Sitzung/2021-03-04
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Johann Bredner
- Protokoll: Joe Hoffmann
- Anwesende Mitglieder: Juliane Selle, Aiven Timptner, Alisa Noll, Ivette Bartholomäus, Kris Jürgens, Angelika Gneiting, Tom Grope, Thomas vertritt Muffin, Lucas Briest
- Beschlussfähigkeit: 12/15 → Ja
- Beginn 19:00
- Ende: 21:35
- Ort: Zoom
Formalia
Feststellung der Beschlussfähigkeit
- Beschlussfähig (9 von 15 Mitgliedern da)
Beschluss der Tagesordnung
- Es werden zwei interne Punkte hinzugefügt
- Die Wahl einer Deutschlandstipendiumkommission wird hinzugefügt
- Es wird bemerkt dass die GVP geändert werden sollte wenn eine neue Komission beauftragt wird. Dies kann aber auch auf der nächsten Sitzung beschlossen werden.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Anträge
Volksstimmung: Kritische Nachrichten von unten (500€, Denker)
- Zwei Mitglieder des Projekts sind da um es vorzustellen.
- Es geht um eine Zeitung.
- Sind ein freies Kollektiv von unterschiedlichen Menschen die im Oktober 2019 damit begonnen haben halbjährlich dieses kleine Blatt rauszubringen.
- Themen der letzten Ausgaben:
- Buckau und aktuelle Umgestaltung des Stadtviertels.
- Lokale Arbeitsstreiks im Niedriglohnsektor
- Wohnraumsituation
- Geschichtliche Beiträge
- Die Zeitung kommt geplant im Oktober und März raus
- Die Zeitung soll in Briefkästen kostenlos verteilt werden
- Wird aus privaten Vorschüssen und Förderungen finanziert
- Die Zeitung gibt Studierenden die Möglichkeit das in der Universität gelernte anzuwenden
- Themen der kommenden Ausgabe:
- Umbau Flughafen
- Artikel über Amazon mit 3 Interviews von (ehemaligen) Arbeitnehmern
- Bauvorhaben und Vorstellung Kiezkommune
- 2400 Exemplare geplant. Würden sich über finanzielle Unterstützung bei den Druckkosten freuen.
- Frage: Inwiefern hat das Projekt etwas mit der Universität zu tun. Die Themen scheinen deutlich weiter gefasst.
- Antwort: Viele im Projekt sind Studierende, welche ihr Wissen aus der Uni bei dem Projekt anwenden können. Inhaltlich geht es nicht direkt um die Universität.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt das Projekt "Volksstimmung: Kritische Nachrichten von unten" mit 500,00€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderungsantrag Finanzordnung
- Johann berichtet, dass er zusammen mit Juliane eine Änderung ausgearbeitet hat, welche es ermöglichen soll Kassenprüfer*innen zu entschädigen.
- Der Vorschlag sind max. 100€, 10€ pro Stunde pro Kassenprüfer*in
- Frage: Wie lange dauert denn so ca. eine Kassenprüfung, hat da jemand Erfahrung?
- Antwort: Kann auch schon mal 1-2 Tage dauern, je nachdem wie gründlich es gemacht wird.
- Kris: Die Kassenprüfung die ich mitgekriegt habe, haben etwas länger gedauert. Pro halbes Jahr mindestens ein Arbeitstag für zwei Personen. Würde das darauf auch begrenzen. Es sollte erwähnt werden, dass die 100€ pro Person sind und dass maximal 200€ pro Kassenprüfung zur Verfügung stehen. Andernfalls wäre es möglich, dass z.B. 8 Personen die Kassenprüfung machen und dies dann 800€ kostet.
- Tom: Es besteht kein Grund das auf maximal zwei Personen zu deckeln. Warum sollen es nicht auch 3 Personen machen? Ich würde da keine zweihundert reinschreiben, sondern einfach 100€ pro Person. Können gerne auch mehr machen.
- Kris: Die Arbeit an der Kassenprüfung wird aber nicht mehr und ich sehe kein Grund das nach oben offen zu lassen. Wenn es drei Personen machen haben diese im Schnitt auch weniger Arbeit, deswegen 200€ maximal. Ab einem gewissen Punkt wird es auch ineffizient mehr Leute hinzuzufügen
- Änderungsantrag mit 5/2/3 angenommen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Entschädigung für Kassenprüfer*innen in die Finanzordnung aufzunehmen. Dabei stehen maximal 100€ pro Person (10€ die Stunde) und 200€ pro Kassenprüfung zur Verfügung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wahlen
KSL
Die KSL soll nach Meinung einiger Mitglieder anders besetzt werden um die Meinung des Studierendenrates besser zu repräsentieren. Dabei soll ein Ersatz für Dat entsendet werden.
- Johann: Verfahrensweise wäre: Wir entsenden ja welche nicht wählen, wir können einfach abstimmen dass eine Person statt einer anderen entsendet wird.
- Tom bemerkt, dass die entsendeten Personen allerdings im Senat bestätigt werden müssen. Und das ein Stellvertretetposten offen ist. Es wäre eventuell schlauer die neue Person als Stellvertreter einzusetzen und diese dann anstelle von Dat zu den Sitzungen zu schicken.
- Juliane: Geht es darum Dat zu ersetzen oder allgemein?
- Antwort von Kris: Es geht darum dass Aussagen getroffen wurden die einfach nicht die Meinung unserer Liste entspricht. Da viele Studierende davon betroffen sind sehe ich nicht das die Stelle derzeit gut besetzt ist. Man hätte es auch im Vorfeld mit Dat austauschen können. Aber er war meistens schon weg auf den Sitzungen. WIr wollen das bestmögliche Ergebnis für alle Studis, da sehe ich unsere Chancen mit einer anderen Person besser.
- Juliane: Ich habe Dat zweimal darüber informiert, dass wir schon anfang Dezember uns dafür stark machen wollten, dass Prüfungszeitruäme verlängert werden. Ich habe ihn auch gebeten das anszusprechen. Er hat es aber auch ignoriert oder gesagt es hat nicht gepasst.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt Ivette anstelle von Dat zu den kommenden KSL Sitzungen zu entsenden
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wahl Deutschlandstipendium
Juliane berichtet, dass wir einen Sitz bei der Vergabe der Deutschlandstipendien haben, dort sitzen sonst nur Professoren.
- Kris beschreibt, dass man dort die einzelnen Anträge durchgegangen werden und man guckt ob alles richtig eingehalten wird.
- Juliane: Ich weiß nur von meinem eigenen Bewerbungsverfahren dass es auch subjektive Punkte gibt aber weiß nicht wie viel die Studis da zu sagen zu haben.
- Alisa: Man muss verschiedene Felder ausfüllen was man soziales macht und das wird diskutiert. Sind schon so ca. 30 Stipendiate.
- Johann: Wir können es sonst auch über den Verteiler ausschreiben. Keiner möchte sich zur Wahl stellen, sollen wir es über Verteiler ausschreiben?
- Wird über den Verteiler ausgeschrieben.
Haushaltsplan 2021
Großprjekt: Gesellschaftlicher Raum
- Kris: Wir sollten darüber sehen ob wir noch Ausgabepunkte sehen.
- Philipp: Kris, Jessi und ich hatten Meeting mit Lehrbeauftragten der sich verantwortlich zeichnet für das Intakt. Es kam die Idee eine größere Kooperation in Bewegung zu setzen. Überlegung: Vielleicht mit den Leuten vom intakt, welche schon eine Organisationsstruktur haben, einen gesellschaftlichen Raum schaffen, welcher Möglichkeiten bietet.
- z.B. Coworkingspace + Büro
- Zusammen mit Intakt da die auch Leute haben welche den Raum auch bespielen können
- Z.B. größeres Ladenlokal auf dem Breiten Weg mieten
- Man müsste überlegen ob der Stura bereit ist sich dafür längerfristitig zu engagieren und damit in das kulturelle Leben der Stadt und Studis mitzuwirken.
- Kris: Finanziell wäre es kein Problem
- Marcel von der Lovefoundation: Finde die Idee super, aber weiß nicht ob es mit dem intakt sein muss. Haben schon ein Plan für sowas. Prinzipiell haben wir tolle Partner und könnten einen Ort aufstellen wo Studis Projekte durchführen können.
- Philipp: Erstens soll es kein Startup office werden. Wir wollen den Stura nicht kommerzialisieren. Soll explizit Innenstadtnah, Campusnah sein damit Studis sich dort wenn sie ein Block frei haben sich dort aufhalten können. Geht nicht darum einfach nur einen Raum zu schaffen wo Kultur stattfinden kann. SOndern für Studenten und Campusnah.
- Kris ergänzt: Ich sehe das Intakt jetzt auch nicht als externe. Sehe auch kein Problem damit, dass Leute dafür CPs erhalten. Das Problem was wir haben ist, dass wir keine Leute haben welche sich um so einen Raum kümmern könnten. Das Intakt hätte diese Leute. Der Vorteil wäre das wir Leute hätten die sich damit auskennen wie man die Räume verwalten kann. Intakt wäre ein sehr guter Kooperationspartner.
