Sitzung/2015-06-04

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Sitzung vom 04.06.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Madeleine Linke
    • Protokoll: Alexander Hönsch
    • Anwesende Mitglieder: 1. Lisa Schwarze, 2. Kai Friedrich, 3. Bettina Heyder, 4. Florian Götting 5. Madeleine Linke, 6. Sebastian Hentschel
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 7. Lisa Klemm vertreten durch Frank Rhode, 8. Frederic Voigt vertreten durch Sarah Hensel
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:00
    • Ende: 02:45

Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Sebastian: Ich würde gerne die Förderanträge nach Volumen ordnen und die mit den kleinsten Summen zuerst behandeln.
  • Frank: Die KinderKulturTage werden vertragt. Ich würde gerne die Förderanträge vor die Berichte ziehen.
HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 9 Stimmberechtigte.



Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung mit den vorgeschlagenen Änderungen: TOP Projektförderungsanträge vor TOP Berichte, sowie die Projektanträge nach ihrem Antragsvolumen mit dem Kleinsten beginnend zu ordnen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

HINWEIS: Dieser TOP wurde nach TOP 2 behandelt. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

Keine.

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • HiWi-Arbeitsvertragsverlängerungen
  • Kommunikation zu neuer Buchhaltungssoftware von K1, referate übernehmen und einzelne fachschaften auch
  • Diverses zu virtuellen Konten, Projektabrechnungen und Auszahlungen Semesterbeiträge

Finanzstatus:

  • Monatliche Ermittlung Kassenbestand Mai 2015 (31.05.2015): Hauptkonto (116.013,25 €), Geldmarktkonto (25.018,06 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (141.343,08 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
  • Projekte abgerechnet: „UMD Racing e. V., Rennen in Italien“ (350,00 €); „Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur von Blut muss fließen...“ (500,00 €); „upgrade 2014“ (766,20 €); „Handball-Neujahrsturnier“ (116,39 €)
  • Weitere Transaktionen: Semesterbeiträge WiSe 2014/15 FaRa FHW (11.807,16 €); Auslage M. Linke FairBio-­Schokoladen Markt der Möglichkeiten Hausmeisterhilfe (5,00 €) ; Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 10.478,43 € daher für die heutige Sitzung 3.492,81 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch drei Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 6.877,76 €
  • Sebastian: werden die abgerechneten Beiträge, die nicht abgerufen werden, wieder auf den Projekttopf mit drauf gerechnet?
  • meistens aus den vorsemestern
  • Kai: sind die aktuellen Semesterbeiträge schon da?
  • bekommen wir demnächst, aber noch nicht da
  • Jan: Gelder als Puffer zu erzeugen, die nicht abgerufen wurden, sollten im HHP auch kenntlich gemacht werden. Sollten die Gelder daher schon in den Projekttopf wieder hineingehen.
  • schauen wie man das realisiert um die Beiträge in Echtzeit weider in den Topf bekommt, da viele Projekte auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre Förderung abrufen.
  • Madeleine: für nächste Sitzung mal schauen was da übrig ist bitte.

Sprecher für Öffentliches

  • Sprechzeiten
  • kurze Absprache wegen KSSA
  • Dank an Kai für die wahlen.stura Seite

Sprecherin für Internes

  • Sprechzeiten
  • Gespräch mit Frau Tomas
  • Vorschlag Änderung des Geschäftsverteilungsplan
  • Referenzschreiben
  • Wahlzettel für internationale Studierende
  • Runder Tisch Nachhaltigkeitsstrategie
    • Mit unserer Stellungnahme sollte der StuRa vertreten werden und es ist auch alles durchgekommen. Ab sofort wird es zwei Hiwis geben, die sich mit der Ausarbeitung befassen, das steht vermutlich schon fest. Diese sollen die Nachhaltigkeit definieren und Vorschläge erarbeiten. Im Oktober beim nächsten Treffen soll es dann zur Sache gehen und es soll einen regen Prozess zwischen Entwurf und Abstimmung geben, sodass in etwa 10 Monaten etwas Handfestes fertiggestellt werden kann. Die Nachhaltigkeit wurde auch sozial und in Forschung und Lehre gesehen.
      • Eric: Werden die Stellen für die Hiwis ausgeschrieben oder stehen die schon fest?
      • Ich denke, es ist eher nicht so ausgeschrieben.
      • Eric: Sollte man vielleicht schauen, ob es da noch andere Kandidaten gibt?
      • Die Kandidaten kommen aus der Initiative und haben sich bereits mit der Thematik beschäftigt.
      • Frank: Das wurde an den Lehrstuhl Umweltpsychologie delegiert und auch vermutlich dort ausgeschrieben oder mit der Initiative der Ökosozialen Hochschultage kombiniert.
  • Eröffnung des Blockheizkraftwerk
    • GETEC vergibt demnächst 5 statt 2 Deutschlandstipendien und versorgt die gesamte Uni mit Strom und Wärme. Zitat Möllring: Man könne Studierenden nicht das Atmen verbieten, als der Rektor meinte, man müsse eine CO2 freie Universität in Angriff nehmen
  • VIP-Empfang Studententage

Berichte der Beauftragten

  • Beauftragter für Familienfreundliche Universität (Frank)
  • Frank: Wer kennt sich eigentlich mit dem Programm der Uni in Sachen Familienfreundlichkeit aus? Der StuRa sollte sich ebenfalls mit dem diesem Thema beschäftigen und dafür zuständig sein den Sachbedarf zu bestimmen. Das Familienbüro hat kein eigenes Geld. An der Uni gibt es statistisch gesehen etwa 800 Eltern (5% Elternanteil). Für Neugeborene gibt es seit 2013 ein Begrüßungspaket von der Stadt. 170 waren das bisher, 85 davon Studierende. Was leistet das Familienbüro: wir bieten vor allem Beratung an. Wir versuchen zu koordinieren, vernetzen und auch gemeinsam Projekte zu organisieren. Der StuRa könnte auch Projekte vorstellen, die dann umgesetzt werden können. Wir versuchen den Eltern bei ihren Problemen zu helfen und werdende Eltern zu idealisieren in welcher Situation sie sich befinden werden, schlagen ihnen Lösungen vor, Helfen bei Problemen mit Lehrkräften. Es gibt durchaus auch Ängste bei den Dozenten, wenn sie individuelle Lösungen vorschlagen, dass dann Hunderte das auf einmal auch fordern. Es kann zu einer Verschuldung durch Bologna kommen und zu einem unflexiblem Studium. Das führt zu einem Anstieg der Studienbelastung. Es fehlt manchmal ein Problembewusstsein. Kinder werden von den Studis nicht als erster Grund vorgeschoben, es wird erst alles andere versucht bevor das Kind als „Ausrede“ benutzt wird. Das Familienbüro möchte, dass der StuRa sich mit beteiligt und einbringt und das Thema auch beschäftigt. Von der Politik würde sich das Büro wünschen, dass sich diese auch mal informieren und nicht nur entscheiden. Ein Mentalitätswandel ist auch erwünscht. Es gibt auch Probleme im Informationsfluss. Der StuRa ist sehr fluktuierend und damit ist Wissensmanagement auch ein schwieriges Thema. Die Projektgelder beim StuRa liegen dafür, dass er sich selber einbringen kann und dass auch entschieden kann, was wir wollen. Wir sollen selber entscheiden was wir für die Eltern machen möchten. Das wurde so vor fünf Jahren mit der Studierendenschaft vereinbart. Wir wollen das und finanzieren es dann eben selber. Die Beauftragten sollen sich gerne auch mal im Familienbüro vorstellen. Die Kommunikation mit dem Studierendenrat ist nicht einfach. Die Erwartungshaltung, dass das Familienbüro vorlegt und der StuRa abnickt, stört das Familienbüro doch sehr. Die Legislaturzusammenfassung: Familienpass und das Wissensmanagement muss aufgearbeitet werden. Meine Empfehlung ist auch, dass das Nachhaltigkeitsbüro mit dem Familienbüro vernetzt wird. Wir müssen diskutieren, wie wir das mit den Geldern machen. Weiterhin ein Vorschlagsrecht, wie wir das bei uns und mit unserer Finanzierung machen oder aber die Uni richtet einen Topf ein, wo der StuRa nur noch zustimmt?
    • Sebastian: Wir nehmen das Geld aus der Studierendenschaft. Ich fände es schon gut, wenn die Uni da Gelder frei machen würde. Vielleicht können wir das so handhaben, dass das Familienbüro nicht Gelder von uns bekommt, sondern wir unterstützen sie, dass sie eigene Gelder von der Uni bekommen und eine enge Zusammenarbeit zwischen StuRa und Familienbüro entsteht und gestärkt wird.
    • Jan Teuber: Das war nicht mein Steckenpferd über die Jahre, aber die Intention dahinter war auch, dass wir die Gelder nach LHG natürlich so einsetzen müssen/sollen. Es gab mal den Topf „Studierende mit Kind“, der aber leider nie abgerufen wurde, weshalb er dann wieder abgeschafft wurde. Die Uni macht hier schon deutlich was, allein die Stelle und das zur Verfügung stellen der Räume ist ein guter erster Schritt. Daher müssen wir uns überlegen wie wir zu den Dingen von vor fünf Jahren stehen. Das Wissensmanagement begrüße ich sehr und Frau Lesske soll dann im Falle des Falles den StuRa auch mit an die Hand nehmen, um den/die Verantwortliche/n auch mit einzubeziehen und hier auch wirklich was macht. Wir sollten Frau Lesske auch mal miteinzuladen, um hier auch zu schauen, was man machen kann.
    • Frank: Frau Lesske sagt, dass Geld und Räume auch knapp sind.
    • Lisa: Du hast ja jetzt genau das gemacht, was die Beauftragung eins machen sollte. Ein How-To ist da auch sehr schick und man könnte das auch ja auch stemmen. Die Beauftragung dient doch als guter Ausgangspunkt hier was zu bewirken.
    • Frank: Ja, es ist eine unglaublich gute Sache und es muss auch fortgeführt werden! Ich habe auch Anträge und Vorschläge. Die Familienbeauftragten sollten mit in die interne Kommunikation aufgenommen werden oder aber der kommt aus dem festen StuRa Kreis. Das Wissensmanagement muss ausgebaut und in das Nachhaltigkeitsbüro miteinbezogen werden.
    • Lisa: Der Beauftragte wird dennoch immer dafür zuständig sein da etwas zu machen. Ob es gut ist aus dem StuRa Kreis, ist die Frage. Da Interessierte hier deutlich besser etwas bewirken können. An der FMW zahlt die Fakultät tatsächlich.
    • Frank: Ich bin der Überzeugung, dass dies nicht alles auf den einen Beauftragten abgewälzt werden soll/kann. Da muss gesellschaftlich auch mehr kommen.
    • Lisa: Er muss ja nicht alleine arbeiten, aber initiieren kann er doch schon einiges und auch Arbeitsgruppen dann organisieren. Er wird ja nicht alleine gelassen und bekommt auch logischerweise die Unterstützung der anderen Mitglieder.
    • Madeleine: Man muss definitiv auch vor der Konstituierendensitzung mal über die Beauftragung Werbung machen.
    • Frank: Wo soll man das am besten ablegen? Wiki ist doch sicherlich das Beste dann.
  • Tom: Vielleicht der Vorschlag ein Referat zu machen?
    • Jan Teuber: Es steht in der GO, dass in die Beauftragung für Kommunikation mitaufgenommen werden kann. Die Beauftragten tragen nicht das ganze Gewicht, aber es muss auch sein, dass ein beiderseitiges Interesse an Kommunikation besteht, damit man also künftig damit umgehen kann. Wenn da jemand nichts macht, was machen wir dann? Kann man sich auch mal mit beschäftigen.
    • Kai: Ein Referat wäre schon eine tolle Sache, schon wegen finanzieller Sachen und auch um Eltern mehr einzubinden und in einem Referat nicht so starke Fluktuation herrscht. Das wäre sicherlich ein Fortschritt.
    • Frank: Verwaltungsreduktion ist auch ein gutes Stichwort.
    • Florian: Ich finde, ein Referat ist eine gute Idee. Wir haben den Punkt im HHP (2500,00 Euro). Wo werden denn noch Gelder hergeholt bzw. wo könnten welche eingeholt werden?
    • Frank: Das Studentenwerk soll da auch miteingebunden werden und dort werden auch Gelder hergeholt, aber auch die Stadt wird mit einbezogen und es wird nicht nur vom StuRa Geld eingeholt, damit das nicht falsch verstanden wird.
    • Jan Teuber: Die Beauftragten müssen dann auch zum StuRa kommen und können dann den Topf logischerweise auch sinnvoll mit dem Familienbüro einsetzen.
    • Stephan: Wenn man in ein Referat übergeht, ändern sich ja einige Dinge im Gegensatz zu einer Beauftragung und man sollte sich das vorher noch einmal genauer überlegen, da es in einem Referat vielleicht auch Schwierigkeiten bringen könnte. Es müsste dann eine inhaltliche Aufarbeitung im StuRa dran kommen, das andere fällt dann der Beauftragung zu.
    • Madeleine: Das können wir dann später beim Geschäftsverteilungsplan besprechen, ich habe dort ja schon einige Sachen mal neu bedacht.
    • Jan Teuber: Wie man das nun haben möchte, kann man sicherlich noch in Zukunft beraten. Sollte es in ein Referat gehen, so müsste man auch die Finanzierung des Referates diskutieren, da kein Referat benachteiligt werden soll. Findet man immer so eine engagierte Person, ist auch eine entscheidende Frage. Nicht, dass in zwei Jahren dann niemand mehr da ist und es am Ende doch wieder versandet.
    • Frank: Frau Lesske hat auch Vernetzungsstrukturen, die sie nutzen kann und die hier natürlich auch dem Referat zu Gute kommen können.
    • Kai: Mir ist es auch wichtig, dass die Eltern hier auch wirklich mal miteinbezogen werden. Findet man aber Eltern, die auch die Zeit dafür haben?
    • Frank: Ich bin ja selber Vater, aber auch in meiner Hochschulgrippe gab es wenig Interesse sich hier zu engagieren, obwohl es da mehrere Väter gibt. Wir müssen also nicht nur mehr kommunizieren, sondern auch sensibilisieren.
    • Lisa: Ich finde, wir sollten nicht warten bis wir die ersten Leuten finden. Und es können sich auch Leute ohne Kinder sich hier engagieren und der StuRa auch mit sensibilisieren hier mehr zu tun hat, da es eine gesellschaftliche Frage ist und man sich solidarisieren soll.
    • Sebastian: Es sind ja gefühlt drei verschiedene Themen. Das Wissensmanagement sollten wir erstmal ausklammern und anders thematisieren. Auch Referat oder Beauftragung sollten wir noch in einem anderen Rahmen diskutieren. Was die Familienbeauftragung angeht, brauchen wir an anderen Stellen deutlich mehr Engagement. Was möchte Frau Lesske? Ich persönlich sehe die Priorität nicht so hoch, ohne das negativ zu meinen.
    • Jan Teuber: Ich habe einen Verfahrensvorschlage. Die zentralen Fragen aus der Dikussion werden im Rahmen der Diskussion des Geschäftsverteilungsplans und die anderen Themen als separate Tagesordnungspunkte auf die nächste Sitzung, um es dann auszudiskutieren.
    • Madeleine: Im Punkt Wissensmanagement kann ich euch schon mal sagen, dass jeder ein How-To macht.
    • Florian: Es ist auch wichtig, dass eine gute Übergabe gibt. Die Ordnerstrukturen, die im Büro stehen, können dafür genutzt werden.
    • Tom: Eine Kooperationsfinanzierung finde ich auch ganz nett. Ein weiterer Verfahrensvorschlag: gibt es denn auch interessierte Eltern, die sich hier engagieren möchten und sich in einem Arbeitskreis einbringen wollen oder eben ein Referat. Suchen kann man immer.
    • Madeleine: Auch Teilzeitstudium sollte hier in dem Zusammenhang in der Familienbeauftragung mitwirken.


HINWEIS: Daniel Thyen betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Kuratorium Festung Mark (Stephan Pham ist anwesend)
  • Stephan Pham: Besteht Interesse etwas in die Anbindung an die Festung Mark zu investieren zum Beispiel durch eine Kooperationsvereinbarung, damit die Studis mit weniger Hürden dort Veranstaltungen machen können? Ich würde, wenn generell erwünscht, etwas sagen, aber erstmal an Christian als Geschäftsführer weitergeben.
  • Christian: Es gab ein großes Baugeschehen in den letzten Jahre, es sind viele Veranstaltungen durchgegangen, wir sind also durchaus bekannt. Das P7 existiert ja nicht mehr und so kommen mehr Aktivitäten zu uns wie das Orchester und Gesellschaftsabende und somit verlagert sich der Campus durchaus zu uns und somit können wir hier auch das Kulturzentrum für die Universität werden, jetzt wo die Baumaßnahmen fast fertig sind. Es bietet sich auch aufgrund der Nähe an und eine Kooperation, sowie eine Schnittstelle zwischen den beiden Hochschulen und auch eine Brücke vom Campus in die Stadtkultur sind zu erkennen. Der erste Punkt wäre sozusagen eine Petition auf der Website und Stellungnahme. Bezüglich der Baugenehmigung ist es unsicher wie es da weiter geht. Schaut euch das mal bitte an und sendet vielleicht ein Signal. Ich habe Angst, dass Kultur hier wieder einmal kaputt gemacht wird. Am 25. Juni tagt der Stadtrat. Zweitens: die Festung ist noch längst nicht der Ort studentischer Aktionen. Momentan müssen viele Verträge erst immer noch gemacht werden, also Gema, Mietpreise und so weiter, wenn Studis kommen und Veranstaltungen machen. Eine Rahmenvereinbarung wäre hier doch recht gut, um den Aufwand zu minimieren und somit dann auch die Möglichkeit das hier etwas attraktiver zu gestalten. Es geht hier um studentische Sachen und nicht ums kommerzielle. Ich würde die Festung Mark gern zum Teil des Campus machen und wir würden gern diese Dinge auch besser mitunterstützen.
    • Sebastian: Ich würde die Petition unterstützen. Das ist eine Aufgabe, die dankbar für uns ist. Das würden die meisten Studis auch sicher aktiv mitunterstützen. Was für Konzepte und so weiter kann man da bestimmt passend klären. Die Rahmenvereinbarung dann sicher auch monetär?
    • Der erste Schritt wäre erstmal was hat die Uni aufgebracht, um dort was zu veranstalten. Im Jahr sind es schon ca. 10.000,00 Euro Mietkosten, die entstanden sind bei Univeranstaltungen. Und es muss geschaut werden welches Budget die Uni hat um da was zu machen, um es noch mehr zu nutzen. Die Nutzung durch Hochschulen und eventuell Ausrichtung der Firmenkontaktmesse, um beispielsweise den Lehrbetrieb nicht zu stören, ist auch eine Option.
    • Sebastian: Und das Studentenwerk miteinbinden?
    • Mit der Uni und dem Studentenwerk würden wir gerne eine Vereinbarung treffen und auch mit dem StuRa sehr gerne. Man hat dann auch Volumen was man für Veranstaltungen machen kann.
    • Tom: Danke, dass du da bist. Das Studentenwerk, der StuRa und die Hochschulleitung arbeiten durchaus zusammen. Woran hat es gehapert, dass es sowas nicht schon eher gab?
    • Das ist eine gute Frage, das hätte man eher machen können. Aber aufgrund von Bauarbeiten, war es sicher vorher noch nicht so attraktiv. Der Tagesbetrieb ist jetzt durch den Umbau attraktiver. Erster Schritt war dann die Kooperationsvereinbarung, dass Hochschulen nur die Hälfte bezahlen, dann kam das Orchester. Und das P7 hat uns angefragt, sozusagen hat sich das Stück für Stück entwickelt und mit Fertigstellung des Baugeschehens war es unser Anliegen die anfängliche Zielstellung von 2004 auch mal umzusetzen. Es sollen auch Diplomarbeiten zum Beispiel in Kooperation mit Uni und HS ermöglicht werden über das was in der Festung gemacht wird. Wir statten euch auch gerne mal aus für eine gemeinsame Sitzung mit dem StuRa der HS in der Festung.
    • Tom: Wie sieht der Zeitplan für die kommenden Dinge aus?
    • Am 25. Juni ist eine wichtige Stadtratssitzung, bis dahin sollte vielleicht das Signal ausgesendet werden.
    • Kai: Zwei Anmerkungen. Wir haben vor Jahren mal geschaut, die Festung war deutlich teurer als im Vergleich. Wie sieht es mit dem Lärmschutzproblem aus? Wäre ein Open Air möglich?
    • Das ist auch Teil der Baugenehmigung. Bis 21:30 Uhr dürfen wir maximal draußen etwas machen. Es gibt Ausnahmen oder ab und zu Sondergenehmigungen für eine Stunde. Die festen Mauern machen uns drinnen aber keine Einschränkungen. Der Raucherbereich wurde auf die andere Seite verlagert, aber es macht es uns schon etwas schwieriger.
    • Frank: Ich habe eine Anmerkung, Frage und Vorschlag. Seit vier Jahren ist das Café Oriental mein Lieblingscafé hier in Magdeburg. Die Urheberrechtsfragen sind meist unbekannt. Das was ihr da an Knowhow habt, solltet ihr an der Uni einbringen und eure Fachexpertise anbieten, um Interaktion zu ermöglichen. Bringt euch ein.
    • Klar, wir können das gerne machen und uns einbringen und auch für die Uni was machen.
  • Tim: Wie können wir hier konkret im Gremium daran arbeiten etwas auszuarbeiten? Schade, dass Frau Mangelsdorf das schon wieder zuerst an uns abgibt. Der erste Schritt sollte sein das Rektorat mit an diesen Tisch zu holen.
    • Wir sollten nicht erst zum StuRa, wir waren bei Frau Mangelsdorf und Frankmölle. Es geht auch um eure Vorschläge und Nutzungsinteresse. Wir wollen die Festung mit Leben und Inhalt ausfüllen, das kann natürlich mit euch gehen, aber nicht nur ihr sollt euch da einbringen müssen.
  • Stephan: Im Laufe der Woche kam noch eine Anfrage vom StuRa der HS. Jedes Jahr fand wohl ein Treffen und Austausch statt. Das soll, wenn möglich, demnächst wieder stattfinden. Warum noch nicht eher? Die Bedingungen in den letzten zwei Jahren waren nicht so geschaffen, auch mit der Bauphase war es nicht möglich darüber zu reden, da noch viel im Fluss war. Auch die Veranstaltungshäufigkeiten haben sich stark verändert. Die Vereinbarungen werden logischerweise auch in enger Einbindung mit den Rektoraten gemacht.
  • Jan Teuber: In aller Kürze. Vielleicht ist es gut, wenn die Pläne und Gespräche laufen, nicht nur unser Vertreter des Kuratoriums da ist, sondern auch der StuRa miteingebunden wird, um die Kommunikation zu vereinfachen. Die IHK vielleicht auch mit ins Boot holen?
    • Die sind tatsächlich ab und zu bei uns und da kann man sicher mal überlegen, danke, das nehme ich mal mit.
  • Madeleine: Wollen wir dann über das Unterschreiben der Petition abstimmen?
    • Tom: Ich würde sie gerne nochmal lesen bevor wir abstimmen.
    • Stephan: Kann ich Mitglied des Kuratoriums unterschreiben? Mir gingt es darum, dass ihr informiert seid und was die Rückmeldung waren. Ich würde empfehlen, dass wir eine Stellungnahme oder einen offenen Brief formulieren was unsere Interessen sind, um so die Festung zu stärken. Die Petition würde ich also lassen und lieber den indirekten Weg gehen.
  • Madeleine: Sebastian und Stephan, schreibt bitte eine Stellungnahme, gerne auch Jan Renner. Und das bitte bis zum 25. Juni.
    • Das dann gerne auch an die Festung Mark schicken.
    • Madeleine: Außerdem mitanmerken, dass wir in diese Diskussion miteingebunden werden, wenn wir das nächste Mal mit dem Rektor und Frau Mangelsdorf sprechen.


