Sitzung/2018-08-16
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Till Isenhuth
- Protokoll: Laura Rehbein
- Anwesende Mitglieder: Kris Jürgens (1), Jasmin Heinze (2), Alexander Hönsch (3), Milena Zumbeck (4), Annemarie Krebs (5), Daniel Thyen (6), Till Isenhuth (7), Janine Zöllner (8)
- Entschuldigte Mitglieder: Tessa Zander vertreten durch Philipp Le (9), Imke Sich vertreten durch Felix Langer (10), Annemarie Utke vertreten durch Philipp Höhle (11), Maurice Linke vertreten durch Thea-Helene Gierowska (12), Tobias Wallrath,
- Treffen: 19:00 Uhr
- Beginn: 19:06 Uhr
- Ende: 23:28 Uhr
- Ort: Konferenzraum Wohnheim 1
Anfangsblitzlicht
- kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.
Formalia
Beschlussfähigkeit
Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
Beschluss der Tagesordnung
- Anni: Punkt SMD 7.3 Vorziehen, nach Projektanträge, weil es Gäste sind damit sie nicht so lange warten müssen. Bei Organisatorisches möchte ich noch kurz was zum Moderationsworkshop sagen, also 7.7.
- Felix: Wenn ich eh da bin würde ich gerne aus dem Verwaltungsrat des Stuwerk berichten unter Berichte der Beauftragten.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung einschließlich der Änderungen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der Sprecher*innen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
Sprecher für Öffentliches
- diverses im Mailverkehr, Anfragen von Studis mit diversen Problemen. Erstmal geantwortet und versucht sie weiter zu leiten.
- Immafeier: Preisverleihung kann wohl wieder mit drauf
wahrgenommene Termine:
- 02.08. Treffen der SRK und der KSS
- 10.08.-12.08. HoPo für Einsteiger*innen Seminar in Dresden
- 14.08. Rektorgespräch
Termine
- 22.-26.08. Sommercamp zu Bildung und Emanzipation, Hoisdorf, fzs
- 23.09.-27.09. European Students' Convention (ESC), Wien
Sprecherin für Internes
- Aktualisierung Arbeitsvertrag
- Treffen Herr Blume (Bibliothekskommission)
- Anmeldung Grüne Haus Klausurtagung
-Moderationsworkshop
-Referate extra eingeladen,
-Rotationsprinzip, how-to Sitzungsverpflegung
- Anni: Daniel wäre es ok, wenn ich dich erst nach der nächsten Sitzung in das Rotationsprinzip eintrage? Wegen den neuen Termine?
- Daniel: Das ist egal für mich.
- Anni: Ich habe Fotos gemacht vom Niedergang für die Verschönerung.
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Projektabrechnungen durchgearbeitet - Liegengebliebene Rechnungen aufgearbeitet - In Kontakt mit dem K4 bezüglich elektronischer Schlösser getreten
Projektförderung
- Projekttopf 15.817€, daher für die heutige Sitzung 1757€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibenden 9 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 1484,32 € (Stand: 16.08.2018)
Projektförderungsanträge
Sommerfest im Thiembuktu 2018
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
Um Unterstützung bei der Bewerbung der Veranstaltung wird gebeten.
- Gast Kerstin: Ich wohne auch im Thiembuktu und bin auch in der Orga. Jedes Jahr machen wir so ein Sommerfest und versuchen den Stadtteil zusammen zu bringen. Dieses Jahr unter dem Motto, Sommer Sonne Solidarität und der Idee, die vielen studierenden Gruppen zu unterstützen und den Raum zu geben sich zu zeigen, Spenden zu sammeln. Es wird verschiedene Kreativworkshops geben, ein Fußballturnier mit dem Jugendzentrum Buckau und das Bündnis Unheimlich Sicher wird sich vorstellen. Das Geld haben wir beantragt für lokale Musiker*innen. Es wird ein Liedermacher mit politischen Texten, die zur Diskussion anregen und ein politischer Journalist, der über den Polizeistaat der BRD referiert, werden kommen.
- Felix: Ich wollte anmerken, dass gerade in der Zeit wo die Uni es Studierendengruppen schwieriger macht Räume zu bekommen, gerade so ein Fest unglaublich wichtig ist Raum zu bieten. Das sollte man unterstützen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Sommerfests im Thiembuktu in Höhe von 550,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Gamescomstand des Acagamics e.V.
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
Um Vorfinanzierung wird gebeten
- Gast Stephan: Ich bin stellvertretender Vorsitzender des e.V.s. Wir sind ein eingetragener Studierendenverein der die Spielentwicklung unterstützt. Wir sind hauptsächlich an der Fakultät für Informatik ansässig. Wir planen nächste Woche zur Gamescom zu fahren, Europas größte Spiel- unter Entertainmentmesse des Jahres. Wir sind mit einem Stand vor Ort, weil wir finden, dass Spiele ein wichtiges Kulturgut geworden sind und wollen dass Studierenden mit uns reisen können und die Messe selbst erleben können. Wir brauchen die Förderung vom Stura, weil die Fahrt und der Aufenthalt mit großen Kosten für Studierende verbunden ist und wir ihnen ein bisschen unter die Arme greifen wollen. Mit dem Stand wird der Standort Magdeburg beworben. Es gibt ganz wenige Hochschulen die dort vertreten sind. Wir würden es gerne sehen, wenn Studierenden unserer Uni auch zahlreich da sein können, um uns zu unterstützen und die Messe zu erleben.
- Milena: Mir erschließt sich nicht so ganz, was ihr an dem Stand macht oder präsentiert.
- Gast Stephan: Wir stellen einerseits unsere eigenen Spiele aus, die wir im Verein entwickelt haben. Andererseits machen wir ein bisschen Werbung für den Standort Magdeburg und die Uni.
- Alex: Ich finde es super cool. Ich gebe euch einen kleinen Tipp für das nächste Jahr, fragt auch bei der Uni an.
- Gast Stephan: Wir arbeiten mit dem Messeteam der Uni zusammen, die zahlen unseren Stand, aber wir wollen ja die Studis dahin bekommen.
- Anni: Warum wurde nur der Stura angefragt und nicht andere Fasra?
- Gast Stephan: Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stehen auch gegenüber anderen Studierenden offen mit zu fahren und dachten das sein ein allgemeines Interesse und haben und deswegen an den Stura gewandt.
- Anni: Würde mir wünschen auch andere anzufragen.
- Philipp H.: Ihr habt 12 Teilnehmer*innen. Sind die 2 Tage da, oder wie kommen die Kosten von der ÖPNV zustande? Ist die Gruppe an zwei Tagen oder die ganze Zeit da?
- Gast Stephan: Die kommen verteilt über die Tage. Eine Hin- und Rückfahrt und Öffis sind in der Rechnung mit drin.
- Till: Ein Grund der mit rein spielt ist, dass die Gamescom Tageskarte auch ein Öffi-Ausweis ist.
- Gast Stephan: Ich glaube, das gilt nur für Fachbesucher*innen und Ausstellerausweise.
- Till: Ich dachte, dass es deswegen dazu kommt, dass nur zwei Tage in der Rechnung stehen, für Aufbau und Abbau.
