Sitzung/2015-05-07

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Sitzung vom 07.05.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Sebastian Hentschel
    • Protokoll: Nadine Briquet & Alexander Hönsch
    • Anwesende Mitglieder: 1. Florian Götting, 2. Tom Grope, 3. Sarah Hensel, 4. Daniel Thyen, 5. Madeleine Linke, 6. Bettina Heyder, 7. Sebastian Hentschel, 8. Kai Friedrich
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 9. Lisa Schwarze vereten durch Alexander Hönsch, 10. Theresa Jakuszeit verteten durch René Aderhold
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:06 Uhr
    • Ende: 0:31 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • TOP 2 Projektförderungsanträge wird vor TOP 1 Berichte behandelt.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die geänderte Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

HINWEIS: Dieser TOP wurde nach TOP 2 behandelt. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • Keine

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Kommunikation zu Arbeitszeitnachweisen im Rahmen der Aufzeichnungspflicht für wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte, Personaldezernat
  • Kommunikation zu neuer Buchhaltungssoftware von K1
  • Kommunikation zu Quartalsberichten Kiste
  • Diverses zu virtuellen Konten

Finanzstatus:

  • Monatliche Ermittlung Kassenbestand April 2015 (30.04.2015): Hauptkonto (140.472,72 €), Geldmarktkonto (25.017,29 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (165.801,78 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
  • Projekte abgerechnet: „2. Magdeburger Studentenmeisterschaft“ (173,69 €); „Ingenieure ohne Grenzen RG Magdeburg, Tansania Projekt“ (641,64 €); „Conflicts in Urban India“ (550,00 €)
  • Weitere Transaktionen: fzs Fördermitgliedschaft 2014/15 (500,00 €); Reisekostenerstattung A. Hönsch (27,00 €), Rückerstattung Auslagen Quittungsblöcke T. Grope (13,95 €); Rückerstattung Auslagen Kopierpapier J. Hennigs (17,45 €); Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 13.368,73 €; daher für die heutige Sitzung 2.673,75 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch fünf Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 2190,30 €

Sprecher für Öffentliches

  • Sprechzeiten
  • StuRa Stand Markt der Möglichkeiten
  • Abbrecher*innenquote bei der FMB - Teilnahme an VDMA Befragung

Sprecherin für Internes

  • Durchführung des Markt der Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit Robert Wolfram.
  • Regelung der Hygienevorfälle in den Cafeterien mit Fr. Tomas
  • Teilnahme am Workshop "Nachhaltige Universität"
  • Referenzschreiben
  • Treffen mit Rektor:

Berichte der Beauftragten

KSL

  • Julius: Beim Treffen wurde darüber gesprochen das Teilzeitstudium zu flexibilisieren. Laut Frau Sand gibt es an unserer Universität 36 Studierende, die dieses Angebot nutzen. Wir müssen das Bewusstsein, dass es ein Teilzeitstudium gibt, fördern. Die Anmeldefrist für das Wintersemester ist am 17. Juni, wir haben in dem Treffen darüber gesprochen diese Frist aufzulösen, es wurden allerdings technische Bedenken angemeldet. Allerdings könnten diese aus dem Weg geräumt werden, ich sehe dort definitiv Chancen. Im Augenblick läuft es so, dass wenn Leute ein Problem haben, sie in die Beratung gehen und dann erst davon erfahren, dass es dieses Angebot gibt, viele wissen nicht einmal, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich denke, es sollte früher an die Studierenden herangetragen werden. Es sollte auf der Homepage veröffentlicht werden, vielleicht auch mit Erfahrungsberichten. Ich denke, es könnte auch etwas für den Semesternavigator sein.
    • Alex: Haben wir nur 36 Studierende, die das Angebot nutzen, weil es nicht bekannt ist oder weil die Uni den Rest ablehnt?
    • Julius: Das konnte sie mir nicht sicher sagen, da es über die Fakultäten läuft, ihr ist aber kein Fall bekannt, in dem das abgelehnt wurde. Es ist einfach zu wenigen bekannt.
    • Alex: Bafög ist auch ein Grund warum viele das nicht in Anspruch nehmen. Die Bewerbung befürworte ich, wir müssen uns dahinter hängen, damit dann auch bei Bafög Empfängern eine Regelung rein kommt.
    • Madeleine: Das sollte bei der konstituierenden Sitzung auch nochmal angeführt werden, damit die folgende Legislatur das weiß.
  • Kai: Bei anderen Unis läuft es teilweise so, dass man es auch noch nach dem Semester anmelden kann, wenn es nicht gut läuft.
    • Julius: Meine Idee wäre es, es zu ermöglichen, dass es wirklich bis zum Ende des Semesters möglich ist, ein Teilzeitstudium zu beantragen. Ich werde dran bleiben und euch informieren.
HINWEIS: Pause von 21:10 Uhr bis 21:22 Uhr.


TOP Projektförderungsanträge

Reisekosten Schulungsseminar Programmakkreditierung Augsburg

Reisekosten Schulungsseminar Programmakkreditierung Augsburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Reisekosten Schulungsseminar Programmakkreditierung Augsburg

Antragssteller*in

Michael Fritzsche

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Schulungsseminar des studentischen Akkreditierungspools zur Programmakkreditierung vom 20.02.15-22.02.15 in Augsburg

Datum

20.02-22.02

erwartete Teilnehmerzahl

1

davon Studierende

100%



Gesamtkosten

82,30€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

82,30 Euro

Einschätzungshilfe

Einbringen meines neu erlenten Wissens, bezüglich Akkreditierung, für die Studierendenschaft

Bemerkung


  • Ich wurde ja darum gebeten einen kleinen Bericht abzugeben, wo der Nutzen für die Studierendenschaft liegen könnte. Ich engagiere mich im Fara MB und auch im Mentorenprogramm und denke, dass ich dort den Studierenden Sachen aus diesem Seminar vermitteln kann.
    • Kai: Ich finde es wichtig, dass sich Menschen engagieren. Es entsteht eine Vernetzung und man kann sich mit Personen in Kontakt setzen und Feedback daraus ziehen. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass wir Kontaktdaten haben.
    • Ich würde da definitiv zur Verfügung stehen. Das Seminar war sehr interessant und ich wäre interessiert daran es hier an der Uni umsetzen zu können.
    • Tom: Mit welcher Motivation bis da reingeraten? Ich finde das sehr gut, dass du dich so engagierst.
    • Ich war bis dato noch nicht in Gremien aktiv. Ich arbeite aber ehrenamtlich in einer Sportgruppe und da hat ein Vater mich angesprochen, ob es interessant für mich wäre, mich dort zu engagieren. Er kennt mich und meine Meinungen und Werte und meinte, ich würde mich dort gut einbringen können.
Beschluss des Studierendenrates vom (23.04.2015) #2: Reisekosten Schulungsseminar Programmakkreditierung Augsburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 82,30 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel

Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel

Antragssteller*in

Marcus Wiesen

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Europäisches Parlament mit Gespräch eines sächsischen Europaabgeordneten
  • Europäische Kommission mit anschließender Diskussion
  • Rat der europäischen Union
  • Transparency Inernational

Datum

31.05.15-04.06.15

erwartete Teilnehmerzahl

40

davon Studierende

100%



Gesamtkosten

12080,00€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

240€ p.P.

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

400,00 Euro

Einschätzungshilfe

Europolitische Bildung - Institutionen in der Praxis

Bemerkung


  • Es sind 40 Leute, die meisten studieren European Studies, die diese Reise antreten wollen. Wir werden viel vom Lehrstuhl bezuschusst und auch von der Uni. Allerdings ist der Eigenbeitrag immer noch ziemlich hoch. Vor Ort wird einem die Möglichkeit geboten das Europäische Parlament kennenzulernen. Das Honorar der Referenten wird vom Europahaus in Leipzig übernommen und ein Reiseleiter wird die fünf Tage betreuen. Ein Hostel haben wir leider nicht mehr bekommen, da alles voll war. Die Uni legt den Zeitraum fest. Das Hotel kostet pro Nacht 35 Euro pro Person.
    • Bettina: Ist diese Reise beschränkt auf euren Studiengang?
    • Eigentlich nicht, aber es ist beschränkt auf 40 Leute und die kommen nun alle aus diesem Bereich.
    • Bettina: Bekommt ihr dafür Credits?
    • Nein, es geht uns um den Mehrwert und die Anwendung der Theorie in die Praxis.
  • Sebastian: Der Zuschuss wird dann für die Teilnehmerbeiträge verwendet?
    • Ja, wir würden das dann auf die Teilnehmer verteilen und nicht auf die Betreuer.
  • Tom: Nur nochmal zur Klärung. Es ergeben sich aus der Teilnahme keine direkten Creditpoints, nur Wissen?
    • Man hat im Verlaufe des Studiums keinen Nachteil, wenn man an dieser Reise nicht teilgenommen hat.
  • Kai: Teilt ihr eure Erkenntnisse für alle Studis in Form eines Vortrages beispielsweise?
    • Wir machen vor Ort viele Fotos und veröffentlichen Artikel auf unserer Homepage. Die Überlegung einen Vortrag für alle Interessierten zu machen, finde ich aber gut.
  • Florian: Ich finde das Vorhaben an sich sehr gut. Allerdings finde ich es schade, dass nur European Studies Studierende daran teilnehmen. Steht schon fest wer mit kann oder wird es nochmal ausgeschrieben?
    • Die 40 Teilnehmer sind dieses Jahr leider schon voll.
    • Florian: Mir fehlt der Mehrwert für die Studierenden und denke, der Fachschaftsrat sollte das alleine fördern.
    • Sebastian: Es wäre schön, wenn ihr etwas größeres anbieten könntet, ein Planspiel oder ähnliches, wir würden das auch bewerben, damit die anderen Studierenden haben die Chance davon zu erfahren. Und dann vielleicht auch nächstes Jahr daran teilnehmen. Vielleicht kann man so einen Nutzen für die restliche Studierendenschaft generieren.
    • Das wäre durchaus möglich. Es gibt viele engagierte Leute, die bei so etwas dabei wären.
  • Madeleine: Wir geben dir also folgende Auflage mit. Es soll für alle Studierenden einen offene Veranstaltung im Nachhinein geben, bei der die Inhalte präsentiert werden und das, wenn möglich, noch in diesem Semester.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #3: Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel - Auflage
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Text:
Es soll für alle Studierenden einen offene Veranstaltung im Nachhinein geben, bei der die Inhalte präsentiert werden und das, wenn möglich, noch in diesem Semester.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #4: Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 400,00 Euro.
  1. 15yes.png: 10
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: siehe Auflage


Summer Cricket Clash 2015

Summer Cricket Clash 2015

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Summer Cricket Clash 2015

Antragssteller*in

Muhammed Mamullah Khan

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • This Event provides the oppertunity to interact with students from different countrieshaving different cultures. These Kind of Events are organized so students can learn the value of teamwork. Evaluation of Performance under adverse circumstances. sportman Spirit furthermore fit mentally and physically.

Datum

16.05.15

erwartete Teilnehmerzahl

80

davon Studierende

100%



Gesamtkosten

348€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

348,00 Euro

Einschätzungshilfe

Very important for mental and physical health of students. On the other Hand it is a cultural Event which more than 80 students from different countries attend.

Bemerkung


HINWEIS: Robert Wolfram und Julius Brinken betreten den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • Vielen Dank, dass ihr die letzte Veranstaltung gefördert habt. Dieses Mal erwarten wir um die 82 Teilnehmer, also 11 Teams. Viele Schläger sind nicht mehr benutzbar, da die sie gebrochen sind oder sich der Griff ablöst. Deshalb benötigen wir dringend neue, damit das Turnier stattfinden kann. Wir importieren auch Dinge, wie Bälle, aus dem Ausland, damit wir Kosten sparen können.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #5: Summer Cricket Clash 2015
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 348,00 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Frank Rohde betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


ELBE OPEN Debattierturnier

ELBE OPEN Debattierturnier

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

ELBE OPEN Debattierturnier

Antragssteller*in

Christoph Rippe

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Ein Turnier im Rahmen der Freien Debattierliga, bei dem Studierende aus ganz Deutschland teilnehmen werden. Am 05. Juli findet ein öffentliches Finale im Guericke-Zentrum statt.

Datum

04./05.07.2015

erwartete Teilnehmerzahl

64

davon Studierende

64



Gesamtkosten

2010,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

10,00 Euro Teilnehmerbeitrag

Förderung durch andere Institutionen

beantragt

Antragssumme an den Studierendenrat

500,00 Euro

Einschätzungshilfe

durch das Turnier werden die demokratische Streitkultur und die rhetorischen Fähigkeiten gefördert

Bemerkung


  • Wir sind ein gemeinnütziger Verein und haben nationale und internationale Mitglieder, die sich Wortgefechte liefern und diese als sportliches debattieren und Argumentaustausch üben und erlernen. Vermehrt führen wir auch öffentliche Debatten, wie zum Beispiel das Hörsaalduell. Wir würden das gerne weiter verfolgen. Das Elbe Open Turnier wird im Juli stattfinden und aus ganz Deutschland werden Studierende anreisen, die daran mitwirken wollen. Samstag werden die Vorrunden stattfinden, Sonntag das Halbfinale und das öffentliche Finale, das dann nochmal separat öffentlich beworben wird. Dieses Turnier ist für Studierende gedacht, da es auch von Studierenden gemacht wird. Das Ganze wird im Otto von Guericke Zentrum stattfinden und soll einen interdisziplinären Austausch fördern, Magdeburg als engagierten Ort zeigen und dem öffentlich demokratischen Debattieren eine Plattform bieten. Der Teilnehmerbeitrag wird bei 10 Euro liegen. Große Posten auf unserem Finanzplan sind Druck- und Schreibmaterial, Mietwagen für das Wochenende und die Honorare für die Chefjuroren, sowie die Präsente für die Gewinner. Zu dem öffentlichen Finale sind alle Studierenden eingeladen und haben die Chance sich eine Debatte anzuschauen von Leuten, die es können und die wissen wie man argumentiert.
  • Florian: Ich finde es sehr gut was ihr macht und sehe keinen Diskussionsbedarf. Jeder kann nur davon profitieren daran mitzuwirken.
  • Tom: Warum sind die anderen Beiträge nicht öffentlich, sondern nur das Finale?
    • Wir haben damit Erfahrungen gemacht. Meist kommt zu den Vorrunden niemand und dann kommt dazu, dass die meisten Teilnehmer bei den ersten Runden sehr aufgeregt sind und nicht gleich vor Publikum sprechen möchten und sich durch die Vorrunden erstmal reinfinden möchten. Und wer sich bis ins Finale durchgesetzt hat, der kann öffentlich gut sprechen und es ist somit eine Bereicherung für ihn und die Öffentlichkeit.
  • Sebastian: Auf eurem Finanzplan steht, dass ihr Einnahmen von 70,00 Euro durch Getränkeverkauf macht. Wie kommt das zustande?
    • Wir haben die Nordostdeutsche Meisterschaft ausgerichtet letztes Jahr und haben dort Bier und Club Mate verkauft, Wasser und Tee sind umsonst. Das ist ein reiner Schätzwert.
    • Sebastian: Ihr habt auch einen Sicherheitszuschlag, was für uns eher schwierig ist, da wir eine Verlustunterstützung anbieten. Durch so einen Zuschlag wird ein Finanzplan aufgeblasen, wo noch nicht sicher ist, wo das Geld dann hingeht.
    • Wir haben letztes Jahr Pokale bestellt, die dann kaputt waren und wir saßen auf Transportschäden von etwa 100,00 Euro, deshalb haben wir das in diesem Jahr vorsichtshalber übernommen. Und auch bei den Chefjuroren ist es vorgekommen, dass dort die Preise wegen der Reise nochmal gestiegen sind, deshalb wollen wir diese Sicherheit haben.
  • Madeleine: Was ist mit dem Logo des StuRa? Kann das irgendwo übernommen werden?
    • Das wird auf den Flyern, der Homepage und den Pressemitteilungen zu sehen sein.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #6: ELBE OPEN Debattierturnier
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 500,00 Euro.
  1. 15yes.png: 13
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


27. JCNetwork Days Karlsruhe

27. JCNetwork Days Karlsruhe

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

27. JCNetwork Days Karlsruhe

Antragssteller*in

Karolina Szpak

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Ein Wochenende im April, verschiedene Weiterbildungen und Workshops

Datum

24.-26.04.2015

erwartete Teilnehmerzahl

12

davon Studierende

12



Gesamtkosten

1058,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

in Gesamtkosten enthalten

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

360,00 Euro

Einschätzungshilfe

960,00 Euro (4 Schulungen a 20,00 Euro für 12 Personen)

Bemerkung


  • Ich möchte euch kurz SIDUM vorstellen. Wir sind ein Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Wir beraten mittelständische Unternehmen und wollen es ermöglichen Theorie in der Praxis anzuwenden. Unser Dachverband JCNetworks hat einen Workshop gehalten, wo wir auch anwesend waren. Wir waren 12 Teilnehmer, 69 Euro pro Person und wir hätten bis Ende des Monats Zeit das restliche Geld zu bezahlen und würden deshalb gerne die 360,00 Euro bei euch beantragen, damit wir uns weiter fortbilden können und unsern Dachverband nicht verlieren.
  • Florian: Ich finde euer Engagement sehr gut. Bei der letzten Förderung hatten wir euch allerdings die Auflage gegeben, unser Logo auf eure Homepage zu stellen.
    • Das ist nicht geschehen? Wir hatten eine interne Umstrukturierung, könnte sein, dass es daran liegt. Ich werde das auf jeden Fall weiterleiten und dafür sorgen, dass es geschieht.
  • Sebastian: Kannst du vielleicht nochmal sagen, was du als Nutzen für die Studierendenschaft siehst?
    • Wir haben 30 aktive Mitglieder und 20 Interessenten. Wir tragen weiter was wir lernen, halten interne Schulungen und tragen das Wissen auch in die Vereine und halten dort Vorträge. Wir sind durch unsere Mitgliedschaft im Dachverband deutschlandweit eingebunden und sind gerade dabei uns in Magdeburg und Sachsen-Anhalt mehr zu etablieren.
    • Sebastian: Inwieweit haben Studierende, die nicht bei euch Mitglied sind, die Möglichkeit an Informationen heranzukommen?
    • Wir können das durch den Markt der Möglichkeiten weiterleiten. Und momentan ist auch in Planung die Arbeit mit anderen Vereinen voranzutreiben.
  • Julius: Ich habe gesehen, dass ihr für die Ingenieure ohne Grenzen und UMD Projekte macht. Wie läuft das ab? Kommen die auf euch zu?
    • Kommt ganz darauf an. Wir gehen auch auf Kunden zu. Aber es kommen auch Vereine zu uns, wenn wie sie nicht genau wissen, wie sie weiter vorgehen sollen.
  • Florian: Ich habe unser Logo gefunden, über mehrere Unterseiten. Ich würde es gut finden, wenn es möglich wäre, es auf der Startseite erscheinen zu lassen.
    • Kai: Das geht schon etwas zu weit, wenn das jeder Förderer verlangen würde. Da greifen wir zu weit mit ein.
  • Florian: Ich stelle den Änderungsantrag, dass das StuRa Logo nach Möglichkeit auf der Startseite zu sehen ist. Und falls dies nicht möglich ist, es so auf der Seite zu platzieren, dass es leichter zu finden ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #7: 27. JCNetwork Days Karlsruhe - Änderungsantrag
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Text:
Das StuRa Logo sollte nach Möglichkeit auf der Startseite zu sehen sein. Falls dies nicht möglich ist, sollte es so auf der Homepage platziert sein, dass es leichter auffindbar ist.
  1. 15yes.png: 12
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Umsetzung in vier Wochen


Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #8: 27. JCNetwork Days Karlsruhe
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe 360,00 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Teddyklinik Magdeburg

Teddyklinik Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Teddyklinik Magdeburg

Antragssteller*in

Sarah Zuber

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kinder kommen mit ihren Kindergartengruppen oder privat in die "Teddyklinik" und bringen ihre "erkrankten" Stofftiere mit, welche von uns behandelt werde. Dies soll den Kindern helfen, Angst vor Ärzten, Untersuchungen und Krankenhäusern zu verlieren.

Datum

16.-18.06.2015

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 600

davon Studierende

ca. 30



Gesamtkosten

ca. 800,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

300,00 Euro

Einschätzungshilfe

Nicht nur Kinder lernen bei diesem Projekt, auch Medizinstudierende üben den Umgang und die Gesprächsführung besonders mit Kindern.

Bemerkung


  • Es ist ein Projekt, das deutschlandweit von vielen Medizinstudierenden angeboten wird. Hier wird es vom 16. bis zum 18. Juni stattfinden. Es wird Zeltwerkstätte mit verschiedenen Stationen geben und wir laden Kindergruppen ein, die dann mit ihren „kranken“ Kuscheltieren zu uns kommen und diese werden dann von uns untersucht und behandelt. Das Ganze soll den Kindern die Angst vor Untersuchungen nehmen und uns die Möglichkeit geben, im Umgang mit Patienten geschult zu werden.
  • Madeleine: Ist die Nachfrage so hoch, dass 600 Kinder kommen?
    • Ja, an den Tagen kommen vormittags immer Kindergartengruppen. Ein einem Tag gibt es eine öffentliche Sprechstunde, die ist meistens allerdings nicht so gut besucht. Aber es kommen viele Kindergartengruppen.
    • Alex: Es wird jedes Jahr medial präsenter und ich weiß aus den letzten Jahre, dass alles so gut ausgeschildert ist, dass weitaus mehr dorthin kommen.
  • Kai: Kannst du nochmal etwas zum Finanzplan sagen?
    • Es entstehen Kosten für die Miete der Zelte, Bierbankgarnituren Transporter und für unsere kleine Apotheke. Die Kinder bekommen Rezepte ausgestellt, je nachdem was der Teddy hat, und das Kind wird dann mit einem Beutel entlassen, in dem sind dann Obst, Süßigkeiten, Taschentücher, Kleinigkeiten eben.
  • Sarah: Wo mietet ihr die Bierbänke?
    • Privat über einen Verein.
    • Alex: Für die Bierbänke braucht ihr kein Geld ausgeben. Wir haben selbst welche, die ihr ausleihen könnt, da müsstet ihr nur die Kaution auslegen.
    • Hauptkostenpunkt sind die Zelte. Die Bänke da nicht so hoch, weil jemand von uns die Person kennt, wo wir es ausleihen.
  • Frank: Ich würde mir wünschen, dass das Familienbüro von der Uni angesprochen werden würde, was man sparen kann und wie sie es unterstützen könnten. Ich finde solche Projekte sehr gut.
    • Alex: Wir können da auch den Kontakt herstellen.
  • Kai: Ich würde darum bitten, dass der Finanzplan noch nachgereicht wird.
  • Florian: Ich finde das Projekt sehr gut und würde aber darum bitten, dass das StuRa Logo erscheint. Und den Finanzplan brauchen wir nachträglich nicht, da alle Rechnungen bei uns eingereicht werden. Wie ist das mit dem Essen?
    • Wir haben eine Homepage und eine Facebookseite, da könnten wir euch nennen. Man könnte es so gestalten, dass die Zelte über euch laufen, wenn ihr kein Essen fördern könnt.
    • Kai: Wir können Essen nur fördern, wenn es essentiell wichtig ist für das Projekt. Und das ist hier gegeben. Da sehe ich kein Problem. Den Finanzplan hätte ich trotzdem gerne, damit man sieht, dass die Leute sich Gedanken gemacht haben.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #9: Teddyklinik Magdeburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 300,00 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Finanzplan wird nachgereicht


Gruppe-Nord Treffen des Verbandes Deutscher Wirschaftsing. e.V.

Gruppe-Nord Treffen des Verbandes Deutscher Wirschaftsing. e.V.

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Gruppe-Nord Treffen des Verbandes Deutscher Wirschaftsing. e.V.

Antragssteller*in

Thorsten Carstens

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Ziel des Events ist, für eine engere Vernetzung unter den einzelnen Hochschulgruppen in Norddeutschland zu sorgen. Außerdem wird die Möglichkeit genutzt anderen Studierenden die Stadt Magdeburg und die OvGU zu präsentieren.

Datum

08.-10.05.2015 ab 15 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 50

davon Studierende

ca. 50 (25 aus Magdeburg, 25 externe Studierende)



Gesamtkosten

4.485,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

20 Euro für OvGU Studierende, 30 Euro für extern Studierende

Förderung durch andere Institutionen

100,00 Euro (FVST)

Antragssumme an den Studierendenrat

200,00 Euro

Einschätzungshilfe

Wir bieten den Teilnehmenden die Möglichkeit Magdeburg kennenzulernen und bieten Fachvorträge an.

Bemerkung


  • Am Wochenende wird dieses Treffen stattfinden. Wir erwarten 30 externe Teilnehmer. Der Finanzplan ist soweit durchgeplant und ausfinanziert. Wir haben einen Antrag gestellt, falls Kosten auf uns zukommen, die nicht geplant sind oder von uns falsch kalkuliert wurden. Am Freitag soll es eine Bootsparty geben, das soll dieses Jahr eine Art Probeprojekt sein, da wir das in den nächsten Jahren gerne noch weiter ausbauen würden, um so einen Mehrwert für die Studierenden zu schaffen.
  • Madeleine: Die Kosten, die ihr bei der Unterkunft genannt habt, ist das nicht etwas viel für 30 Leute?
    • Wir sind im Wissenschaftshafen untergebracht. Die Jugendherbergen waren voll.
  • Alex: Ihr könnt auch beim SPOZ anfragen, damit die Leute in der Turnhalle übernachten können.
    • Das hatten wir bei unserem Treffen in Kassel. Dort waren 70 Leute in einer Turnhalle, das war schon sehr unruhig. Für eine Nacht geht das, aber wir wollen an dem Samstag auch arbeiten.
  • Kai: Eine Förderung für uns ist sehr schwierig, da Essen und Unterkunft von Externen gefördert werden soll. Und ihr seid eigentlich auch ausfinanziert.
    • Ein großer Teil geht bei der Bootsparty raus. Wir hatten viel Geld übrig und hätten das auch lassen können, aber wir wollten den Anstoß für ein Projekt geben und deshalb haben wir uns für die Party entschieden.
    • Julius: Wenn die Party das Einzige ist, was wir fördern können, wofür bezahlt ihr da?
    • Das ist nur die Miete. Es passen 147 Leute auf das Boot. Und um uns Meinungs- und Erfahrungswerte zu holen, haben wir uns dazu entschieden erstmal nur Mitglieder und Freunde mit auf das Boot zu nehmen.
    • Julius: Ich kann verstehen, dass es für euch ein großes Risiko ist. Aber für mich hat das Ganze einen leicht exklusiven Touch.
    • Externe zahlen 5,00 Euro. Und wir brauchen diese Erfahrungswerte und müssen schauen wie es läuft.
  • Kai: Ich sehe keinen Mehrwert, wenn wir mitfinanzieren. Und das Projekt ist eh ausfinanziert.
  • Florian: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 100,00 Euro.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #10: Gruppe-Nord Treffen des Verbandes Deutscher Wirschaftsing. e.V. - Änderungsantrag auf 100,00 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 100,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #11: Gruppe-Nord Treffen des Verbandes Deutscher Wirschaftsing. e.V.
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Förderung des Projekts in Höhe von 200,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


2. Otto´s Sports Spring Break

2. Otto´s Sports Spring Break

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

2. Otto´s Sports Spring Break

Antragssteller*in

Dennis Rokitta

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Sommerfest des Sportzentrums mit Vorführungen der Sportgruppen und der im letzten Jahr neu aufgelegten Uni-Olympiade. Die Veranstaltung wird als Kooperation zwischen der Sportfachschaft und dem Sportzentrum durchgeführt. Antrag wird auf Grundlage des ehemaligen Topf des Sportreferats gestellt.

Datum

28.05.2015

erwartete Teilnehmerzahl

2000

davon Studierende

1500



Gesamtkosten

5350,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

1700,00 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1000,00 Euro

Einschätzungshilfe

hoher kultureller Wert durch Interaktion zwischen verschiedenen Fakultäten und das Kennenlernen neuer Sportarten, Auftritte zeigen Vielfältigkeit des Sports

Bemerkung


  • Nennen wir das Ganze Sommerfest. Gemeinsam mit dem SPOZ soll eben dieses Sommerfest organisiert und durchgeführt werden. Integriert ist Uniolympiade. Das Ganze soll wieder auf dem Mensavorplatz stattfinden und es wird wieder eine Bühne aufgebaut sein. Aus allen Fakultäten werden Teams eingeladen, die dann um den Pokal für ihre Fakultät kämpfen. Zusätzlich wird es eine Leistungsshow der Sportgruppen geben, wo sie ihre erlernten Fähigkeiten vorführen. Es wird auch Aufführungen von Musikgruppen geben. Die Bands und DJs stehen noch nicht fest. Es kostet keinen Eintritt und auch die nicht Involvierten sollen daran teilnehmen können, es wird ein sehr schöner Event. Für die, die an den Leistungsshows teilnehmen, gibt es keine Getränke, deshalb soll es eine kleine Aufwandsentschädigung geben. Von der Uni erhalten wir Geld, Sachleistungen und die Finanzierung der Mitarbeiter des SPOZ.
    • Alex: Wo kommt das restliche Geld her?
    • Es gibt einen Topf an der Uni, den die SWM gesponsert hat. Daraus können wir den Fehlbetrag entnehmen. Letztes Jahr gab es durch Fehlkalkulationen viele Probleme und dieses Jahr soll es möglichst verhindert werden, dass aus diesem Topf Geld genommen wird.
  • Julius: Ihr erhaltet durch Sponsoring 700,00 Euro und nehmt dann gleich wieder 300,00 Euro, um sie zu belohnen, dass sie euch sponsern? Das sind nur 400,00 Euro Gewinn. Ich würde so einen Sponsorenempfang rauskürzen wollen. Wie hoch ist die Aufwandsentschädigung?
    • Pro Person 5,00 Euro.
    • Kai: Helferaufwandsentschädigungen können wir nicht zahlen als StuRa. Das müssen wir ausklammern.
    • Es war wohl vor zwei Jahren so, dass dieser Punkt finanziert wurde, wie das lief, kann ich nicht sagen, ich habe das erst im letzten Jahr übernommen. Ich kann aber auch
  • Julius: Sponsoring: 700 Euro und nehmt 300 Eurp aus, sie zu belohnen, dass sie euch sponsorn? Das sind nur 400 Euro Gewinn, würde so einen Sponsorenemfang rauskürzen wollen. Aufwandsentschädigung?
    • Pro Person 5 Euro.
  • Kai: Helferaufwandsentschädigung können wir nicht zahlen als StuRa. Das müssen wir ausklammern. Wir würden uns damit strafbar machen.
HINWEIS: Johannes Voß betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Florian: Woran machst du das fest? Wenn es Verträge oder Rechnungen und Belege gibt, sollte das gehen. Ich sehe es als etwas positives, wenn das Geld an die Studierendenschaft zurück fließt.
    • Alex: Ich würde davon abraten. Und die Auflage festlegen wollen, dass die Aufwandsentschädigung für Helfer und Kultur nicht gefördert wird und auch nicht der VIP Sponsorenempfang.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #12: 2. Otto´s Sports Spring Break - Auflage
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Auflage, dass die Aufwandsentschädigungen für Helfer und Kultur, sowie der VIP Sponsorenempfang nicht gefördert werden.
  1. 15yes.png: 14
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #13: 2. Otto´s Sports Spring Break
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000,00 Euro.
  1. 15yes.png: 14
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Förderung aus dem Sporttopf


Wahlen

Wahl einer*eines Delegierten für die KSSA

  • Für Infos über die KSSA: http://www.kssa.eu/
  • Sebastian: Laut Satzungsordnung muss es einen Delegierten geben.
  • Kai: Wie lang gilt die Legislatur? Wie lang ist die Person dann gewählt?
    • Sebastian: Bis zur nächsten Konstituierenden Sitzung. Es ist dennoch sinnvoll, falls die KSSA jetzt nochmal arbeitswürdig wird und sich trifft, damit wir da auch was machen können. Ich habe die Hoffnung, dass da noch was passiert.
    • Alex: Wir könnten dann auch aktiv an der neuen Satzung mitarbeiten.
    • Kai: Brauchen wir für jede Sache eine Wahl und einen Posten? Falls eine Anfrage kommt, einigen wer und wer hingeht und schicken denjenigen dann dort hin.
    • Sebastian: Wir können das dann bei der nächsten Wahl an einen anderen Posten gliedern. Aber momentan haben wir niemanden und laut Satzung brauchen wir das. Gibt es Leute, die sich dafür aufstellen lassen würden?
  • Tom: Ich schlage Sebastian vor.
    • Sebastian: Ich würde das auch gerne machen und bin bis zur nächsten Legislatur noch hier. Man könnte das in der kommenden Legislatur an den Beauftragten für die Kommunikation mit anderen Hochschulen angliedern. Das kann die nächste Legislatur ja dann auch unter sich klären, würde das nur gerne als Empfehlung mitgeben.
  • Für die Dauer der Wahl übernimmt Alex die Sitzungsleitung.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #14: Wahl eins Deligierten für die KSSA
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Text:
Der Studierendenrat bestimmt Sebastian Hentschel als Deligierten für die KSSA.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Förderung aus dem Sporttopf


  • Robert: Es lief ganz gut insgesamt. Es war gut besucht. Madeleine war von Anfang bis Ende da, vielen Dank dafür!
  • Madeleine: Die Hausmeister waren sehr hilfreich und haben gut mitgeholfen beim Auf- und Abbau. Ich hab ihnen zum Dank vier Schokoladen gegeben. Es hat alles sehr gut geklappt. Das Inventar ist heile geblieben und alles ist zurückgekommen. Manche Vereine sind nicht erschienen ohne sich abzumelden. Und manche sind auch ohne Anmeldung erschienen.

Robert: lief ganz gut, schönes Wetter, ganz gut besucht. Madeleine war von Anfang bis Ende da, vielen Dank dafür. Die Studentenverbindung hat sich gut verhalten. Beim nächsten Markt sollte über Ausschluss nicht während der Anmeldephase, sondern davor direkt und ausführlich darüber gesprochen werden. Rhea Holzer will die Kommunikation und die Vernetzung stärken und sich für die nächste Legislatur als Beauftragte aufstellen lassen.

    • Alex: Man sollte nochmal betonen, dass es echt eine schöne Sache ist, dass die Hausmeister geholfen haben, weil wir sonst nur zu dritt gewesen wären. Vielleicht könnten das nächste Mal mehr vom StuRa helfen oder die Vereine miteinbinden, weil man nicht davon ausgehen kann, dass die Hausmeister immer mitanpacken können.
  • Julius: Der Markt war schön. Allerdings wurde Kritik von anderen an mich herangetragen. Wir als GHG hatten einen Stand zusammen mit der Grünen Jugend und zwei anderen zusammen. Vier Leute an einem Tisch, die nur eine Öffnung haben. Das war nicht sehr optimal. Keiner von uns hatte eine exponierte Position. Dann ist noch der Stand vom First aufgetaucht und haben den ganzen Platz beschallt und es wurde Red Bull verteilt. Wo war da der studentische Zusammenhang? Warum wird ihnen nicht die Plattform genommen, wenn es nur um Marketing geht?
    • Madeleine: Amnesty hat sich einen Tag vorher angemeldet und ich habe es nicht so sehr als Problem gesehen, dass sie dann mit an diesen Stand kommen. Es kam insgesamt die Kritik auf, dass die Pavillons geteilt werden mussten, aber wir waren da sehr begrenzt, es gab nur 16 Stück und von den Fachschaften ist nicht viel gekommen, was schade ist. Der DJ hatte nichts mit der Magdeburger Runde zu tun, hatte aber eine Genehmigung. Ich habe sie mehrmals gebeten die Musik leiser zu machen.
  • Johannes: Ich habe eine Rückfrage zur letzten Sitzung. Wir haben in der Sitzung davor breit diskutiert, dass niemand ausgeschlossen wird und trotzdem ist es dann danach geschehen. Und ich sehe in dem Protokoll der Sitzung danach keine Regelung, die das mitträgt. Deshalb meine Frage: gibt es eine Regelung?
    • Madeleine: Wir haben das auf Grund des Verhaltens vom letzten Jahr so beschlossen.
    • Johannes: Kann der studentische Koordinator mit Rücksprache mit der Sprecherin für Internes festlegen wer beim Markt der Möglichkeiten mitmachen kann und wer nicht?
    • Tom: Es gab vorher schon eine Diskussion auf der Basis wurde dann gearbeitet. Der StuRa hat in diesem Jahr den Markt übernommen und hatte eine gewisse Handlungsfreiheit auf der Grundlage der Diskussionsbasis.
    • Alex: Vielleicht kann man es auch so erklären, dass der Koordinator die Anmeldung für die Stände auf der Grundlage der letzten Jahre gemacht hat und dahingehend entschieden hat euch auszuschließen. Es wurde dieses Jahr so entschieden, aber ob das jetzt eine dauerhaft gültige Entscheidung ist, ist die Frage. Wenn der StuRa Koordinator das weiter macht, kann er auch weiter entscheiden, wer zugelassen wird oder nicht. Man muss aber betonen, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt und man schauen muss, wie es für die Zukunft entschieden wird.
    • Johannes: Ist es der StuRa, der das beschlossen hat, die Sprecher oder der Koordinator? Und auf der Grundlage des Meinungsbildes? Dass Burschenschaften nicht mehr positiv unterstützt werden sollen? Das ist denkbar knapp ausgefallen. Ich hätte gerne eine klare Aussage, warum das dieses Jahr der Fall war. Im nächsten Jahr sitzen andere an meiner Stelle und müssen sich damit beschäftigen. Wir brauchen eine klare Aussage. Für mich klingt das nach Willkür. Ich finde es komisch zu sagen, der StuRa hat das so entschieden, für euch ist das alles ganz einfach eine Burschenschaft auszuschließen. Warum dann nicht auch den RCDS?
    • Robert: Der RCDS hat sich kooperativ gezeigt. Es ging bei der Burschenschaft um den Bierverkauf, der da nicht an diese Stelle sollte. Du hast dich nicht an vorherige Absprachen gehalten. Und da war die Burschenschaft der Auslöser-
    • Johannes: Wir haben den Markt verlassen bevor es wirklich losging. Wir standen außerhalb und haben somit gar nicht am Markt teilgenommen.
    • Robert: Ich finde es unfassbar, dass du jetzt alles anzweifelst, nachdem was du dir alles geleistet hast.
    • Sebastian: Ich würde darum bitten die persönlichen Dinge aus dieser Diskussion herauszuhalten.
    • Johannes: Es wäre schön, wenn endgültig jemand einen Arbeitsauftrag bekommt und es eine Lösung gibt. Ich möchte dieser Entscheidung nicht jedes Jahr aufs Neue wieder ausgeliefert sein. Es sollte irgendwo festgeschrieben sein. Der studentische Koordinator hat eine Verwaltungstätigkeit und sollte sich darum kümmern, dass es wieder einen Austausch zwischen den Mitgliedern der Magdeburger Runde gibt. Die Runde ist quasi tot, es gibt keine Treffen und Mails. Wir hatten nicht die Chance uns anzunähern und zu präsentieren. Die Magdeburger Vereine sollten sich, außerhalb der Hitze der Diskussion, treffen und kennenlernen.
HINWEIS: Jan Hennings betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Sebastian: Du wünschst dir also, dass die Magdeburger Runde wieder arbeitsfähig ist und klare Richtlinien, welche Gruppen teilnehmen dürfen und welche nicht.
    • Johannes: Verhaltensgrundsätze sollten auch festgelegt und notiert werden.
    • Sebastian: Ich möchte nochmal betonen, dass die Burschenschaft nicht auf Grund des Meinungsbildes ausgeschlossen wurde, sondern auf Grund des Verhaltens und des Vorfalls. vom letzten Jahr. Die anderen Studentenverbindungen konnten teilnehmen.
    • Florian: Es sollten klare Zuständigkeiten geklärt werden, auch die Sache mit dem Hausrecht. Für die nächsten Male müssen klare Regelungen festgelegt werden.
    • Alex: Für die Zukunft können nicht wir alleine entscheiden, sondern die komplette Magdeburger Runde, die sich auch damit auseinander setzen wollte, wie das weiter verlaufen wird. Wenn du einen Verantwortlichen für dieses Jahr suchst, Johannes, dann sind der Koordinator und die Sprecherin für Internes. Aber diese beiden Personen dafür verantwortlich zu machen, finde ich zu überspitzt. Klärt das auf der nächsten Magdeburger Runde, aber ohne auf die persönliche Ebene zu kommen.
    • Johannes: Ich würde auch gerne wieder in den Verteiler aufgenommen werden, damit ich dort dann auch mitarbeiten kann.
  • Alex: Ich habe noch etwas anderes. Mir wurde die Idee zugetragen, den Markt der Möglichkeiten unter einem Motto laufen zu lassen. Und über eine Anlage mit Mikro den einzelnen Vereinen die Möglichkeit geben sich vorzustellen. Das würde den Leuten, die dort sind, mehr Input geben.

Gremienwahlen

  • Sebastian: Wir haben uns für Wahlseite mit Christian zusammengesetzt, er kümmert sich darum. Es ging auch schon über den TreffFa, dass die Informationen bei uns gesammelt werden.
  • Tom: Vielleicht könnte man parallel zur Seite ein Facebook Album erstellen. Das ist eine weitere Plattform wo man Menschen erreichen kann.
    • Bettina: Mir ist das Format nicht ganz klar. Sollen dann Gruppenbilder an den StuRa gesendet werden? Es haben doch eigentlich alle Hochschulgruppen ihre eigene Facebook Seite, dann können sie auch selbst so ein Album erstellen.
    • Tom: Man würde dadurch eine zentrale Plattform durch den StuRa schaffen. Mir geht es darum über eine Plattform zu werben.
    • Alex: Ich kann das mit den Fachschaftsräten noch besprechen und eventuell eine Facebook Veranstaltung machen, es aber ansonsten nicht zu groß aufziehen wollen über Facebook.

Nachhaltigkeitsstratgie der Uni

http://wiki.stura-md.de/Datei:NachhaltigkeitUNi.pdf

  • Julius: Dieses Thema ist aus der Initiative aus den Ökosozialen Hochschultagen heraus entstanden. Wir hatte eine Säule, die sich mit Uni und Nachhaltigkeit beschäftigt hat und wollen das an der Uni etablieren und initialisieren. Wir treiben das nun weiter voran, ein paar aus dem Team sind auch mit dabei, wir sind relativ breit aufgestellt. Es wurde ein Konzept entwickelt und unser grundlegendes Ziel ist ein Nachhaltigkeitsbüro. Vor zwei Wochen gab es einen Workshop, in dem wir gecoacht wurden, um das Projekt voranzutreiben und die Nachhaltigkeitsinitiativen zu fördern. Wir haben das am Mittwoch dem Rektorat vorgestellt. Das Konzept beinhaltet ein Green-Office Model, das es schon in Holland, England und sogar ein paar Mal in Deutschland gibt. Es haben alle gute Erfahrungen damit gemacht. Das Konzept basiert darauf, dass sehr viel von Studierenden organisiert wird und die Hauptarbeit von ihnen getragen wird, zum Teil auch Hiwis, aber auch viel ehrenamtlich. Ressourcen dazu sollen aus unterschiedlichen Quellen kommen. Es soll einen runden Tisch geben mit allen Leuten, die sich daran beteiligen können, wollen oder sollten. Wir erwarten etwa 20 Teilnehmende. Es soll dort auch besprochen werden, wie die Uni sich das vorstellt. Ich würde mir wünschen, dass der StuRa aus dieser Initiative heraus, ein Positionspapier verfasst und eventuell Leute benennt, die daran teilnehmen. Madeleine hat sich schon dazu bereit erklärt das zu übernehmen. Was man überlegen könnte, das Projekt würde im Jahr etwa 30.000,00 Euro kosten, wäre, dass der StuRa da auch fördern könnte über den Projekttopf und das mit in diesem Papier aufnimmt, um uns so zu unterstützen. Es wäre auch für uns an diesem Runden Tisch besser, wenn der StuRa dieses Projekt unterstützt, weil wir dann auch besser dastehen, wenn die Studierendenschaft dahinter steht.
  • Madeleine: Man sollte die Wichtigkeit dieses Projektes herausstellen. Ich finde es sehr schade, dass die Uni sich keine Ziele für die Zukunft gesetzt hat. Aber sie sollte sich welche setzten. Es gibt keine Zukunfts- oder Nachhaltigkeitsstrategie. Es gibt viele Studiengänge, die sich damit auseinandersetzen an unserer Uni. Es sollten daher auch mehr Projekte kommen, die sich damit auseinander setzen.
  • Frank: Es gibt ein wenig Nachhaltigkeit im Familienbüro, aber das ist der Punkt, wo ich für mich festgestellt habe, es gibt überall Kompetenzen, die aber nicht miteinander kommunizieren. Wir brauchen eine Strategie, wo auch der StuRa sich miteinbringen sollte. Es sollte ganz klar eine Kommunikation und eine Bündelung von Kompetenzen geben.
  • Bettina: Man sollte nicht nur eine AG, sondern ein Referat einrichten, das seinen eigenen Projekttopf hat. Es gibt so viel Potenzial, was ein Referat machen kann.
  • Sebastian: Man sollte sich die Frage stellen, ob das langfristig gedacht wird. Ob sich das Ganze dann durch Einsparungen selber tragen kann?
    • Julius: Das ist ja bisher nur ein Grobkonzept. Der Rektor ist sich bewusst, dass das was kosten wird, hat die Idee aber unterstützt und positiv aufgenommen. Es soll jetzt erst einmal geschaut werden, wie das laufen wird in den nächsten drei Jahren und das heißt auch, bei den Professoren Klinken putzen.
  • Madeleine: Frau Matthies und auch andere haben schon rumgeforscht wegen Mitteln, die man vielleicht von Forschungsstiftungen bekommen könnte, die sich dafür interessieren, wenn die Studierende die Hauptträger sind. Von dort könnte es also auch einen Geldbetrag geben.
  • Sebastian: Die Themen, die ihr dort nennt, sind sehr unterschiedlich und sehr breit gefächert.
    • Julius: Die Aufgaben werden sich erst nach und nach konkret herausbilden. Das ist unter anderem auch eine Aufgabe für den runden Tisch. Ich würde mir vom StuRa wünschen, zwei bis drei Leute zu benennen, die sich mit dem Positionspapier befassen und unabhängig davon vielleicht ein Meinungsbild, wie die Bereitschaft aussieht sich finanziell daran zu beteiligen.
      • Alex, Bettina, Madeleine und Julius melden sich für das Verfassen des Schreibens.
  • Alex: Ich würde erst das Positionspapier abwarten wollen und die daraus resultierende Position. Und schauen, inwiefern der StuRa im Haushalt dafür Ressourcen hat und dann erst das Meinungsbild fassen.

Studi im Rektorat

  • Alex: Ich habe in Rostock bisher niemanden erreicht. Ich habe aber aufgelistet, wie es in Ilmenau und Rockstock abgelaufen ist, zweites eher auf Basis von Recherche. Ich würde jetzt gerne weiter ins Detail gehen wollen, wie wir uns das hier an unsere Uni vorstellen würden. Ich habe unter Vorschlag OvGU schon einiges aufgelistet und würde es beim nächsten Treffen mit dem Rektor schon einbringen wollen.
  • René: Ich finde einen studentischen Pro Rektor attraktiver und finde auch, dass wir ihn wählen sollten oder vom StuRa vorgeschlagen werden sollte.
    • Johannes: Der StuRa kann das am besten abschätzen. Ich würde es aber fast besser finden, wenn es Richtung Sprecher gehen würde und die Person dann durch ein Gehalt entlastet wird.
    • Sebastian: Ich würde das nicht mit der Mitgliedschaft im StuRa koppeln, das schränkt die Menge ein und schließt andere qualifizierte Personen aus. Die Person sollte den Auftrag haben mindestens alle zwei Sitzungen mit anwesend zu sein und hier zu berichten.
  • Alex: In Ilmenau wird die Person in Zusammenarbeit mit dem Rektor gefunden, in Rostock gibt es eine öffentliche Ausschreibung und der Rektor wird im Bewerbungsverfahren miteingebunden. Das könnte man hier auch so machen, der Rektor sollte bei den Gesprächen mit anwesend sein.
    • Sebastian: Man könnte es auch durch den StuRa ausschreiben und klären.
  • Alex: Ein weiterer Punkt wäre die Amtszeit. In Rockstock und Ilmenau ist es jeweils ein Jahr und die Person ist in der Zeit vom Studium befreit, zumindest in Ilmenau. Ich denke, es sollte nicht verlangt werden, dass nebenbei noch weiter studiert wird. Die Amtszeit ist eine schwierige Sache. Ich würde vorschlagen es bei einem Jahr zu belassen, da die Person auch mit dem Studium fertig werden sollte.
    • Tom: Es sollte aber auch die Möglichkeit offen gelassen werden, dass nebenbei CPs erarbeitet werden können und dass es eine einmalige Möglichkeit gibt wiedergewählt zu werden.
  • Sebastian: Neben einer Übergabe und einer Einarbeitung muss auch die Vernetzung zum StuRa gewährleistet sein, sowie die Übergabe und das Weiterreichen von Wissen.
  • Alex: Wann soll die Person das Amt übernehmen?
    • Sebastian: Anfang des Sommersemesters. Das ist für die Einarbeitungszeit am Schönsten.
HINWEIS: Jan Hennings verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Kai: Es sollte auch erwähnt werden, dass ein Teilzeitstudium gewünscht ist. Und mir gefällt die Aussage nicht, dass die Aufgaben vom Rektorat zugewiesen werden. Ich würde es lieber so benennen, dass ein Ressort vom Rektor zugewiesen wird.
  • Alex: Wie sieht es mit der Bezahlung aus? 50 / 50 mit dem Rektorat, so wie in Ilmenau?
    • Kai: Das muss man erstmal mit dem Rektorat verhandeln wie die sich das vorstellen.
HINWEIS: GO Antrag (Florian) auf sofortige Abstimmung.


HINWEIS: Es gibt keine Gegenrede. Der GO Antrag wurde angenommen.


Beschluss des Studierendenrates vom (07.05.2015) #15: Studi im Rektorat
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Text:
Der Studierendenrat gibt Alex die Legitimation dem Rektor ein Konzept vorzulegen, welches noch ausformuliert per Email rumgeschickt wird.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Legitimation, dass Alex dem Rektor ein Konzept vorlegt, wird noch ausformuliert per Mail geschickt, bevor er damit zum Rektor geht.

Semesternavigator

  • Madeleine: Ich würde für diesen Navigator gerne das Teilzeitstudium und die Vorstellung der Hochschulgruppen mitaufnehmen wollen. Und die Fehler sollten ausgemerzt werden.
  • René: Wird es eine Kooperation mit der Hochschule geben?
    • Alex: Es kam beim letzten Mal keine Antwort mehr.
    • Kai: Aus der Erfahrung würde ich sagen, dass die Zusammenarbeit eher chaotisch ist. Es hat irgendwie nicht gepasst. Wir sollten uns überlegen, ob wir das überhaupt noch wollen. Es ist schon schwierig genug die Sachen von unserer Uni zu bekommen. Es macht einiges einfacher, wenn wir die Zusammenarbeit beenden.
    • Florian: Der Finanzer meinte nach dem Erscheinen des letzten Navigators, dass sie eher ihren eigenen haben wollen. Wir sollten da aber nochmal nachfragen.
  • Alex: Wir haben die Vorlage vom letzten Mal. Gibt es Leute, die da was erarbeiten wollen?
    • Bettina kümmert sich um die inhaltliche Überarbeitung mit der Unterstützung durch Sebastian.

Lastenfahrrad auf dem Campus

HINWEIS: GO Antrag (Julius) auf Vertagung.


HINWEIS: Es gibt keine Gegenrede. Die Vertagung wurde angenommen.


Studierende-l-Verteiler

HINWEIS: Pause von 23:20 Uhr bis 23:30 Uhr.


  • Richtlinie:
    • 1. Schreibrecht hat nur die stura@ovgu.de Adresse
    • 2. Auf die stura@ovgu Adresse Zugriff hat der/die Sprecher/in für Öffentliches, optional auch die anderen beiden Sprecherinnen/Sprecher. Die Passwörter sind geheim zu halten.
    • 3. Der Studierendenrat gibt sich selbst einen Leitfaden für den Umgang mit Mails auf dem Studierende-l-Verteiler.
    • 4. Emails die über den Studierende-l-Verteiler gehen sollen, werden vorher von mind. 2 Mitgliedern (davon ein/e Sprecher/in) korrekturgelesen.
    • 5. Es obliegt der Verantwortung des/der Sprecher/in für Öffentliches, wie er/sie mit Anfragen der Weiterleitung verfährt. Dabei sollte er/sie gewissenhaft und im Interesse der Studierenden handeln, sich am Leitfaden orientieren und bei bei Unsicherheiten den Studierendenrat informieren und sich dessen Rat einholen. (Bei jeder Anfrage erst die Meinung des gesamten Stura einzuholen finde ich zu unübersichtlich)
    • 6. Sollte es zu einem Missbrauch oder Täuschung durch Einzelpersonen oder einem/einer Sprecher/in kommen, sind die erforderlichen Schreibrechte (z.B. durch Anfrage beim URZ) zu entziehen. Nach Interner Klärung des weiteren Verfahrens kann das Schreibrecht wieder aktiviert werden.
  • Leitfaden:
    • Präambel: Dies ist ein Leitfaden vom Studierendenrat und keine Verpflichtung. Es obliegt der gewissenhaften Entscheidung des/der Sprecher/in für Öffentliches in Einzelfällen nach interner Beratung mit den Mitgliedern des Studierendenrates abweichend vom Leitfaden zu handeln.
    • Schreiben von Emails:
      • Emails werden grundsätzlich von dem/der Sprecher/in für Öffentliches entworfen.
      • Die Mitglieder des Studierendenrates können dem/der Sprecher/in unterstützend entsprechende Vorlagen übermitteln.
      • Der Studierendenrat informiert und bewirbt grundsätzlich über aktuelle Veranstaltungen an der Universität, sofern nicht schon von Seiten der Universität oder Dritter geschehen.
      • Hierzu gehören: Wahlen an der OVGU, Absolventenverabschiedung, Immatrikulationsfeier, Campus Day, Markt der Möglichkeiten, Firmenkontaktmesse, Uniball, Einführungswoche etc.
      • Weiterhin nutzt der Studierendenrat den Verteiler um eigene Veranstaltungen, sofern für die breite Studierendenschaft zugänglich, zu bewerben. Hierzu gehören: Seminare, Workshops, Podiumsdisskussionen, Informationsstände etc.
      • Dopplungen von Emails sind strickt zu vermeiden.
      • Für eigene Mails sollte im Betreff mit [Stura-News] gestartet werden
    • Weiterleiten von Emails
      • Anfragen zur Weiterleitung können und sollen vorzugsweise an stura@ovgu.de gestellt werden.
      • Der Studierendenrat leitet grundsätzlich Veranstaltungen und Informationen seiner Referate sowie seiner Fachschaften, sofern für die gesamte Studierendenschaft relevant, weiter.
      • Anfragen studentischer Initiativen und Vereine können, soweit nichts dagegen spricht und sie für die breite Studierendenschaft von Bedeutung, nach kurzer Prüfung weiter geleitet werden.
      • Eine Anfrage so wie die zur Weiterleitung gedachte Email sollte beinhalten: ...
      • Nicht weitergeleitet wird: Diskriminierung, Intoleranz, Rassismus etc.
      • Bei Weiterleitungen sollte der Betreff mit [Stura-Veranstaltungshinweis] (gern auch was kürzeres) starten.
  • Kai: Was schicken wir alles über diesen Verteiler?
    • Alex: Wir haben die Möglichkeit zu filtern.

Taskforce Systemakkreditierung

  • Madeleine: Inwieweit ist Theresa da noch fit?
  • Tom: Es werden Leute gesucht, die uniweit Erfahrungen haben und auch Interesse, also die auch in der Vergangenheit vieles gemacht haben. Wir sollten überlegen, wen wir da reinschicken und von welcher Fakultät die Personen sein sollten. Die Taskforce arbeitet seit zwei Jahren, ich könnte mit anschieben und auch weitergeben, aber ich bin noch nicht so lange da.
    • Sebastian: Ist schon etwas komisch, dass da feste Namen stehen. Wir sollen Absprache mit den Fachschaften und Leuten halten, die perspektivisch noch ein Jahr da sind. Ich würde auch gerne rein, bin aber vermutlich nicht mehr so lange da. Kennt ihr jemanden? Müssen wir das nochmal breiter kommunizieren? Angedacht war es auch Leute hier her zu holen, die das schon an eigenen Unis hatte bzw. selbst stark gemacht haben, um Input zu bekommen.
    • Alex: Ich habe mit Lena gesprochen vom Fara FNW, sie wäre auch interessiert, sofern sie hier bleibt.
    • Florian: Ich hätte Tom und Sebastian vorgeschlagen. Alex, du kennst dich ja auch gut aus, vielleicht können wir auch Leute fragen, die schon auf Seminaren waren.
    • Sebastian: Ich hätte auch vorgeschlagen, dass die Leute, die fit sind, Starthilfe geben.
    • Alex: Haben wir Leute? Wie sieht das weitere Verfahren aus?
    • Sebastian: Über den TreffFa raushauen und uns persönlich umhören. Und ein Seminar veranstalten, dann bekommen wir das Ding zum Laufen. Ich habe noch keine zeitliche Richtlinie wann sie die Personen wissen wollen. Ansonsten können wir da beim ersten Treffen erstmal noch mit hin.

TOP Organisatorisches

  • Termine:
    • 09.-10-.05. Lernfabriken meutern in Hannover
      • Sebastian und Alex fahren hin
    • 11.05. Meilenstein
      • Tom: Das Rektorat ist leider ausgestiegen und findet dort eher keine Aufmerksamkeit. Die Hochschule macht allerdings mit. Die Anmeldungen sind raus. Wer kurze inhaltliche Dinge miteinbringen möchte, kann gern mitmachen und vorbei kommen.
    • 12.05. 14 Uhr Treffen mit Frau Mangesldorf AG Campusleben
    • 19.05. 14 Uhr Treffen mit Rektor
  • Tom: Es gab die Anfrage weitere Mailverteiler aufzusetzen. Zum Beispiel von Sprechern oder Senatoren oder PHK, um die Leute so direkter anzusprechen mit einer Mail und sie erreichen kann. Gibt es Interesse der Listen einen eigenen Verteiler zu machen, der vom StuRa gegeben wird, um intern und extern zu kommunizieren?
    • Sebastian: Ich kann jetzt nur für den Sprecher reden, aber das finde ich eher nicht so gut.
    • Kai: Kurz zum Verständnis. Es geht um einen Verteiler, nicht um neue Postfächer. Die Mails werden doch quasi an Personen weitergeleitet. Da ist Vorsicht geboten bei so vielen Verteilern. Da Leute dort auch vergangene Sachen nachlesen können, wenn er erst einmal drauf oder drin war.
  • Tom: Was sagt der Rest dazu?
    • Sebastian: Vorstand eher nicht so, aber für KSL etc. okay.
    • Tom: Quasi kein Hass und keine Liebe, ich nehme das mal so auf und kümmere mich darum.


NICHT ÖFFENTLICHER TEIL