Sitzung/2014-11-20
Sitzung vom 20.11.2014 im FWW Fakultätsrat
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Eric Heppner
- Protokoll: Nadine Briquet
- Anwesende Mitglieder: 1. Madeleine Linke, 2. Tim Gerrits, 3. Sarah Hensel, 4. Daniel Thyen, 5. Kai Friedrich, 6. Sebastian Hentschel, 7. Emanuel Fischer, 8. Bettina Heyder, 9. Florian Götting
- Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 10. Lisa Klemm vertreten durch Carolin Spieß, 11. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold
- Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
- Beginn: 19.05 Uhr
- Ende: 23.49 Uhr
Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
- Kai: Änderungsvorschlag für die TO: TOP 2 (Wahlen) nach TOP 3 (Projektförderungsanträge) besprechen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die geänderte Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit
- SB14/12: 17,45 € für Papierbeschaffungen
- SB14/13: 280,70 € für 4 Trophäen, Preis der Studierendenschaft 2014
Sprecher für Internes
- Die Satzungsänderung, die das Teilzeitstudium betrifft, ist jetzt auch hochgeladen. Für alle, die Interesse daran haben, können sich nun darüber informieren.
- (weiteres im nächsten Bericht)
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Aktualisierung Mitgliedschaften
- Darlehen Uniball 2014 ausgezahlt (Beschluss letzte Sitzung) + Zusatzförderung Uni-Filmteam ausgezahlt
- Treffen mit Rechtsanwalt Studentenwerk zu Mahnverfahren Sozialdarlehen
- Kassenprüfungsplanung
- Treffen mit Finanzer*innen der Fachschaften/Referate, Frau Reske (K1), Finanzer vom StuRa HS bezüglich neuem Buchhaltungssystem
- Beschlussdokumentation im Wiki aktualisiert
- Sprechstunden abgehalten
- Diverses zu virtuellen Konten
- Klausurtagungsangelegenheiten
- Gespräch mit Frau Martinez (Sachgebietsleiterin Soziales + Beratung) zu Bedeutung Sozialdarlehen
- Gespräche mit Herrn Jamko, Wohnungsverwalter Studentenwerk + Begehung der Räumlichkeiten: Macht Angebote zu Austausch Schlösser fertig; Überlegungen zur Sicherheitsverbesserung angedacht (Videoüberwachung, Mitüberwachung durch Sicherheitsdienst, Entfernung Türschilder, Entfernen Wertsachen über Ferien); Ermittlungsstand Einbrüche?; Reinigung wieder 14-tägig in Auftrag gegeben für Flur und WCs
Finanzstatus:
- Projekte abgerechnet: „Uniball 2014“ (1000,00 €); „Weihnachten im Schuhkarton“ (500,00 €)
- Weitere Transaktionen: Vorfinanzierung „.grenzen.lose.perspektiven“ (516,40 €); Semesterbeiträge SoSe 2014 FaRa FMA (975,00 €); Semesterbeiträge SoSe 2014 FaRa FEIT (2403,71 €)
- Projekttopf aktuell: 3.892,80 €; daher für die heutige Sitzung 1.297,60 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 1711,67 €
- Sebastian: Kannst du nächstes Mal bitte auch die Sprecherbeschlüsse mit aufführen?
Sprecher für Öffentliches
- Treffen mit Kanzler Zehle Kanzlergespräch
- Vorbereitung Demo
- Lehrpreis der Uni
- Klausurtagung am Wochenende + Vorbereitung
Berichte der FachkoordinatorInnen
Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit
- TreffFa
- Berichte
- FME: richten im nächsten Jahr eine MV aus, MV findet 4 mal im Jahr statt, dort treffen sich alle medizinischen Fakultäten Deutschlands, Prisca ist heute hier um dies kurz vorzustellen
- FHW: neuer Dekan ab 1.Dezember, Herr Prof. Edelmann-Nusser
- FNW: im Fakra wurde das Qualitätsmanagement des HEPs angesprochen
- FEIT: Probleme beim Unterbringen ukrainischer Studierender, bei der automatischen Raum/Stundenplanung ging vieles schief was im Nachhinein gebessert wurde.
- FMA/FVST/FIN: nichts Neues
- FMB: es gibt keine Absolventenverabschiedung für Bachelorstudierende
- FWW: hatten großen Zulauf bei ihrer Sitzung
- Uniball: leider noch nicht aus allen Fachschaften Vertretende im Orgateam, personelle Hilfe aus dem Stura ist gern gesehen
- Gute Lehre:
- FVST: Probleme mit Privatdozierenden, stellen sich bei Evaluation quer
- FWW: evaluiert online
- FHW: unübersichtlich, Lehrstuhlabhängig
- FMA/FEIT: Evaluation läuft gut, Probleme werden auch umgesetzt/verbessert
- FIN: unproblematisch, Fara vergibt Lehrpreis
- FME: Evaluation ist Pflicht, Fara vergibt Lehrpreis
- Finanzen: das übliche, allg. alle mit Finanzen zufrieden und kommen sehr gut aus. Ausnahme ist die FMA
- Absolventenverabschiedung: die Beteiligung ist eher gering; viel Arbeit wird auf die Fachschaften abgewälzt, zum Teil auch mit hohen finanziellen oder personellen Belastungen
- Berichte
- Vorstellen einer Vertreterin der medizinischen Fakultät.Den Bundesverband Medizinstudierender in Deutschland gibt es seit 10 Jahren und vertritt alle Medizinstudenten, auch in der Politik, also im Gesundheitswesen und allen anderen relevanten Themen in der Medizin. Drei Mal im Jahr gibt es eine Mitgliederversammlung von allen Interessierten der Fakultäten aus ganz Deutschland. Wir gern eine Veranstaltung auch hier in Magdeburg machen. Es ist eine gute Möglichkeit für die Stadt und die Universität und eine schöne Möglichkeit zum Austausch zu vielen verschiedenen Fragen. Es gibt viele verschiedene Arbeitsgruppen, die an dem Wochenende etwas vorbereiten. Ein spezifischer Termin für das nächste Jahr muss noch festgelegt werden, vielleicht im Mai. Es geht dann immer ein Wochenende lang, also viel Zeit für Diskussionen und Zusammenarbeit. Es entstehen Kosten von bis zu 20.000 Euro, die viel durch Sponsoring und den Bundesverband getragen werden. Das sind keine konkreten Forderungen an euch, aber wir würden uns, wenn es soweit ist, über eure Unterstützung freuen.
Berichte der Beauftragten
PHK
- Weiterleitung der Ausschreibungen der Professuren an den Senat
- W2 - Professur für Politikwissenschaften (FHW) → Nachfolge Prof. Fritzsche
- W3 - Professur für Pädagogik und Medienbildung (FHW) → Nachfolge Prof. Marotzki
- Heisenberg-Professur Soft Matter (FNW)
- W3 - Professur für Halbleiterepitaxie (FNW) → Nachfolge Prof. Krost
- W3 - Professur für BWL insbes. IM (FWW) → Nachfolge Prof. Wolf (unter Vorbehalt)
Senat
- Zielvereinbarungen:
- Aktueller Stand:
- Rahmenvereinbraungen wird es diesmal nicht geben, da Halle noch nacharbeiten muss und Rahmenvereinbarungen schlecht nachträglich beschlossen werden können, daher bilaterale Verfahrensweise mit einem Passus der alle Hochschulen betrifft in den Zielvereinbarungen
- es gab bereits ein Gespräch mit 2 Vertretern des Wissenschafts und Wirtschaftsministerium, die jedoch Forderungen des Landes mit dem HEP nicht erfüllt sahen
- Rektor weigert sich ein Papier zu unterschreiben, wenn es nicht zu einer Gleichverteilung bei den Hochschulen kommt, darf er auch laut Senatsbeschluss nicht, wenn es zu einer Asymmetrie kommt
- diesen Freitag nochmal ein Gespräch bezüglich der Lehrerbildung, nächste Woche gibt er dann die Ergebnisse bekannt, Kommunikation zwischen MW und MK wohl noch deutlich schlechter als Presse beschreibt…die Fronten sind da verhärtet.
- der Rektor hat bewusst die aktuelle Entwurfsfassung erst kurz vor dem Senat verschickt, da er hoffte ein aktuelleres Papier zu bekommen
- dieser Entwurf ist eines Entwurfs immer noch nicht würdig, teilweise sehr schwammige Formulierungen und nur Forderungen an Hochschulen gestellt
- im Bereich des Berichtswesens möchte das Land komplette Kontrolle, Frage inwieweit die Uni transparent sein soll/darf/kann
- der Zeitraum nach 2020 ist ungewiss, deshalb wehrt sich der Rektor vehement, da Entscheidungen zu treffen, bekommt er auch teilweise Verständnis und Rückendeckung von Teilen der Koalition
- allg. Lehrerbildung soll nicht wieder in MD eingeführt werden, MW unterstellt uns dies, dabei ist Fokus auf MATH und PHY, was in Halle nicht angeboten werden kann und wo es eine hohe Nachfrage gibt(war übrigends auch der eindringlichste Wunsch von Haseloff, die techn. Fächer in MD in der Lehrerbildung zu behalten, damals (2002/3) zumindest…). Land sieht diesen Bedarf wohl nicht und erkennt dies daher (noch) nicht an
- BAföG: soll weiterhin nicht in Grundfinanzierung gehen
- Aktueller Stand:
- Ausschreibungen: auf Vorschlag der PHK wurden alle Auschreibungen einstimmig beschlossen.
- Einrichtung Kanzlerfindungskommission: ab 1. Oktober 2015 befindet sich Herr Zehle im Ruhestand. Es wurde vom Rektor der Vorschlag gemacht, auch einen studentischen Vertreter (Jan Teuber) in einer solchen Findungskommission zu haben. Nach einiger Diskussion über Sinn und Unsinn einer solchen Kommission wurde jedoch keine beschlossen.
- Vorstellung des GRIAT(German Russian Institute of Advanced Technologies)
- gemeinsame Kooperation mit TU Ilmenau und der Uni in Kasan (Hauptstadt der unabhängigen Republik Tartastan in Russland)
- derzeit 2 Masterstudiengänge, zum WiSe 15/16 soll ein dritter eingerichtet werden
- enge Zusammenarbeit mit DAAD
- im 3. Semester sollen die Studierenden hier an der Uni studieren
- für die Uni geringe Kosten, Hauptkosten übernimmt Kasan
TOP SPOZ
- Herr Damerow: Im letzten Jahr ist der Kontakt zum StuRa etwas eingeschlafen, vielleicht ist eher personell bedingt runter gefahren besser formuliert. Ich hatte ja bereits ein Gespräch mit Herrn Fischer und Jan Teuber, wir wünschen uns keine finanzielle Unterstützung vom StuRa, sondern in erster Instanz die Nähe zum StuRa und die Nähe zu den Studierenden, um neue Innovationen zu bekommen. Wir sind seit sieben Jahren auf einem guten Weg. Es gibt einen jungen Mitarbeiterstamm, der nicht mehr weit weg von den Studierenden, der Zielgruppe ist. Wir wünschen uns das direkte Feedback und mehr Nähe. Mehr Innovationen und mehr personelle Unterstützung bei der Umsetzung. Es gibt Wermutstropfen, die in der ganzen Arbeit immer wieder auflaufen. Herr Krug (Vertreter der HS bei der letzten Sitzung) hantiert leider teilweise auch mit zu wenig richtigen Informationen. Ob die nicht weiter gegeben werden oder bewusst zurück gehalten werden, das weiß ich nicht und kann mich nicht zu äußern. Ich muss oft Stellung deswegen beziehen oder Gespräche führen deswegen und ich habe das Gefühl, dass diese Umbruchsituation mit den Einsparungen bewusst genutzt werden, um das in ein gewisses Licht zu setzen, das ist aber nur so in den Raum gesagt, habe nur die Tendenz und keine Beweise dafür. Wir bilden die Sportangebote der HS und der Universität auf einer Website an, das ist bewusst so gewollt, der Zugang für beide Einrichtungen soll gleich sein. Ich muss das nochmal betonen, es soll völlig gleichberechtigt für beide Seiten sein. Endnutzer sind die Studierenden: da interessiert es nicht von welcher Einrichtung es angeboten wird, sondern dass es geschieht und man es machen kann. Zu den jüngsten Vorwürfen: es gab eine große Umstellung auf SEPA, eine immense Umstellung, aber es war nötig. Die Uniwebsite ist mit einem großen Programmieraufwand verbunden, leider haben wir das nicht komplett problemlos überstanden. Aber das Grundsätzliche wurde gut gemeistert, es sollte nun für beide Seiten leichter nutzbar sein. Die Anmeldung mit dem Uni Account klappt mittlerweile problemlos, ebenso wie die Registrierung und die Einschreibung für die Sportkurse. Das neue System erspart dem Endnutzer viele komplizierte Wege, ebenso uns in der Büroarbeit. Es können nun auch einige schwarze Schafe erkannt werden, die keine Studierenden mehr sind und trotzdem das Angebot weiter nutzen wollen. Teilweise haben Erasmus-Studierende der HS keinen Account bekommen und haben somit bei der Anmeldung als Externe Probleme gehabt, dies konnte aber schnell behoben werden. Das war aber auch ein Kritikpunkt, der uns direkt vorgeworfen wurde, wir hätten die HS außen vorgelassen. Es ist aber technisch nachgewiesen, dass das nicht der Fall war. Es wurden viele Fehlinformationen weitergeleitet. Das geht auch aus dem offenen Brief der HS deutlich hervor, es wird mit falschen Informationen gehandelt. Das sorgt für viel Unmut.
- Emanuel: Die HS fühlt sich vom SPOZ alleine gelassen, wenn es um die Ausrichtung von Wettkämpfen geht.
- Die HS hat sich in zwei,drei Mannschaftssportarten in der Vorrunde engagiert, das ist bei uns in dem Umfang allerdings nicht möglich, da wir einen recht umfangreichen Veranstaltungskalender haben und haben keine Zeit und keinen Raum uns dort mehr zu engagieren. Ich sehe die Priorität auf dem Kerngeschäft und das ist nun mal der Sport hier an der Uni und nicht die Vorbereitungsturniere an der HS. Was die HS nicht hat sind Sporthallen und Sportplätze, die Pflege dieser fällt also der HS nicht zur Last. Das gehört aber hier an der Uni zum Tagesgeschäft mit dazu.
- Emanuel: Was ich mich frage, der Herr Krug ist an uns herangetreten und forderte resolute Konsequenzen. Er sagte, das SPOZ sei der schwarze Peter und nun heißt es, es sind falsche Informationen. Es ist schwer einzuschätzen wie wir das Szenario zu sehen haben. Mir ist potenziell egal was nun genau gelaufen ist, aber ich will, dass die Zusammenarbeit verbessert wird.
- Eine Entscheidung der Uni Leitung muss her, damit im gewissen Sinne eine Annäherung auferlegt wird. Seit 2007 nimmt die HS nicht mehr an Dienstbereitungen teil und auch nicht an Events, weil sie selbst genug zu tun haben. Sie haben sich aus dem gemeinsamen Geschäft herausgezogen und das widerspricht den Kooperationsverträgen. Kontinuierlich Arbeit besteht seitdem kaum. Die Uni muss auf die Leitung der HS einwirken. Von unserer Seite aus haben wir die Zusammenarbeit, wenn man das so bezeichnen kann, aber es ist schwierig, wenn man mit einem Partner zusammenarbeitet, der Neuerungen, auch gesetzliche ablehnt und die Augen davor verschließt.
- Madeleine: Was mich sehr interessiert, es ist uns zu Ohren gekommen, dass es einen Streit mit Leitung der HS gegeben hat? Beeinflusst das die weitere Zusammenarbeit?
- Es ist richtig. Es gab ein Gespräch aufgrund massiver Vorwürfe seitens der HS. Das ganze war eine Farce. Das ganze lief so ab, dass der Rektor und ich auf einer Anklagebank saßen. Uns wurde vorgeworfen wir hätten die HS bewusst ausgeschlossen und bewusst manipuliert, außen vor gehalten. Und wir würden die ganze Sache, speziell meine Person, gegen die HS arbeiten. Genau das habe ich mir verbeten und auch das Auftreten der Leiterin der HS, das kann man so nicht wiedergeben. Wir haben dann nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, wie wir noch Studierende in die Kurse bekommen können. Ich habe dann Anfragen an die Kursleiter getätigt und so konnte man noch einige Studierende unterbringen. Ich habe mich im Nachgang schriftlich bei ihr entschuldigt, aufgrund der Kooperation und der Zusammenarbeit, das war ein Weg, den ich gegangen bin, da packt man seinen Stolz beiseite. Ich hoffe, dass es vor diesem Hintergrund dann weitergeht und dass man dann irgendwann auf vielen Ebenen einen Annäherung findet. Aber das muss durch das Rektorat injiziert werden.
- Sebastian: Es muss ein Recht an Verteilung geschaffen werden. Gerade auch dadurch, dass Erstsemester auch die Möglichkeit haben sich zu informieren.
- Die Auswertung der Zahlen selbst haben wir früher immer noch erheben dürfen. Das dürfen wir jetzt aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht mehr. Vor dem Hintergrund der personellen Strukturiertheit und wer zu uns in Büro kommt, ist es erfreulicher Weise ein großer Teil an Erstsemestern. Entweder wurde angerufen oder es wurde über Nachrichten kommuniziert, wenn es dort Probleme gab bei der Einschreibung. Wir versuchen über viele Kommunikationswege die Studierenden zu erreichen.
- Sebastian: Da gilt es dann auch einzusetzen. Wenn vor allem der Uni Account dazu freigeschaltet wird und es da Fragen gibt.
- Bei vielen war es so. Sie hatten bereits ihre Immaunterlagen, aber ihren Uni Account noch nicht. Da gibt es dann eine Möglichkeit übers Rechenzentrum und da haben wir den Weg genutzt um an die Daten zu kommen um die Leute dann auch so reinzukriegen. Wir haben uns überlegt, da ein großes Problem ja die Einschreibung ist, diese zu splitten um den Massenansturm auf alle Sportarten etwas zu verteilen. Wir haben es bereits mit der Unfallkasse geklärt, dass es dann im SoSe zwei Schnupperwochen gibt, quasi ein abgespecktes Sportprogramm, und wo dann die Einschreibung in handschriftlicher Form gesehen kann. Die Einschreibung wir dann 14 Tage nach hinten verlegt, damit die Erstsemester unterstützt werden.
- Florian: Wir hatten uns auch das Prinzip des Zufallsverfahrens überlegt. Wo es dann eine Woche Einschreibezeit gibt und die Studierenden dann per Zufallsprinzip auf die Kurse verteilt werden. Auch um die Server dann zu entlasten.
- Die Server sind nur zu 8% ausgelastet. Die zentrale Uniseite ist eher das Problem, da sie so schon ein sehr hohes Datenvolumen hat und dann dem Ansturm nicht standhalten kann. Das Rechenzentrum arbeitet bereits daran. Wir wollen versuchen die Einschreibung wie gesagt zu verteilen. Zufall hatten wir auch schon im Gespräch, allerdings weiß ich nicht, ob das so zielführend ist. Denn wenn die Studierenden erst so spät wissen, ob sie genommen werden, dann ist die Gefahr hoch, dass sie sich in sehr viele Kurse einschreiben und dann am Ende gucken, wo sie überhaupt genommen werden.
- Sebastian: Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit mit uns weiter vor? Soll es ein direktes Treffen mit Vertretern von uns und der HS geben?
- Ich wäre gerne an verschiedenen Punkten öfters mal Gast bei Ihnen, um die Meinung der Studierenden direkt zu erhalten. Und auch Unterstützung bei der Eventarbeit, ob in der Helferfindung oder indirekter Inhaltsschaffung. Darüber würde ich mich sehr freuen.
TOP Wahlen
Wahl einer/s studentischen Beauftragte/n für Datenschutz
- Eric: Gibt es Kandidaturen? Die sehe ich nicht. Vertagt auf die nächste Sitzung.
Wahl einer/s studentischen Beauftragte/n für die Lenkungsgruppe HISinOne
Wahl eines studentischen Mitglieds in der Raumkommission
- Eric: Möchte das jemand übernehmen?
- René: Ich würde kandidieren.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Aderhold als studentisches Mitglied in der Raumkommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Projektförderungsanträge
Uniball 2014
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Die Zahlungen sind alle rausgegangen. Bisher fehlen nur noch knapp 300 Euro von den zugesicherten Geldern.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 299,67 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Guericke FM, das Uniradio Magdeburg: Live-Radiokonzert am 12.12.2014
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Das Projekt wird vorgestellt. Als Abschluss des Jahres wollen wir das dritte und letzte Live-Radiokonzert für dieses Jahr ausführen. Als Band wird kollektiv22 spielen, 7 Jungs aus Hamburg. Das Konzert ist für Studierende und Mitarbeiter und für alle, die daran mitwirken oder sich das Konzert anschauen wollen.
- Man kann sich anmelden, denn wir haben in unseren Räumen Platz für 50-60 Leute, die das Konzert dann exklusiv verfolgen können.
- Eric: Wird das Konzert online übertragen?
- Ja, es wird live übertragen und wird dann auch danach weiterhin im Internet präsent sein.
- Sebastian: Wie sieht der Finanzplan aus?
- Die Künstler bekommen 200 Euro Gage, was auch die Unkosten für Benzin beinhaltet. Wir wollen außerdem ein kleines Catering bieten und weil wir in diesem Jahr unseren zweiten Geburtstag hatten, auch noch eine Torte präsentieren.
- Sebastian: Sonst finanziert ihr euch über die Uni?
- Wir verdienen nur ab und an Geld, wenn die Uni uns beispielsweise Aufträge gibt. Sonst geschieht alles ehrenamtlich.
- Madeleine: Um wie viel Uhr fängt das Konzert an?
- Ab 18 Uhr ist Einlass, ein kleines Get-Together und dann um 20 Uhr beginnt das Konzert.
- Florian: Ich finde, dass das Konzert eine gute Idee ist. Aber ich muss anmerken, dass wir eigentlich kein Catering fördern. Das lässt die Finanzordnung nicht zu.
- Dann wären es 200 Euro, denn das wollten die Jungs auf jeden Fall haben.
- Eric: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 200 Euro.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 200 Euro an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
26. JCNetwork Days
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Das Projekt wird vorgestellt: Wir sind die studentische Organisation Sidum. Wir kooperieren mit Unternehmen, machen Weiterbildungen und Schulungen, um mit den Unternehmen Projekte durchführen zu können. Einmal pro Semester findet dafür ein Schulungswochenende statt.
- Madeleine: Was genau sind das für Schulungen?
- Im Bereich Recht und Finanzen, Beratung, Projekt- und Qualitätsmanagement. Alles was dabei hilft mit und an Projekten zu arbeiten.
- Emanuel: Die Leute von euch, die daran teilnehmen, bieten sie ihr Wissen weiteren Studierenden an?
- Es gibt interne und externe Schulungen. Man kann also daran teilnehmen oder sie selbst durchführen.
- Florian: Wir haben vor kurzem ein neues Merkblatt für Projektförderungen herausgegeben. Darauf ist vermerkt, dass wir bei solchen Schulungen 10 Euro pro Person und pro Tag fördern. Das wären dann bei euch 3x90 Euro. Wir landen dann bei 270 Euro. Oder sollen wir die mit fördern, die keine Studierenden mehr sind? Ich stelle einen Änderungsantrag auf 270,00 €.
- Madeleine: Ich bin dafür die drei, die keinen Studierenden mehr sind, nicht mit zu fördern. Ich sehe den Mehrwert für die Masse der Studierenden nicht.
- Florian: Ist es möglich auf eurer Website als Förderer aufzutauchen?
- Ja, das ist möglich.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 270 Euro an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 270,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
8.Magdeburger Big Band Nacht
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Das Projekt wird vorgestellt: Wir haben nun alle wirklichen Einnahmen und Ausgaben zusammen, wir haben euch das vorhin noch per Mail zugeschickt. Einmal im Jahr findet in Magdeburg die Big Band Nacht statt. Dieses Jahr haben zwei andere Big Bands gewinnen können, die beide gagenfrei aufgetreten sind. Die Big Band Nacht hat sich mittlerweile etabliert und bietet in Magdeburg einen kulturellen Höhepunkt der Jazz Musik. Die Uni Magdeburg steht gut da, es war dieses Jahr ein ziemlicher Erfolg.
- Eric: Ihr habt nur ein paar FaRa angefragt, wieso nicht die anderen?
- Wir haben uns das überlegt, aber wir hatten bei manchen den Eindruck als würden nur sehr kleine Anträge genehmigt werden, wir haben dann nur bei den Großen angefragt. Man hätte sich die Mühe vielleicht machen sollen.
- Tim: In eurem Finanzplan steht „Werbeverteilung durch Dritte“. Wie kann ich mir das vorstellen?
- Im letzten Jahr hatten wir die gleiche Veranstaltung mit sehr wenig Besuchern. Wir haben dieses Jahr mehr Werbung gemacht, um bekannter zu werden. Es ging um die Werbevermittlung. Wir haben eine Firma gehabt, die Flyer und Plakate gedruckt und vertrieben hat und auch die Plakate angebracht hat. Insgesamt hingen die Plakate an 180 Litfaßsäulen. Letztes Jahr hatten wir um die 250 Besucher, dieses Jahr waren es um die 400. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
- Sebastian: Ich sehe die Stadt, vor allem auch die Universität, dort in der Position das zu tragen. Wer Kulturhauptstadt sein möchte, der sollte so eine Veranstaltung auch tragen können. Ich sehe den kulturellen Mehrwert und sehe es als förderungsfähig an.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 600,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP P7
- Emanuel: Ich habe nochmal mit Jan gesprochen und das wird alles ein bisschen größer, er will das noch etwas aufarbeiten und dann erst auf der nächsten Sitzung machen. Frau Thomas hat zugesagt zu der Sitzung am 18.12. anwesend zu sein.
TOP Klausurtagung
- Madeleine: Ich würde gerne was zur Auswertung der Klausurtagung sagen. Wir haben uns dazu entschieden, dass Arbeitsgruppen gebildet werden sollten. Zum einen für das Wiki und die Hommage, zum anderen für die Arbeitskultur im Büro.
- Eric, Alex, Sebastian, Kai melden sich für die Arbeit in der Arbeitsgruppe Wiki/Homepage.
- Madeleine, Alex, Bettina und Kai melden sich für die Arbeit in der Arbeitsgruppe Arbeitskultur im Büro
- Studi im Rektorat
- Alex: Die Ursprungsidee hierzu kam von Strackeljahn selbst. Es wurde im HEP nochmals erwähnt. Es wäre dann eine Form eines Prorektors. Das heißt aber auch, dass die Person nebenbei keine Zeit mehr fürs Studium haben wird. Wie man das dann mit Urlaubssemestern macht, muss noch geschaut werden. Man muss sehen wie das an anderen Unis gehandhabt wird. Es wäre auch kein Ehrenamt, der finanzielle Rahmen muss allerdings noch geklärt werden. Das kann für uns nur Vorteile haben: engere Kommunikation und ein Stückchen mehr Gehör und Einfluss. Es wäre ganz gut, wenn der Ein oder Andere sich dafür engagieren könnte.
- Moderations- und Diskussionkompetenz
- Alex: Wir haben uns darüber unterhalten, ob jede Woche eine Sitzung stattfinden sollte und dann jeweils zu den geraden und ungeraden Wochen unterschiedliche Themen behandelt werden sollten.
- Emanuel: Ich bin dagegen. Wir würden trotzdem immer bis um 22 Uhr oder länger zusammen sitzen. Und die Arbeit passiert zwischen den Sitzungen. Das Absprechen ist wichtig und die Beschlüsse ebenfalls. Aber ich denke, dass der Stammtisch auch einen guten neuen Kommunikationsweg schafft.
- Redner*innenliste anpassen
- Sebastian: Ich bin dafür diese Listen zu machen. Dadurch werden Leute hervorgehoben, die noch nichts gesagt haben. So kommen nicht immer wieder die gleichen Leute zu Wort und die Diskussion kann neue Facetten bekommen. Ich habe das auch auf die TO für die Sitzung in zwei Wochen geschrieben, würde das noch weiter vorbereiten und Argumente sammeln. Wir haben relativ viel Protokoll geschrieben an dem Wochenende, das hat bisher noch keine schöne Form, ist aber schon im Wiki verlinkt. Ich werde da noch die Auswertungen dazu packen. Das kann sich aber bitte jeder schon mal anschauen, damit sich jeder ein Bild davon machen kann worüber wir gesprochen haben.
TOP Haushaltsplan 2015
- Florian: Wir haben auf der Klausurtagung ja bereits darüber gesprochen und einige Themen schon ausführlicher behandelt. Ich würde es heute gerne einmal durchgehen, aber noch zu keinem Abschluss kommen.
- Sozialdarlehen: Unsere Überlegung bei der Klausurtagung war, dass uns die Sozialdarlehen viele Probleme gemacht haben und auch aktuell noch bereiten. Wir sollten uns fragen, ob der Bedarf noch da ist oder eine Unterstützung durch Beratung, bzw. Vermittlung durch uns nicht ausreicht. Ich habe mich mit der Sozialberaterin des Studentenwerks bereits unterhalten. Demnach gebe es zwar bereits ein breites Angebot an anderen Darlehen, wie beispielsweise dem Kfw-Kredit. Allerdings gebe es noch eine Lücke für ausländische Studierenden, die z. B. erst seit kurzem in Magdeburg sind. Man sollte aber, wenn wir uns für die Weiterführung entscheiden sollten, ggfs. die Regelungen in der FO dazu anpassen. Beispielsweise Auszahlungsdauer und Höhe, damit die aktuelle Problemlage nicht in kommenden Legislaturen zu schnell in Vergessenheit gerät.
- Referate: sind die 2000 Euro pauschal angemessen? Es wir aktuell zu Beginn des Jahres immer auf die 2000,00 € aufgestockt. Wir haben dem Uni-Filmteam Unterstützung aus dem Topf Referate gewährt, soll das vom Budget für das nächste Jahr abgezogen werden? Oder soll man es runter reduzieren?
- Tom: Man muss mit ihnen kommunizieren, dass sie nicht wieder einen Antrag stellen können.
- Kai: Man sollte sie schnell kontaktieren und um einen Haushaltsplan bitten, damit wir sehen können was sie vorhaben und wo Investitionen getätigt werden sollen.
- Emanuel: Wir sollten sie einladen, damit wir darüber sprechen können.
- Öffentlichkeitsarbeit: Soll hier der Posten vom letzten Jahr übernommen werden?
- Sebastian: Wir sollten auch Facebook mehr fürs Werben nutzen. In den Posten fallen aber auch andere Sachen mit rein wie Flyer oder Plakate. Vielleicht könnte man es aber auf 400 Euro setzen.
- Text:
- Kürzen des Postens Öffentlichkeitsarbeit von 700,00 Euro auf 400,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Telefonkosten
- Sebastian: Ich wäre für Eventhandys. Für Demos beispielsweise. Oder wenn viel Telefonieren anfällt, dann kann die Person das nutzen. Und der Sprecher für Öffentliches hat dann eine kontinuierliche Nummer über die Jahre hinweg.
- Alex: Die Nummer des StuRa bleibt aber insgesamt gleich und die Handys liegen dann eh nur rum.
- Sebastian: Wenn man dann aber mal was kommunizieren will, dann läuft es öfters über private Nummern ab.
- Sebastian kümmert sich um die Angebote.
- Preis der Studierendenschaft
- Tom: Es gab Kritik von Außen: zu wenig Kategorien, mehr Gebiete, die geehrt werden sollen. Ich werde mich damit noch weiter beschäftigen. Da noch weitere Kategorien dazu kommen könnten, würde ich den Posten weiter nach oben korrigieren wollen. Vielleicht auf 1000 Euro. Was man dann für eine konkrete Zahl nimmt, muss dann noch beschlossen werden.
- Sebastian: Das Hochschulbündnis will am 02.12.2014 auf eine Demo nach Halle fahren und bräuchte dabei Unterstützung bei den Reisekosten. Es werden 3 Sachsen-Anhalt-Tickets benötigt, mit denen können dann 15 Personen hin und zurück fahren. Es wären dann 3x36 Euro, also 108 Euro insgesamt. Wir werden dort auch einen Redebeitrag haben.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Initiativantrags in Höhe von 108,00 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Organisatorisches
- Campus Rad
- Emanuel: Anbieter von Leihfahrradsystemen gibt es in mehreren Städten, auch hier in Magdeburg. Die wollen nun expandieren. Es gibt die Möglichkeit, dass der StuRa einen gewissen Grundbeitrag leistet und die Studierenden können dann 30 Minuten für lau fahren, das ist momentan schon ein Angebot was es in Potsdam gibt. Aber es ist jetzt erst einmal die Frage, ob wir das generell unterstützen wollen, dass so eine Station hier auf den Campus kommt und ich dann mit dem Unternehmer an die Uni herantrete.
- Tim: So lang wir da am Anfang keine finanziellen Zusprüche machen müssen, finde ich das definitiv gut.
- Bettina: Soll es dann eine Station auf dem Campus geben wo man es dann abholen und zurück bringen kann?
- Emanuel: Es gibt schon Stadtionen in Magdeburg. Es soll dann frei möglich sein, damit es dann auch an unterschiedlichen Stationen abstellen und mitnehmen kann.
- Florian: Was würde da finanziell auf die Uni zukommen?
- Emanuel: Im Grunde keine finanziellen Belastungen, wenn man gewillt es Investitionen zu tätigen, dann bekommt man beispielsweise Freiminuten für die Studierenden raus. Ich würde da aber ohne finanzielle Vorstellungen reingehen, sondern eher so, dass die Anbieter davon profitieren, dass sie es machen dürfen.
- Madeleine: Ich frage mich wie hoch der Bedarf hier wirklich ist.
- Tim: Wenn es das Angebot geben würde, würde es auch genutzt werden. Wir können nur unseren Teil dazu beitragen, indem wie das System ausbauen.
- Emanuel: Anbieter von Leihfahrradsystemen gibt es in mehreren Städten, auch hier in Magdeburg. Die wollen nun expandieren. Es gibt die Möglichkeit, dass der StuRa einen gewissen Grundbeitrag leistet und die Studierenden können dann 30 Minuten für lau fahren, das ist momentan schon ein Angebot was es in Potsdam gibt. Aber es ist jetzt erst einmal die Frage, ob wir das generell unterstützen wollen, dass so eine Station hier auf den Campus kommt und ich dann mit dem Unternehmer an die Uni herantrete.
- Handhabung Vermietung Konferenzraum WH1
- Florian: Wir sollten uns fragen wie wir das auf Dauer mit der Vermietung machen. Wir haben vermehrt Anfragen und müssen uns fragen an wen wir den Raum überhaupt vergeben wollen, wollen wir eine Kaution nehmen, geht immer jemand mit in den Raum, auch bei der Rückgabe? Ich wäre für eine Arbeitsgruppe, die eine Vermietungsordnung aufstellt mit Vorschlägen dafür. Und dass man dann darüber abstimmt.
- Eric: Ist es denn wirklich so, dass sehr oft jemand kommt, gibt es gerade die Notwendigkeit dafür?
- Madeleine: Wir hatten am Mittwoch den Fall, es wurde ein Antrag gestellt den Raum zu mieten und wir wussten nicht genau wie man es handhaben soll.
- Kai: René hat da mal was erstellt. Ich kann das nochmal raus suchen, denke aber nicht, dass es so viel war.
- Eric: Gibt es jemanden, der sich damit beschäftigen will? Dann sucht Kai es raus und wir besprechen es nächste Woche nochmal.
- Florian: Wir sollten uns fragen wie wir das auf Dauer mit der Vermietung machen. Wir haben vermehrt Anfragen und müssen uns fragen an wen wir den Raum überhaupt vergeben wollen, wollen wir eine Kaution nehmen, geht immer jemand mit in den Raum, auch bei der Rückgabe? Ich wäre für eine Arbeitsgruppe, die eine Vermietungsordnung aufstellt mit Vorschlägen dafür. Und dass man dann darüber abstimmt.
- Sitzungsplanung Anfang 2015
- Vorschlag: 8.1.2015; 22.1.2015; 12.2.2015; 5.3.2015; 26.3.2015
- Text:
- Der StuRa beschließt die Sitzungsplanung Anfang 2015 für folgende Termine: 8.1.2015; 22.1.2015; 12.2.2015; 5.3.2015; 26.3.2015
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Verbot Alkoholausschank auf Universitätsgelände seit 11.11.14
- Florian: Ich habe das von einigen Studierenden erfahren und habe dann mit Kanzler darüber gesprochen. Die Ausuferungen bei den Ersti-Tagen seien die Hauptursache. Allgemein sollte man sich seiner Meinung nach überlegen, ob Alkohol auf dem Campus wirklich angemessen ist. Er hat mir aber empfohlen, hier darüber zu sprechen und dann vom Studierendenrat gegebenenfalls Einspruch einzulegen.
- Tom: Man sollte speziell die FasRa mit den Tisch holen, die damit eingebunden sind und überlegen in welchem Maß das noch angemessen ist.
- Emanuel: Ich bin wirklich kein Freund von Gesaufe auf dem Campus, aber ich halte so ein Gebot für Quatsch, damit wird man die Sauferei auf dem Campus nicht stoppen.
- Kai: Wenn einer über die Stränge zieht, alle zu bestrafen? Wo greift das? Die Uni verteilt doch selbst auch Alkohol. Zählt das nur für draußen oder auch in den Räumen?
- Tim: Es ist ganz wichtig, dass die zwei Sachen getrennt werden. Auf dem Gelände allgemein und die Partys und so weiter. Wir sind gegen ein generelles Verbot und auch Sektempfänge, wie wären davon auch betroffen. Mit kleinen Ausnahmeregeln kommt man dann nicht weit. Man sollte eine generelle Stellung finden.
- Florian: Ich habe das von einigen Studierenden erfahren und habe dann mit Kanzler darüber gesprochen. Die Ausuferungen bei den Ersti-Tagen seien die Hauptursache. Allgemein sollte man sich seiner Meinung nach überlegen, ob Alkohol auf dem Campus wirklich angemessen ist. Er hat mir aber empfohlen, hier darüber zu sprechen und dann vom Studierendenrat gegebenenfalls Einspruch einzulegen.
- Text:
- Wer ist für ein Verbot des Alkoholausschank auf dem Universitätsgelände?
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Emanuel: Konsequenz aus dem Votum ist also, dass wir Einspruch einlegen werden.
- weiteres Organisatorisches
- Tom: Ich hatte ein Gespräch mit dem Organisationsteam der Meile der Demokratie. Sie wollten wissen wer daran beteiligt ist. Und ich habe mich gefragt, wer dann daran beteiligt sein will. Ist der StuRa bei der Meile integriert? Zum Januar selbst aktiv werden? Würde mir wünschen, dass wir bis zur nächsten Sitzung Leute finden, die das organisieren würden.
- Emanuel: Mindestens FasRa Medizin und das Uni Radio sind auf der Meile. Wir als StuRa wollen den Meilenstein machen am Uniplatz, wir müssen uns da nicht weiter engagieren. Die Meile läuft und für uns ist es wichtig, dass wir was zusätzliches organisieren, um keine Doppelstruktur aufzumachen. Wir werden uns bei ihnen melden, wenn wir einen Stand aufmachen wollen und auch die Fachschaften wissen diesbezüglich Bescheid.
- Tom: Ich melde also zurück, dass wir keinen Meilestand, sondern einen Meilenstein machen.
- Tom: Ich hatte ein Gespräch mit dem Organisationsteam der Meile der Demokratie. Sie wollten wissen wer daran beteiligt ist. Und ich habe mich gefragt, wer dann daran beteiligt sein will. Ist der StuRa bei der Meile integriert? Zum Januar selbst aktiv werden? Würde mir wünschen, dass wir bis zur nächsten Sitzung Leute finden, die das organisieren würden.
- Alex: Das Hochschulbündnis wird am 10.12, passend zur Landtagssitzung wieder eine Demo organisieren. Unter dem Motto: Euer Haushalt – unsere Last. Um 15 Uhr ist Treffen, dann sind wir um 16.30 Uhr am Landtag. Wir wollen das dieses Mal etwas breiter organisieren und mit der Stadt Kontakt suchen und auch andere Außenstehende suchen. Wir wollen Mensastände auf dem Mensavorplatz dazu haben und personelle Unterstützung dafür wäre ganz lieb. Auch für die Mobilisierung, die Flyer und Plakate verteilen. Es gibt einen Beitrag mit dem Uni Radio und vielleicht kommt das Campus TV noch vorbei.
- Sebastian: Ich würde gerne dazu anregen, nächste Woche eine außerplanmäßige Sitzung zu beschließen. Um noch allgemeine Fragen der Klausurtagung zu klären. Und auch um noch einzelne Stellen des Haushaltsplans zu klären. Einfach alles in einem breiteren Rahmen klären um auch die Arbeit etwas zu reflektieren. Ich würde es gerne als richtige Sitzung anlegen, damit man beschlussfähig ist.
- Emanuel: Mindestens 75% der Sachen hören sich für mich nach idealen Themen für den Stammtisch an. Das ist genau der Rahmen für so was. Ich würde gerne auf eine extra Sitzung verzichten und den Stammtisch abwarten wollen.
- Florian: Ich wäre dieses Mal auch eher dagegen, da aktuell nichts dabei ist, was eine zusätzliche Sitzung nun unbedingt erforderlich machen würde.
- Sebastian: Ich würde gerne dazu anregen, nächste Woche eine außerplanmäßige Sitzung zu beschließen. Um noch allgemeine Fragen der Klausurtagung zu klären. Und auch um noch einzelne Stellen des Haushaltsplans zu klären. Einfach alles in einem breiteren Rahmen klären um auch die Arbeit etwas zu reflektieren. Ich würde es gerne als richtige Sitzung anlegen, damit man beschlussfähig ist.
- Text:
- Wer ist für eine Zusatzsitzung des StuRa am 27.11.2014?
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL