Sitzung/2018-07-26
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Laura Rehbein
- Anwesende Mitglieder: Fabian Till Eisenberger (1), Alexandra Grube (2), Jasmin Heinze (3), Alexande Hönsch (4), Till Isenhuth (5), Kris Jürgens (6), Annemarie Krebs (7), Maurice Linke (8), Imke Sich (9), Daniel Thyen (10), Tobias Wallrath (11), Tessa Zander (12), Janine Zöllner (13), Milena Zumbeck (14)
- Entschuldigte Mitglieder: Annemarie E. Utke vertreten durch Philipp Höhle (15)
- Treffen: 19:00 Uhr
- Beginn: 19:07 Uhr
- Ende: 00:46 Uhr
- Ort: Konferenzraum Wohnheim 1
Anfangsblitzlicht
- kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.
Formalia
Beschlussfähigkeit
Die Beschlussfähigkeit wird mit 14 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
Beschluss der Tagesordnung
- Annemarie: Zu Sonstiges ist mir noch etwas eingefallen.
- Daniel: Nach den Projektförderungsanträgen möchte ich nochmal was zum Datenschutz sagen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung in der geänderten Fassung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der Sprecher*innen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
- Sprecher*innenbeschluss über die Anschaffung eines Schlüssels vom 07.07.2018
- Sprecher*innenbeschluss
- Anni: Es wurde ein zusätzlicher Schlüssel für die Tür angeschafft, weil ich noch keinen hatte und Tessa noch ihren braucht. Der kostete 10,80€.
- Till E.: Gab es nicht die Überlegung, dass alle einen bekommen?
- Anni: Das kann man machen, aber sollte nicht jetzt besprochen werden.
Sprecher für Öffentliches
- erste Aktualisierungen vorgenommen:
- Sprechzeiten, Homepage, LSF, Kontaktliste für Unigremien weitergeleitet
- Noch ausstehene Aktualisierungen: Facebook, Lobbyregister
- Mit MKM Kontakt aufgenommen Zwecks Immafeier und Preisverleihung Preis der Studierendenschaft
- Anni unterstützt
- Klausurtagung mitgeplant
- Seebrücke
- Alex: mit den Leuten kurzgeschlossen und versuchen die Kommunikation aufrechtzuerhalten und zu gucken, wie der Stura weiter unterstützen kann.
- Treffen mit Stura HS MD/SDL
- Alex: Wir haben uns erst einmal über aktuelle Probleme ausgetauscht. Bei denen ist es die Zusammenlegung von Fachbereichen. Ich habe von der Systemakkreditierung berichtet.
wahrgenommene Termine:
- 12.07. Seebrücke Magdeburg
- 25.07. Stura HS MD/SDL
Termine
- 01.-03.08. Seminar Frauen* in der verfassten Student*innenschaft, Berlin, fzs
- 01.-03.08. AS Sitzung, Berlin, fzs
- 03.-05.08. fzs MV, Potsdam: Hier brauchen wir noch Delis!
- 07.08. 10 Uhr Rektortermin, Rektorat
- 10.-12.08. Seminar Hochschulpoitik für Einsteiger*innen, Dresden, fzs
- 22.-26.08. Sommercamp zu Bildung und Emanzipation, Hoisdorf, fzs
- 23.09.-27.09. European Students' Convention (ESC), Wien
- Tobias: Gestern haben die Leute vom Hochschul-Stura angemerkt, ob man nicht was zur zögerlichen Ausarbeitung des Landeshochschulgesetzes machen könnte.
Sprecherin für Internes
- Einarbeitung mit Tessa geschah am 24.07.2018
- Aktualisierung der Kontaktlisten
- Weiterleitung der Beauftragungen
- Planung Sprechstunden
- Aktualisierung diverser Bürodokumente
- Erstellung FB Gruppe
Sprecher für Finanzen
- Kris: Ich habe mich schon mehrmals mit Florian getroffen. Wir sind Überweisungen und Abrechnungen durchgegangen und haben die veranlasst. Wir hatten einen Termin mit der Sparkasse wegen der Übertragung der Kontovollmacht, aber die brauchen Kopien des Ausweises und eine Steuererklärung, was dauern kann. Florian macht die Überweisung noch mit, solange ich keine Berechtigung habe.
- Till I: Seit wann brauchen die eine Steuererklärung?
- Kris: Seit dem 1.8.
- Till I.: Warum?
- Alexandra: Hat vor allem was wegen US Steuer zu tun.
- Till I.: Können wir ohne Nachtragshaushalt auf den restlichen Topf von der letzen Legislatur zugreifen?
- Kris: Ich dachte das geht einfach über in die nächste.
Erledigt in Zwischenzeit:
Projektförderung
- Projekttopf 24.278, €, daher für die heutige Sitzung 3.450€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch ca. Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 4571€ (Stand: 26.07.2018)
Projektförderungsanträge
National Cup Enactus 2018 in Wuppertal
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Enactus National Cup in Höhe von 586,05 Euro.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
UMD Racing - Formula Student Austria & Germany
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Gast Anna: Wir sind seit 10 Jahren ein Verein an der Uni. Das Event ist eine Möglichkeit für Studierenden ihr Wissen aus dem Studium praktisch anzuwenden. Jedes Jahr wird ein Rennwagen gebaut, womit man zu Events fährt. Man vergleicht sich mit anderen Unis und eine Fachjury bewertet. Prinzipiell sind wir für alle Bereiche offen, es gibt auch Mathematiker, Wirtschaftswissenschaftler bei uns. Der Antrag bezieht sich auf zwei Events in Österreich und Deutschland.
- Philipp: Das ist ja doch ein hoher Förderbetrag. Habt ihr auch bei den Verein Freunde und Förderer der OvGU angefragt?
- Gast Anna: Das sind jetzt nur die zwei Events, aber von denen haben wir auch schon Geld bekommen.
- Philipp: Bei den Faras sind die Anträge eingegangen und schon behandelt worden?
- Gast Anna: Bei manchen gibt es schon konkrete Termine, bei anderen wird es erst nach dem Event behandelt werden.
- Till I.: Warum wurden Reifen für den Wagen aufgelistet?
- Gast Anna: Weil die für das rennen noch extra angeschafft werden müssen.
- Till I.: Ihr baut das Auto also ist extra. Warum drei Reifen für zwei Events?
- Gast Anna: Weil man Reifen für einmal trockenen und nassen Untergrund braucht. Einen Satz für trocken haben wir noch übrig.
- Anni: Was ist der Mehrwert für die restlichen Studierenden, die nicht an dem Event teilnehmen?
- Gast Anna: Jeder kann teilnehmen, man macht viele Erfahrungen. Der Verein ist wie ein Unternehmen aufgebaut.
- Anni: Wenn 100 mitmachen wollen, können auch 100 mitmachen?
- Gast Anna: Ja.
- Till I.: Wie viele seid ihr denn?
- Gast Anna: 52
- Alex: Von wem habt ihr das Geld von der Uni bekommen?
- Gast Anna: Von der Leitung.
- Alex: Habt ihr Kontakt mit dem MKM?
- Gast Anna: Ja, wir haben einen Messestand und Ausrüstung bekommen.
- Till I.: Was sind 6 zusätzliche Teilnehmer?
- Gast Anna: Es gibt 20 Plätze für Studierende, aber 26 von uns wollen mit und müssen nochmal zusätzliche Plätze bezahlen.
- Tessa: Was wäre die logische Konsequenz, wenn wir nicht oder weniger fördern? Ein höherer Eigenbeitrag?
- Gast Anna: Wir müssten dann vor allem die Unterstützung für das Camping streichen.
- Till I.: Was ist die Zahl der Mitglieder?
- Gast Anna: Das wäre, wenn jeder die Campinggebühren selber übernehmen müsste.
- Alex: Zum restlichen Jahresplan, stehen dann noch Events an? Auch bezüglich des Autos, dann wird wahrscheinlich nichts mehr gebaut?
- Gast Anna: Bis zu den Events sind wir am Auto dran. Das sind die einzigen. Danach bauen wir am Auto weiter.
- Maurice: Baut ihr nur für die Events das Fahrzeug oder baut ihr die Grundsubstanz weiter?
- Gast Anna: Wir bauen weiter, aber es muss jedes Mal signifikante Unterschiede geben.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des UMD Racing - Formula Studen Austria & Germany in Höhe von 3.500 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Volleyball Liga
Antrag auf Erhöhung des Förderbetrags um 5,85€.
- Till I.: Hat der Stura damals gekürzt oder wurde nur so viel beantragt?
- Anni: Wir haben was raus genommen, weil Sekt mit drauf stand.
- Till I.: Also wurde gekürzt.
- Anni: Ich bin nicht dafür dem zuzustimmen. Ich hätte gerne die Rechnung gesehen.
- Daniel: Ich bin dagegen, weil sonst könnte jedes Projekt hinterher ankommen und mehr Geld wollen.
- Imke: Wenn so was in der Sprechstunde passiert, was soll ich dann sagen? Generell nein?
- Alex: Prinzipiell machen wir es eigentlich nicht, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Person hat mehrfach darum gebeten, bei mehreren Personen und deswegen steht es auf der TO.
- Till E.: Ich bin dafür. Es ist ein geringer Betrag und ein geiles Projekt und wir hätten mehr gefördert, wenn wir davon gewusst hätten.
- Philipp: Ich bin dagegen, weil es vor allem der Posten der Siegerpreise ist und das weiß man vorher, wenn man nicht spontan umentscheidet.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme der Volleyball-Liga um 5.85 Euro zu erhöhen.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Otto Cup 2.0
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Gast Erik: Otto Cup ist ein Beachvolleyballturnier für Studierenden. Otto Cup 1.0 wurde erfolgreich abgeschlossen mit positiven Rückmeldungen und der Bitte um Wiederholung. Ich habe mich entschieden, es dieses Jahr noch einmal zu machen und dann jährlich. 1.0 war ausgeschrieben mit 15 Startplätzen, eingeschrieben waren 15 Mannschaften von denen 3 kurzfristig abgesagt haben. Von den 12 Mannschaften waren die meisten reine Studierendenmannschaften, 2 mit Externen und 2 mit Mitarbeitenden. 2.0 soll ähnlich ablaufen nur größer, also an 2 Tagen. Am Samstag findet ein reines Männerturnier statt und Sonntag Mixed-Turnier. Ich hatte überlegt auch ein Frauenturnier zu machen, aber da gab es zu wenig Rückkopplung.Vielleicht im nächsten Jahr. Auch bei der Finanzplanung etwas größer. PÄX ist wieder Unterstützer. Die schicken Probeboxen mit Trockenfrüchten. Sind aus Magdeburg. Auch die Shirts lasse ich regional drucken.
- Maurice: Die Shirt sind zwar günstig, aber aus was für einer Produktion, woher kommen die? Sind die Nachhaltig produziert?
- Gast Erik: Das habe ich nicht nachgefragt. Es sind Tanktops, Beachvolleyballshirts aus Polyester, vorne bedruckt mit den Logos von Otto-Cup, PÄX und Flyer Agent, falls der Stura sponsort mit dem Stura-Logo.
- Imke: Gibt es auch eine Teilnahmegebühr?
- Gast Erik: Letztes mal 1€ für Studierende, 2€ für Mitarbeitende, jetzt auf Grund der höheren Preise, 2€ für Studierende, 4€ für Mitarbeitende und 6€ für Externe. Wer ein Shirt will, zahlt dafür 5€. Ich habe heute den Finanzplan neu gemacht. Ich habe heute nochmal geguckt, die Angebotspreise die ich bekomme würde, gibt es noch und sind wesentlich geringer als die normalen Preise.
- Kris: Warum ist der 3. Preis scheinbar hochwertiger?
- Gast Erik: Ich finde den Ball besser, weil es ein echter Trainingsball ist und damit kann man immer spielen. Die Luftpumpe braucht man nur ab und zu und kostet mehr, weil eine Druckanzeige mit drin ist.
- Daniel: Die Shirts können sich die Teilnehmer für 5€ kaufen? Weil das taucht nicht in der Gesamtübersicht auf. Wie gehen die Shirtpreise da mit rein?
- Gast Erik: Die Tabelle mit Einnahmen zeigt, dass ich mit 12 Teams gerechnet habe, die sich anmelden und deswegen der Betrag.
- Daniel: Das sind die Einnahmen der Teilnehmer*innen. Der Betrag der Shirteinnahmen sind nicht mit drin.
- Till I.: Wir können ja davon ausgehen, dass du alle Shirts verkaufst.
- Gast Erik: Ich hoffe.
- Daniel: Aber dann kommst du ja schon wenn du alle 40 verkaufst auf 200 € und dann sind ja die Einnahmen anders.
- Gast Erik: Ja, der Finanzplan muss neu gemacht werden.
- Anni: Ich finde es super undurchsichtig mit Einnahmen und Ausgaben und möchte die mögliche Förderung an die Bedingung knüpfen, dass ein neuer Finanzplan eingereicht wird, wo alles aufgeschlüsselt ist. Du kaufst 50 Shirts und wenn nur 2 gekauft werden, bleibst du auf den Kosten sitzen?
- Gast Erik: Ja
- Anni: Ich kann nicht verstehen, warum 50 Shirts gekauft werden, ohne zu wissen ob die Studis das haben wollen. Vielleicht kann man das mit der Anmeldung verknüpfen.
- Kris: Wann zahlen die Studierenden den Preis?
- Gast Erik: Erst bei Ankunft.
- Kris: Es könnten also auch 6 Teams wegfallen und du bleibst auf den Kosten sitzen. Kann man das verpflichtend bei der Anmeldung machen? Man kann dann bei der Anmeldung mit angeben, ob man ein Shirt will. Kannst du dann im neuen Finanzplan auch noch angeben, wie teuer es wird, wenn du auf den 50 Shirts sitzen bleibst.
- Tessa: Natürlich sind die Shirts in Massenanschaffung günstiger und man kann die in den nächsten Jahre weiter benutzen.
- Gast Erik: Ja die sind ohne Jahreszahl.
- Imke: Ich kenne das von der Psycho-Oplympiade, dass man auch welche nachbestellen kann.
- Gast Erik: Dann besteht das Angebot nicht mehr, da es ein Mindestbestellwert ist. Bei anderen Anbietern ist es ein deutlich höherer Preis.
- Till E.: Warum bestellst du nicht auf Nachfrage?
- Gast Erik: Ich habe nicht so viel Zeit mehr, ich muss 3 Wochen vorher die Bestellung abgeben.
- Till E.: Dafür ist noch genug Zeit.
- Tessa: Wenn man auf dem letzten Drücker bestellt ist es auch nicht gut.
- Maurice: Bei der Vorbestellung hast du das Problem, wenn man nicht auf 50 Stück kommt, kann man auch keinen vernünftigen Preis angeben.
{{Hinweis| Änderungsantrag (Till I.): 683€
- Anni: Andere Förderer gab es jetzt nicht?
- Gast Eric: Finanziell nicht.
- Imke: Ich habe für Sportevents auch schon mal Sachspenden von Sportgeschäften bekommen wie einen Ball oder so. Hast du das gemacht?
- Gast Erik: Ich habe schon bei Sparkasse undÖSA angefragt, aber bei Sportgeschäfte habe ich nicht nachgefragt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Otto Cup 2.0 an die Bedingung zu knüpfen, dass die Zahlung des Teilnehmer*innenbeitrag bei der Anmeldung verpflichtend ist .
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Otto Cup 2.0 an die Bedingung zu knüpfen, dass ein Finanzplan nachgereicht wird auf dem Einnahmen und Ausgaben gegenüber stehen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme des Otto Cup 2.0 auf 310,80€ zu senken.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme des Otto Cup 2.0 auf 370,80€ zu senken.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme des Otto Cup 2.0 auf 683€ zu senken.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Otto Cup 2.0 in Höhe von 683 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Datenschutz
- Daniel: Nach der Bestätigung im Referat oder nach der Wahl nochmal hier ein Formular zum Datenschutz ausfüllen.
weitere Berichte
Berichte der Fachkoordinator*innen
- Tobias: Ich habe mich heute mit Henning getroffen und nochmal über die Aufgaben gesprochen, die ein*e Fachkoordinator*in trägt. Ich habe mich entschieden, die Pflichtprotokolle weiterzuführen.
- Till I.: Willst du auch die ksl-Fara-Runde weitermachen?
- Tobias: Das mit den Fara geht in Richtung einer*s Fachkoordinators*in für Fara.
- Till I.: Ich kann mich erinnern, dass Henning das gemacht hat. Wird es KSL-TreffFa geben?
- Henning: Wenn Fara das wollen ja, aber es ist weniger geworden.
Berichte aus Kommissionen
Küchenkommission
- hat am 10.07 getagt
- umfangreicher Bericht folgt (Till E.), es sind noch ein paar Sachen zu klären
- Tessa: Madeleine und ich waren auch mit da. Die Kommission hat aufschlussreich und positiv reagiert auf das was Studierende einbringen. Es wurde eine Aufschlüsselung der verkauften Mahlzeiten in den verschiedene Mensen gezeigt, die Tendenzen aufgezeigt, auch von Café Latte. Sieht gut aus und es wurde überlegt eine Abendversorgung mit warmem Essen einzuführen. Es wurde diskutiert, ob es warmes Essen ist und was es für Folgen hat. Letztendlich ist raus gekommen, dass es günstiger ist, wenn man warmes Essen anbietet. Es ist das Thema aufgekommen, dass teilweise relativ unfreundlich auf Internationals reagiert wird, nicht in der Mensa, sondern eher im Café. Ich habe eigene Erfahrung aus dem G16. Da wurde nicht drauf reagiert, wenn jemand auf Englisch eine Bestellung aufgeben wollte. Auch G16 soll umstrukturiert werden. Die Idee mal die Schildchen auf Englisch zu machen wurde erst abgeblockt, weil zu wenig Platz darauf ist, aber es wurde sich darauf geeinigt, dass der Mensch der für Grafik und Werbung zuständig ist gucken soll, wie man es gestalten kann. Es wurde auch nachgeguckt, wie viel pures Wasser verkauft wurde.
- Till I.: Das wurde gemacht, da die Argumentation besteht, dass man keinen Wasserspender aufstellen kann, weil das Produkt in der Mensa verkauft wird.
- Tessa: Viel konnte man aus der Aufschlüsselung auch nicht entnehmen. Nach Umstrukturierung des G16 soll es ein dauerhaftes warmes Gericht geben, Currywurst. Frage nach veganer Alternative.
- Daniel: Letztes mal war die Frage die Öffnungszeiten von 11 auf 10.30 zu ändern, um den Umsatz zu erhöhen. Hat das was gebracht?
- Henning: Ich hätte was zum Kellercafé sagen können, da gab es eine ähnliche Diskussion.
- Tessa: Das ist nicht explizit zur Sprache gekommen.
- Anni: Tessa hat mir mitgeteilt, dass die Bibliothekskommission kein studentisches Mitglied zulassen
- Alex: Das gibt es nicht mehr
- Anni: Wollen wir das ändern?
- Maurice: Der Bibliotheksleiter hat gesagt, er würde regen Austausch mit der Studierendenschaft wieder begrüßen.
- Tessa: Ich finde das relativ lustig. Damals als die Info an den Stura kam und ich ihn angeschrieben hatte, wie es aussieht und wie wir Feedback einbringen könne, kam die patzige Antwort, es gebe genug Kanäle und Feedback über Internet und das würde reichen.
- Henning: Es wurde auf die Feedbackbox im Eingangsbereich verwiesen. Es wäre wunderbar, wenn das geht. Mir fallen direkt 2 Anliegen ein.
- Anni: Dann schreibe ich dem nochmal.
Bestätigung der Referate
Unifilmteam
- Gast Jennifer : Wir wurden gebeten einen 3D-Druck Film zu machen. Am Wochenende wird unser aktueller Film bei einem Kurzfilmfestival in Stuttgart gezeigt. Es gabt 2000 Einreichungen aus de In- und Ausland und unserer wurde unter 200 ausgewählt. Anfrage ob wir unseren Film Ende August in Sölingen zeigen wollen. Machen wir auch mit. Sonst sind wir mit der Postproduktion unseres aktuellen Films beschäftigt. Unter der Unihomepage gibt es einen Reiter Kulturerleben und da gibt es unterschiedliche Initiativen die vorgestellt werden und da würden wir auch gerne drunter stehen. Wer kümmert sich drum?
- Alex: Schickt mir eine Mail, ich kümmere mich darum.
BSGR
- Gast BSGR: Wir haben neue Mitglieder beworben und wollen mehr Werbung machen, in Vorlesungen gehen, da wir das Gefühl haben, dass wir nicht wahrgenommen werden. Wir haben bei der letzten Seebrückendemo mitgeholfen, wir haben die orangenen Wimpel gemacht. Wir wollen aktiver werden.
Hochschulpolitische Referat
- Gast Stephan: Ich bin seit 4 Legislaturen im Referat tätig und seit 2 Jahren Referent. In der Vergangenheit haben wir versucht Hochschulpolitik kritisch zu begleiten. Hatten letztes Jahr auf de, Vakuum entsprechend eine Veranstaltung zusammen mit Referenten aus Halle. Konkret ging es um die Hochschulpolitik in Sachsen-Anhalt und die Situation an der Uni. Haben einen Beitrag zur Progressiven Einführungswoche gemacht zum Thema, wie man studieren kann wenn man als neue Studierende nicht die idealen Voraussetzungen hat, finanziell, sprachlich etc. Das würde ich gerne dieses Jahr weiterführen und auch in Progressiven Einführungswoche eine Veranstaltung machen. Es gibt schon Interessenten am Referat mitzuwirken und ich bin offen für neue Veranstaltungen. Das einzige Problem momentan ist, dass wir momentan nur zu zweit sind und die andere Person arbeitstechnisch wenig Zeit hat. Die Idee ist auch im Wintersemester nochmal eine politische Veranstaltung zu machen und dazu Referenten zu suchen.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Stephan Pham als Referent des Hochschulpolitischen Referats.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Stephan Pham nimmt die Bestätigung an.
- Gast Stephan: Ich habe eine formale Frage, die Finanzerin bleibt?
- Alex: Ihr seid handlungsunfähig bis jemand bestätigt wurde. Ein Angebot in die Runde, es wäre gut, wenn wir bald jemanden finden.
- Anni: Ich möchte kandidieren. Ich habe Lust mich zu engagieren, und war schon Finanzerin im Fasra und den kleinen Haushaltsplan des Referats sollte ich hinkriegen.
- Till I.: Kriegst du das zeitlich auf die Reihe?
- Anni: ja.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Annemarie Krebs als Finanz-Referentin des Hochschulpolitischen Referats.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Annemarie Krebs nimmt die Bestätigung an.
Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA)
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des RIA.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des RIA.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Kulturreferat
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Kulturreferats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Kulturreferats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Lesbi-Schwulen Referat DykeAndGay
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des DykeAndGay.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des DykeAndGay.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Uni.versum
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Uni.versum.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Uni.versum.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Nightline
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in der Nightline.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in der Nightline.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Studierende gegen Rechts
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Feministisches Referat
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Feministischen Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Feministischen Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Sport Referat
- Gast Erik: Ich bin Student in Magdeburg. Neben Beachvolleyball, spiele ich Volleyball, Unihockey und allgemein habe ich eine Begeisterung für Sport neben dem Studium. Studieren ist kopflastig und Sport ein schöner Ausgleich um den Kopf wieder frei zu bekommen. Dafür würde ich gerne mehrere Veranstaltungen planen und mich gerne zur Wahl stellen für das Amt.
- Alex: Wer würde den Finanzer*in-Posten übernehmen?
- Gast Erik : Julia Geißler, aber sie ist keine Studentin mehr. Ich hätte aber noch jemanden der*die es vielleicht macht.
- Alex: Die Posten im Referat können auch durch Externe ausgefüllt werden, da Referate unabhängig arbeiten aber die Überwachung über Finanzen geht immer noch über uns.
- Anni: In der Geschäftsordnung §8.3 steht, dass sich alle Studierenden der OvGU zur Wahl stellen können.
- Alex: Dann geht das leider doch nicht, wer wäre die alternative Person?
- Gast Erik: Sabina Hagen, die muss ich aber nochmal fragen.
- Anni: Hast du konkrete Pläne? Du hast uns in der schriftlichen Bewerbung was von Signspinning geschrieben?
- Gast Erik: Noch nicht, aber beim Signspinning kenne ich jemand, vielleicht kann man da eine Vorstellung organisieren. Eine andere Idee ist, dass man für Menschen mit Kindern eine Sportgruppe für und mit Kindern organisiert.
- Anni: Was das Signspinning betrifft, das finde ich ein bisschen schwierig. Den sportlichen Aspekt will ich nicht aberkennen, aber es wird nur für Werbung genutzt. Was soll auf den Schildern drauf stehen?
- Gast Erik: Ich weiß, dass da was drauf ist, aber nicht was. Die Handhabung des Schildes steht im Vordergrund
- Till I.: Jeder Sport wird mehr oder weniger als Werbung genutzt.
- Philipp: Signspinning ist aus Werbung entstanden und nicht als Sport.
- Till I.: Die Historie des Sports spricht also dagegen?
- Philipp: Ich wollte nur antworten.
- Kris: Das Referat hat ein Budget, was würdest du damit machen?
- Gast Erik: Dieses Jahr vielleicht die Studierendenliga, ich bin in Kontakt mit Katrin Holz und Nico.
- Till I.: Wie wurde das bisher gestemmt?
- Alex: Teils über das Sportreferat oder Studis die herkommen und einen Antrag stellen.
- Till I.: Ist das nicht etwas, was das Spoz macht?
- Alex: Nein.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Erik Koltermann als Referent des Sport-Referats.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Erik Koltermann nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Sport-Referats.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.
Unifilm-Team
- Gast Dmytro: Ich möchte den Posten des Finanzers und Madhu will take the position of the speaker.
- Gast Madhu: Im studying masters in my 2nd semester and we did the shortfilm together.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Madhu Kiran als Referent des Unifilmteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Madhu Kiran nimmt die Bestätigung an.
- Text:
- Der Studierendenrat bestätigt Dmytro Borysenko als Finanz-Referent des Unifilmteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Dmytro Borysenko nimmt die Bestätigung an.
Berichte der Beauftragten
- Henning: Ich möchte als studentischer Qualitätsbeauftragter berichten. Für Teile von euch wird es langweilig sein. Es wir auf der Klausurtagung nochmal einen Input zur Systemakkreditierung geben. Wir hatten vor einiger Zeit die erste Begehung der Systemakkreditierung und dann gab es einen Bericht der Gutachter*innengruppe und dann hat die Uni dazu nochmal Stellung bezogen um klar zu stellen, dass manche Sachen einfach falsch verstanden wurden. Dann gab es einen weiteren Bericht, in dem aber nicht mehr drin steht. Jetzt steht fest, welche Studiengänge in der zweiten Begehung unter die Lupe genommen werden, wo es Stichproben geben wird. Ein großer Fokus liegt auf kompetenzorientiertes Prüfen, also wie soll eine Prüfung aussehen, an welchen Merkmalen will man die Sachen die gelernt wurden abprüfen. Es gitb Wissenskompetenz aber auch andere zum Beispiel Anwendungskompetenz. Ziel ist es, die Prüfung so zu gestalten, dass verschiedene Kompetenzen abgefragt werden, was aber voraus setzt, dass Kompetenzorientiert gelehrt wird. In zwei Studiengängen in der FEW soll geguckt werden, ob dieses kompetenzorientierte Prüfen gemacht wird. Die Studiengänge sind Operationsresearch and Analytics, International Managing and Entrepreneurship. In den Programmstichproben wird es darum gehen, ob das System was wir uns ausgedacht haben mit Studiengangsgesprächen, etc funktioniert. Die Studiengänge sind Systemsengeneering for Manufacturing, obwohl relativ neu. Das ist für uns schwierig, weil es ein internationaler Studiengang ist und unsere Beziehung zu den Internationals schlecht ist, Informatik Bachelor Dual, Sicherheits- und Gefahrenabwehr und diverse Lehramtsstudiengänge.
Die zweite Begehung findet am 25-27.03.2019 statt und alles weitere kommt dann. Offenen Punkte müssen noch abgearbeitet werden. Es gibt eine Liste mit Prioritäten, die werde ich aber noch vorstellen. Es soll mal ein Prozessportal geben, wo es möglich ist sich die Prozesse anzugucken, und dass sollen dann alle machen können. Es hilft nachzuvollziehen, wie Dinge in der Uni passieren, insofern sich daran gehalten wird. Ich versuche weiterhin mich regelmäßig mit den Menschen in den Fasra zu treffen die für Studium und Lehre verantwortlich sind, um Probleme zu bündeln und vorzutragen. Seit der ersten Begehung hat das Interesse rapide abgenommen, 2-3 Leuten haben nur noch Bock mitzuarbeiten. Also will ich nochmal berichten wie wichtig das ist.
- Till E.: Magst du dafür nochmal zum TreffFa kommen? Mitte August ist das nächste.
- Henning: Ja. Ich gehe zu den Treffen der Tasforce die nicht so viel arbeitet. Ich wäre froh, wenn ich das weiter machen könnte.
- Alex: Der Einfachheit schlagen ich vor, dass wir Punkt 6.4.8, die Wahl eines Studentischen Qualitätsbeauftragten vorziehen. Ich sehe keine Einsprüche.
Wahlen
Wahl 2. Kassenprüfers
Wahl der Beauftragungen
Beauftragte*r für studentische Organisationen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für studentische Organisationen.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
Beauftragte*r für Datenschutz
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Datenschutz.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
Beauftragte*r für Hochschulpolitik
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Hochschulpolitik.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
- Milena: Anni, du bist noch dabei, gibt es dann eine Vorlage, die man dann nutzen kann?
- Till E.: Ich schlage Milena vor.
- Anni: Es gibt eine Vorlage, die ist aber noch nicht bearbeitbar ist. Aber ich werde eine bearbeitbare Vorlage machen, sodass die Beiträge in der Datei nur abgeändert werden müssen.
- Milena: Wann geht der raus?
- Anni: In der Ersti-Woche.
- Milena: Ich nehme die Kandidatur an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Milena Zumbeck zur Beauftragten für den Semesternavigator.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Milena Zumbeck nimmt die Wahl an.
Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
- Till I.: Was für Seminare? Unabhängig von der Uni.
- Alex: Ja.
- Gast Madeleine: Es gibt eine Person, die es machen wollen würde, aber die Person bemängelt, dass es keinen extra Topf im Haushalt dafür gibt.
- Till I.: Haben andere Beauftragungen einen Topf?
- Alex: Nein. Die Person hat damals selber dazu beigetragen, dass es keinen Topf mehr gibt. Wer ist die Person, damit wir sie einladen können?
- Gast Madeleine: Felix Langer.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Veranstaltung von Seminaren.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
Beauftragte*r für Studierendenangelegenheiten
- Alex: Ich kandidiere und möchte das weiterführen.
- Alex: Es geht hauptsächlich darum ein Beratungsangebot für Studierende in möglichst vielen Situation zu stellen. Ich und wir sind die erste Anlaufstelle. Wir machen keine professionelle Beratung aber leiten die Menschen an die entsprechenden Stellen weiter.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Alexander Hönsch zum Beauftragten für Studierendenangelegenheiten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Alexander Hönsch nimmt die Wahl an.
Beauftragte*r für eine familienfreundliche Universität
- Anni: Es gibt eine schriftliche Kandidatur.
- Alex: Sandra Börner hat geschrieben. „Ich fühle mich geeignet, da ich selbst mit Kindern studiere und direkt betroffen bin“. Sie hatte den Posten auch in der vergangenen Legislatur inne.
- Tessa: Weiß irgendjemand was sie gemacht hat?
- Madeleine: Sie hat relativ viel kommuniziert mit der Familienbeauftragte der Uni, Projektförderungsanträge gestellt, das Familienbrunch und die Willkommenspackete gemacht.
- Till E.: Man könnte ihr mit auf den Weg geben, dass es irgendwo Probleme gab mit Kinderwagen rein zu kommen.
- Tessa: Ihre Arbeit wurde gegen Ende weniger. Und ich hatte sie mal als Interne gefragt einen Bericht zu schreiben. Es ist problematisch, wenn Leute Beauftragungen haben aber nichts machen, man profitiert ja auch davon.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Sandra Börner zur Beauftragten für eine familienfreundliche Universität.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
- Daniel: Annemarie, schaust du dass sie die Zettel unterschreibt.
Wahl der Fachkoordinator*innen
Fachkoordinator*in für Beauftragungen
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an
Fachkoordinator*in für Referate
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX zum/r Fachkoordinator*in für Referate.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen
2 stellvertretende Mitglieder in Kommission für Planung und Haushalt
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 1. vertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. vertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
2. Mitglied im Kulturbeirat des Campustheaters
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied in den Kulturbeirat des Campustheaters.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
2 studentische Mitglieder im Verwaltungsrat des Studentenwerks
- Madeleine: Ich hatte noch eine Mail rum geschickt. Ich hatte mich gewundert, die Legislatur geht 2 Jahre und die Gewählten sind noch beschlussfähig. Ich bin dafür, dass es heute nicht gewählt wird. Man hätte sich gewünscht, dass es mehr beworben wird, da es wichtig und ganz cool ist. Ich bin für eine Vertagung.
- Tessa: Ich dafür, dass die Posten, die noch offen sind nochmal beworben werden.
- Till I.: Wählen wir den heute oder nicht? Ich würde den gerne machen.
- Milena: Ich bin dafür das heute nicht zu wählen, weil es falls andere Interessenten gibt, die heute nicht anwesend sind, und es kann zu Missverständnissen über Zuständigkeiten führen, wenn der Posten doppelt besetzt ist.
- Till I.: Formale Gegenrede.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den TOP Wahl 2 studentische Mitglieder im Verwaltungsrat des Studentenwerks zu vertagen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Till I.: Wenn ich nicht weiß, ob ich auf der Sitzung anwesend sein kann?
- Alex: Reicht auch hier eine schriftliche Bewerbung.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 1. Mitglied in den Verwaltungsrat des Studentenwerks.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied in den Verwaltungsrat des Studentenwerks.
Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:
2 Sonderbeauftragte sowie 2 Vertreter*innen für die Mensakommission
- Tessa: Ich kandidiere
- Gast Madeleine: Ich auch
- Till E.: Ich auch.
- Tessa: Ich habe vorhin kurz erwähnt, dass ich als Vertretung auf der letzten Sitzung war und ich fühle mich da ernst genommen und habe das Gefühl da was machen zu können.
- Till E.: Ich war in den letzten zwei Legislaturen drin. Ich bin selbstständig und seit 4 Jahren im Gastrogewerbe unterwegs. Ich bin gut vernetzt inklusive TreffFa und konnte immer was mitnehmen. Es wurde auch etwas umgesetzt und ich hätte große Lust weiter mitzuwirken.
- Gast Madeleine: Ich bin schon seit einigen Legislaturen in der Mensakommission. Es ist ein spannendes Gremium auch wenn es wenig Entscheidungsgewalt hat, aber es gibt spannende Diskussionen. Bin auch im deutschen Studentenwerk Dachverband der Hochschulgastronomien und kriege da Impulse und versuche die hier einzubringen.
- Kris: Was wollt ihr die jetzige Legislatur umsetzen? Habt ihr konkreten Ziele?
- Tessa: Ich würde gerne den Umgang der Internationals ins Auge fassen. Sehe viel Handlungsbedarf.
- Till E: Optimierung. Wir haben schon eine relativ gute Mensa, aber ich bin perfektionistisch. Ich will die Verpackung weiter optimieren, die Mensaöffnungszeiten verlängern und gucken, wie sich das auf den Semesterbeitrag ausschlägt
- Gast Madeleine: Schon seit dem ich da bin, will ich, dass sich die Hochschulgastronomie an Leitlinien der Nachhaltigkeit orientieren, dazu gehört, dass vegetarisches und veganes Essen auch in den Cafeterien angeboten wird, die Behälter. Der Umgang mit den Beschäftigten soll sozial nachhaltiger gestaltet werden. Genereller Trend ist ein Rückgang der Essensportionen, gerade bei Studierenden und ich versuche mehr heraus zu finden woran das liegt und wie man die Mensa attraktiver machen kann, sodass der Semesterbeitrag nicht gefährdet wird.
- Kris: Stimmt es, dass es drei Posten sind?
- Madeleine: Es wurde letztes Jahr angepasst auf 3.
- Alex: Brauchen wir auch 3 Stellvertretungen?
- Gast Madeleine: Ich denke nicht, dass alle drei und zwei Stellvertretende krank werden, ist unwahrscheinlich.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Debatte zu beenden und sofort Abzustimmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tessa Zander, Till Eisenberger und Madeleine Linke zu Sonderbeauftragten für die Mensakommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tessa, Madeleine, Till E. nehmen die Wahl an.
Vertreter*innen für die Sonderbeauftragten für die Mensakommission
- Till I.: Ich kandidiere.
- Imke: Ich auch.
- Till I.: Ich hatte letztes mal keine Zeit. Ich bin für die Vereinbarkeit von Angebot und Bedürfnissen, eine Abendessenszeit.
- Imke: Nachhaltiger ist wichtig. Und manche Gerichte sind dann schon relativ schnell weg wenn man bis 3 Uni hat. Was Tessa auch angesprochen hat, möchte ich es für Internationals zugänglicher machen.
- Alex: Hat jemand was gegen eine Blockabstimmung? Das sehe ich nicht
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Imke Sich und Till Isenhuth zu Vertreter*innen für die Sonderbeauftragten für die Mensakommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Imke Sich, Till Isenhuth nehmen die Wahl an.
1 Sonderbeauftragte sowie 1 Vertreter*innen für Geräte und EDV
- Kris: Ich schlage Maurice vor.
- Maurice: Ich nehme den Vorschlag an. Ich hatte mit Henning, der es letztes Semester gemacht hat, gesprochen. Es geht über die Anschaffung von großen und kleinen Geräten und es ist wichtig, dass mit Studierenden gesprochen wird.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Maurice Linke zum Sonderbeauftragten für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maurice Linke nimmt die Wahl an.
Vertreter*in für die Sonderbeauftragten für Geräte und EDV
- Kris: Die tagt einmal im Monat?
- Alex: Einmal im Semester.
- Kris: Ich kandidiere. Geräte anschaffen ist wichtig und man muss besprechen welche angeschafft werden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kris Jürgens zum Vertreter für die Sonderbeauftragten für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kris Jürgens nimmt die Wahl an.
1 Sonderbeauftragte*r sowie 1 Vertreter*in für das Sprachenzentrum
- Stephan: Ich kandidiere. Das Sprachenzentrum steht als zentrales Organ direkt dem Rektorat unter und hat gezielte Aufgaben. Das Problem mit dem Beirat ist die Herstellung einer Kommunikation mit dem Leiter. Es gab ein Treffen aber nur zwei Personen vom Beirat waren vor Ort. Ich hatte meinen Stellvertreter dazu geholt, dass wir beide informiert waren. Wir hatten einiges zu besprechen: Umfang der Sprachausbildung, Angebot und die grundsätzliche Finanzierung des Sprachenzentrums, da es eine hybride Aufgabe hat. An der FHW stellt es sicher, dass bestimmte Studiengänge realisiert werden können, European Studies, deutschsprachiges Angebot für Internationals und ein allgemeines Angebot das frei für alle verfügbar sein soll. Da gab es viele Einschränkungen und das Angebot wurde gekürzt. Was die Auslastung betrifft, die Deutsch- und Spanischkurse vor allem für Einsteiger sind sehr überlaufen und anders nur sporadisch nachgefragt, was die Planung erschwert. Mir war wichtig die seit Jahren mangelnde Ausschilderung in anderen Sprachen an der Gesamtuniversität anzusprechen, besonders an der FHW wo die meisten Sprachkurse stattfinden. Es wurde mir versichert, dass die angebracht werden. Im Audit der HSK wurde es auch angebracht, aber der Beirat hat nur ein beratende Funktion auch wenn er einen direkten Draht zum Rektorat hat. Ich habe angemerkt, die Kommunikation zu verbessern und würde es gerne weiter begleiten. Und fände es aber auch gut, falls es eine Vertretung gibt, dass diese aktiv eingebunden wird.
- Till I.: Mir ist aufgefallen, dass es kein Angebot zu Gebärdensprache gibt. Es gibt viele Menschen, die es theoretisch anbieten können, da es an der FH einen Studiengang gibt und es viele Menschen die Interesse haben.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Stephan Pham zum Sonderbeauftragten für das Sprachenzentrum.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Stephan Pham nimmt die Wahl an.
Vertreter*in für die/den Sonderbeauftragte*n für das Sprachenzentrum
- Tobias: ja, das kann ich mir vorstellen. Im Rahmen meiner zeitlichen Kapazitäten will ich ihn unterstützen. Und kann es dann auch hier rein tragen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tobias Wallrath zum Vertreterin für den Sonderbeauftragten für das Sprachenzentrum.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tobias Wallrath nimmt die Wahl an.
1 studentisches Mitglied im Kuratorium der Festung Mark
- Gast Stephan: Ich stehe dafür gerne wieder zur Verfügung.
- Till I.: Was macht das?
- Gast Stephan: Das Kuratorium ist wie ein Aufsichtsrat nur für die Stiftung Festung Mark. Es hat die Aufgabe, die Arbeit der Bewirtschaftung, die legt jährliche Haushalts- und Veranstaltungsberichte vor, zu bestätigten auch entsprechend gegenüber dem separaten Vorstand. Es ist ein beratendes, beaufsichtigendes Gremium zum Vorstand. Meistens tagt es 1-2 mal pro Jahr, es sei denn es gibt Probleme. Das Kuratorium setzt sich zusammen aus den Rektoren der Unis, Vertretungen der jeweiligen Sturas, dem Kulturdezernenten der Landeshauptstadt und ein Mitglied der Kulturszene Magdeburg e.V. Die Stiftung hat einen festen Auftrag, inklusive den Erhalt des historischen Bauwerks. Um das sicherzustellen gibt es das Kuratorium. Letztes Jahr haben wir eingebracht, was auch vom Rektor forciert wurde, dass die Uni ein festen Bereich im Angebot in der Veranstaltungsplanung einnimmt, also dass Studierendenveranstaltungen günstigere Preise haben. Wurde einstimmig angenommen, weil es den Stiftungszweck erfüllt. Ich bin noch nicht zufrieden, es ist noch verbesserungswürdig. Es gibt immer noch die Frage ob die Immafeier dort stattfindet soll. Die Festung Mark zählt sich zum Campus, aber gehört nicht zum alltäglichen Leben, außer das Café sehr sporadisch. Eine Ausnahme ist das Fest der Kulturen das alle zwei Jahre stattfindet.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Stephan Pham als studentisches Mitglied in den Kulturbeirat der Festung Mark.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Stephan Pham nimmt die Wahl an.
Studentische*r Qualitätsbeauftragte*r
Imke hat den Raum verlassen, 14 stimmberechtigte Mitglieder.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Henning Venghaus zum/r studentischen Qualitätsbeauftragten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.
1 studentisches Mitglied im Kommunikations- und Medienbeirat
- Maurice: Ich kandidiere.
- Philipp: Was macht man da?
- Alex: Es gibt den Beirat seit knapp über einem Jahr, initiiert von Medien, Kommunikation und Marketing und dient der Steuerung der Betriebseinheit MKM und geht hauptsächlich darum zu schauen, was macht diese Abteilung, wie werden Marketingstrategien gefahren, wie werden Veranstaltungen auf dem Campus geplant. Themen sind zum Beispiel Überlegungen zur Langen Nacht der Wissenschaft, die nicht so gut besucht wird, oder inwiefern die Uni ein Werbekonzept braucht.
- Philipp: Ich kandidiere.
- Jasmin: Ich schlage Till E. vor.
- Till E.: Ich nehme den Vorschlag an.
- Maurice: Ich habe die letzten beiden Semester BWL studiert und bin jetzt zu audiovisuelle Medien gewechselt. Ich habe viel Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Sehe das Problem, dass viel Werbung auf dem Campus gemacht wird, was ich kritisch finde. Firmen die Werbegeschenke verteilen, sollte man mehr kontrollieren.
- Philipp: Der Grund für mich wäre, dass das Marketing und die Werbestrategie der Uni immer mehr um die Nutzbarmachung der Studierendenschaft für die Wirtschaft geht, was nicht die Hauptaufgabe der Uni sein sollte.
- Till E.: Ich studiere immer noch BWL mit dem Schwerpunkt in e-business, Marketing. Ich bin sehr daran interessiert zusammen mit der Uni an einer nachhaltigen Marketingstrategie zu arbeiten.
- Till I.: Was meinst du mit nachhaltig?
- Till E.: Wie man Werbung platziert, was man platziert. Also anders als es jetzt läuft. Es werden sinnlos Flyer durch die Gegend geworfen, Firmen dürfen werben, die nicht dem Wohle der Studierendenschaft dienen.
- Till I.: Also geht es um Firmen auf dem Campus oder Werbung der Uni um Studierenden?
- Till E.: Beides
- Till I.: Zu den beiden anderen Kandidierenden, geht es um Werbung an der Uni oder Werbung der Uni an Schulen?
- Maurice: Was ich vor allem kritisch sehe ist die Werbung von Firmen auf dem Campus.
- Philipp: Ich sehe die Werbung der Uni nach außen auch kritisch.
- Daniel: Wie steht ihr denn zu den Campustüten?
- Maurice: Das sehe ich auch als Firmen, die Werbung auf dem Campus platzieren.
- Philipp: Ich möchte mich da anschließen. Ich sehe die Tüten nicht als nötig an, obwohl sich viele Studierenden freuen. Ich kritisiere die enthaltenden Produkte, zum Beispiel Papers und Energydrinks, die Sucht fördern.
- Till E.: Papers sehe ich tendenziell auch als kritisch an, aber generell ist die Tüte ein tolles Ding, weil da teils auch nützliche und interessante Sachen drin sind, mal eine Zeitschrift die über Ausbildungsplätze informiert was sinnvoll ist.
- Alex: Die Campustüten werden von der Mensa genehmigt, damit hat die Uni nichts am Hut.
- Anni: Die Uni schiebt die Aufgabe Werbung von Studiengängen zu machen Das sehe ich kritisch, findet ihr, dass das zurück zur Uni muss oder die Fasras übernehmen sollen?
- Maurice: Es ist wichtig, dass die Uni das an sich macht und es ist in Zusammenarbeit wichtig. Vielleicht gibt es Fasras die spezifische Sachen in der Werbung sehen wollen und es gibt Differenzen zwischen Fasra und Leitung.
- Philipp: Bei solchen Themen müssen die Studierendenschaft und Fasras integriert werden. Werbung sollte finanziert werden von der Uni und in Beratung mit den betreffenden Gremien gemacht werden.
- Till E.: Das sehe ich auch so
- Gast Stephan: Eine Kernaufgabe ist die Werbung, um Studierende an die Uni zu bringen die möglichst auch bleiben. Wie ist eure Einstellung dazu?
- Maurice: Da kann man wieder anknüpfen an das eben gesagte. Es muss viel mit Studierenden gesprochen werden, wie der Studiengang aussieht. Für manche Leute ist nicht klar, dass BWL z.B. mathelastig ist und man sollte Studierende mit in die Marketingstrategie integrieren und Werbung machen wie es ist.
- Philipp: Ich kann mich da anschließen. Es ist eine Spontanbewerbung und ich habe noch kein Konzept.
- Till E.: Ich möchte weiter daran arbeiten, dass Instagram Canal Campus Up To Date ausgearbeitet wird. Es gab vor kurzem eine Aktion, da konnte man live Studierende fragen, die Lehramt studieren, wie das Studium abläuft, wie man sich einbringen kann, wie lange es durchschnittlich dauert, was die Problemfächer sind etc. Es war eine coole Aktion und ich möchte das weiterhin fördern.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als studentisches Mitglied im Kommunikations- und Medienbeirat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maurice Linke ist vom zweiten Wahlgang ausgeschlossen, da er die wenigsten Stimmen bekommen hat.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt XX als studentisches Mitglied im Kommunikations- und Medienbeirat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Philipp Höhle nimmt die Wahl an.
Mitgliederversammlung des Freien Zusammenschlusses von StudentInnenschaften
Ziel: Delegierte bestimmen, welche zur fzs-MV vom 03.08. bis 05.08. fahren
- Alex: Bei der MV wird auch der neue Vorstand, diverse Ausschüsse und weitere Positionen gewählt. Wir haben die Möglichkeit als Mitglied mit Stimmrecht teilzunehmen, unabhängig davon mit wie vielen Menschen wir anreisen
- Till I.: Müssen es gleich viele Männer und Frauen sein?
- Alex: Das gilt für die Ausschüsse, besonders AS soll quotiert anreisen. Bei der MV ist das nicht der Fall, eine quotierte Anreise ist aber erwünscht. Ich glaube wir habe drei Stimmen. Es findet in Potsdam statt und Übernachtung entweder in einer Turnhalle oder in Queer- oder Frauenschlafsaal. Wer kann sich vorstellen da hin zu fahren?
- Till I.: Ich schlage Daniel vor.
- Daniel: Nein
- Alex: Als Verbindungsmitglied würde er wahrscheinlich ausgeschlossen werden.
- Tobias: Die Anreise wird bezahlt? Dann mache ich das.
- Alex: Falls sich noch mehr Leute melden, können die das auch gerne tun. Die kriegen von uns Sprecher*innen einen Zettel mit, der euch als delegierte ausweist. Henning hilft mit aus an dem Wochenende und ich bin wahrscheinlich auch da.
- Daniel: Braucht es einen Beschluss dazu?
- Alex: Nein, weil die Unterschrift der Sprecher*innen reicht.
Organisatorisches
Klausurtagung
7.1.1 Ort
- Vorschlag 1: selbe Unterkunft wie letztes Jahr (https://www.elbhavelnatur.de/)
- Vorschlag 2: Gästehaus im schmalen Tal (http://www.huberhaus-wernigerode.de/)
7.1.2 Datum
- September/Oktober - Möglicher Termin für Elbhavelnatur: 12-14.10.2018 - Huberhaus angefragt
7.1.3 Themen
- Anni: Letztes Jahr gab es viele Workshops und dieses Jahr ist der Spaziergang dazu da, zu entspannen, alleine oder zusammen.
- Imke: Ich kenne durch meinen Freiwilligendienst auch Kennlern- und Sportspiele, durch die man sich besser kennenlernt. Die Frage ist, ob das blöd oder als Teambuilding-Maßnahme angebracht ist.
- Milena: Wir haben uns vorgenommen anfangs ein Kennenlernspiel zu machen und immer wieder sind Energizer eingeplant.
- Till I.: Zeit für ein Werwolfspiel finde ich gut.
- Alex: Abends ist frei.
- Tessa: Ich bin dafür, dass es deutlich mehr wird sich kennen zu lernen. Wir sollten auch wieder eine To-Do-Liste vorbereiten für die Legislatur. Falls noch ein Workshopslot offen bleiben sollte, wäre es cool wenn eine gemeinsame Erarbeitung des Wiki und NAS gemacht werden könnte, sodass es nicht an einer Person hängen bleibt um gemeinsam ein System zu finden was mehr Leuten gefällt und dann vielleicht mehr genutzt wird.
- Alex: Die Workshopsslots sind noch nicht besetzt.
- Till E.: Am Freitag 20 stehen 4 zahlen
- Alex: Gibt die Reihenfolge Input, Gruppenarbeit und Zusammenführung zur verfassten Studierendenschaft Art des Stura. Die Idee ist, die restlichen Tage auch an den Themen zu orientieren, dass Menschen gucken können was liegt ihnen und was können sie für Engagement machen.
- Till E.: Samstag 21 steht interaktives Lese Stura Protokoll
- Alex: Wir haben ein altes, anonymisiertes Protokoll gefunden, wo Stura sich selbst ein bisschen auf die Schippe nimmt und Henning hat sich überlegt, dass man eine szenische Lesung draus macht. Ein bisschen Selbstironie ist nicht verkehrt.
- Kris: Man kann das Protokoll ja finden.
- Alex: Hinterher ja, es war aber keiner von hier dabei.
- Tessa: Es wurde angemerkt, dass sich gewünscht wurde, dass es gerade nicht eine Grüppchenbildung geben sollte und darauf achten, dass es sich nicht so versteift. Das letzte mal beim Spaziergang haben wir ein Flussbad entdeckt und vielleicht kann man das mit einbauen, je nach Wetter. Was ist das Datum?
- Alex: Ende Oktober haben wir das Haus und es wäre gut sich darauf zu einigen.
- Imke: Ich habe noch einen Vorschlag für einen Workshop. Wie man untereinander diskutiert, ohne sich zu verletzen.
- Alex: Achtsamkeitsübungen können wir mit aufnehmen.
- Till I.: Das ist eher gewaltfreie Kommunikation. Gibt es eine Antwort zum anderen Haus?
- Alex: Bisher keine Rückmeldung. Es ist tendenziell häufiger ausgebucht wegen der Lage.
- Kris: Zum grünen Haus gibt es keine anderen Termine, oder?
- Alex: Nein. Essensunverträglichkeiten an uns melden und Ideen für die Workshops. Es gibt eine Wikiseite dafür. Mein Vorschlag, das Wochenende beim grünen Haus fix zu machen.
- Anni: Ich spreche mich auch für das Haus aus.
- Imke: Wie ist das, gibt es genug Autos?
- Alex: Anni, ich, Henning stellen eins und dann können wir uns immer noch Gedanken machen, ob wir mehr brauchen.
- Till E.: Wie sieht es mit den Kosten aus? Was muss man pro Person zahlen?
- Alex: Es gibt im Haushaltsplan ist einen Topf dafür.
- Kris: Ich würde den Menschen die nicht können anbieten nochmal bei anderen Häusern nachzufragen, ob es eine andere Möglichkeit gibt. Eine Frist nur bis Morgen.
- Alex: Dann können wieder andere nicht. Und nächste Sitzung ist erst wieder in 3 Wochen, ich würde das ungern über einen Umlaufbeschluss machen.
- Till I.: Meine Frage, ob am anderen Wochenende andere Menschen auch nicht können.
- Anni: Der Punkt steht schon lange drin
- Till I.: Ich habe keine Mail bekommen.
- Alex: Das ist dein eigenes verschulden.
- Anni: Ich habe dir die Sitzungseinladung geschickt und werde dir nicht jeden einzelnen Punkt schicken. Alle konnten sich informieren und damit auseinandersetzen und Einwände einlegen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Klausurtagung am 12. bis 14. Oktober im Grünen Haus zu veranstalten.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: -
Sitzungsverpflegung, Auf- und Abbau
-Vorschlag: Rotationsprinzip
- Anni: Ich hatte das letzte Legislatur übernommen und bin alle zwei Wochen donnerstags einkaufen gefahren, und würde das gerne abgeben. Wir sollten ein Rotationsprinzip für Beamer, Auf- und Abbau, Teller spülen und Reste ins Büro bringen einführen, damit es nicht immer die Gleichen sind.
- Daniel: Die Alternative wäre auch eine Abschaffung der Sitzungsverpflegung.
- Milena: Wie sieht das aus wenn man kein Auto hat?
- Anni: Am Anfang haben wir das auch mit dem Bollerwagen gemacht. NP ist auch nicht so weit weg, zu zweit ist das kein Problem.
- Till E.: Ich bin dafür. Wenn man doch nicht kann, kann man mit anderen absprechen um den Termin zu tauschen.
- Imke: Werden die Kosten übernommen?
- Alex: Wir haben einen Haushaltstopf eingerichtet.
- Tessa: Anni könntest du es dir vorstellen es weiter zu machen, wenn es zu einer offiziellen Aufgabe der Sprecherin für Internes gemacht wird?
- Anni: Ich finde nicht, dass es Teil der Aufgaben ist, die entschädigt wird. Verstehe es nicht als Mutti, die euch Brote schmiert.
- Milena: Ich finde es auch nicht angebracht.
- Anni: Ich kann euch Handzettel geben, was man so einkaufen kann. Es gibt Sachen, auf die man achten muss.
- Kris: Ich würde Anni bitten, das Rotationsprinzip aufzustellen für die Verpflegung.
- Till E.: Und eine Wunschliste zu machen, wer was haben möchte.
- Alex: Für den Auf- und Abbau wäre ein Rotationsprinzip auch schön.
- Kris: Generell bei solchen Aufgaben ist es gut, wenn es auf alle gleich verteilt wäre.
- Tessa: Aus welchem Grund muss der Beamer zurück ins Büro?
- Alex: Wegen der Ausleihe
- Tessa: Kann der nicht hier bleiben, weil der nicht oft ausgeliehen wird und wenn hier abholen?
- Alex: Wegen der verderblichen Lebensmittel muss man eh rüber laufen und das Schlüsselproblem werden wir lösen.
- Kris: Werde einen Punkt auf die nächste TO setzen zum Austausch der Schlüssel und Teilnahme am Transpondersystem. Es gibt Kopien von Schlüsseln, die vor Jahre ausgegeben aber nie zurück gekommen sind. Ich bin generell für das Transpondersystem. Wenn der Schlüssel nicht zurück kommt, kann man den einfach deaktivieren. Die Kaution ist höher als die Anschaffung.
- Imke: Kann man das nicht mit dem Einkauf verbinden?
- Till E.: Ich bin dafür, dass es eher aufeinander folgend ist, da es sonst zu viel auf einmal ist.
- Tessa: Rein logisch gesehen, wenn man einkaufen geht kann man doch eh die restlichen Sachen holen. Das kann man doch gut verbinden.
- Kris:Ich sehe das als problematisch, wenn man so viel Zeit vorher einplanen muss, mit Arbeit und Sitzung.
- Anni: Auf dem Hinweg kann ich es verstehen, aber egal
- Till E.: Ich finde die Idee gut, Einkauf und Hinweg verbindet und Abbau extra.
- Alex: Dann kommen zusätliche 15 min für den Aufbau die extra drauf. Grundsätzlich sind alle für ein Rotationsprinzip?
- Daniel: Ich bin gegen den Einkauf.
- Alex: Ich bitte um ein Meinungsbild, ob Einkauf und Aufbau verknüpft werden sollen.
- Text:
- Der Studierendenrat äußert sich dazu, ob der Einkauf für die Sitzungsverpflegung und der Aufbau verknüpft werden sollen.
Ergebnis: negativ
Zusatzinfos: -
Tagesordnungen
- Soll für Jeden zur Sitzung eine Kopie der Tagesordnung gemacht werden?
- Kris: Es gibt so viele Laptops hier, ich finde das unnötig.
- Till I.: Oder die Laptops kommen weg.
- Daniel: Ich will noch eine
- Till E.: Ich will abstimmen, dass wir keine mehr drucken.
- Philipp: Wir können auch eine Version wie sie gedruckt wurden an die Wand werfen.
- Alex: Es gibt ein Whiteboard und es kann handschriftlich angeschrieben werden. Generell sollen also weniger gedruckt werden.
- Alex: Wir haben in den letzten zwei, drei Legislaturen auch einen Moderationsworkshop gemacht und möchte das auch diesem Gremium nahe legen.
- Anni: Das finde ich gut, Ich mache ein Doodle wegen eines Termins und frage Nance und Else an. Das ist gut investiertes Geld.
Sonstiges
- Anni: Wir haben in der letzten Legislatur darüber gesprochen und die Uni angefragt, ob es möglich ist den Gang zum Keller zu gestalten und die Idee war ein cooles Graffiti. Es gibt jemanden, der das machen würde. Wir müssen überlegen, wie viel Geld wir investieren wollen und was wir haben wollen.
- Alex: Wir sollten den Referaten anbieten, dass sie sich in Form eine Logos oder so präsentieren können. Können es auch unter Studis ausschreiben.
- Kris: Dass man mehr erkennen kann, wo es runter geht ist wichtig.
- Alex: Anni, machst du zur nächsten Sitzung einen groben Kostenvoranschlag.