Sitzung/2019-08-01
Protokoll Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt. |
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Lukas Hüsgen
- Protokoll: Alexander Hönsch
- Anwesende Mitglieder: Maurice Thiele, Sebastian Weinreich (Bojan), Lukas Hüsgen, Philipp Le, Alisa Noll, Jan Vorbrodt, Kris Jürgens, Helene Lisabeth Kiel (muffin), Till Isenhuth
- Entschuldigte Mitglieder: Hannes Wiedemann, Jennifer Gödecke, Knut Jürgens
- Beginn: 19.18 Uhr
- Ende: 23:09 Uhr
- Ort: Konferenzraum H1
Formalia
- Es gibt ein kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.
- Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt für das Schreiben des Protokolls bei der Sitzung und die Nachbereitung des Protokolls eine Vergütung von 10 Euro/Stunde. Die Nachbereitung hat die Dauer der Sitzung nicht zu überschreiten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wahlen
Beauftragung für Gremienwahlen
- Tom: wir sind Erik und Tom, beides Langzeitstudis. Wir würden dies gerne machen.
- Erik: ich habe da ein großes Interesse daran, hier vor allem auch hochschulpolitisch zu wirken. Tom kennt die Sicht als Studi und aus den Gremien, ich nur als Studi. Wir haben uns mal zusammen gesetzt und festgestellt, dass die Wahlbeteiligungen in den letzten Jahren gering sind. Es kommt durch Studis häufig der Satz: „Ich fühle mich nicht repräsentiert“. Die Öffentlichkeit und Transparenz ist auch ein Problem, ohne Filterblase bekommen die Studis nichts mit. Einerseits weil die Studis sich nicht mit Stura und fara auseinandersetzen wollen.
- Tom: Wir sehen das auch eher in einem Projektcharakter. Wir wollen eine stakre Verbindung zu den Studis schaffen, also zwischen Studis und den Gremien. Wir beide haben festgestellt, dass auch durchaus das Verständnis fehlt was hier im Stura passiert. Die Arbeit wird teilweise schlecht oder gar nicht nach außen gebracht. Wir wollen als Ziel eine Befragung machen zu den Gremien, also die Studis. Wir wollen damit die Lücken finden. Andererseits wollen wir auch eure Meinung und Erfahrungen einfließen lassen um das mit den Studis zu matchen. Wir erhoffen uns so Rückmeldung von den Studis für euch, damit es in Zukunft besser laufen kann. Für die Wahlen selbst wollen wir auch Werbung machen.
- Erik: Im besten Fall als Ergebins ein Konzept erarbeiten um die Studis in ihrem Interesse für die Gremien zu fördern.
- muffin: Wie bereit seid ihr, euch auch mit der Uni darüber zu unterhalten?
- Erik: Sehr bereit.
- muffin: Es gibt ja durchaus an unserer Uni Trans* Menschen, für Wahlen müssen die Klarnamen verwendet werden, hier würde ich es mir wünschen, dass auch die eigenen Trans* Namen verwendet werden dürfen, da es ja durchaus Studis gibt die nur so bekannt sind.
- Tom: Weiteres Feedback?
- Lukas: Es sind ja auch noch weitere Aufgaben nach GVP in dieser Beauftragung. Zum Beispiel Werbung für die Gremienwahlen, Kontakt zum Wahlleiter halten etc.
- Tom: Ja Wahlwerbemaßnahmen wollen wir ja in diesem Konzept aus dem Ergebnis der Befragung vorhalten.
- Erik: Das Konzept wollen wir mit euch gemeinsam ja erstellen. Daher halte ich es durchaus für wichtig.
- Alisa: Wir haben uns ja die letzen Jahre in den Faras auch viele Gedanken gemacht. Ergebnis war ja auch, dass viele die Faras nicht kennen und trotz der Informationen die Leute sich teilweise nicht dafür interessieren. Für viele ist die Uni eine Art Schule+ und wie sollen wir diese abholen?
- Erik: Reibungspunkte setzen, Veranstaltungsplanungen, da wollen wir uns ja eben Gedanken in unserem Konzept mit euch zusammen machen.
- Kris: Finde es gut, dass ihr euch da Gedanken macht und dieses Ziel verfolgt. Bei den letzten Wahlen waren 8 Faras mit Infoständen dabei und haben geflyert etc. und dennoch hat es nicht wirklich zu einer Erhöhung geführt. Auch für die HSGen wäre es vielleicht interessant für Nachwuchswerbung.
- Jan: Könnt ihr in der Umfrage dann auch Punkte von uns noch mit einfließen lassen? Also wie das Interesse überhaupt am Stura ist etc.?
- Erik: Viele Fragen wollen wir ja aus euren Antworten generieren. Natürlich brauchen wir erstmal eine Grundlage, aber dennoch können wir auch solch wichtige und schweren Grundlagenfragen stellen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Erik Stimmer zum Beauftragten für Gremienwahlen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Erik Stimmer nimmt die Wahl an
Projektförderung
- Es liegen drei Anträge auf Unterstützung von Projekten und kulturellen Veranstaltungen vor
- Ein Antrag wird nicht auf dieser Sitzung behandelt, da die Antragstellenden verhindert sind.
Projektförderungstopf: Bei gleichmäßiger Verteilung ~2100€ pro Sitzung, heutige Antragssumme: 1050€
Lila Rausch - Feministisches Festival
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Lisa: Wir planen für das Wochenende 31.08.-01.09. ein Festival in der Nähe des Moritzhofs, im Knast. Samstag soll das Prgoramm schon am Vormittag starten. Workshop zu Feminismus in der Mutterschaft, feministischer HipHop, sex. Gewalt, Flirten. Kreativaktionen wie Siebtruck, Abends Musik und Party. Sonntag dann auskatern, entspannt Film schauen.
- Bettina: Wir haben eine Ausstellung zu Körperbehaarung, Tattos auf Solibasis, viele diy Räume. Noch ergänzend, wir sind Teil des feministischen Kollektivs Magdeburg. Wir planen verschiedene Demos und haben sie auch schon durchgeführt, wie z.B. zum 8. März. Wollen aber auch den Austausch fördern und informieren, einen offenen Raum schaffen. Wir haben 850 Euro bei euch beantragt und den Finanzplan seht ihr auch.
- Maurice: Ich möchte es auf jeden Fall unterstützen. Auch die Demos zum 8.März haben mir sehr gefallen. Finde es auch gut, es in der Neuen Neustadt durchzuführen, um in diesem Viertel auch zu politisieren.
- Till I.: Wo kommen die Leute denn her, weil die Reisekosten ja doch recht hoch sind.
- Bettina: Wir haben geschaut wo die Leute so her kommen und einige kommen von weiter weg, aber es sind auch generell viele Menschen die von außerhalb herkommen.
- Till I.: Wie seid ihr auf diese aufmerksam geworden?
- Lisa: Sie wurden uns empfohlen, und Leute kennen Leute.
- Bettina: Auch aufgrund von Recherche und die Leute dann einfach direkt angeschrieben.
- Kris: Wie sieht es aus mit dem Budget des FemRefs? Habt ihr für den Rest des Jahres da noch genug eingeplant?
- Bettina: Ja im FemRef hätten wir dann nichts mehr in diesem Haushaltsjahr, aber das haben wir uns auch so überlegt. Natürlich könnten wir sonst aber auch noch mehr in den restlichen Monaten vom FemRef aus organisieren.
- Kris: Dann möchte ich einen Änderungsantrag auf 1.350 Euro stellen, damit das FemRef auch im restlichen Jahr noch etwas Geld zur Verfügung hat und handlungsfähig bleibt.
- Lukas: Unter Musik steht Menge 4, aber oben stehen 6 Acts?
- Bettina: Die DJs haben wir nicht von Anfang an gehabt. Einige Dinge ändern sich auch immer wieder und der Antrag ist zu einem anderen Planungsstand entstanden, wir können dies aber gerne noch einmal aktualisieren.
- Till I.: Verändert sich denn das Budget dann?
- Bettina: Nein, die Acts bekommen aber auch nicht alle gleich viel, die einen etwas mehr, die anderen machen auch bisschen Soli oder machen es für weniger.
- Till I.: Der Posten Awareness ist Honorar oder Ausrüstung?
- Bettina: Aufwandsentschädigung, die Secu und die Kinderbetreuung auch.
- Till I.: Wie viele Awareness-Personen sind es denn?
- Bettina: Immer zwei pro Schicht.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Fördersumme auf 1350 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung von Lila Rausch - Feministisches Festival in Höhe von 1350 EUR.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Graffiti-Workshop
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Wir wollen einen Workshop ausarbeiten, der die kreative Selbstentfaltung von Jugendlichen anregen soll.
Zuerst soll es einen Vortrag geben, der über künstlerische Möglichkeiten, aber auch Gefahren und Konsequenzen von nicht legalen Graffiti aufklärt.Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Gast: Also es geht um einen Workshop, der hauptsächlich begleiten soll. Fokus sind also Leute, die es noch lernen. Im Vorfeld gibt es auch zu der Kunst noch einen Vortrag. Grafiti ist ja sehr vielfältig und bringt ach viel Persönlichkeitsentwicklung. Diese Workshops sind auch notwendig, da Graffitis illegalisiert sind und nur wenige legale Graffits möglich sind. In dem Vortrag wird dies auch behandelt und welche Risiken es gibt, aber genauso auch die Möglichkeiten. Derzeit planen wir mit 30 Teilnehmenden. Der Referent bringt auch eigene Dosen noch mit.
- Till I.: Wie lange geht der Workshop?
- Gast: Ungefär 2-3 Stunden. Der Vortrag selbst ungefär 20-30 Minuten, der Rest der Zeit ist dann diese praktische Phase.
- Jan: Was versteht ihr unter Jugendliche?
- Gast: Ja das sehen wir nicht so eng, da sind alle die sich auch noch so fühlen natürlich auch gern gesehen.
- Alisa: Wer ist denn das wir?
- Gast: Wir ist ein relativ freies Kollektiv von Menschen, die einzeln bei den Falken aktiv sind oder gerne selber sich mit Graffits auseinandersetzen. Bei den Falken findet es ja auch statt. Was ja eine recht zentrale und neutrale Räumlichkeit auch ist.
- Bojan: So etwas ähnliches gab es mal im Werk IV, das empfand ich damals als sehr cool und unterstütze das Projekt. Mit einem Referent der auch über legale und illegale Graffitsi aufklärt ist es auch ein guter Bildungsgedanke in diesem Projekt, wo eben jugendliche aber auch besonders Studis noch was lernen können.
- Philipp: Ihr wollt ja auch in eurem Kreis Werbung machen. Ich würde es aber schön finden, wenn ihr die Bewerbung auch etwas weiter fasst, da es ja Studierendengelder sind. Und kannst du nochmal sagen was die Falken sind?
- Gast: Unser Kreis sind ja vor allem Freunde, davon eben viele Studierende. Wir können aber auch keine große Werbung fahren, da wir die Räumlichkeit für so große Teilnehmendenzahlen nicht haben und eine zu hohe Anzahl an Personen wäre dem Projekt nicht zuträglich. Daher müssen wir es begrenzen. Wir versuchen ja auch aus unserem Dunstkreis heraus zu kommen. Die Falken stehen der SPD nahe, sind aber eine unabhängige Jugendorganisation und machen auch von der SPD unabhängige Politik. Im Kern sind wir zu dritt, einer macht Psychologie, die andere arbeitet bereits. Wie Bojan meinte, haben wir es im Werk IV ja bereits gemacht, diesmal wollen wir es etwas größer und professioneller halten.
- Till I.: Gibt es eine Dokumentation des Workshops? Da könnte ja dann auch ein Mehrwert entstehen und ich sehe es auch schwierig, euch die Dosen zu spenden und man könnte euch unterstellen, ihr macht gar keinen Workshop und wollt nur Geld für eure Dosen. Das wäre cool wenn ihr dies macht und vielleicht auch als Werbung für die Zukunfst zu nutzen.
- Gast: Wollten eh Fotos machen und beim Abschlussbericht wollte ich euch auch welche mit anhängen. Wir wollen ja auch etwas permanenteres, etwas aufbauen und es dann mit der Zeit immer mehr bewerben und Aufmerksamkeit schaffen.
- Maurice: Würde denken, wir könnten als Stura da ja auch werben.
- Alex: Gibt es eine Voranmeldung? Habe das nicht ganz mitbekommen.
- Gast: Nein.
- Alisa: Wirkt für mich noch etwas nach Freunde unter sich wollen was cooles machen und durch den Stura bezahlen lassen. Es wäre doch cool, wenn ihr es mehr publizieren könntet und zum Beispiel auch eure Kunstwerke dann mehr nutzen. Also zum Beispiel als Aushang/Ausstellung in der Bib etc.
- Gast: Ja das sollte so nicht rüber kommen und sehr gerne nehmen wir deine Anregungne da mit auf. Wir wollen ja auch wie gesagt die Aufmerksamkeit für Graffiti als Kunst schaffen.
- Jan: Ich möchte gerne eine öffentliche Bewerbung der Veranstlatung haben.
- Gast: Würde ich dann so in meinen Antrag mit übernehmen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung von Graffiti-Workshop in Höhe von 200 EUR.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Wahlen der Referate
Es sind zu entlasten und zu wählen:
- Referate bestehend aus: Referent*in, Sprecher*in für Finanzen, Ansprechpartner*in für den Studierendenrat
- Feministisches Referat
- Referat für Internationale Angelegenheiten
- Kulturreferat
- Lesbi-schwules Referat "DykeAndGay"
- Uni.versum
- Uni-Filmteam
- Nightline
- Bündnis "Studierende gegen Rechts"
- muffin: Hab Kontakt mit dem DykeAndGay, die würden das nächste mal vorbei kommen.
Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA)
- Lukas: Ich habe mit Sophie vom RIA Kontakt aufgenommen. Das Referat möchte die Stellen Referent*in mit Angelo Göpel und Yash Shah als Sprecher*in für Finanzen besetzen. Ich schlage Angelo Göpel als Referent*in vor. Sophie schlägt Yash Shah als Sprecher*in für Finanzen vor. §8 der GO sollte mal angefasst werden. Meeeega Umständlich.
- Text:
- Der Studierendenrat entlastet die Referentinnen und Referenten des Referates für Internationale Angelegenheiten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Angelo Göpel zur/zum Referent*in für Internationale Angelegenheiten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Lukas informeirt
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Yash Shah zur/zum Sprecher*in für Finanzen des Referats für Internationale Angelegenheiten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Lukas informiert
feministisches Referat
- Bettina: Bin vom feministischen Referat und würde gern weiter machen.
- Lukas: Verliest eine Mail, da zweite Person nicht anwesend sein kann. Inhalte sind z.B. eine feministische Bibliothek ermöglichen, Veranstaltungsformate sowohl fachlicher als auch gesellschaftlicher Natur, gab Konzerte und Ringvorlesung.
- Maurice: Finde es sehr gut. Kann die Veranstaltungen allesamt als positiv einschätzen und habe viel erfahren und mich weiterbilden können, da mich das Thema auch interessiert.
- Lukas: Intersektional, was heißt das?
- Bettina: Wir schauen nicht nur auf eine Diskriminierungsform, sondern schauen auch, dass mehrere Diskriminierungsformen gleichzeitig wirken und wollen darüber aufklären und es auch aus dieser Perspektive beleuchten.
- Text:
- Der Studierendenrat entlastet die Referentinnen und Referenten des feministisches Referates.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Marlene Ulrich zur/zum Referent*in für das feministische Referat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Lukas informiert
- Bettina: Perspektivisch mal ne Frage, müssen es Studis sein, die diese Posten einnehmen? Also der Uni? Hättn eine Studentin de HS
- Luaks: Müsste ich nachschauen mal in Ruhe.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Bettina Heyder zur/zum Sprecher*in für Finanzen des feministischen Referats.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Bettina nimmt die Wahl an
Berichte
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
Sprecher für Öffentliches
- Bojan: Habe ne Mail von Milena wegen des Semesternavigators bekommen. Sie hatte noch einmal hinterfragt ob das Format und generell das Ganze sinnvoll wäre.
- Alisa: Hatten im Trefffa uns dagegen ausgesprochen.
- Till I.: Finde es sinnvoll das Format zu besprechen, aber nicht generell abzuschaffen.
Es folgt eine wenig hilfreiche, aber kurze Diskussion über ein Onlineangebot und generelle Inhalte des Semesternavigators.
- Text:
- Der Stura erachtet den Semesternavigator in Druckform als nicht sinnvoll. Informierung der Studis sollte Teil der allg. öffntl. Arbeit des Sturas sein.
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
- Bojan: werde mich mit Milena kurzschließen. Die allgemeine Informationen die ich hier bekommen habe werde ich mit ihr besprechen, wie es mit einer Onlineversion wäre oder eine Kooperation mit dem Stuwerk aussieht.
- Text:
- Der Stura erachtet die Zusammenarbeit mit dem Stuwerk bezüglich einer Erstsemesterinformation als sinnvoll.
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
- Bojan: habe mich mit MKM auseinandergesetzt und wie es auf der Immafeier mit Begrüßungsworte für Studis wäre, Frau Herbig und Frau Scheffler würden sich gerne mal vorstellen, social media erledigt, Beitrag für fff angefangen.
- Alisa: Letztes Jahr gab es vom Stura ja eine Vorstellung beim Mentoringworkshop, wäre sinnvoll dies wieder dieses Jahr zu machen, Frau Haedicke ist dafür zuständig.
- Bojan: Vielen Dank, das nehme ich gerne mit auf.
Sprecher für Internes
Veröffentlichte Dokumente, Anträge und stura-md.de
Dokumente und Anträge auf Webseite und Wiki entsprechen nicht dem selben Stand.
Informationen zu Personen, Logos von Fachschaftsräten und Kontakte zu Hochschulgruppen sind veraltet.
Ich schlage vor die Antragsformulare, Satzungen und Ordnungen von der Webseite zu nehmen und stattdessen auf die entsprechende Stelle im Wiki zu verlinken.
Till I. hat angemerkt, dass das Impressum noch geupdatet werden muss. Öffi und Intern sollten die Änderungsvorschläge sammeln, sodass wir gezielt und aufeinander abgestimmt Wiki und Webseite erneuern können. So können sich die Erstsemester auf einer übersichtlichen und eindeutigen Webseite informieren.
Protokolle
Im Verlauf der letzten Legislatur wurde begonnen das Datum in das Feld für die Beschlussnummer zu schreiben.
Es gab Verwechslungen von Vorlagen für konkurrierende Abstimmungen (Wahlbaustein) und normalen Abstimmungen (Beschlussbausteine).
Ich halte daher dazu an, in den Formatierungsvorlagen nach den Bausteinen für das Protokoll zu schauen, und diese nicht aus dem letzten Protokoll zu kopieren.
Im Archiv befinden sich ausgedruckte Protokolle in Auszeichnungssprache. Für wiki-Seiten kann in der linken Leiste der Seite eine PDF Ansicht oder eine Druckansicht generiert werden. Ich schlage vor in Zukunft eine dieser Druckansichten für das Ausgedruckte Protokoll zu verwenden.
Neue Protokollbausteine
Ich werde einen neuen Satz an Protokollbausteinen mit Anleitung erstellen.
Der aktuelle Satz an Protokollbausteinen ist sehr umfangreich, ungünstig dokumentiert und wird nicht vollständig genutzt (Funktionen wie automatischer Katalog, Bausteine für Anfragen usw.).
Durch einen neuen reduzierten Satz an Bausteinen erhoffe ich weniger Aufwand beim Schreiben und korrigieren des Protokolls.
Wer Ideen und Anregungen für neue Vorlagen hat schreibt mir eine Mail :D.
Sprecher für Finanzen
- Überweisungen
- Sozialdarlehen
- Mails
- Kontakt mit Uni bzgl Semesterbeiträgen
- Aiven: Wo fragst du an?
- Kris: Frau Trebesius.
- Aiven: Ist die vom Berichtswesen? Weil die müssten doch alle daten haben.
- Kris: Die haben ja die Daten wohl von Studis, können es aber nicht richtig abbilden und es wäre mit viel Programmieraufwand verbunden da das HIS nicht so ne coole Software ist.
- Kris: Würde dem It Bereich einen Besuch abstatten und mit denen nochmal klären, was wir da machen können, würde mich freuen, wenn Till I. mitkommen könnte dann.
Berichte der Fachkoordination
Berichte aus Kommissionen
Berichte der Beauftragten
Seminare
- Maurice: Habe die erste Veranstaltungsreihe fast komplett ausgearbeitet. Nächste Sitzung würde ich auch ein Budget beantragen wollen.
Studierende mit gesundheitlichen Einschränkugen
- muffin: Hatte meine ersten zwei Sprechstudnen, bei der einen kam auch schon wer. Konnte es aber noch nicht so groß bewerben, würde mich freuen, wenn Bojan mich da unterstützen würde. Wenn ich im Urlaub bin werde ich auch von Claudius dann vertreten.
Nicht Öffentlicher Teil
Die Unterlagen befinden sich im internen Bereich.
Sozialdarlehensanträge
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Fördersumme des Sozialdarlehensantrags auf 750 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Sozialdarlehen in der Höhe von 750 Euro zu geben.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat vertagt den Sozialdarlehensantrag.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderungssumme des Sozialdarlehensantrags 2019-01-08-B auf 750 Euro zu ändern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderung von Finanzordnung und GVP
- Text:
- Der Studierendenrat vertagt den Tagesordnungspunkt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Text
Der Studierendenrat möge beschließen die Pharagraphen §25-FO und 3.2.9-GVP wie folgt zu ändern:
FINANZORDNUNG
ALT:
§25 Sprecher*innenentschädigung
Eine Sprecher*innenentschädigung an die [...]
NEU:
§25 Entschädigungen
(1)
Eine Sprecher*innenentschädigung an die [...]
(2)
Die Entschädigung für die, als studentische Qualitätsbeauftragte, im Studierendenrat aktiven Personen wird gemeinsam vom Studierendenrat und der Otto-von-Guericke Universität ermöglicht. Die Anstellung erfolgt an der Universität und wird mit TVL E2 vergütet. Die anfallenden Kosten werden zu gleichen Teilen vom Studierendenrat und der Otto-von-Guericke Universität getragen. Entschädigt werden bis zu 40 Stunden monatlich. Der Studierendenrat bestimmt wie viele Personen im Studierendenrat als SQB aktiv sind und wählt diese. Die Fachschaftsräte sind in in geeigneter Form in die Personalentscheidung einzubeziehen. Der Nachweis über die abgeleisteten Stunden ist der Universität gegenüber zu erbringen, inhaltliche Abstimmung erfolgt mit dem Studierendenrat. Die Aufgabenbereiche sind in 3.2.9-GVP erläutert.
GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN
ALT:
3.2.9 Die*Der studentische*r Qualitätsbeauftragte*r (SQB) wird vom Studierendenrat gewählt und arbeitet eng mit der*dem Fachkoordinator*in für Kommisions-und Gremienarbeit und den studentischen Mitgliedern der Kommission für Studium und Lehre (KSL) zusammen.Die*Der SQB ist Teil der Arbeitsgruppe der Qualitätsbeauftragten (AGQB) und arbeitet an derEvaluation und Weiterentwicklung des Qualitätsentwicklungssystem (QES) mit. Sie*Er ist die Schnittstelle zwischen der Studierendenschaft und der Universität in Belangen der Qualitätssicherung und -entwicklung. Die*Der SQB wird zu den Studiengangskonferenzen eingeladen, es steht ihr*ihm frei an diesen teilzunehmen. Die*Der SQB organisiert gemeinsam mit dem Sachgebiet Qualitätssicherung (K33) Seminare für die Fachschaften zur Kompetenzbildung im Bereich der Studiengangsweiterentwicklung. Sie*Er steht den Fachschaften beratend zur Seite und unterstützt die Vernetzung, der in diesen für Studium und Lehre zuständigen Personen. Die Fachschaftsräte können, nach §7(2) und (3) der Satzung zur Sicherung und Entwicklung von Qualität in Studium und Lehre, für Studiengangsgespräche und -konferenzen die*den SQB hinzuziehen. Die Fachschaftsräte können in Abstimmung mit der*dem SQB Anlässe für Studiengangsgespräche geltend machen.
NEU:
3.2.9 Die studentischen Qualitätsbeauftragten (SQB) werden vom Studierendenrat gewählt und arbeiten eng mit der*dem Fachkoordinator*in für Kommisions-und Gremienarbeit und den studentischen Mitgliedern der Kommission für Studium und Lehre (KSL) zusammen. Die*Der SQB arbeitet mit studentischer Perspektive an der Evaluation und Weiterentwicklung des Qualitätsentwicklungssystem (QES) mit. Sie*Er ist die Schnittstelle zwischen der Studierendenschaft und der Universität in Belangen der Qualitätssicherung und -entwicklung.
Die Aufgaben umfassen im konkreten:
- Die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe der Qualitätsbeauftragten (AGQB)
- Die Teilnahme an den Studiengangskonferenzen
- Anlassbezogen die Teilnahme an Studiengangsgesprächen
- Unterstützung der Fachschaften in den Bereichen Studium und Lehre sowie die Vernetzung, der in den Fachschaften Studium und Lehre zuständigen Personen.
- Organisation, gemeinsam mit dem Sachgebiet Qualitätssicherung (K33), von Seminaren für die Fachschaften zur Kompetenzbildung im Bereich der Studiengangsweiterentwicklung.
- Teilnahme an weiteren Kommissionssitzungen zum Thema Studium und Lehre
Begründung
Die Arbeit als SQB unterscheidet sich dahingehend von anderen Tätigkeiten in der studentischen Selbstverwaltung, da durch die feste Einbindung in Universitätsstrukturen wenig Raum für das Erarbeiten und Umsetzten eigener Ideen und Vorhaben gegeben wird und somit zum Teil auch einen Anstrich von Verwaltung bekommt. Gleichzeitig ist ein gewisses Vorwissen notwendig um die Tätigkeit als SQB entsprechend ausüben zu können. Die hohe zeitliche Belastung der Tätigkeiten als SQB an sich und die notwendige Vorarbeit sich in anderen Gremien mit der Arbeitsweise der OvGU vertraut zu machen, führen für mich zu dem Schluss, dass die Arbeit der*des studentischen Qualitätsbeauftragten monetär entschädigt werden muss. Denn obgleich ich während meiner Zeit in der studentischen Selbstverwaltung als Teilzeitstudierender eingeschrieben war – wenn ich nebenbei einer Erwerbstätigkeit hätte nachgehen müssen, hätte ich meinen Aufgaben nicht angemessen wahrnehmen können. Die Möglichkeit zur Mitarbeit in der studentischen Selbstverwaltung und die Partizipation in universitären Gremien - allesamt demoraktische Prozesse - darf nicht von der sozialen Lage der Studierenden abhängen.
Ich sehe, und das ist vermutlich die Besonderheit an diesem Finanzierungskonzept, sowohl die Universität als auch den Studierendenrat in der Pflicht die Arbeit des*der SQB finanziell zu entschädigen. Dies hat mehrere Gründe.
- Das Haushaltsvolumen des Studierendenrats ist gegenüber dem der Universität um ein Vielfaches geringer.
- Eine ausschließliche Finanzierung durch die Universität würde jedoch Interessenskonflikte schüren, da es nach wie vor Aufgabe der*des SQB ist, in universitären Gremien studentische Interessen, häufig eben auch gegen die Universität, zu vertreten.
- Andererseits sehe ich auch für die Universität ein Interesse darin, eng mit den studentischen Vertreter*innen zusammenzuarbeiten, gerade auf Studiengangsebene. Die Zustimmung von allen Seiten zu Änderungen an Studien- und Prüfungsordnungen in den höheren Gremien ist um ein Vielfaches höher, wenn diese durch Maßnahmen aus Studiengangsgesprächen und -konferenzen, begründet sind. Insbesondere, wenn diese Maßnahmen von Lehrenden und Studierenden in einem Prozess auf Augenhöhe gemeinsam erarbeitet werden.
Antragssteller*in
Bemerkung
"Die Fachschaftsräte sind in in geeigneter Form in die Personalentscheidung einzubeziehen." Dieser Satz ist mit Absicht vage formuliert, da ich als ehemaliges Studierendenratsmitglied der akutellen Legislatur nicht vorschreiben möchte wie dies zu hanhaben ist. Die Berücksichtigung der Fachschaften in der Entscheidung wurde sich explizit vom Rektorrat gewünscht.
Sitzung/2019-05-16#21_finanzielle_Entsch.C3.A4digung_SQB
Beschlussdokumentation/2019
Fahrtkostenrückerstattung 61. Mitgliederversammlung des fZS
- Der StuRa möge die Fahrtkosten im Rahmen der Teilnahme an der Mitgliederversammlung des fzs, den Teilnehmer*innen zurückerstatten.
Text
Erstattung der Reisekosten in Höhe von 143,50 €
- Hin- und Rückfahrt Magdeburg - Freiburg bei Lüneburg für 3 Personen mit dem Zug: 143,50€
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe bis zu 143,50 € zu erstatten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
{Antragsbaustein |Titel = Reisekostenerstattung |Text = Erstattung der Reisekosten in Höhe von 148 €
- Hin- und Rückfahrt Bassum - Freiburg bei Lüneburg für 1 Personen mit dem Zug: 48€
|Begründung = Teilnahme an der Mitgliederversammlung der fZS |Antragssteller = Marcel Schlarb }}
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe bis zu 48€ zu erstatten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Klausurtagung
- Bojan berichtet:
<LINK ENTFERNT>
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Klausurtagung vor dem Semesterbeginn abzuhalten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Protokolle
- Text:
- Der Studierendenrat vertagt die Beschlüsse der Protokolle.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Protokoll Konstisitzung
Protokoll 18.07.
Nächste Sitzung
- Sitzungsleitung: Till Isenhuth
- Schriftführung: neue Sachbearbeitung, offen
- Einkauf: OLLi macht