Sitzung/2015-11-12
Version vom 8. Januar 2016, 09:14 Uhr von Verwaltung (Diskussion | Beiträge)
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Madeleine Linke
- Protokoll: Tom Grope
- Anwesende Mitglieder: 1. Madeleine Linke, 2. Lisa Schwarze, 3. Alexander Hönsch, 4. Jonas Lorenz, 5. Daniel Thyen, 6. Pauline Persch, 7. Lisa Klemm, 8. Philipp Le, 9. Sebastian Hentschel, 10. Felix Langer, 11. Lukas Wien
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 12. Tobias Volkmer vertreten durch Thomas Görsch, 13. Sarah Hensel vertreten durch Franziska Gerken
- Unentschuldigte Mitglieder: John Matthies
- Gäste: Felix Mertin, Benedikt Höchner
- Treffen: 18 Uhr zum Aufräumen unseres Kellers :)
- Beginn: 19:01 Uhr
- Ende: 23:55 Uhr
- Ort: Sitzungssaal im Wohnheim 1
Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
: 13
: 0
: 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
- keine
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Honorarvertrag für den Semesternavigator ausgearbeitet
- Tresorantrag bearbeitet
- TO-Punkt Haushalt der Klausurtagung vorbereitet
Finanzstatus:
- Honoravertrag für Stefanie Lehmann vorbereitet
- Nachtragshaushalt vorbereitet
- Transaktionen: Gehälter Oktober: 660€, Semesterbeiträge SoSe 2015: 11.063,82€, Ausgabenrückerstattung Preis der Studierendenschaft, Madeleine Linke, SB15/15 23,80€; Ausgabenrückerstattung Papier für Stura-Postkarten, Bettina Heyder, SB 15/16: 13,97€, Lohnsteuerabrechnung Oktober, Selectline 23,21€, diverse virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 16587,89€, daher für die heutige Sitzung 5529,30€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 3 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 4.300€ (Stand:05.11.2015 )
Sprecherin für Internes
- 31.10: Gegendemonstration in Halberstadt
- 03.11: Ehe für alle
- 06.-8.11 Klausurtagung
- 10.11: Gespräch mit Frau Scheffler:
- sagt monetäre Unterstützung in Bezug auf die agierenden studentischen Sprachkurse zu (z.B. für Lehrmaterialien etc.) - Modul-Evaluationen sollen auf Studiengangsevaluationen umgestellt werden
- 11.11: Gespräch mit Frau Nagel, RIA, Frau Böhning, Herrn Astafan und Frau Schmidt:
- Nagel bzw. Astafan bekommen ein DIN A4-Blatt mit den Kontaktdaten vom RIA, Otto, Bettina und Madeleine - Neues Buddy-Programm, mit noch zu findendem Namen soll zum SS 2016 starten.
- Verwaltungsrat StuWe
- Haushaltsdebatte - Finanzplanung soll im November beschlossen werden - Kritik an Studententagen (Inhalt und ) - Bilanz nicht ausgeglichen - Budgetkürzung an der PSB geplant
Sprecher für Öffentliches
- Verlosung von 5 Tree Cups (Idee kam von Felix, Madeleine hat über Stuwerk 5 Stück auf Nachfrage gesponsert bekommen)
- Erstnalige Vergabe des Preises Student/in des Jahres via Deutsches Student[*innen]werk
- CHE-Ranking aktuell für FMB, FEIT, FNW, FVST
- Stellungnahme zum Thema rechte Gewalt
- Kleinigkeiten an Homepage überarbeitet
- Ergebnisse der Klausurtagung über Facebook kommuniziert
wahrgenommene Termine
- 3.11. Podiumsdiskussion "Traumjob Wissenschaft"
- Hr. Lippmann (GEW Sachsen-Anhalt), Fr. Prof. Dr. Scheffler (Prorektorin Studium und Lehre), Fr. Dr. Burkhardt (Institut für Hochschulforschung MLU), Fr. Matthies (Personaldezernentin OvGU)
- Diskussion zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetz
- Probleme mit der Befristung, daher wenig Perspektiven und Attraktivität, oft Entscheidung zwischen Familie und Karriere, Ungewissheit ob man z.B. im Wissenschaftsbereich seine Promotion durchziehen kann oder sie als "Hobby" nebenbei machen muss
- Unterfinazierung wurde angesprochen
- 4.11. Podiumsdiskussion Medizin "Leere statt Lehre"
- zu 2 Themen: Vorlesungen und Praktika. bei nächster Diskussion dann auch Thema Prüfungen
- Vorlesungen meist wenig besucht, liegt aber oft an den Inhalten bzw. an der geringen Abstimmung untereinander, Modularisierung gewünscht, verzicht auf Vorlesungen nicht akzeptabel
- an der FME nur Studenten, Gendern ist da eher out mit wenigen Ausnahmen
- nicht gegenderte Veranstaltung
- 5.11. AG "Flüchtlinge - Willkommen an der OvGU"
- Hannah Astafan hat sich als neuer Flüchtlingskoordinator vorgestellt
- 7.12. findet eine Weiterbildung zum Flüchtlingsrecht im Senatssaal statt, vom Ministerium organisiert, Gruppe aus Halle präsentiert, ca. 10-17 Uhr
- Homepage ist online (zweisprachig), Sammlung studentischer Initiativen gewünscht um drauf zu verweisen, Homepage in ständiger Überarbeitung --> Zusammenarbeit mit Frau Jansen
- Finanzierung von Plakaten und weiteren Aktionen auch von anderen Uni-Initiativen über die 100.000 Euro aus Rektorat möglich
- 5.11. Willkommensbündnis Neustadt
- Sprachkurse starten an Uni (10 Studis der Uni und HS, Räume organisiert)
- Begegnungskaffee, Stadtfest, Tag der Kulturen im Frühjar mit IKUS im Familienhaus? ...
- diesen Samstag stehe ich (Alex) als Repräsentant des WB bei der Projektmesse "Sachsen-Anhalt hilft"
- 6.11. Gespräch mit Rektor zur rechten Gewalt
- Stellungnahme gefordert zur rechten Gewalt und Zusage zur Stellungnahme bekommen, bisher jedoch noch nichts veröffentlicht
- sieht noch mehr Handlungsbedarf bei der Unterstützung der Internationals, würde Projekte unterstützen
- über Demo am 17.12. informiert, wäre einer Beteiligung wohl gestimmt
- 10.11. Treffen mit Frau Prof. Dr. Scheffler
- Gasthörer*innenschaft für NC-Fächer noch offen, Einzelfallentscheidung
- DaF Menschen befinden sich in einem Vorbereitungskurs (ca. 30) und können ab SS16 Sprachkurse geben, Änderung der SPO entsprechend folgt noch damit diese auch für das Studium gewertet werden können
- Lehrmaterial für Sprachkurse in Aussicht gestellt: Finanzierung von Arbeitsheften, Stiften, Blöcken, Kopien etc.