- Milena: Damit ist der Teilnahmebeitrag immer noch relativ hoch. Gibt es ein Modell zur Finanzierung, wenn Menschen es sich nicht leisten können dass sie trotzdem mitkommen können?
- Gast Stephan: Die einzige Möglichkeit die ich mir vorstellen kann ist durch noch mehr Förderung bei Fasras. Die Menschen sind sich der Kosten bewusst.
- Milena: Ich fände es cool, wenn man mal über ein Modell nachdenkt, dass nicht so eine große Hürde da ist.
- Philipp H.: Woraus ergeben sich die Kosten für die Unterkunft?
- Gast Stephan: Wir haben für die Woche eine Unterkunft gemietet, wo die Studierenden jeweils die Nächste verbringen können.
- Till: Frage zu den Tickets, warum sind keine Karten zur Gamescom eingetragen? Weil Menschen die selber tragen oder die Uni?
- Gast Stephan: Für die Aussteller*innen sind die Ausstellertickets mit stand dabei, für die anderen sind die im Teilnehmerbetrag mit drin.
- Felix: Also ist es so, ein Teil der Gruppe fährt hin und betreut den Stand, der von der Uni finanziert wird und der anderer Teil ist als Support und Teilnehmer da.
- Gast Stephan: ja
- Anni: Ist der Teilnahmebeitrag für die Menschen die den Stand betreuen geringer als für die anderen?
- Gast Stephan: Dadurch dass sie kein Ticket kaufen müssen ja.
- Till: Da es Bedenken wegen zu hohem Teilnehmerbeitrag gibt und der Betrag im Rahmen des Sitzungslimit liegt will ich den Betrag erhöhen.
- Felix: Ich werde dagegen stimmen und möchte begründen warum. Für mich ist das relativ viel Geld für wenig Menschen und es sieht für mich aus wie eine Spaßveranstaltung. Du hast gesagt, dass ihr mehr macht. Aber ich sehe es als Spaßveranstaltung und sehe es nicht als unsere Aufgabe so etwas zu fördern.
- Gast Stephan: Das ist richtig, ein Großteil davon ist viel Entertainment, aber gerade den Teil den wir fördern wollen ist in diesem Campusbereich und steht mehr im Vordergrund als Spiele. Es geht darum auch über Jobs zu informieren und sind mehr in diesem Bereich unterwegs und wollen den pushen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 800 Euro zu erhöhen.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Gamescomstands des Acagamics e.V. in Höhe von 600,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Tropic Ice - Fotoausstellung über Betroffene des Klimawandels
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- [[:|Antrag]]
- Finanzplan
- Gast Lennart: Ich studiere Umweltpsychologie und will eine Ausstellung nach Magdeburg holen die Betroffene vom Klimawandel zeigt und große Portraits und Landschaften. Die Ausstellung ist von einer Fotografin, die versucht verschiedene Betroffene zu verbinden. Es sind riesige Tafeln die sie die gratis zur Verfügung stellen würde, weil wir ähnliche Interessen haben. Das City Carré hat jetzt zugesagt und das würde auch nichts kosten. Es sind große Tafeln und müssten mit einem Springer abgeholt werden und dafür brauche ich das beantragte Geld. Das Ziel der Ausstellung ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen. Das ist auch das Ziel von meiner Arbeit, dass man nicht immer in den gleichen Kreisen ist, sondern jetzt mal in einem Einkaufszentrum wo andere Menschen unterwegs sind. Öffentliche Verkehrsmittel wegen Größe der Tafeln fällt raus.
- Milena: Magst du begründen, wieso deine Anträge auf Unterstützung bei anderen Gremien, Fakultät, Studierendensekretariat abgelehnt wurden?
- Gast Lennart: Beim Fasra habe ich es noch nicht eingereicht. Das Ziel von mir ist es auch es zu evaluieren und die Daten für meine Abschlussarbeit zu nutzen. Bisher sind noch keine Zusagen gekommen, und schient nicht üblich zu sein, dass die es fördern. Habe es breiter gestreut, aber es gab bisher keine Zuwendung.
- Anni: Du hast also nur bei deinem Fasra angefragt?
- Gast Lennart: Nee noch nicht.
- Anni: Planst du auch noch andere anzufragen, Klimawandel geht ja alle an. Du hast gesagt, dass es mit deiner Masterarbeit zu tun hat. Wir können nichts fördern, wo es CP für gibt.
- Gast Lennart: Es ist keine Intervention. Es ist nah dran, es ist eher etwas, was ich zusätlich mache. Ich müsste die Ausstellung nicht nach Magdeburg holen um die zu evaluieren.
- Felix: Würde die Arbeit unabhängig von dieser Ausstellung. Wenn es so ist wie beschrieben, kann man es klar trennen. In welcher Stadt steht jetzt die Ausstellung?
- Gast Lennart: In Mecklenburg-Vorpommern in einer Scheune.
- Felix: Der Studierendenrat hat auch eine Mitgliedschaft bei Teilauto, vielleicht kann man die Summe drücken, weil es vielleicht billiger ist als einen Transporter zu mieten. Müsste man sich mal genau angucken.
- Gast Lennart: An wen könnte ich mich da wenden?
- Felix: An alle außer mir, weil ich nicht mehr im Stura bin.
- Till: An stura@ovgu.de
- Milena: Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie die Evaluation aussehen würde.
- Gast Lennart: Das City Carré hat ja manchmal Ausstellung und sind in Gangform aufgestellt. Ich bin gerade dabei einen Fragebogen zu entwerfen und Leute die sich ein bisschen mit den Bildern befassen kann man dann am Ende des Ganges befragen.
- Felix: Aber das würde auch funktionieren, wenn ich die Bilder online auf meinem PC sehen würde und ankreuzen.
- Gast Lennart: Ja das geht schon, aber es gibt auch Studien, dass es online Studien schwieriger sind und generell zu wenig Feldstudien gemacht werden wegen des Aufwands.
- Milena: Bzw. die Alternative wäre dann, da hin zu fahren wo die Ausstellung jetzt ist
- Gast Lennart:Die liegt gerade in einer Scheune.
- Philipp H.: Zu den Kosten, sind es nur die Fahrtkosten? Was ist mit der Aufstellung?
- Gast Lennart: Das City Carré hat ein mobiles System.
- Kris: Wird es Informationen bei den Bildern geben?
- Gast Lennart: Es wird ein dinA4-Blatt mit Info geben und eine Bewerbung über Poster von einer Öffentlichkeitsagentur.
- Daniel: Wenn du die Fragebögen hast, was machst du mit den evaluierten Daten weiter?
- Gast Lennart: Die Daten würde ich schon für meine Masterarbeit nutzen und öffentlich zur Verfügung stellen.
- Daniel: Damit steht es doch sehr direkt mit der Masterarbeit in Verbindung und ist als nicht förderungswürdig anzusehen.
- Till: Es gibt auch den openscience Begriff, dass man die Rohdaten von Studien publiziert zur Nachverfolgung und es wäre cool, wenn du diese Daten dort auch zur Verfügung stellst und dann darauf basierend deine Masterarbeit schreibst, was jeder machen könnte. Du leistest einen Beitrag und zufällig schreibst du darüber.
- Gast Lennart: Ich weiß nicht wie es datentechnisch aussieht.
- Till: Es sind deine Daten.
- Gast Lennart: Es gab mit meiner Bachelorarbeit auch schon Probleme, weil die Daten nur teils dir und teils der Uni gehören.
- Till: Wenn du es unabhängig von einer Firma machst, stehen die Chancen gut.
- Milena: Du brauchst eh eine Einverständniserklärung und dann sollte das abgedeckt sein.
- Kris: Du erhebst die Daten sowieso anonymisiert. Die Daten die du erhebst machst du öffentlich und dann schreibst du darauf basierend deine Masterarbeit. Nicht die Masterarbeit wird öffentlich gestellt.
- Felix: Ich würde das formulierte als Bedingung machen, also das unter der Bedingung das die mit diesem Projekt erhobenen Rohdaten der Allgemeinheit öffentlich gemacht werden müssen gefördert wird
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Fotoausstellung Tropic Ice in Höhe von 334,32 Euro unter der Bedingung, dass die mit diesem Projekt erhobenen Rohdaten der Allgemeinheit öffentlich gemacht werden müssen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Anfrage SMD
- Gast Flo: Wir sind Flo und Jantje von der SMD.
- Gast Jantje: Die SMD ist ein Netzwerk von Christen an Hochschulen, deutschlandweit und international. Wir machen Vorträge zum Thema Glauben und Wissenschaft und laden verschiedene Referenten dazu ein.
- Gast Flo: Wir wollen einen Gebetsbriefkasten aufhängen, wo Studierenden Gebetsanliegen einwerfen können mit Sorgen, Problemen und für die wir als SMD dann beten.
- Gast Jantje: Es ist ein bisschen eine Seelsorge-Sache. Die Erstis die am Anfang noch etwas unsicher sind und Zweifel haben und es ist mal ganz schön, wenn man weiß, dass da Leute sind die es dann lesen. Es ist mal ganz schön etwas aufzuschreiben. Der Briefkasten soll einmal die Woche gelehrt werden.
- Gast Flo: Wir glauben an einen lebendigen Gott, der die Gebete annimmt. Anni hat gesagt, dass ihr das nicht genehmigen könnt, aber die Frage ist, ob ihr uns unterstützen würdet beim Prozess.
- Felix: Mir ist nicht ganz klar, wie diese Unterstützung aussehen kann.
- Anni: Ich habe mit Henning, der auch in der Sprechstunde war, gesprochen, dass ich die beiden erst mal eingeladen soll. Es ist wahrscheinlicher die Sachen durchzubringen, wenn es Support vom Stura gibt. Und die Frage ist, ob wir können, wollen etc.
- Milena: Auf eurer Homepage steht, dass ihr Christen herausfordern wollt, alltagsrelevant zu leben. Inwiefern, könnt ihr das erläutern?
- Gast Flo: Gott und die Nächsten lieben sind die Gebote die uns Gott gegeben hat. Willst du es konkreter?
- Milena: Das ist mir einfach zu abstrakt.
- Gast Flo: Wir sollen einfach nicht so egoistisch sein, acht haben auf unsere Mitmenschen, interessiert daran sein, dass es den Menschen gut geht.
- Milena: Ihr hattet eine Veranstaltung nicht klausurrelevant aber...lebenswichtig.
- Gast Jantje: Das ist eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen.
- Anni: Seht ihr euren Gott als den einzig wahren Gott an?
- Gast Jantje: Eigentlich schon, aber das hindert die anderen nicht daran auch Zettel in den Briefkasten zuschmeißen.
- Anni: Es ist anonym?
- Gast Jantje: Ja, es wird einen Zettel geben, es ist eine Möglichkeit die wir bieten wollen.
- Till: Wo wollt ihr den eigentlich aufhängen?
- Gast Flo: Auf dem Campus, vielleicht vor der Uni-Bib, oder neben Hörsaal 1, da sind Wiesen und da kann man einen Pfahl rein schlagen und den Kasten dran hängen.
- Alex: Das sind Freiflächen, da ist Jan Wilhelm von K5 für zuständig, die Kontaktdaten findet ihr im lsf.
- Till: Ich möchte ein Meinungsbild inwieweit wir euch da unterstützen. Mein Vorschlag ist, dass ihr den Stura in cc setzt wenn ihr Wilhelm schreibt.
- Philipp H.: Wenn eine Entscheidung getroffen wird, reicht ein Meinungsbild nicht aus für eine Unterstützung.
- Anni: Ich kann da persönlich nichts mit anfangen, aber es tut niemanden was wenn der Briefkasten rum steht. Werde mich aber dementsprechend enthalten.
- Till: Seid ihr katholisch?
- Gast Jantje: Überkonfessionell.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die SMD bei der Beantragung bei der Uni einen Gebetskasten aufzustellen zu unterstützen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
weitere Berichte
Berichte der Fachkoordinator*innen
es sind 12 stimmberechtigte Mitglieder anwesend
- Anni: Die Koordination der Referate mache ich ja jetzt erst mal. Universum ist gerade gar nicht besetzt, haben uns ihre ganzen Daten übergeben und sollten da mal einen Aufruf starten. Ähnlich sieht es beim RIA aus, die haben momentan niemanden für die Finanzen. Kulturreferat war und ist nicht besetzt und vielleicht sollten wir uns da langfristig mal Gedanken machen wie wir uns Referate vorstellen oder einen Facebookpost schreiben.
Berichte aus Kommissionen
Bestätigung der Referate
- Anni: Wie gesagt, beim RIA hat sich Sophie Bayer per Mail vorgestellt. Sie würde den Posten der Referentin weiterführen damit es nicht verfällt. Die Registrierung für das Buddyprogramm läuft und danach wird das Matching durchgeführt. Sie wünschen sich Unterstützung und die Zusammenführung von Mailaccounts, was ich an Max weitergeleitet habe. Sie wird personell gerade von einer Freundin unterstützt und ein paar Internationals die kaum Deutsch können
Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA)
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Sophie Bayer als Referentin des RIA.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Till: Mein Vorschlag ist es mal eine Mail zum Beginn des Semester rum zu schicken, da die Referate ja alle Nachwuchsproblem haben.
- Milena: Später auf der TO steht ja auch noch die Progressive Einführungswochen drin, wo man das auch einbringen kann.
- Felix: Der Sprecher für Öffentliches kann das auch auf der Immafeier einbauen, dass man ab sofort die Möglichkeit hat sich auch in Referaten des Stura zu engagieren.
- Anni: Zum Dyke and Gay, die kommen erst am 6.9. vorbei, weil die erst den Tag davor Wahlen haben.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des RIA.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Kulturreferat
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Kulturreferats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Kulturreferats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Lesbi-Schwulen Referat DykeAndGay
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des DykeAndGay.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des DykeAndGay.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Uni.versum
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Uni.versum.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Uni.versum.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Nightline
es sind 9 stimmberechtigte Mitglieder anwesend
- Gast David: Ich bin Finanzer
- Gast Inga: Ich bin schon länger im Vorsitz und will mich bestätigen lassen. Wir sind das Zuhör-Telefon von für Studierende für Studierende. Ein Generationswechsel steht an und unser Fokus liegt auf der Neurekrutierung um das Referat erhalten zu können. Letztes Semester hatten wir ein paar Workshops angeboten zu Themen die Studierenden und Nightline betreffen, wie Stressbewältigung und Vertrauen, die im schnitt mit 6 Teilnehmer*innen besucht waren. Jetzt für das kommende Semester können wir uns vorstellen, weiter so was zu machen und freuen uns über Unterstützung über den Mailverteiler.
- Gast David: Wir haben es über den Email-Verteiler der Fasras versucht. Es hat sich in den Jahren gezeigt, wenn wir sagen wir haben was für die Ersti-Tüten reagieren sie schnell aber zum Teilen nicht und deswegen wollen wir direkt bei euch anfragen.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Inga Menze als Referentin der Nightline.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Inga Menze nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt David Schulte als Finanz-Referent der Nightline.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: David Schulte nimmt die Bestätigung an.
- Gast David: Danke an euch, dass wir den Raum kriegen, den Teeküchenschlüssel und auch mit Finanzer gut geklappt. An der Stelle würde ich es bevorzugen, wenn papierlose Rechnungen akzeptiert werden.
- Felix: Das Problem ist nicht der Stura, sondern Deutschland. Tatsächlich ist bei der Rechtsgebung die Digitalisierung noch nicht angekommen.
Studierende gegen Rechts
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Feministisches Referat
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Feministischen Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Feministischen Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Sport Referat
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Sport-Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Berichte der Beauftragten
- Felix: Madeleine und ich sind noch im Verwaltungsrat und haben vor einem Jahr durchgeboxt, dass die Grundordnung geändert wird, sodass auch Studierenden den Vorstand übernehmen können. Aktuell können sie den Stellvertretenden machen, ein Posten ohne Verantwortung. Heute habe ich ein Schreiben aus dem Ministerium bekommen das besagt, dass die beantragte Änderung der Grundordnung aus haftungsrechtlichen Gründen nicht genehmigt werden kann und widerrufen worden ist. Die haben uns also hinten raus in einer ominösen Prüfung abgesägt, weil Studis das anscheinend nicht hinkriegen. Schade, dass jetzt ist auch gerade nicht jemand aus der SPD oder JUSOs hier ist, da der Rat SPD-regiert ist und wir kurze Drähte brauchen. Ich setze mich mit der Referentin und Justiziar der Hochschulpolitik in Verbindung und versuche darüber noch was zu machen. So wie ich es verstanden habe ist auch das Rektorat nicht so zufrieden, weil sie sich nicht so vorschreiben lassen wollen. Ich will das der Stura sonst dagegen klagt. Ich bespreche mich mit dem Justiziar und würde mich darüber freuen, wenn der Stura in Rechtsstreit mit dem Ministerium tritt.
- Till: Ich kann mir vorstellen, dass CDU-Kontakte auch was bringen, Daniel wie stehst du dazu? Als Stura sollten wir die Kontakte in die Politik nutzen.
- Alex: Daniel ist RCDS aber nicht in Junge Union.
- Daniel: Einen Kontakt habe ich, aber weiß nicht ob das was bringt.
- Felix: Ansonsten sind heute die ersten 3 Bewerbungsgespräche gewesen für die Geschäftsstelle, womit die Zusammenlegung mit dem Stuwerk Halle politisch endgültig vom Tisch ist.
Rektoratsgespräch
- Themen
- Raumvergabe und Anerkennung stud. Hochschulgruppen
- Alex: Nicht gemeint sind politische Gruppen. Diese neue amtliche Bekanntmachung, dass die Überlassung von Räumlichkeiten nur noch an anerkannten, also politische Hochschulgruppen genehmigt wird. Es gibt aber keine Regelung wer diese Gruppen sind. Ist in Anlehnung an die AfD-Veranstaltung im H6 entstanden, um eine Handhabe zu haben, so was unterbinden zu können. Alle die nicht anerkannt sind dürfen keine Räumlichkeiten beantragen. Damals hat sich Stura und andere politische Gruppen sich beteiligt zur Anerkennung. Es gab ein Treffen und ein Pamphlet und ein Jahr lang war dann tote Hose und nichts passierte. Die Anerkennungsrichtlinie habe ich auch nochmal rum geschickt und steht auf der TO nochmal unter Sonstiges. Es ist gedacht, dass eine Hochschulgruppe anerkannt werden kann, wenn mindestens 5 Studierende Mitglied sind und bei einem eingetragenen Verein sind. Bei losen, reicht es lediglich zwei Ansprechpersonen verbindend mit anzugeben, die die Uni im Zweifelsfall kontaktieren kann. Im Rahmen des Gespräches kam die Frage, warum es wieder aktuell ist. Es liegt ein Antrag von Fasra Humanwissenschaften vor, die auch den Journalisten der im Thiembuktu referiert für November eingeladen haben. Der Titel ist absichtlich populistisch gewählt und die Uni hatte bedenken, wenn so eine linksautonome Person einen Vortrag hält kann es zu Reaktionen von rechts kommen und wie letztes Jahr im Hörsaal knallen. Es wurde sich geeinigt sich zusammen zu setzen und diese Veranstaltung vielleicht außerhalb der Uni stattfinden zu lassen. Die Anerkennungssache ist fix, es muss zwei Wochen vorher angemeldet werden. Wir sollten über die Anerkennung gucken und überlegen, wie der Stura sich positionieren will
- Philipp H.: Zum Vortrag, in Rücksprache mit dem Fara wird es keine Verlegung außerhalb der Uni geben. Wir werden das durchdrücken da keine Gefahr besteht.
- Till: Die Sache mit den zwei Wochen stand nicht in dem Dokument an dem der Stura Änderungen machen sollte. Das ist ein langer Zeitraum.
- Alex: Einerseits geht es um die allgemeine Raumvergabe und andererseits was anerkannte Hochschulgruppen sind. Der Fehler war, dass die Änderung für die Raumvergabe schon durchgewunken wurde, wo drin steht, dass nur anerkannte Hochschulgruppen einen Raum bekommen, ein Verfahren gibt es aber noch nicht.
- Till: Hatten wir als Stura Einfluss auf die Regelung mit den zwei Wochen?
- Alex: Nein.
- Till: Das ist zu lang und wir sollten dagegen arbeiten.
- Philipp H.: Es ist verpflichtend, es geht nur wenn der Raum zwei Wochen vorher beantragt wurde. Es kann sein das bei kritischen Sachen, diese 2 Wochen in der Bearbeitung vergehen können. Aber bin mir relativ sicher, dass im Text steht, dass es Pflicht ist zwei Wochen vorher den Antrag zu stellen.
- Till: Bezieht es sich auf die Raumvergabe für alle? Ist der Fasra ausgenommen?
- Alex: Die sind so nicht definiert.
- Till: Dann sollten wir auf jeden Fall etwas dagegen machen. Können wir ja mal im Senat ansprechen.
- Umlaufbeschluss im Senat
- Alex: Der Rektor mal wieder versucht eine Stimmungsfrage abzuholen. Es ging um die Berufungskommission für eine Heisenberg Promotion, ein Sonderfall da sich da nur eine Person drauf bewerben kann, weil nur eine die Ehrung bekommen hat. Es gibt die Möglichkeit, dass die Uni sagen kann der Person die den Preis bekommen hat eine Stelle geben zu wollen. Der Rektor will das schnellstmöglich durchwinken, aber der nächste Senat tagt erst im September und wollte es gerne mit einem Umlaufbeschluss durchwinken, das gibt es aber nicht in den Regeln. Also braucht es erst eine Bestätigung dass der Umlaufbeschluss rechtmäßig ist und dann einen Umlaufbeschluss. Oder man kann einen Sondersenat einberufen, oder der Rektor kann im Zweifelsfall selber entscheiden, was ziemlich scheiße wäre. Die Angst besteht, dass wenn erst im September die Stelle bestätigt wird, diese Person woanders eine Professur antritt.
- Felix: Selber schuld, ich hoffe, dass ihr euch dagegen stellt. Diese Heisenberggeschichte war in der letzten Legislatur schon zweimal und da haben sie auch die Fristen verkackt.
- Überbuchung an der FHW
- Landeshochschulgesetz
- Raumvergabe und Anerkennung stud. Hochschulgruppen
Wahlen
- Milena: Ich möchte generell etwas zum TOP sagen. Es gibt noch einige wichtige Stellen die noch besetzt werden müssen. Ich fände es cool, wenn es einigermaßen gleichmäßig aufgeteilt werden kann. Alle studieren und arbeiten nebenher. Jeder sollte sich nochmal Gedanken machen, ob man noch Kapazitäten hat.
Wahl 2. Kassenprüfers
- Philipp L.: Ich schlage Jonas Kaiser vor.
- Gast Jonas: Ich nehme den Vorschlag an, bin aber schon Sprecher für Finanzen im FaraFEIT.
- Till: Das ist kein Problem, weil die Kassenprüfer kein Mitglied des Stura sein dürfen.
- Felix: Vor zwei Jahren war es noch üblich, dass wir auch Fasras überprüft haben. Das war eine sinnvolle Praxis und würde mir wünschen, das das wieder passiert. Würde mir für diesen speziellen Fall eine Sonderregel wünschen.
- Till: Ich weiß, dass es noch einen Interessenten gibt, Tom Grope, der es aber nicht alleine machen würde, sondern nur wenn eine dritte Person dabei ist. Er ist aber nicht gekommen, hat keine Bewerbung eingereicht. Diese Option ist besser als keine Option.
- Milena: Gerade in Bezug zu dem was auf den letzten Sitzung besprochen wurde, sollten Fasra wieder geprüft werden.
- Felix: Im Fall der Fälle, dass der FaraFEIT überprüft werden soll, machen das Till I. und ich. Wir waren beide mal Finanzer, kennen uns mit den Regeln aus, und ihr seid dabei als die Geprüften.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Jonas Kaiser als 2. Kassenprüfer*in.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jonas Kaiser nimmt die Wahl an.
Wahl der Beauftragungen
Beauftragte*r für studentische Organisationen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für studentische Organisationen.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
Beauftragte*r für Datenschutz
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Datenschutz.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
Beauftragte*r für Hochschulpolitik
- Milena: Ich kandidiere. Ich habe mich abgesprochen mit Anni und Anne. Zusammen haben wir genug Ressourcen um auch viele Treffen die am Wochenende sind zu stemmen. Ich habe Lust. Gerade was aktuelle Themen angeht, wie das Polizeiaufgabengestzt ist es sinnvoll sich auf Bundesebene zu vernetzen. Ich habe Lust mich mit solchen Themen auseinander zu setzen und mich mit anderen auszutauschen. Ich bin allgemein daran interessiert, dass wir als Stura unser politisches Mandat aufnehmen und ich bereit da Zeit reinzustecken.
- Till: Bist du im Hochschulpolitischen Referat?
- Milena: Nein.
- Anni: Anne wollte es auch machen, hat aber nicht die Kapazität es zu machen und wir hatten angeboten sie zu unterstützen. Wir sind das Hochschulpolitische Referat und können ihr zu arbeiten.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Milena Zumbeck zur Beauftragten für Hochschulpolitik.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Milena Zumbeck nimmt die Wahl an.
Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Veranstaltung von Seminaren.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
Wahl der Fachkoordinator*innen
Fachkoordinator*in für Beauftragungen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
Fachkoordinator*in für Referate
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Fachkoordinator*in für Referate.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen
2 stellvertretende Mitglieder in Kommission für Planung und Haushalt
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 1. vertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. vertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
2. Mitglied im Kulturbeirat des Campustheaters
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied in den Kulturbeirat des Campustheaters.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
- Felix: Ist kein Sturamitglied in der KPH?
- Alex: Doch, es geht um stellvertretende Mitglieder.
Organisatorisches
Progressive Einführungswoche
- Will sich der Stura auch mit einem inhaltlichen Beitrag einbringen?
- Wenn ja, in welcher Form?
- Milena: Im Oktober finden die Progressiven Einführungswochen statt. Das fällt auch in unseren Aufgabenbereich. Wollen wir uns inhaltliche beteiligen, zum Beispiel wie man sich bei uns engagieren kann, wollen wir was politisches machen oder generell etwas zu den Strukturen an der Uni sagen? Das nächste Treffen findet in der ersten September Woche statt und ich bin selbst nicht da und würde mich freuen, wenn mich jemand vertreten könnte.
- Thea: Allgemein zu den Progressiven Einführungswochen. Die sind vor drei Jahren entstanden, in Zusammenarbeit mit dem Stura und mittlerweile mit dem Nachhaltigkeitsbüro, wo es durch personelle Überschneidungen angesiedelt wurde aber in netter Zusammenarbeit mit dem Stura, wo die Beauftragung für Nachhaltigkeit zuständig ist. Auch dieses Jahr unterstützt Judith Madeleine und mich. Wir haben Werbung geschaltet und der Stura hat die Nachhalitgkeitsstrategie Kooperation verabschiedet. Ich würde mich freuen wenn diese aufrechterhalten werden kann und wird.
- Till: Kooperation speziell an dieser Schnittstelle oder allgemein?
- Felix: Ich glaube es ist auch gut, wenn der Stura eine Veranstaltung macht. Ich weiß wie krass es für Erstis ist. Wenn man ärger mit den Fasras hat, die Saufveranstaltungen machen, ist die Progressive Einführungswoche eine alternative Veranstaltung für Menschen die keine Lust dazu haben. Alle unsere Referate haben Nachwuchsschwierigkeiten.
- Milena: Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es mir viel Sicherheit und Struktur geboten hat in der Stadt und an der Uni anzukommen und würde das sehr gerne unterstützen. Ich kann es alleine aber nicht leisten.
- Till: Ich begrüße das sehr, möchte mich aber zum Seitenhieb von Felix äußern. Ich bin vielleicht besser informiert als du, es gab in der Vergangenheit viele Saufveranstaltungen aber Fasras haben sich seit einem Jahr verpflichtet die Promotion von Alkohol zu unterbinden und möchte den Vorwurf des verantwortungslosen Umgangs mit Alkohol und Erstis zurückweisen. Statt es als Gegenveranstaltung zu betrachten, sollte es als ein zusätzliches Angebot gesehen werden.
- Anni: Ich fände es gut, wenn wir uns beteiligen. Ich habe selbst aber wenig Zeit wegen des Studiums. Einen Infostand fände ich gut, der um die Hauptzeiten besetzt, beratend und zugänglich für die Studis.
- Alex: Ich habe Bock drauf. Ich würde gerne was zum politischen Mandat machen und kann auch zum treffen im September gehen.
