Sitzung/2017-06-01

Aus Stura Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung:
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Christoph Dollase, Fabian Fried, Marcus Gercke, Till Eisenberger, Daphne Andres, Alexander Hönsch, Till Isenhuth, Felix Langer, Madeleine Linke, Florian Uschner, Judith Neidhardt, Marcel Schlarb, Daniel Thyen und Henning Venghaus.
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Jonas Lorenz
    • Unentschuldigte Mitglieder: Ruben Neumann
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:04 Uhr
    • Ende: 22:41 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • CampusDayte:
    • Stura und VAKUUM auf der Bühne vorgestellt
    • prekäre Situationen der Hochschulen angesprochen und versteckte Kritik an Werbung geübt
    • Nachhaltigkeit bemängelt bei Papierfliegerchallenge
  • Rektorat:
    • AG HEP: wird demnächst ein Treffen wieder einberufen, Vorstellung des Ingenieurcampus
    • Kulturhauptstadt 2025: Treffen mit Kulturbüro, Studierenden und Initiativen und Uni im Senatsaal
    • Lehramt: wird vermultich dieses Jahr noch immatrikuliert (Mathe-Physik)
  • StreitBar:
    • unangenehmes Podium (Männerdominanz)
    • Diskussion über FakeNews und Vorstellung des Projektes
    • Moderation war nicht immer gelungen, emotionale Disskussionsebene mit Publikum
    • Auswertung in anderer Form für zukünftige Projekte ähnlicher Art mehr oder weniger befürwortet
    • interessante Gruppendynamik innerhalb der Seminargruppe (Kollektivismus)
HINWEIS: Chris betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


wahrgenommene Termine:

  • 17.05. Senat
  • 20.05. CampusDayte
  • 29.05. Rektorat
  • 31.05. Interview gemeinsam mit Marcus über das VAKUUM bei h2radio
  • 31.05. StreitBar der OVGU als Gast im Publikum

Termine

  • 02.06.-03.06. Bildungswochenende DGB im Campustheater
  • 07.06. KSL/PHK
  • 14.06. Senat
  • 14.06. Einladung zum Erfahrungsaustausch - Transregionale Strategien in der Integrationsarbeit von Kommunalpolitiker*innen
  • 15.06. Podiumsdiskussion„Keine inklusive Gesellschaft ohne inklusive Bildung?“ des Arbeitskreis Inklusion zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt, Halle
  • 16.06.2017, 17:00 Uhr: Aktionskonferenz: Wie Feminismus organisieren, Schalkau im Thüringer Wald
  • 20.06. DAAD Mitgliederversammlung Bonn
  • 21.06. Tag der Lehre
  • 22.06.2017, 13:00 Konferenz zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie in der Festung Mark
  • 23.06.2017-25.06.2017, 17:00 Uhr, Überblickseminar: Hochschulpolitik für Einsteiger*innen, Eisenach
  • 14.-16.07 Workshop „Bielefeld gibt es nicht!“ der Evangelischen Akademie Baden in Bad Herrenalb
  • 31.07. – 06.08.17 das Sensencamp natURsprung in Oberwiesenthal/Erzgebirge, BUND Dresden

Madeleine: Die neu gewählten Mitglieder der Gremien sollten zum Überblickseminar in die Hochschulpolitik geschickt werden.

Sprecher für Internes

  • Arbeit im Vakuum
  • neue Sachbearbeiterin für Verwaltung
  • Danke an Madeleine, die mir viele Aufgaben abnimmt :-)
    • Einarbeitung
    • Sprechzeitenüberarbeitung

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Semesterbeiträge
  • Sozialdarlehen:
    • Ein Antrag, der am 1.9. beschlossen wurde, ist seit 9 Monaten nicht abgefordert worden.

Transaktionen:

  • Referate: Filmteam -29,74€ ; BSgR -1000€ ; Dyke&Gay - 64,50€
  • Vakuum: 1608,34€ Baumaterial + Strom + Helferix Essen
  • Sozialdarlehen: +333,50€
  • Lohn / Gehalt: 473€ Lohnnebenkosten
  • Semesterbeiträge: -8346,48€ FWW W16 ; -6094€ FMB S16 ; -3045,08€ FVST W16 ; +85.657€ S17
  • Projektförderung: -3500€ MadMUN 17 ; -120€ Volleyballturniere SPOZ ; -202,61€ Freshers Meet 17
  • Kontoführung -12,59€
  • Inventar: Plastikboxen Lebensmittel Retten -91,60€

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell 6863,73€, daher für die heutige Sitzung 2287,91€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 3 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 1750€ (Stand: 01.06.2017)

Projektförderungsanträge

PsyFaKo (Psychologie-Fachschaften-Konferenz)

26. Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo) in Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

26. Psychologie-Fachschaften-Konferenz (PsyFaKo) in Magdeburg

Antragssteller*in

Florian Müller

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die PsyFaKo ist die Bundesfachschaftentagung in der Psychologie. Vom 23.11. bis 26.11.2017 kommen etwa 200 Studierendenvertreter aus dem deutschsprachigen Raum, um sich über Themen des Studiums, der Forschung und genereller Hochschularbeit auszutuaschen und Projekte zu planen.

Datum

23.11. - 26.11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

200

davon Studierende

200



Gesamtkosten

13.000 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

25 Euro

Förderung durch andere Institutionen

1.000 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000 Euro

Einschätzungshilfe

Darstellung der Stadt und Uni an Studierende anderer Städt, intensive Diskussion aller studienbezogener Thematiken, Austausch und Vernetzung Studierender des Fachs Psychologie.

Bemerkung



Daniel: Wann würde die Entscheidung des BMBF fallen, ob ihr gefördert werdet? Antragsstellende: Ende September. Die Absagen werden früher raus geschickt, aber die Zusagen erst zwei Monate vorher.

Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #2: Beschluss über Projektförderung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 1.000 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Denkfabrik "Zukunft der EU"

Denkfabrik "Zukunft der EU"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Denkfabrik "Zukunft der EU"

Antragssteller*in

Jennifer Michalak

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Mit der Denkfabrik "Zukunft der EU" am 10. und 11. Juni 2017 wollen wir ein Veranstaltungsformat in Magdeburg anbieten, um einem breiten Publikum die Auseinandersetzung mit den skizzierten Szenarien und den Reflektionspapieren (Weißbuch Zukunft Europas) der EU-Kommission zu ermöglichen.

Datum

10-11.06.2017

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

45



Gesamtkosten

2950 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

0 Euro

Förderung durch andere Institutionen

1500 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

750 Euro

Einschätzungshilfe

Beitrag zur Förderung der politischen Beteiligungs- und Dialogkultur, gesellschaftliche Engagement der Studierenden und interkulturelle Kompetenzen.

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #3: Beschluss über Projektförderung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 750 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Madeleine: Bitte verwendet das Logo auf euren Flyer.

Nachhaltigkeitsbericht

Julius Brinken

Bericht über Strategiekonferenz etc.

Felix: Hältst du es für sinnvoll wenn wir den Link über den Studieverteiler herum schicken?
Alex: Das ist vor zwei Wochen schon passiert.
Julius: Wir versuchen auch über andere Kanäle Teilnehmer zu werben, aber man kann gerne nochmal eine Mail über den Verteiler schicken.
Alex: Wir werden eine Woche vor der Veranstaltung nochmal eine Mail schicken und auch über Facebook die Veranstaltung teilen.
Sebastian: Willst du eine gemeinsame Stellungnahme vom StuRa als Gremium haben und nicht nur von einzelnen Mitgliedern?
Julius: Natürlich wäre eine inhaltliche Beschäftigung des StuRa super, aber eine Positionierung zu einzelnen Punkten wahrscheinlich unmöglich, da es eine umfangreiche Strategie ist, die teils schon sehr spezifisch ausgearbeitet wurde. Es ist wahrscheinlich sinnvoller, eine grobe Stellungnahme des StuRa abzugeben wenn es zur Abstimmung kommt um zu zeigen, dass die Studierendenschaft eingebunden wurde und Stellung bezieht.
Madeleine: Stimmt zu, dass der Zeitpunkt der Abstimmung der richtige Moment für eine geschlossene Stellungnahme des StuRa ist. Sie bittet an der Strategiekonferenz teil zu nehmen.
Felix: Die Strategie kommt nicht diese Legislatur in den Senat zur Abstimmung.
Julius: Nach der Konferenz wird noch einmal ausgewertet und bevor es dem Senat vorgelegt wird, schaut nochmal das Rektorat darauf. Ziel ist es, transparent darzustelen, wie sich der Entwurf entwickelt hat und Änderungen aufzuzeigen und zu klären. Eine Stellungnahme sollte sich also auf den letztendlichen Entwurf beziehen und würde erst im Wintersemester im Oktober oder November anstehen.

weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte aus Kommissionen

Senat

Alex: Findet Finja und Newbie Thema wurde angesprochen. Frau Mangelsdorf und Frau Richter haben über die Entstehung berichtet. Das Ergebnis der Diskussion über Findet Finja war, dass das Projekt auslaufen und dann ausgewertet werden soll. Wie vorhin schon erwähnt, hat die Streitbar stattgefunden. Was aber nach wie vor fehlt ist die Frage, welche konkreten Ziele das Seminar hatte. In Bezug auf Newbie hat die Uni als Verteidigung angebracht, dass sie neue Schritte gehen und neue Medien nutzen will. Die Serie selbst wurde inhaltlich kritisiert und es werde nicht deutlich dass die Universität Magdeburg der Autor der Serie ist. Die Begründung für die Kurzclipserie ist, dass Zeitungsanzeigen viel Geld kosten, die Fragmente wieder verwendet werden können, insgesamt also kostengünstiger und viraler seien. Das Ziel sei es gewesen, mit der Serie junge Menschen anzusprechen und auf die Universität aufmerksam zu machen.
Madeleine: Inwiefern waren die Kosten geringer, wenn professionelle Schauspieler an der Produktion der Serie beteiligt waren?
Alex: Eine Anzeige in der Volksstimme kostet 5000 Euro. Laut Frau Mangelsdorf spricht die Serie junge Menschen an und hat bereits 180.000 Menschen erreicht. Was die genauen Kosten sind, weiß ich nicht. Da muss man im Medienbereich nachfragen.

Berichte der Referate

Sebastian: Der Vakuum-Vortrag läuft.

Berichte der Beauftragten

Madeleine: Der Flyer zum Fahrradaktionstag ist raus. Es wurden schon 1000 auf dem Campus verteilt und Plakate aufgehängt. Wer will kann morgen ab 14:00 helfen.

Vakuum

  • Programm
    • Programm unter der Woche: 25 betätigte Veranstaltungen
    • Wochenendprogramm: Bookings kommen rein, generelle Konkretisierung


  • stetiger baulicher Fortschritt auf dem Gelände
    • wöchentliche offene Projekttreffen


  • Öffentlichkeitsarbeit
    • Teaserflyer angekommen

Daniel: Habt ihr eingeplant, Flyer in die Briefkästen der Nachbarschaft des Festivalgeländes zu werfen?
Felix: Da werden wir drüber nachdenken.
Judith: Das finde ich eine gute Idee. Habt ihr gesehen, dass ihr da auch mit in der Liste zur Verteilung der Flyer drin steht. Ich habe auch gerade den Link rum geschickt, damit ihr euch auf die Liste eintragen könnt für die Promoveranstaltung. Ich finde auch, dass noch mehr Menschen auf Facebook an der Veranstaltung teilnehmen könnten. Also ladet alle eure Freunde ein.

Henning: Eine Website für das Festival ist in Arbeit, sodass auch die Menschen ohne Facebook sich informieren können.
Marcus: Es gibt eine große online Präsenz mit regelmäßiges Beiträgen, Bildern und kurzen Berichten über die Arbeit auf dem Gelände und Fortschritten.

  • Behörden
    • erwarten endgültige Stellungnahmen und Genehmigungen am Ende der Woche ;-(

Alex: Kritik an der Behandlung durch die Behörden sollte auf dem Treffen mit dem Kulturbüro mit Bezug auf die Bewerbung der Stadt als Kulturstadt angesprochen werden um Hürden für Veranstaltet zu vermindern.


Judith: Gut ist, dass vieles von dem was gerade gebaut wird in das StuRa Inventar übergeht nach Ablauf des Festivals. So werden zum Beispiel Ökoklos gebaut, die sich Studies zukünftig ausleihen und somit Geldsparen können.
Till E: Wie kann man sich so eine Toilette vorstellen?
Judith: Das sind Klos die auf Paletten gebaut werden und ohne Chemikalien auskommen und damit ökologisch abbaubar sind. Der Inhalt wird in Maurerkübeln gesammelt und entsorgt.
Marcus: Das ist übrigens eine Aufgabe, die übernommen werden muss.
Felix: Mittlerweile haben es fast alle gemacht, aber ich würde mich freuen, wenn alle mal vorbei kommen, um sich ein Bild zu machen vom Gelände und den Fortschritten und auch um den freiwilligen Helfenden zu zeigen wer der StuRa ist, der das Vakuum veranstaltet.
Judith: Ich würde euch gerne einladen, tätig zu werden im Awarenessteam. Das Team wird auch während des Festivals eingesetzt werden um zu gewährleisten, dass auch bei einer großen Veranstaltung Leute da sind die sensibel sind für Diskriminierung und sich mit Diskriminierenden auseinandersetzen. Ich lade euch also zum Treffen am nächsten Dienstag, den 06.06.2017 um 15:00 auf dem Gelände ein.
Felix: Das nächste öffentliche Treffen ist Dienstag, 06.062017 um 18:00 auf dem Gelände. Ein weiterer Grund warum bisher weniger Geld als erwartet ausgegeben wurde, ist dass viel verarbeitetes Material gespendet wurde oder Restbestände sind.

HINWEIS: Pause von 20:28 bis 20:45


FSJ Kultur Stelle für StuRa ab 2018 September

  • Stelle für eine junge Person, die ein Jahr im StuRa ein freiwilligen Dienst macht
  • Vorteil für uns:
    • Person, die kontinuierlich im Büro ist und Aufgaben neben Sachbearbeitung Verwaltung übernehmen kann
    • kann Service Kram des StuRa teilweise übernehmen
    • kann Projektbezogen für Sachen mit eingesetzt werden
    • bringt eigene Ideen und Projekte ein
  • Nachteil/Aufwand für uns
    • benötigt eine Person, die "pädagogische Betreuung" übernimmt Absprache, was das genauer Bedeutet muss dann noch geklärt werden
      • sollte eine Person sein, die relativ kontinuierlich die Betreuung wenigstens über eine legislatur, am besten das komplette Jahr übernehmen kann
    • leichter finanzieller Aufwand
  • läuft typischerweise von September bis Ende August des nächsten Jahres
  • könnte auch noch dieses Jahr übers Knie gebrochen werden, ws. aber nicht so gut
  • zwei unterschiedliche Formate:
    • "FSJ Kultur" mit 40 Stunden und 360€/Monat kosten für StuRa
    • "Bundesfreuwilligen Dienst Flucht und Asyl" mit 21 Stunden und 90€/Stunde Kosten für StuRa
      • dabei werden Menschen mit Flucht Erfahrung eingesetzt; ggf. höherer Betreuungsaufwand

Felix: Muss die Person ganz normal angemeldet werden? Müssen wir Steuern und Umlagen zahlen?
Sebastian: Wir müssen nur das Taschengeld von 360 Euro zahlen, den Rest macht die Organisation.
Henning: Ist es eine Bereicherung für den StuRa?
Sebastian: In meinem Fall an der TU Ilmenau war schon. Habe viele Projekte betreut und bei der Organisation geholfen. Der StuRa an der TU Ilmenau hatte auch negative Erfahrungen. Habe die um einen Erfahrungsbericht gebeten.
Judith: Ich finde es gut, dass du dich darum kümmerst. Kritisch ist die Sache der Betreuungsperson. Es geht darum, was eine Person im FSJ bei uns mitnehmen kann, sodass sie sich dann wahrscheinlich auch längerfristig politisch engagieren wird an der Hochschule oder der Universität.
Fabian: Ich finde die Idee gut. Es muss aber gut vorbereitet sein, da es eine Vollzeitstelle ist und auch Auswirkungen auf den StuRa haben wird. Für 2017 ist es unrealistisch und betrifft uns somit nicht mehr. Warum eine Stelle für das FSJ Kultur und nicht Politik?
Sebastian: FSJ Politik ist vielleicht nicht die richtige Sparte, da die Stellen eher in politischen Einrichtungen angeboten werden. Man könnte bestimmt auch ein FSJ Politik anbieten, meine eigene Erfahrung ist ein FSJ Kultur.
Judith: Ich finde beides sinnvoll, da wir auch viele kulturelle Tätigkeiten haben.
Till I: FSJ ist eine gute Sache und FSJ Kultur auch angebracht mit Blick auf Projekte wie das Vakuum und Meile der Demokratie.
Felix: Die Struktur und Situation des StuRa ist nicht geeignet um einem FSJ gerecht zu werden. Angestelltenbetreuung funktioniert auch nur weil sie selbständig arbeiten. Die Schwankungen innerhalb des StuRa sind zu groß, als dass die Verantwortung übernommen werden kann.
Marcel: Man müsste dann jedes Jahr neu beschließen, ob man mit macht.
Felix: Man kann die Betreuung nur gewährleisten, wenn man eine Sprecher*innenentschädigung beschließt.
Florian: Ich befürchte, dass es am Ende ein verschenktes Jahr für die Person ist.
Till I: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man immer viel lernt und es somit kein verschenktes Jahr wird. Man bekommt Einblicke in StuRa.
Till E: Die Person kriegt Einblick in den Ablauf von Studium und Aufbau von Studiefächern. Aber ist es langfristig planbar und wie läuft es genau ab?
Sebastian: Der StuRa sollte darauf achten, dass die Stelle des FSJ an eine Person geht, die in hohem Maße selbstständig und persönlich stark ist und Erfahrung hat. Ich sehe es als Gewinn, dass es keine feste Strukturen gibt und viele Freiräume, sodass ein eigenes Tätigkeitsfeld gebastelt werden kann. Was denkt ihr über das Asylprojekt?
Till I: Wir haben ja auch Referate, die Teil des StuRa sind und mit einbezogen werden können. Man sollte also Rücksprache halten, inwiefern das möglich ist.
Sebastian: Meinst du eigene FSJ Stellen für einzelne Referate?
Till I: Dadurch könnte sich die Kommunikation verbessern und Einblick in deren Arbeit gewonnen werden. Die Fragen ist nur, ob es sinnvoll ist dort eine FSJ Stelle anzubieten.
Sebastian: Ersteres auf jeden Fall, aber eine eigene FSJ Stelle bei Referaten ist nicht sinnvoll.
Alex: Wie sind die Bewerbungszeiträume?
Sebastian: Im Januar/Februar wird das Profil hochgeladen und im März öffentlich zugänglich gemacht. Im Mail-Juli, im Zweifelsfall bis in den August, ist der Bewerbungszeitraum und der Vertragsschluss, und ab September geht es los.
Alex: Im Zweifelsfall könnte also die nachfolgende Legislatur sich gegen die Stelle aussprechen ohne größere Probleme? Ein Problem ist der Übergang in eine neue Legislatur und die Probleme von einer unvernünftigen Übergabe oder ein Gremium mit komplett neuen Mitgliedern.
Sebastian: Wir sollten uns Gedanken machen, wer bereit wäre, sich um die FSJ Stelle in der neuen Legislatur zu kümmern. Ich sehe den Übergang als Chance, da angestellte kontinuierliche Arbeit leisten und die Erfahrungen der FSJ-ler kann bei der Einarbeitung der neuen Mitglieder nach der StuRa Wahl hilfreich sein.
Henning: Da eine Person die Hauptverantwortung tragen muss, müsste das dann an eine Sprechperson gebunden werden?
Sebastian: Ja, eine Person mus verantwortlich sein, aber es sollte nicht an den Sprecher für Internets gebunden werden.
Marcel: Muss die Hauptansprechperson auch Berichte schreiben? Wie viel muss die zuständige Person arbeiten und was sind ihre Arbeitstätigkeiten?
Sebastian: Bei mir war das unregelmäßig. Nach intensiver Einarbeitung war nicht mehr eine zentrale Person sondern alle meine Ansprechperson.
Alex: Gemeint war Berichterstattung nach außen, zum Träger.
Sebastian: Das gibt es nicht, ich habe über meine Erfahrungen auf Sitzungen berichtet. Eigentlich soll der Träger einmal im Jahr vorbei schauen, aber das passiert in der Regel nicht.
Fabian: Ich habe FSJ Politik gemacht und selber Rückmeldung an den Träger über Tätigkeiten und Projekte gegeben. Die Einsatzstelle schreibt am Ende des Jahres ein Zeugnis.
Till I.: Es ist vergleichbar mit Mitarbeiter*innen und Mentor*innen. Am Anfang ist es viel Arbeit aber es wird weniger über den Zeitraum und weniger kompliziert, da sie selbständiger arbeiten.
Felix: Wollen wir ein Meinungsbild machen?
Chris: Wie viel Anstregung steckt dahinter, noch dieses Jahr eine FJS Stelle auf die Beine zu stellen?
Sebastian: Der Bewerbungszeitraum läuft schon. Man muss ein Konzept erstellen, das von der StuRa und dem Träger akzeptiert wird.
Daniel: Weiterhin müssen noch der Geschäftsverteilungsplan und Haushaltsplan aktualisiert werden.
Florian: Das FSJ beginnt im September. Ist das nicht ungünstig da es in den Semesterferien ist?
Sebastian: Der StuRa ist durchaus in der Lage, auch in den Semesterferien das Büro zu besetzen und die Zeit ist günstig für die Einarbeitung, weil es eher ruhig ist. Wenn wir eine FSJ Stelle anbieten wollen, sollte eine Person aus dem jetzigen Gremium sich entschließen, das zu übernehmen für die nächste Legislatur.
Fabian. Der Zeitraum für ein FSJ ist variable, er kann kürzer oder länger sein.
Sebastian: Es ist gut für alle Beteiligten es auf ein Jahr zu beschränken.
Till E.: Meiner Meinung nach würde es damit zusammen hängen, ob es Jemanden gibt, der es machen würde.
Chris: Ich
Madeleine: Hättest du auch die zeitlichen Kapazitäten?
Chris: Ab Oktober, ja.
Sebastian: Aber in der ersten Zeit muss Jemand da sein für die Einarbeitung.
Till I.: Ich könnte die Betreuung könnte im Semester machen.


Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #4: Meinungsbild ob eine Stelle für ein FSJ Kultur oder Politik gewünscht ist
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Tendenziell befürwortet es der Studierendenrat eine FSJ Kultur oder Politik Stelle an zu bieten.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Alex: Wollen wir es auch in diesem Jahr schon starten?
Felix: Ich sehe uns nicht in der Lage es durch zu ziehen, weder dieses noch nächstes Jahr.
Sebastian: Auch andere StuRas sind nicht komplett durch strukturiert. Solange immer jemand im Büro ist, was die letzte Zeit der Fall war, könnte es funktionieren.
Till E.: Felix, was sind deine Hauptkritikpunkte?
Felix: Als Struktur sind wir nicht in der Lage das zu leisten. Wir können unsere Aufgaben als Beauftragte schon nicht erledigen. Das Büro wird nur von 5 bis 6 Leuten gewuppt und unkontinuierlich gearbeitet.
Judith: Ich stimme Felix zu. Im letzten und in diesem Semester machen immer nur die gleichen Leute Sprechstunden, es gibt Leute die noch keine einzige übernommen haben.
Marcel: Ich bin dagegen, schon dieses Jahr eine FSJ Stelle einzurichten, aber nächstes Jahr könnte es funktionieren, wenn man gut plant. Wenn die Planung schon nicht funktioniert, braucht man es auch nicht anmelden.
Chris: Ist es möglich eine Person vollständig zu beschäftigen? Die Betreuung muss ja nicht 40 Stunden sein, solange es genug Arbeit für die Person gibt.
Marcel: Mir ging es nicht um die Betreuung, sondern um die Erstellung eines Konzeptes.
Madeleine: Ich würde Referate anschreiben um zu fragen, ob sie das Projekt unterstützen und bei der Erstellung eines Konzeptes beitragen wollen.

HINWEIS: Till I. verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.



Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #5: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat möchte schon dieses Jahr eine FSJ Stelle anbieten.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:


Sebastian: Chris und ich arbeiten ein Konzept aus, was ich euch dann vorstelle. Ich werde auch eine Person des Trägers einladen, aber nicht am Anfang der neuen Legislatur, damit wir einen gefestigten Eindruck vermitteln können. Seht ihr das auch so, dass wir jetzt schon anfangen?
Marcus: Genauso wie das Festival, ist das FSJ ein Großprojekt mit viel Verantwortung. Das Projekt ist gut, wird aber nur von ein paar Leuten Gestemmt. Man muss im Kopf behalten, dass die Verantwortung über einen Menschen noch größer ist.

HINWEIS: Till I. betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


Anwesenheitspflicht

Im Master Medical Systems Engineering "Microsystems and Nanotechnologies for Medical Solutions" geht jede Vorlesung und jedes Tutorial eine Liste rum und wenn man mehr als drei Mal fehlt wird man anscheinend nicht zur Pruefung zugelassen. Kursverantwortliche sind Prof. Bertram Schmidt und Dipl.-Ing. M.Sc.Martin Deckert, es ist am Institut fuer Mikro/ und Sensorsysteme Lehrstuhl Mikrosystemtechnik (EIT).

Wer formuliert Brief? Briefentwurf


Marcus: Ist das die gemäßigte oder aggro Version?
Till I.: Es gibt keine gemäßigte.
Till E.: Ich finde den letzten Absatz zu krass.
Judith: Nein. Es ist auch hart, dass manche Profs Anwesenheitslisten rumgehen zu lassen. Klare Worte sind notwendig. Die Fakten stehen darin, die Vernichtung ist notwenidg da die Daten nicht erhoben werden dürfen.
Felix: Wir haben die Erfahrungen gemacht, dass es was bringt hart vor zu gehen, damit wir einen Handlungsspielraum haben.
Marcel: Stimme euch zu. Es macht keinen Sinn, aussagen abzuschwächen da man sonst nicht ernst genommen wird.
Till E.: Ich finde es übertrieben und befürchte, dass es Auswirkungen für die Studies hat mit Blick auf Klausuren.
Till I.: Gibt es eine Stelle an der Uni wo man so was einbringen kann?
Madeleine: Wie ich euch in der Vergangenheit gesagt habe, ist KSL ist die Stelle wo ihr das einbringen sollt.


Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #6: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Das Wörtchen „mehr“ soll im letzten Absatz eingefügt werden.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:



Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #7: Abstimmung über die geänderte Fassung des Briefes
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat nimmt den Brief in der geänderten Fassung an.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Organisatorisches

Ausleihe während Festival

  • ist es notwendig, dass das Festival alle Bierzeltgarnituren brauch? reicht da nicht die Hälfte, da wir sonst einen unserer Hauptausleihgegenstände in der Zeit weggeben und viele Studis vertrösten müssten, da andere Fakultäten bzw. Faras nicht so viele haben bzw. nur an ihre eigenen verleihen


Florian: Man kann sich an Fabian Pfister von den Falken wenden, die haben auch viele.
Felix: Ich finde, dass das Anliegen des StuRa vorgehen muss. Danke für den Einwand, wir werden als Orgateam darüber nachdenken, ob wir die Garnituren wirklich brauchen.
Madeleine: Meines Wissens wird das Vakuum die Bestuhlung des Raumes benötigt, die StuRa Sitzung, die in der Zeit des Festivals fällt, muss also woanders durchgeführt werden.
Judith: Die Bänke können dort bleiben, der Raum kann tagsüber auch durch Studies genutzt werden. Die Bänke werden für Veranstaltungen gebraucht.
Till I.: Können wir uns nicht mehr Bierzeltgarnituren anschaffen?
Madeleine: Können wir nicht die kaputten reparieren oder reparieren lassen?

Wahlen

  • wir können eine dritte Person noch in die TF Systemakkreditierung mit entsenden, Sebastian hat sein Interesse bekundet

Henning: Steht es im gvp? Es spricht nichts dagegen, da zu viert hin zu laufen, das kann nur helfen. Wenn Sebastian gewählt werden will, können wir das machen.
Alex: Hat jemand was dagegen, wenn Sebastian sich im Auftrag des StuRas da rein setzt?


Keiner hat etwas dagegen und es wird ohne Beschluss beschlossen.

  • für die Arbeitsgruppe Qualitätsbeauftragte kann der Stura einen Studi mit reinschicken, im Rahmen der Sysakk. und der Qualitätssicherung entwickelt, erstes Treffen ist zeitnah

Henning: Deckt sich das mit den Aufgaben deines Hiwi Jobs?
Alex: Zu großen teil ja.
Felix: Kommt es dann nicht zu Konflikten?
Alex: Ja, da ich daran mitarbeite und darüber mitabstimme. Gibt es jemanden, der da rein möchte?
Till I.: Muss es jemand von uns sein?
Madeleine: Wir müssen das ordentlich bekannt geben und es zeitnah auf die TO setzen.
Chris: Was macht die Arbeitsgruppe genau?
Alex: Das steht noch nicht ganz fest. Vorantrag auf zu Zulassung gestellt. Wir haben Zeit die Prozesse an die wir gedacht haben durch zu arbeiten und zu testen. Es sollen zwei Begehungen stattfinden, sodass im Frühjahr 2019 das Siegel genehmigt werden kann. Die Arbeitsgruppe ist eine Einheit der Qualitätsprüfung. Die Anwesenden begleiten die Auswertung der statistischen Daten und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Das Gremium hat keine Entscheidungskompetenz aber ist eine zentrale, wertneutrale Instanz die von außen die Weiterentwicklung des Studiengangs begleiten.
Sebastian: Es ist unpassend, die Aufgabe einer Person außerhalb der Runde zu geben, da man vertraut sein muss mit den Strukturen und Institutionen. Es sollte eine Person aus der Taskforce Systemakkreditierung machen. Die Stelle sollte von der Uni bezahlt werden, da es nicht mehr politische Arbeit ist, sondern viel formale Arbeit ohne politischen Inhalt der von Studierenden mit abgearbeitet wird.
Alex: Bezahlung seitens uni ist schwierig aufgrund des Interessenkonfliktes.
Till I.: Ich widerspreche Sebastian, da nicht nur diese 15 Leute dazu in der Lage sind die Aufgabe zu erfüllen. Viele kennen sich mit Qualität und Lehre aus ohne in den StuRa gewählt worden zu sein.
Alex: Die Person muss nicht vorher schon alles wissen.
Henning und Sebastian werden zur nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe gehen.
Alex: Hat jemand ein Problem dass die beiden das erst einmal machen?


Keiner Einspruch geäußert.


Sebastian: Trotzdem finde ich, dass ihr daraufhin wirkend solltet, dass die Arbeit von der Uni bezahlt wird.
Henning: Ich kann es gut nachvollziehen, da das Lehrpersonal frei gestellt wird, um daran zu arbeiten. Bezahlung ist vielleicht nicht der richtige Weg aber ich werde darüber weiter nachdenken.

  • 4 Personen für den Otto-von-Guericke-Lehrpreis 2017

Alex: Wir brauchen vier Personen für die Jury, die sich mit den Kandidat*innen auseinandersetzen. Das Thema ist Nachhaltigkeit.
Felix: Ich freue mich, dass es dieses Jahr ein ernstzunehmendes Thema ist und würde sich zur Wahl stellen.
Till I.: Wie oft sind die Jurymeetings?
Alex: Es findet ein Treffen statt.
Florian: Ich erkläre mich auch bereit.
Madeleine: Ich erkläre mich auch bereit.
Felix: Wann findet das Treffen ungefähr statt?
Alex: Im Juli soll die Jurysitzung stattfinden, die Verleihung ist erst im Oktober oder November während des akademischen Festaktes.
Till E.: Ich erkläre mich bereit.
Till I.: Ich bin Ersatz.

Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #8: Abstimmung ob Madeleine, Felix, Florian und Till E. zur Jury zu entsenden und Till I. als Ersatz zu bestimmen.
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die vier Mitglieder und Ersatz zu entsenden.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Software für Büro PCs

  • Chris (IT) hat angefragt, ob wir Windows 10 auf unseren Bürorechnern haben möchten, ebenso wäre es wohl möglich auch Microsoft Office nachzurüsten

Henning: Windows 10 ist mir egal, aber ich bin gegen Microsoft da Open Source besser ist.
Till I.: Windows 10 ist gut und ich bin auch für Open Source.
Madeleine: Mircorsoft ist gut, da die alten Vorlagen mit einer Umstellung zerspringen.
Alex: Ich stimme Madeleine zu. Die Uni verwendet Microsoft und wir sind auf die Korrespondenz angewiesen.
Till I.: Viele studierende können oderwollen sich Microsoft nicht leisten. Die Kommunikation mit Studierenden findet öfters statt und ist wichtiger als die Korrespondenz mit der Uni.
Felix: Es bedeutet keine Ausschließlichkeit. Wir können beide behalten.
Henning: Unis müssen Studierendenschaft unterstützen, zum Beispiel durch Räumlichkeiten. Ich sehe es nicht ein, uns Programme zu zu legen um Dateiformate der uni zu öffnen. Vorlagen können auch in Open Source erstellt werden.
Felix: Die Uni hat selbst keine Lizenz.
Chris: Ich bin nur für Microsoft Office, wenn wir nur einmal dafür zahlen müssen.
Alex: Anschaffung ist günstig, da die Lizenzen bei Unternehmen kostengünstig aufgekauft werden, die sie nicht mehr brauchen. Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit gegen Office, und Windows 10 ist.
Till I.: Ich möchte ein Meinungsbild zu beidem.

Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #9: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Wer ist der Meinung man sollte Windows 10 auf den Rechern im StuRabüro einrichten?
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 9

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (01.06.2017) #10: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Wer möchte Microsoft auf den Rechnern haben?
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Henning: Ich möchte dann an alle appellieren, dass wir alles was wir im StuRa machen dann auch für alle zugänglich zu machen.
Felix: Auch für Latex.

Sonstiges

Ausleihe Anfragen des FaraFIN

Till I.: Es scheint eine Blockadehaltung betreffend der Ausleihe an FaraFIN zu geben, mit der Begründung, dass der FaraFIN selbst nicht ausleihen würde.
Alex: Ich habe die Regeln zur Ausleihe.
Till I.: Das sind die Regularien zu den Bierzeltgarnituren. Die Garnituren des FaraFIN passen nicht in den Keller und müssen somit im Postkeller der Fakultät gelagert werden, für den der FaraFIN keinen Schlüssel besitzt. Die Ausleihe ist somit mit höherem Zeit- und Personalaufwand verbunden, weshalb entschieden wurde, dass die Garnituren nur an Personen ausgeliehen werden, die sich selbst einen Schlüssel organisieren könne. Die hochwertige Pavillons werden nur vom FaraFIN benutzt. Ich erstehe die Haltung nicht, dass manche nicht an FaraFIN ausleihen wollen, nur weil die nur an Mitglieder ausleihen.
Judith: Ich finde nicht gut, dass sich eine Fakultät so eine Haltung herausnimmt und auch nicht, dass sich der StuRa diesbezüglich noch nicht positioniert hat. Ich verstehe die Problematik mit dem Keller, aber was die Beantragung von Projektförderung, ist die Genehmigung von Geldern ausschließlich an FaraFIN-Mitglieder unberechtigt.
Felix: Das ist eine asoziale Haltung. Verstehe nicht, warum es mehr Aufwand ist.
Till I.: Auch viele FaraFINler bekommen die Bänke nicht, da sie sich den Schlüssel nicht besorgen können. Da wir die Ausleihe nicht garantieren können, tun wir es nicht. Die Haltung die Ausleihe zu verweigern wegen der Sache mit der Projektförderung ist ungeeignet und schlecht für die Beziehung zwischen den Gremien.
Alex: Ich habe die Ausleihe im Kalender vermerkt. Wir haben beim Markt der Möglichkeiten keine Ausleihe bekommen vom FaraFIN.
Chris: Ich bin auch gegen die Regelung in Bezug auf die Projektförderungsanträge des FaraFIN. Die Erfahrung wurde gemacht, dass mit ausgeliehenen Gegenständen schlecht umgegangen wurde. Die Trotzreaktion finde ich zu emotional, um Druck auszuüben. Trotz ist keine produktive Haltung.
Alex: Das Emotionale dient der Dramaturgie damit wir uns mal damit beschäftigen und ist eine Anregung für den FaraFIN sich mal damit zu beschäftigen.
Till I.: Kann das offiziell an den FaraFIN kommuniziert werden?
Alex: Ja.

Wird das Awareness-Programm nach Ende des Vakuums auch auf den StuRA übertragen?

Marcel: Kommunikation und Ausdrücke auf den Sitzungen fallen auch in diesen Bereich. Die Frage ist, ob man das so umformen kann dass solche Kommunikation auch berücksichtigt wird.
Judith: Aus der Awarenessstruktur könnte was nachhaltiges entstehen, aber viele im Team sind nicht im StuRa. Wenn du Interesse hast, komm am Dienstag vorbei. Um es nachhaltig zu machen müssen wir, du und ich, uns drum kümmern.
Felix: Ich habe mit dem feministischen Referat telefoniert und wir haben rumgesponnen das Awareness-Projekt ins Referat einzugliedern.
Madeleine: Wir sollen selber darauf achten. Durch das Angebot auf dem Vakuum entsteht eine Sensibilisierung. Außerdem kann man die produzierten Medien zur Information auch hier im Sitzungsraum aushängen und in den Sitzungen Bezug zu nehmen.

Madeleine: Das feministisches referat wird zum FSZ hinfahren, es wird also ein Reisekostenantrag folgen und es fallen Teilnehmer*innen Beiträge an.
Till I.: Heute ist Spieleabend des FaraFIN und ihr seid auch eingeladen.

Nicht-Öffentlicher Teil