- Evaluation angesprochen, RS hat sich bedeckt gehalten und runter gespielt, hab nochmal im LHG genau nachgelesen, RS hat keine Ahnung
- Evaluation an der FMB wird nur unzureochend durchgeführt
- Highlights des Jahres 2015 mal überlegen, was sind noch Baustellen?
- 10.11. Infoveranstaltung zur Geflüchtetenunterkunft in der Agnetenstraße
- diesmal im G44-H6, mäßig besucht, leichte Polizeipräsenz
- übliche Fragen zu fälschlicherweise gestreuten Gerüchten, Stadt hat gut reagiert und gekonnt dummen Nachfragen vorgebeugt
- 11.11. Verleihung Integrationspreis Sachsen-Anhalt
- Ministerpräsident, Minister für Arbeit und Soziales, Kultusminister und weitere Landtagsabgeordnete anwesend
- Die Herren Minister haben eher schlechte Reden gehalten, Arbeit und Soziales meinte: "Wenn ich später in Pflege bin und Morgens geweckt werde und ich als erstes in eine Geischt schau, was eine dunklere Hautfarbe als ich hat, dann frage ich mich ob ich schon im Himmel bin. Finde unsere bunte Gesellschaft wunderbar" sinngemäß...
- diverse Preise an Schulen, Willkommensbündnisse (Olvenstedt) und HS MD-SDL, Einzelpersonen
- 12.11. Task-Force Systemakkreditierung
- Austausch über Standards/Leitlinien --> Leitbild für Studium und Lehre soll geschrieben werden, ca. 10-15 Punkte
- Sitzungskultur war katastrophal, keine Protokollierung...
Termine
- 13.11. 13 Uhr Rektorat
- 14.11. 10-15 Uhr "Sachsen-Anhalt hilft! - Engagierten für Flüchtlinge" Workshop und Vorstellung der Plattformen; im G22 Uni
- 16.11 Familienduell im Cafe Central wir bilden ein StuRa-Team und es sind noch 1 Plätze frei!
- 18.11. 15 Uhr Gründertag
- 19.11. Akademischer Festakt
- 20.11.-22.11. Tagung "inklusion und Transormation", Mannheim fzs
- 23.11. Spendenaktion 2015 auf dem Schellheimerplatz abschließen (Einladung vom OB, unser Baum)
- 25.11. Tag der Lehre
- 25.11. 18:30 Uhr fokus:LEHRE Kolloquium "Teach & Talk" (Sys.akk. aus Sicht der Uni Mainz)
- 09.12 Küchenkommissionssitzung
- 1.12. 16:30 Uhr Rektorat
- 3.12.-04.12. Workshop Alltagssexismus
- 04.-06.12. "Hochschulsteuerung in Zeiten der europäischen Krisen- und Sparpolitik", Tübingen fzs
- 27.01 Verfahrensregeln der Systemakkreditierung
Berichte der FachkoordinatorInnen
Allgemeines
- Es soll einen Fachkoordinator*innentreff geben
- Das erste Treffen soll am 20.11. von 13-14 Uhr stattfinden
Fachschaften – Lisa Schwarze
- Taskforce zu Alkohol auf dem Campus hat sich am 03.11.15 getroffen
- forläufige Ergebnisse unter: Datei:Taskforce Alkohol auf dem Campus.docx
- Madeleine: Themenwunsch von Frau Nagel: Informationssammlung für Internationals aus den Fakultäten.
- Lukas: Wunsch nach sich Vernetzung zwischen den Gremien (FakRa, KSL, PHK,..., Senat)
- Nächster TreffFa am 17.11.15
PHK – Paulina Persch
- Beschluss mehrerer Professuren von W1 bis W3
- W2 > W3 an der FIN
- Zusammenlegung zweier Institute an der FIN (IVS und IWS)
- AVMZ wird in das MKM (Medien Kommunikation Marketing) integriert
KSL – Lukas Wien
- Leitlinie zum Dualen Studium
- Gewährleistung einer Ausbildung und akademischen Abschlusses u.a. durch gleichwertigen Betreuer im Betrieb
- Das Kerncurriculum bleibt von der Verzahnung unberührt.
- Mindestens 25 % der zu erwerbenden ECTS müssen verzahnt studiert werden.
- Elemente der Verzahnung sind u.a. Transfermodule, Praxismodule, Veranstaltungen zur Reflexion und die Abschlussarbeit.
- Der Nachweis über die abgeschlossene Berufsbildung ist Voraussetzung zur Vergabe des Abschlusszeugnisses.
- Für das Thema der Abschlussarbeit erarbeiten Studierende und Praxisbetreuer gemeinsam Vorschläge, aus denen in einem Gespräch mit dem/der Betreuer/in der Abschlussarbeit eines ausgewählt wird.
- In einem gemeinsamen Beirat tauschen sich die Studiengangverantwortlichen, die Praxispartner und die Kammern mindestens einmal jährlich aus.
- Problem für Duales Studium neue Studiengänge eröffnet werden müssten
- Als Alternative zum Dualen Studium soll es ein Stipendienprogramm geben. Bei diesem Modell werden jedoch keine zwei Abschlüsse vergeben. Des Weiteren wird das Ministerium (MWW) ggf. von der Mindestteilnehmerzahl für einen neuen Studiengang abweichende Regelungen festlegen.
- Masterstudiengang Physik
- Nur Ergänzung des Regelstudienplans für Studienbeginn im SS
- WiWi Ordnungen
- 1. Änderungen der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge BWL, VWL, IM
- Die Höchststudiendauer von 9 Semestern entfällt.
- Prüfungsleistungen aus dem Ausland können mit mehr als 30 CP angerechnet werden.
- Nach dem 4. Semester werden die Studenten für Prüfungen des 1. Fachsemesters ,,pflichtangemeldet“.
- 2. Änderungen der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge IBE
- Die Höchststudiendauer von 9 Semestern entfällt.
- Prüfungsleistungen aus dem Ausland können mit mehr als 30 CP angerechnet werden.
- 3. Änderungen der Prüfungsordnung der Masterstudiengänge BWL, VWL, MAN, IECF
- Die Höchststudiendauer von 6 Semestern entfällt.
- Prüfungsleistungen aus dem Ausland können mit mehr als 30 CP angerechnet werden.
- Die Änderungen gelten für alle Studierenden dieser Studiengänge unabhängig von dem Jahr der Immatrikulation.
- 1. Änderungen der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge BWL, VWL, IM
- Masterstudiengang Sport und Technik
- Einige Unstimmigkeiten u.a. zur Vergabe von CP. Zurückverwiesen
- Verschiedenes
- KSL Termine 2016
- Hinweis auf die STREAM-Online-Training-Plattform zur Internationalen Akademischen Anerkennung
- Das HET-LSA Projekt von Herrn Prof. Pohlenz wurde bis 2020 verlängert
- Frau Thiel bittet bzgl. des CHE Rankings die Lehrenden darum, die Studierenden zur Teilnahme zu animieren.