- Marcel: Wurde falsch verstanden. Wollen keinen kommerziellen Ort machen, sondern unkommerziell. Es muss Kultur for free geben (gerade wegen Corona). Wir müssen nach draussen, drin finde ich nicht gut. Finde Intakt nicht verkehrt als Partner, könnten aber verschiedene Gruppen machen. Wir haben bereits solche Projekte in Amsterdam, Berlin. Fände es schön wenn wir da mit eingebunden werden könnten.
- Tom bemerkt, dass es gerade nicht darum geht ob das Projekt nun mit dem Intakt oder der Love Foundation zusammen durchgeführt sondern ob generell dafür Gelder vorgesehen werden sollten. Wie viel sollten wir dafür vorsehen Kris?
- Kris schlägt eine Summe von ca. 50.000€ für Miete und Ersteinrichtung für den Rest des Jahres vor.
- Niemand widerspricht dem Vorschlag.
Weitere Ausgabepunkte I
- Juliane liest im folgenden weitere Punkte vor und fragt nach den Meinungen.
- Entschädigung von studentischen Qualitätsbeauftragten →
- Johann: Es gibt die Idee von der Uni so eine Stelle zur Hälfte zur bezahlen. Würde einen Ordnungsänderung dazu fertig machen.
- Kris: Das war eine Idee vom damaligen Qualitätsbeauftragten der gesehen hat das es dort weniger Input geben wird wenn er rausgehen wird. 450€, Hälfte würde der Stura übernehmen. Es wurde ausgearbeitet, dass es 2 Personen geben soll die zusammen 450€ erhalten sollen. Das müsste allerdings noch beschlossen werden. Der Stura hat sich früher dafür schon positiv ausgesprochen.
- FFP2 Masken → wurde bereits abgetan
- Kostenlose Menstruationsprodukte → Ist derzeit schon in Planung. Es soll bei Marten nachgefragt werden ob dafür noch Geld benötigt wird.
- Lastenfahrräder → Ist bereits durch den Inventarposten abgedeckt.
- Verbesserung Bürosituation in dem Keller des Wohnheims →
- Es geht darum, dass man dort eine Regelung mit dem Studentenwerk findet, dass man etwas höhere Miete zahlt und dafür die Doppelbüros auftrennt, das jedes Büro eine eigene TÜr hat und eventuell auch stabiliere Türen (Einbrüche). Das man alles in einen besseren Zustand bekommt um es auch mit den Referaten besser nutzen zu können. Müsste sich mit dem Studentenwerk auseinandern setzten.
- Aiven erklärt sich bereit beim Studentenwerk nachzufragen.
- Senkung/Rückzahlung Semesterbeitrag →
- Größtes Problem ist die Machbarkeit einer Rückzahlung. Senkungen könnten gemacht werden, aber in Hinblick auf die Zukunft und auch auf das geplante größere Projekt eines Aufenthaltraumes für Studierende eher eine schlechte Idee.
- Containerhaus → Auch eher nichts, auch durch das andere Projekt des Aufenthaltraumes.
- Campusgestaltung →
- Sitzgelegenheiten, Tischtennisplatten. Ist allerdings im Moment auch etwas schwierig (Corona). Eventuell eher was fürs nächste Jahr.
- Verleihangebot: Grills, Bühnenprodukte und ähnliches → Inventarposition etwas erhöhen.
Nothilfefond
- Einige Unis/Sturas überlegen in die Nothilfefonds der Unis zu spenden: Vergibt unsere Uni überhaupt noch Nothilfe? Weiß das jemand?
- Kris: Soweit ich das mitbekommen habe haben wir dafür schon viel Geld ausgegeben, Faras auch. Ich weiß nicht ob man da noch weiter was von studentischer Seite was reinschieben sollte. Ich weiß nicht ob sich das Geld was man reintut noch lohnt um einen positiven Effekt zu erzielen. Irgendwann muss die Landes/Bundespolitik das übernehmen.
- Aiven: Ja grundsätzlich hast du Recht, aber wir sollten trotzdem nochmal Geld spenden, da es bei den Personen landet die das Geld nötig haben.
- Kris bemerkt, dass alle Informationen zu dem "Guericke hilft!" Fond von Mai 2020 sind.
- Es soll eine Mail an das Rektorat geschrieben werden wo nachgefragt wird ob der Fond noch existiert.
- Tom: Wenn es kein Nothilfefond gäbe, würde ich es begrü0en das Sozialdarlehen aufzustocken.
- Kris: Dagegen, wir sind nicht in der Lage das gut zu verwalten. Alles bitte übers Stuwerk, wie es derzeit der Fall ist.
- Text:
- Möchte der Stura wenn es einen Fond noch gibt in diesen spenden?
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
- Kris: Dann gibt es wohl noch Interesse, beim Nothilfefond ist es außerhalb unserer Einflussreichweite wie das Geld vergeben wird.
- WIr haben wenig Mitbestimmung wie das Geld verwendet wird. Wir können nur Geld reingeben, wir wissen aber nicht genau wie das vergeben wird.
- et wird. Wir können nur Geld reingeben, wir wissen aber nicht genau wie das vergeben wird. Wir haben damals 1 Sitz von 5 bekommen in der Vergabekommission.
- Es ist eher ein Uniprojekt, und es macht es schade dass es als Uniprojekt verkauft wird aber viel Geld von den Studierenden kommt. Wieder 4500€ akzeptabel? Die Leute die einen Fond erhalten bekommen 450€. Wären also 10 Zahlungen an Studis.
- Würde es erstmal einfach aufnehmen, und wenn es nicht mehr stattfindet einfach wieder aus dem Plan nehmen. Also kurzes Feedback sind 4500€ okay? Zu viel, zu wenig?
- Tom: Würde es wenigstens verdoppeln. Muss ja nicht heißen, dass es komplett ausgeschöpft wird. Wir können nochmal mit der Uni reden ob wir evtl mit mehr Personen da in die Kommission können.
- Kris: Wir haben damals versucht einen zweiten Platz zu bekommen, wurde aber hart abgewiesen. Wir stellen ja noch Gelder bereit für solche sozialen Notfälle, was allerdings über das Stuwerk läuft. Da diese dies besser organisieren können als wir. Das ist warum wir gesagt haben wir vergeben nicht weiter Sozialdarlehen. Wenn es dir zu wenig ist wie wäre es mit 6750€, das wären dann 15x Zahlungen.
- Es wird sich auf 6750€ geeinigt.
Weitere Ausgabepunkte II
- Übernahme der Baracke → als unrealistisch abgetan
- Ausschreibung für Projekte: Ihr pitched eure Idee und wir geben euch das Geld.
- Kris. Was ist der Unterscheid zur Projektförderung?
- Tom: Man macht eine Ausschreibung und kann damit auch etwas Werbung machen und auf den Stura aufmerksam machen. Z.B. 1x 5000€, 2x 2500€ 5x 5000€ oder so ähnlich. Vielleicht bekommt man so ein paar mehr Projekte ran.
- Kris: Könntest du das machen? Hättest du Zeit und Lust das umzusetzen?
- Tom: Ja, aber ich weiß nicht wie lange ich mich darum kümmern kann
- Kris: Wir können das Geld aus dem Projektförderungstopf nehmen
- Juliane: Würde auch nicht erwarten dass wir dadurch mehr Projekte ranbekommen. Projektförderungstopf sollte ausreichen.
- Es wird sich darauf geeinigt die Gelder für solche Ausschreibungen aus dem Projektförderungstopf zu nehmen.
- Kris schlägt vor: Habe mehrere Kurse in verschiedenster Qualität in den letzten beiden Semestern erlebt. Qualität hat in manchen Kursen zugenommen aber in anderen abgenommen. Diejenigen die sich für eine besonders gute Lehre eingesetzt haben könnte man einen Preis geben. Z.B. Höhenverstellbarer Schreibtisch, Mikrofon usw. um sie zu ermutigen weiter so zu machen. Und zu zeigen dass die Studis das Wertschätzen. Würde das auch an allen Professoren die sich gut geschlagen haben vergeben. Würde sich langfristig lohnen. Was wäre eure Meinung dazu?
- Juliane: Gute Idee, bin mehr für Sachzuwendungen. Aber jedem Lehrenden? Schwer planbar. Vielleicht pro Fakultät ein paar um planen zu können.
- Phillip: Sehe es schwierig, da ich davon ausgehe dass Leute die schon gute Lehre umgesetzt haben sowieso schon technisch gut ausgestattet haben. Man müsste was bringen was die sich nicht selber kaufen (höhenverstellbarer Tisch) aber das ist sehr teuer wenn man es für mehrere Leute macht. Weiß auch nicht ob man als Stura Aufgabe der Uni übernehmen sollte (Ausrüstung der Lehrenden). Der Stura ist eher für die Studierenden da. Weiß nicht ob das Anreize bringen wird an die übrigen Dozierenden ihre Lehre zu verbessern.
- Alisa: Es gibt ja schon den Preis der Lehre?
- Kris: Ja der wird aber von der Uni vergeben und auch nur einer Person einen Preis. Unsere Idee ist es die Dozenten wertzuschätzen die sich Mühe gegeben haben.
- Kris: Es geht nicht um private Zahlungen. Sondern um sie dabei zu unterstützen damit sie die Lehre auf dem Niveau halten können. Es kostet für viele mehr Zeit diese hohe Qualität zu halten im Vergleich zu normalen Vorlesungen.
- Tom hat eine Anfrage vom Radentscheid bekommen, ob wir diesen noch etwas mehr Unterstützen wollen. Ein Meinungsbild reicht aus.
- Text:
- Möchte der Stura den Radentscheid mehr unterstützen?
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
Berichte
Sprecher*innen/Ratssektretär*innen
Sprecher*innen für Finanzen
Nichts Neues
Sprecher*innen für Öffentliches
- Alisa: Haben gefragt ob Faras die Laptops wollen. Mathematiker, Fait, Fasra, Wiws würden Laptops nehmen.
- Ich habe veröffentlicht was wir in KSL und letzter SItzung besprochen haben.
- Die Veranstaltung von MediNet veröffentlicht.
- Kriegen viel Resonanz und Rückfragen auf die Veröffentlichungen
- Fast 1000 Follower auf Instagram.
Sprecher*innen für Verwaltung
- Aiven: Anfrage von Psycholymp wollen Sachen ausleihen (von Fak Naturwissenschaft). Haben sechs Bierzeltgarnituren angefragt und würden gerne noch mehr ausleihen. Wäre es okay wenn wir denen etwas mehr ausleihen? Ich würde mich dafür aussprechen.
Ratssekretär*in für Kommunikation
- Jessi: Wir würden gerne die meisten Produkte aus dem Keller in Wundertüten packen. Studierende können sich dann darauf anmelden und sich die dann abholen. Tafel nimmt aktuell nichts an. Frühestens am 10. aber das ist auch noch ungewiss.
- Wollen Keller aufräumen, wir haben auch einen kleinen Wasserschaden.
Kommissionen und Gremien
EDV und Kleingeräte
- Lucas: Die Kommission muss im Senat noch verabschiedet werden. Dies wurde im September und Oktober noch nicht gemacht deswegen habe ich mich und Björn vorgeschlagen. Dort ist nächste Woche die erste Sitzung (Am 10.03). Ich weiß nicht wie weit wir bis dahin stimmberechtigt sind.
AG Elearning
- Aiven: Website ist in Arbeit www.onlinelehre.ovgu.de diese soll genutzt werden um alle Themen zum Thema online lehre zu sammeln. Soll alles auf einer Seite zusammengetragen werden. Für Studis und Lehrende.
- Bedienpanels in Hörsälen wurden eingebaut sodass Streaming von Hörsälen möglich ist.
- Dadurch soll Hybridlehre ermöglicht werden. 25-30 Leute in Präsenz, der Rest per Zoom.
- Aktuelle Mediasite wird überarbeitet, neue Software ab KW 13.
- Soll ermöglichen die Lehre interaktiver zu gestalten.
- Software zur Plagiatsprüfung wird auf ein anderes Produkt desselben Anbieters umgestellt.
- Gibt es noch weitere Interessenten für die AG? Ist einmal im Monat.
- Alisa: Ich würde es machen.
Senat
Lucas berichtet von der Senatssitzung:
- Neues Promotionsgesetz vom Land verabschiedet
- Am 10. März soll über weiteren Unibetrieb gesprochen werden
- Komplettes Kälte Und Energienetzwerk soll in den nächsten 5 Jahren entstehen, wird alles einmal auf dem Campus eingebuddelt in den kommenden 5 Jahren. Es soll auch ein neues Paketzentrum entstehen.
- Konzeptplanung für neues Gebäude 1. Das Gebäude hinter CSC soll komplett neu als offene Begegnungsstätte werden. Konzept wurde an fünf verschiedene Architekturbüros ausgeschrieben. Gebäude soll über das CSC rüber mit Glasfront und einen offenen Eingang darstellen.
- Auftauchen der OVGU bei den Frontex Akten. Wird in offizieller Bekanntgabe vertieft.
- Grünflächen könnten für Lehre genutzt werden.
- Hörsäle mit Videoübertragung ausgestattet
- Über FMB wurde ein neuer Studiengang in Vietnam über flying Uni integriert
Künftige Sitzungen
- Text:
- Welche Plattform möchte der Studierendenrat für kommende Sitzungen nutzen
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
- Die nächste Sitzung wird wieder über Zoom stattfinden.