spenden und Beiträge finanziert. Die Uni findet diese Idee gut. Das Problem ist aber, dass unsere Mitglieder meist noch Studierende sind und sich das dann nicht leisten können. Wir würden uns freuen, wenn wir mit eurer Unterstützung nochmal ins Rektorat gehen könnten.
- Text:
- Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über 550,00 Euro ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 900,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Gremienwahlen
- Alex: In den vergangenen Jahren wurden auch Flyer und Plakate erstellt, um den Studis zu zeigen, wo sie wählen können. Daher würde ich es gut finden, wenn wir das dieses Jahr auch wieder machen könnten. Wer das gemacht in den letzten Jahren?
- Kai: Pascal Leinefelder hat das gemacht. Ich muss schauen, ob ich noch Kontakt zu ihm bekomme.
- Bettina: Ich habe das auch als Anregung an Tim geschickt, aber bisher kam keine Antwort.
- Alex: Tom, könntest du so einen Flyer gestalten, wenn Tim das nicht mehr schafft? Kannst du Pascal anrufen und nach dem Design fragen? Ich hätte gerne ein Meinungsbild, dass wir Plakate und Flyer drucken lassen wollen. Budget dafür würde ich erstmal nach hinten schieben.
- Text:
- Der Studierendenrat spricht sich für die Erstellung von Flyern und Plakaten für die Gremienwahl aus.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Kai: Wir könnten die Flyer aus dem Topf für Öffentlichkeitsarbeit finanzieren. Da sind aktuell noch 400,00 Euro vorhanden. Und es ist ja auch Werbung für den StuRa.
- Alex: Wir können die Plakate auch im StuRa Büro drucken und nur ein Budget für die Flyer festlegen.
- Madeleine: Die Flyer sollten Deutsch und Englisch sein, wenn möglich.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Bugdet von 100,00 Euro für bis zu 1000 Flyern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Kai: Ich habe mit Sebastian zusammen die Website aktualisiert und es gibt nun pro Fakultät eine Seite. Die meisten wurden bisher nur verlinkt, weil es noch keine Kandidaten gibt, die etwas eingeschickt haben. Sobald etwas da ist, können wir es online stellen, das ist kein großer Aufwand.
- Sebastian: Bittet eure Listen, dass sie das raus schicken. Wenn es bis Montag da wäre, wäre das super.
- Bettina: Wollen wir das zweisprachig gestalten?
- Kai: Die komplette Website auf Englisch zu machen ist sehr aufwendig. Die Hauptinformationen können wir aber auf Englisch machen.
- Alex: Man sollte direkt miterwähnen, dass ein englischer Text mitgeschickt werden kann, aber das es optional ist.
- Bettina: Und einen Infostand durch den StuRa?
- Alex: Das machen die Hochschulgruppen für sich alleine.
- Sebastian: Wenn die Flyer da sind, können wir gerne einen Stand machen.
- Madeleine: Ich bekomme Beispielwahlscheine und würde das an die international Studierenden kommunizieren, dass die bei uns im Büro liegen und wir ihnen den erklären können.
- Alex: Das Thema online Wahlen wurde wieder aufgegriffen, inwiefern man die Wahlen nicht auch online gestalten kann. Man weiß da noch nicht sehr viel genaues, aber jeder sollte nochmal nachlesen, was die Gründe im letzten Jahr waren, warum das genau abgelehnt wurde. Damit wir schon mal darauf vorbereitet sind und auch mitreden können. Und dann können wir uns auch nochmal überlegen wie wir dazu stehen.
Nachhaltigkeitsstratgie der Uni
- Positionspapier
- Posiedit
- Alex: Der runde Tisch hat stattgefunden und Madeleine und Julius haben dieses Papier entworfen und es dem Rektor vorgestellt. Er war begeistert und das heißt, es ist eine gute Situation wo wir dem Rektor auf die Füße treten können, damit sich da etwas entwickelt.
- Sebastian: Sprachlich gibt es für mich da einige Ungereimtheiten. Für mich ist der Begriff „Nachhaltigkeit“ zu überladen.
- Madeleine: Das soll genauer definiert werden am runden Tisch und dann auch in der Strategie festgelegt werden. Wir wollen uns jetzt noch nicht herausnehmen das zu definieren. Das muss alles noch perfektioniert werden und geschaut werden wie der Rektor sich das genau vorstellt.
- Tom: Ich habe redaktionell noch eine Anmerkung. Die fünf Ziele, die angesprochen werden, sollte nochmal genannt werden, damit alle wissen, was damit gemeint ist.
- Alex: Wo soll das veröffentlicht werden?
- Madeleine: Bei Facebook, auf der Website und es soll an die Unileitung geschickt werden.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Veröffentlichung des Positionspapier zur Nachhaltigkeitsstrategie der Uni.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Kai: Ich habe noch einen wichtigen Nachtrag. Die Deadline für die Anmeldung der Briefwahl ist der 27. Mai. Sebastian, du musst das nochmal nach außen kommunizieren.
AG Wohnheimvermietung und Beschwerden Lärmbelästigung
- Florian: Die Emails sind über den Verteiler rumgegangen zu diesem Thema. Wir müssen uns überlegen, wie wir das weiter vermieten wollen. Die Kommentare sind auch über uns nicht sehr positiv und es ist auch nicht gut für den Anblick beim Studentenwerk. Ich denke, wir sollten es nicht weiter vermieten, so lange wir keine Regelung haben.
- Bettina: Wir haben uns den Vertrag angeschaut und könnten uns vorstellen den genauso zu übernehmen. Wir erarbeiten gerade wie wir diese Ordnung darauf anpassen wie wir uns vorstellen könnten das zu vermieten. Das mit der Versicherung ist aber immer noch eine große Frage.
- Kai: Ich würde unterscheiden wollen zwischen Arbeitstreffen und Party, das sollte man herausfinden können, wenn man die Leute fragt. Ich würde es schade finden, wenn die Räume nicht genutzt werden, sie werden eh schon zu wenig genutzt. Wäre schon gut, wenn wir ihn auslasten könnten, für die Leute, die ihn brauchen. Wir sollte da nochmal mit dem Studentenwerk sprechen, wie die sich das vorstellen.
- Madeleine: Ich fand die Herangehensweise vom VWI insgesamt nicht so gut. Es wurde sehr viele Termine geblockt und auch das Verhalten an dem Wochenende war nicht so gut. Ich würde sagen, man kann ihnen nicht für immer die Mietung verbieten, aber für ein Jahr würde ich das schon blocken wollen.
- Florian: Ich denke aber, dass wenn wir es für ein Arbeitstreffen vermieten wollen, andere Vertragsgrundlagen mit dem Studentenwerk absprechen sollten.
- Bettina: Wir können die Gruppen bitten den Namen für die Veranstaltung zu nennen, aber wir können nicht kontrollieren, was dann dort tatsächlich geschieht. Aber die Gruppen müssen sich ja dann an diese Ordnung halten, die wir erstellen.
- Frank: Ich würde vorschlagen, dass man diesen Raum öffentlich ausschreibt. Dann ist jeder öffentlich darüber informiert, wer drin ist und wie er genutzt wird. Dadurch kann sich die Wahrnehmung auf die Räumlichkeiten verändern.
- Kai: Wir müssen den Raum zuerst für die Referate freihalten. Da sollte es eine Priorisierung geben.
- Bettina: Was passiert, wenn irgendein Schaden in diesem Raum passiert? Was machen wir dann?
- Alex: Wir könnten das mit dem Studentenwerk besprechen, inwiefern wir den Raum untervermieten können und wie sie da mitgehen würden. Ich finde den Vorschlag gut, dass wir den Raum nur noch für uns und die Referate nutzen. Dennoch sollten wir uns informieren, inwiefern wir den Raum auch für andere nutzbar machen können. Wir müssen das mit der Versicherung klären und mit der Haftung. Die Übergabe muss ordentlich laufen, das würde ich auch mit in die Ordnung aufnehmen. Ich würde nun sagen, so lange nichts weiter geklärt ist, wird der Raum nur für interne Zwecke genutzt, auf Grund der schlechten Erfahrung. Und je nachdem was das Studentenwerk sagt, entscheiden wir und klären das weitere Verfahren.
- Bettina: Eric und ich arbeiten gerade daran und würden in zwei Wochen das Konzept vorstellen und auf dieser Grundlage dann weiter arbeiten.
- Alex: Gehen alle mit, dass wir die Räume bis dahin nicht weiter vermieten?
- Kai: Ich würde das nicht gerne allgemein entscheiden und eine Einzelfallentscheidung vorziehen und dann gegebenenfalls das Studentenwerk miteinbeziehen.
- Florian: Wer entscheidet das dann? Bis zur nächsten Sitzung sollte es auf jeden Fall eine Sperrung geben, solange es keine Regelung gibt.
- Tom: Ich stimme dem zu. Wir brauchen noch einen Beschluss, damit wir den VWI von der Nutzung der Räume ausschließen können. Ich würde das gerne bis Ende des Wintersemesters machen wollen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt das Verbot der Nutzung von Wh1 durch den VWI bis einschließlich 31.03.2016.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Israeltag
- Madeleine: Es gab damals wohl ein Rektorgespräch, also ein Treffen zwischen Unileitung und Johannes. Und dort wurde besprochen, dass dem StuRa die Verantwortung für die Party und das Grillen am Nachmittag übergeben wird. Das war mir nicht klar und wir wurden darüber auch offensichtlich nicht in Kenntnis gesetzt. Jetzt sitzen wir auf 650,00 Euro, denn Johannes hat die Party am gleichen Tag noch abgesagt, in Rücksprache mit uns Sprechern. Der Rektor und Frau Mangelsdorf waren nicht begeistert und sind enttäuscht vom StuRa und auch davon wie das Ganze gelaufen ist, weil die Kommunikation so schlecht gelaufen ist. Sie mussten kurzfristig ein Catering bestellen und die Leute vertrösten, die zur Party wollten. Ich bin ebenfalls enttäuscht, weil die Kommunikation so schlecht gelaufen ist.
- Tom: Unabhängig von dem schlechten Ergebnis und der Kritik an der Person, würde ich gerne sagen, dass es gut ist, dass ein Studi sich gefunden hat, der das machen wollte. Ich bin auch überrascht, dass uns das anscheinend aufgetragen wurde. Ich habe das nicht so mitgenommen als Frau Mangelsdorf damals bei uns auf der Sitzung war. Für mich kam es rüber, als hätte Johannes das an Land gezogen, um so die Studierendenschaft einzubringen. Das wir da so weit oben die Hand drauf hatten, war etlichen anderen und mir nicht bewusst. Da muss ich dich unterstützen, die Kommunikation ist fehlgeschlagen. Aber was können wir jetzt machen?
- Madeleine: Das darf nicht wieder passieren. Das war für uns eine Handlungsfreiheit und die haben wir durch diese Misskommunikation völlig verhauen.
- Daniel: Es wurde bis 13 Uhr nur eine Karte im VVK verkauft. Es wären mehr Kosten entstanden als durch eine Absage. Deshalb hat Johannes das so entschieden. Ich denke aber, wir sollten ihn da nochmal fragen und nicht ohne ihn darüber diskutieren.
- Frank: Ich finde, das ist ein Missbrauch und wir sollten uns fragen, ob es dann nicht seine persönliche Verantwortung ist.
- Alex: Die deutsch-israelische Gesellschaft und der Botschafter haben das angefragt in einem Treffen, ob die Uni das machen möchte. Da hat sich Johannes dann auch engagiert, um die Studierendenschaft einzubringen. Das war dann in Stein gemeißelt und es wurde sich darauf verlassen, dass die Studierendenschaft sich dann auch kümmert. Uns war nicht bewusst, dass der StuRa dafür verantwortlich ist und das wirft nun ein schlechtes Licht auf uns. Ich finde es schade, dass es von Johannes nicht kommuniziert wurde.
- Florian: Er hat sich damals auf der Sitzung die Legitimation erhofft, um dann nicht auf dem Geld sitzen zu bleiben. Er hätte wahrscheinlich auch etwas mehr Unterstützung bei der Werbung gebraucht. Wir müssen bei den nächsten Anträgen schauen, ob wir den Personen das zutrauen.
- Kai: Das ist für uns ein Imageschaden. Wir müssen mit dem Rektorat reden, inwiefern Johannes fahrlässig gehandelt hat und ob er haften muss.