  • Bericht Campustheater (Jan Renner)
  • Jan Renner: Im P7 haben sie jetzt alles an Eigentum rausgenommen. Das Gebäude ist also ziemlich nackt. Die Bar im unteren Bereich ist drinnen geblieben, da sie sie nicht mit ausbauen konnten ohne es zu zerstören. Sie haben es nun mit einem Leihvertrag an den StuRa gegeben. Der Boden in dem Gebäude ist kaputt, da müsste man noch vieles renovieren. Das P7 geht ins AMO, dementsprechend wurde die Satzung geändert, da der Verein vorher ortsgebunden an den Campus war. Darüber sollten wir mal sprechen, da das P7 weiterhin Kultur anbietet, aber nicht mehr an der Uni ist, daher sollte der StuRa mal überlegen, inwieweit wir da dann noch mitmachen möchten. Es geht uns ja dann auch nichts mehr an, wenn sie nicht mehr hier sind. Der StuRa hat ja auch Ausstattung gefördert, wenn der Verein aber nun abwandert was passiert mit den geförderten Summen bzw. mit dem durch uns mitbezahltes Inventar? Wie wird mit den Altlasten des P7 weiterhin umgegangen? Momentaner stand ist, dass Lisa Rehschwamm wieder in Deutschland ist und über alles in Kenntnis gesetzt ist. Es gibt Initiativen, die sich rückgemeldet haben, der Umsonstladen und das Café Frösi, welche im Campustheater was daraus machen wollen. Fröso möchte da wohl auch mal ein Konzept vorlegen. Es ist auch von der Hochschulleitung gewünscht, dass eine Initiative von unten aus der Studischaft entsteht, wie man mit dem Campustheater zukünftig umgeht. Das Studentenwerk ist bis heute der Meinung, dass die Überlassungsverträge nicht mehr gültig sind und gekündigt wurden. Ich habe mehrfach nach dieser Kündigung gesucht und nicht gefunden.
    • Kai: Gehen wir auf Konfrontationskurs oder Kooperationskurs?
    • Jan Teuber: Es gibt zwei Aspekte. Der eine, das müssen wir mal grundsätzlich klären, wir gehen wir mit angeschafftem Equipment um? Das andere ist Frage wie man mit der Situation umgeht. Wenn das Studentenwerk die Vertragskündigung nicht vorlegt, gibt es diesen auch vorerst mal noch nicht. Klar kann man hier die Rechte abwägen. Solange sie uns die Kündigung nicht vorgelegt haben, haben sie auch keine rechtliche Handhabe. Man sollte mal bei Frau Schwotzer anfragen welche Rechte wir da jetzt haben. Ich wäre zwar nicht für einen radikalen Konfrontationskurs, am Ende ist man mit Frau Thomas aber immer „angearscht.“ Sie hat nicht ohne Grund den Namen „Endgegner“ bekommen. Diplomatisch okay, aber nicht einlullen lassen.
    • Jan Renner: Ich sehe das wie Jan. Das Studentenwerk ist ein einer misslichen Lage, sie dürfen keine Gebäude leerstehend haben. Deswegen schauen sie, dass sie das machen können. Auch der Rektor möchte da in Sachen 3rd Mission was machen. Wie kann man die Prozesse beschleunigen? Wir sollten uns da nicht von Frau Thomas diktieren lassen.
    • Madeleine: Aus dem Verwaltungsrat kann man sagen, dass er gerne möchte, dass das Campustheater so schnell wie möglich wieder genutzt wird. Auch noch vor der Abnahme. Der Verwaltungsrat würde auch Geld in die Hand nehmen für Jemanden, der dann die Nutzung auch koordiniert. Studentische Nutzung ist gewünscht, aber ihm fehlt die Initiative aus der Studierendenschaft.
    • Jan Renner: Das Frösi möchte nicht nur kommerzielle Nutzung. KanTe oder Ikus können die Räume auch nutzen. Frösi könnte auch so ein Koordinator sein. StuRa muss sich da auch einbringen und die Leute, die eingeladen wurden, sollten auch mal eine Rückmeldung geben oder wenigstens absagen.
    • Florian: Frösi ist ein Privatunternehmen, das halte ich nicht für sinnvoll, dass das wieder unternehmerisch behandelt wird. Ich hätte da lieber ein Referat oder so was in den Richtung drin.
    • Stephan: Florian, hast du Material dazu wie der StuRa das Material vom P7 gefördert hat?
    • Florian: Da sollten wir schon gucken, wenn wir da was gefördert haben und inwieweit das noch existiert.
    • Jan Renner: Meiner Meinung nach hat der StuRa nicht nur Projekte gefördert, sondern bestimmt auch durchaus Technik. Ich habe aber auch nicht mehr so viel Zeit und irgendwann ist auch mal gut.
    • Madeleine: Inwieweit ist das fair da im Nachhinein noch was zu machen und sie zur Rechenschaft zu ziehen?
    • Florian: Ich denke, eine Person kann das nie machen. Vielleicht eine Arbeitsgruppe aus Leuten, die da Ahnung von haben und Zeit dafür aufwenden können.
    • Jan Teuber: Mal ganz pragmatisch. Das P7 aufzuarbeiten wäre eine eigene Beauftragung wert. Was wir jetzt machen müssen ist zu schauen, wie wir uns mit der neuen Situation des P7 zurecht finden und dem Raum. Und wir müssen die alten Unterlagen des Zeitraums x durchzuschauen. Dann können wir schauen, ob wir was finden und was nicht und dann schauen wie das mit der Abschreibungspflicht und so weiter ist.
  • Florian: Sind die Altlasten eigentlich bezahlt?
    • Jan Renner: Naja also, eines Tages war dann Frau Thomas da und im Grau der Vergangenheit kam dann die Forderung, dass Nebenkosten bezahlt werden müssen. Das passiert dann, wenn man Pauschalen auf die Größe des P7 aufrechnet. Das kostet dann. Dann gab es mal Zähler, die da was gezählt haben und dann hab es einen Schuldentilgungsplan damit das Geld an das Studentenwerk kommt. Und damit das P7 aber auch noch arbeiten kann. Aber das P7 hat nicht gewinnbringend gearbeitet, also wie sollen die Schulden dann bezahlt werden?
    • Florian: Sind wir von den Schulden unabhängig? Oder müssen da auch Verhandlungen geführt werden?
    • Jan Renner: Das wird interessant, wenn sich alle auf einmal den Kopf einschlagen wer da mit drin hängt oder keine Ahnung. Ich gehe davon aus, dass der Verein das erstmal macht.
      • Madeleine: Als Verfahrensvorschlag. Ich frage die Kündigung an als Verwaltungsratmitglied und etwas schriftliches, wie sie sich das vorstellen wie es künftig genutzt wird.

TOP Projektförderungsanträge

HINWEIS: Tim Gerrits betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


KinderKulturTage

HINWEIS: Der Projektförderungsantrag wurde vertagt..


KinderKulturTage

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

KinderKulturTage

Antragssteller*in

Georg Nagel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kostenloses Festival für Kinder und Familien; Musikalische Früherziehung, kulturelle Vielfalt, Vernetzung von Flüchtlingskindern und Magdeburger Kindern

Datum

06.-12.07.15

erwartete Teilnehmerzahl

1000-2000

davon Studierende

200-300



Gesamtkosten

1520€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 Euro

Einschätzungshilfe

siehe Konzeption

Bemerkung




Uni-Beach am Barleber See im Rahmen der Studententage

Uni-Beach am Barleber See im Rahmen der Studententage

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Uni-Beach am Barleber See im Rahmen der Studententage

Antragssteller*in

Alexander Abramow

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Frauen 16er Feld = 32 Spielerinnen; Männer 32er Feld = 64 Spieler. Teilnehmen können Studierende der Uni und der HS Magdeburg Stendal

Datum

10. Juni ab 14:30 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

100



Gesamtkosten

900,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

300,00 Euro vom SPOZ

Antragssumme an den Studierendenrat

150,00 Euro

Einschätzungshilfe

es ist jedes Jahr ein voller Erfolg

Bemerkung



  • Antragssteller nicht anwesend
  • Madeleine berichtet aus der Mail: Es spielen immer zwei gegen zwei. Es wurde in den letzten Jahren immer gefördert. Das Turnier dauert den ganzen Nachmittag und es werden 30 bis 70 Teilnehmer erwartet. Die Erst- bis Drittplatzierten erhalten Preise.
    • Tim: Sind die Preise bekannt?
  • Kai: Können wir das aus dem Sporttopf fördern?
    • Florian: Es würde das noch decken, aber ohne Finanzplan würde ich den Antrag lieber vertagen.
    • Madeleine: Das SPOZ übernimmt auch 300,00 Euro.
    • Kai: Wenn wir das vertagen, ist das Event schon vorbei. Das sollten wir beachten.
    • Madeleine: Parkkosten und so weiter werden auch für die Teilnehmenden übernommen.
  • Tim: Ich sehe kein Problem es unter unseren normalen Auflagen zu fördern. Von mir aus können wir das beschließen. 150,00 Euro sind jetzt nicht so viel und der Sporttopf würde noch hergeben.
  • Florian: Wird das vom SPOZ organisiert?
    • Madeleine: Vom USC.
  • Sebastian: Ich finde es nicht so toll, wenn wir den Sporttopf plündern und würde es lieber aus dem Projekttopf finanzieren.
    • Kai: Lieber erst Sport- und dann Projekttopf. Das war auch ursprünglich so. Früher ging es über das Sportreferat und ich sehe kein Problem. Wir können es auch eigentlich gleich fördern, wenn wir die Unterlagen später bekommen.
  • Florian: Es sollte darauf hingewiesen werden, dass Werbung für uns gemacht wird, wenn wir es jetzt fördern.
  • Jan Teuber: Es lief in den letzten Jahren problemlos über das Sportreferat, da diese auch Freiraum hatten. Fände es besser, sie jetzt zu fördern, aber danach muss es richtig mit Antrag und so weiter gemacht werden und die Auflagen müssen im nächsten Jahr erfüllt werden. Die können jetzt nicht dafür haftbar gemacht werden, dass das Sportreferat nicht mehr da ist.
  • Madeleine: Dann stimmen wir mit diesen Auflagen ab: unser Banner soll aufgehängt werden und beim nächsten Antrag muss der Finanzplan im Vorhinein eingereicht werden, sowie die üblichen Auflagen aus M7.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #2: Uni-Beach am Barleber See im Rahmen der Studententage
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts Uni-Beach am Barleber See im Rahmen der Studententage in Höhe von 150 Euro
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Beim nächsten Antrag muss ein Finanzplan miteingereicht werden, Werbung für den Studierendenrat, sowie alle Richtlinien aus M7 sind zu beachten.


National Cup Enactus Germany

National Cup Enactus Germany

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

National Cup Enactus Germany

Antragssteller*in

Lena Wiechern

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Landeswettbewerb, 35 Teams präsentieren ihre Projekte, welche nach den Enactus Kriterien (sozial, ökologisch & ökonomisch) bewertet werden

Datum

18.06.- 20.06.2015

erwartete Teilnehmerzahl

18

davon Studierende

18



Gesamtkosten

1.709,92 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Enactus Germany / Fara WiWi

Antragssumme an den Studierendenrat

377,76 Euro

Einschätzungshilfe

interaktiver Austausch mit anderen Studierenden und Unternehmensvertretern

Bemerkung



  • Vielen Dank, dass wir uns vorstellen dürfen. Unsere Projekte werden entweder regional oder überregional bewertet. Entsprechend der ökologischen und sozialen Faktoren gibt es je drei Projekte. In den zwei Tagen wird ein großer Mehrwert für unser Team geschaffen. Letztes Jahr hat Magdeburg den regionalen Cup gewonnen. Jetzt sind wir motiviert mit 18 Teilnehmenden zum nationalen Cup zu fahren, der Regionale fällt dieses Jahr weg. Am ersten Tag gibt es einen Workshop, damit die Studierenden den Kontakt mit Firmen knüpfen können und viel Selbstbildung. Alle Informationen werden gesammelt, damit die Leute, die nicht da sind, zu Hause alles nacharbeiten können. Am zweiten Tag findet der Wettbewerb statt. Es nehmen nur Studierende teil, der Eigenanteil wird von uns getragen. Die Hotelkosten werden teilweise von Enactus Germany getragen. Bisher sind es 20 Euro pro Studi und der Eigenanteil soll möglichst aufgeteilt werden auf StuRa und FaRa.
    • Kai: Um welche Summe handelt es sich?
    • 366,76 Euro.
    • Madeleine: Wie kommen die anderen hin?
  • Sebastian: Könnt ihr darstellen, was euch die Fahrt bringt und auch der Studierendenschaft?
    • Für das Team ist das die wichtigste Veranstaltung im Jahr. Die Projektarbeit ist sehr arbeitsintensiv. Von außen ist ein Feedback erwünscht und auch in Bezug auf den Gewinn im letzten Jahr ist das eine unglaubliche Motivation. Es werden viele Kontakte mit Unternehmen geknüpft, die Studierenden bekommen schneller ein Praktikum und die Workshops werden professionell von Unternehmen durchgeführt. Wir präsentieren dort auch Magdeburg und die Uni. Durch unsere Erfolge wird auch Magdeburg als Universitätsort gut repräsentiert und wird positiv im Bundesvergleich aufgenommen und somit ein Aushängeschild für andere Studierende herzukommen.
  • Madeleine: Könntet ihr auch Werbung für uns machen?
    • Können wir gerne machen.
  • Frank: Was bringt es explizit der Studierendenschaft?
    • Den Vorteil, den das Team Magdeburg gibt. Alle Studierenden, die sich in einem Team engagieren wollen, könnten mitmachen. Wenn wir das nicht machen würde, würde es das nicht mehr geben und daher ist der Mehrwert für die Studierenden, dass sie mitmachen, wenn sie wollen.
  • Bettina: Woher bekommt ihr noch Gelder? Wie sieht euer Gesamtfinanzplan aus?
    • Von den WiWis, Enactus Germany, der Eigenanteil und das was fehlt, beantragen wir hier.
  • Jan Teuber: Ihr arbeitet mit öffentlichen Geldern, daher müssen wir alle Kosten und Posten kennen und die müssen angegeben werden. Das sollte die nächsten Jahre bitte als Gesamtaufstellung kommen, dann auch intern.
    • Madeleine: In Antrag sind die Förderer genannt.
    • Bettina: Ja, aber wie viel Geld jeweils gefördert wird, fehlt.
    • Jan Teuber: Deshalb sollte ja eben die nächsten Jahre darauf geachtet werden alles zu nennen und aufzuführen.
  • Sebastian: Ich stelle einen Änderungsantrag. Ich würde das gerne auf 180,00 Euro kürzen. Es scheint mir ein wenig zu sehr Selbstbereicherung zu sein.
  • Jan Teuber: Ihr habt derzeit drei Projekte in Magdeburg. Könnt ihr kurz sagen was ihr da macht?
HINWEIS: Jan Renner betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Wir haben ein Projekt mit dem Augustinuswerk, wo ein großes Event bevor steht. In Wittenberg wird ein Bistro mit Menschen mit Behinderung eröffnet. Mit unserer Hilfe wird ein Konzept erstellt, wie man so ein Restaurant durchführen kann. Dann noch sehr neu wird im Trend Urban Gardening mit Migranten zusammen hier in Magdeburg ein Garten angebaut, um die Integration zu fördern und Einnahmen zu generieren. Dort sind wir auch im Gespräch mit Sozialbeigeordneten. Das dritte ist ein Patch-Work-Projekt mit einer Schule für Mode und Design und einer Wäscherei. Dabei geht es um Wiederverwertung von Stoffen und das wird dann im Rahmen einer Modenschau verkauft. Wir haben auch drei internationale Projekte. Eines davon ist „heaLEGting“. Die Spenden gehen in ein Gebiet, wo viele Menschen von Minen betroffen sind und so soll diesen geholfen werden. Wir haben schon viele Spenden von Gehhilfen bekommen und wollen diese dann vielleicht mit Lufthansa in diese Gebiete bringen. Es geht nicht nur um wohltätige Spenden, wir wollen auch schauen, ob dort jemand eine Unternehmensgründung vornehmen kann, um dort dann Gehhilfen für kleine Preise zu verkaufen.
    • Frank: Ich finde das deutlich wichtiger. Stellt das bitte beim nächsten Mal mit vor.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #3: Änderungsantrag National Cup Enactus Germany
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 180,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #4: National Cup Enactus Germany
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts National Cup Enactus Germany in Höhe von 377,76 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Werbung machen


Upgrade Festival 2015

Upgrade Festival 2015

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Upgrade Festival 2015

Antragssteller*in

Jule Steinmetz

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

eintägiges Musikfestival, findet zusammen mit dem "Update" statt. Partnerstadt ist dieses Jahr die Ukraine, jungen Musikern wird die Möglichkeit gegeben in Magdeburg aufzutreten

Datum

04.07.2015

erwartete Teilnehmerzahl

{{{erwartete Teilnehmerzahl}}}

davon Studierende

ca. 1300



Gesamtkosten

23.284,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

kein Eintrittspreis bzw. "Zahl-was-du-willst"-Prinzip

Förderung durch andere Institutionen

6.865,00 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

500,00 Euro

Einschätzungshilfe

bereichert Magdeburgs kulturelle Vielfalt, bietet den Studierenden ein breitgefächertes Unterhaltungsprogramm

Bemerkung


  • Die Antragssumme hat sich ein wenig geändert. Wir sind vom Upgrade, das dieses Jahr zum 11. Mal am 04. Juli stattfinden wird. Wir sind 13 Organisatoren, alles Studierende und das Ganze findet unter dem Schirm des KanTe e.V. statt. Es wird dieses Jahr in der Aerosolarena stattfinden und wir erwarten etwas 1500 bis 2000 Besucher. Jedes Jahr findet ein Austausch mit einer Partnerstadt statt, dieses Jahr ist das die Ukraine. Eine Band und DJs, sowie Fotografen aus der Ukraine sollen versucht hergeholt zu werden. Und das Upgrade soll auch durch den MDR medial gemacht werden. Mit Sören Herbst soll eine Besichtigung des Landtags und des Doms stattfinden, sowie eine Kanutour. Die Finanzen ändern sich stündlich, da Sponsoren noch fluktuieren. Wir sind momentan etwa bei 22.000 Euro und haben diverse Zusagen. Leider ist dieses Jahr Lotto nicht als Sponsor dabei. Wir haben nachgefragt warum, sie wollen lieber kleinere Projekte fördern, um den Aufbau von Kleineren zu fördern.
  • Madeleine: Magdeburg als Stadt ist zwei Mal genannt, haben beide zugesagt?
    • Ja.
    • Madeleine: Und wieso wurde der Antrag nun auf 1000,00 Euro geändert?
    • Wir hatten es erst niedriger angesetzt, aber im letzten Jahr hatten wir auch diese Summe beantragt und nun ist Lotto abgesprungen, da mussten wir es nochmal hochschrauben.
  • Tom: Ich finde es ist ein super Ding und schön, dass ihr es macht. Es sind auch Studierende der Hochschule dabei, habt ihr den StuRa dort gefragt?
    • Ja, wir haben etwas beantragt und gehen nächste Woche dorthin. Beim Studentenwerk ist auch etwas beantragt. Mit der Hochschule arbeiten wir auch zusammen.
  • Sebastian: Eure Eigenmittel liegen bei 7000,00 Euro?
    • Lisa: Was passiert mit dem Lotto Geld was euch fehlt?
    • Einige Posten sind leider auch etwas höher und wir versuchen gerade die Kosten etwas zu drosseln in Absprache mit dem Ordnungsamt und der Security.
  • Sebastian: Habt ihr eine aktive Öffentlichkeitsarbeit?
    • Hauptwerbung machen wir auch Facebook, dort promoten wir das Meiste.
  • Madeleine: Wenn wir euch fördern, würde ich euch bitten unser Logo und auch den Banner zu nutzen.
    • Das können wir machen.
  • Tim: Wie viel haben wir im letzten Jahr gefördert?
    • Florian: Ich schaue nach. Das waren 800,00 Euro.
  • Sebastian: Der Posten für die Öffentlichkeitsarbeit. Ist das sinnvoll?
    • Das macht den Kreis der erreichten Personen deutlich höher.
    • Tom: Das ist sehr sinnvoll. Der StuRa hat das in der letzten Legislatur auch gemacht.
  • Madeleine: Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass wir keine Gastronomie fördern.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #5: Upgrade Festival 2015
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts Upgrade Festival 2015 in Höhe von 1000 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: keine Gastronomie, Werbung Sturalogo etc.


Uniball 2015

Uniball 2015

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Uniball 2015

Antragssteller*in

Felix Bernhardt

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Ball für Mitarbeiter, Professoren und Studierende der OvGU

Datum

27.06.2015

erwartete Teilnehmerzahl

{{{erwartete Teilnehmerzahl}}}

davon Studierende

300 - 350



Gesamtkosten

18.450,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Studierende 25,00 Euro, Mitarbeiter 35,00 Euro, Externe 45,00 Euro

Förderung durch andere Institutionen

siehe Finanzplan

Antragssumme an den Studierendenrat

1000,00 Euro

Einschätzungshilfe

Vernetzung zwischen Professoren, Mitarbeitern und Studierenden in einem kulturellen Rahmen

Bemerkung



  • Das ist der zweite Uniball, der von Studierenden organisiert wird. Er wird wieder in der AMO stattfinden, das Orchester ist mir dabei, die Bigband leider nicht. Dafür aber das Improtheater „Tapetenwechsel“. Das Catering wollen wir dieses Jahr nachbessern. Letztes Jahr war dies durch die AMO fixiert. Jetzt können wir alles selber machen mit der Chillkröte und KSK. Die Bewerbung geht schon los, die Kartenverkäufe laufen ebenfalls. Letztes Jahr war es durch die Ordnung nach Fakultäten etwas verwirrend, deshalb soll der Verkauf dieses Jahr zentraler stattfinden Wir versuchen auch mehr Mitarbeiter zu haben, da diese auch mehr zahlen. Frau Mangelsdorf hielt es für eine gute Idee Sponsorenkarten einzuführen.
    • Tim: Letztes Jahr war das auch der Fall, dass ich dachte, Sponsoren sind nur Studierende. Gibt es externe Förderung?
    • Wir haben dieses Jahr 1000 Euro geplant und arbeiten mit dem Unimarketing zusammen und so wurde auch die Werbeaktion gemacht. Es ist mehr zurückgekommen, aber die Sparkasse hat zum Beispiel nicht zugesagt.
    • Lisa: Wie viele Teilnehmer gibt es?
    • Ungefähr Kapazitäten von 404, letztes Jahr waren noch ca. 50 frei.
  • Sebastian: Die Uni springt wieder für Kosten ein, die übrig bleiben? Also wird es von der Uni vermutlich mehr geben als die 1000 Euro. Ich finde das sehr positiv, dass die Uni da mehr Geld reinlegt.
  • Kai: Wie errechnen wir die Verlustunterstützung?
    • Falls Geld übrig bleibt, bekommt zuerst die Uni das Geld zurück und dann der Rest. Das ist ein Zugeständnis zur Uni, weil sie haftet.
  • Florian: Könnten die 1000 Euro vom Kulturreferat kommen? Die haben das Budget.
    • Sebastian: Ich bin dagegen, weil das Referat andere kulturelle Veranstaltungen fördern sollte.
    • Jan Teuber: Ich finde das schwierig, da das Referat auch autonom ist, bevor wir deren Geld holen.
    • Kai: Ist das Referat nicht von Uniball Leuten übernommen worden?
    • Ja das ist richtig. Sie wollen das Geld aber nicht daraus nehmen und warten, dass Leute das Geld für kulturelle Projekte benötigen.
    • Kai: Macht ihr auch Werbung dafür, dass ihr fördert?
    • Ja, wir haben auch schon Anträge bekommen. Aber unsere Intension ist, dass wir das Geld noch halten möchten, falls Leute kommen, die wirklich etwas machen wollen, damit wir dann noch Geld zur Verfügung haben.
  • Stephan: Gibt es Spannungen zwischen der Uni und dem StuRa passiert es schnell, dass die Uni sagt, dass Referat kann das doch übernehmen und so zieht sich die Uni aus der Affäre.
  • Florian: Letztlich kann das Referat auch mit fördern. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 500,00 Euro.
    • Jan Teuber: Ich sehe das nicht als kulturelles Belangen an.
  • Lukas: Bei unserem Abiball damals mussten wir alle unseren Eigenbeitrag leisten. Es ist immer schwierig, aber am Ende ist es unser eigener Spaß und warum muss man es somit in solch hoher Art fördern. Die Leute können für dieses Vergnügen bezahlen und man kann es fördern, aber nicht in dieser Höhe.
  • Jan Renner: Ich bin prinzipiell gegen den Uniball. Es ist ein Privatvergnügen was subventioniert wird. Aber mit der Förderung ist es ein Pseudoelitending und ich finde es nicht förderungswürdig.
    • Ich glaube, viele sehen es auch als Networkingveranstaltung und schön im Anzug. Aber es geht auch darum eine Veranstaltung in einem anderen Rahmen anzubieten, eine Tanzveranstaltung, die es so nicht gibt.
HINWEIS: Eric Heppner betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • Sebastian: Ich finde es persönlich auch nicht so gut, aber wir fördern auch über FaRa-Gelder etc. Partys und andere Dinge. Und hier ist nur ein anderer Rahmen und somit gut fürs Angebot. Das Einzige was ich finde wäre, dass die Uni da noch mehr mit rein könnte.
  • Frank: Ich finde Kultur in jeder Weise wichtig. Ich finde es schade, dass wir hier das Orchester irgendwo mitfördern, wo wir es doch sonst schon gefördert haben. Kann das die Uni nicht mit machen?
    • Jan Teuber: Wir können den Posten ja explizit nicht mit fördern.
  • Sebastian: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 800 Euro.
  • Jan Teuber: Wie viele Plätze gibt es?
    • 404.
    • Jan Teuber: Ich finde, das ist ziemlich viel Geld. Das Verhältnis ist das irgendwo nicht so toll, so viel Geld für „nur“ 404 Leute.
  • Kai: Die Uni zieht sich immer mehr raus, das finde ich nicht toll. Wir müssen immer mehr fördern.
    • Die Uni hat ja mit uns verhandelt und wir mit ihnen. Letztes Jahr haben sie mehr gegeben im Nachhinein. Deshalb ziehen sie sich jetzt etwas raus.



Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #6: Änderungsantrag Uniball 2015
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 500,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #7: Änderungsantrag Uniball 2015
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 800,00 Euro an.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #8: Uniball 2015
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts Uniball 2015 in Höhe von 800,00 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Sturalogo, Werbung keine Gastronomie etc.


Medizinstudierendenversammlung der bvmd "Magdeburg verblüfft" - Otto macht MV

Medizinstudierendenversammlung der bvmd "Magdeburg verblüfft" - Otto macht MV

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Medizinstudierendenversammlung der bvmd "Magdeburg verblüfft" - Otto macht MV

Antragssteller*in

Prisca Alt

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

bundesweite Versammlung der Bundesvertretung von Medizinstudierenden, politische Themen werden erarbeitet

Datum

18.06.- 21.06.2015

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 200

davon Studierende

ca. 200



Gesamtkosten

17.500,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

20,00 Euro Studierende

Förderung durch andere Institutionen

12.500,00 durch Sponsoren

Antragssumme an den Studierendenrat

4000,00 Euro

Einschätzungshilfe

unerlässlich für die Repräsentation der Studierenden in der Politik, Vernetzung und Austausch, kultureller Austausch

Bemerkung



  • Bvmd ist eine bundesweite Studierendenvertretung und ist politisch unabhängig, konfessionell nicht gebunden und wir vertreten uns gegenüber der Politik. Wir haben viele AGs und einen internationalen Famulantenaustausch. Das Wochenende ist eine von drei Versammlungen im Jahr, insbesondere geht es hierbei um das inhaltliche Arbeiten. Am Donnerstag ist das preMV, sozusagen das Vortreffen. Das richtige Programm beginnt ab Freitag, das soziale Programm, die Stadt kennenlernen. Am Samstag trifft sich das Plenum und es gibt eine AG Zeit. Am Ende gibt es eine kleine Party und am Sonntag wieder Plenum. Das Wochenende ist sehr wichtig und in Magdeburg gab es noch nie so eine Versammlung. Das stärkt den Studistandort, auch im Hinblick auf die Schließungsdebatten. Vor allem aber in Hinblick auf das Medizinstudium 2020, wo wir uns untereinander vernetzen um den Austausch zu fördern, was alles möglich ist. Wir sind für alles drum herum verantwortlich bei diesem Treffen, inhaltlich kümmert sich der bvmd. Um die Kosten gering zu halten schlafen die Leute, es werden bis zu 200, in Turnhallen. Das Essen haben wir von der Mensa organisiert, außer Freitag, da grillen wir selber. Wir nehmen das Leitungswasser aus Gallonen, zwischendrin gibt es kleine Snacks und Lunchpakete. Für das preMV haben wir das größte Problem, denn zeitlich findet die Hochschulmeisterschaft im Schwimmen statt, daher gibt es keine Sporthallten vom SPOZ, deshalb müssen wir die Andere nehmen, was uns leider etwas kostet. Die Kosten stehen noch nicht genau fest. Wir haben deshalb versucht etwas mit der MVB zu machen, da die Leute dort auch hingebracht werden müssen, aber die haben keine Kapazitäten, wir haben dann noch Busunternehmen und Shuttleservice angefragt. Wir benötigen einen Transporter für den Einkauf, Teilnehmertaschen mit Sponsoringartikeln und Programmheften, sowie Giveaways, um das alles etwas angenehmer zu gestalten. Trinkflaschen und Kissen für die Übernachtung. Wir haben viele Helfer und damit die auch erkannt werden, brauchen wir T-Shirts und die auch für die Orga-Leute, damit man weiß an wen man sich wenden muss. Werbung wird an die verschiedenen Fakultäten geschickt. Wir haben Ausweise mit Schlüsselband, Büromaterial für Orga, Kaffelounch als Grundnahrungsmittel für Zwischendurch, Stadtführung, um Magdeburg zu präsentieren auf unserem Plan. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 20 Euro, aber 12,50 Euro gehen an den bvmd, damit sich der Verein auch tragen kann. Die Teilnehmer des preMV zahlen 10 Euro extra.
  • Madeleine: Es gibt drei Versammlungen im Jahr?
    • An unterschiedlichen Orten und Zeitpunkten und die Leute kommen, wie sie Lust haben. Die AG-Leiter kommen zu allen und die Lokalvertreter wie sie Zeit haben. Das ist nicht gebunden an die Fakultät, auch normale Studis können daran teilnehmen. So können auch nicht Engagierte daran teilnehmen und haben die Chance den Fara bekannter zu machen und das Engagement generell zu fördern.
    • Madeleine: Werdet ihr vom Fara bzw. der Fakultät gefördert?
    • Die Fakultät hat den Antrag beim Dekan gestellt auf 2000 bis 3000 Euro, wir haben aber bisher keine Rückmeldung.
  • Sebastian: Ich finde drei Mal im Jahr schon ziemlich oft, das ist sehr viel Eigenbildung. Warum sind drei Treffen im Jahr nötig und so wichtig?
    • bvmd ist auch viel Projektarbeit. Es gibt lange AG Zeiten. Die Probleme werden besprochen, auch internationale Dinge, die Zeit wird benötigt, um auch die politische Arbeit mit Positionspapieren etc. voranzubringen. Es ist enorm wichtig. Bvmd ist die einzige Studierendenvertretung!
    • Sebastian: Also denkt ihr, der bvmd ist auch so toll?
    • Sie treffen sich mit nationalen Vertretern und reden im Bundestag etc., Kassenvereinigungen, Ärztekammern und arbeiten mit WR zusammen und tragen zum bundespolitischen Gewicht bei.
    • Sebastian: Warum bekommt es die Stadt nicht hin euch Turnhallen und Fahrtservice zu geben?
    • Wir haben angefragt, aber es ist wohl zu schwierig und die Anträge wurden abgelehnt. Der öffentliche Nahverkehr ist auch nicht so toll zu den Hallen.
  • Tim: Ich finde es sehr wichtig das nach Magdeburg zu holen. Es ist schade, dass das mit den Bussen und Turnhallen nicht so geklappt hat. Das mit dem Wasserski stört mich aber ein wenig, das mit auch Leid, aber wenn ich das vergleiche, dann können solche Sachen privat getragen werden. Das würde ich nicht mitfördern wollen.
    • Die preMV ist nicht nur Privatvergnügen, sie ist auch mit einem Workshop verbunden und Socialising.
    • Florian: Die Wasserski könnten auch andere fördern, es sind genug Posten da, die wir fördern können.
  • Jan Teuber: Die Wirkung geht weit über die eigene Bereicherung hinaus. Die Leute machen was und machen auch etwas für die Stadt, für Kinder, für Studis und die Tragreichweite ist weit über den eigenen Bedarf hinaus.
  • Kai: Inwiefern sind die Ergebnisse für andere Studierende zugänglich? Wie weit können die sich das anschauen, in Form von Protokollen oder ähnlichem?
    • Sie haben die Möglichkeit selbst beim Plenum anwesend zu sein, das ist abhängig von der Kapazität. Aber die Positionspapiere sind öffentlich zugänglich, ebenso die Wahlergebnisse. Wir suchen auch noch Helfer, die dann auch mit dabei sein können.
  • Frank: Könnt ihr die Uni mitnutzen? Die hat mehr Kapazitäten, dann muss man es nicht auf die 200 abhängig machen.
    • Es soll vor allem die eigene Fakultät gezeigt werden und wir haben alles vor Ort mit Kiste und Plenum, Mensa. Der Hauptcampus ist ziemlich weit weg.
    • Sarah: Wir haben unsere Sachen damals per Stream laufen lassen.
  • Kai: Ich finde es wichtig, dass es einen Abschlussbericht mit Ergebnissen gibt und es auch präsentiert werden kann für unsere Studierenden.
HINWEIS: GO Antrag (Sebastian) auf sofortige Abtimmung.


  • Es gibt keine Gegenrede. Der GO Antrag ist angenommen.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #9: Medizinstudierendenversammlung der bvmd "Magdeburg verblüfft" - Otto macht MV
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekt Medizinstudierendenversammlung der bvmd "Magdeburg verblüfft" - Otto mach MV in Höhe von 4000 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Werbung und Abschlussbericht


  • Tom: ich bitte euch die Atteste/Prüfungsunfähigkeit mit eingebracht wird auch von euch Medis auf Bundesplattform und eine Stellungnahme kommt. damit ich das unserem Wiki hinzufügen kann.


TOP Geschäftsverteilungsplan

HINWEIS: Frank Rhode verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Lisa Schwarze verlässt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Florian Götting verlässt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Der Sitzungsort ändert sich, da das Fakultätszentrum FWW nur bis 0 Uhr gebucht und der Sicherheitsdiesnt uns rausgeschmissen hat. Neuer Sitzungsort nach 0 Uhr ist der Hörsaal der FIN.


Datei

  • Madeleine: Ich habe mich damit beschäftigt, die vorgeschlagenen Änderungen könnt ihr dem Dokument entnehmen. Ich habe ein paar Dinge gestrichen, diverses Redaktionelles geändert. IT und Technik bekommt der Sachbearbeiter IT, der hinzugefügt wurde. Sprecher für Öffentliches kümmert sich um den inhaltlichen Teil der Website. Der Internetauftritt wird aufgeteilt in öffentlich und intern.
    • Kai: Beauftragten für Datenschutz ist nicht der Selbe wie IT. Derzeit haben wir keinen, aber eigentlich brauchen wir den.
  • Stephan: Das Kuratorium Festung Mark sollte mitaufgenommen werden.
  • Sebastian: Vielleicht mit Sternchen Gendern?
    • Alex: Dürfen Rechtstexte mit Sternchen gegendert werden?

Semesternavigator

  • Madeleine: Wie ist der aktuelle Stand?
    • Bettina: Wo ist die Datei zu finden?
    • Tom: Auf dem Nas.
  • Madeleine: Ich wollte erinnern, dass es früher gemacht werden soll, damit es dann auch pünktlich da ist.
    • Bettina: Gibt es schon einen Zeitplan? Wann soll es in den Druck?
  • Kai: Gibt es eine Kooperation mit der FH? Dann sollten wir dort anfragen und einen festen Ansprechpartner ausmachen.
    • Madeleine: Diesbezüglich muss man mit der Festung reden und die FH fragen wegen einer gemeinsamen Sitzung.
    • Alex: Ich kümmere mich um die Kommunikation mit der anderen Hochschule, das ist meine Beauftragung.

Gremienwahlen

  • Briefwahl-Problematik
  • Tim: Ich habe noch keine Informationen von Dr.Ortlepp. Aber die Öffnungszeiten wurden bemängelt und die Briefwahl wurde zu wenig bekannt gemacht. Es wird eine elektronische Wahl gefordert. Das ist in Arbeit, aber ob es umgesetzt wird, ist eine andere Frage. Es gibt verschiedene Geschichten mit überklebten Plakaten, Plakate wurden vom Hausmeister abgehangen, jemand hat die StuRa Wahlflyer verteilt mit der Aufforderung nicht die GHG zu wählen.
  • Madeleine: Es gab nur etwa vier Briefwahlanträge.
  • Tom: Die Wahlorte und Zeiten der der FNW waren ziemlich beschissen, es sollten sich mehr Studis auch als Wahlhelfer melden.
    • Alex: Zwei Orte gleichzeitig sind schwierig.
    • Tim: Wir haben nicht viel handhabe wie die Wahlen abgehandelt werden, das liegt am Wahlleiter.
    • Kai: Bei den Studierenden schon oder? Wir können die rein studentischen schon mit ihm zusammen machen.
    • Tim: Ja das ginge. Aber wie die Wahlen von statten gehen und so weiter, das muss juristisch gewährleistet werden.
  • Stephan: An der FHW gab es viele studentische Wahlhelfer, es wurde auch aggressiv darum gebeten, dass der Fasra das organisiert. Es liegt also auch bei den Fasras zu schauen, dass Wahlhelfer akquiriert werden.
  • Madeleine: Der Vorfall mit den Flyern und die GHG nicht zu wählen ist eine ziemlich uncoole Sache was nicht schön und auch gar nicht sportlich ist.
    • Tim: In dieser Runde wird es keiner gewesen sein, aber wenn man so etwas nicht sieht, kann das ja mal beobachtet werden und dann auch etwas sagen.
    • Sebastian: Ich würde das jetzt auch nicht zu groß machen, da dann auch schnell jemand unschuldig beschuldigt wird.
  • Tim: Die Auswertung der Umfrage kommt dann in zwei Wochen und dann mal schauen, was dabei so raus gekommen ist.
  • Kai: Noch ein Kommentar zur Homepage: es wurde bei den Faras sehr gut genutzt, StuRa und Senar leider nur sehr dünn besetzt.

TOP Erhöhung des Studi-Beitrag

  • Datei:Praesi Semesterbeitrag.odp
  • Sebastian stellt das Dokument für John stellvertretend kurz vor.
  • Kai: Bei den Fachschaften wäre es nur eine, die wirklich mehr Geld benötigen würde. Wenn wir weiter so arbeiten wollen wie bisher, brauchen wir meiner Meinung nach keine Erhöhung. Wenn man es aber erhöht, sollte es auch ein Konzept geben, was wir damit erreichen wollen.
  • Stephan: Hier sollte man mit etwas Weitsicht arbeiten. Wenn man sich die Stukturplanung anschaut, wird man erkennen, dass die Studierendenzahlen sinken. Eine wichtige Frage bei den Fachschaften ist ja auch wie sie Projekte fördern bzw. wie ihr Alltagsgeschäft aussieht. Bei uns sehen wir schon Bedarf nach mehr Geld, da zieht man sich immer mehr aus Förderungen raus, also Projekte wie MADMUN oder die Israelexkursion werden dann nicht mehr so gefördert. Wie möchte da dann die Studierendenschaft miteinspringen, um hier beispielsweise mehr zu fördern.
  • Sebastian: Ich gehe davon aus, dass wenn mehr Geld zur Verfügung steht, deutlich mehr Projekte, hoffentlich auch eigene Projekte, gemacht werden und auch die Fachschaften mehr Ambitionen haben was zu starten.
    • Madeleine: Also ich habe das Gefühl, als wir den HHP hatten, dass wir zu viel Geld hatten. Ich finde nicht, dass wir knapp bei Kasse sind. Die Kosten für das Studium sollten so niedrig wie möglich gehalten werden. Gerade wo auch andere Universitäten immer erhöhen. Magdeburg hat den Vorteil, dass es mit am günstigsten ist.
    • Kai: Eine Sache müssen wir bedenken. Wir müssen das mit der Studierendenschaft machen und uns daraus kein Eigentor schießen, sonst steigen alle aus der Studischaft aus.
    • Stephan: Wenn einer damit trollen sollte, kann man damit umgehen, dann schafft man auch mal eine Diskussion warum wir so wichtig sind und die Leute werden so wieder motiviert auch etwas zu machen. Die Erhöhung kommt durch die MVB und das Studentenwerk und nicht durch uns. Die Verwaltungskosten, Energiekosten etc. werden höher, auch dafür können wir nichts. Wir beschneiden hier unsere eigene Arbeit nur um es den Studierenden so günstig zu halten. Klar, es muss gut kommuniziert werden. Und nichts sollte Hals über Kopf entschieden werden, aber es sollte auf eine Agenda gebracht werden.
    • Eric: Die Kostensteigerung interessiert uns eigentlich nicht, Energie und Verwaltung bezahlen wir nicht. Wenn sich andere raus ziehen, dann ist es ebenso. Aber das heißt nicht, dass wir hier einspringen müssen. Wo können wir vielleicht Geld einsparen und vielleicht sogar den Beitrag senken?
    • Stephan: Größter Einzelposten sind bei uns im Fasra die Kopierkosten. Diese steigen jährlich, da die Wartung auch Geld kostet und auch das Papier. Der StuRa hat die Hiwis, wo die Gehälter auch gestiegen sind. Der Studibeitrag ist eben der solidarische Beitrag, der vielen zu Gute kommt!
    • Lukas: Von den meisten Beiträgen habe ich nicht so viel. Beim Studibeitrag habe ich tatsächlich einen Nutzen von. Mensa ist auch nicht mehr wirklich so günstig und auch bei der Verwaltung sind noch miserable Zustände. Wenn man was fördern will, kann man auch Wege finden was zu fördern.
    • Eric: Warum bietet man einen Kopierservice an, wenn es nicht günstiger ist als das URZ?
    • Stephan: Weil wir den Leuten auch so dabei helfen z.B. international Studierende. Aber wir benutzen auch ökologisches Papier und das URZ ist von uns auch ewig weit weg.
  • Tom: Wir hätten drei Stellschrauben: Semestergebühr, die Aufteilung und der Sockelbetrag.
  • Jan Renner: Ich erinnere mich noch an die HHP Sitzung. Da wurde auch darüber gesprochen was wir uns leisten möchten. Der größte Punkt waren da immer die Förderantrage. Die meisten Projekte, die hier in der Stadt laufen, sind meist studentisch. Und daher müssen wir schauen was wir da eigentlich wollen und ob das noch alles gefördert werden soll.
  • Kai: Mehr Geld bedeutet auch mehr Verantwortung. Da müssen die Standards mit den Fachschaftsräten wieder stimmen und abgestimmt werden.
  • Bettina: Möchten wir da einen Vorschlag erarbeiten für den neuen StuRa? Ist das unser Anspruch oder wo wollen wir hin?
    • Tim: Die zentrale Frage ist ja machen wir das mit einer zentralen Beteiligung der Studierendenschaft oder sagen wir, wir als gewähltes Gremium brauchen das eigentlich schon. Das könnte also einfach so in Form einer Wahl oder Umfrage umgesetzt werden.
    • Tom: Auch dazu haben, wir haben jetzt schon knapp zwei Legislaturen gebraucht hierzu zu kommen. Es wird dann immer andiskutiert und dann doch wieder passiert nichts. Wir sollten dann nochmal mit den Fachschaften reden und mal konkrete Zahlen und Meinungsbilder versuchen zu erhalten, vielleicht über eine Vollversammlung. Eine transparente Kommunikation ist da wichtig, da stimme ich zu, aber wir können ja intern eine Art von „Vorvotum“ machen.
  • Lukas: Nur ganz kurz, ich habe auch mit weniger Beitrag angefangen, habe aber eigentlich nie wirklich gemerkt, dass er sich erhöht hat. Also würde ich zum Erhöhen ohne Befragung tendieren.
    • Sebastian: Ich fühle mich genügend legitimiert so etwas selbst zu entscheiden.
  • Stephan: Ist es nicht sowieso eine Frage wie das mit der Zusammenfassung der Fakultäten anschaut?
    • Kai: Es gibt kein Gesetzt, dass Fasras aufgeteilt werden müssen oder ob wir die Fasras getrennt lassen. Da sollte man mit ihnen auch mal drüber sprechen. Es macht vermutlich wenig Sinn in dieser Legislatur darüber zu sprechen.
  • Madeleine: Ich wünsche mir eine Liste mit Pro und Kontra bis zur nächsten Sitzung.

TOP Organisatorisches

  • Gremienspieleabend
    • Tom: Wie angekündigt möchte ich einen Gremienspieleabend initiieren. Alle Leute aus den Gremien sind eingeladen und die neuen können auch gerne kommen, um auch schon mal einen Wissenstransfer durchzuführen. Das Ganze wird supported durch den FaRa FIN. Ich hätte gerne noch Helfer, die mir beim Aufbau helfen können. Datum ist der 11. Juni und beginnt um 19 Uhr. Alkohol sollen sich die Leute dann selbst mitbringen. Ich hätte gerne noch ein kleines Budget für Knabberkram und alkoholfreie Getränke.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #10: Gremienspieleabend
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Text:
Der Studierendenrat beschließt ein Budget von 100,00 Euro für den Gremienspieleabend.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: allen Gremien nochmals Bescheid geben, TreffFa, StuRaintern etc.


  • Übergabe an neue gewählte Mitglieder, Sprechzeiten werden bis zum 10. Juli beibehalten und gleichzeitig die neuen jeder Sprechzeit zugeordnet um sie einzuweisen.
    • Madeleine: Ich wünsche mir, dass die Sprechzeiten weitergeführt werden und die neuen StuRa-Mitglieder eingewiesen werden können.
      • Sebastian: Ich wünsche mir, dass die Sprechzeiten auch mal eingehalten werden.
  • Fahrtkostenantrag
Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #11: Fahrkostenantrag Sebastian Hentschel über 75,60 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Fahrkostenantrags von Sebastian Hentschel über 75,60 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: siehe Verlauf


Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #12: Fahrkostenantrag Tom Grope über 128,00 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Fahrkostenantrags von Tom Grope über 128,00 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: siehe Verlauf


  • Termine:
    • Einladung der Studentenverbindung Norbertina - sollen wir hingehen und wenn ja wer?
      • Daniel stellt das Programm kurz vor. Verschiedene Verbindungen werden auch Gast sein.
      • Grundsätzlich ist das Event an sich eine informative Veranstaltung. Auch wenn inhaltlich schon Bedenken geäußert werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.06.2015) #13: Wahrnehmung der Einladung durch bis zu 3 Vertretende des Studierendenrates
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass bis zu 3 Vertreter des Studierendenrates zum 20 jährigen Jubiläum der Norbertina entsendet werden.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • 12.06. Einladung in den Bundestag durch Fraktion der Grünen zum Thema:Infrastrukturen des Wissens. Grüner Auftakt für eine Modernisierungsoffensive unserer Hochschulinfrastruktur
    • 20.06. 10-12.30 fahrradaktionstag Ordner*in
      • Alex meldet sich und wendet sich an Emanuel
    • 23.06.15 MV des DAAD in Bonn
    • 24. Juni Lehrevaluation und Bewertung - ein Praxisbeispiel an der OvGU 17-19:00 Tagungsraum Unibib
  • Ticketsystem/aufgaben-/todoverwaltung für den Stura
    • Überlegung es einzuführen

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL