Sitzung/2014-10-09

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Sitzung vom 09.10.2014 im FWW Fakultätsrat


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1.Florian Götting, 2. Emanuel Fischer, 3. Sebastian Hentschel, 4. Daniel Thyen, 5. Madeleine Linke, 6. Bettina Heyder
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 7. Frederic Voigt vertreten durch Beatrix Deutsch, 8. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 9. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold, 10. Kai Friedrich vertreten durch Pascal Leinfelder
    • Entschuldigte Mitglieder: Lisa Klemm
    • Beginn: 19.13
    • Ende: 23.26

Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.


Beschluss des Studierendenrates vom (18.09.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecher für Internes

  • Vertretung durch Alexander Hönsch:
    • Sitzungsvorbereitung
    • HEP
      • unsere Kommentare und Verbesserungsvorschläge dem Rektorat zukommen gelassen
      • studentische Fakultätsratsmitglieder informiert, auf ihren Sitzungen auf eine Besprechung des HEPs zu plädieren
    • Arbeitsverteilung koordiniert (Preis der Studierendenschaft, P7 etc.)
    • Koordinierung Stand des Sturas bei Campus-Rallye für Ersties der FIN
    • Doodle-Umfrage zu Sprechzeiten während des Semesters
    • Hilfe bei der Einarbeitung der neuen HiWi-Stelle Verwaltung
    • Sprechstunden abgehalten
    • Richtfest der Kiste

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Diverses zu HiWi-Einstellungen
  • Schlüsselinventur
  • Beschlussdokumentation im Wiki aktualisiert
  • Sprechstunden abgehalten
  • Aktuelles zu virtuellen Konten (FaRaWiWi-Konto- und BUFAK-Konto-Gelder an neues eigenes Konto des FaRa FWW überwiesen und virtuelle Konten geschlossen nach Klärung Ursprung BUFAK-Konto-Gelder, Stand Uniballkonto…)
  • Nicht legitimierte Lastschrift von “1u1 Mail u Media GmbH Brauerstrasse 48“ über 1,44 Euro zurückgegeben und bei 1u1 gemeldet

Finanzstatus:

  • Monatliche Ermittlung Kassenbestand September 2014 (30.09.2014): Hauptkonto (98.065,32 €), Hauptkonto (91.571,47 €), Geldmarktkonto (25.001,00 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (116.884,24 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
  • Projekte abgerechnet: „Sommerfest und feierliche Absolventenverabschiedung WLO“ (100,00 €); „Musikfest Me gusta la musica“ (500,00 €); Vorfinanzierung "Kurzfilm -Die Botin-" (1000,00 €)
  • Weitere Transaktionen: „Reisekostenerstattung Sebastian Hentschel, FZS-Tagung Bonn“ (57,50 €); „Auflösung virtuelles Konto (FaRaWiWi OvGU und BUFAK) bei StuRa OvGU und Überweisung des Guthabens auf neues eigenes Konto des FaRa WiWi“ (2.503,07 €); Diverses wurde über virtuelle Konten abgewickelt
  • Projekttopf aktuell: 8.150,00 €; daher für die heutige Sitzung 1.358,33 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 550,00 €

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte der Beauftragten

TOP Wahlen

Wahl einer/s Sprecher/in für Öffentliches

  • Alex: Gibt es Normierungen oder Meldungen
    • Sebastian: Ich möchte mich aufstellen. Alex: Gibt es weitere Kandidaturen? Die sehe ich nicht.
  • Alex: Sebastian, kannst du dich kurz vorstellen und sagen, was du erreichen willst.
    • Sebastian.: Ich studiere im 5 Semester Maschinenbau. Den Sprecherposten zu übernehmen, habe ich schon früher überlegt, hatte aber zeitliche Probleme. Da die Arbeitsteilung jetzt aber funktioniert, würde ich den Posten übernehmen, da ich es für wichtig halte, dass der StuRa diesen Posten zum guten agieren braucht. Bin auch gerade schon dabei den Emailverkehr auszuführen.
    • Alex: Du möchtest den Posten also gerne ausüben, aber dabei Unterstützung bekommen?
    • Sebastian: Genau, ich möchte, dass es eine funktionierende Arbeitsteilung gibt.
  • Alex: Wo brauchst du denn besondere Unterstützung? Bei Facebook?
    • Sebastian: Das läuft einigermaßen. Mit der Website beschäftigt sich Rosario. Ich kann mir aber vorstellen, dass dort mehr passiert und abgestimmt ist.
  • Alex: Twitter?
    • Sebastian: Weiß ich noch nicht, Johannes schreibt manchmal noch dort, ich weiß aber nicht, ob ich mich da einarbeiten will, aber für weitere Sitzungskommunikation nach außen ist es auch wichtig, dass wir versuchen damit klarzukommen.
  • Alex: Und der Podcast?
    • Sebastian: Möchte ich gerne weiter machen, das Inventar ist noch da.
    • Alex: Brauchst du dabei Unterstützung?
    • Sebastian: Johannes will momentan noch mitmachen, anschließend mit René. Stefan ist auch noch mit dabei. Ich würde mich freuen, wenn sich da jemand mit reinhängt, weil es für mich dann ein bisschen schwierig ist als Sprecher für Öffentliches. Antreiber und Impuls aus dem StuRa wäre schön.
  • Benedict: Du bist dann die erste Ansprechperson für Presse und ähnliches. Der Hochschulentwicklungsplan kommt als erstes auf dich zu. Wie verhältst du dich Anfragen gegenüber? Gibt es dann Rückkopplungen mit dem StuRa? Wie autonom bist du in deinem Handeln?
    • Sebastian: Die Mitarbeit des StuRas war konstruktiv und wichtig, die Entscheidung gegen HEP sollte nicht degradiert werden. Das Signal wie auch Julius das formuliert hat: Politik ist nicht wir stehen alle hinter dem Plan, so sieht es auch von der Studierendenseite aus, dass es nicht so sein kann. Je nachdem wie kurzfristig die Rücksprachen sind, werde ich versuchen neutral zu berichten was ich weiß, bei schriftlichen Sachen werde ich versuchen mindestens eine Person drüber lesen zu lassen. Wir sind ein Sprecherteam von drei Leuten, viele motivierte Leute und Mitglieder, ich werde versuchen jemanden drüber lesen zu lassen und auf jeden Fall Rat einzuholen.
  • Alex: Gibt es weitere Fragen an Sebastian? Das sehe ich nicht. Dann bestimmen wir nun die Wahlkommission.
  • Emanuel: Wer ist dafür, dass Tom Assmann und Benedict Hans die Wahlkommission übernehmen?
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #2: Wahl der Wahlkommission
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Text:
Der Studierendenrat bestimmt Tom Assmann und Benedict Hans als Wahlkommission.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Ich übergebe der Wahlkommission


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #3: Wahl einer/s Sprecher/in für Öffentliches
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Sebastian Hentschel als Sprecher für Öffentliches zu wählen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: Sebastian Hentschel wurde im 1. Wahlgang nicht als Sprecher für Öffentliches gewählt.
Zusatzinfos: Quorum im 1. Wahlgang ohne Gegenkandidatur ist eine 2/3-Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder (10 Ja-Stimmen)


  • 2. Wahlgang
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #4: Wahl einer/s Sprecher/in für Öffentliches
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Sebastian Hentschel als Sprecher für Öffentliches zu wählen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahl einer/s studentischen Vertreter/in im Senat

  • Alex: Wir benötigen einen neuen studentischen Vertreter im Senat, Jan ist zurück getreten, nun über seine Hochschulgruppe tätig
    • René: ist Janine auch mit zurückgetreten? Oder beides zur Disposition zurück gestellt?
    • Alex: Janine hat ihren Rücktritt bekannt gegeben.
  • Emanuel: Es gibt kein automatisches Nachrücken, momentan ist nur der Vertreter im Senat und nicht sein Stellvertreter wählbar.
  • Alex: Gibt es freiwillige? Wann ist Senatssitzung?
    • Emanuel: Mittwoch um 13 Uhr.
    • René: Einmal im Monat?
    • Florian: Ja.
  • Emanuel: Tom, wie sieht es mit dir aus?
    • Alex: Tom ist bereits Vertreter. Sollte sich niemand finden, würde ich mich dafür bereit erklären.
    • Benedict: Ich würde den Stellvertreter machen.
    • Emanuel: Kann man sich für die Sitzung in zwei Wochen merken. Alex du bist sowie meistens da, Benedict kann dann als eine Entlastung mitgehen. Alexander, da du zur Wahl stehen würdest, übernehme ich die Wahlleitung. Gibt es Fragen an Alexander?
  • Madeleine: Was hälst du davon, dass bei vier studentische Vertreter bei der Abstimmung über den HEP nur einer dagegen war? Meines Wissens nach sind die Studenten eher dagegen, siehst du hier eine Verletzung? Haben die Leute falsch gehandelt? Wie würdest du das handhaben?
    • Alex: Ich denke, dass die Senatoren sich einer Entscheidung bewusst waren und die Entscheidung dementsprechend getroffen haben. Als StuRa-Mitglied hat man keine Stimme und ist nur beratend anwesend. Ich denke, dass die anwesenden Senatoren den HEP gelesen haben und gewissenhaft entscheiden konnten. Meine Meinung zum HEP: es sind keine schönen Umstände, die beinah katastrophal entstanden sind. Den HEP kann ich so wie er ist unterstützen, denn die Zukunft die die Uni kann ich sehen, wenn man sehr viel Zeit investiert.
    • Emanuel: Gibt es weitere Fragen an Alexander? Dann kommen wir nun zur Abstimmung. Da es ist um keinen Sprecherposten handelt, ist es Quorum die absolute Mehrheit der anwesenden Mitglieder die entscheidet. Das bedeutet: 6 Ja Stimmen bei 11 anwesenden Mitgliedern. Wer ist dafür, dass Alexander Hönsch als neuer studentischer Vertreter im Senat gewählt wird.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #5: Wahl einer/s studentischen Vertreter/in im Senat
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Alexander Hönsch als studentischen Vertreter in den Senat zu wählen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahl einer/s studentischen Stellvertreter/in im Senat

TOP Projektförderungsanträge

Foodsharing-Kühlschrank

Foodsharing-Kühlschrank

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Foodsharing-Kühlschrank

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kühlschrank als Verteiler für gerettete Lebensmittel

Datum

13.10.2014

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

50 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

50 Euro

Einschätzungshilfe

Selbstreflexion, macht auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam

Bemerkung


  • Madeleine wird von Alexander gebeten das Projekt kurz vorzustellen: Bei dem Projekt Foodsharing handelt es sich um einen Verteiler, wo täglich Lebensmittel verteilt werden. Es gibt drei Wege, wie wir an die Nahrungsmittel gelangen: Verträge mit Supermärkte, die die Lebensmittel sonst wegwerfen würden, Verträge mit Bauern, wo die Lebensmittel ebenfalls weggeworfen werden würden, da sie nicht der Norm entsprechen und Privatpersonen, die uns die Lebensmittel zu kommen lassen. Wir benötigen einen weiteren Kühlschrank, welcher gebraucht ist und 50 Euro kostet.
HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Bettina: Wo soll der neue Kühlschrank dann stehen?
    • In Gebäude 40, Raum 230
  • Florian: Gibt es die Möglichkeit, dass das StuRa Logo auf dem Kühlschrank direkt präsent ist?
    • Natürlich, es gibt die Möglichkeit einer Folie oder eines Stickers.
  • Bettina: Wird der Kühlschrank dann betreut und beispielsweise die alten Sachen herausgenommen? Oder kann es passieren, dass ich etwas herausnehme, was eventuell schon schlecht ist?
    • Es gibt Freiwillige und einen Plan, wer wann für den Kühlschrank und die Lebensmittel zuständig ist, im Abstand von 2 Tagen. Es gibt einen Putzplan. Auf einer Folie, die am Kühlschrank sein soll, sollen die Richtlinien vermerkt sein, was rein darf und was nicht und einen Haftungsausschluss. Und natürlich vorher dran riechen und schmecken. Bisher gab es keine Probleme und es läuft mittlerweile ein Jahr.
  • Daniel: Wo steht der andere Kühlschrank?
    • Im Kinder- und Familienzentrum Emma. Dort ist unser Hauptverteiler, werktags von 16-18 Uhr geöffnet. Jedoch ist das Zentrum nicht Studenten und Stadt nah
  • Bettina: Gibt es weitere Bestrebungen auch in anderen Öffentlichkeiten einen Kühlschrank aufzustellen?
    • An der FH. Und wir wollen insgesamt immer weiter expandieren, wir haben jetzt auch ein Lastenfahrrad.
  • Daniel: Sind die Zeiten, wann man an den Kühlschrank rankommt ist an Öffnungszeiten des G40 geknüpft?
    • Ja
    • Daniel: Wie lang ist das Gebäude offen?
    • Weiß ich nicht genau.
    • René: Bis 22 Uhr, ab 7 Uhr früh etwa, also immer kurz vor den ersten Veranstaltungen. Werktags sehr gut zu erreichen.



Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #6: Foodsharing-Kühlschrank
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projektes in Höhe von 50 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Weihnachten im Schuhkarton

Weihnachten im Schuhkarton

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Weihnachten im Schuhkarton

Antragssteller*in

Tanja Jurkul

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Packen von Geschenkkartons für arme Kinder im Ausland

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

abhängig von der Kartonanzahl

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

500 Euro

Einschätzungshilfe

Förderung des sozialen Engagements, Verknüpfung der einzelnen Fachschaften

Bemerkung



  • Tanja, Daniel und Kathi stellt das Projekt vor: Die Aktion ist schon recht bekannt, ist mit den Jahren immer größer geworden. Es werden Schuhkartons mit Weihnachtspapier beklebt und mit Dingen gefüllt, die für Kinder toll sind: Hygieneartikel, Bildung, Süßigkeiten. Und vieles mehr. Die Kartons wurden u.a. schon nach Rumänien, Moldawien und Weißrussland geschickt. Seit 2010 beteiligt sich auch der Medizinercampus und es sind insgesamt viele Studenten beteiligt. In Alt Olvenstedt ist die Hauptsammelstelle, wo dann z.B. nicht nur gesammelt, sondern auch aussortiert wird. (Schokolade, kann Nüsse enthalten, was Allergien hervorruft.)Unser Anliegen ist es das soziale Engagement zu fördern. Viele wollen helfen, erfahren aber nichts darüber. Ich habe 2005 an meiner Schule damit angefangen. Seit 2010 wurden Netzwerke geschaffen mit dem Medizin und dem Hauptcampus, der Austausch mit den Fachschaften klappt bisher gut. Als Summe haben wir uns 500 Euro überlegt, als Frage an euch. Hinter dem Projekt steht sehr viel Aufwand, wir haben in den vergangenen Jahren oft das Geld für das Geschenkpapier selbst zusammen gelegt, letztes Jahr waren es um die 240 Päckchen, für jedes 6 Euro im Transport.

Viele geben Sachspenden oder Geldspenden. Wir kaufen vieles nach, aber es ist schöner es nicht dauerhaft aus der eigenen Tasche auszulegen.

  • Sebastian: Bei 240 Päckchen, bei je 6 Euro pro Versand, liegen wir bei über 1200,- Euro.
  • Wir haben Freunde, Familie und Studenten eingespannt, manche geben kleine Geldbeträge oder packen selbst, sie helfen da, wo die kleinen Dinge fehlen. Für 500 Euro kann man viele Päckchen packen.
  • Sebastian: Soll das Geld für den Versand genutzt werden?
    • Für die Geschenke, den Versand, das Papier, den Inhalt. Es ist mit viel Aufwand verbunden alles einzupacken und zu pflegen.
  • Beatrix: Ich kenne das Model von unserer Schule. Da wurden früher auch Päckchen hingebracht. Packt ihr selbst?
    • Gut gemischt. Die Hauptsammelstelle ist in Alt Olvenstedt, es ist sehr aufwendig dort ohne Auto hinzukommen, deshalb gibt es noch eine Sammelstelle mir zu Hause. Wir haben auch eine eigene Emailadresse, wo Termine abgemacht werden können, wann und wo Päckchen übergeben werden können. Bis 15.11. sammeln wir. Manche geben auch gleich ganze Päckchen mit Inhalt ab. Wenn wir mehr Sammelstellen haben, geben auch mehr Päckchen.
  • Bettina: Wie kommt ihr zu euren Kooperationspartner? Und wie wird dann verteilt?
    • Das Projekt besteht seit längerem. Frau Preetz(?) koordiniert das weitestgehend. Es wird zentral entschieden, welche Waisenhäuser oder bestimmte Schulen Päckchen bekommen, mit den meisten wurden bereits Kooperationen beschlossen und diese entscheiden, wo die Päckchen hingehen. Es gibt Listen, auf denen vermerkt ist, wer bedürftig ist.
  • Bettina: Sind es größtenteils materielle Güter? Was ist das Ziel?
    • Es ist ein gewisses Geschenk zu Weihnachten, es ist ja ein christliches Fest. Kleinen Kindern eine Freude machen als ein soziales Projekt. Man kann in das Päckchen einen kleinen Gruß mit seiner Adresse legen, manchmal schreiben die Kinder dann. Jedes Jahr gibt es dann einen Bericht, damit man weiß wie das Projekt im Einzelnen abgelaufen ist.
    • Bettina: Ich verstehe die Intention und finde es ehrenwert. Aber hier wird eine gewisse Hierarchie aufgestellt: Der reiche Westen schickt Päckchen an notbedürftige Kinder. Eine wechselseitige Beziehung wäre besser.
    • Nicht nur aus Deutschland kommen die Päckchen, auch aus anderen Ländern. Und die Kinder können sich ja melden, wenn die Adresse angeben wird.
  • Florian: Ich habe eine Frage zu Sachen im Antrag: Wunsch auf besondere Unterstützung. Ihr wollt die Kartons im StuRa Büro zwischenlagern?
    • Gibt es die Möglichkeit? Kathi sammelt viele Schuhkartons. Sie lagern momentan im Keller, was ab einer gewissen Anzahl schwierig ist.
  • Wir möchten nicht nur lagern, wir haben auch in der Bibliothek einen kleinen Raum, wo geklebt wird. Es ist aber abhängig von den Tagen, wann wir dort rein dürfen, wie viele Menschen dann da sein können und wie lange es dauert.
  • Tom: In welchem Zeitraum soll das stattfinden?
    • Anfang November soll das bekleben stattfinden.
    • Tom: Nachmittags?
    • Samstagnachmittag oder dann, wenn gerade Zeit ist.
    • Tom: Das mit kleben und der Lagerraum sollten größtenteils machbar sein.
  • Wir erhoffen, dass wir über euch (StuRa) auch andere Fakultäten erreichen, denn viele schauen sich die Flyer nicht mal an. Viele vermuten, dass die Päckchen gar nicht ankommen.
  • Tom: Wann ist das nächste Treffen von den Fachschaften?
    • Alex: in zwei Wochen spätestens.
    • Tom: Dann kann man dort doch die Flyer abgegeben, um die Fachschaften mehr miteinzubinden.
  • Alex: Im Keller ist Platz vorhanden. Vielleicht ist ja das ein oder andere StuRa-Mitglied dazu bereit den einen oder anderen Karton zu bekleben. Ich denke, wir können das durchaus unterstützen.
  • Sebastian: Könnt ihr nochmal den studentischen Wert oder den Wert für Magdeburg herausheben?
    • Man kann einen persönlichen Gruß beilegen. Und es ist angestrebt das Engagement unter den Studenten zu fördern. Wir hören immer wieder, dass es schade ist, dass man nicht so viel darüber weiß. Die Fachschaften können verbinden.
    • Alex: Das Miteinander wird gefördert.
    • Auch Organisation ist gefragt. Es geht auch um Finanzen. Die werden strikt aufgeschrieben.
  • Emanuel: Nach der Inventur sollten wir genug Platz haben. Das Büro als zentrale Anlaufstelle sehe ich als sinnvoll an und auch für andere hilfreich, und für uns ebenfalls positiv. Das Bekleben usw. ist dann auch an einem Samstag möglich. Ich würde gerne demnächst abstimmen.
  • Florian: Gibt es externe Förderer? Fara Med?
    • Wollten wir anfragen.
  • Florian: Wie macht ihr das ganze öffentlich? Wird der StuRa irgendwo erwähnt?
    • Es gibt doch die Möglichkeit in der Mensa Werbung zu schalten auf diesen Bildschirmen, vielleicht kann der Flyer dort abgebildez werden mit StuRa Logo?
  • Sebastian: Ich habe einen Änderungsantrag: Geld nur für den Verstand und nicht für den Kauf der Sachen nutzen.
    • Madeleine: bei 500 Euro?
    • Ich denke immer, irgendwie schaffen wir es die Päckchen rüber zu bringen.
    • Alex: Ich halte es für sinnvoller das Geld für kleinere Sachspenden zu verwenden, das ist von der Abrechnung leichter als der Versand.
    • Genau, die Kartons werden in LKWs geladen, es muss ja irgendwie ankommen, Bereitstellungskosten und Benzinkosten sind bisher nicht bekannt.
    • Sebastian: Dann ziehe ich ihn zurück.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #7: Weihnachten im Schuhkarton
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 500 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


knopf.knopf.saite Kunstmarkt

knopf.knopf.saite Kunstmarkt

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

knopf.knopf.saite Kunstmarkt

Antragssteller*in

Projekt 7 e.V. - AP: Kristin Löser

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kunst- und Kulturmarkt, präsentieren der lokalen Künste

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

200 im Durchlauf

davon Studierende

80%



Gesamtkosten

400,- Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

150 Euro

Einschätzungshilfe

hoher kultureller Wert, auch für die Ausstrahlung auf den Campus und die Stadt

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #: knopf.knopf.saite Kunstmarkt
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Text:
Der Studierendenrat
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Antrag wurde nicht behandelt, da Antragssteller*innen nicht anwesend waren.


TOP Podiumsdiskussion

  • Vorschlag von Tom Assman gemeinsam mit dem Hochschulbündnis MD-SDL eine Podiumsdiskussion im November zu veranstalten

TOP P7

  • Verlesung des Entwurfstextes und Beschluss
  • Bettina: Wir haben uns auch gefragt: Was ist Ziel dieser Stellungnahme? Das Ziel war sehr schwierig zu finden. Was würden wir uns wünschen, was dann allen Akteuren vorliegen könne, was wir konkret von ihnen wünschen würden, das Papier mit mehr Inhalt füllen. was genau ist das Ziel dieser Stellungnahme?
  • Benedict: wir sollten darüber diskutieren, was wir eigentlich wollen. Kulturelles Angebot was dann dort abgehalten wird und Ideen was getan werden könnte.

Wir haben den Rektor im Gespräch so verstanden: wir sollen eine Art Konzept vorlegen, was wir wollen, was No-Go's sind, konkrete Vorstellungen bspw. Über eine Zusammenarbeit. Konkrete Kosten müssen genannt werden, was bisher nicht geschehen ist. Die Diskussion mit Frau Thomas ist eher schwach momentan.

  • Tom G.: Was den Ton in dem Text angeht, ich würde ihn so ändern, dass das was wir uns wünschen herausgestellt wird und die Kritik indirekt herauszulassen. Ich bin nicht ganz im Bilde, ist ein Zukunftsbild des P7 vorhanden? Welches Bild wünscht sich der Rektor? Wir haben bisher nur ein Bild von unserer Seite, man sollte es allerdings mit dem P7 absprechen, um das eventuell aufzunehmen oder zu sagen, was wir uns nicht wünschen und wir uns auf gemeinsame Arbeit einigen können.
  • Bettina: Es gibt eine interne Krise im Verein selbst, es gibt nur wenig neue Mitglieder. Die aktive Werbung durch Studierende wird gewünscht/erhofft.
    • Tom G.: Man muss an das P7 herantragen: was könnt und wollt ihr noch machen. Wenn sie nicht mehr leisten können oder wollen, dann kann es ja nicht nur an den fehlenden Mitgliedern liegen. Denn wenn kein Wille mehr dahintersteht, dann müssen wir uns überlegen, ob das P7 als alleiniger zukünftiger Nutzer der Räumlichkeiten sinnvoll bleibt.
  • Emanuel: Für die richtige Einschätzung der Situation: So wirklich eigen verschuldet ist der Schuldenberg nicht. Das P7 hat zu viel Fläche und zu wenig Wasseranschlüsse, das Studentenwerk hat es aber so angerechnet, dass die Rechnung viel zu hoch war. Ein neuer Wasserzähler sollte eingebaut werden, was getan wurde, aber dieser wurde dann nicht abgelesen, da das Studentenwerk dies nicht veranlasst hat. Dazu kommt, dass der Licht-Azubi zu viel eingestellt hat. Wieder eine Fehlentscheidung. Das P7 hat überlegt wie man nun seine Schulden abarbeiten kann. Für wirtschaftliche Veranstaltungen braucht es viele Leute die kommen. Doch dann stellte sich heraus, dass die Treppe wohl zu schmal (4cm) ist für die Anzahl der Personen ist, aber es wurde nur auf den Raum mit Bühne verwiesen, daraufhin gab es eine Begrenzung. Das Studentenwerk hat alles getan, um das P7 in die wirtschaftlich schlechte Lage zu bringen.
  • Alex: Wäre es sinnvoll für die nächste Veranstaltung das P7 einzuladen, um gemeinsam über ein Papier zu diskutieren?
    • Bettina: Eine gemeinsame Stellungnahme von StuRa und P7?
    • Benedict: Der Rektor hat sich gewünscht, dass es von Seiten des StuRas eine Stellungnahme gibt, in der steht was man sich wünscht was sich ändert. Ein Gespräch mit P7 wäre fair, aber eine gemeinsame Stellungnahme muss nicht sein.
  • Florian: Gibt es eine Zeitbeschränkung?
    • Benedict: Das Problem ist: es gibt nichts hartes an Fakten. Es gab Prüfungen von Unternehmen wie man es ausgestalten müsste für mehr Menschen. Die Kosten sind sehr hoch (rund 75.000,-), man muss Wege finden, um die Kosten signifikant zu senken. Es gibt immer noch Spielraum, laut Rektor würde das Studentenwerk Kosten übernehmen.
HINWEIS: GO Antrag (Alex): Vertagen auf die TO der nächsten Sitzung


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #8: GO Antrag auf Vertagen auf die TO der nächsten Sitzung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag an.
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Klausurtagung

  • Alex: Ich weiß nicht, wie der aktuelle Stand ist, ich weiß nur von Janine, dass sich trotz ihres Rücktritts weiter engagieren möchte.
    • Emanuel: Janine sagt, sie hat gebucht für 12 Leute, denn es musste eine Entscheidung getroffen werden. weiß nicht wie der aktuelle Stand ist, von Janine nur, trotz ihres Rücktrittes weiter engagieren. Ich halte es für sinnvoll eine Klausurtagung zu machen.
  • Florian: Janine hat mir in einer Email mitgeteilt, dass eine Anzahlung getätigt werden muss, da habe ich ihr gesagt, dass dies erst auf der Sitzung besprochen werden muss, ob wir wollen, dass es stattfindet. 900 Euro kann man auch woanders nutzen?
  • Sebastian: ich bin auch dafür, auch wenn wir nur drei Vertreter haben.
    • Emanuel: Ich kann auch nur ein pro Rede halten. Wir können die Legislaturplanung vorantreiben und die Planung, wenn wir aus Magdeburg raus sind. Wenn wir als StuRa wirklich arbeiten wollen, müssen wir weg sein. Deshalb würde ich sagen, wir machen das. Genügend Leute findet man.
    • Beatrix: Ich kann mich dem nur anschließen. Die Zeit wo man sich anmelden konnte, wurde verschoben, das Interesse nicht so stark bekundet. Wegfahren würde sich lohnen, da sich noch mehr finden würde.
  • Alex: Ich kann dem nur zustimmen. Ich kenne auch jemanden, der Interesse hat und der auch nachbuchen würde. Eine organisatorische Frage: für 12 Leute gebucht, müssen wir unser Budget von 900,- Euro überdenken?
    • Sebastian: 30 Euro pro Tag?
    • Beatrix: Halbpension?
    • Florian: 612,- Euro für 12 Personen, Halbpension und dann noch die Tickets dazu.
    • Emanuel: Ist die Eigenbeteiligung eingerechnet?
    • Alex: Wir haben uns auf Halbpension geeinigt und müssen uns dann selbst verpflegen, gemeinsames Einkaufen. Das sollte kein Problem sein, wir können dann auch alle zusammenlegen.
  • Bettina: Nach der negativen Rückmeldung war es etwas demotivierend. Wir sehen die Notwendigkeit der Klausurtagung, schade ist jedoch, dass es nicht genügend Rückmeldungen gab. Ich hoffe, dass wir 12 Menschen mit Interesse finden. Es ist eine traurige Situation sich so einzusetzen und dann so eine Rückmeldung zu bekommen.
  • Madeleine: Sollten wir die 12 nicht voll kriegen, können wir doch auf die Hiwis fragen? Zwecks besseres Kennenlernen.
    • Alex: Das ist ein interessanter Punkt, gefällt mir. Das war auf den anderen Tagungen nicht der Fall. Gab es Dinge, die dagegen gesprochen haben?
    • Emanuel: Hätte ich auch gerne. Mein Problem damit, wir als Arbeitgeber versuchen gut zu sein, speziell für die Verwaltung sind vor allem die langen Sitzungen nicht so positiv, sehe es als kritisch dies zu verlangen. Wir versuchen es professionell und menschlich zu machen und keinen Zwang auszuüben und mit Angestellten so umzugehen, dass man keinen indirekten Druck aufbaut.
    • Alex: Für das Arbeitsklima ist es durchaus fördernd, einziger Punkt, der mir Bauchschmerzen bereitet: die Angestellten sind keine gewählten Mitglieder des StuRas, und sind somit in der Meinungsäußerung(Sitzung) nicht involviert. Die Rechtfertigung vor der Studierendenschaft ist schwierig und schwer abzurechnen.
    • Tom G.: Ich begrüße die Möglichkeit die Hiwis inhaltlich mitarbeiten zu lassen, wenn sie Interesse haben. Denn sie könnten potentielle zukünftige Menschen auf der Liste sein. Was dann hinterher bei der Sitzung raus kommt, das ist was anderes.
  • Emanuel: Wir schweifen ab. Anzahlung ja oder nein. Wenn ja, die inhaltliche Vorbereitung müsste jetzt beginnen. Hausaufgabe: Leute auf eurer Liste fragen, wer Interesse hat. Ich bin dafür ein Meinungsbild zu machen, ob die Anzahlung getätigt werden soll.
    • Alex: Dann bitte ein Meinungsbild, ob Florian und Emanuel die Zahlung veranlassen sollen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #9: Meinungsbild Anzahlung Klausurtagung
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Text:
Der StuRa möge die Anzahlung für die Klausurtagung beschließen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Okay, für 12 Leute buchen. Ihr macht die Anzahlung, dann werden wir sehen, wer sich anschließen möchte.
  • Emanuel: Bis zum nächsten Mal hat jeder 3 Personen gefragt, ob sie mitkommen wollen.
  • Alex: Gibt es noch weitere Äußerungen?
    • Madeleine: Gibt es einen zeitlichen Rahmen?
    • Alex: Bisher nicht.
    • Emanuel: Das ist dann erst die nächste Planung.
  • Bettina: Wenn ihr Wünsche habt, was zu diskutieren oder sonstiges, oder inhaltliches, dann bitte an mich werden.

TOP Strategiekommission

  • Alex: Gestern wurde auf der der Sondersitzung des Senats über den HEP gesprochen und darüber abgestimmt. Der StuRa ist nun aufgefordert dies zu kommentieren und zum HEP eine Stellungnahme zu verfassen. Ich habe eine vorbereitet und möchte diese gerne zur Diskussion freigeben.
    • Emanuel: Danke für den Entwurf.
  • Madeleine: Du erwähnst das Thema mit den BAFÖG Mitteln. Ich denke, dass dieser Punkt weiter herausgestellt werden sollte. Und dass sich dadurch die ganze Kürzungsdebatte erledigt hat. Das frei werden der BAFÖG Mittel ist in meinen Augen die Lösung dieser Einsparungen. Der HEP ist hinfällig.
    • Alex: Zum Verständnis: es sollte besser kommuniziert werden in dem Text, den Bernburger Frieden und die eingeleiteten Schritte zu überdenken.
  • Emanuel: Änderungsvorschläge: letzter Absatz „akzeptiert“ – diese Formulierung ist ein bisschen zu stark ausgelegt bzw. könnte uns zu stark ausgelegt werden. Kompromisspapier könnte so schnell wegfallen, ich würde es etwas schwächer formulieren, so wird die Intention des Satzes besser zur Geltung gebracht.
    • Benedict: Emanuel hat mir die Hälfte voraus genommen und ich würde Madeleine Recht geben. Aber kann in dem Teil von Emanuel nochmals betont werden, dass Bildung als Ressource angesehen werden muss und auch als Standort in Bezug auf die Universität.

Und manche Sätze sind mir zu passiv formuliert. Wir haben uns aktiv beteiligt, manche Dinge wurden nur nicht beachtet.

    • Emanuel: Ich würde es ebenfalls aktiver formulieren wollen.
    • René: Es sollte eine aktive Formulierung gefunden werden, die sich auf die Studenten bezieht.
  • Sebastian: Ich finde, es fehlt ein Satz, der verdeutlicht, dass wir den Plan für die Zukunft als sehr wichtig für eine Universität erachten, dieser basiert momentan aber nur auf Wissenschaftsvorgaben, bisher haben sich leider keine Visionen entwickelt. Aber wir fordern diese von dem Hochschulentwicklungsplan.
    • Alex: Die Uni ist in ihrer Hochschulautonomie eingeschnitten durch den Hochschulentwicklungsplan?
    • Sebastian: Die Uni ist daran gebunden sich den Wissenschaftsratvorgaben zu beugen, trotzdem wäre der Blick vor dem Plan des Rates wichtig gewesen, um weitgehende Kooperationen zu vertiefen, dies ist allerdings nicht während des HEP geschehen.
  • Tom G.: Ich möchte Anmerkungen zur Struktur machen. Es gibt zwei Adressaten in dem Text. Zum einem die Hochschule und zum anderen gehen Äußerungen in Richtung der Landesregierung. Ich würde den Text so umstrukturieren, dass es sich an einen Adressaten richtet.

Wenn es keine weiteren inhaltlichen Anmerkungen gibt, wollen wir „Grumpy Cat“ mit draufmachen?

    • Emanuel: Dann einmal offiziell ohne Grumpy Cat und dann noch privat für dich und Facebook mit?
    • Tom G.: Wenn wir das als pdf-Datei veröffentlichen, dann würde ich es auch so medial weiterverarbeiten.
    • Emanuel: Die Stellungnahme sollte seriös sein, als eine Reaktion auf den HEP.
  • Alex: Weitere Anmerkungen?
    • Pascal: Vielleicht noch den letzten Satz weiter entschärfen, damit es dann richtig zitiert wird oder mit einer anderen Formulierung stützen.
    • Emanuel: Ich bin für ein Meinungsbild, ob wir statt akzeptieren nimmt hin verwenden wollen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #10: Meinungsbild
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Text:
Statt „akzeptiert“ „nimmt hin“ verwenden in der Stellungnahme
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis:
Zusatzinfos:


  • Tom G.: Muss das erläutert werden? Nimmt hin würde klar stellen, dass man mit einem Magenknurren dahinter steht.
    • Florian: Man muss sehen, wofür der HEP gedacht war. Vorschläge selbst sind eher konstruktiv, wenn man so viel eingebracht hat.
    • Madeleine: Wir repräsentieren die Studierendenschaft. Meinst du, die finden das so gut?
    • Florian: Wir werden ohnehin kein objektives Bild davon erhalten können, zumal die wenigsten Studierenden sich den HEP-Entwurf überhaupt durchgelesen haben werden. Es stehen hier gefärbte Meinungen dazu im Raum.
    • Alex: Die Studentischen Mitglieder in der Strategiekommission haben viel über HEP auf den Sitzungen kommentiert. Aber insgesamt gab es zu wenig studentisches Interesse. Ich finde es schade, dass es erst als es zu dem Beschluss kommt, sich der Senat mit Studenten füllt und es vorher kein wirkliches Einbringen der Studentenschaft gegeben hat. Nimmt hin ist in sich kritisch, denn wenn wir uns als Vertreter sehen, dann unterstützen wir uns mit der Aussage eher selbst.
    • Emanuel: Das ist hier nicht zielführend. Die, die sich enthalten haben, müssen entscheiden.
    • Pascal: Für mich das Selbe.
    • Tom G.: Akzeptieren dort stehen lassen, wirkt deutlich euphorischer. Nimmt hin zeigt, dass wir dazu bereit sind weiter mit dem Papier zu arbeiten, aber mit Magengrummeln. Akzeptiert ist mir zu euphorisch.
HINWEIS: GO Antrag (René): Erneutes Meinungsbild


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #11: GO Antrag auf erneutes Meinungsbild
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Text:
erneutes Meinungsbild über „nimmt hin“
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Gibt es weiter Anmerkungen? Sehe ich nicht. Dann zur weiteren Verfahrensfrage: Ich schicke den Text heute Nacht noch über den Verteiler, bevor ich es morgen um 10 Uhr abschicke. Dann haben alle nochmal die Möglichkeit drüber zu lesen. Bis dahin sollten dann alle redaktionellen Änderungen bei mir eingegangen sein.

TOP Räumlichkeiten Referate

  • Florian: Das Thema ist aufgekommen im Einführungsworkshop für Finanzer/innen. Das RIA hätte gerne größere Räumlichkeiten. Das Bündnis Studierende gegen Rechts hat bisher gar keine Räume. Daher wurde auf dem Einführungsworkshop folgendes vorgeschlagen: Das RIA erhält Räumlichkeiten im Wohnheim 1, die ehemaligen Räumlichkeiten des Uni Radios, und das Bündnis Studierende gegen Rechts kann dann die ehemaligen Räumlichkeiten des RIA nutzen. Sehen wir dies als möglich an? Und sollen wir die Personen zum nächsten Treffen einladen?
    • Emanuel: Oder eine Rückmeldung per Mail.
  • Florian: Das Uni Film Team wollte seinen Raum ebenfalls demnächst räumen. Vielleicht könnte man diesen auch noch dem RIA geben.
    • Emanuel: RIA kann ja auch den Versammlungsraum nutzen.
  • Pascal: Das RIA will da unbedingt raus?
  • Emanuel: Das ist definitiv zu eng, ich würde das unterstützen. Gibt es ein Meinungsbild?
  • Florian: Bitte ein Meinungsbild dazu, ob RIA die ehemaligen Räume des Uni Radios/Filmteams in Wohnheim 1 bekommen könnte und das BSgR die Räume des RIA im Gebäude 26?
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #12: Meinungsbild
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Text:
Möglichkeit, dass das RIA die ehemaligen Räume des Uni Radios und Filmteams nutzen kann, das Bündnis Studierende gegen Rechts dann die ehemaligen Räume des RIA
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

  • Alex: Florian, du kannst ihnen diese Rückmeldung geben.

TOP Aufruf Block MD

  • Abstimmung über Aufruf (Antragssteller: Tom Assmann)
  • Antrag 1.1
    • Am 17. Januar 2015 jährt sich der 70. Jahrestag der Bombardierung von Magdeburg. Ca. 1.000 Nazis instrumentalisieren diesen Tagen jedes Jahr erneut um mit ihrer rassistischen, geschichtsrevisionistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Ideologie den öffentlichen Raum zu besetzen. Das Bündnis BlockMD, sagt es reicht. Nazis sollen in Magdeburg nicht mehr marschieren.

Der Studierendenrat ist aus seinem Selbstverständnis eine demokratische, pluralistische und weltoffene Organisation, die jede Art von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ablehnt und sich aktiv für ein tolerantes, friedliches und vielfältiges Miteinander einsetzt. Am 17. Januar 2015 gilt es für diesen Grundsatz aktiv zu werden, deswegen unterstützt der Studierendenrat den Aufruf von BlockMD und wird die Studierendenschaft zu vielfältigen demokratischen Aktionen und Veranstaltungen im Kontext des 17.Januar mobilisieren.

  • Tom A.: BlockMD ist seit 2 Jahren ein Bündnis von verschiedenen Bündnissen und Fraktionen. Das Ziel ist den Demonstrationen der Nationalsozialisten im Januar ein Ende zu setzen. Es ist gut und wichtig, sowie zielführend und eine Selbstverständlichkeit für den StuRa dies zu unterstützen. Der StuRa als erster Unterzeichner wäre gut.
  • Sebastian: Wann ist nochmal genau der Termin?
    • Alex: Wir gehen davon aus, dass der Tag der Demo wieder der Samstag im Januar wird.
  • Tom G.: Wer ist im Bündnis BlockMD beteiligt?
    • Tom A.: Das Bündnis gegen Rechts organisiert auch die Meile der Demokratie. BlockMD, die Grünen und die Linke tragen dies organisationstechnisch, jedoch ist es eine lange Liste von Vereinen uws. Die dies weiter stützt und aufbaut.
  • Alex: Gibt es eine Zusammenarbeit mit BSgR und Studenten gegen Rechts?
    • Tom A.: Es gibt eine Zusammenarbeit, ja. Auf den Sitzungen des BSgR sind Vertreter meist vorhanden.
  • Tom G.: Wie könnte die Aktion zum 16. Januar aussehen?
    • Tom A.: Demonstrationen, friedliche Blockaden, Mahnveranstaltung... Meilensteine kann man gerne anmelden.
  • Florian: Arbeitet ihr mit dem Bündnis gegen Rechts zusammen?
    • Tom A.: Es gibt Überschneidungen, wir arbeiten ein Stück weit zusammen,, machen Veranstaltungsreihen. Auch im Januar gibt es wieder eine Veranstaltung zu deinem Recht in Blockaden und Demonstrationen, mit Hinsicht auf die Veranstaltung von BlockMD.
  • Emanuel: Ich halte es für sinnvoll, dass der StuRa sich beteiligt. Beispielsweise mit einem Meilenstein gegenüber vom Tower. Der Ort ist auch überaus sinnvoll. Können wir sofort machen. Das steht dem StuRa gut zu Gesicht.
  • Alex: Aber können wir es als StuRa vertreten zu zivilem Ungehorsam aufzurufen?
    • Emanuel: Wir können generell alles machen. Es ist kein Aufruf zu Straftaten, rechtlich gesehen also total entspannt.
  • Alex: Wenn es keine weiteren Fragen gibt, möchte ich nun zur Abstimmung zum Aufruf der Unterzeichnung bitten.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #13: Aufruf Block MD Antrag 1.1
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Unterzeichnung für den Aufruf.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Antrag 1.2
    • Der Studierendenrat fordert weiter den akademischen Senat der Otto-von-Guericke-Universität auf, den Aufruf von BlockMD zu unterzeichnen.

Die Universität ist als wissenschaftliche Institution selbst und durch ihre ForscherInnen, MitarbeiterInnen und Studierende ein wesentlicher sozialer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Akteur in der Stadt Magdeburg. Aus ihrem Selbstverständnis heraus fühlt sich sich der Förderung eines offenen, friedlichen und toleranten Miteinander verpflichtet. Seit Jahren wird dieses Engagement zu den jährlich wiederkehrenden Naziaufmarsch durch das weit strahlende Banner „OVGU gegen Rechts“ bewiesen. Anlässlich des 70.Jahrestages der Bombardierung von Magdeburg will auch die Universität den jährlichen Aufmarsch von ca. 1.000 Nazis in der Stadt Geschichte werden lassen. Mit der Unterzeichnung des Aufrufes von BlockMD bekennt sich die Universität zu diesem Ziel.

  • Tom A.: Studierende tragen das mit, sie sind die größte Gruppe. Ich finde es gut, wenn sie dort mitmachen und -wirken. Die Universität sollte klare Stellung beziehen. Sie hat bisher viel gemacht und es hat sich bis dahin entwickelt. Es gibt einen Banner uws. Der StuRa sollte sich dafür aussprechen, dass der Senat diesem Aufruf folgt und die ganze Universität sich gegen die Märsche ausspricht. Die Universität ist ein wichtiger gesellschaftlicher Faktor und hat großen Einfluss.
  • Alex: Gibt es Fragen? Die sehe ich nicht. Dann kommen wir nun zur Abstimmung, ob dies dem Senat vorgetragen wird.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #14: Aufruf Block MD Antrag 1.2
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Weitertragen dieses Aufrufs an den Senat.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



  • Tom G.: Inwiefern arbeitet momentan das BSgR? Ist es bereits aktiv?
    • Tom A.: Es ist immer aktiv, auf der Homepage stehen alle aktuellen Informationen wie Aktionen usw. Veranstaltungen zur Erinnerungskultur im Jahresverlauf finden immer wieder statt. BSgR tritt immer wieder in Erscheinung und ist auch mit Meilensteinen immer wieder aktiv.
  • Tom G.: Ist bekannt inwiefern unser Referat arbeitet mit Blick auf diese Veranstaltung?
    • Alex: Es gibt eine Veranstaltungsreihe und es wird daraufhin gearbeitet.
    • Emanuel: Es führt immer dahin. BSgR wird aktiv sein. Das ist der ereignisreichste Tag im Jahr. Wir werden mobilisieren. Das BsGR wird Veranstaltungen organisieren. Wir sollten als Gremium aber zusätzlich was organisieren.
    • Tom A.: Wir haben momentan sehr viel zu tun.
    • Tom G.: Das war keine Kritik, ich wollte nur wissen, was für den 17.1. jetzt schon speziell geplant ist.
  • Florian: Sollen jetzt schon Leute für den Meilenstein beauftragt werden? Letztes Jahr beispielsweise war das dann mit der Abrechnung schwierig, wäre also nicht schlecht, wenn sich jetzt schon 2-3 Leute finden würden.
    • Alex: Das setzten wir auf die nächste TO.
    • Sebastian: Ich würde mich jetzt schon dafür melden.
  • Alex: Sehr schön. (An Tom A.) Soll ich es weitertragen an die anderen Fachschaften?
    • René: Packe das auch mit auf die nächste TO.
    • Tom A.: Vielleicht ist es besser bei den einzelnen Fachschaften persönlich vorbei zu gehen.
    • Alex: War nur ein Angebot.
    • Tom A.: Ich lasse es mir durch den Kopf gehen. Am 2.11. gibt es ein Konzert im Volksbad Buckau, wäre nett euch dort zu sehen.


  • Aufruf
    • Aufruf zur Teilnahme an Protesten und Blockaden gegen den Naziaufmarsch in Magdeburg am 17. Januar 2015
    • „Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“ (Max Liebermann, Maler und Grafiker, 30. Januar 1933)
    • Was Max Liebermann 1933 aus Ohnmacht sagte, spricht heute das Unbehagen vieler Menschen aus. Denn Magdeburg war in der jüngeren Vergangenheit ein gutes Pflaster für Alt- und Neonazis. Mit knapp 1000 Teilnehmenden ist die Stadt an der Elbe einer der letzten großen Aufmarschorte der Nazis in Deutschland. Am 17. Januar 2015 wollen sie wieder durch die Stadt marschieren: Das Bombardement Magdeburgs durch die Alliierten jährt sich dann zum 70. Mal. Der sogenannte „Trauermarsch“ ist zugleich Verklärung des Nationalsozialismus und gezielte Besetzung des öffentlichen Raums. Er dient zur Stärkung der Binnenidentität der Nazis, zur Demonstration von Macht auf der Straße und der Propagierung ihrer menschenverachtenden Ideologien. Für uns ist er vor allem eines: Unerträglich.
    • Wir sagen – es reicht! Wir stellen uns auch diesmal mit unseren Blockaden und Protesten gegen ihre Inszenierungen – egal, wo sie im Stadtgebiet demonstrieren wollen. Dafür braucht es aufeinander bezogene, vielfältige und kreative Formen des Engagements. Im letzten Jahr ist es nicht zuletzt durch das Zusammenwirken unterschiedlicher Akteur_innen gelungen, den Nazis ihren ursprünglichen Aufmarschort durch Aktivitäten ungebändigter Demokratie zu nehmen und bis in den Nachmittag hinein alle Aufmarschversuche zu vereiteln. Wir haben das als einen wichtigen Schritt erlebt, um den Naziaufmarsch in 2015 in Gänze zu blockieren und grundsätzlich zu stoppen. Am 17. Januar 2015 braucht es dafür noch einmal mehr Menschen, die friedlich, aber entschlossen, an und auf der Naziroute protestieren. Im Januar braucht es: Dich!
    • Seit vielen Jahren engagieren sich gegen den Naziaufmarsch Menschen aus Initiativen, Vereinen, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen aus Magdeburg, aus dem Umland und aus der ganzen Bundesrepublik. Neben Protestformen wie Mahnwachen, Kunstaktionen und Demonstrationen setzen wir auf friedliche Blockaden als legitimes Mittel der Auseinandersetzung mit Naziaufmärschen. Sie sind und waren dort erfolgreich, wo sie – getragen von einem gewaltfreien und solidarischen Aktionskonsens – die Entschlossenheit vieler Menschen dokumentieren, die Aufmärsche der Nazis nicht mehr hinzunehmen. Wir fühlen uns dabei an diesem Tag, und darüber hinaus, mit allen Menschen solidarisch verbunden, die ihre eindeutige Ablehnung von Alt- und Neonazismus ausdrücken.
    • Wir rufen dazu auf, am 17. Januar 2015 an den verschiedenen Protesten teilzunehmen und sich an den friedlichen Blockaden gegen die Nazis zu beteiligen. Wir wollen vielfältig, kreativ und entschlossen protestieren – gegen Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus. Lasst uns den jährlichen Naziaufmarsch endlich zur Geschichte machen!
HINWEIS: Pause von 20.26 Uhr bis 20.40 Uhr.


TOP Organisatorisches

Antrag Änderung GO §8 (6)

Änderung GO §8 (6): Entlastung Referent*innen

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, GO §8 (6) folgendermaßen zu verändern:

Der Referent eines Referats bleibt maximal bis zum Ende der jeweiligen Legislatur (30.06.) im Amt. Er kann auch nach Ende seiner Amtszeit für die als Referent getätigten Entscheidungen und Handlungen rechtlich haftbar gemacht werden.

Begründung

Dringend GO-Änderung hier notwendig, da ansonsten quasi alle bisherigen Referenten theoretisch noch Kontenzugriff etc. erheben könnten, weil bisher Recherchen zufolge hier noch keine Entlastungen stattgefunden haben. Durch Änderung eindeutigere Regelung der Dauer der Amtszeit der Referent*innen und weniger Probleme mit Entlastung.

Antragssteller*in

Florian Götting

Bemerkung

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  • Florian: Die Entlastung würde nicht automatisch stattfinden. Wenn sie aber nicht entlastet wären hätten sie nach dem alten Paragraphen immer noch Zugriff auf die Konten usw. Die Entlastung findet ohnehin nicht von der Verantwortung für die getane Arbeit statt, sondern ist eher ehrenhaft zu sehen,
  • Tom G.: Kann die Entlastung auch später erfolgen?
    • Florian: Wenn sie es beantragen.
    • Tom G.: Finanzier kann dann auch zwei Monate später entlastet werden?
  • Sebastian: Sie haben immer noch Kontenzugriff? Wieso?
    • Florian: Es weiß glücklicherweise vermutlich bisher so gut wie keiner, aber theoretisch könnten sie Überweisungen in Auftrag geben nach dem alten Paragraphen.
  • Alex: Ich bin für eine Abstimmung.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #15: Änderung GO §8 (6)
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Text:
GO §8 (6) folgendermaßen wird folgendermaßen verändert: Der Referent eines Referats bleibt maximal bis zum Ende der jeweiligen Legislatur (30.06.) im Amt. Er kann auch nach Ende seiner Amtszeit für die als Referent getätigten Entscheidungen und Handlungen rechtlich haftbar gemacht werden.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Antrag Änderung FO §12 (1)

Änderung GO §12 (1): Veröffentlichung Haushaltspläne

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, FO §8 (1) folgendermaßen zu verändern:

Die Haushaltspläne sind mindestens hochschulintern zu veröffentlichen [...]

Begründung

Durch das Einfügen des Wortes "mindestens" soll gewährleistet werden, dass die Haushaltspläne auf der Website des Studierendenrates veröffentlicht werden dürfen.

Antragssteller*in

Florian Götting

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


  • Tom: was spricht gegen den Begriff hochschulöffentlich?
    • Alex: Das würde es begrenzen. Mindestens bedeutet: Studierendenschaft darf ihn anfordern. Der StuRa darf ihn aktuell nicht online stellen, durch das Wort ist die Möglichkeit nun gegeben.
  • Florian: Man sollte es nach Rücksprache mit der Rechtsstelle sich allerdings gut überlegen ob die HHPs wirklich auf die Website gestellt werden sollen. Soll man es transparent machen? Oder eher nicht?
    • Emanuel: Es sollte öffentlich gemacht werden. Wollen wir es klug machen, wenige schauen sich das an, ja, wenige schauen sich das im Internet an, jedoch dort tendenziell eher. Wir fordern auch vom Studentenwerk Transparenz, da können wir es nicht hochschulintern machen.
  • René: Ich empfinde es als richtig. Studierende wissen selbst nicht, dass sie den Plan einsehen können. Stoplern sie dann auf der Internetseite darüber, schauen sie ihn sich an. Wir kommen ihnen damit entgegen.
  • Alex: Ich würde gerne abstimmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #16: Änderung FO §12 (1)
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Text:
FO §8 (1) wird folgendermaßen verändert: Die Haushaltspläne sind mindestens hochschulintern zu veröffentlichen [...]
  1. 15yes.png: 11
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Antrag Einführung Abschnitt 8 in FO §16

Einführung Abschnitt 8 in FO §16: Regelung Vorfinanzierung

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Abschnitt 8 in FO §16 einzufügen:

Der Sprecher für Finanzen des Studierendenrates kann bei Projektförderungen Vorfinanzierungen gewähren. Diese sind wie ein zinsloses Darlehen zu behandeln, das spätestens vier Wochen nach Ablauf des Projektes/der Veranstaltung fällig wird. Bei der Abrechnung ist festzuhalten, welcher Anteil der Verlustunterstützung benötigt wurde, der Restbetrag ist dem StuRa spätestens 4 Wochen nach Ablauf des Projektes/der Veranstaltung zurück zu zahlen.

Begründung

Die Vorfinanzierung war bisher noch nicht in den Ordnungen des Studierendenrates geregelt.

Antragssteller*in

Florian Götting

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


  • Florian: Was vorher auch in den Anträgen mit drin stand, war bisher nicht in der Finanzordnung geregelt, deshalb ist es wichtig dies zu nennen.
  • Sebastian: Es sollte nicht nur auf den Sprecher für Finanzen ausgelegt sein. Dieser sollte Rücksprache halten, es sollte beim Antrag mitgesagt werden, um auch dem Sprecher mehr Sicherheit zugeben, damit er dann nicht am Ende dafür gerade stehen muss.
    • Alex: Willst du alle drei Sprecher haben?
    • Sebastian: Der Studierendenrat beschließt.
  • Emanuel: Ich glaube nicht, dass wir es machen müssen. Der Sprecher für Finanzen kann es nicht umsetzten, denn wenn es nicht für die Sprecher, die Zugriff haben, okay ist, klappt es nicht. Hat der StuRa ein Veto-Recht? Gegen jede Finanzhandlung kann der StuRa Veto einlegen, sollte man reinschreiben.
  • Alex: In der Formulierung, wie es dort jetzt steht, wenn ein Antrag bestimmt ist, kann Florian handeln, nicht außerhalb irgendwelcher Anträge.
    • Florian: Gerne kann man hier was erweitern. Der gesamte StuRa kann bestimmen, in welchem Rahmen kann man noch festlegen. Bei den letzten Malen Vorfinanzierung hatte ich es ja allgemein hier zur Abstimmung gestellt, allerdings wurde gesagt ich solle entscheiden.
  • Emanuel: Es muss einen Beschluss vom StuRa geben, um Geld zu geben, und dieses macht er schon beim Beschluss zur Projektförderung. Das ist die Grundlage von allem.
  • Tom G.: Es geht also um beschlossene Projektförderung. Bitte den Text anpassen.
  • Florian: Vorfinanzierung muss immer beantragt werden. Letztlich wird es auch wie ein zinsloses Darlehen gehandhabt, sodass man bei Rückzahlungsproblemen der Darlehensnehmer auch rechtliche Schritte einleiten kann.
    • Alex: Ich würde jetzt gerne abstimmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #17: Einführung Abschnitt 8 in FO §16
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Text:
Der StuRa möge die Einfügung des Abschnitts 8 in FO §16 beschließen.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Antrag Änderung FO §36 (2)

Änderung FO §36 (2): Abruffrist Semesterbeiträge durch Fachschaften

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, FO §36 (2) folgendermaßen zu verändern:

Die Beiträge für die Fachschaften werden nach Vorlage des Haushaltsabschlusses des vergangenen und des Haushaltsplanes des kommenden Haushaltsjahres nach Maßgabe von §2 der Beitragsordnung ausgezahlt. Die Protokolle der Kassenprüfung müssen dem Studierendenrat zur Auszahlung der Beiträge vorliegen. Der Antrag auf Auszahlung der Semesterbeiträge mit allen dafür erforderlichen Unterlagen muss bis spätestens ein Semester nach Ende des Semesters, aus welchem die Semesterbeiträge stammen, beim Studierendenrat eingegangen sein. Ansonsten verfällt der Anspruch auf die Semesterbeiträge durch die jeweilige Fachschaft.

Begründung

Durch die Einführung einer Frist soll zum einen erreicht werden, dass die Fachschaften ihre Semesterbeiträge rechtzeitig abrufen, somit die Prüfung der einzureichenden Unterlagen seinen Sinn behält und zum anderen verhindert werden, dass Fachschaften noch nach langer Zeit Ansprüche auf Semesterbeiträge erheben können, was angesichts des jährlichen Wechsels der Besetzung des StuRas zu Problemen führen würde.

Antragssteller*in

Florian Götting

Bemerkung

{{{Bemerkung}}}


  • Florian: Ich würde es gerne einfügen, weil wir seit meinem Vorgänger im Finanzeramt das erste Mal so gehandhabt, dass überhaupt die Unterlagen so einzureichen sind, wie es in der FO festgesetzt ist. Fachschaften sollten nicht mehr nach 5 Jahren die Semesterbeiträge nachfordern können. Zwei Semester sollten reichen, das ist auch im Sinne der Haushaltsplanung.
  • Alex: Fachschaften müssen Dokumente usw. einreichen, da wir Geld zur Verfügung stellen, wenn sie es verschlafen, dann ist es deren Problem. Es steht dann wiederum dem StuRa zur Verfügung.
    • Sebastian: Müssen sie es schon vorher dann so gemacht haben, um Geld beantragen zu können?
    • Florian: Sie können es jederzeit abgeben. Sommersemester bedeutet, sie können es theoretisch bis Ende des Wintersemesters einreichen, um die Beträge vom Sommersemester zu bekommen.
  • Tom G.: Das könnte allerdings Fachschaften treffen, wo schlampig gearbeitet wurde und die dann nicht mehr alle nötigen Dokumente vorhanden sind.
    • Florian: Zwei Semester zur Aufarbeitung sollten reichen.
    • Tom G.: Wenn wenige Unterlagen vorhanden sind, kann man wenig aufarbeiten.
    • Florian: Das ist dann das Problem des Fachschaftsrats, wo dann die entsprechenden Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft zu ziehen sind.
  • Alex: Gibt es weitere Wortmeldungen?
    • Tom G.: Gibt es die Möglichkeit das Greifen des Antrages so zu legen, dass man den Fachschaften entgegen kommt? Beispielsweise ein Datum nennen?
    • Alex: Fachschaften, die mehr Aufarbeitungszeit benötigen, sollen sich dann in Einzelfällen mit Florian in Verbindung setzen, um Aufschub zu bekommen.
    • Tom G.: Es geht nicht um Aufschub, es geht um den Worst Case, wenn keine Unterlagen da sind. Was dann? Bekommen sie keine Gelder, auf die sie vielleicht angewiesen sind.
    • Florian: Man sollte überlegen ob, in Einzelfällen ein Aufschub gewährt werden kann.
    • Alex: Die vorherige Arbeit in den Räten sollte nicht schlampig gewesen sein, falls doch, sollte man den zu der Zeit zuständigen Finanzier zur Rechenschaft ziehen.
    • Tom G.: Der Fachschaftsrat, der dann aber ordentlich arbeiten will, hat es schwer.
    • Alex: Dann startet dieser halt von null und hat es schwerer. Aber es kann dann nicht auf den StuRa zurück fallen.
  • Emanuel: Eine rechtliche Frage. Die Änderung gilt dann ab Schluss dieser Sitzung bzw. ab der Veröffentlichung.
  • Sebastian: Muss man das an die Rechtsstelle schicken?
    • Florian: Ich werde vorsichtshalber nochmal bei der Rechtsstelle nachfragen, ob die Änderung so umsetzbar ist.
    • Emanuel: Wir können in die Ordnung reinschreiben was wir wollen, so lange es nicht gegen unsere Satzung verstößt.
  • Florian: Sollen wir es mit aufnehmen, dass die Zeit begründet verlängert werden kann?
    • Alex: Ich würde es rauslassen.
    • René: Ja, dann nur in Einzelfällen handeln.
  • Alex: Dann kommen wir jetzt zur Abstimmung
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #18: Änderung FO §36 (2)
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Text:
Der StuRa möge die Änderung FO §36 (2) beschließen.
  1. 15yes.png: 10
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag auf Alkoholverbot während den Sitzungen des StuRa

Verbot von Alkohol und alkoholischen Getränken auf den Sitzungen des Studierendenrats für die Mitglieder, deren stimmberechtigte Nachrücker sowie beratende Personen

Text

Die anwesenden Mitglieder des Studierendenrats der OvGU, deren stimmberechtigte Nachrücker sowie beratende Personen des StuRas verzichten auf den Genuss von Alkohol und alkoholischen Getränken während der Sitzungszeit.

Begründung

Als offizielle Vertretung der Studierendenschaft der OvGU ist es essentiell nach Außen und Innen keinen Zweifel an den Handlungen und Beschlüssen des Studierendenrats kommen zu lassen. Um zu den üblichen Sitzungszeiten die bereits nachlassende Auffassungsgabe und Konzentrationsfähigkeit nicht weiter anzugreifen, sollte auf den Genuss von Alkohol und alkoholischen Getränken verzichtet werden. Ebenso dient es der Vorbeugung von unangemessenem Verhalten.

Ein Verzicht auf den Genuss von Alkohol und alkoholischen Getränken während der Sitzungen würde zudem das Außenbild des StuRas gegenüber Gästen, Antragstellern und beratenden Personen stärken.

Antragssteller*in

Tom Grope (Human Agents)

Bemerkung

Auf vergangenen Sitzungen wurde mehrfach darauf verwiesen, dass der Studierendenrat zu diesem Sacherhalt keine Position bezogen hat.


  • Emanuel: Ich werde gegen den Antrag stimmen, obwohl ich voll dagegen bin Alkohol auf Sitzungen zu trinken. Es ist eine demokratisch theoretische Überlegung. Wenn die Leute es tun möchten, kann ich es ihnen nicht verbieten das zu tun.
  • Florian: Es gibt aktuell, wie von Tom beschrieben auch noch keine wirkliche Ordnungsgrundlage, Leute des Raumes zu verweißen, welche gegen Grundsätze des StuRas allgemein verstoßen, wenn sie z. B. rechtsradikale Propaganda betreiben wollen oder ähnliches. Wir sollten schauen wo wir die Grenzen ziehen wollen? Dulden wir normalen Alkoholgenuss?
    • Alex: Wir sind hier als StuRa angemeldet und haben quasi Hausrecht in diesem Raum. Wir können den Sicherheitsdienst veranlassen Personen des Raumes zu verweisen, zur Not auch StuRa Mitglieder.
  • Madeleine: Alkohol ist eine legale Droge, es ist schwer, da es sich um eine Grauzone handelt. Ich plädiere dennoch für Alkoholverbot.
  • Daniel: Ich spreche mich auch dagegen aus, da es bisher kein auffälliges Verhalten von Personen gab, die hier Alkohol getrunken haben. Wenn Alkohol, dann nur in geringen Mengen, um den geistigen Verstand zu gewährleisten.
  • Sebastian: Wenn es dann mal eine Mehrheit geben würde, die Leute des Raumes verweisen können, ist dieses auch negativ, da diese dann nicht mehr an den Diskussionen teilnehmen können.
  • Tom G.: Es geht vor allem um das Außenbild des StuRas. Ich finde es unpassend gegenüber den Gästen, deren Mittel wir verwalten und für die wir entscheiden. Das Bild ist nicht adäquat.
  • Emanuel: Niemals werden Leute mit Stimmrecht des Raumes verwiesen wenn die Sitzung nicht unterbrochen wird.
    • Alex: Bei Mitgliedern gehe ich mit, bei Gästen schon.
  • Pascal: Es sollte eine Art Verhaltenskodex geben.
    • René: Oder eine Raumordnung.
    • Daniel: Wir studieren alle, man kann eine gewisse Haltung verlangen ohne Regeln.
    • Tom G.: Ist sich der ein oder andere dem wirklich bewusst, wenn er hier mit Bier sitzt? Als abstimmendes Mitglied?
  • Florian: Jede Hochschulgruppe und jedes StuRa-Mitglied muss sehen, für welches Bild von sich sie oder er in der Öffentlichkeit verantwortlich ist, jeder muss das für sich selbst hinnehmen.
  • Bettina: Ein Verbot ist der falsche Weg.
    • Tom G.: Was sind Alternativen? Wie kann man das angegriffene Bild des StuRas ändern?
  • Bettina: Vielleicht ein Thema für die Klausurtagung?
HINWEIS: GO Antrag (Alex): Antrag auf Verschiebung auf die Klausurtagung


HINWEIS: GO Antrag (Tom G.): Gegenrede: Vertragen auf folgende Sitzung nach der Tagung


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #19: GO Antrag auf Verschiebung des Antrages auf die Sitzung nach der Klausurtagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


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  • Unabhängig von diesem Antrag möchte ich zur Diskussion geben, ob zur Durststillung und Förderung der aktiven Mitarbeit zur Sitzung für den Studierendenrat und seine geladenen Gäste alkoholfreie Getränke zur Verfügung gestellt werden. (3x 6Flaschen Wasser (still / medium)
  • Florian: Soll es Getränke eventuell nur für Gäste geben? Soll das mitfinanziert werden?
    • Alex: Ich würde es bei Wasser belassen, wenn überhaupt.
  • Bettina: Vielleicht eine Spendenbox? Jeder tut was rein, dann können wir es selbst finanzieren.
    • Daniel: Wir wird das genutzt? Was ist bei Unterfinanzierung?
  • Alex: Bitte ein Meinungsbild. Soll es zukünftig für Sitzungen Mineralwasser geben?

Dafür 9 enthalten 2 Alex: Dann werden wir dies auf der nächsten Sitzung auffassen, um dann den Beschluss fassen zu können.

Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #20: Meinungsbild
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Text:
Stellen von Mineralwasser auf zukünftigen StuRa Sitzungen
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Dann werden wir dies auf der nächsten Sitzung auffassen, um dann den Beschluss fassen zu können.


  • Desweiteren sollte sich der Studierendenrat bewusst sein, dass ihm aktuell kein formales Mittel zur Verfügung steht in letzter Konsequenz Personen wegen unangemessenen Verhaltens, Verstoß gegen Formalia der Studierendenschaft, die AGB, die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik,... von einer Sitzung auszuschließen. Ein solches mächtiges und hoffentlich selten anzuwendendes Mittel steht ihm derzeit nicht zur Verfügung.
  • weiteres Organisatorisches
    • Büromaterial
      • Emanuel: Ich denke, dass sollte die Verwaltung übernehmen.
        • Alex: Sehe ich auch so, Versorgung mit Material im Büro, fällt in den Aufgabenbereich für die Verwaltung.
        • Florian: Ich vertraue der Person, aber ich muss auch sehen wie es bisher gelaufen ist. Sollte man deshalb die Sprecher zumindest miteinbeziehen?
        • Alex: Wenn Büromaterial bestellt wird, muss das durch uns bestellt werden. Das ist die Schiene der Überwachung.
      • Tom G.: Wie wäre es mit der Variante: fester Anbieter für ein Jahr, regelmäßig bestellen, man ist gesichert und holt sich aber vorher verschiedene Angebote ein.
        • Emanuel: Es gibt kein Lastschriftverfahren, wir müssen das so oder so freigeben.
      • Pascal: Ich denke auch, die Sprecher sollten es bestätigen.
        • Florian: Mindestens ein Sprecher.
      • Alex: Okay, also ist es ein Aufgabenfeld der Verwaltung. Mit dem Vermerk, dass ein Sprecher es absegnen muss, bevor im StuRa der Einkauf bestätigt wird.
      • Sebastian: Der StuRa möchte dann bitte nicht immer darüber beschließen, sondern es bitte über einen separaten Büromaterialbeschluss. Sprecherbeschluss, anderes geht es nicht.
      • Alex: Der StuRa möge beschließen, dass für die Anschaffung des Büromaterials der Angestellte für Verwaltung befugt ist nach der Absegnung durch einen Sprecherbeschluss.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #21: Anschaffung des Büromaterials
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Text:
Der StuRa möge beschließen, dass für die Anschaffung des Büromaterials der Angestellte für Verwaltung befugt ist nach der Absegnung durch einen Sprecherbeschluss.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • Inventarbeschaffungen (Reinigungseimer Grill, Pavillons,…)
      • Florian: Schon vor längerem wurde überlegt Reinigungsmaterial zur Ausleihe des Grill dazugeben. Auch sollten wir uns überlegen, was sonst noch an Inventar in diesem Jahr angeschafft werden soll. Denkbar wären z. B noch Pavillions, die man dann auch verleihen könnte.
      • Alex: Zur nächsten Sitzung bitte Gedanken dazu machen. Sommerstühle, Liegestühle.. kann man sich alles zum nächsten Mal überlegen. Bitte wieder auf die TO setzen.
HINWEIS: René Aderhold verlässt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


    • Beschluss zu Ausgaben für Preis der Studierendenschaft und Semesternavigator
      • Beatrix: Bisher wurde nicht abgestimmt wo gedruckt werden sollte. Ich habe die günstigsten Angebote und Anbieter herausgesucht.
      • Florian: Mit unserem Budget können wir ungefähr 2000 Stück drucken lassen.
        • Alex: Dann sollten wir diese 2000 für uns bestellen.
        • Madeleine: Gibt es da dann kein Problem bei der Verteilung?
        • Florian: Wir damit dennoch noch gute Werbung für uns machen, indem wir z. B. einen StuRa-Stand machen bei dem wir Semesternavigatoren verteilen. Die Erstis wären dann auch nicht mehr so überfrachtet mit dem ganzen Infomaterial, sowie wie jetzt in den ersten Tagen des neuen Semesters.
        • Alex: Studierende haben sich danach erkundigt, wann es die Navigatoren wieder gibt. Geben wir das bekannt, dann können sie sich diese zu den Sprechzeiten abholen. Oder alternativ über die Mentoren.
        • Tom G.: Oder die Fachschaften miteinbeziehen und in den Büros auslegen.
      • Beatrix: Ich habe noch nie etwas bestellt und bräuchte etwas Hilfe.
        • Pascal: Ich helfe dir.
      • Tom G.: Die Hochschule ist mehr oder weniger raus?
        • Alex: Sie haben sich nicht mehr gemeldet.
        • Beatrix: Seit Mittwoch habe ich niemanden erreicht, keine Antwort und kein Zeichen, sie wollen wohl nicht.
      • Sebastian: In den Beschluss sollte mit rein, dass, falls sie doch noch wollen, ein neuer Kaufrahmen gemacht wird.
        • Alex: Das würde ich nicht machen. Wenn sie sich nicht melden, können sie die Version als pdf-Datei zugeschickt bekommen.
        • Sebastian: Wenn die das auch bestellen, wäre es für uns aber noch günstiger.
        • Emanuel: Rufe da doch morgen nochmal an. Klare Szenarien, ja oder nein. Wir bekommen so oder so die gleiche Anzahl. Nicht verlangsamen wegen denen.
      • Tom G.: Kann man denn nicht einen Beschluss machen über Anzahl und Anbieter?
        • Beatrix: Hochschule komplett raus lassen, dann müssen wir wieder komplett neu abstimmen.
        • Tom G.: Beschluss nur über Stückzahl und Anbieter, damit wir einen Rahmen haben.
        • Beatrix: Hatte sich an deren Angebot mit angepasst, was ich denen geschickt habe, der Aufwand muss nicht sein, wenn die nicht mal antworten.
      • Florian: Ich würde jetzt auch einen Betrag festlegen und auch Stefanies Lohn.
        • Alexander: Dann stimmen wir jetzt über das Budget und das Gehalt von Stefanie ab.

Beschluss über Budget: 3693,68 Euro für den Druck des Semesternavigators. Gehalt von Stefanie Lehmann : HiWi-Vertrag über 40 Stunden

Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #22: Studiennavigator
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Text:
Der StuRa möge das Budget für den Druck Studiennavigator festlegen: 3693,68 Euro
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #23: Studiennavigator
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Text:
Der StuRa möge das Gehalt von Stefanie Lehmann festlegen: HiWi-Vertrag über 40 Stunden
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Daniel Thyen verlässt den Raum. 9 Stimmberechtigte.


    • Ausgaben für den Preis der Studierendenschaft
      • Florian: Es wurde mehr ausgegeben als im Haushaltsplan veranschlagt.
      • Alex: Der StuRa möge beschließen, die im Haushaltsplan veranschlagten Mittel für den Preis zu nutzen und den Restbetrag aus dem Topf Projekte des StuRa zu entnehmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #24: Meinungsbild
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Text:
Der StuRa möge beschließen, die im Haushaltsplan veranschlagten Mittel für den Preis zu nutzen und den Restbetrag aus dem Topf Projekte des StuRa zu entnehmen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • Digitale vs. Analoge Aufbewahrung von Dokumenten
      • Florian: Beispielsweise für Projektabrechnungen wäre es sehr sinnvoll, weil dort immer ein riesiger Druckaufwand entsteht.
      • Sebastian: Für digitale Aufbewahrung sehe ich als Problematik das Wiki an. Es ist einfach zu unaufgeräumt.
      • Florian: Dafür gibt es dann den HiWi IT, der das dann so etwas sicherer gestalten könnte. Dieser Prozess sollte angestrebt werden.
        • Sebastian: Geht das denn in anderen Firmen?
        • Florian: Sollte man mal anfragen. Ich werde mich an den zuständigen Stellen der Uni mal erkundigen
      • Alex: Ich bitte um ein Meinungsbild. Soll der StuRa zukünftig nach Möglichkeit und nach Prüfungen Dokumente digital aufbewahren, wenn es rechtlich möglich ist?
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #25: Meinungsbild
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Text:
Der StuRa soll zukünftig nach Möglichkeit und Prüfungen Dokumente digital aufbewahren
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


      • Alex: Florian, du machst dich noch mal schlau.
    • Geburtsdatum auf Formular A4 einfügen
      • Florian: Es geht hierbei um den Sozialdarlehensantrag. Manchmal ziehen die Leute um und dann muss man sie übers Ordnungsamt finden können, das geht oft nur mit Angabe des Geburtsdatums.
        • Sebastian: Datenschutz?
        • Florian: Der ist sowieso gegeben, wird alles intern aufbewahrt.
      • Emanuel: Es geht hier um eine vertrauliche Benutzung und ein ganz klares Verfahren. Die Leute müssen zurückverfolgt werden können. Die Daten sind notwendig dafür und fallen daher auch nicht unter Datensparsamkeit.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #26: Geburtsdatum auf Formular A4 eintragen
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Text:
Der StuRa möge beschließen das Geburtsdatum auf dem Formular A4 zu ergänzen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


    • Aufgabenbereich Kulturreferat (soll Uniball auch dazugehören?)
      • Florian: Was meint ihr: Sollte man den Uniball in Zukunft auch in den Aufgabenbereich des Kulturreferats fallen lassen? Darüber könnte dann evtl. auch der Fortbestand des Kulturreferats mit gesichert werden.
      • Alex: Ich sehe den Vorteil darin, dass die das Konto mitverwenden können, kann dem durchaus zustimme. Du kannst es ihnen so vermitteln
    • Abstimmen der Sprechzeiten
      • Alex: Leider haben sich wenig Leute gemeldet. Sprechzeiten sollten Montag bekannt gegeben werden, bitte ins Doodle eintragen. Bis Sonntag Abend steht ein grober Plan, wann jeder anwesend sein kann. In welchem Umfang wollen wir Sprechzeiten anbieten?
        • Madeleine: so oft wie geht. Weil die Leute wollen ja Sachen ausleihen, haben Fragen, da scheint Bedarf zu sein.
        • Beatrix. Ich würde es davon abhängig machen wie viele zur Verfügung stehen
      • Emanuel: kannst du noch mal überprüfen bei wie vielen Stellen nur eine Person im Büro ist? Lieber Doppelbesetzung, damit sicher jemand da ist, lieber weniger Sprechzeiten nennen, falls es Wegbrechmöglichkeiten gibt.
      • Alex: ich schicke den Link noch mal über den Verteiler. Der Plan gilt dann ab Montag und wird dann veröffentlicht.
    • Preis der Lehre
      • Tom G.: Wir müssen vier Mitglieder der Jury bestimmen. Ich schlage Emanuel, Johanna und Philipp vor – Madeleine und Emanuel haben Interesse
      • Alex: Dann lasst es uns festmachen, da Interesse bekannt ist. Wird dann jetzt beschlossen und die Leute werden dann angeschrieben: Madeleine Linke, Eric Heppner, Emanuel Fischer und René Aderhold.

Wer ist dafür diese vier Personen als Jury Mitglieder zu entsenden?

Beschluss des Studierendenrates vom (09.10.2014) #27: Preis der Lehre - Jury
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Text:
Der StuRa möge beschließen Madeleine Linke, Eric Heppner, Emanuel Fischer und René Aderhold als Jury für den Preis der Lehre zu entsenden.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Daniel Thyen betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


    • Aufräumarbeiten Wiki
      • Alex: welche Plattformen möchte der StuRa überhaupt noch nutzen? Manches doppelt sich, widerspricht sich. Es müssen sich Leute finden, die mit Rosario ausmisten. Gibt es Freiwillige?
      • Emanuel: gut für die Klausurtagung.
        • Alex: also möchtest du das auf die Klausurtagung zu schieben? Möchte dieser Vorschlag angenommen werden?
        • Tom G.: Klausurtagung halte ich für geeignet.
      • Alex: Gegenmeinungen? Sehe ich nicht. Somit ist dieser Punkt auf die Klausurtagung verschoben.
    • studentisches Mitglied im Rektorat, Systemakkreditierung
      • Alex: Rektor hat mich persönlich angeschrieben, möchte sich mit uns zusammen setzen und die SA ausdiskutieren. Bittet um zeitnahes Zusammensitzen und Infos von Unis wo dies schon geschehen ist. Gibt es Leute, die sich dort hervorheben möchten?
        • Sebastian: Tom und ich könnten das gut machen, Rene und ich haben gute Quellen, die wir anzapfen können
        • Alex: Dann bitte möglichst bald auf das Rektorat zutreten. Und zur nächsten Sitzung schlau machen. Dringlichkeit: innerhalb der nächsten zwei Wochen. Mit zum HEP (teil 1: Rektor ist dem gegenüber sehr offen, Vor-und Nachteile genannt, Zusammenarbeit gewünscht, steht im Hep, klemme mich weiter dahinter, freue mich auch über mehr Interesse.
    • Antrag auf interne Kommunikation von Anne Jacob
      • Alex: Gibt es Einwände? Die sehe ich nicht. Dann wurde der Antrag auf interne Kommunikation von Anne Jacob angenommen.
    • Auf der Internetseite des StuRa fehlen Bilder der Mitglieder
      • Emanuel: Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass noch nicht alle StuRa-Mitglieder samt Bild auf der Internetseite zu finden sind. Wenn dies auch weiterhin nicht erwünscht ist, bitte Rosario kontaktieren. Für die, die wollen, auch Rosario kontaktieren.
        • Bettina: Ich kann meine Kamera mitbringen, um Portraits für die Internetseite zu machen.Stura Bilder fehlen? Nicht erwünscht?


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