- Tom: Wir können dem Rektorat und Frau Mangelsdorf sagen, dass andere Vertreter in Zukunft mit in den CC gesetzt werden sollen, damit wir dem somit entgegen wirken können.
- Alex. Wir haben uns für die Kommunikation entschuldigt beim Rektorgespräch. Wir sollten Johannes nochmal fragen, wie seine Sicht dazu ist. Es wurde als StuRa Projekt bewilligt, deshalb werden wir auch zahlen. Es sollte nur für spätere Fälle geklärt werden, wer dafür haften muss, wenn privat Personen so etwas tun.
- Kai: Der StuRa sollte eine gewisse Plattform sein, die Sicherheiten bietet, sollte aber auch Grenzen ziehen was Fahrlässigkeit und privat Personen angeht.
- Alex: Ich würde die Diskussion gerne auf die nächste Sitzung verschieben und Johannes bitten, dass er anwesend ist und versuchen es intern zu klären.
TOP IT
- StuRa-Chronik
- Florian: Ich hatte die Idee einer StuRa-Chronik, in der dann die wesentlichen Punkte einer Legislatur festgehalten werden. Damit die folgenden wissen, was passiert ist.
- Alex: Ich fände auch einen Abschlussbericht und einen Rechenschaftsbericht am Ende einer Legislatur gut für Transparenz. Damit man weiß was erreicht wurde und was noch offen gelassen wurde. Das unterstützt eine flüssige Übergabe.
- Frank: Ich würde das aber nicht ganz zum Schluss legen, da läuft man Gefahr, dass es dann nicht mehr wirklich stattfindet.
- Sebastian kümmert sich um eine Sammlung der wesentlichen Punkte.
- StuRa-Wiki: Öffentlich vs. Intern
- Kai: Ich habe mich mit dem IT Hiwi getroffen und ihm eine Aufgabe für das Wiki gegeben. Er wird ein Tool programmieren, das aus der TO und dem Protokoll eine PDF Datei generiert. Ist die Frage, ob das machbar ist, es steckt schon viel Arbeit dahinter. Das Ganze würde dann automatisch auf der Website landen. Viele Sachen sind doppelt auf der Homepage und im Wiki, wir sollten es schaffen alles intern zu bekommen und das, womit wir über unsere Sitzungen informieren, auch auf die Website packen. Für mich ist es das Ziel das Wiki intern und die Homepage öffentlich zu nutzen
- Sebastian: Ich bin ein Fan davon es zu machen, um dann sagen zu können, das Wiki ist nur noch unser Arbeitsbereich und die Homepage wird als zentrales Ding genutzt, wo alle Sachen drauf liegen. Sozusagen als Veröffentlichungsorgan.
- Bettina: Ich würde mir wünschen, dass die Studierenden eine Plattform bekommen, um sich auszutauschen. Möglichst ohne Barriere. Eine Art Forum.
- Tom: Wenn wir das Wiki komplett intern machen, muss es auch Bereiche geben, wo Beauftragte und Co. regelmäßig ihre Sachen hochladen können. Ich halte ein Wiki für handhabbarer als eine Website und würde einen öffentlichen Teil im Wiki eher befürworten von dem dann auf die Homepage verwiesen wird. Denn hier müssen sehr viele Dinge übertragen werden, wenn das Wiki offline geschaltet wird und da liegen noch sehr viele Sachen, die schon seit Jahren erarbeitet werden.
- Kai: Wir hatten diese Forums Funktion, haben das aber wieder abgestellt, weil es sehr viele Spamaccounts und Nachrichten gegeben hat. Man könnte das mit dem Wiki auch so gestalten, dass die Hintergrundfarbe von intern und extern geändert wird, denn so ist es meist nicht gleich ersichtlich, in welchem Teil man sich befindet und was der Öffentlichkeit zugänglich ist und was nicht.
- Florian: Ich würde es ebenfalls befürworten, dass alles auf der Homepage öffentlich ist und im Wiki intern, aber da muss man schauen, wie es umgesetzt wird.
- Kai: Dann muss man es aber auch so umsetzen, dass der Wiki Account für die Bearbeitung der Homepage genutzt werden kann.
- Frank: Wie wäre es, anstatt eines online Forums, mit einem anonymen Briefkasten, wenn jemand ein Anliegen hat. So etwas gibt es auch digital. Und darauf kann man dann auf der Homepage hinweisen.
- Bettina: Bei einem Forum können es aber auch andere lesen, kommentieren und daran teilhaben.
- Alex: Wie wäre es, wenn wir eine AG gründen, sie sich mit diesen Themen auseinander setzt.
- Kai: Wir hatten dieses Treffen bereits. Aber selbst, wenn die AG eine Entscheidung trifft, dann ist das nicht von heute auf morgen machbar.
- Sebastian: Ich wüsste auch nicht, was die Gruppe besprechen soll, es ist doch soweit alles diskutiert. Ich würde das mit dem Forum erst besprechen, wenn der Rest geklärt ist.
- Florian: Ich würde gerne ein Meinungsbild beschließen, damit der Hiwi und auch die AG wissen, in welche Richtung sie arbeiten sollen.
- Text:
- Der Studierendenrat spricht sich dafür aus, dass das Wiki nur noch intern genutzt wird.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Florian: Arbeitsanweisung für den Hiwi ist also die TO auf die Website zu integrieren und den Ort für die Sitzung nochmal leicht auffindbar im Wiki zu notieren.
- PCs im Büro
- Umgang mit Nutzerdaten auf den StuRa Rechnern?
- Sind die Daten Privat oder StuRa eigentum?
- Backups
- Was passiert mit Accounts von ehemaligen Mitgliedern?
- Wie speichern wir StuRadaten sortiert und zentral, sodass folgende Generationen darauf zugreifen können?
- Kai: Ich habe mir die PCs bei uns im Keller angeschaut und das auch im Wiki dokumentiert. Zwei davon sind vom Uniradio. Wollen wir noch einen vierten PC im Büro, brauchen wir das? Wir können den Linux Rechner auch zu Windows machen, dann sind beide Softwares darauf nutzbar. Ob wir die Lizenz vom URZ bekommen, müsste man klären. Der eine PC im Büro ist ziemlich lahm, den könnte man auch leistungsfähiger machen bzw. einen neuen anschaffen.
- Alex: Das kann man doch dann in einen Arbeitsauftrag packen. Wie kommen wir an die Software heran und was können wir mit den anderen PCs machen? Würdest du die Empfehlung geben einen neuen anzuschaffen?
- Kai: Ich würde die Empfehlung aussprechen alle drei Jahre einen neuen anzuschaffen.
- Alex: Gibt es da eine Gegenrede?
- Bettina: Was wir denn damit gemacht? Dokumente bearbeitet und das Internet wird genutzt. Da ist die Frage, ob man wirklich so viel Geld investieren muss.
- Madeleine: Der IT Hiwi hat uns drei Preisvorschläge gemacht und dann haben wir herausgefunden, dass wir welche im Keller haben. Ich finde die PCs nicht zu langsam, ich denke nur, dass Word beispielsweise veraltet ist.
- Frank: Einmal bewilligen finde ich okay, aber ich würde das nicht pauschalisieren aus Nachhaltigkeitsgründen.
- Kai: der Laptop war recht voll. Die Speicherdaten sollte man lieber auf dem Netzwerk speichern, da der Speicherplatz auf dem Laptop recht begrenzt ist. Es sind noch ein paar alte Accounts zu finden, die ganz alten habe ich bereits gelöscht. Ist die Sache, ob man sich einen privaten Account anschaut, ich weiß nicht was ich mit den Daten machen soll.
- Madeleine: A propos alte Accounts. Uns ist aufgefallen, dass Michel Vorsprach im LSF erscheint. Wenn ich aber mich eingebe, finde ich nichts. Man sollte das mal aktualisieren und einpflegen, damit für die Studierendenschaft erreichbar sein.
- Kai: Das kann man machen. Aber was machen wir mit den ganzen alten Accounts?
- Frank: Man sollte für das digitale Gedächtnis eine Richtlinie entwickelt, wie damit umgegangen werden soll.
TOP Organisatorisches
- FWW-Novellierung
- Tom: Der rein formale Prozess ist gut gelaufen. Es wäre jedoch besser gewesen, wenn die Fakultät offen und aktiv miteingespannt worden wäre, ebenso der Fachschaftsrat. Das hat nicht geklappt und über einen so langen Zeitraum sollte man öfters einen Einblick in den aktuellen Stand bekommen und das ist nicht geschehen. Der Fachschaftsrat hat keine Dokumente erhalten, die Studierenden wurden nicht miteingebunden und das Ganze wurde eingeleitet durch Druck auf der Sitzung. Ich fand es unangenehm und unangemessen. Die Dokumente an sich sind positiv und ich kann das befürworten, aber der Ablauf war nicht angebracht.
- Madeleine: Wurde das im Senat besprochen?
- Tom: Wir haben uns überlegt auf das Thema zu reagieren, wollen es aber im Allgemeinen nochmal ansprechen und es so offen kritisieren wie jetzt hier.
- Sebastian: Wenn eine Uni den Anspruch hat, dass qualitätsmäßig etwas laufen soll, dann müssen Studis miteingebunden werden. Es muss auf eine breite Basis gestellt werden. Die Übergangsregelungen wurden hier nicht genannt, die würde ich gerne nochmal aufnehmen wollen.
- Frank: An der FWW gibt es keine Kultur für einen Widerstand. Es wird auch so über die Professoren kanalisiert, es wird Autorität durchgesetzt. Deshalb würde ich hier gerne auch nochmal den anonymen Briefkasten ansprechen wollen.
- Kai: Ich habe nach den Übertrittsregelungen gesucht, aber nichts gefunden. Es müssen welche geschaffen werden. Wie ist da der Stand an der FWW?
- Tom: Es gibt keine, es ist nichts festgehalten in der Ordnung. Es steht eine Menge Aufwand dahinter. Dass man keine Übergangsregelungen schafft, ist für mich ein Armutszeugnis.
- Alex: Es läuft nicht gut an der FWW und man muss etwas tun in Form der Systemakkreditierung. Das bringt eine leichte Verbesserung für die WiWis. Aber was kann man verbessern für die Zukunft? Man muss einen engeren Kontakt und eine bessere Vernetzung untereinander schaffen. Für das weitere Verfahren würde ich vorschlagen, dass ein persönliches Statement im Senat vorgetragen wird, die Fakultäts- und Fachschaftsmitglieder müssen besser vernetzt werden.
- Tom und Sebastian helfen Alex beim persönlichen Statement.
- Tom: Der rein formale Prozess ist gut gelaufen. Es wäre jedoch besser gewesen, wenn die Fakultät offen und aktiv miteingespannt worden wäre, ebenso der Fachschaftsrat. Das hat nicht geklappt und über einen so langen Zeitraum sollte man öfters einen Einblick in den aktuellen Stand bekommen und das ist nicht geschehen. Der Fachschaftsrat hat keine Dokumente erhalten, die Studierenden wurden nicht miteingebunden und das Ganze wurde eingeleitet durch Druck auf der Sitzung. Ich fand es unangenehm und unangemessen. Die Dokumente an sich sind positiv und ich kann das befürworten, aber der Ablauf war nicht angebracht.
- Projektabrechnung UMD Racing
- Florian: Der Antrag ist vom 12.2.2015. Das Problem ist, sie wollen eine Vorfinanzierung. Sonst wurde es so gehandhabt, dass einzelne Rechnungen eingereicht und das Geld dann ausgezahlt wurde.
- Sebastian: Ich habe mit der Vorfinanzierung kein Problem. Mir würde es reichen, wenn sie eine Art Kassenprüfbericht und eine Eidesstaatliche Erklärung einreichen. Man sollte dann eine zeitliche Begrenzung mitaufnehmen, woran man sich orientieren kann, wann man alle Unterlagen haben möchte.
- Florian: Der Antrag ist vom 12.2.2015. Das Problem ist, sie wollen eine Vorfinanzierung. Sonst wurde es so gehandhabt, dass einzelne Rechnungen eingereicht und das Geld dann ausgezahlt wurde.
- M7- und FO-Veränderungen
- Florian: Es sollte für Referate und Fachschaften allgemein angewendet werden können, man sollte darüber mal sprechen auch mit den Fachschaften. Alex, würdest du das mit ins nächste TreffFa nehmen und dort ansprechen?
- Alex: Es gibt dieses Formular bereits von uns. Sie können es übernehmen und kleine Veränderungen vornehmen, die nicht der FO wiedersprechen.
- Kai: Ich finde, es wird ihnen dann eine gewisse Autonomie genommen. Das sollte jede Fachschaft für sich selbst erarbeiten und dort ihre Freiheiten haben.
- Florian: Es sollte auch mehr ein Angebot, eine Art Merkblatt sein.
- Kai: Es ist Grundlage für die Abstimmung und es ist wichtig für die Transparenz beim Antragsteller, er weiß vorher was ihn erwartet.
- Florian: Es sollte für Referate und Fachschaften allgemein angewendet werden können, man sollte darüber mal sprechen auch mit den Fachschaften. Alex, würdest du das mit ins nächste TreffFa nehmen und dort ansprechen?
- Änderungen Geschäftsverteilungsplan
- Kai: Wir müssen noch dutzende Beauftragte wählen, wir sollten uns auch mal anschauen, ob man das alles noch so in dieser Form braucht.
- Madeleine schaut sich das an und macht zur nächsten Sitzung Vorschläge.
- Kai: Wir müssen noch dutzende Beauftragte wählen, wir sollten uns auch mal anschauen, ob man das alles noch so in dieser Form braucht.
- Systemakkreditierung
- Alex: Wir haben von Frau Thiel die Aufforderung bekommen drei Studierende in die Task Force zu benennen. Das erste Treffen soll dann demnächst starten. Lena Wattenberg würde sich aufstellen lassen. Sebastian, Tom und ich sind da fit, aber nicht mehr lange anwesend, es bräuchte Leute, die länger hier sind.
- Sebastian: Ich würde mich als Stellvertreter wählen lassen, da ich ab Oktober wahrscheinlich weg bin.
- Tom: Ich habe an der FIN angefragt und dort haben sich zwei Personen gemeldet, wovon ich eine Person als passenden Kandidaten ansehen würde. Die würde sich hier nochmal vorstellen. Ich würde das Ganze insgesamt mit anschieben.
- Kai: Ich glaube, dass wir da rotieren müssen. Allein schon für das Wissensmanagement würde ich mehrere Stellvertreter aufstellen lassen.
- Madeleine: Ich würde mir einen Verteiler wie bei der KSL wünschen. Das ist gut für In- und Output.
- Lena Wattenberg, Tom, Sebastian und Alex werden für die Task Force an Frau Thiel weitergeleitet.
- Alex: Wir haben von Frau Thiel die Aufforderung bekommen drei Studierende in die Task Force zu benennen. Das erste Treffen soll dann demnächst starten. Lena Wattenberg würde sich aufstellen lassen. Sebastian, Tom und ich sind da fit, aber nicht mehr lange anwesend, es bräuchte Leute, die länger hier sind.
- Studi im Rektorat
- Alex: Ich habe das Erarbeitete der letzten Sitzung dem Rektor vorgelegt und es hat sich herauskristallisiert, dass das System aus Ilmenau bevorzugt wird. Er will sich etwas Zeit lassen, um es sich anzuschauen und sich dann melden.
- Termine:
- 27.05-02.06 Ökosoziale Hochschultage
- 02.06. Einweihung Blockheizkraftwerk
- 08.06. "Das politische Quartett - Wissenschaft, Politik, Medien und Gesellschaft im Gespräch über politische Sachbücher" 18-20 Uhr Forum Gestaltung e.V.
- Sitzungskultur
- Alex: Bei den Medizinern gibt es eine kurze Vorstellungsrunde, wenn Gäste anwesend sind. Hier wissen die Gäste oft gar nicht wer wir sind und ich würde es gut finden, wenn wir es etablieren könnten.
- Kai: Ich finde es gut, eine Willkommenskultur zu haben, aber ich glaube, dass das das Ganze noch in die Länge ziehen würde. Und wir sollten diese Kultur vielleicht eher ausstrahlen, damit die Gäste sich hier wohlfühlen.
- Alex: Ich kann da nur aus Erfahrung sprechen. Bei den Medizinern nimmt es das Formale und Steife etwas heraus.
- Alex: Bei den Medizinern gibt es eine kurze Vorstellungsrunde, wenn Gäste anwesend sind. Hier wissen die Gäste oft gar nicht wer wir sind und ich würde es gut finden, wenn wir es etablieren könnten.
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL