Kanzlergespräch 2014 11 13

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Organisatorisches

  • Anwesend: Frank Rohde (Beauftragter des StuRa für Familienfreundliche Uni); Sebastian Hentschel (Sprecher für Öffentliches); Kanzler Zehle; Frau Radt (Leiterin des Kanzlerbüros)
  • monatliche Treffen werden angestrebt, jeden zweiten Donnerstag im Monat zwischen 13 und 14 Uhr. Eine Wocher vorher sollten die Themen rausgeschickt werden.

Fahrrad freundliche Uni

  • Idee einer Fahrradwerkstatt: Abgeschlossener Raum in dem Platz und Werkzeug für Studis und Mitarbeiter*innen zur Reperatur von Fahrräder zur Verfügung steht
    • Räumlichkeiten will Kanzler nachfragen, durch Zusammenlegung der Uniwerkstätten, wie im HEP beschrieben, wird Mittelfristig wahrscheinlich Platz zur Verfügung stehen
    • Herr Kunze ist für den Bike-O-Mat am G9 zuständig. Standort ausgewählt wegen Überdachung und Sicherheit durch den Sicherheitsdienst in der Nähe. Eine Umstellung auf dem Capus wird wohl nicht möglich sein, innerhalb einer Fahrradwerkstatt muss geprüft werden.

Werbung auf dem Campus

  • Campus sollte Werbefreier Raum sein, Stände wie Zeitungsverkäufe und kommerzielle (außer Event) Plakate nicht erwünscht
  • Kanzler: Volksbank Hörsaal (G22-H2) einzige sonstige Werbung, Gelder werden für sonstige Ausgaben an der Uni (Blumensträuße bei Anlässen u.ä.) genutzt
  • Es soll aber eine Stelle für Marketing der Uni geben, ab 08.12. wird das Frau Mangelsdorf übernehmen um nicht ausgeschöpftes Potential für Sponsoring zu nutzen Begeleitung von uns und Gespräch mit ihr notwendig
  • Herr Wilhelm (K5) ist für die sonstige Genehmigung von Werbung zuständig

Firmenkontaktmesse

  • Frau Sylvia Springer vom Technologie und Gründerzentrum ist dazugekommen
  • Uni hat dadurch Einnahmen, womit sie eine halbe Stelle über das ganze Jahr für auch andere Messen finanziert
  • Dieses Jahr zum ersten Mal zweitägig, erster Tag gewohnter Andrang, zweiter Tag weniger. Unternehmen haben aber positives Feedback über beide Tage gegeben.
    • durch die Verlängerung sind mehr Einnahmen entstanden, bei ähnlichen Ausgaben für Auf und Abbau u.ä.
  • ein drittel der Unternehmen kommt wieder
  • Regionale Unternehmen werden gefördert (bessere Plätze); Die Bereitschaft Unternehmen auch auszuschließen (Bsp. Rheinmetall) ist wohl vorhanden - ob auch andere Ausschlußkriterien (Arbeitsbedingungen etc.) gefasst werden können muss mit ihr diskutiert werden.

Familiengerechtigkeit an der Uni

  • Ein Gespräch mit Frau Lesske wird von Frank noch geführt um den aktuellen Stand einzuholen
  • ein Raum für Frauen, wie es früher wohl gab, gibt es nicht mehr. Ressourcenmäßig aber auch schwierig
  • Es soll einen Raum der Stille geben, in dem sich Menschen zurückziehen können, in Zusammenarbeit mit kirchlichen Trägern

Finanzierung von Projekten der OvGU

  • nur noch kurz diskutiert
  • Problem: Beim StuRa wird die Finanzierung von z.B. der Absolventenverabschiedung von Frau Thärig beantragt. Auch Herr Zehle erkennt, dass das nicht Aufgabe der Studierendenschaft ist, dann sollen wir aber auch konsequent nicht fördern.
  • Soll durch neue Marketing Stelle durch sponsoring möglich werden. Aus studentischer Sicht ist das aber nicht unbedingt erstrebenswert