- Anfrage an die Fakultäten zur Einordnung der Studiengänge in Kategorien. Frau Prof. Scheffler erläutert, dass ,,Kommunikation und Marketing“ diese Daten für die Außenkommunikation braucht. Es wurde eine Clusterung entsprechend des CHE und der HIS vorgenommen und vom Rektorat beschlossen. Dies kann aber noch diskutiert werden.
- Sollen die Absolventenfeiern in den jeweiligen Fakultäten beibehalten werden? Die Vertreter der Fakultäten bejahten dies.
- Frau Prof. Scheffler informiert, dass Herr Astafan der Flüchtlingsbeauftragte der OVGU ist und gleichzeitig bei K3 für die Schulkontakte verantwortlich zeichnet.
Berichte der Referate
Dyke and Gay
- Bestätigung des Finanzers des Dyke and Gay
- Tom Wunderling und Enrico Zschettge berichten
- Rico Zschettge als neuer Finanzer des Referats vorgeschlagen
- noch keine Erfahrung in Fühung von Finanzen
- Überlegungen zur Planung von Merchandiseaktionen
- Einweisung von Rico durch Tom Wunderling möglich
- Hinweis auf Beratung durch StuRa-Finanzer und Sachbearbeiterin des StuRa
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #2: Bestätigung Finanzer Dyke and Gay
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Rico Zschettg als Finanzer von Dyke and Gay.
- : 13
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Rico Zschettg nimmt die Wahl an.
Projektförderungsanträge
MadMUN eV
MadMUN eV
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
MadMUN eV
Antragssteller*in
Toni Müller
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
MadMUN bereitet [Studierende] auf die Teilnahme an politischen Simulationen vor. Die Vorbereitung erfolgt durch ein wöchentliches Seminar. Ziel ist die Teilnahme an der
Datum
WS 2015/2016
erwartete Teilnehmerzahl
13
davon Studierende
13
Gesamtkosten
24307,70 Euro
Gesamteinnahmen
{{{Gesamteinahmen}}}
Eintrittspreis
{{{Eintrittspreis}}}
Förderung durch andere Institutionen
beantragt sind 7407,70 Euro davon schon bewilligt sind 1017,70 Euro
Antragssumme an den Studierendenrat
3900 Euro
Einschätzungshilfe
Die [Studierenden] beschäftigen sich mit der geschichtlichen Entwicklung verschiedenster Länder der Erde. Im Laufe der Simulationen entwickeln sie ein Gespür für die kulturelle,
Bemerkung
- Vorstellung des Projekts durch Maike Weizel und Tony Müller (Organisationsteam)
- Simulation der UNO in Detschland und USA
- Mitgliedergewinnung über Infoabende und Auswahlgespräche mit potenziellen Teilnehmern
- Teilnehmerzahl ist leider begrenzt
- Sommer : Inhaltliche Vorbereitung der Teilnehmer über den Sommer
- Herbst : kleine Vorträge zu aktuellem Geschehen und Strukturen der UNO
- November: Interne Simulation des Sicherheitsrat (MADMUN)
- 2016 Weimar : Gemeinsame deutschlandweite Simulation mehrerer UNO-Gremien
- Ziel: Teilnahme an der Simulation in New York
- Rückblick:
- Auszeichnung des Teams im letzten Jahr als Outstanding Delegation Monaco
- Deutsche Auszeichnung einer Teilnehmerin des OvGU-Teams
- Empfehlungen des StuRas wurden versucht umzusetzen (z.B. Webseite, Informationsveranstaltungen)
- Neue Teilnehmer des Teams stellen sich vor und zeigen ihre Motivation auf
- Internationales Team (Polen, Belarus, Mazedonien)
- Finanzierung
- Problematik um hohe Antragssumme ist ihnen bewusst
- Darstellung des erhöhten Eigenanteils von 1000,00 Euro pro Person
- Veranstaltung in Magdeburg um Gesamtkosten zu senken
- Fragen aus dem StuRa
- Lisa Schwarze: Nachfrage zu den Summerpapers.
- Diese werden intern vorbereitet; knapp 300 Seiten Umfang zur Vorbereitung; Auseinandersetzung mit den Ländern, den Kulturen und weiteres stehen auf Anfrage auch zur Verfügung; Themen und Diskussionen sind an die realen Geschehnisse in der UNO angelehnt; Ergebnisse der Veranstaltung / Simulation in New York werden an "echte UNO" weitergeleitet.
- Sebastian: Nachfrage zur Bedeutung der Simulation in NY.
- Direkte Zusammenarbeit mit Diplomaten in NY vor Ort, interkulturelle Aspekt mit Teilnehmern aus 40 verschiedenen Ländern; Wahrnehmung von Perspektivwechseln; reale anstrengende Arbeit und unglaubliche Erfahrung; Besuch der Botschaften in NY.
- Felix: Verweist auf Maximalförderung des StuRas pro Person
- Änderungsantrag auf 2140,00 Euro (entsprechend der GO (Auslandsexkursion + Inlandsexkursion))
- Lisa Schwarze: Frage zum Eigenbeitrag.
- Flüge werden von den Studierenden selber gebucht und mit verrechnet; Eigenbeitrag liegt bei 1000,00 Euro pro Person; Verweis auf mehrfache Ehrung mit dem Outstanding Delegate Preis
- Benedikt Höschen befürwortet die volle beantragte Förderung.
- Lukas begrüßt das Projekt; wünscht mehr öffentliche Aufmerksamkeit für das Projekt; würde volle Höhe fördern; verweist auf Förderung für das Workshop in Magdeburg.
- Philipp fragt nach Rückwirkung in die Studierendenschaft
- Veranstaltung eines Diskussionsabend nach der letzten Simulation auf Anraten des StuRas, wollen das Format beibehalten; kommunizieren Ergebnisse zurück an die Förderer und bitten auch um weitere Ideen und Möglichkeiten.
- Alex verweist auf Möglichkeiten durch Innovationsfond und den Förderverein der OvGU.
- Sebastian verweist auf soziale Hürden bei der Teilnahme durch hohen Eigenbeitrag (1000,00 Euro); Kritisiert die Selektion der Teilnehmer durch hohen Eigenbeitrag; Wunsch nach Darstellung des Mehrwerts für die Studierendenschaft
- hohe Verknüpfung und Vernetzung mit anderen Fakultäten und Fachbereiche; ist leider auf den aktiven Bereich der Teilnehmer beschränkt; Wünschen sich höhere Reichweite; Projekt ist prägend für die Teilnehmer.
- Daniel fragt nach Betreuern.
- Dozent der Politikwissenschaften; wird nicht gefördert; rein fachliche Beratung und Betreuung.
- Franziska berichtet von eigenen Erfahrungen als Teilnehmerin im letzten Jahr; sehr hoher Bekanntheitsgrad und Reputation des Magdeburger Teams und der Uni in NY.
- Sebastian begrüßt das hohe Engagement der Teilnehmer; bemängelt die Wirkung in die Studierendenschaft.
- Änderungsantrag auf 1300,00 Euro (100,00 Euro pro Person).
- Sebastian begrüßt das hohe Engagement der Teilnehmer; bemängelt die Wirkung in die Studierendenschaft.
- Madeleine begrüßt das Projekt und Engagement; verweist auf den hohen Betrag und den Wirkungsgrad der Mittel für die Studierendenschaft.
- Benedikt begrüßt das Projekt; verweist auf die großen Fördermöglichkeiten und betrachtet die volle Förderung als sinnvolle Ausgabe.
- Lukas schließt sich Benedikt an und kritisiert die Kürzungspolitik an den Projekten im StuRa.
- Sebastian bedauert dass er an dem Diskussionsabend nicht teilnehmen konnte.
- Auflage: Einen Diskussionsabend ausrichten, wenn das Projekt gefördert wird.
- Madeleine: Werden wieder Gelder aus den Langzeitstudiengebühren oder dem Rektorat verwendet?
- nicht bekannt bzw. geplant.
- Madeleine : Förderstand : verschiedene Fachschaften haben bereits gefördert; Töpfe noch offen.
- Lisa Schwarze: weitere Förderer kontaktieren?
- kontaktieren eine Vielzahl potenzieller privater Förderer, doch ist nicht mehr in den Umfang wie früher möglich, geringer Rücklauf; sind auf Förderung durch studentische Gelder angewiesen
- Madeleine: Wie wird mit möglicher Unterfinanzierung / Förderung umgegangen?
- Günstige Unterbringung einzelner Teilnehmer.
- Abstimmung über Änderungsanträge
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #3: MadMUN eV- Änderungsantrag über 1300,00 Euro.
- Text:
- Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über 1300,00 Euro ab.
- : 3
- : 9
- : 1
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #4: MadMUN eV- Änderungsantrag über 2140,00 Euro.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag über 2140,00 Euro an.
- : 7
- : 5
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #5: MadMUN eV
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 2140,00 Euro.
- : 12
- : 0
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: angenommen mit der Auflage einen Diskussionsabend zu veranstalten.
- HINWEIS: GO (Sebastian) Persönliche Stellungnahme.
- Kritisiert den Alkoholkonsum von StuRa-Mitgliedern bei noch anwesenden Gästen, vorallem während der Besprechung von Förderanträgen.
Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel
- Antrag war schon einmal am 05.07.2015
- siehe Beschluss http://wiki.stura-md.de/Sitzung/2015-05 07#Europapolitik_vor_Ort_.E2.80.93_Studienreise_nach_Br.C3.BCsse
- Felix erklärt warum erneuter Antrag
- *Verweis auf positiven Beschluss im Juli und Richtigstellung wegen verwaltungstechnischer Gründe
- *Bitte um erneuten Beschluss
- *Förderhöhe bleibt gleich (400,00 Euro)
Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel
Antragssteller*in
Marcus Wiesen
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
31.05.15-04.06.15
erwartete Teilnehmerzahl
41
davon Studierende
40
Gesamtkosten
12080,00€
Gesamteinnahmen
{{{Gesamteinahmen}}}
Eintrittspreis
220€ p.P.
Förderung durch andere Institutionen
-
Antragssumme an den Studierendenrat
400,00 Euro
Einschätzungshilfe
Europolitische Bildung - Institutionen in der Praxis
Bemerkung
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #6: Europapolitik vor Ort - Studienreise nach Brüssel
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 400,00 Euro.
- : 13
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wahlen
Wahl einer Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV
HINWEIS: Diese Stelle bleibet vakant.
Wahlvorschläge oder Kandidaten
Vorstellung der Kandidaten
Fragen und Diskussion
Beschluss des Studierendenrat vom (12.11.2015) #: Sonderbeauftragten Personen für Geräte und EDV.
- Text:
- {{{Text}}}
- 1. :
- 2. : ....
- : ...
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.
Wahl eines Stellvertreters
HINWEIS: Diese Stelle bleibet vakant.
Wahlvorschläge oder Kandidaten
Vorstellung der Kandidaten
Fragen und Diskussion
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #: Wahl zweier Stellvertretungen für Geräte und EDV.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt ... als stellvertretendes studentisches Mitglied in der Kommission für Geräte und EDV.
- :
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: ... nimmt die Wahl an.
Wahl Sonderbeauftragten Personen sowie zweier Stellvertretungen für die Raumkommission
Info: Die Raumkommission tagt gerade nicht und wird auch wahrscheinlich erstmal nicht tagen. Sollte es doch dazu kommen (durch z.B. Fakultätszusammenlegung etc) meldet sich das Rektorat bzw. Herr Ortlepp Wahlvorschläge oder Kandidaten
- Lisa Klemm schlägt sich vor
Vorstellung der Kandidaten
- Lisa interessiert sich für die Aufgaben; bringt keine Erfahrungen mit jedoch Interesse
Fragen und Diskussion keine
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #7: Sonderbeauftragten Personen für die Raumkommission
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Lisa Klemm als Sonderbeauftrage Person für die Raumkommission.
- : 12
- : 0
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Lisa nimmt die Wahl an.
Wahl eines Stellvertreters Wahlvorschläge oder Kandidaten
- Franziska Gerken schlägt sich vor.
Vorstellung der Kandidaten
- Möchte unterstützen
Fragen und Diskussion
- keine
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #8: Wahl Stellvertretungen für die Raumkommission
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Franziska Gerken als Stellvertretungen für die Raumkommission.
- : 13
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Franziska nimmt die Wahl an.
HINWEIS: 10 minütige Pause.
Rassistisch-motivierte Gewalt in der Nähe der Universität
- Stellungnahme: http://www.stura-md.de/2015/11/auslaendische-studierende-verfolgt-alumni-der-otto-von-guericke-universitaet-magdeburg-bedroht/
- Nachfrage des IKUS zu betroffenen Studis eines Übergriffs am Hauptbahnhof
- Probleme um Unsicherheit unter den Internationals soll vermieden werden
- Vorfall konnte durch Mitglieder des StuRa jedoch bestätigt werden
- Lisa Klemm: Kann den Vorfall auch bestätigen; Betroffener Studi hat Kontakt zu IKUS aufgenommen.
- Anmeldung einer Demo aus der rechten Szene auf dem Uniplatz am 17.12; Wollen wir eine Gegendemo organisieren? (Vielleicht in Zusammenarbeit mit dem Rektorat)
- vorhandene Schülerinitiative, die am 16.12. eine Schülerdemo für Weltoffenheit organisieren
- stehen im Kontakt zum StuRa - zur organisatorischen Unterstützung
- noch keine Planungen der OvGU zur Demo am 17.12. bekannt
- Frage der Organisation einer Gegendemo?
- Jonas: Nachfrage zur Initiative "Magdeburg bleibt liegen"
- Lukas: wünscht Positionierung der Uni für Weltoffenheit und Toleranz.
- Lisa Klemm: wünscht Unterstützung und gemeinsamen Aufruf mit dem Rektorat; Kundgebungen wären toll.
- Madeleine: Idee aus der GHG die Banner der OvGU "OvGU gegen Rechts“ zu nutzen.
- Alex: Schüler wollen als "Zielgruppe" der MAGIDA eben genau für Offenheit und Internationales werben; Verweist auf Reichweite der Stellungnahme und Verantwortung in Aktion zu treten; Verweist auf Unsicherheit der Internationals der OvGU; StuRa sollte mit Internationals gemeinsam aktiv sein.
- Lisa Klemm: verweist auf Leitlinie Internationalität der OvGU und Statement der OvGU und dass aktiv das Thema mit Handlung belebt werden sollte.
HINWEIS: Bettina Heyder betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.
- Alex begrüßt die Unterstützung der Schülerdemo am 16.12.; Bedenkt Einbindung der Schüler am 17.12. wegen Bedrohungspotenzial
- Lisa Schwarze: Nachfrage zu Anfragen von BlockMD.
- Bettina will Aktionen anderer Gruppierungen recherchieren; fragt nach Unterstützungsmöglichkeiten der Schülerdemo (allgemein begrüßt).
- Madeleine: BSGR soll angefragt und gegebenenfalls aktiviert werden.
- Bettina möchte das Netzwerken übernehmen.
- Sebastian begrüßt gemeinsame Aktivitäten am 16. und 17. Dezember.
- Lisa begrüßt Planungen.
- Tom: Schüler auch zur Aktion am 17. einladen; frühe Einbindung des Rektorats gewünscht.
- Alex möchte Aktion am 17. Organisieren.
- UnterstützerInnen: Lisa Schwarze, Lisa Klemm, Alex, Bettina.
- Sollten wir unsere internationalen Studierenden vor Gewalt warnen, Hilfe anbieten und Hinweise geben?
- Alex hat mit IKUS gesprochen, Ansprechpartner sollen bekanntgemacht werden.
- Lisa Klemm befürwortet Zusammenarbeit mit der Mobilen Opferberatung.
- Tom wünscht eine Sensibilisierung der Uni zur aktuellen Situation und Lage in der Stadt.
- Lisa Klemm gibt zu bedenken, dass den Rechten durch zu offene Warnung und Aufbau eines Bedrohungsszenarios in die Hände gespielt wird.
- Madeleine: Situation muss sensibel begegnet werden, es sollte informiert werden.
- Tom: Vorschlag einen Informationsabend zur Entwicklung rechter Strukturen im Raum Magdeburg und dem Land.
- Bettina begrüßt Idee von Tom; Informationen zu Beratungsangeboten und Ansprechpartner sollten gegeben werden.
- Lisa Klemm begrüßt die Idee.
- Bettina wünscht Aktivierung und Zusammenarbeit mit dem BSGR.
- Tom und Bettina organisieren die Infoveranstaltung.
- Lisa Klemm möchte Informationen zu Beratungsangeboten und Ansprechpartnern erarbeiten.
- Sollten wir das Rektorat explizit dazu auffordern etwas zu tun?
- Alex: Initiative von Tom über den Senat Experten in den Senat einzuladen - noch keine Antwort vom Rektor - Thematisierung im kommenden Rektoratsgespräch.
- Sebastian: Thema sollte im Senat angesprochen werden.
- wird allgemein begrüßt.
Meile der Demokratie
Lisa führt ins Thema ein
- Was wollen wir machen? Demo? Meilenstein? Stand auf der Meile der Demokratie?
- Lisa Schwarze: Wurden angesprochen; Soll ein Meilenstein oder eine Demo organisiert werden? Was soll der Beitrag des StuRas zu den Aktionen um die Demos der Rechten und der Gegendemonstrationen sein?
- Sebastian begrüßt den Meilenstein und die taktische Funktion eines StuRa-Meilensteins; Studi-Demo eher als zusätzlich; Inhaltliche Gestaltung.
- Lukas: Warum ist der MS unattraktiv
- Sebastian: weil nicht viel bei uns vor Ort passiert.
- Lisa Schwarze stimmt Sebastian zu den MS durchzuführen aus taktischen Gründen - Studi-Demo mit Rückhalt der Studierenden als Angebot für Studierende zusätzlich zum Meilenstein.
- Bettina: soll der Aufruf von BlockMD damit unterstützt werden?
- Lisa: das ist durchaus möglich.
- Philip hinterfragt die Aktionsformen.
- Bettina verweist auf Demonstrationsformen.
- Organisation des Meilensteins: Bettina, Lisa Schwarze, Paulina, Alex
- Daniel bittet um ein Meinungsbild zu Sitzblockaden als legitimen Mittels des zivilen Ungehorsams.
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #9: Meinungsbild - Sitzblockaden
- Text:
- Der Studierendenrat spricht sich für Sitzblockaden als legitimes Mittel des zivilen Ungehorsams aus.
- : 7
- : 6
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Sebastian: Diskussion und möglicher Beschluss sollte an einen konkreten Aufruf (bspw von BGR) geknüpft sein.
- Lisa Schwarze: Mediziner wollen aktiv sein und bitten um Zusammenarbeit.
- wird begrüßt
- Lisa Schwarze übernimmt Einbindung von Fachschaften.
- Lisa Klemm übernimmt Ansprache und Einbindung der Referate in Planungen des StuRa.
Stellungsnahme für Unterkünfte für internationale Studierende
- Madeleine erläutert die Stellungnahme und die Ziele der Erhöhung der Quote von Wohnraum für internationale Studierende.
- Lisa Klemm: zusätzlicher Hinweis auf benötigte deutsche Bürgschaften gegenüber Vermietern stellen Problem für Internationals dar.
- Franziska: Nachfrage zu Programmstudierenden.
- Lisa Klemm: Ziel soll nicht sein, dass Internationals zentral in den Wohnheimen untergebracht werden sollen.
- Sebastian bittet um Streichung der Wertung durch den einleitenden Satz
- wird begrüßt.
- Franziska bittet um Reformulierung und Verwendung des Passivs.
- Madeleine: Verknüpfung mit der Internationalisierungsstrategie der OvGU; Verweis auf die Randbedingungen (Unterbringung), welche auch stimmen müssen.
- Alex verweist auf Einbringung in die anstehende Verwaltungsratssitzung.
- Madeleine verweist auf informative Gespräche zwischen DAAD und Herrn Genetzke.
- Alex würde das Thema auf allgemein den Wohnraum in MD erweitern und bspw. Wohnungsbaugenossenschaften durch die Uni ansprechen lassen.
- Lukas: Mieten sollten die Kosten decken.
- Bettina wiederspricht der Forderung von Lukas.
- Lisa Klemm befürwortet eine Erweiterung der Stellungnahme auf den Wohnraum in Magdeburg; Leerstand in Hamburg wird durch Übersichten für Kurzmieter verringert - Madeleine greift den Punkt auf.
- Sebastian möchte die Stellungnahme auf das StuWe begrenzen; sieht Gefahr der Diffusion der Adressaten und Verantwortlichen; befürwortet für den Wohnraum in MD ein zweites Papier
- wird begrüßt.
- Daniel fragt nach der aktuellen Zahl der Programmstudierenden
- aktuell ca. 250 Studierende-
- Stellungnahme soll an Rektorat weitergeleitet werden.
Auswertung der Klausurtagung
- http://wiki.stura-md.de/Klausurtagung_2015
- http://wiki.stura-md.de/Klausurtagung_2015
- Bettina berichtet kurz von der Klausurtagung und den angesprochenen Themen.
- Daniel fragt nach den noch fehlenden Berichten.
- werden zeitnah nachgereicht.
- Lisa Klemm schlägt vor die Poster als Bilder noch in das Wiki nachzutragen.
- Lisa Schwarze verweist auf die offenen kreativen Ideen.
- Lisa Klemm erwähnt noch einmal die angesprochene Thematik der SprecherInnen-Bezahlung.
- Bettina bittet darum, dass die offenen Dokumentationen noch zeitnah nachgeholt werden sollen - Feedback und wichtiges zur Vorbereitung kommender Klausurtagungen.
- Lisa Klemm: Feedback : Ziel und Umfang einer Klausurtagung sollen im Vorhinein klar kommuniziert werden.
- Felix gibt mögliche Belastung und Auslastung zu Bedenken.
- Lisa Schwarze fasst ausstehende kreative Ideen zusammen und schickt sie herum, dass sie im Büro ausgehangen werden können und Input generiert werden kann.
- Bettina verweist auf Kategorie für Anregungen für eine zukünftige Klausurtagung im Wiki.
Nachtragshaushalt
Datei:Nachtragshaushaltplan 1 2015.pdf Datei:NNP-1 2015.xlsx
- Felix erläutert Punkte des Nachtragshaushalts.
- Änderungen sind rot im Dokument markiert
- Änderungen
- Landeszuschüsse - mehr bekommen
- Semesterbeiträge - mehr bekommen
- Sonstige Einnahmen - hochgesetzt auf 300 Euro - Benötigt zum Ein- und Ausbuchen für Anna Lena - Verwaltung
- Sommersemesterbeiträge - Umsetzung der Beiträge
- Personalkosten vom Vorjahr - auf 22748 Euro hochgesetzt
- Sonstiges Ausgaben - auf 650 Euro hochgesetzt
- Projektförderung 2. HJ - hochgesetzt durch die Überstände
- Projekte des StuRas - auf 2000 Euro hochgesetzt, da aktuell bereits überbucht
- Preis der Studierendenschaft - auf ca. 223 Euro
- Mitgliederbeiträge - auf 1500 Euro hochgesetzt für Fördermitgliedschaft im fzs
- Änderungen
- Sebastian fragt nach den Personalkosten
- Sind endgültig - geklärt
- Lukas hinterfragt geringere Ausgaben für Webserver und Domain
- sollten einem Anbieterwechsel geschuldet sein
- Lukas hinterfragt die Erhöhung des Projektfördertopfes und die Ausschöpfung der geplanten Ausgaben.
- Vorschläge für Verwendung der freien Gelder: Inventar (zwei neue Arbeitsplätze), Seminare
- Lisa Schwarze schlägt Ideensammlung bis zur Extrasitzung zum HHP vor und befürwortet die Erhöhung des Inventartopfes.
- Lukas bittet um andere Formulierung der geplanten Ausgaben für die Referate (Überträge darstellen) zur Darstellung und Verständnis der Öffentlichkeit.
- Felix weist darauf hin, dass es aufwändiger wäre.
- Sebastian befürwortet die Erhöhung des StuRa-Projekte-Topf für bspw. die anstehenden Demos um den 17. Dezember.
- Felix arbeitet die Änderungsvorschläge zum "Projekte des StuRas-" (+500 Euro) und "Inventartopf" (+1000 Euro) ein; Beschluss zur nächsten Sitzung
- Daniel bringt Möglichkeit Input von den Studierenden einzuholen.
- Lisa Schwarze fragt worüber Campusgestaltung finanziert werden kann
- Konsens über die Uni
- Es soll eine Umfrage unter den Studierenden gestartet werden, welche ausleihbares Inventar durch den StuRa angeschafft werden soll (Konsens)
HINWEIS: Pause von 22:09 Uhr bis 22:19 Uhr.
Tierversuche an der OvGU
Anfrage von Peta, wie stehen wir dazu?
- Informationen
- ...Vermittlung von praktischen Fähigkeiten an getöteten Tieren in den Fächern Biologie, Veterinärmedizin und Humanmedizin. Zu den extra getöteten Wirbeltieren zählen neben den Fröschen: Kaninchen, Schafe, Pferde, Ziegen, Mäuse, Hamster, Meerschweinchen und Ratten. Jährlich werden nach einer von Studenten durchgeführten Untersuchung bundesweit 78.856 Tiere benötigt. 4.023 davon gehen lebend in die Versuche, werden unter Narkose aufgeschnitten. Viele überleben diesen Versuch nicht. 14.557 sind bereits tot, wenn sie zu Lehrzwecken untersucht werden, und 60.276 werden extra für die Versuche getötet. Der Konflikt schwelt seit Jahren, eine Lösung ist aber nicht in Sicht. Immer mehr Studenten können Tiertötungen auch in Pflichtpraktika nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, sie klagen gegen die Universitäten. Bereits dreißig Gerichte hatten in den letzten Jahren das leidige Thema auf dem Tisch. Bundesweit haben die Studenten erst zwei Prozesse gewonnen. (Quelle: Panorama,ARD http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1997/erste6896.html)
- http://www.zeit.de/campus/online/2007/06/Tierversuche-Studium
- http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/studium/120-umbringen-aufschneiden-wegwerfen-tierversuche-in-studium
- http://www.peta.de/TierversucheLehre#.VkD3dLcveUk
- hier geht es um Tierversuche vorallem in der Forschung, Seite 22+23 zeigen aber Alternativen auf http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/geschaeftsstelle/publikationen/dfg_tierversuche_0300304.pdf
- Lukas leitet ein und erläutert die Bedeutung von Tierversuchen bspw. von pharmakologischen Studien in der Medizin; jedoch liegt der Fokus hier auf der Lehre: Hier nur ein Versuch an narkotisierten Ratten mit anschließender Tötung der Ratte; Wichtige plastische Erfahrung; Filme oder andere Alternativen vermitteln weniger das Wissen.
- Madeleine erläutert das Ziel eine Stellungnahme zu fassen und zu veröffentlichen.
- Lisa Schwarze: kontroverse Diskussion auch an der FME; sieht den StuRa nicht in der Position Tierversuche zu bewerten oder zu verurteilen; schlägt vor keine Stellungnahme zu verfassen sondern allein die Information an PETA zu kommunizieren.
- Sebastian wünscht sich Transparenz bei der Anwendung von Tierversuchen in der Lehre.
- Franzi berichtet von Versuchen an der FNW für eine Masterarbeit.
- Alex schließt Tierversuche an der FNW innerhalb der Lehre aus; Sind jedoch in Abschlussarbeiten nicht ausgeschlossen.
- Lukas berichtet von der Verwendung von Kadavern in der Medizin zur Anwendungsübung in der Medizin.
- Lisa Schwarze fragt nach Überblick über Tierversuche an der Biotechnologie und den Affen im Tierhaus. Und möchte Informationen über das TreffFa einholen, sowie eine Antwort an PETA mitformulieren.
Stipendieninfoabend
- Madeleine erläutert das Thema
- Antrag folgt auf der nächsten Sitzung.
- Diskussion um die Förderfähigkeit des Stipendieninfoabends
- Lukas verweist auf den M7 als Leitlinie, welche in Ausnahmen begründet auch übertreten werden kann.
- Sebastian sieht die Verpflegung nicht als essentiellen inhaltlichen Kern der Veranstaltung - trägt die Kritik von John Matthies (Mail) mit; Unterstützung von Eliten nicht zu fördern - würde die Flyer und Informationsmaterial finanzieren.
- Lisa Klemm befürwortet ebenso die Förderung der Flyer; Begrüßt derartige Informationsveranstaltungen.
- Lisa Schwarze möchte die Stipendiendiskussion gerne jetzt führen; zweifelt an der von John Matthies geäußerten Bindung des Stipendiaten an den Stipendiengeber.
- Lisa Klemm wünscht dass auch auf Stipendien ohne "Bindungszwang" zu den Gebern aufmerksam gemacht wird.
- Lukas kann die Kritik an Stipendiengeber mit Bindung der Stipendiaten nicht mittragen und verweist auf die Selbstverantwortung der Studierenden, trägt die Elitenkritik nicht mit.
- Lisa Schwarze verweist auf Studierende welche zur Finanzierung auf Stipendien mit Verknüpfung zu den Gebern angewiesen sind; Verweist auf die Differenzierung zwischen den Förderwerken und privaten / anderen Förderern.
- Sebastian möchte den alternativen Förderern keine Plattform bieten
- Lisa Klemm sieht strukturelle Gefahr der Grundversorgung durch bspw. BAföG in Konkurrenz zu Stipendien.
- Bettina verweist auf den akademischen Hintergrund der Eltern vieler Stipendiaten.
- Lisa wiederspricht Bettina und verweist auf Förderwerke, welche bereits vor dem Studium ansetzen.
- Felix möchte noch einmal auf die wechselseitige Beziehung zwischen Förderern und Geförderten hinweisen.
- Sebastian kritisiert genau diese zusätzliche Förderung, begrüßt jedoch Informationsveranstaltungen.
- Lukas schlägt vor ein Meinungsbild zu fassen.
- Madeleine kritisiert, dass der StuRa nicht in die Vergabe des Deutschland-Stipendiums eingebunden ist
- Jonas verweist darauf, dass ein Informationsabend uninformierten Studierenden oft erst die Möglichkeit eröffnet, dass sie gefördert werden können.
- Madeleine stellt die Frage in den Raum, ob man sich für "BAföG für alle" positionieren möchte.
- Franziska: BAföG und Stipendien schließen einander nicht aus.
- Lisa Schwarze kritisiert Deutschlandstipendien - Förderung durch Unternehmen.
- Sebastian bringt ein, dass Kritik über den fzs formuliert und getragen werden sollte.
- Lukas verweist auf die Selbstbestimmung der Studis.
- Bettina befürwortet, dass grundlegend auch ein Antrag für einen Stipendieninfoabend gestellt werden soll um den Input der Antragsteller für weitere Diskussionen zu erhalten.
- Felix befürwortet Bettinas Vorschlag (Konsens).
- Zitat E-Mail-Diskussion John Matthies und Jan Teuber zum Thema (beide hier nicht anwesend):
Studierende, die von verschiedenen Förderwerken gefördert werden, werden auch in diesem Jahr wieder einen Stipendieninfoabend ausrichten, um die Magdeburger Studierendenschaft zum einen über diese Möglichkeit der Finanzierung zu informieren, als auch zu ermutigen sich zu bewerben. Wir werden, wie auch in den letzten Jahren, zwei Infoabende veranstalten, einen auf dem Hauptcampus (wahrscheinlich am 8.12 um 17 Uhr im CSC) und einen auf dem Medicampus (wahrscheinlich in der Woche drauf). Für die Werbung (mithilfe von Plakaten) und für die Abende selbst (wir wollen wieder einfache Getränke und Brötchen anbieten) benötigen wir finanzielle Unterstützung. Für den Abend auf dem Medizinercampus hat der Fara Med die finanzielle Unterstützung stets übernommen. Auf dem Hauptcampus kam es was das angeht (vielleicht auf Grund der Verantwortungsdiffusion) zu Problemen. Dieses Dilemma hatte ich nach unserem letzten Abend bei einer eurer Sitzungen angesprochen. Da ihr laut euren Regeln kein Geld für Verpflegung ausgeben dürft, sollte überlegt werden eine andere Lösung dafür zu finden. Wurde dies weiterhin besprochen? Und wenn ja, seid ihr zu einer möglichen Lösung gekommen? Jan Teuber: "kann eine Unterstützung (natürlich im Rahmen der Vorgaben der Finanzordnung) nur unterstützen. Ich habe den Eindruck, daß sich viele Studierende der Option eines Stipendiums nicht recht bewußt bzw. der Ansicht sind, sie kämen dafür ohnehin nicht in Frage, was in vielen Fällen gar nicht zutrifft. Hier also ein wenig Aufklärung zu betreiben, ist aus meiner Sicht im Interesse der ommilitonen/innen." John: "ich denke der StuRa sollte diese Veranstaltung nicht fördern, da Stipendien meist nur auf den ersten Blick eine tolle Sache sind. Ich kann jede(n) verstehen, der oder die sich darauf bewirbt, weil manche Leute einfach darauf angewiesen sind, um überhaupt studieren zu können. Ich sehe das Problem allerdings darin, dass Stipendien in der Regel nicht einfach so vergeben werden, sondern die Förderer natürlich eine Intention mit der scheinbaren Generösität verbinden. Die Parteistiftungen wollen sich ihren Nachwuchs heran ziehen, während andere die Institutionen noch mehr einen elitären Charakter haben und die "Leistungsstarken" unterstützen. Es geht bei Stipendien auch nicht um soziale Wohltaten im Sinne eines egalitäten Gesellschaftsverständnisse. Vielmehr ist der Zweck, auch aus den ökonomisch schlecht gestellten Teilen der Bevölkerung gewisse Potenziale abzuschöpfen, die für den Produktionsprozess und die Verwaltung von Vorteil sind. Das mag einzelnen sonst verschlossene Türen öffnen und suggerieren "Jeder kann es schaffen". Doch was bleibt ist, dass eine große Anzahl von Leute, um den kleinen Kuchen kämpft, der verteilt wird. Nach der Maxime: jeder kann reich werden, bloß nicht alle, sind dann die, die es nicht schaffen, eins der begehrten Stipendien zu erhaschen die Versager. Der StuRa sollter m.M.n der impliziten Stigmatisierung, die durch den auch in Form von Stipendien gesellschaftlich progpagierten Elitarismus vorangetrieben wird, entgegenwirken. Anstatt individuelle Karrieoptionen als erstrebenswert darzustellen, die ein vermeintlicher Ausweg sind, sollte sich mit den vorhandenen Mitteln der Studierendenschaft mehr für gute Bildung für die breiten Massen eingesetzt werden, um gleichzeitig auch die strukturellen Barrieren für echte Bildungsgerechtigkeit niederzuwerfen" Jan: Da Deiner Darstellung auch ein manierlicher Unterbau an Überzeugungen zugrunde liegt, die ich so nicht teile, ist es wohl wenig überraschend, daß ich mit Deiner rigorosen Haltung in diesem Punkt meine Schwierigkeiten habe. Die genannten kritischen Punkte zu den Stiftungen sind sicherlich nicht vollkommen unbegründet, ich denke aber schon, daß sich dort in den letzten Jahren auch ein Wandel vollzieht. Es gibt eine Öffnung und es gibt den Willen (und auch die finanzielle Ausstattung), mehr Studierende zu fördern. Das räumt die Grundkritik der Selektion nicht aus, dessen bin ich mir bewußt, aber es ist aus meiner Wahrnehmung keineswegs so, daß hier nur vermeintliche Eliten ihre eigene Lebensgrundlage sichern. Im übrigen werden gerade der „Elite“-Begriff und auch das Selbstverständnis in den Stiftungswerken (in manchen mehr, in anderen weniger) sehr kritisch hinterfragt. Auch ist die Förderung noch nie eine rein leistungsbezogene gewesen. Integral mit gefördert werden ehrenamtliches Engagement und - leider wirklich bei den meisten Stiftungswerken erst in den letzten Jahren vermehrt bewußt gesteuert - soziale Situationen. (So wird das „gutbürgerliche Kind“ häufig eher soziales Engagement, musische Bildung und dieses oder jenes Projekt vorweisen können, weil der Zugang dazu von vornherein eher geebnet wird; das darf aber nicht zu einem Selektionsbias führen.) Im übrigen wird, vom sogenannten „Büchergeld“ abgesehen, der finanzielle Großteil des Stipendiums nach den gleichen Richtlinien wie das BaföG vergeben. (Hierüber kann man sich natürlich ebenfalls trefflich streiten, aber das scheint mir ein etwas anders gelagertes Thema zu sein.) Abgesehen davon kann ich ganz persönlich festhalten, daß es mit ohne den Erhalt eines Stipendiums nicht möglich gewesen wäre, mich hochschulpolitisch oder anderweitig kulturell zu engagieren und mich über mein Fachgebiet hinaus weiterzubilden. ..."
Organisatorisches
- 2 Menschen für den Workshop für neues Design Merchandising Textilien der Uni
- Interessenten: Rene, Alex
- Sebastian schlägt vor Input aus der Studierendenschaft einzuholen.
- Bettina befürwortet die Einbindung der Studierendenschaft.
HINWEIS: Philipp Le verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.
- Lisa Klemm möchte gern Studis in das Workshop entsenden.
- Tom schlägt vor Input und Vorschläge aus der Studierendenschaf zu generieren und in das Workshop einfließen zu lassen.
Beschluss des Studierendenrat vom (12.11.2014) #10: Meinungsbild – Workshop für neues Design Merchandising Textilien der Uni
- Text:
- Der Studierendenrat spricht sich für die Einsendung kreativer Einsendungen aus.
- 1. Einsendung kreativer Einsendungen.: 5
- 2. Zwei Studierende außerhalb des StuRa werden eingebunden.: 4
- : 3
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Alex formuliert Umfrage zu kreativen Einsendungen.
- Lisa Schwarze möchte Seminar zu Sozialpartnerschaft organisieren, wer möchte mitmachen? (1-2 Menschen). Und erläutert die Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Inhalt wäre bspw. den Aufbau und Funktionsweise von Gewerkschaften; Möglichkeiten der Mitarbeit.
- Bettina: Jan Renner und Fabian Mußel als Ansprechpartner und Organisatoren für das Seminar/ Workshops. Und sie möchte unterstützen.
- Lisa Klemm fragt nach dem Veranstaltungszeitraum
- März / April
- Sebastian verweist auf aktive Studierende in den Gewerkschaften.
- Alex möchte ebenfalls unterstützen.
- Stura-Sitzung-Termine
- Sitzung am 17. Dezember fällt auf mögliche Demo
- Zusatzsitzung für Haushaltsplan notwendig
- Ersatz für den 17. notwendig
- Ergebnis:
- Donnerstag, 10. Dezember Haushaltssitzung - erste Lesung des HHP 2016
- Montag, 14. Dezember reguläre Sitzung
- danach nächste Sitzung am 7. Januar 2016
Beschluss des Studierendenrates vom (12.11.2015) #11: Beschluss – Sitzungstermine
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den 10. Und 14. Dezember als Zusatz bzw. Ersatztermine für die Sitzungen.
- : 12
- : 0
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Postkarten des StuRa
- Bettina stellt die verschiedenen Angebote vor
- Lukas hat eine Rückfrage zum klimaneutralen Druck.
- Sebastian - hinterfragt die diversen Ökosiegel und –marken.
- Lisa Klemm erläutert.
- Felix: Topf ist noch voll und kann genutzt werden.
- Lisa Klemm: schlägt eine konkurrierende Abstimmung vor.
- Madeleine erläutert die Verfahrensregeln.
- Sebastian zitiert §15 f(1) der GO.
Beschluss des Studierendenrat vom (12.11.2014) #12: Beschluss – Druck der Postkarten
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Druck der Postkarten in der Umweltdruckerei.
- 1. Umweltdruckerei: 10
- 2. Fyleralarm: 0
- 3. Printpool: 0
- 4. WirmachenDruck: 1
- : 2
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Bettina kümmert sich darum und wird unterstützt von Tom.
- Anmerkungen zur Sitzungsvorbereitung
- Daniel erläutert Probleme bei der Arbeit im Wiki mit dem öffentlichen und nicht-öffentlichen Teil des Wikis bei der Sitzungsvorbereitung.
- Sebastian merkt Probleme bei der Veröffentlichung von Projektfinanzplänen an.
- Franziska hat Bedenken bei Veröffentlichung der Projektfinanzpläne.
- Alex schlägt vor, dass die TO nur im internen Wiki bearbeitet wird (Konsens).
- Daniel weist auf Probleme bei der Einbindung der Beauftragten hin.
- Einladung der Norbertina zum Gründungsfest
- Alex leitet ein.
- Daniel ist Mitglied der Norbertina und bekräftigt die Einladung des StuRas.
- Aufnahme von Tom Grope in die interne Kommunikation zur Führung des Protokolls
- einstimmig angenommen.
- Anträge auf die Aufnahme in die interne Kommunikation
- Franziska Gerken – keine Einwände.