Sitzung/2014-12-04

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Sitzung vom 04.12.2014 im FWW Fakultätsrat


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Sebastian Hentschel
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Sarah Hensel, 2. Tim Gerrits, 3. Daniel Thyen, 4. Emanuel Fischer, 5. Bettina Heyder, 6. Madeleine Linke, 7. Tom Grope, 8. Kai Friedrich, 9. Florian Götting, 10. Sebastian Hentschel
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 11. Johannes Voß vertreten durch Stefan T., 12. Lisa Klemm vertreten durch John Matthies, 13. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold
    • Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
    • Beginn: 19.05 Uhr
    • Ende: 23.57 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Änderung der TO: TOP 3 PSB vor TOP 1 Berichte der Sprecher*innen behandeln. Sowie TOP 4.1 24.Nikolauslauf als ersten Projektförderungsantrag behandeln.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #1: Beschluss der geänderten Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die geänderte Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • SB14/14: Jeweils 50,00 € für die Preisträger des Preises der Studierendenschaft 2014

Sprecher für Internes

  • HHP-Änderungsvorschläge
  • Profs angeschrieben zwecks Moodlezusammenführung
  • Kommunikation mit Nextbike
  • Kommunikation Thema Sportezentren HS und Uni
  • Kommunikation wegen SEPA-Mandatserstellung


Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Treffen mit Finanzer*innen Fachschaften/Referate, Frau Reske (K1) wegen neuem Buchhaltungssystem
    • Sebastian: Wie ist bisher das Feedback von den Fachschaften und Referaten?
      • Die meisten haben angekündigt, dass sie es so übernehmen wollen. Ein Fachschaftsrat hat bisher abgesagt. Ein anderer hat angekündigt, dass sie Sicherheitsbedenken haben und dem deshalb eher ablehnend gegenüber stehen. Bis zum 9.12. sollten aber alle Beschlüsse von allen Fachschaftsräten da sein, ob die Software gewünscht ist oder nicht.
    • John: Der FaRa von der FHW hatte vor kurzem Sitzung und wir haben uns dagegen entschieden. Ein Grund dafür ist, dass wir von der Uni Unabhängig sein wollen, ein anderer, dass wir ebenfalls Sicherheitsbedenken haben. Und wir haben uns dagegen entschieden, weil keine Möglichkeit gibt die Software vorher zu testen.
    • Wenn noch mehr Rückmeldungen kommen, dass die Software abgelehnt wird, sollten wir uns nach anderen Open Source Programmen umsehen, die den rechtlichen Voraussetzungen entsprechen.
  • Sprechstunden abgehalten
  • Diverses zu virtuellen Konten

Finanzstatus:

  • Organisatorisches zu Kassenprüfungen
  • Monatliche Ermittlung Kassenbestand November 2014 (30.11.2014): Hauptkonto (72.027,43 €), Geldmarktkonto (25.007,63 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (97.346,83 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
  • Projekte abgerechnet: „Die Insel“ (460,00 €) (bei weiteren mussten noch Unterlagen nachgefordert werden)
  • Weitere Transaktionen: „Trophäen, Preis der Studierendenschaft 2014“ (280,70 €); „Klausurtagung, Restbetrag Jugendherberge Wittenberg“ (300,00 €); „Preisgelder, Preis der Studierendenschaft 2014 an René Meye, Alexander Hönsch und Ievgen Golovin“ (jeweils 50,00 €); „Auslagen Finanzer*innen-Einführungsworkshop im August 2014 durch Florian Götting“ (35,00 €); „Auslagen Inventarbeschaffung Reinigungsset Grill durch Emanuel Fischer“ (6,95 €) Diverse Rückerstattungen Auslagen Beschaffungen Büromaterial; Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 2.415,13 €; daher für die heutige Sitzung 1.207,57 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 5.895,00 €

Sprecher für Öffentliches

  • Treffen mit Halle bzgl. Zusammenarbeit Zielvereinbarungen
  • Treffen mit Rektorat bzgl. Alkoholverbot
  • Fahrt nach Halle Demo
  • Treffen mit Frau Thiel bzgl. Systemakkredetierung
    • Die Gespräche laufen und nächstes Jahr soll es dann intensivere Forschungen geben. Wir haben zunächst über die Erwartungen gesprochen.
      • Emanuel: Herr Eichler von der Volksstimme hat mich angerufen und mich dazu befragt. Ich habe es neutral dargestellt und meine persönliche Einschätzung abgegeben.

Weitere Berichte

  • Madeleine: Es gab ein Treffen der Küchenkommission. Es soll unterer anderem eine Prüfung geben, ob man seine eigenen Becher bzw. wiederverwertbare Becher an den Kaffeeautomaten nutzen kann. Der neue Abteilungsleiter will in dem Speiseplan der Mensa für das nächste Jahr mehr auf veganes und vegetarisches Essen eingehen. Es soll dann jeden Tag ein Gericht geben. Das Café Latte hat sich dazu entschlossen, dass die längeren Öffnungszeiten beibehalten werden. Und auch hier dann vegane Speisen angeboten werden.

TOP Wahlen

Wahl einer*s Vertreter*in für das Kuratorium der Festung Mark

  • Sebastian: Ich habe eine Anfrage von der Festung Mark bekommen, wer denn in dieser Legislatur dafür gewählt worden sei. Stefan Pham hat diesen Posten bereits in der letzten Legislatur übernommen und wäre auch bereit dies weiterzuführen. .

Dafür: 13 / 0 / enhalten 2

Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #2: Wahl eines Vertreters für das Kuratorium der Festung Mark
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Text:
Der Studierendenrat wählt Stefan Pham als Vertreter für das Kuratorium der Festung Mark.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP PSB

HINWEIS: Dieser TOP wurde vor TOP 1 besprochen. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


  • Vorstellung durch Frau Ackermann
HINWEIS: Robert Wolfram betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Wir sind froh über die Einladung. Sie sind für uns wie eine Art Multiplikatoren für die Studierenden, die eigentlich gar nicht wissen, dass es solch eine Organisation wie uns gibt. Wir sitzen jetzt in Gebäude 18, wir sind erst vor kurzem umgezogen. Man kann mit allen Themen, die einen in der Lebensphase Studium bewegen können zu uns kommen. Meistens stellt sich heraus, es gibt tiefere Wurzeln und wie versuchen dann die Gründe zu erschließen und zu helfen.
  • Madeleine: Zu dem Thema Sexuelle Belästigung gab es vor kurzem eine Veranstaltung. Viele Studierende haben keinen richtigen Ansprechpartner und wissen nicht an wen sie sich wenden sollen. Sind Sie dann Ansprechpartner?
    • Ja, wir sind dann Ansprechpartner. Persönliche Krisen sind meist der Auslöser warum die Menschen zu uns kommen. Oft kommt auch die Frage: Kann ich auch zu euch kommen, wenn es nichts mit der Universität zu tun hat? Ja, sehr gerne. Wir sind Anlaufstelle und Vermittler. Wenn wir zum Beispiel merken, wie kommen nicht weiter mit unserer Beratung, dann leiten wir weiter an Personen, die helfen können. Dieses Semester hatten wir 300 Beratungen, wir kommen personell nicht hinterher bisher. Zum 1.Januar haben wir nun die Möglichkeit eine neue Mitarbeitern einzustellen, im Rahmen eines Projekts, das durch die AOK gefördert wird.
HINWEIS: Alexander Hönsch betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Tim: Wir haben bereits auf einer Sitzung darüber gesprochen. Und da kam die Frage auf: wie kam die AOK dazu? Wie kam das zustande?
    • Wir haben letztes Jahr um diese Zeit einen Hilferuf gestartet, weil wir nicht wussten in welcher Form wir weiter bestehen können. Im Zuge der Verhandlungen wurde dann die AOK mit eingespannt. Die AOK hat einen bestimmten Teil ihres Budgets für Gesundheitsförderungen zur Verfügung. Für die AOK hat dies eine positive Wirkung, da sie werben kann und zeigen kann, dass sie eine gute Krankenkasse ist. Die AOK bekommt keine Daten. Zwar wird eine Evaluierung stattfinden, da die AOK als Träger einen Bericht braucht, aber alle Daten werden anonymisiert.
  • Sebastian: Haben sie noch Wünsche an uns?
    • Wir bekommen jetzt zwar noch die halbe Stelle dazu und haben das Projekt mit bestimmten Maßnahmen bestückt, aber dennoch haben wir im Moment Wartezeiten von etwa sechs bis neun Wochen. Und das ist in meinen Augen unverantwortlich. Es geht darum sich dafür einzusetzen, dass das Projekt bestehen bleibt. Es ist sehr unbefriedigend die Leute nur alle sechs bis acht Wochen sehen zu können. Es gibt nicht nur Einzelangebote, sondern auch Kursangebote, zum Beispiel im Bereich Stressverminderung. Es gibt auch Sprechgruppen, wo Studierenden mit psychischen Belastungen darüber sprechen können. Das sind alles Angebote, die noch weiter ausgebaut werden können. Es wäre schön, wenn unser Programm im Semesternavigator erwähnt werden würde. Und falls Studierende mit Problemen zu euch kommen, dass ihr sie an uns weiterleitet. Danke für die Unterstützung. Wir sind von so vielen engagierten Leuten umgeben und fühlen uns so wohl wie nie.

TOP Projektförderungsanträge

Magdeburg Model United Nations - MadMUN

Magdeburg Model United Nations - MadMUN

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Magdeburg Model United Nations - MadMUN

Antragssteller*in

Rhea Holzer

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

studentische Projektgruppe, Seminar während WS 14/14, politische Simulationen in Magdeburg, Berlin und New York, Planspiel

Datum

WS 2014/15

erwartete Teilnehmerzahl

12

davon Studierende

12



Gesamtkosten

22.036,80 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

900 Euro Fara WiWi

Antragssumme an den Studierendenrat

4.200 Euro

Einschätzungshilfe

außergewöhnliches studentisches Projekt, politische Bildung, "hautnah" Politik/Diplomatie erleben, extreme Verbesserung der Englischkenntnisse

Bemerkung


  • Wir sind 12 Leute aus verschiedenen Fakultäten. Es ist ein interdisziplinäres Projekt, welches die Vielseitigkeit der Universität repräsentiert. Es geht dabei um die Simulation der Arbeit der United Nations, um das politische Geschehen besser zu verstehen und aus anderen Perspektiven betrachten zu können. Wir nehmen dann im März an einer großen Konferenz in New York teil, um dort zu sehen wie und wo wird internationale Politik gemacht. Dort wird es dann ein Planspiel geben wo man verschiedene Länder repräsentiert. Es geht dort um internationales Agieren, wie funktioniert das, wie kann ich mich einbringen. Man erlernt das Debattieren und politische Diskussionen. Und die Englischkenntnisse werden enorm verbessert. Die Teilnehmer leisten einen Eigenbeitrag von etwa 800 bis 1000 Euro, dieser beinhaltet die Flugkosten und die drei Simulationen. Es werden 2000 bis 3000 Simulierende aus der ganzen Welt in New York erwartet.
  • Emanuel: Wir müssen im Budget bleiben und bei diesem Projekt wird das nun sehr schwierig. Ich würde mich dafür aussprechen euch zu fördern, aber in welcher Höhe, das ist eine schwierige Entscheidung. Gibt es so was wie einen Sozialausgleich, also dass es eine Ansprechperson gibt, wenn jemand jemand sagt, er kann die 800 Euro nicht aufbringen?
    • Es gibt keine offizielle Förderung von irgendwo. Es gibt niemanden,d er uns fördern will. Wenn wir uns aber dafür entschlossen haben, dass wir eine Person aufnehmen, dann kommt diese auch mit nach New York. Es wird dann versucht die Mittel aufzubringen. Das Akademische Auslandsamt ist bisher nicht so kooperativ, aber das wäre eine gute Anlaufstelle.
  • Tim: Ich finde, es ist ein tolles Projekt und ich fände es auch gut, wenn wir euch das Geld einfach so geben könnten, aber das ist nicht möglich. Bei euren Finanzen ist zu sehen, dass ihr von der Robert-Bosch-Stiftung und der DAAD nichts bekommt. Haben die euch direkt abgesagt?
    • Bei der Stiftung habe ich das gerade nicht so im Kopf, aber bei der DAAD ist kein Geld mehr für uns im Topf übrig geblieben.
    • Tim: Wer sind die privaten Förderer?
    • Wir haben beim Rotary Club eine Präsentation gehalten, die haben uns dann im Nachhinein Geld zukommen lassen und dann noch die ehemaligen aus dem Trägerverein.
    • Tim: Bei so immensen Kosten finde ich es fast ein paar wenig angefragte Orte. Vielleicht auch zu wenig Fachschaftsräte. Vielleicht sollte da nochmal etwas Aufwand reingesteckt werden, weil es eben um so viel Geld geht.
    • Wir haben all die Unternehmen, die wir angeschrieben haben, nicht aufgelistet. Und wie ihr seht, es sind leider nicht mehr als die dort aufgeführten bei herum gekommen.
  • Stefan: Die letzten Jahre gab es immer eine Vorstellung was ihr in New York gemacht habt. Gibt es das dann wieder? Das könnte einen Vorteil für andere Studierende bringen. Wie Emanuel schon sagte, wir müssen im Budget bleiben. Ich würde diesen Projektantrag daher auf die erste Januarsitzung legen wollen. Sonst kriegen wir das heute nicht durch oder wir teilen den Betrag, aber dann müsstet ihr nochmal einen Antrag stellen.
    • Wenn der Antrag dann bei der nächsten Sitzung durchgehen würde, dann wäre das für uns auch finanziell und organisatorisch machbar.
    • Tim: Seht ihr bis dahin noch einen Spielraum, um noch andere Unternehmen und potenzielle Förderer anzufragen? Was wäre, wenn wir euch nicht fördern würden?
    • Dann müssten wir es für die Überbrückung privat finanzieren und dann versuchen irgendwie an das Geld heranzukommen. Wir müssten dann an allen Türen klopfen, um es wieder zu bekommen.
HINWEIS: GO Antrag (Tom): Vertagung auf die nächste Sitzung.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #3: GO Antrag auf Vertagung auf die Sitzung am 08.01.2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Vertagung auf die Sitzung am 08.01.2014.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


AISEC Konferenz Sunlights

AISEC Konferenz Sunlights

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

AISEC Konferenz Sunlights

Antragssteller*in

Kirsten Brunemann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

auf der Konferenz können die Teilnehmer Soft Skills entwickeln, da es Workshops zu z.B. aktivem Zuhören und effektiver Kommunikation gibt. Zudem wird der interkulturelle Austausch gefördert.

Datum

12.-14.Dezember

erwartete Teilnehmerzahl

15

davon Studierende

15



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

100 Euro je Student/Teilnehmer

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

375 Euro

Einschätzungshilfe

lernen von Soft Skills, interkultureller Austausch

Bemerkung


  • Wir benötigen die Förderung durch euch, um Reisekosten zu einer Konferenz finanzieren zu können, die in Kürze ansteht. Erstmal zu uns. AISEC besteht aus zwei Säulen. Zum einen die Vermittlung von Praktika ins Ausland. Wir suchen vor Ort und vermitteln dann die Praktikanten. Und wir holen auch Praktikanten aus dem Ausland nach Magdeburg. Wir haben auch schon erfolgreich Langzeitstellen vermittelt. Der zweite Punkt ist die Mitgliedschaft. Wir brauchen Leute, die ins Ausland gehen, aber auch die Partner, also die Unternehmen. Die Konferenz soll drei Tage dauern und findet nördlich von Magdeburg statt. Wir wollen dort Kompetenzen im Bereich Praktikumssuche und Soft Skills schulen. Wir sind 15 Personen und haben den günstigsten Weg mit der Bahn gewählt.
  • Kai: Wo ist der Mehrwert für die Studierenden? Wird das Ergebnis dieser Konferenz präsentiert?
    • Man bekommt einen guten Einblick wie es in der Praxis später aussieht und wie ein Unternehmen aufgebaut ist. Den Mehrwert sehe ich darin, dass wir diese Praktika ja für Studierende vermitteln. Es gibt auch externe Workshops und wir bilden intern Trainer aus, die das Wissen dann ebenfalls weitergeben.
  • John: Ein Sachsen-Anhalt wäre günstiger als das von euch gewählte Quer-durchs-Land-Ticket. Habt ihr Sponsoren?
    • Wir haben Sponsoren. Aber die meisten Unternehmen unterstützen uns damit, dass sie uns diese Partnerschaften geben und Workshops anbieten.
  • Robert: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 228 Euro. Dann hättet ihr das Geld für das Sachsen-Anhalt-Ticket für Hin-und Rückreise.
  • Tom: Würden wir somit die gesamten Reisekosten übernehmen?
    • Ja, aber der Teilnehmerbeitrag wird von den Teilnehmern selbst übernommen. Das beinhaltet drei Tage Unterkunft und Verpflegung und die Bezahlung der Trainer, sowie die Leitung der Workshops.
  • Emanuel: Ich sehe, dass ihr etwas Gutes tut, aber der primäre Mehrwert geht an euch und nicht an die Studierendenschaft im Allgemeinen.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #4: Änderungsantrag auf 228,00 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 228,00 Euro an.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #5: AISEC Konferenz Sunlights
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Förderung des Projekts in Höhe von 228,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Umgeblättert 2015 - Das Bücherfest im Moritzhof

Umgeblättert 2015 - Das Bücherfest im Moritzhof

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Umgeblättert 2015 - Das Bücherfest im Moritzhof

Antragssteller*in

Carlotta Schlosser

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

das Bücherfest soll die Besucher in die Welt der Bücher und der Phantasie entführen. Die Zusammenarbeit mit Studierenden Kinder- und Jugendgruppen trägt zu einer Identifikation mit dem Thema durch eine aktive Gestaltung bei.

Datum

23.4.-26.4.2015

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

1.200 Euro

Einschätzungshilfe

seinen kulturellen Wert gewinnt das Bücherfest durch sein Ziel, Bücher und Literatur wieder in den Fokus zu rücken. Die akademische und studienbezogene Relevanz besteht vor allem in der Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrbeauftragten.

Bemerkung


  • Im Jahr 2015 wird zum siebten mal das Bücherfest umgeblättert stattfinden. Organisiert wird es wie jedes von Studierenden in Kooperation mit dem Moritzhof. Es geht um Literatur. Das Buch soll in den Fokus gerückt werden und alles was damit zusammenhängt. Es findet vom 23.-26. April 2015 statt. Das Thema ist: Himmel und Hölle. Nur wer riskiert zu weit zu gehen, hat die Chance herauszufinden, wie weit man gehen kann. Zielgruppe sind Studierende, Familien, Kinder und Jugendliche, sowie alle Literatur interessierten Menschen. Die Verlage aus der Region haben die Chance sich zu präsentieren. Es wird Lesungen und Filmvorführungen geben und einen Poetry Slam. Das Thema vom kleinen umgeblättert ist dieses Jahr der kleine Prinz.Viel Rahmenprogramm steht schon, aber es Bedarf noch viel Planung. Das Uni Radio und Campus TV waren die letzten Jahre auch mit dabei und wir hoffen, dass es auch dieses Jahr wieder so sein wird. Wir schätzen den kulturellen und akademischen Wert sehr hoch ein. Ihr seid nicht die Einzigen, die um wir finanzielle Unterstützung gebeten haben, wir haben auch schon einige Rückmeldungen, aber wir warten noch auf einige.
  • Florian: Ist es möglich, dass das StuRa-Logo dann bei den Sponsoren erscheint?
    • Das ist schon in Planung und auch schon vorhanden. Bei der Werbung, die wir veranschlagen, wird es dann definitiv mit dabei sein.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #6: Umgeblättert 2015 - Das Bücherfest im Moritzhof
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1200,00 Euro.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: -

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


24. Nikolauslauf

HINWEIS: Dieser TOP wurde vor TOP 4.1 besprochen. Aus Gründen der Übersicht ist die Reihenfolge beibehalten worden.


24. Nikolauslauf

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

24. Nikolauslauf

Antragssteller*in

Henning Dentloff

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

24. Auflage des Jahresabschluss für alle lauf begeisterten Studenten und Mitarbeiter (Traditionsveranstaltung)

Datum

3.12.2014 ab 15 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

60

davon Studierende

50



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

1 Euro pro Teilnehmer

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

120 Euro

Einschätzungshilfe

sehr hoch, Teilnehmerzahl spricht dafür

Bemerkung


  • Herr Damerow: Der Nikolauslauf ist ein kleines, aber feines Laufevent, das jedes Jahr um das Nikolasdatum herum im Nordpark stattfindet. Dieses Jahr hatten wir einen neuen Teilnehmerrekord. Eigentlich haben wir eine Begrenzung von 50 Teilnehmern, aber wir schicken niemanden weg. Dieses Jahr hatten wir 65 Teilnehmer, wovon bis auf eine Person alles Studierende waren. Die Anträge sind ja bereits eingegangen und aus den Quittungen der vergangenen Jahre geht hervor, dass kleine Preise eingehalten wurden. Wir können es nicht aus unseren eigenen Finanzen zahlen und deshalb geht unsere bitte an den StuRa.
  • Florian: Wurden wieder alkoholhaltige Getränke eingekauft? Bei einem vorherigen Sportprojekt gab es da ja bekanntlich Probleme bei der Abrechnung, da der StuRa die Förderung von Alkohol ausgeschlossen hatte.
    • Ja, es wurde Glühwein gekauft, aber der fällt nicht mit in den finanziellen Rahmen, den wir hier beantragt haben. Es geht dabei um die reine Grundversorgung.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #7: 24. Nikolauslauf
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 120,00 Euro.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Pause von 21.03 Uhr bis 21.10 Uhr.


Zukunft Projekt 7

  • Aktueller Stand vorgestellt durch Jan R.
HINWEIS: GO Antrag (Tom): Behandlung des TOP 5 Zukunft Projekt 7 im internen Teil.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #8: Abstimmung über GO Antrag: Behandlung im internen Teil
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Behandlung im internen Teil an.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan Renner: Mitte letztens Monats im P7 und da war fast der komplette Vorstand anwesend. Und mir wurde gesagt, wenn sich nicht in absehbarer Zeit etwas an dem generellen Zustand etwas ändert, wird der Vorstand mit der ganzen Verfahrensweise anders umgehen. Ab dem 01.Januar 2015 soll dann dort nur noch das Vereinseigentum gelagert werden und es soll keine Veranstaltungen mehr geben. Es gibt auch zu wenig engagierte helfende Kräfte, die Projekte sind kaum noch zu stemmen. Die meisten Mitglieder sind auch schon Mitte 30, da hat man ab einem gewissen Punkt auch mal andere Sachen zu tun. Es gibt ein Nachwuchsproblem und der Vorstand ist frustriert. Ich bin es auch. Seit drei Jahren hat sich nichts getan. Die baurechtlichen Maßnahmen, die getroffen werden sollten, wurden so gar nicht angenommen von der Stadt. Es gibt keine rechtliche Grundlage irgendetwas in dem Gebäude zu machen. Frau Thomas ist ohne Einnahmen nicht mehr bereit etwas zu fördern. Wir könnten den derzeitigen Zustand für ein Jahr halten, wir würden auch die Schlüssel bekommen. Meine Einschätzung ist jedoch, dass bei den finanziellen Einschränkungen alle etwas durchdrehen. Ich glaube nicht, dass dort noch etwas geschehen wird. Man muss es auch aus der Studierenden Perspektive sehen. Sind wir einmal raus aus dem Gebäude, dann sind wir raus. Dann wird alles raus genommen und wir haben dann ein leeres Gebäude und wir müssen uns überlegen was wir damit machen. Wenn das Studentenwerk es einmal hat, werden wir es nicht wiedersehen. Es muss in den Händen der Studierendenschaft bleiben, aber dann brauchen wir einen Plan was wir damit machen wollen. Irgendwann wird dann aber bestimmt das Studentenwerk kommen und uns raus werfen wollen, da wird es dann sicherlich einen großen Streit geben, darauf muss man sich einstellen. Ich kann mir vorstellen, dass wir dann so handeln müssen, dass deutlich unsere Position klar wird. Eventuell auch ein rechtlicher Streit. Es ist ein Veranstaltungsort und das erfüllt das Studentenwerk momentan nicht. Bei dem Gespräch mit dem Rektor im Sommer erschien er mir etwas träge. Wir haben dann Pläne aufgestellt, die Kosten waren allerdings sehr hoch. Der StuRa der FH sollte dazu geholt werden und die Studierenden mehr integriert werden. Der Rektor wünschte sich dann nochmal eine Stellungsnahme vom StuRa. Wir haben diese verfasst, die hätte eigentlich auch schon vor Monaten mal raus sein sollen. Man kann es auch nochmal verändern, ich habe es nochmal rumgeschickt. Dann kann man im neuen Jahr sagen, dass wir versucht haben den Kahn aus dem Dreck zu ziehen. Alles über eine mögliche Zusammenarbeit mit Ikus oder einem Café Betrieb steht in der Stellungnahme.
  • Emanuel: Ich habe sie mir vorhin schon durchgelesen und habe gar keinen Änderungswunsch an dieser Stelle. Wir müssten uns zusammenfinden und einen Plan B entwickeln, so wie ich das raus höre. Was machen wir, wenn wir die Räume haben. Weil für mich ist es keine Alternative das dem Studentenwerk zu überlassen. Wir haben oft Raumknappheit, da kann man die Räume nicht einfach so überlassen.
    • Tom: Ich hatte ein anderes Verständnis davon, was der Rektor sich von uns gewünscht hat. Eher eine Stellungnahme, die beinhaltet was wir uns wünschen und weniger die Aufnahme der Probleme des P7. Das sollte eher separat an den Rektor gehen. Man sollte mit diesem Papier keine Kritik anbringen. Die baulichen Mängel muss man von dem Verein trennen, die müssen so oder so behoben werden. Egal wer das am Ende nutzt.
    • Jan:Die fehlende rechtliche Abnahme ist eher das Problem als die baulichen Mängel. Wir haben es versucht sehr wohlwollend zu formulieren und den schwarzen Peter niemand offensichtlich zuzuschieben. Wenn die bauliche Abnahme geschehen wäre, wären extrem hohe Kosten auf das P7 zugekommen, was von der Uni getragen werden muss, das ist unverhältnismäßig. Da teile ich die Meinung des Rektors.
    • Emanuel: Ich finde es genau richtig wie es dort steht. Dort steht was wir wollen und es wird genannt was geändert werden muss, damit dies gewährleistet wird. Das muss auch angesprochen werden und wir müssen es schwarz auf weiß haben. Wir brauchen diese klaren Formulierungen.
    • Tom:Wir sollten unsere Rolle ändern und eine blockierende Haltung einnehmen. Und uns fragen wie weit möchten wir uns hinter den Verein stellen, der potenziell in einem Jahr weg ist. Ich würde mich selbst nicht an diesen Verein klammern mit dieser Stellungsnahme.
  • Bettina: Diese Stellungnahme ist auf der Grundlage entstanden, dass wir die aktuelle Situation retten wollten. Und wir wollten daher konkrete Wünsche an alle Akteure formulieren. Die Situation hat sich jetzt aber geändert. Ist es daher sinnvoll das Dokument genau so zu übernehmen? Wir brauchen diesen Plan B – was machen wir mit den Räumlichkeiten?
    • Jan: Das hängt von den Leuten, die sich engagieren wollen. Vielleicht sehen sie, wenn sich was bewegt, dass es sich doch noch lohnt. Aber wir brauchen dennoch einen Plan B. Und ich würde das Dokument so veröffentlichen, damit der Verein explizit hervorgehoben wird. Es ist ein großes logistisches Problem, wenn der Raum wegfällt.
  • Florian: Wie ist das genau mit der Gründung des Vereins. Ist diese komplett unabhängig von der Studierendenschaft verlaufen? Wie sieht die Gestaltung des Vertrages aus?
    • Jan: Das war eine Gruppe von Studierenden und nicht Nicht-Studierenden, die ein Projekt machen wollten und die haben die Nähe zum Studentenwerk gesucht und davon war wohl der Verwaltungsrat sehr angetan. So ist die Verbindung zur Studierendenschaft entstanden.
  • Emanuel: So wirklich weiter kommen wir gerade nicht in der Diskussion. Ich würde gerne die Stellungnahme jetzt beschließen. Und vielleicht eine Arbeitsgruppe von drei bis vier Leuten gründen wollen, die sich mit dem Plan B beschäftigt.
  • Jan: Das P7 hat auch keine Lust mehr, die schauen sich das Ganze ja auch schon etwas sehr viel länger an. Mein Wunsch ist, dass wir das Dokument so abstimmen. Und die Arbeitsgruppe halte ich für eine gute Idee. Wir müssen uns einen Plan machen mit möglichen Szenarien.
    • Tom: Plan B, die Räume bleiben in studentischer Hand. Wir sollten es behalten, so oder so. Plan A, die baulichen Mängel müssen behoben werden. Wer dafür verantwortlich ist, würde ich jetzt gar nicht klären wollen. Die Stellungnahme würde ich neutraler formulieren wollen.
  • Sebastian: Wir sollten die Stellungnahme öffentlich publizieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #9: Abstimmung über vorliegende Stellungnahme
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Text:
Der Studierendenrat nimmt die Stellungnahme bezüglich des P7 in der vorliegenden Fassung an.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Florian: Bis zur nächsten Sitzung sollten Leute für die Arbeitsgruppe für den Plan B gesucht werden und das dann über den Email Verteiler kommunizieren und wir nehmen das dann mit auf die nächste TO.

Haushalt 2015

  • Veränderungsvorschläge zur Endversion der letzten Sitzung:
    • "Webserver und Domain" kürzen auf 150,00 € (noch einmal anhand Auflistung von Rosario nachgerechnet)
    • "Ausgaben, Sozialdarlehen" kürzen auf 2.500,00 € (s. Diskussion letzte Sitzung; sollten triftige Gründe 2015 wieder erwarten wirklich mehr nötig machen, wäre immer noch Nachtragshaushalt möglich)
    • "Kultur & Soziales, Sonstiges" kürzen auf 100,00 € (der Punkt Sonstiges sollte nur für kleine Buchungen genutzt werden, die sich sonst nirgendwo unterbringen lassen)
    • "Fachschaften - Wie werden Gelder die 2014 noch nicht abgerufen wurden geführt?"
    • "Streichung von Punkten die jetzt zum 2tem mal 0 Euro haben (Merchandise, Erstattung von Semesterbeiträgen)
    • Übertrag des Vorjahres mit Übertrag in das nächste Jahr ausgleichen
      • Momentan werden Projekte, die mit in das nächste Jahr noch mit reingehen doppelt aufgeführt
    • Bei Öffentlichkeitsarbeit: Streichung der Erklärung
    • Erhöhung Reisekosten Intern auf 1000€
  • Abstimmung über Haushalt 2015
  • Florian: Ich denke, es ist sinnvoller, dass wir die Abstimmung über den Haushaltsplan 2015 auf die nächste Sitzung vertagen, da sich bis dahin vermutlich noch recht große Beträge verändern werden, in Abhängigkeit wann die Semesterbeiträge für das WiSe 2014/15 eintreffen und welche Fachschaften diese dann noch in diesem Jahr mit den entsprechenden Unterlagen abrufen könnten.
HINWEIS: GO Antrag (Kai): Vertagung auf die nächste Sitzung.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #10: Abstimmung GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Vertagung auf die nächste Sitzung am 18.12.2014 an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Petition LZG

Erklärung zum Mitnehmen: Die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg zieht, wie im Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt festgelegt, Langzeitstudiengebühren ein. Das jetzige Gesetz enthält in §122 (2) die Regelung, dass bei konsekutiven Studiengängen (Bachelorstudium mit weiterführen-dem Master) die Gesamtregelstudienzeit für die Berechnung der Langzeitstudiengebühren zugrunde gelegt wird. Diese Regelung führt bei einem Bachelorstudium, in dem Langzeitstu-diengebühren gezahlt werden müssen, dazu, dass bei einem anschließenden Master dieser nicht ohne erneute Zahlung von Langzeitstudiengebühren abschließbar ist. Diese müssen also doppelt gezahlt werden.

Vorschlag: Ergänzung §112 (5): Semester in denen bereits Langzeitstudiengebühren bezahlt wur-den, werden bei der Ermittlung der Langzeitstudiengebühren berücksichtigt.

Erklärendes Beispiel: Eine Frau studiert Physik (Bachelor; 6 Semester Regelstudienzeit). Leider hat sie davor be-reits für 4 Semester ein Biologiestudium begonnen, welches sie ohne Abschluss abgebrochen hat. Ab dem 7. Semester muss sie nun 500€ pro Semester bezahlen. Dies tut sie für insge-samt 2 Semester bis sie ihren Bachelor erfolgreich abschließt. Sie entschließt sich ihren Mas-ter in Physik (Regelstudienzeit 3 Semester) zu beginnen. Das erste Semester in diesem Stu-dium ist für sie nicht mit Langzeitstudiengebühren verbunden. Aufgrund ihrer Überziehung im Bachelor muss sie aber ab dem 2. Semester Langzeitstudiengebühren bezahlen. Die Be-rechnung lautet: 4 Sem. Biologie + 8 Sem. Physik + 1 Sem. Master Physik = 13 Semester. Dies findet sie ungerecht, weil sie bereits Langzeitstudiengebühren für 2 Semester bezahlt hat. Diese fließen nicht in die Berechnung mit ein, ab wann Langzeitstudiengebühren bezahlt werden müssen.

http://wiki.stura-md.de/Datei:Petition.docx

Aufgrund der Verwendung des Logos ist ein ok des Stura notwendig.

  • Stefan: Johannes hat so weit alles in die Wege geleitet. Wir würden das gerne unter dem StuRa laufen lassen. Die formalen Voraussetzungen würde er soweit klären. Der StuRa und die Hochschulgruppen müssen da zusammenarbeiten. Wir brauchen 300 Stimmen, damit die Petitionsaufsicht sich damit beschäftigt.
  • Sebastian: Ich habe das schon mit Johannes beredet. Das Landesgesetz wird sowieso angepasst. Ist die Frage, ob wir da was starten wollen und die Zeit investieren wollen.
    • Kai: Ich habe das Hochschulgesetz auch gelesen und bin mir nicht sicher, ob unsere Verwaltung das nicht vielleicht falsch auslegt.
  • Emanuel: Wir haben bereits auf einer Sitzung beschlossen, dass wir uns einbringen wollen. Ein Beschluss ist daher nicht nötig. Deshalb finde ich es gut, wenn wir das unterstützen.

Sitzungskultur

Redner*innenliste

  • quotierte Redner*innenliste
  • Sebastian: Momentan haben wir eine Liste, die sich daran orientiert wer sich zuerst meldet. Und dann kommen die Leute in der Reihenfolge dran. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten das zu regeln. Eine Möglichkeit wäre, dass man die Geschlechter abwechselnd dran nimmt. Das ist sinnvoll für die Förderung der Gruppen, die eher tendenziell darauf Rücksicht nehmen, wenn es viele Redner auf der Liste gibt. Ich denke auch, dass es dazu führt, dass ein besseres Gesprächsklima herrscht.
  • Tim: Ich finde unsere Gesprächskultur recht gut. Ich sehe auch eher das Problem, dass manche Leute sich komplett aus den Diskussionen raus halten. Manchmal ist eine Expertendiskussion durchaus sinnvoll. Ich sehe also so eine Gesprächsliste als problematisch an.
    • Sebastian: Es würde nicht unterbinden, dass sich zwei Leute des gleichen Geschlechts unterhalten, es soll nicht hart quotiert sein.
  • Stefan: Wir sind ein öffentliches Gremium, da kannst du nicht beschließen, wer reden darf und wer nicht. Man kann niemanden zwingen etwas zu sagen.
  • Sebastian: Ich hätte gerne ein Meinungsbild dazu, ob wir die GO dahingehend ändern wollen, dass es eine quotierte Rednerliste gibt.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #10: Meinungsbild – quotierte Redner*innenliste
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Text:
Die GO dahingehend ändern, dass es eine quotierte Redner*innenliste gibt.
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Erstredner*innen auf der Redeliste bevorzugen
  • Sebastian: Hier sollen die Erstredner*innen bezüglich eines TO auf der Rednerliste bevorzugt werden, die noch nicht gesprochen haben. Das soll verhindern, dass nicht zielführende Diskussionen zwischen Einzelnen vermieden werden.
    • John: Tendenziell finde ich das nicht schlecht. Aber die Sitzungsleitung muss dann immer gut im Blick haben, wer schon was gesagt hat und wer nicht. Und ich denke, es liegt innerhalb der Selbstdisziplin eines jeden inwiefern man nicht zielführende Beiträge einbringt.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #12: Meinungsbild – Erstredner*innen auf der Redeliste bevorzugen – in einem TO Punkt
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Text:
Erstredner*innen auf der Redeliste bevorzugen bezüglich eines TO Punkt, die noch nicht gesprochen haben.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Antrag folgt auf der nächsten Sitzung


TOP Organisatorisches

  • Wie umgehen mit großen Veränderungen Finanzplan bei Projektförderungen nach Beschluss?
    • Florian: Dazu wurde ich angeschrieben. Bei den Ökosozialen Hochschultagen haben sich aktuell z. B. die Ein- und Ausgaben stark verändert. Es wurde die Frage gestellt, wie wir damit umgehen sollen. Wenn sich der Finanzplan grundlegend geändert hat, wollen wir dann einen neuen Beschluss dazu fassen?
      • Sebastian: Sie haben nochmal 2000 Euro bekommen und haben ein Zusatzangebot geschaffen. Und damit hat sich die Projektbeschreibung geändert. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir darüber anders abgestimmt, denke ich.
    • Kai: Ich finde, es ist schwer hier eine generelle Einigung zu finden. Es kann manchmal triftige Gründe dafür geben. Es gibt zu viele Faktoren, die das beeinflussen. Es kann nur eine Einzelfallentscheidung sein.
    • René: Das was wir machen ist doch eine Verlustunterstützung, damit sind wir auf der sicheren Seite.
    • Tim: Das Geld wir dann aber vielleicht für andere Sachen ausgegeben als wofür es angedacht war und was wir unterstützt haben.
      • Tom: Dann müssen wir genau festlegen, was wir fördern. Wir müssen schauen wie wir uns da festlegen.
    • Florian: Wir sollten uns klar darüber werden, wenn wir Projekte fördern, was wir für ein Projekt absolut und nicht relativ ausgeben wollen.
  • Reisekostenerstattungsanträge
Beschluss des Studierendenrates vom (04.12.2014) #13: Reisekostenerstattungsantrag über 26,00 Euro – Alexander Hönsch
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Text:
Der StuRa nimmt den Reisekostenerstattungsantrag über 26,00 Euro von Alexander Hönsch an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • 17.01. Orga
    • Sebastian: Wer würde sich dafür bereit erklären da mitzuwirken? Wir brauchen noch jemanden für den Stand am 17.01.2015.
      • Alex meldet sich.


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