Benutzer:Michel/KT:Lehre

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Motivation

Eine Universität vereint spätestens seit Humboldt Forschung und Lehre. Die herausragende Stellung einer leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen Lehre mit allen Möglichkeiten für die Studierende sollte damit jedem eingänglich sein. In der Realität ist eine reibungslos ablaufende Lehre jedoch vielfach eine Illusion. Auch an der OvGU besteht der Bedarf sich mit der Lehre auseinander zu setzen und den Studierenden und ihren Problemen zuzuwenden.

Zielstellung

Das Ziel der Klausurtagung sollte es sein im vorhinein identifizierte Probleme zu adressieren und Vorschläge zur Besserung zu erarbeiten. Eine Positionierung des Studierendenrates in Bezug auf die Punkte ist nötig.


Vorarbeiten

Vorgehen

Ich denke, wir sollten erstmal Problempunkte aus dem Bereich des Studiums und der Lehre hier (unter Vorschläge) sammeln. Meine Bitte wäre es, die Anmerkungen auch gleich mit dem Namen des Vorschlagenden zu versehen, damit konkrete Rückfragen möglich sind. Besserungsvorschläge würde ich vorschlagen dann in der "Diskussion" zu behandeln.

Bisher identifizierte Probleme:

  • Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen/Seminare/Übungen
  • Bologna-Prozess (speziell Verbesserung Mobilität unter Hochschulen und hochschulübergreifende Anerkennung von Studienleistungen
  • Servicecenter (Vereinheitlichung der Prüfungsämter)
  • Klausurenbelastung: teilweise 3 Klausuren pro Tag
  • Stärkung von Schlüsselkompetenzen/ sozialen Fähigkeiten
  • Überlaufene Vorlesungen, Podcastidee
  • Hochschuldidaktische Ausbildung für Lehrkräfte
  • Teilvereinheitlichung von Fragenkatalog der Lehrevaluationen zur vergleichbaren Bewertung (Aussagen zu "Ankreuzverhalten" von Personentypen durch z.B. Studien von angehenden Psychologen stützen)

Vorschläge

  • Bewertung der neuen PO der FIN und Vergleich mit den PO`s anderer Fakultäten um zu schauen, wo bieten sich Freiräume um den Bachelor offener, individueller und stressfreier gestalten zu können (Tom)

Protokoll der Gesprächsrunde

  • Start 16:45 Uhr, Ende 22:27 Uhr

TOP 1 Servicecenter (Vereinheitlichung der Prüfungsämter)

  • Von jedem Prüfungsamt liegen die Stempel im CSC, sodass im Namen jeder Fakultät Stempel gegeben und Leistungsnachweise ausgegeben werden können
  • Gedanke, dass der StuRa einen zweiten Stempel kaufen sollte, der dann im CSC verbleiben kann
  • Immer noch die Frage, wer Freitag von 9-11Uhr die Sprechstunde übernehmen könnte
  • Michel berichtet, dass Frau Kabisch angeboten hat, dass wir auch Mittwoch von 9-12Uhr bekommen können
  • Dies sollte in der gesamten Gruppe erneut besprochen werden
  • Frage: Wie könnte man den Vorführraum im CSC besser nutzen? Welche Veranstaltungen könnten dort stattfinden?
  • Tom merkt an, dass es einen weiten Slot geben sollte (bis 23 oder 24Uhr), in dem Veranstaltungen stattfinden können
  • Idee, dass eine Sitzung dort stattfinden könnte
  • wenn ein neuer Beauftragter für Seminare gewählt ist, so könnte dieser seine Seminare dort anbieten
  • außerdem sollten wir im Auge behalten, ob die Anmerkungen, die wir gebracht haben, umgesetzt wurden
  • zur Sprechzeit im CSC am Freitag ergibt sich, dass Emanuel von 9-10, Nicolai von 10-11 und Olga von 11-12Uhr den StuRa vertreten wird
Vorgehen:
  • Stempel nachmachen
  • Angebote für Vorführraum schaffen
  • eine Sitzung im Vorführraum abhalten
  • Leistungsbeschreibung der Prüfungsämter erhalten

TOP 2 Überlaufene Vorlesungen, Podcastidee

  • Zu Podcast verschiedene Meinungen
  • Strackeljan lehnt es ab
  • Kanzler hatte im Kanzlergespräch zugestimmt
  • Dr. Sandt wird es weiter in die Kommissionen tragen
  • Problem: Es gibt viele überlaufende Veranstaltungen und zu wenig Räume im Allgemeinen
  • Tom merkt an, dass er findet, dass ein Podcast zur Verschlechterung der Qualität der Lehre beiträgt; diese Meinung ist umstritten
  • Michel schlägt vor, dass über den Studierendenverteiler ein Aufruf geht, dass die Studierenden uns Bescheid geben sollen, welche Veranstaltungen überfüllt sind
  • Für den Prof. wäre es zwar einerseits angenehmer, wenn nur interessierte Studierende an der Vorlesung teilnehmen, andererseits wird auch befürchtet, dass keine Studierende mehr erscheinen
  • Michel stellt eine Präsentation aus der PHK vor, in der sichtbar wird, dass zu wenig Raum an der OvGU vorhanden ist; beispielsweise wird das Gebäude 25 hinzugenommen und das Gebäude Brandenburger Straße abgegeben
  • im Kanzlergesrpäch soll nachgefragt werden, wie der Raumverlust ausgeglichen werden soll und wie er überhaupt zustande kam; vor allem für den erwarteten Doppeljahrgang im nächsten Jahr sollte vorgesorgt sein
  • Gebäude Brandenburger straße wird wohl abgegeben, da es angeblich der FH gehört und diese den Platz nun braucht
  • vor allem Hörsäle für über 200 Studis fehlen
  • Dozenten sollten auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass es ein System zum Aufzeichnen der Veranstaltungen gibt
  • Michel zeigt, wie an der ETH Zürich Podcasts angeboten werden, dies kann als Anregung dienen und könnte dem Kanzler vorgelegt werden
  • Sophia merkt an, dass ein Raumproblem auch daher entsteht, dass zwischen Universität und Instituten nicht ausreichend kommuniziert wird; beispielsweise wenn nicht weitergegeben wird, dass mehr Studierende für einen Studiengang angenommen wurden und daher dann in Seminaren statt 50 plötzlich 100 Leute sind, da mit dem Andrang nicht gerechnet wurde
Vorgehen:
  • Podcastidee weiterhin verfolgen
  • In Erfahrung bringen, warum Brandenburger Straße abgetreten und wie adäquater Ersatz geschaffen wird

TOP 3 Teilvereinheitlichung von Fragenkatalog der Lehrevaluationen zur vergleichbaren Bewertung (Aussagen zu "Ankreuzverhalten" von Personentypen durch z.B. Studien von angehenden Psychologen stützen)

  • steht in Verbindung mit em Bonzenbier
  • die Fa(s)Ras schicken ihre Eva-Bögen an Johanna, welche diese sichten und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede überprüfen wird, um einen allgemeinen Bogen zu erstellen
  • es soll auch diskutiert werden, ob Fragebögen ins HisQis integriert werden sollten; jedoch fakultativ: wenn man ihn nciht ausfüllen möchte, klickt man weiter
  • Kevin merkt an, dass das Ankreuzniveau variiert, je nachdem, wie interessiert die Studies daran sind
  • Psychologen beispielsweise könnten vergleichen, welche Unterschiede es zwischen Ingenieuren und Geisteswissenschaftlern gibt und ob man vor der Auswertung einen Quotienten drüberlegen sollte
  • Anja merkt an, dass eher zwischen Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen unterschieden werden müsste; an der FGSE ist dies schon so, hier könnte es dann eine Anpassung der Bewertungen geben
  • Philipp merkt an, dass es an jeder Uni Pflicht werden sollte --> hier sollte auf die Gesetze geachtet werden
  • Michel merkt an, dass die Fakultäten mehr einspringen sollten, da die Fachschaften oft auch Druckkosten und änhliches tragen, was nicht sein sollte
  • es wird auch angemerkt, dass die Auswertungsbögen online verfügbar sein sollten
  • Matthias merkt an, dass die Fachschaften unterschiedliche Einstellungen zu den Evaluierungsbögen haben; manche sind froh, den Aufwand nicht zu haben, andere freuen sich, die Profs nciht schlecht machen zu müssen, wieder andere widerum wollen gern Feedback an den Prof. geben
  • Emanuel merkt an, dass unser Ziel sein sollte, dass wir unter anderem an den Kanzler weitergeben können, welche Professoren didaktische Nachhilfe benötigen; hierfür wären die Auswertungen wichtig für uns
  • Kevin möchte eine Meinung vom StuRa, ob die Evaluierung Aufgabe der Fakultät oder der Fachschaft sein sollte
  • der Konsens sieht aus, dass die Fakultäten sich darum kümmern sollen, da es ihre Pflicht ist, und es wäre anzuraten, dass jede Fakultät eine einmonatige HiWi-Stelle besetzt, durch die die Bögen verteilt und zu Herrn Grubski (Ansprechpartner digitale Auswertung) gebracht werden können
  • Michel weist auf die Wichtigkeit der Evaluierung hin, da hierdurch die Tendenz der Qualität Veranstaltung sichtbar wird (Verbesserung/Verschlechterung); hieraus könnte ein uni-internes Ranking geschaffen werden, um dne Professoren auch einen Anreiz zu bieten
  • beim Nachsehen im Landeshochschulgesetzt steht, dass jede Universität dazu verpflichtet ist, den Studierenden die Möglichkeit der Evaluierung einzuholen; die Universität muss dazu die Fakultäten verpflichten und diese dann die Dozenten
  • hierbei sollte Frau Dr. Sandt herangezogen werden, um gemeinsam zu überprüfen, was an der OvGU schon getan wird oder nicht
  • Anja berichtet aus einem Gespräch mit Frau Dr. Sandt, dass nirgends dokumentiert ist, welche Lehrveranstaltungen evaluiert wurden; dies sollte geändert werden und wird von uns im Kanzlergespräch eingebracht werden
MEINUNGSBILD: "Die Sicherstellung der Evaluierungsmöglichkeit ist Aufgabe der Universität, welche gewährleisten muss, dass die einzelnen Fakultäten Evaluierungen durchführen. Die Fachschaft ist hierfür nicht zuständig, kann aber unterstützend mitwirken, muss aber auf jeden Fall über die Auswertung informiert werden."


Vorgehen:
  • Evaluierungsbögen in Teilfragen vereinheitlichen
  • In entsprechende Kommissionen die Position des Sturas bringen und auf Umsetzung hinarbeiten
  • Bei Strackeljahn die Position des Sturas anbringen und auf Umsetzung hinarbeiten

Link zum LHG Sachsen Anhalt

TOP 4 Hochschuldidaktische Ausbildung für Lehrkräfte

  • Hauptgedanke ist, die Dozenten zu schulen, sodass in jeder Vorlesung ausreichen Kompetenz vorhanden ist
  • auch der amtierende Kanzler unterstützt diesen Gedanken
  • aktueller Stand: Jeder, der einen Ruf als Professor angenommen hat, muss an einer hochschuldidaktischen Schulung teilnehmen
  • allerdings gibt es auch vorhandene Mitarbeiter und Dozenten, die geschult werden sollten, da nicht jeder ausreichen Kompetenzen gibt
  • es gibt auch freiwillige Seminare hierfür, die auch von angehenden Doktoranden angenommen werden; dies sollte ausgeweitet werden
  • auch in den Zielvereinbarungen sollen diese hochschuldidaktischen Ausbildung mit aufgenommen werden
  • momentan läuft das über das $Zuständiges_Dingens; hier sollte angefragt werden, wie gut die besucht sind, welche Themen es gibt, inwieweit man das ausweiten kann, ...
  • Michel regt an, dass unsere Teilnahme dort von Vorteil sein könnte, da wir besser Feedback geben könnten, welche Themen relevant sind und ob in diesen Kursen auch wirklich die Kritikpunkte behandelt werden und um neue Blickwinkel zu bringen
  • Anja merkt an, dass ein Professor aufgrund der Verbeamtung nahezu unkündbar ist und daher oft die Einstellung hat, dass die Lehrqualität eher unwichtig ist, da es für ihren Beruf ja nur wichtig ist, überhaupt zu lehren; ihr Geld bekommen sie ja generell, egal wie gut ihre Lehre ist oder nicht
  • Tom merkt hierzu an, dass viel Professoren auch eher forschen wollen und die Lehre dazu eher Mittel zum Zweck ist und einige das daher schleifen lassen, da es einfach nur etwas ist, dass er machen muss, um forschen zu können
  • Michel schlägt vor, dass auch die Dozenten befragt werden sollten, ob sie Verbesserungswünsche hätten
  • Anja schlägt vor, dass man auch Posten für Beauftragte schafft, die diese Aufgabe übernehmen
  • Kevin sucht Freiwillige; Johanna erklärt sich bereit und Anja möchte im FaRaFIN nachfragen
Vorgehen:
  • Kontakt zwischen Johanna und Freiwilligen von FaRaFIN herstellen
  • aktuelle Informationen zu derzeitiger Hochschuldidaktischer Ausbildung sammeln
  • auf Verbesserungen bzw. Erweiterungen hinarbeiten

TOP 5 Stärkung von Schlüsselkompetenzen/ sozialen Fähigkeiten

  • Anja informiert, dass es einige Fakultäten gibt, an denen die Schlüsselkompetenzen der Studierenden geschult werden, an vielen aber ein Mangel an diesen besteht
  • viele Studierende vermissen solche Schulungen bzw. sind nciht über die Möglichkeiten informiert
  • auch an den Fakultäten selbst fehlen solche Angebote
  • Tom merkt an, dass hierzu nicht nur das Halten von Vortägen zählt, sondern auch Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten oder das Erlernen von Sprachen
  • er möchte außerdem dazu anregen, dass wir uns für das Belohnen von Ehrenamt mit CP einsetzen sollten
  • Johanna fragt nach, was sie an die Fa(s)Ras weitergeben kann, Michel regt dazu an, anzufragen, wie die Schulung von Schlüsselkompetenzen an den einzelnen Fakultäten von statten geht
  • Anja berichtet von den wissenschaftlichen Seminaren, wie sie an der FIN im Regelstudienplan stehen
  • sie möchte dazu anregen, dass die Forderungen für Schlüsselkompetenzenmodule in die Kommission für Studium und Lehre getragen wird
  • außerdem berichtet sie, dass das Vergeben von CP für Ehrenamt bereits abgelehnt wurde von Universität und Studierendenvertreter
  • Tom korrigiert sich, dass er beim Verbessern der Schlüsselkompetenzen nicht nur das Halten von Vorträgen oder Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten meint, sondern auch das Reden an und für sich (Rhetorik)
  • Frage von Kevin, was Schlüsselkompetenzen sind; dies sollte geklärt werden, bevor wir uns weiter mit dem Thema beschäftigen
  • Nicolai regt dazu an, dass nicht nur das Nutzen von Schlüsselkompetenzen im Regelstudienplan stehen sollte (stupides Vortragshalten), sondern vor allem das Vermitteln der Kompetenzen dafür bzw. das Fokussieren auf die wichtigen Aspekte
  • Emanuel sieht hier auch die Möglichkeit, außeruniversitär die Softskills in Projekten anzuwenden
  • Nicolai kritisiert die Fakultäten dafür, dass sie oft einfach abhaken, dass solche Veranstaltungen angeboten werden, dort aber auch kein Feedback gegeben oder auf die Qualität geachtet wird
  • Johanna möchte eine genaue Definition der Schlüsselkompetenzen, um bei den Fa(s)Ras besser nachfragen zu können
  • es wird auch angesprochen, dass viele Mitarbeiter unmotiviert sind und daher nicht daran interessiert, dass die Studierenden Kompetenzen entwickeln
  • ein anderes großes Problem ist, dass vieles vorausgesetzt wird, aber noch nicht vorhanden ist; die Universität/die Fakultäten könnte hier anpacken und mitmachen
VORGEHENSWEISE:
  • wir setzen uns dafür ein, dass Schlüsselkompetenzen gestärkt werden
  • auch in der Kommission für Studium und Lehre soll das Thema angesprochen werden, beispielsweise dass das Feedback in den Seminaren fehlt
  • es Weiteren wird johanna bei den Fachschaftsräten nachfragen, welche Kompetenzen schon geschult werden und wie, welche Angebote es gibt, was noch gewünscht wird oder wo sie Handlungsbedarf sehen
  • Johanna wird die Fa(s)Ras auch auffordern, dass sie mit ihren Wünschen, Anregungen und ihrer Kritik auch an die Fakultätsräte herantreten


TOP 6 Klausurenbelastung: teilweise 3 Klausuren pro Tag

  • Kevin fragt bei Michel an, ob es eine Datenbank gibt, die alle Prüfungen auflistet
  • das Problem ist jedoch, dass alle Prüfungen von Instituten angeboten werden, diese auchs elbst die Räume planen und ihre Zeiten festlegen
  • es gibt jedoch keine zentrale Schnittstelle, die alles auflistet, was an Prüfungen ansteht oder sich überschneiden könnte
  • Sophia merkt an, dass es inzwischen Pro Modul, zumindest in der Psychologie, nur noch eine Prüfung gibt, obwohl das Modul zwei Semester dauert; hier besteht ein Überschneidungsproblem immernoch, jedoch ist der Stoff nun auch doppelt so umfangreich = keine Verbesserung; das sollte mit Dr. Sandt besprochen werden
  • Philipp kritisiert, dass oft erst zu Beginn der Veranstaltung geklärt wird, ob es eine Hausarbeit oder eine Klausur geben wird, da das auch von Kapazitäten abhängt; dies sollte jedoch vorher geklärt sein, wenn möglich --> hier sollten die POs überprüft werden
  • Matthias erzählt, dass auch bei Scheinen vorher geklärt sein muss, wie die Kriterien für das Bestehen sind
  • es soll bei den Fa(s)Ras und Studies angefragt werden, was in ihren POs steht und wie die Klausurenbelatung bei ihnen ist
  • Matthias berichtet, dass in der PO der Mediziner Passus existieren, dass man nicht mehr als zwei Klausuren an einem Tag und nicht mehr als drei in einer Woche schreiben darf
  • Anja sieht hier bei anderen Fakultäten jedoch Probleme, da es auch Nachschreibeklausuren gibt und Neben- oder Wahlpflichtfachklausuren (teils an anderen Fakultäten), weshabl man über solch einen Passus gründlich nachdenken sollte
  • Tom sieht hier vor allem bei Fakultätsübergreifenden Studiengängen Probleme, da dann unterschiedliche Ordnungen greifen; deshalb sollte man hier nach einer einheitlichen Lösung suchen, die übergreifend ist
VORGEHENSWEISE:
  • Wir besprechen das Thema mit Prof. Strackeljan und erklärem ihm, wie wir zu dem Thema stehen und dass wir eine einheitliche Lösung suchen, die allen Studierenden gerecht werden.


TOP 7 Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen/Seminare/Übungen

  • Kevin schlägt vor, dass dieser TOP auf Sonntag verschoben wird
Anmerkung:

wurde in Sonstiges behandelt (Protokoll dort zu finden)

TOP 8 Bologna-Prozess (speziell Verbesserung Mobilität unter Hochschulen und hochschulübergreifende Anerkennung von Studienleistungen

  • Kevin schlägt vor, diesen TOP zu streichen, da das gemeinsam mit dem LHG behandelt werden kann


TOP 9 Bewertung der neuen PO der FIN und Vergleich mit den POs anderer Fakultäten um zu schauen, wo bieten sich Freiräume um den Bachelor offener, individueller und stressfreier gestalten zu können

  • Kevin schlägt vor, dass auch dieser TOP erst am Sonntag behandelt wird
Anmerkung:

wurde in Sonstiges behandelt (Protokoll dort zu finden)

TOP 10 Sonstiges

  • Michel stellt den neuen Styleguide der Universität vor
  • Jedes Institut an der Uni soll hier aufgelistet und dargestellt werden, auch der StuRa wird auf dieser neuen Seite dargestellt
  • der StuRa könnte hier RSS-Feed senden, News posten oder ähnliches
  • hier können auch neue wichtige Veränderungen in der Lehre veröffentlicht oder nach Feedback gefragt werden
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