Gesundheitliche Einschränkungen und/ oder Behinderungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. August 2011, 14:42 Uhr
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Ansprechpartnerin Maria Wiesner
Mögliche Betätigungsfelder
1. Ausschilderung und Zugang zu behindertengerechten Toiletten
Es gibt ausreichend WCs, jedoch sind sie schlecht ausgeschildert und nicht immer zugänglich.
- Ausschilderung verbessern
- Zugänglichkeit immer offen gewährleisten bzw. durch Euroschlüssel
-> Kontaktaufnahme zu Kanzler und Dezernat Technik und Bauplanung
- kanzler@ovgu.de
- detlef.goethe@ovgu.de
2. Freiwilligenpool zur Unterstützung
- Pool von Freiwilligen an jeder Fakultät bilden, die bereit sind, je nach Bedarf eine/n Studierende/n mit Hilfsbedarf zu unterstützen, z.B. Begleitung zum Prüfungsamt (Abbau von Angst/Hemmungen), Assistenz bei Mobilität, Assistenz bei Beschaffung/Anpassung von Materialien etc. (z.B. vergrößerte Kopien etc.), neuen Studierenden Campus zeigen, etc.
-> Kontaktaufname mit Fachschaften über Treffen der Fachschaften
3. Sensibilisierung Kommission Studium und Lehre / Senat
- Absichtserklärung/Bekenntnis zur Sensibilisierung durch Fa(s)ras
- In Kommission/Senat/(Fakras) tragen durch studentische VertreterInnen
- Stura-Ansprechpartner: Johannes Haus (Johannes.Haus@stura-md.de)
4. Aktionstag
- der 03. Dezember ist z.B. der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung (UNO) ist 2011 ein Samstag, aber vllt. in der Woche drumrum irgendwann
- Info der UN: http://www.un.org/disabilities/default.asp?id=1561
- möglich wären Infostände (auch von Orgas/Unternehmen, die Hilfsmittel anbieten, usw.), Vorlesungen/Vorträge rund um's Thema, Ausstellung (z.B. Porträts von Studierenden an signifikanten Stellen auf dem Campus), etc. → je nach Ressourcen (Geld, Leute, …)