Sitzung/2017-06-29
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Laura Rehbein (erkrankt) vertreten durch Alexander Hönsch
- Arbeitsaufträge:
- Anwesende Mitglieder: Christoph Dollase, Fabian Fried, Marcus Gercke, Till Eisenberger, Daphne Andres, Alexander Hönsch, Till Isenhuth, Felix Langer, Madeleine Linke, Judith Neidhardt, Marcel Schlarb, Henning Venghaus
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Florian Uschner für Jonas Lorenz, Sebastian Herzog für Daniel Thyen
- Unentschuldigte Mitglieder: Ruben Neumann
- Treffen: 19 Uhr
- Beginn:19:04
- Ende: 21:20
- Ort: Fakultätszentrum FWW G22 2. Etage
Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
Beschluss der Tagesordnung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der Sprecher*innen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
keine
Sprecher für Öffentliches
- PM VAKUUM Festival
- Einladung zum VAKUUM an Rektorat, Senat, Institute, Nachhaltigkeitsbüro
- MKM informiert mal was drüber zu schreiben
- diverses Mails, Facebook etc.
wahrgenommene Termine:
- 21.06. Tag der Lehre
Termine
- 24.06. - 15.07. VAKUUM Festival
- 30.06.-02.07. Ausschuss Student*innenschaften
- 03.07. 13-15 Uhr Kennenlerntreffen neue Legislatur
- 03.07. ab 19 Uhr konstituierende Sitzung
- 05.07. KSL/PHK
- 12.07. Senat
- 14.07.17 Einladung zum Erfahrungsaustausch - Transregionale Strategien in der Integrationsarbeit von Kommunalpolitiker*innen, 9-15:30 Uhr, Einewelt-Haus Magdeburg
- 14.-16.07 Workshop „Bielefeld gibt es nicht!“ der Evangelischen Akademie Baden in Bad Herrenalb
- 21.-23.07.2017 16:00 Uhr Die soziale Lage von Student*innen in Zeiten von Gentrifizierung und Mindestlohn in der Jugendherberge Darmstadt
- 21.-23.07. Ausschuss Frauen- und Genderpolitik
- 04.-06.08.2017 17:00 Uhr 58. Mitgliederversammlung des freien Zusammenschluss von studentInnenschaften e.V.
- 31.07. – 06.08.17 das Sensencamp natURsprung in Oberwiesenthal/Erzgebirge, BUND Dresden
- 23.08. - 28.08.17 Summercamp fzs
- 27.11. - 03.12. 73th ESU Board Meeting (Ausschreibung), Israel
- Felix: weist du wo die nächste MV ist?
- Alex: nein
Sprecher für Internes
- Madeleine für Marcus: In den Vorbereitungen für nächste Legislatur. Die letzte Sitzung findet am 03.07.2017, 16-18 Uhr statt. Ab 19 Uhr im FIN-Hörsaal ist die konstituierende Sitzung. Für die neuen Mitglieder habe ich entsprechende Materialien vorbereitet, sodass sie auch gut integriert werde.
Sprecher für Finanzen
Semesterbeiträge Sommer 2017
- Tischvorlage
- Till I.: Wurden die in der letzten Sitzung beschlossen?
- Felix: die FO regelt da alles und wir müssen es nur rein formal abstimmen. Das ist seit Jahren das selbe System nachdem der Schlüssel die Beiträge auf die Faras etc. verteilt.
- Till I.: Da wir aus dem letzten Semester noch Nachzahlungen an Beiträgen haben ist dies nun im Haushaltsplan vermerkt und alles ist save.
- Madeleine: Schöner ist es, wenn die Tischvorlage digital da ist. So ist es heute leider etwas durch den Wind und für die Gäste auch nicht schön.
- Text:
- Beschluss Semesterbeiträge Sommersemester 2017 für die Fasras in vorliegender Version
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Felix: Bitte die Handreiche einscannen und ins Protokolle eintragen damit es auch im Nachhinein ersichtlich ist.
Beschlüsse letzter Sitzung
Erledigt in Zwischenzeit:
- NHHP 2017
- Ordnungsänderung Finanzordnung §31 Sozialdarlehen (vertagt da nicht fristgerecht eingereicht)
- Kassenprüfung
Transaktionen:
- Sprecherbeschlüsse -256,78€
- SB17/5 -17,24€ Labelnachfüllkassette
- SB17/6 -66€ Kabeltrommel
- SB17/7 -115,36€ Bürobedarf
- SB17/9 -58,18€ Druckertoner
- Vakuum -3326,72€
- Versicherung -339,86€
- Plakate A2 -102,90€
- Trenneinsatz WC -93,45€
- Leinwand -28,80€
- Quadermagnet -44,68€
- Überseecontainer -178,50€
- Plakat H1 -29,12€
- Gage I am not a Band -650€
- Verbrauchsmaterial -33,51€
- Abfallentsorgung -10€
- Helfer*innenverpflegung -32,91€ -12,98€ -25,72€ -48,39€
- Holz -91,92€
- Reisekosten Fotograf -12,29€
- Baumaterial WCs -95,78€ -89,54€
- WC Papier -9,75€
- Baumaterial -114,35€ -74,51€ -83,33€ -99,75€ -9,95€ -37,34€
- Sonstiges -444,60€ -49,30€
- Autovermietung -79€
- Rettungsrucksack -183,14€
- Reisekosten Victor Schan -58€
- Feuerlöscher Prüfung -41,65€
- Klebefolie Metallic -98,80€
- Lärmpegelmessgerät -22,90€
- Referate -450,80€
- BSgR -300,80€
- Dyke & Gay -150€
- Teilnahmegebühren BUKS -100€
- Öffentlichkeitsarbeit ADFC -375€
- Teilauto -133,76€
- Projektförderung -1378,55€
- Once a month newcomer battle -986,30€
- Hinaus zum feministischen Kampftag -152,72€
- Otto Cricket League 2017 -239,53€
- Personal -344,85€
Projektförderung
- Projekttopf aktuell 2023.73€, daher für die heutige Sitzung 2023.73€ (letzte Sitzung alter Legislatur); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 6497,83€ (Stand: 29.06.2017) (Faktor 3,2)
Projektförderungsanträge
Workshop Uni Big Band
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Gast: Wir haben mehrere Auftritte über das Semester verteilt, nächstes Wochenende führen wir einen Workshop durch und möchten damit vor allem neue Mitglieder einwerben und das Niveau halten. Haben bei den Fasras und der FH ebenfalls Geld beantragt. Der Workshop findet in Wernigerode statt und das Konzert selbst ist dann kostenlos.
- Felix: Till kannst du uns kurz sagen wie unser Topf aussieht?
- Till I.: Es sind ca. 2000 Euro im Fördertopf und 6797 Euro sind heute beantragt.
- Madeleine: Wie sieht es mit dem Nachtragshaushalt aus? Sind da Änderungen für die Förderung mit drin?
- Till I.: Erstmal nicht, aber das könnten wir diskutieren.
- Madeleine: Das wollte ich mal zu bedenken geben, wir sind heute deutlich über dem Budget.
- Judith: Ich kann schwer jetzt den Topf überziehen ohne zu wissen, ob es einen Nachtragshaushalt gibt oder nicht, daher bin ich hier in einer Zwickmühle.
- Fabian: In der letzten Sitzung war die Frage, ob die abgerufenen Mittel auch alle schon gebraucht wurden.
- Till I.: Das muss ich nachschauen. Das kann ich nicht jetzt sofort einsehen.
- Madeleine: Aus Fairness sollten wir das jetzt schon klären bevor wir über die Anträge entscheiden.
- Flo: Ich würde beantragen, dass wir den Projekttopf später einfach erhöhen.
- Madeleine: Also entscheiden wir jetzt normal über die Projektanträge und schauen später nach einem Nachtragshaushalt?
- Judith: Bei einem Antrag von heute wird vermutlich die Summe angehoben, da uns der Fasra gesagt hatte er könne nicht voll fördern.
- Chris: Ich finde das nicht so sauber. Würde die Anträge mit den höheren Antragssummen eher vertagen und die geringeren heute machen.
- Judith: Die Idee finde ich nicht so schlecht. Aber die Projekte stehen auch direkt an und es ist also auch schwer für die Antragsstellenden noch zu warten.