- Felix: Meine Empfehlung ist, einfach einen Film zu zeigen. Das ist einfach zu organisieren, und zieht Leute an. Ich wette aus dem Spektrum der 68er findest zu einiges zum Thema.
- Thea: Wir hatten bei den Progressiven noch ein Problem, was man vielleicht mit dem Stura klären kann. DIP und Grüne Jugend hatten überlegt, da mit zu machen. Generell bin ich der Meinung, dass auch Parteien generell progressive Arbeit machen können. Man kann rechte Gruppen ausschließen, weil das nicht progressiv ist. Aber wir haben uns entschlossen Jugendgruppen nicht so zu motivieren.
- Kris: Wir wollen es eher vermeiden, dass politische Gruppen aufgetreten sind.
- Alex: Unser Neutralitätsgebot besagt, dass wir so was nicht dürfen.
- Felix: Ich bin auch der Meinung, Parteien kategorisch auszuschließen.
Sitzungsbeginn
-Anfrage von Alexa, ob die Sitzung früher beginnen könnte/sollte/müsste
- Janine: Ich halte es nicht für überflüssig, darüber zu sprechen. Es ist nichts festgelegtes.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, den Punkt 'Diskussion über den Sitzungsbeginn' nicht zu behandeln.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Till: Ich persönlich finde es schade, dass Dinge die Bedarf haben diskutiert zu werden, abgelehnt werden bevor Argumente vorgebracht werden können. So werden Menschen mundtot gemacht und legitime Gründe konnten nicht geäußert werden.
Moderationsworkshop
- Anni: Ich hatte Else und Nance angefragt. Beide hatten keine konkreten Termine, der Vorschlag von Else ist zwischen 5.10-21.10. am Wochenende oder in der Woche und würde 250€ kosten. Ich würde ein Doodle erstellen, sodass ich ihr eine Rückmeldung geben kann. Frage ob ihr lieber am Wochenende oder unter der Woche präferiert oder innerhalb der Woche am Abend.
- Till: Die erste Woche ist Einführungswoche. Wie sieht das mit Nance aus, was kostet sie und warum wird direkt von Else ausgegangen?
- Anni: Ich präferiere Else.
- Till. Was kostet Nance?
- Anni: Nichts.
- Till: Das ist wichtig, und wir sollten drüber sprechen.
- Milena: Ich finde am Wochenende cooler, weil man aufnahmefähiger ist, aber wenn mehr unter der Woche können, würde ich dem Vorrang geben.
- Kris: Sehe das auch so. In einem Doodle können sich die Leute bei den Terminen eintragen wo sie die meisten Kapazitäten haben.
- Anni: Zu Nance. Wir sollen ihr Termine nennen, abends würde sie ihren Sohn mitnehmen, was aber bei anderen Malen auch nicht störend war. Der Zeitraum ist gut, wir müssen uns nur entscheiden Nancen oder Else.
- Till: Ich bin für ein Meinungsbild oder sollen wir erst den Termine erdoodlen und dann entscheiden?
- Anni: Nance kostet nichts, weil sie über die Uni angestellt ist und für fasra und Uni-Leute Workshops gibt. Elsa ist spezialisiert auf Fasras, hat aber einen besseren Bezug zum Stura und Fasra was mir bei Nance zu allgemein war. Es machen aber beide gute Arbeit.
- Till: Ich habe beide erlebt, beide gehen ähnlich vor, haben Skills, die sie anwenden können und die Qualität ist vergleichbar und finde von daher den finanziellen Aspekt doch interessant. Priorität sollte nicht sein, Menschen die man kennt einen Job zu verschaffen.
- Anni: Der Punkt ist nicht, dass ich sie kenne, sondern ich finde es unterstützenswerter jemandem der es selbstständig macht einen Job zu geben, als jemandem der eh von der Uni bezahlt wird.
- Alex: Das eine ist günstiger für die Studierendenschaft, das andere sozialverträglicher
- Till: Das ist nicht die Aufgabe des Stura. Das Geld kann woanders besser eingesetzt werden, aber es sollte der Terminfindung untergeordnet werden.
- Text:
- Meinungsbild zur Frage, wer für den Moderationsworkshop eingeladen werden soll.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Gremium äußert sich positiv dazu, dass Nance den Workshop anleiten soll.
Beschluss Büromaterial
- Auffüllen Moderationskoffer
- allg. Büromaterial
- Anni: Ich hätte es auch über einen Umlaufbeschluss machen können. Es müssen ein paar Sachen aufgefüllt werden sowie der Moderationskoffer. Ich kann euch auch eine explizite Liste ausstellen. Es ist sinnvoller heute einen Beschluss zu fassen als fünf Sprecher*innenbeschlüsse.
- Felix: Ich finde Sprecher*innenbeschlüsse für Bürosachen sinnvoller. Wenn wir nicht über den Inhalt sprechen schlage ich vor, dass ihr das im Büro klärt.
- Anni: Dann ziehe ich das zurück und mache das über Sprecher*innenbeschlüsse.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Anschaffung von Büromaterial in Höhe von maximal 100 Euro.
Ergebnis:
Zusatzinfos:
Neuanschaffung Drucker
Neuvergabe Drucker 1
Neuvergabe Drucker 2
Unsere Optionen:
1. Drucker abholen lassen, selbst einen neuen anschaffen (Abholung: 30.09.2018)
2. Neuvergabe: (01.07.2019)
a.) in vergleichbares Modell tauschen
b.) in anders Modelle tauschen (hier Angabe welches nötig)
- Felix: Ich würde vorschlagen, dass ihr das nicht macht, weil der Drucker noch geht
- Alex: Zumal mir auffällt dass das nicht unser Drucker ist, da steht Raum 160
- Anni: Was soll ich jetzt damit machen?
- Till: Ich bin prinzipiell dagegen, obwohl ich gegen Gewohnheiten bin und Gewohnheiten pflege. Wir sollten es ignorieren.
- Anni: Dann ignorieren wir das und falls sich jemand meldet, sage ich zum 1.7. in ein vergleichbares Modell tauschen?
- Philipp H.: Die Sachbearbeiterin ist sehr unterstützend und kann euch ein entsprechendes Angebot herauszusuchen, basierend auf euren Anforderungen.
- Thea: Kann man nicht ankreuzen, wir behalten den, weil der ok ist?
- Alex: Wir können versuchen, den zu behalten, aber dann müssen wir mit Toshiba oder wer das verwaltet einen neuen Vertrag machen. Wenn die Uni alles ganz neu macht wir es aber totschweigen kann sein, dass jemand kommt und den Drucker abholt. Es gibt zwei Möglichkeiten: wir treten mit der entsprechenden Stelle in Kontakt und gucken was sie für Alternativen bieten kann. Oder kümmern uns selbst drum. Ich würde ersteres bevorzugen, vielleicht ist ein Deal drin, dass die es uns bezahlen, auf jeden Fall können wir das mit der Hochschulleitung aushandeln.
- Anni: Also entweder abgeben für eine Alternative oder behalten bis nächstes Jahr?
- Alex: Behalten bis nächstes Jahr.
- Anni: Gibt es Wünsche was der neue Drucker haben soll?
- Daniel: Ein Scann, der per Mail aufs eigene Konto geschickt werden kann, Mailadressen einspeichern.
- Felix: Es gibt für diesen Drucker Tacker- und Lochmodule
- Till: Was ich vermisse ist Drucken per App vom Handy aus.
Reisekosten
Text
Erstattung der Reisekosten in Höhe von 31€
- 1. Fahrt von Magdeburg nach Leipzig für 1 Personen mit dem Zug: 15,50€
- 2. Fahrt von Leipzig nach Magdeburg für 1 Person mit dem Zug: 15,50€
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von Euro für die Fahrt zum SRK an Alexander Hönsch zu erstatten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Text
Erstattung der Reisekosten in Höhe von 104€
- 1. Fahrt von Magdeburg nach Dresden für 5 Personen mit dem Zug: 52€
- 2. Fahrt von Dresden nach Magdeburg für 5 Person mit dem Zug: 52€
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von Euro für die Fahrt zum fzs Seminar Hopo für Einsteiger*innen an Alexander Hönsch zu erstatten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Alex: Ein Antrag kommt von Till auch noch, der im Voraus mir und Anni Bescheid gesagt hat.
- Alex: Nochmal zum Seminar, wir hatten im Mai schon mal einen Beschluss zu den Teilnahmegebühren gefasst. Die Menschen haben die Rechnungen privat bekommen und wurden nicht an den Stura adressiert und es wäre gut, das dann als Ganzes zu überweisen.
- Alex: Ich habe noch was zu organisatorisches. Im Flur steht ein Tisch mit Alles-Tausch, unten im Flur liegt Sperrmüll und oben bei den Referaten steht ein Schrank mit zwei Stühlen. Wir wurden schon mal aufgefordert, das wegzumachen wegen Brandgefahr. Jetzt kam eine erneute, erboste Aufforderung per Mail. Ich schlage vor, wir prüfen, was uns gehört und räumen das weg. Der Tisch mit dem Alles-Tausch ist Inventar von der Uni.
- Felix: Der Müll unter der Treppe gehört dem Stura. Ich würde da was gegen machen damit vielleicht der Tisch stehen bleiben kann.
- Anni: Weiß jemand ob die Sachen inventarisiert sind?
- Felix: Die sind aus dem Inventar raus genommen worden.
- Anni: Also kann man das einfach wegbringen.
- Felix: Man nimmt einen Auto und bringt das zu Saturn und sagt, dass die gesetzlich verantwortlich sind, das zurückzunehmen.
- Thea: Oder zur Müllhalde.
- Alex: Ich fahre mit dem Teilauto.
- Thea: Henning, Madeleine, Felix und Thea wollen das übernehmen
- Felix: Wenn wir das mit dem Teilauto des Sturas machen, sind da Kosten für den Stura mit verbunden.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, dass eine Taskforce bestehend aus Sturamitgliedern den Schrott ordnungsgemäß entsorgen. Das maximale Budget dafür beträgt 50 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Sonstiges
- Milena: Wir haben noch zwei offene Slots für die Klausurtagung und es wäre cool, wenn sich noch jemand melden würde. Ich habe auch schon etwas geplant und ein Konzept geschrieben.
- Felix: Was wünscht ihr euch da und wärt ihr bereit den Menschen eine Gage zu zahlen? Wenn man jemand aus irgendwelchen Kollektiven anfragt, einen Workshop zu geben ist es oftmals üblich denen eine Gage zu zahlen zwischen 50 und 100 Euro.
- Milena: Was ich vorberietet habe ist etwas zu 'Achtsamer und Gewaltfreier Umgang in der Kommunikation'. Es wurde sich noch etwas gewünscht zum Wiki.
- Alex: Reisekosten und Verpflegung sind inklusive. Ich glaube nicht, dass das Budget für eine Bezahlung der Referent*in reicht.
- Till: Das ist abhängig vom Budget der Klausurtagung, aber wenn es passt würde ich eine Aufwandsentschädigung gut finden. Wenn man jemanden was zum Wiki macht und der IT-Mitarbeiter beteiligt, kann er sich die Stunden aufschreiben.
- Anni: Ich habe schon gesagt, dass ich mich mit dem Wiki auseinandersetzen wollen würde, aber nur zusammen mit Max oder wenn ich ich vorher mit ihm zusammensetze und dann ist das auch ok, dass er das als Arbeitszeit aufschreiben kann. Ich würde mir wünschen, wenn die ganze Orga nicht an den Menschen die es eh organisieren hängen bleibt, die Slots zu besetzen und wenn sich Menschen was wünschen das dann auch einfach selbst mal in die Hand nehmen.
Stand Bibliothekskommission
- Kommission besteht bereits seit 2006 nicht mehr, zwischendurch gab es mal Bemühungen um einen Bibliotheksbeirat
- meisten Themen werden in der PHK besprochen
- Zeitraum/Anordnung der außerordentlichen Öffnungszeiten während der Prüfungszeit variabel (vielleicht mal Rücksprache mit den Faras halten, ob es Änderungsbedarf gibt)
Geplante Maßnahmen:
- Erneuerung von 250 Stühlen
- Erweiterung der Garderobenfächer auf insgesamt 700 Stück
- Bauantrag für Sonnenschutz, weitere Gruppenräume, Leseplätze und Schallschutz genehmigt; Bauanlaufberatung hat allerdings noch nicht stattgefunden
- Austausch von 150 Computern
Ergebnis:
-persönliche Treffen zwischen Sprecherin für Internes + Herr Blume bei Bedarf
- Kris: Ist das alles schon so beschlossen und kann nicht mehr geändert werden?
- Anni: Ja, die Baugenehmigungen gibt es.
- Kris: Werden sogennante Thin- oder Zero-Clients eingesetzt und nicht wie bisher normale PC's? Ist es entschieden oder kann man da noch Einfluss drauf nehmen?
- Anni: Das weiß ich nicht, den Kontakt kann ich dir geben.
- Milena: Es gibt Bedarf bei den besonderen Öffnungszeiten der Biblithek. Die FHW hat früher Prüfungszeit und kann so bisher nicht davon profitieren.
- Anni: Er meinte erweitern kann man die besonderen Öffnungszeiten nicht, den Zeitraum nur vor- oder zurück verschieben.
- Milena: Dann sollte es um eine Woche vorverschoben.
- Anni: Ich habe alle Faras angeschrieben um Feedback zu bekommen, ob es so passt mit der Bib. Die meisten die sich zurück gemeldet haben, haben gesagt, dass es passt. Die FHW sind viele Studies und wenn es gar nicht passt, sollte was getan werden
- Till: Ich meine, dass man das ändern kann für das nächste Haushaltsjahr, wenn das schon beschlossen ist, dann eben für die Prüfungsphase 2020. Nur weil er das sagt, heißt das nicht, dass es nicht so ist. Ich bin mir ziemlich sicher dass das geht.
- Kris: Ich möchte anmerken, dass eine Erweiterung der Öffnungszeiten nicht nur eine finanzielle Angelegenheit ist, sondern auch personelle Kapazitäten betrifft.
- Till: Ich bin mir sicher, dass man das über Finanzen lösen kann.
- Anni: Ich habe eine Rückmeldung bekommen von Julius von der JUSO-Hochschulgruppe, dass die Leute von der FH höhere Gebühren zahlen müssen, wenn die unsere Bib nutzen wollen. Vielleicht kann man da nochmal was machen.
- Till: Externe müssen 5 Euro zahlen, das ist mein letzter Stand.
- Anni: Herr Blume war eigentlich kooperativ. Er hat sich aufgeregt über Kommunikation mit dem Rektor und will gemeinsame Anliegen und Interessen im Senat und Fakultätsrat anbringen. Er sieht es als geeignet an, dass wir uns regelmäßig treffen, wenn wir Bedarf sehen.
Raumvergabe und Anerkennung studentischer Hochschulgruppen
- hierzu gibt es eine neue Bekanntmachung sowie Erkenntnisse aus dem Rektoratsgespräch und der vergangenen Legislatur
- AG Gründung wäre vielleicht ratsam, falls wir da heute keine Lösung finden
- zukünftig können dann nur noch anerkannte Hochschulgrupppen (exklusive die politischen für Gremienwahlen) Räume beantragen
- Alex: Entweder wir machen eine Arbeitsgruppe oder wir besprechen es jetzt.
- Milena: In Anbetracht der Zeit, möchte ich das mit ansprechen, hätte Lust drüber zu sprechen, aber keine Zeit mich in einer AG zu beteiligen.
- Philipp H: Stimme dem zu und denke dass wir heute anfangen können und dann können wir immer noch sagen wir brauche eine AG
- Alex: die Mindestanzahl von 5 Studierenden für eine anerkannte Hochschulgruppe ist der Mittelweg von sieben bei Vereinsstrukturen und drei, was vom Stura vorgeschlagen wurde.
- Philipp H: Es ist eher schwierig, Studis mitzuschleifen, wenn die Dauer befristet ist und nach 2 Jahren neu eingetragen werden muss.
- Alex: Ich bezweifle, dass das kontrolliert wird.
- Philipp H.: Man muss aber grundsätzlich davon ausgehen
- Alex: der Formularentwurf fragt die Matrikelnummer von 5 Menschen.
- Till: Das ist verwirrend formuliert, weil es auch bedeuten kann, dass alle die eintragen müssen.
- Alex: Das sollten wir auf dem Schirm behalten, aber keine schlafenden Hunde wecken, nicht dass die die Matrikelnummer von allen wollen. Wenn was kaputt geht, haftet die Privatperson.
- Till: Den Punkt begrüße ich grundsätzlich, da Studierendengruppen auch die Möglichkeit haben sich zu versichern für den Fall, auch zeitlich begrenzt.
- Janine: Musste man das nicht schon immer machen?
- Alex: Ja, aber jetzt ist es direkt der Schritt die Person zu belangen.
- Kris: Gut wäre ein Minimum an Zeit die der Hochschulgruppe zur Verfügung steht, um neue Mitglieder zu gewinnen, bevor sie gelöscht werden.
- Janine: wie läuft das dann ab?
- Alex: Das macht ein Person. Die wird schon eine Übersicht haben, wann welche Frist abläuft. Es wurde mit angenommen, dass das Rektorat nochmal die Menschen erinnert, dass sie sich verlängern lassen müssen, sogar auch der Stura wird informiert. Zur Löschung, wenn der Uni Schaden zu gefügt werden.
- Till: Das ist nachvollziehbar und halte es für gut. Wenn man vorab in Kontakt tritt kann man Missverständnisse vermeiden. Es sei denn man ist fahrlässig oder will der OvGU vorsätzlich schaden.
- Philipp H.: Also soll man jeden einzelnen Schritt der Veranstaltung von der Uni genehmigen lassen und hat keine Freiheit mehr?
- Till: Es ist nachvollziehbar, dass eine Uni das macht. Wir kennen das Gesetz des gesunden Menschenverstandes und man kann vorher mit der Uni kommunizieren wo Schaden drohen kann.
- Philipp H.: So ist es aber deutlich zu schwammig formuliert.
- Milena: Im Gespräch vom Dienstag mit dem Rektor haben wir das ein bisschen reflektiert, seit dem Januar wird eher von Dingen ausgegangen die schlimmer sind, als realistisch herleitbar ist.
- Till: Laut dieser Klausel wäre der 12.1. nicht passiert.
- Philipp H.: Und der Vortrag von dem Journalist wo noch nie was passiert ist auch nicht.
- Kris: Das war eine politische Gruppe.
- Philipp H.: Diese Regelung eröffnet ein Verhalten und Verweigerung von jeglicher Veranstaltung die eine potenzielle Gefahr behalten könnte.
- Kris: Academics ist auch so eine Vereinigung. Vor vier Jahren wurde ein Spiel vorgestellt in dem Menschen umgebracht wurden und könnte so ausgelegt werden, dass der Uni geschadet wird. Kann man das dann zeigen?
- Till: Wenn der Kontext Killerspiele ist und eine studentische Gruppe dazu eine Veranstaltung machen will die Schaden auf die Uni bringen kann, kann man mit der Uni drüber sprechen ob und wie sie stattfinden kann und nüchtern, sachlich die Argumente ausloten. In den meisten Fällen wo man kooperativ mit der Uni ist, kann man in den meistens das OK kriegen.
- Alex: Es wird getrennt zwischen Raumvergabe und die Anerkennung.
- Till: Wenn der Fasra eine Veranstaltung machen will, die der Uni widerspricht und der Uni schadet wird er Fasra nicht gelöscht werden. Für den konkreten Fall brauchst du keine Sorge haben, aber ich empfehle die Kommunikation um Missverständnisse zu verhindern. Es ist nachzuvollziehen, dass die Uni Bedenken hat und haben kann.
- Philipp H.: Solche Regelungen, schwammigen Formulierungen wird die Uni ausnutzen und in anderen Sachen unterbringen und das muss direkt unterbunden werden.
- Till: Das schwammige sollte besser formuliert werden, aber es sollte drin stehen und der Stura sollte das sagen.
- Kris: Man könnte dem Stura ja ein Vetorecht für solche Entscheidungen geben.
- Alex: Wir dürften direkt Stellung beziehen.
- Kris: Wäre das ein Vetorecht, hätte ich keine Probleme damit. Dann können wir auch deutlich unterscheiden, ob es ein Kommunikationsproblem war, es etwas vertretbares war oder etwas was bestraft werden sollte.
- Till: Also zusammenfassend gibt es fünf Punkte die diskutable sind. Die Anzahl der Studis für eine Anerkennung; 2.1 die Sache mit dem Missverständnis in den Dokumenten sollte geklärt sein, sodass es keine gibt und man im Zweifelsfall auch die Uni festnageln kann; 6.2, es sollte eine Minimalfrist für den Mitgliedernachweis geben, wenn die Anzahl der Studis unter 5 Mitglieder fällt; 6.3, die Definition von schaden ist zu schwammig; 6.4 und 3.5 soll die Möglichkeit dass der Stura Stellung beziehen kann durch ein Vetorecht ergänzt oder ersetzt werden. Gibt es einen konkreten Vorschlag für eine Minimalfrist?
- Kris: 4 Wochen.
- Till: Die Uni soll uns einen Vorschlag von der Definition von Schaden vorlegen.
- Alex: Ist es ok, wenn ich das so dem Rektorat vorlege?