- Flo: Das ganze ist ja auch unter Vorbehalt. Letztlich ist es ja auch Till I. der schauen muss ob alles abgerufen wurde oder nicht und ob am Ende vielleicht Geld übrig ist. Würde ungern aufgrund der knappen Planung im Topf die Anträge heute kürzen.
- Felix: Ich würde eine kurze Sitzungsunterbrechung vorschlagen damit Till I. es schnell nachschauen kann, und wir danach fortfahren können.
- Till: Ich bräuchte 10 Minuten.
- Felix: GO zur Unterbrechung der Sitzung um 20 Minuten.
- Madeleine: Gibt es eine Gegenrede?
- Till I.: Formale Gegenrede
- Text:
- Abstimmung über die Unterbrechung der Sitzung um 20 Minuten
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Till I.: Wir haben 811,30 Euro extra im Topf. Das ändert aber nicht viel. Wenn wir den Nachtragshaushaltsplan ändern dann …
- Chris: TEDx und Russland könnten wir vertagen, da es noch eine Weile hin ist. Damit wären wir auch save und müssen hier keine krusen Wege gehen.
- Madeleine: Mein Vorschlag ist es, eine kongruierende Abstimmung über weiteres Verfahren zu machen.
- Text:
- kongruierende Abstimmung über weiteres Verfahren in Bezug auf die Projektanträge
- 1. Nachtragshaushaltsplan mit 5.000 Euro erhöhen: 0
- 2. TEDx und Russland vertagen auf die Sitzung in 2 Wochen: 11
- 3. Topf überziehen und normaler Ablauf, Fördersumme dürfte erst nach der Fertigstellung des Nachtragshaushalts ausgezahlt werden: 2
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Madeleine: Dann werden TEDx und Rrussland leider vertagt. Das tut mir jetzt sehr leid. Ihr werdet dann auch eine Einlaung zur nächsten Sitzung bekommen, die entweder am 13. oder 20.07. stattfinden wird. Dann können wir mit der Bigband weitermachen.
- Henning: Was steckt hinter dem Verein der freien Förderer?
- Gast: Das weiß ich grad auch nicht genau.
- Henning: Ich denke mal das es sind die Freunde und Förderer der Uni sind und dann wäre das ja kein Problem. Aber von der Uni muss da schon was kommen.
- Gast: Die Uni stellt uns freie Räume etc. zur Verfügung und daher haben wir da die Unterstützung. Auch der Dirigent wird wohl von der Uni bezahlt.
- Madeleine: Es wäre gut wenn wir als Förderer erscheinen, sollten wir euch jetzt fördern.
- Gast: Wir sind gerne bereit das Logo abzudrucken und euch da mit aufzunehmen. Das gilt allterdings bei weiteren Veranstaltungen, da jetzt schon alles gedruckt ist.
- Madeleine: Änderungsanträge?
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 1500 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Sommerkonzert mit Strand Child und His Clancyness
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Janine: Ich bin im Master SoWi und im 1. FachSemester und frisch an der Uni und auch in Teilzeit. Mein Kollege ist Andreas. In unserer Gruppe sind auch noch andere Studierende und weitere Menschen.
- Andreas: Es treten zwei Bands auf, aus Berlin und aus Lissabon. Wir hatten da letztens unser Konzert und es waren 48 Leute, der Eintritt war frei. Wir denken mal, dass die Hälfte davon Studis waren. Wir haben Essen und Getränke verkauft, aber das lief über das Theater an der Angel. Das Wetter hat gehalten, es war open air. Wir haben auch alles dabei, den aktuellen Finanzplan und alles was ihr braucht.
- Madeleine: Das nächste mal bitte die aktuellen Sachen etwas früher zu kommen lassen.
- Andreas: Wir haben erst so spät die Zusage erhalten und parallel zum Vakuum. Das war nicht beabsichtigt, und das hat sich leider Alles noch etwas geschoben, daher gibt es den Finanzplan erst jetzt in der finalen Version.
- Madleine: Es ist dennoch schöner, den Plan eher zu haben für unsere Entscheidung etc.
- Judith: Dem Pflichte ich bei.
- Felix: Bei der Regel geht es mir eher darum, dass es uns die Pistole auf die Brust setzt, da wir falls wir euch nicht fördern dann als die doofen dastehen, weil euer Projekt ja schon war. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 400 Euro, da wir das größere Organ sind.
- Alex: Ich habe es mit Stephan aus dem Fasra vorhin geklärt, dass wir als StuRa eher hochgehen sollen in der Fördersumme, da der Fasra nicht so viel Geld hat und eher runter gehen wird.
- Flo: Änderungsantrag auf 450 Euro.
- Madeleine: Das ist ein wenig schade, dass wir das nicht so genau wissen, aber dennoch können wir das hier gewissenlos entscheiden.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 450 Euro zu erhöhen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 450 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wohnzimmertheater Aufführung von "Emilia"
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Gast: Wir sind eine Gruppe aus sieben Studis und Nichtstudis im alter von 20-40 Jahren. Das Wohnzimmertheater gibt es seit 2012. Dieses Jahr studieren wir das Stück Emilia Galotti von Lessing aus dem 19. Jahrhundert ein. In dem Stück geht es um Obrigkeit. Wir haben es etwas modernisiert und es spielt jetzt in einem heutigen Büroalltag mit flachen Hierarchien aber dennoch deutlichen Machtverhältnissen. Das ganze beschäftigt sich auch mit dem Themenschwerpunkten von Sexismus und den Anforderungen an eine Work-Life-Balance. Geprobt haben wir seit September 2016 1-2 mal die Woche, oft in der Uni. Im Juni vor zwei Wochen hatten wir unsere Aufführung. Den Finanzplan seht ihr. In der Feuerwache haben wir 310 Euro und in der Insel der Jugend 290 Euro eingenommen. Aber dort wurden uns 310 Euro aus der Kasse geklaut. Obwohl die dort nicht Diebstahlversichert sind, haben wir dennoch Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wir würden bei der Antragssumme bleiben, aber über mehr würden wir uns auch freuen.
- Madeleine: Wie viele Studis seid ihr?
- Gast: Vier zu drei.
- Alex: Wie viel steht ihr durch den Diebstahl im minus?
- Gast: Ca. 230 Euro.
- Alex: Änderungsantrag auf 230 Euro.
- Madeleine: Gibt es noch Fragen? Dann stimmen wir über den Änderungsantrag ab.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 230 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 230 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TEDxMagdeburg
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
Anfrage auf Partnerschaft mit TEDxMagdeburg
TEDxMagdeburg organisiert ein Event unter dem Motto "Minds Without Borders" bei dem lokale Redner zu Wort kommen und ihre Innovationen und Erfahrungen an die Öffentlichkeit bringen. Als Partner unterstützt man die Realisierung des von Freiwilligen organisierten Events mit Sponsoring-Mittel, wird man Teil des TEDx-Netzwerkes und erhält die Möglichkeit das eigene Unternehmen bekannt zu machen.
In der Info Mappe stehen die verschiedenen Partner-Pakete.
Russland-Europa: Internationale Kommunikation in einer multikulturellen Welt
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
Wenn möglich als Vorfinanzierung
weitere Berichte
Berichte der FachkoordinatorInnen
- Henning: Das Thema mit den Attesten läuft noch so vor sich hin. Wir waren bei Frau Prof. Scheffler, die fast vom Stuhl gefallen ist, weil es kein beliebtes Thema ist. Ich habe eine Mail formuliert an einen Anwalt. Frau Scheffler meinte die FWW klagt gegen die uni, falls es eine einheitliche Lösung gibt, die nicht ihre ist. Es gibt an einer anderen Uni Gutachten und da versuche ich ranzukommen und würde das auch anwaltlich prüfen lassen und dafür auch Geld in die Hand nehmen. Hat da wer was dagegen? Würde das dann auch ausführlich zusammenzutragen damit auch ein Beschluss dafür gefasst werden kann.
Referate
- Madeleine: Beim RIA hat sich einiges getan. Dort gibt es wohl doch Nachwuchs. Mit Herrn Genetzcke werden wir uns dennoch mal zusammensetzen. Er würde wohl auch Hiwi Geld frei machen.
- Felix: Denkst du bitte dran, dass die Referate ab 01.07. nicht mehr offiziell tätig sind und sich in der zweiten Sitzung dann bestätigen lassen müssen.
Berichte aus Kommissionen
Berichte der Referate
Feministisches Referat
Hochschulpolitik
- Marcel: Unser Vortrag auf dem Vakuum war gut besucht. Die Ausgaben waren sehr gering. Inhaltlich war es auch sehr schön.
- Juith: Daumen hoch! Ich fand es sehr gut.
- Henning: Ich war auch da und fand es schön, dass Pohlenz da war und sich beteiligt hat. Generell können wir das Format dort gerne öfter nutzen.
- Felix: Madeleine war als Mitglied des StuRas recht spontan auf dem Podium, da eine krankheitsbedingte Absage kam.
- Madeleine: Es war auch ein Studi aus dem StuRa aus Halle da und der war auch sehr fit und im Hinblick auf KSSA oder ähnliches sollten wir mal den Kontakt halten.
- Marcel: Der Genosse ist auch sehr kurzfristig eingesprungen.
Berichte der Beauftragten
- Madeleine: Sagt mal den Neuen sie können sich den Geschäftsverteilungsplan anschauen und mal überlegen was sie machen wollen.
Vakuum
- Felix: Ich habe den Haushaltsplan vergessen, der kommt jetzt. Ansonsten sind ca. 10.000 Euro raus.
- Henning: Samstag war geil und es waren viele Menschen da.
- Marcus: Das Opening war sehr gut. Es waren 1200 Menschen da. Es war ein sehr stressiger Tag. Es ging bis in den Vormittag des Sonntags und wir sind super zufrieden. Es zeichnet sich auch ein Trend ab, dass inhaltliche Veranstaltungen eher spärlich besucht werden im Vergleich zu Musik, Thater etc. Ansonsten war es echt schön und viele Menschen da. Ich bin da gerade sehr eingebunden. Ich habe heute eben erst die zwei Jogurths gegessen. Möchte an das ganze Team einfach nochmal danke sagen. Wir haben da über den Sommer einen der schönsten Veranstaltungsorte Magdeburgs geschaffen.
- Till E.: Ich komme damit recht spät, konnte nicht so wirken wie ich es mit gewünscht habe. Wie viele dürfen da rein?
- Marcus: Im Haus drinnen 600 Personen, auf dem gesamten Gelände 800.
- Till E.: Das ist schade und wundert mich ein wenig, da es ein Riesengelände ist. Im Innenhof des G22 dürfen 1000 Menschen rein und das ist viel kleiner als das Gelände.
- Madeleine: Das sind Sachen die vom Ordnungsamt fest gesetzt werden und wir können da nichts daran ändern. Das wird aber im Nachhinein alles ausgewertet.
- Marcus: Das sind auch Brandschutzauflagen, gemessen an der Halle und der Fluchtweggröße, die Höhe der Halle, ihre Beschaffenheit etc. Da sind wir streng limitiert.
- Till E.: Ich finde es halt echt merkwürdig mit den 800 Personen.
- Judith: Naja das ist schon ok. 800 Personen könnten auf dem Gelände sein und 600 in der Halle, das ist cool.
- Marcel: Habt ihr euch auch daran gehalten?
- Felix: Ja, wir zählen ja durch und halten uns an die Auflagen.
- Henning: Also es gab auch Zeiten, wo niemand rein durfte und sich draußen eine Schlange gebildet hat.
- Judith: Wir lassen auch nur 800 Personen rein und StuRa oder Freunde können da nicht zusätzlich rein. Es ist auch organisatorisch schwer...also wenn 800 Menschen auf dem Gelände sind, dann gibt es kein reinkommen mehr.
- Marcus: Ich habe noch eine Anmerkung: Wir haben noch gut zu tun und wir brauche da echt auch noch helfende Hände. Also wenn ihr Bock habt kommt gern vorbei. Es ist ja auch unsere Veranstaltung und da können wir ruhig mal alle mit anpacken.
Nachtragshaushalt
Till I.
Der von Till neu erstellte Nachtragshaushalt wird vorgestellt. Er beinhaltet die Zuweisung von 2000€ für das feministische Referat.
- Till I.: Stellt Änderungen vor.
- Madeleine: Warum Sprecher_innen erhöht?
- Till I.: Das hat sich dahingehend geändert, da es auch meine Nachfolger_in betrifft.
- Madeleine: Ich frage mich halt, weil du ja keine eingereicht hast.
- Till I.: Doch eigentlich hatte ich den eingereicht.
- Felix: Dann müsste das die nächste Legislatur entscheiden.
- Till I.: Marcus hast du die bekommen?
- Marcus: Wüsste ich jetzt nicht.
- Madeleine: Naja, dann ist das jetzt schade für dich, aber daran können wir erstmal nichts ändern.
- Flo: Naja, das kann ja geprüft werden, aber das kann die nächste Legislatur ja dann machen.
- Madeleine: Dann würde ich dich bitten den zu suchen.
- Till I.: Den hab ich nicht mehr.
- Madeleine: Dann muss das neu gestellt werden, was es sonst schwierig macht, also suche bitte. Wir müssen dich auch entlasten, also wäre das schon cool. Gibt es einen Verfahrensvorschlag?
- Felix: Till muss den neu stellen und die nächste Legislatur muss darüber entscheiden, es sei denn das Dokument mit einem Eingangstempel taucht heute hier noch auf.
- Madeleine: Dann muss die nächste Legislatur dies entscheiden. Zum Nachtragshaushaltsplan, das feministische Referat wurde hinzugefügt, sonst gab es keine großen Änderungen?
- Till I.: Die Handkasse war eingebucht, die habe ich aber jetzt herausgenommen. Ansonsten stehen da die Stände seit der Kassenprüfung.
- Judith: In Bezug auf den Preis der Studischaft, wie viel hatten wir da?
- Felix: Das war das mit den Preisgeldern. Da wolltet ihr mehr und dazu müssten wir das Statut ändern. Also ist das da nach Statut.
- Judith: Ich meine wir haben das Statut geändert?
- Hennign: Wir hatten da doch was geregelt, aber das Statut haben wir nicht geändert.
- Till I.: Also wir haben es schon angehoben von 300 auf 600 Euro.
- Madeleine: Dann sollten wir das Statut eventuell ändern. Für den Nachtragshaushaltsplan ist das ja irrelevant. Gibt es sonst Änderungen?
- Till E.: Ich habe eine Frage zum Referat Hochschulpolitik: Was machen die und rufen die ihr Geld ab?
- Madeleine: Das wurde vorhin doch von Marcel vorgestellt.
- Till E.: Ich hätte gerne einen Topf für die Hochschulgruppen, damit diese darauf zurückgreifen können für die Wahlen etc.
- Felix: Also ganz formal ist dies nicht der richtige Ort dafür. Die nächste Wahl ist 2018 also könnte es gerne für den nächsten Haushaltsplan aufgenommen werden.
- Till E.: Ich wollte nur fragen, ob da aus dem Topf des Referats für Hochschulpolitik genommen werden kann?
- Madeleine: Ne ne Das kann aber gerne auch genommen werden, dann aber gleichberechtigt. Till I. wie sieht es mit den Rücklagen aus?
- Till I.: Das Startkapital ist ca. 20.000 größer als letztes Jahr. Rücklagen haben sich nicht groß geändert.
- Fabian: Ich bin für eine namentliche Abstimmung.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Nachtragshaushalt
- : Alex, Daphne, Till E., Flo, Henning, Judith, Madeleine, Felix, Marcel, Marcus, Sebastian, Fabian, Chris, Till I.
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderung der Geschäftsordnung
In der GO §17 Füge (6) hinzu.
(6) Die Sitzungsleitung führt zur Erteilung von Rederechten eine doppelt-quotierte Erstredner*innenliste. Bei der quotierten Redeliste werden die Diskussionsteilnehmer*innen, die einen Redebeitrag leisten möchten, in (normalerweise) zwei verschiedenen (Frauen*, Männer) Redelisten erfasst. Die Moderation lässt Leute von beiden Listen abwechselnd zu Wort kommen. Pro Tagesordnungspunkt werden die Erstredner*innen vorgezogen.
- Madeleine liest vor
- Flo: Dort ist die Problematik der doppelte Quotierung? Was passiert wenn drei Männer reden und dann der Erstredner ein Mann ist vor einer gemeldeten Frau?
- Fabian: Ich bin grundsätzlich dagegen. Ich finde es gut wenn das Leute machen, möchte es aber nicht aufzwingen und würde der Redeleitung Freiraum geben wollen.
- Judith: Ich spreche mich dafür aus, da es etwas ist wovon auch das Gremium betroffen ist. Finde es gut wenn ein Mann es als Redeleitung macht und finde es problematisch wenn sich hier Männer dagegen entscheiden wollen. Hier sind Frauen unterrepräsentiert und es ist wichtig diese zu Wort kommen zu lassen.
- Till I.: Also im konkreten Beispiel der aktuellen Besetzung finde ich es gut, dass die Minderheit bevorzugt wird. Es ändert nichts an der Sache, aber es ist schön für die Minderheiten in beiden Richtungen, also auch wenn es mal 10 Frauen sind oder so.
- Felix: Also zu Flo: Meine Lesart ist so, dass auf den Listen zuerst gesprungen wird und dann die Erstrednerin greift. Ansonsten bin ich sehr dafür, dass wir es heute beschließen und die Zusammensetzung zeigt auch dass es notwendig ist. Ist ja auch nicht hart-quotiert. Frauen kommen mehr zu Wort, auch mit anderen Sichtweisen. Frauen sind keine Minderheit sondern unterrepräsentiert. Hier wird Gleichberechtigung angestrebt. Die Missstände werden so auch deutlich gemacht. Schon wieder ist es so, dass trotz Wechseln hier nur Männer reden und keine Frau ist ermutigt. Möchte Personen oder Menschen statt Leute.
- Madeleine: Redaktionelle Änderung.
- Marcel: Wir leben im Jahr 2017. Es sollte normal sein, dass auch Frauen zur Meinung kommen. Die meisten Gremien sind männerdominiert. Es traut sich auch nicht immer jeder/jede sich dagegen zu äußern wenn sie unterrepräsentiert sind.
- Till E.: Ich finde wir sind alle Menschen und ich möchte keine Differenzierung zwischen arm und reich, mit und ohne Brille, schwarz oder weiß. Es sind alle gleichberechtigt, es kommen alle so dran wie sie sich melden und abwechseln ist nicht notwendig, da es bei uns doch klappt. In die Satzung würde ich es nicht mit aufnehmen wollen, es soll der Sitzungsleitung frei gestellt werden. Wir sind alle gleichberechtigt.
- Madeleine: Das sehe ich nicht so. Wir sind alle gleich ja, aber im Redeverhalten sieht es anders aus. Zur Erklärung, es gibt zwei Listen 'Frauen' und 'Männer'. Am Anfang können sich die Menschen bei der Sitzungsleitung melden in welche Liste sie sich verortet haben möchten. In diesem Sinne ist es eine weiche Regelung.
- Chris: Ich sehe die Gefahr, dass es Leute ausnutzen und sich absichtlich als Frau einordnen, um öfter ran zu kommen. Wir sind vielleicht vernünftig, aber ob kommende Legislaturen da auch so sind weiß ich nicht.
- Marcus: Ich finde wir sind alle gleich, aber wie hier über die Mittel zur Gleichberechtigung mit der Nase gerümpft oder gelacht wird finde ich nicht angemessen. Warum sollten wir uns einer Maßnahme gegen Diskriminierung verweigern? Finde es sehr sinnvoll und spreche mich sehr dafür aus.
- Fabian: Ich finde es auch scheiße, dass Frauen unterrepräsentiert sind. Es sollte aber an den Ursachen gekämpft werden. Frauen sollen in den Listen stärker einbezogen werden, um auch mehr Frauen ins Gremieum zu bekommen.
- Judith: Ja Hochschulgruppen können daran arbeiten, aber das Problem ist ja auch, dass Frauen weniger oft gewählt werden. Zu Till E.: Du sagst es aus der Sicht eines Mannes und dadurch dass du ein Mann bist hast du andere Privilegien. Frauen sind eben nicht gleichberechtigt in unserer Gesellschaft, das fängt bei der Bezahlung an, bei Frauenanteilen in den Fakultäten etc. Es ist wichtig, dass wir in den Gremien mehr Frauen reinbekommen und indem wir hier die Redeordnung so anpassen dass wir Frauen bestärken sich frei und geschützt äußern zu könnnen, ist es meiner Meinung nach nur ein Gewinn. Wir machen ja auch keine hartquotierte Redeordnung, also die Männer kommen schon noch zu Wort.
- Felix: Es ist kein Allheilmittel, es ist nur ein Teil, aber ein guter Teil. Till E. ich sehe deinen Punkt, aber Gleichbehandlung und Gleichberechtigung sind unterschiedliche Sachen.
- Chris: GO Rednerliste schließen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Rednerliste zu schließen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Till I.: Das mit dem Sternchen habe ich so verstanden, dass Menschen außerhalb dem binären System sich dort anschließen können. Warum dann aber nur Frauen* und nicht Männer*? Ich möchte daher, die jeweiligen Varianten auch als mögliche Abstimmung.
- Till E.: Ich sehe als StuRa nicht die Gefahr, dass es hier zu schlechten Verhältnissen kommt. Sehe nicht, dass wir hier wen diskriminieren.
- Marcel: Ich sehe es als notwendig. Diese Diskussion war auch sehr männerdominiert, so eine Liste würde daran sicher etwas ändern.
- Flo: Nennt mich nicht pathetisch, aber ich finde das nicht problematisch länger auf meinen Redebeitrag zu warten wenn wir quotieren. Die kosten dafür sind eher gering und der Nutzen ist viel größer. Wir haben auch die Chance hier ein gutes Beispiel zu sein und Vorbildwirkung zu haben. Daher stimme ich voll zu.
- Madeleine: Ich übernehme als Antragsstellende statt 'Leute' 'Personen' und den Änderungsantrag von Till I., dass man Frauen und Männern mit Sternchen wählen möge.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Änderung von 'Frau* und Mann' in 'Frau* und Mann*' zu übernehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Text
In der GO sollte im §17 folgende (6) hinzugefügt werden:
(6) Die Sitzungsleitung führt zur Erteilung von Rederechten eine doppelt-quotierte Erstredner*innenliste. Bei der quotierten Redeliste werden die Diskussionsteilnehmer*innen, die einen Redebeitrag leisten möchten, in (normalerweise) zwei verschiedenen (Frauen*, Männer*) Redelisten erfasst. Die Moderation lässt personen von beiden Listen abwechselnd zu Wort kommen. Pro Tagesordnungspunkt werden die Erstredner*innen vorgezogen.Begründung
Der Nutzen dieser verschiedenen Formen der Redelistenführung hat sich in vielen politischen Gremien gezeigt. Viele Geschäftsordnungen schreiben sie sogar vor. Bast, Jürgen (2003): Der demokratische Formalismus. In: JDJL Hessen (Hrsg.): Radikaldemokratie-Broschüre. Frankfurt am Main: Eigenpublikation. (http://www.jdjl-hessen.de/rdb_2003.pdf)
Es lässt sich empirisch feststellen (ihr könnt gerne in verschiedenen Diskussionen oder auch Seminaren Redezeiten/Zahl der Redebeiträge von männlichen Rednern* und weiblichen Rednerinnen* messen und gucken, welche Gruppe mehr Zeit und Raum beansprucht), dass Männer* oft ein dominanteres Redeverhalten an den Tag legen als Frauen*. Dieses antrainierte Verhalten lässt sich nur schwer ändern, weshalb sich formale Verfahren anbieten, hier für mehr Ausgleich zu sorgen.Antragssteller*in
Bemerkung
- Text:
- Änderung der Geschäftsordnung im §17, durch Hinzufügung von einem Punkt (6)
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos: Abgelehnt da keine 2/3 Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder zustande kam.
Organisatorisches
Versorgung zur konstituierende Sitzung
Da die konstituierende Sitzung voraussichtlich sehr lange dauert und an unseren Kräften zehren wird, beantragen Alex und Madeleine ein Budget für die Versorgung mit Essen und Trinken. Es sollen Limos, Säfte, Brötchen, Aufschnitt, Aufstrich und Obst bereit gestellt werden.
- Till E.: Das letzte Mal war schnell Alles alle und ich war hungrig.
- Felix: Das lag weniger am Budget als mehr an den Personen die es eingekauft haben und nicht so viele Arme zum tragen hatten.
- Chris: Wasser mit Sprudel wäre noch schön.
- Madeleine: Wer könnte es einkaufen gehen?
Flo und Henning melden sich
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Budget für die Versorgung auf der konstituierenden Sitzung in Höhe von 100 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: