Sitzung/2014-12-18
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Sitzung vom 18.12.2014 im FWW Fakultätsrat
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Tom Grope und Emanuel Fischer
- Anwesende Mitglieder: 1. Florian Götting, 2. Kai Friedrich, 3. Tom Grope, 4. Sebastian Hentschel, 5. Emanuel Fischer, 6. Madeleine Linke, 7. Tim Gerrits, 8. Daniel Thyen
- Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 9. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 10. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold, 11. Philipp Le vertreten durch Robert Wolfram, 12. Johannes Voß vertreten durch Robert Weber, 13. Lisa Klemm vertreten durch Carolin Spieß
- Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
- Beginn: 19.15 Uhr
- Ende: 23.35 Uhr
Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
HINWEIS: TOP 8 wurde vertagt.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
: 13
: 0
: 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit
- SB14/15: 4,98 € zur Beschaffung von zwei Packungen à 500 Blatt DIN A4 Papier
Sprecher für Internes
- Meilensteinplanung
- ÖA-Unterstützung
- Moodle anfragen
- Ausschreibungstext für HiWi-IT
- SEPA-Mandate Verbreitung + Verfahrensbesprechung mit Uni
- Einladung Frau Tomas (StuWerk)
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Kommunikation mit Finanzer*innen Fachschaften/Referate, Frau Reske (K1) wegen neuem Buchhaltungssystem
- Kassenprüfung Fachschaft
- Semesterbeitragsberechnungen und Abklärung mit Fachschaftsräten, wer Einreichen der für die Auszahlung erforderlichen Unterlagen noch in 2014 anstrebt
- Sparkassenangelegenheiten (Abklärung Kosten Nachbestellung Kontoauszüge aus Vorjahr: 12,00 € pro Blatt)
- Gespräche mit Wohnungsverwalter des Studentenwerks zu Möglichkeiten der Überlassung der WH 1 Räumlichkeiten an studentische Vereine etc. für Veranstaltungen etc. und zu möglichen Nachbestellungen von Schlüsseln; einen Ersatzschlüssel für K27 in WH1 erhalten
- Bestätigung Kündigung Mitgliedschaft „Pro Magdeburg“ e V. zum 31.12.2015 erhalten (Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Ende des Geschäftsjahres)
- HHP 2015 Entwurfs-Aktualisierung für Abstimmung heute
- HiWi-Vertragsverlängerungs-Vorbereitungen
- Koordination Umzug RIA
- Sprechstunden abgehalten
- Diverses zu virtuellen Konten
Finanzstatus:
- Projekte abgerechnet: "Winter Cricket Clash 2014" (206,06 €); "Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren" (108,36 €); es mussten bei anderen noch Unterlagen nachgefordert werden.
- Weitere Transaktionen: „Eingang Semesterbeiträge WiSe 2014/15“ (92.618,50 €); "Reisekostenerstattung A. Hönsch" (26,00 €); "Preisgeld, Preis der Studierendenschaft 2014 SpoFa" (50,00 €); "Auslagen Papieranschaffungen A. L. Garms" (4,98 €); "Inventarbeschaffung Pavillon" (412,95); "Klausurtagung 2014 Rückerstattung Versorgungsauslagen A. Hönsch" (53,92 €); "Klausurtagung 2014 Rückerstattung Fahrtkosten an A. Hönsch u. L. Klemm" (jeweils 34,40 €); Diverses Virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 1.215,13 €; daher für die heutige Sitzung 1.215,13 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf restliche Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 670,00 €
Sprecher für Öffentliches
- Stammtisch, leider wenig Resonanz
- Podcastaufnahme mit BsGR und Block MD + Podcast mit Johannes Filter (2ter Podcast wird erst noch veröffentlicht)
- Teilnahme am gewerkschaftlichen Studierendenstammtisch
Berichte der FachkoordinatorInnen
- Wahlen
- Wahl-HiWi-Gespräch sind fortgeschritten und werden in naher Zukunft abgeschlossen.
- TreffFa
- Absolventenverabschiedung:
- Frau Thaerig wünscht sich feste AnsprechpartnerInnen aus den einzelnen Fachschaften (ebenfalls für Career-Center)
- Datum wird wohl im November bleiben
- Nachmittags die dezentrale Zeugnisausgabe bleibt weiterhin an Fachschaftsräten und Fakultäten hängen, sie bieten in Ausnahmefällen finanzielle Unterstützung
- zentrale Feier in der Fichte (dieses Jahr 30 Euro pro Person)
- Berichte aus Fachschaften
- FNW hat erste Gespräche in Sachen Qualitätsmanagement gehabt
- Haushaltspläne sind bei den meisten schon beschlossen
- Kai Friedrich: Buchhaltungssoftware wurde kontrovers diskutiert. Wenn Fachschaften andere Software nutzen will ist das möglich. FIN, FHW und FVST waren eher bis sehr skeptisch.
Berichte der Beauftragten
- Senat:
- Zielvereinbarungen: siehe nicht-öffentlicher Teil.
- PHK: Ausschreibungen 2er Juniorprofessuren W1 in Financial Economics einstimmig beschlossen.
- KSL: Zulassungsbeschränkungen zum Wintersemester 2015/16 wurden einstimmig beschlossen. Datei:ZulassungsbeschränkteStudiengängeWS15-16.pdf
- Ausschreibung der Stelle für eine Kanzlerin/ einen Kanzler: wurde kurz drüber gelesen, diskutiert und im Vertrauen dem Rektor überlassen nach einigen Anmerkungen einen geeigneten Text zu schreiben
- Verscheidenes
- FMA hat Professorin bekommen, weiterhin besetzt wurden: Kathetertechnologie, Neurologie, Dermatologie, Psychatrie, Pneumologie
- finanzieller Rückblick 2014 und Aussicht auf 2015 durch Herrn Zehle
HINWEIS: Bettina Heyder betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.
HINWEIS: GO Antrag: Vorziehen TOP 4.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #2: GO Antrag
- Text:
- GO Antrag: Vorziehen TOP 4
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
HINWEIS: GO Antrag: Vorziehen TOP „Nachtragshaushalt“.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #3: GO Antrag
- Text:
- GO Antrag: Vorziehen TOP „Nachtragshaushalt“
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
HINWEIS: GO Antrag: Vorziehen TOP „Auszahlung … Fachschaften“.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #4: GO Antrag
- Text:
- GO Antrag: Vorziehen TOP „Auszahlung … Fachschaften“
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
HINWEIS: GO Antrag: Vorziehen TOP „Organisatorisches“.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #5: GO Antrag
- Text:
- GO Antrag: Vorziehen TOP „Organisatorisches“
- : 13
- : 0
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Gespräch mit Frau Tomas (Geschäftsführerin des StuWerks)
- Frau Dr. Tomas (Geschäftsführerin StuWe MD) stellt sich und Frau Behrens (Pressesprecherin – Öffentlichkeitsarbeit) vor Thema Projekt 7 e.V. / Campustheater
- Sebastian Hentschel bittet um Darstellung der aktuellen Situation um den Studentenclub Projekt 7
- Frau Dr. Tomas erläutert aus ihrer Sicht die Entwicklung des Campustheaters: 1997 wurde das Campustheater im oberen Bereich den Studiereden übergeben für Kleinkunst, Theater, Lesungen,...; Kellerbereich wurde als Klubraum reaktiviert, damals über die OvGU; damals bereits Beschränkung auf 100 Personen begrenzt; gemeinsamer Vertrag zwischen StuRäs der OvGU und HS mit damaligem Geschäftsführer; Realisierung zunächst als Referat des StuRas; in frühen Jahren wurde wenig Rücksicht auf die Personenbegrenzungen genommen und regelmäßig überschritten (bis 800 Personen); wiederholte Beschwerden wegen Krach und Lautstärke; Probleme spielten sich auch vor dem Gebäude ab; spätere Sanierung des Gebäudes auch zum Schallschutz; gemeinsame Begehung (P7 + StuWe) mit Bauordnungsamt; darum nicht mehr als 100 Personen unten oder oben im Gebäude; Position dazu im Verwaltungsrat des StuWe; für Sanierung zwei Varianten rechnen lassen mit 400 bzw. 500 Personen, zur Erfassung was baulich verändert werden muss um Brand- und Lärmschutz zu genügen; Studierende (Theresa Jakuszeit und Jan Renner) anwesend gewesen; mehrere Büros beauftragt, jedoch finanziell nicht stemmbar (400 Personen > 700 T Eur; 500 Personen > 900 T Euro); Bauantrag bei Bauordnungsamt wird nun für 200 Personen beantragt
- Sebastian fragt nach ersten tatsächlich veranschlagten Kosten von beauftragten Unternehmen?
- Tomas: sind bisher nur Planungen abhängig von Personenzahlen, Brandschutz,... und noch keine Ausschreibungen
- Sebastian hinterfragt skeptisch Eigeninteressen von Planungsbüros?
- Tomas: Alles auf Honorarbasis und zur Einschätzung der Notwendigkeiten zur Herrichtung der Räumlichkeiten; gäbe noch keine Planungen oder Ausschreibungen
- Sebastian fragt welche Mängel oder Probleme zur Beschränkung der Personenzahlen geführt haben?
- Tomas: Vorhandene Lüftungsanlagen sind nur für geringe Personenzahlen zugelassen; Anpassung der Lüftungsanlage für höhere Personenzahlen notwendig; beispielsweise Treppen- und Flurbreiten nicht gegeben; weiter müssen auch Sanitäranlagen angepasst werden
- Kai Friedrich fragt ober der StuRa diese Unterlagen einsehen kann?
- Theresa Jakuszeit: Liegen dem StuRa bereits vor.
- Tomas: Es waren immer studentische Vertreter dabei und involviert.
- Madeleine Linke fragt nach den Bedingungen für Ausnahmegenehmigungen beim Ordnungsamt für bspw. größere Veranstaltungen. Wie oft?
- Tomas: Nur zehn Mal im Jahr; ist auch strittig ob dies für Veranstaltungen auf dem Campus oder gesamtes Wohngebiet (würde Baracke und Festung einschließen) gilt; bisher pro Veranstalter Genehmigungen beantragt
- Struve (Projekt 7 e.V.): Baracke und Festungen besitzen eigene Konzessionen, darum seien dort wohl keine Genehmigungen nötig
- Tomas: Auch Festung muss beantragen
- Madeleine fragt nach den Kosten von Sondergenehmigungen?
- Struve: Ist unterschiedlich; kann zwischen 200 und 400 Eur liegen
- Sebastian verweist auf Artikel in der Dates, wonach das P7 zum Anfang des kommenden Jahres geschlossen wird, da der Vertrag zwischen StuWe und dem Projekt 7 e.V. nicht verlängert werden soll
- Tomas: Unterscheidung zwischen Räumlichkeiten (Campustheater) und Betreibern (Projekt 7 e.V.); Gespräche des StuWe mit dem Verein bereits im November 2014; Verein könne die Kosten nicht weiter tragen und daher der Vertrag aus Sicht des Vereins nicht verlängert werden kann
- Struve: Stimmt der Schilderung zu; Verein kann aktuell nicht kostendecken arbeiten
- Frau Behrens: Vertrag war bisher quartalsweise auf Entscheidung des Vereins; seit ca zwei Jahren; vorher auch halbjährliche Nutzung vereinbart
- Florian Götting fragt nach den Gründen für die nicht kostendeckende Bewirtschaftung?
- Struve: liegt an der begrenzen Personenzahl; können dadurch nicht genug Gelder eingenommen werden; funktioniert seit etwa zwei Jahren nicht mit der Personenzahl kostendeckend zu arbeiten
- Tom Grope fragt nach der Entwicklung der Veranstaltungen und der Umsatz über die letzten Jahre?
- Struve: eigene Veranstaltungen des Vereins auf ein Minimum reduziert; sind jedoch notwendig um andere kulturelle Veranstaltungen gegenzufinanzieren; aktuell nur Parties veranstaltet um Nebenkosten zu decken; in 2014 nur sechs eigenständige Veranstaltungen des Vereins
- Tom fragt wie viele Veranstaltungen früher und heute in den Räumlichkeiten stattfanden?
- Struve: 2010 noch knapp 310 Veranstaltungen über alle Formate; 2014 noch knapp 50 - 55 Veranstaltungen
- Tom fragt nach Zusammenhang der abnehmenden Veranstaltungen und Begrenzung der Personenzahlen ist?
- Struve: Kulturelle Veranstaltungen (Filmabende und Co) gestrichen, da nicht kostendeckend; verursachen deutlich Mehrkosten; Maßnahmen zur Kostensenkung durch unter anderem Personalentlassung und Kürzung von Veranstaltungen; Fokus auf gewinnbringende Veranstaltungen; Kulturveranstaltungen machen idR jedoch Minus
- Emanuel Fischer erfragt Reaktion des StuWe auf die Nicht-Verlängerung des Vertrags mit dem Projekt 7 e.V.?
- Tomas: Hat offiziell erst hier davon erfahren; gab jedoch vorab interne Diskussionen sowie Beschluss; ist intern da Protokoll noch nicht veröffentlicht; StuWe muss sich nun Gedanken machen über weitere Bespielung des Kulturzentrums; gemeinsam mit den StuRäs; ist seit 1997 gewollt den Kulturbetrieb aufrecht zu erhalten
- Tomas: Probleme mit der Lärmbelästigung in der Nacht
- Benedict Hans kritisiert, dass es erst jetzt zur Diskussion kommt, obwohl Situation des Vereins bekannt.
- Struve: Vor zwei Jahren Angebot über neuen Mietvertrag mit einer Dauer von zwei Jahren; jedoch Unbehagen über Finanzierung; Vertrag-Damals nicht unterschrieben und bereits finanzielle Bedenken geäußert; Treffen mit Verwaltungsrat ergab vorläufigen Mietvertrag über ein Quartal um Betrieb aufrecht zu erhalten; Ziel damals eine Lösung innerhalb von drei Monaten zu finden; Situation hat sich seit zwei Jahren nicht verändert; Verein kann aktuell nur auf 3 Monate planen; benötigen jedoch bis zu 8 Monate Planungssicherheit; Verein kann und möchte nicht zum aktuellen Stand für weiteres Quartal unterschreiben und zieht damit Konsequenzen
- Tim Gerrits: Stellt fest, dass Verein quartalsweise hingehalten wird ohne Lösungsfortschritt.
- Struve: Stimmt dem zu. Kommuniaktion mit StuWe hat auch geruht; Verein sieht aktuell keine Perspektive zur eigenen Nutzung der Räumlichkeiten; in letzten Jahren nur feste und regelmäßige Veranstaltungen; mussten über Vertragszeitraum hinaus Planungen betreiben; Wollen nun jedoch u.a. möglichen Regressforderungen ausweichen und werden Räumlichkeiten nicht mehr betreiben
- Tomas: Bestätigt die Ausführungen von Struve Problem sollte zunächst günstig über studentische Abschlussarbeiten an der HS MD-SDL gelöst werden; konnten jedoch nicht vom Bauordnungsamt umgesetzt werden; ab 2013 Planungsbüros beauftragt für die 400er bzw. 500er Varianten um Vorschläge zu erarbeiten - bis April 2014; Summen jedoch nicht stemmbar;
- Tomas: Neue Leistungsvereinbarung mit dem Land; jedoch -50 Prozent Landeszuschüsse (aktuell 900 T Eur); darum auch Erhöhung der Semesterbeiträge; Kosten für den Umbau zu hoch; Juli 2014 erste Unterlagen mit beiden Varianten beim Bauordungsamt; Jedoch ordentlicher Vorschlag des StuWe wird Januar 2015 eingereicht; Situation insgesamt schwierig und zieht sich hin; Personenzahlgrenze steht jedoch bereits fest
- Emanuel fragt nach wieviele Planungsbüros wurden beauftragt wurden?
- Tomas: Drei wurden beauftragt.
- Emanuel verweist auf den Neubau der Kiste für ca. 300 T Eur und hinterfragt die Höhe der genannten Summen für die Herrichtung des Campustheaters
- Tomas: Ist skeptisch über die niedrige Summe.
- Theresa: Verweis auf Unterschied zwischen Neubau und Wiederherrichtung oder Sanierung von bestehenden Objekten; Denkmalschutz ist ebenso zu beachten wie auch bauliche Beschränkungen (bspw. Deckenhöhe)
- Tom fragt nach der nun festgelegten Personenzahl?
- Tomas: Wollen auf 200 kommen; incl. Betreiber, Security,...
- Tom fragt nach den zukünftigen Veranstaltungsformen, welche durch das StuWe unterstützt werden? Vor Jahren sogar Auftritte bundesweit erfolgreicher Musikgruppen. Ob solche Konzerte ebenso erwünscht?
- Tomas: Dazu möchte man sich nun gerne gemeinsam zusammensetzen.
- Berehns: Verweist auf die Ausgestaltungsfähigkeiten der studierenden
- Tom stimmt zu, gibt jedoch den Einfluss der Personenzahl für Attraktivität der Location zu bedenken. Fragt nach inwieweit die genannte Personenzahl von 200 tatsächlich feststeht?
- Tomas: ist fix; Kosten für mehr nicht tragbar
- Struve: 200 Personen könnten eine Verhandlungsbasis für den Verein sein
- Madeleine: Wünscht sich nun Gedanken um die zukünftige Verwendung der Räumlichkeiten
- Emanuel fragt nach dem aktuellen Zeitplan?
- Tomas: Ist abhängig vom Bauordnungsamt; zum 31. Januar sollen Unterlagen eingereicht sein
- Emanuel: merkt an, dass das Verfahren nun offen ist und wünscht sich auch Gespräche mit dem Projekt 7 e.V. zur weiteren Nutzung der Räume und der vertraglichen Bedingungen
- Struve: Verein trägt die Kosten bislang allein; Neukalkulationen möglich für 200 Personen; weist darauf hin, dass der Verein aktuell selber nicht als kultureller Veranstalter auftreten kann, sondern sich derzeit nur um Organisation kümmert und damit andere Veranstalter nur unterstützt
- Kai fragt nach der Höhe der Unterhaltskosten des Campustheaters?
- Tomas: 12.000 Eur im Jahr.
- Kai fragt inwieweit das StuWe diese Kosten mittragen kann?
- Tomas: StuWe fördert Kultur und mietfreie Verfügung und Instandhaltung der Räume für den Verein; nicht die Betriebskosten
- Tom: fasst zusammen, dass ab Januar durch die auslaufende Nutzung des Vereins kein Betreiber ab kommendem. fragt wie der Betrieb der Räumlichkeiten aussehen wird? Ob StuWe den Betrieb leisten kann?
- Tomas: StuWe muss es dann betreiben; gemeinsam mit StuRäs;...
- Tom fragt nach einem Ausblick auf die kommenden Monate?
- Tomas: Überlegungen was mit dem Vereinseigentum in den Räumlichkeiten geschehen wird; ebenso offene Verbindlichkeiten des Vereins gegenüber dem StuWe
- Struve: weist auf die offenen Nebenkosten aus früheren Jahren hin; werden jedoch auch erst seit zwei Jahren zählergenau abgrechnet; Kosten wurden bis 2007 vom StuWe getragen
- Tomas: verweist auf die direkten Fördermöglichkeiten des StuWe, zu vermeidende Probleme mit dem Landesrechnungshof und die Zusammensetzung des studentischen Vereins
- Struve: Verweist auf die Umsetzung von studentischen Projekten durch den Verein und die anfallenden Zeitprobleme der Studierenden im Bachelor-Master-System; dadurch schleichend eingeschränkte Bindungsmöglichkeiten von Studierenden an den Verein
- Alexander Hönsch fasst zusammen, dass beide Seiten jedoch bereit sind weiterhin Kultur zu betreiben
- Struve: Stimmt dem zu; gibt jedoch erneut die Finanzierung des Vereins und der Veranstaltungen als zentrales Problem zu bedenken; Verein könne zunächst außerhalb des Campustheater weiterhin Kultur betreiben
- Sebastian fragt ob durch StuWe die Nutzung der Räumlichkeiten im kommenden Jahr gewährleistet ist?
- Tomas: Ja, soll möglich sein
- Tomas: Verweist auf zukünftige Lösungen oder Möglichkeiten der Einstellung von FSJ’ler zum Betrieb
- Sebastian fragt nach der konkreten Nutzung im Januar?
- Tomas: Gespräche mit dem Verein zur möglichen Übernahme von Eigentum
- Sebastian stellt fest, dass man sich demnach zur Nutzung an das StuWe wendet?
- Alexander: bittet um weitere Fragen
- Sebastian: Verweist auf die Stellungname des StuRas vom 8. Dezember 2014 und geht auf einzelne Punkte ein
Diskussion um den Wunsch nach intensiverer Kommunikation zwischen StuWe, Verein und StuRa
- Brehens fragt nach konkreten Vorschlägen und Verbesserungswünschen bei der gemeinsamen Kommunikation?
- Theresa: Verweist den StuRa auf ihre offene und lange vorangehende Kommunikation aus dem Verwaltungsrat heraus und ihre Berichte und Aufforderungen gegenüber dem StuRa und dessen fehlende Kommunikation
- Tomas: Bietet erneut ihre ständige Gesprächsbereitschaft an
- Sebastian: verweist auf die Kontaktversuche des Beauftragten des StuRas
- Tom: merkt an, dass wohl auf unterschiedlichen Wegen der Kontakt gesucht, jedoch wohl nicht gefunden wurde
- Alex: möchte Rednerliste schließen
Thema Psychosoziale Betreuung
- Sebastian: möchte noch andere Themen neben P7 ansprechen; fragt nach aktuellem Stand und perspektivisch weiterem Ausbau der PSB?
- Tomas: verweist auf studentische Vertreterin im PSB-Beriat und neben der PSB weiter auf die gute Situation durch Arbeit von Nightline und Hängematte
- Emanuel: stellt richtig, dass Nightline und Hängematte als studentische Initiativen nicht gleichwertig zur PSB zu sehen sind und niedrigschwelliges Angebot darstellen; fragt ebenso nach einem weiteren Ausbau der Beratungsmöglichkeiten der PSB?
- Behrens: verweist auf den ebenso niedrigschwelligen Charackter der PSB und das Kapazitäten bedarfsgerecht gesteuert und bereitgestellt werden müssen; Kenne die die oft angeführten Statistiken; Ruf nach mehr Angeboten kommt von allen Seiten; ist unzufrieden über viele vereinbarte jedoch nicht wahrgenommene Beratungstermine durch die Studis
- Emanuel: Stellt dar, dass der Ausfall von Terminen durch den Studierenden ein gängiges Phänomen der psychosozialen Betreuung ist; verweist weiter auf die Fehlstellung der Gesundheitspolitik des Bundes und fehlendes Bewusstsein für Beratungsangebote, welche sich in zu geringen Kapazitäten auch der PSB wiederspiegeln
Thema StuWe - Landeszuschüsse und Zusammenlegung der Studentenwerke + Sonstiges
- Sebastian fragt nach der perspektivischen Entwicklung der Landeszuschüsse?
- Tomas: Prüfung der Zusammenlegung beider Studentenwerke (Halle + Magdeburg) zum Zwecke der Einsparung
- Sebastian fragt nach ersten Ergebnissen der Prüfung?
- Tomas: Im Bundesschnitt liege unser Land mit Zuschuss von weniger als 40 Eur je Studi weit hinten; Flächenstudentenwerke werden höher bezuschusst; Sachsen baut auf; Sachsen-Anhalt steht aktuell schlecht dar
- Benedict: StuWe’s in LSA erhalten für ihre Leistungen viel zu wenig Zuschüsse; Zusammenführung ist aktuell nicht ersichtlich; getrennte StuWe sind zudem näher an den Interessenten vor Ort; kein wirtschaftlicher Mehrwert durch Zusammenlegung erkennbar
- Tom fragt erneut nach der Entwicklung der Landeszuschüsse?
- Tomas: aktuelles Niveau wird bleiben; Landeszuschüsse bis 2016 wohl auf diesem Niveau; jedoch problematisch für den Investitionsbedarf der Mensen, da aus Eigenmitteln zu finanzieren
- Tom: fragt nach der Entwicklung der Semesterbeiträge?
- Tomas: kommt im kommenden Jahr ohne eine Erhöhung aus
- Sebastian: bittet um gemeinsames betreiben von Lobbyarbeit gegenüber dem Land; fragt nach Änderung des Namens „Studentenwerk“ in „Studierendenwerk“?
- Tomas: Name ist vom Landesgesetz vorgegeben, müsste dort geändert werden;bietet abschließend wieder ihre Gesprächsbereitschaft an
TOP Projektförderungsanträge
Badminton - Doppel Turnier
Badminton - Doppel Turnier
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Badminton - Doppel Turnier
Antragssteller*in
Hennig Deutloff
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
älljährliches Badmintion Doppel Turnier
Datum
{{{Datum}}}
erwartete Teilnehmerzahl
ca. 50
davon Studierende
-
Gesamtkosten
ca. 220,00 Euro
Gesamteinnahmen
{{{Gesamteinahmen}}}
Eintrittspreis
1,50 Euro
Förderung durch andere Institutionen
-
Antragssumme an den Studierendenrat
170,00 Euro
Einschätzungshilfe
bisher immer große Nachfrage der Studenten
Bemerkung
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #: Badminton - Doppel Turnier
- Text:
- Der Studierendenrat
- :
- :
- :
Ergebnis:
Zusatzinfos:
HINWEIS: Dieser Antrag wurde vertagt.
Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur von "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur von "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur von "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
Antragssteller*in
Fabian Pfister
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Mobilisierungsveranstaltung für Studierende und Interessierte für Aktionen gegen den Naziaufmarsch im Januar in Form einer Filmvorführung; Dokumentarfilm und anschließende Diskussion mit dem Regisseur
Datum
{{{Datum}}}
erwartete Teilnehmerzahl
200 Personen pro Veranstaltung / 400 insgesamt
davon Studierende
300
Gesamtkosten
1.223,50 Euro
Gesamteinnahmen
{{{Gesamteinahmen}}}
Eintrittspreis
1,00 Euro pro Person
Förderung durch andere Institutionen
JIZ Magdeburg: 223,50 Euro /SJD Die Falken, LV LSA: 100,00 Euro
Antragssumme an den Studierendenrat
500,00 Euro
Einschätzungshilfe
der Film ist nicht käuflich zu erwerben, so dass er nicht jederzeit zur Anschauung zugänglich ist; Informieren der Student*innen über jeweiligen Protestformen, so dass ein aktueller Stand der Protestaktionen bezüglich des 17.01.2015 gewährleistet werden kann
Bemerkung
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #: Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur von "Blut muss fließen - Undercover unter Nazis"
- Text:
- Der Studierendenrat
- :
- :
- :
Ergebnis:
Zusatzinfos:
HINWEIS: Dieser Antrag wurde vertagt.
TOP Änderung der Geschäftsordnung
Antrag Änderung der GO
Änderung der GO
Text
Der Studierendenrat möge beschließen, folgenden Einfügung in der Geschäftsordnung vorzunehmen:
§17(2): Meldet sich eine Person zu einem Tagesordnungspunkt das erste Mal erhält sie in der Regel als nächstes, oder im Anschluss vorheriger Erstbeiträge, das Wort.Begründung
So soll es Personen, welche sich noch nicht eingebracht haben leichter fallen auch zur Diskussion beizutragen. Dadurch wird eine bessere Diskussionskultur erwartet.
Antragssteller*in
Sebastian Hentschel
Bemerkung
{{{Bemerkung}}}
- Rückfrage Kai Friedrich: Großer Aufwand?
- Antwort Alexander Hönsch: Aufwand ist überschaubar.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #5: Änderungsantrag der GO
- Text:
- Der Studierendenrat möge beschließen folgende Einfügung in die GO aufzunehmen: §17(2): Meldet sich eine Person zu einem Tagesordnungspunkt das erste Mal erhält sie in der Regel als nächstes, oder im Anschluss vorheriger Erstbeiträge, das Wort.
- : 9
- : 1
- : 4
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
TOP Nachtragsshaushalt 2014
- Florian Götting gibt eine Einführung und stellt die Änderungen vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #6: Nachtragshaushalt 2014
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Nachtragshaushalt 2014-3.
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Auszahlung Semesterbeiträge WiSe 2014/15 an die Fachschaften
- Beschluss der Auszahlung
- Florian Götting stellt den Verfahrensvorschlag vor.
- Kurze Diskussion über die Berechnung mit den Exmatrikulierten.
- SoSe-Beiträge 2014 konnten FWW, FVST, FMB wegen noch fehlender Unterlagen bisher nicht ausgezahlt werden. Für das WiSe 14/15 haben bisher die erforderlichen Unterlagen eingereicht: FIN, FNW, FEIT. Mindestens diese können daher noch in diesem Jahr ausgezahlt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #7: Auszahlung Semesterbeiträge WiSe 2014/15 an die Fachschaften
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Auszahlung der Semesterbeiträge WiSe 2014/15 an die Fachschaften.
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Haushalt 2015
Datei:2015HHP-E-O Emanuel.xlsx
- Veränderungsvorschläge zur Endversion der letzten Sitzung:
- "Webserver und Domain" kürzen auf 150,00 € (noch einmal anhand Auflistung von Rosario nachgerechnet)
- "Ausgaben, Sozialdarlehen" kürzen auf 2.500,00 € (s. Diskussion letzte Sitzung; sollten triftige Gründe 2015 wider Erwarten wirklich mehr nötig machen, wäre immer noch Nachtragshaushalt möglich)
- "Kultur & Soziales, Sonstiges" kürzen auf 100,00 € (der Punkt Sonstiges sollte nur für kleine Buchungen genutzt werden, die sich sonst nirgendwo unterbringen lassen)
- "Fachschaften - Wie werden Gelder die 2014 noch nicht abgerufen wurden geführt?"
- "Streichung von Punkten die jetzt zum 2tem mal 0 Euro haben (Merchandise, Erstattung von Semesterbeiträgen)
- Übertrag des Vorjahres mit Übertrag in das nächste Jahr ausgleichen
- Momentan werden Projekte, die mit in das nächste Jahr noch mit reingehen doppelt aufgeführt
- Bei Öffentlichkeitsarbeit: Streichung der Erklärung
- Erhöhung Reisekosten Intern auf 1000€
- Florian erklärt die Änderungen.
- Es wird der Punkt: „Rückerstattung Vorjahr“ eingefügt.
- Der HHP kann auch erst im Januar beschlossen werden. Dann könnte auch der Jahresabschluss mit eingehen und eine genauere Planung möglich stattfinden.
- Das Geld der Fachschaften muss noch aktualisiert werden ob es ins neue Jahr übertragen wird auf dem Stura-Konto.
Beschluss des Studierendenrat vom (18.12.2014) #8: Meinungsbild
- Text:
- Abstimmung über den Haushaltsplan 2015
- 1. Beschluss auf der heutigen Sitzung: 3
- 2. Beschluss im Januar: 9
- : 2
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Abstimmung über den Haushaltsplan 2015 findet im Januar statt.
- Florian schickt die Zahlen mit dem Jahresabschluss zeitnah im neuen Jahr rum.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #9: Haushaltsplan 2015
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Erhöhung des Ausgabepunktes „Sozialdarlehen“ auf 4.000,00 Euro.
- : 10
- : 3
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Florian gibt zu Bedenken, dass dann die Implementierung eines Inkasso-Unternehmens überlegt werden sollte.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #10: Haushaltsplan 2015
- Text:
- Der Studierendenrat stimmt über die Streichung des Punktes „Sonstiges“ bei Kultur und Soziales ab.
- : 4
- : 7
- : 3
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Punkt “Projektförderungsanträge“ wird nochmals im Januar besprochen auf Grundlage des Jahresabschlusses.
- Die nicht mehr benötigten Punkte werden gestrichen. Dies ist Merchandising, Erstattung von Semesterbeiträge
- Sebastian: Änderungsantrag auf Merchandising auf 500€.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #11: Haushaltsplan 2015 - Änderungsantrag
- Text:
- Der Studierendenrat stimmt über den Änderungsantrag im Punkt „Merchandising“ auf 500,00 Euro ab.
- : 0
- : 9
- : 4
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Beschluss des Studierendenrat vom (18.12.2014) #12: Haushaltplan 2015
- Text:
- Der Studierendenrat die Summe für den Posten „StuRa Reisekosten“
- 1. 1000,00 Euro: 12
- 2. 600,00 Euro: 2
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Der Studierendenrat beschließt die Summe von 1000,00 Euro für den Posten „StuRa Reisekosten“
- Nachfrage nach 2000 Euro für Referate. Wurde auch auf der Klausurtagung besprochen. Das BSgr hatte vorher nur 1500 weil sie im Jahr gegründet wurden.
- Robert Weber stellt einige Rückfragen. Diese werden beantwortet.
HINWEIS: GO Antrag: Sofortige Abstimmung.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #13: GO Antrag: Sofortige Abstimmung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die sofortige Abstimmung.
- : 13
- : 0
- : 1
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #14: Haushaltsplan 2015
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Anhebung des Punktes „Projekte des StuRa“ auf 1.500,00 Euro.
- : 8
- : 4
- : 2
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- "Persönliche Erklärung" von Sebastian Hentschel
- Die Diskussion sollte nicht versucht abgewürgt zu werden. Die Diskussion muss Raum bekommen.
TOP Prüfungszeitraum/ Prüfungspläne
HINWEIS: Dieser TOP wurde vertagt.
TOP Räumlichkeiten WH1
- Handhabung Überlassung für Veranstaltungen an studentische Vereine etc.
- Aufgrund Grundlage einer Rücksprache mit dem Wohnungsverwalter des Studentenwerk schlägt Florian vor, dass die Räumlichkeiten nur noch mit Vertrag + 150-200 Euro Kaution zur Verfügung gestellt werden. Die Kaution könne aber auch geringer gestaltet werden.
- Eine AG soll ein Formular und ein Verfahren erarbeiten. Ziel Ende Januar.
- Personen in der AG: Robert Wolfram, Robert Weber
- Nachbestellung Schlüssel
- Es fehlen noch 8 Schlüssel.
- Kai Friedrich: Aufgrund der fehlenden Schlüssel und mehreren Einbrüchen sollten die Schlüssel ausgetauscht werden.
- Alexander Hönsch schlägt vor Sicherheitsschränke anzuschaffen.
- Florian Götting lässt einen Kostenvoranschlag für einen Austausch der Schlüsselanlage in den WH1-Räumlichkeiten erstellen
- Sebastian Alexander und Rene kümmern sich um diese Thematik inkl. Gebäudeschlüssel G26 für Sebastian.
AG P7
- INTERN:Projekt_Sieben_Campustheater
- Wer kümmert sich weiterhin noch um dieses Projekt: Jan R., Bettina, Robert Wolfram.
Ansprechpartner sind auch die Mitglieder des Verwaltungsrates + Theresa Jakuszeit.
TOP Organisatorisches
- Vorfinanzierung für Referat für Hochschulpolitik
- Rechnung für Broschüre
- 3% Skonto (103€) bei Überweisung bis 31.12.
- Anträge bei anderen Fachschaften + StuRa Hochschule decken die Ausgaben
- Rückfrage Kai Friedrich: Zeitung wird vollständig aus Studierendengeldern.
- Antwort: Dies ist der Fall.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #15: Darlehen für das hochschulpolitische Referat
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Darlehen in Höhe von 1330,29 €.
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Inventarbeschaffungen
- Glühweinkocher
- Angebote bei Amazon (gerne auch Alternative recherchieren):
- Ein Glühweinkocher wurde nicht mehr funktionstüchtig zurückgegeben, es war aber keine Fahrlässigkeit erkennbar.
- Diskussion ob versucht werden soll den Glühweinkocher zu reparieren.
- http://www.amazon.de/Bielmeier-650123-Einkoch-Halbautomat-Gl%C3%BChwein-Halbautomat-Kunststoff-Auslaufhahn/dp/B005G20LRE/ref=sr_1_1?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1418732862&sr=1-1&keywords=gl%C3%BChweinkocher
- http://www.amazon.de/Gl%C3%BChweinkocher-aus-Edelstahl-950-gepr%C3%BCft/dp/B0091T7XMY/ref=sr_1_2?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1418732862&sr=1-2&keywords=gl%C3%BChweinkocher
- http://www.amazon.de/Superior-Einkochautomat-Gl%C3%BChweinautomat-Hei%C3%9Fgetr%C3%A4nkeautomat-W%C3%BCrstchentopf/dp/B00AF5GQF8/ref=sr_1_9?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1418732862&sr=1-9&keywords=gl%C3%BChweinkocher
- Anmerkung Emanuel: Egal über welchen Shop es bestellt wird bitte über diese Seite ansteuern. https://www.bildungsspender.de/wildwasser-magdeburg (Verursacht keine zusätzlichen Kosten, aber die Beratungsstelle für Opfer sexualisierter Gewalt in Magdeburg erhält eine Spende.)
- Glühweinkocher
HINWEIS: GO Antrag: Vertagung.
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #16: GO Antrag: Vertagung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Vertagung.
- : 7
- : 5
- : 2
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Reisekostenerstattungsanträge
- Fahrkostenantrag Alexander Hönsch: Budget wurde bereits auf der letzten Sitzung bewillgt
- Verlängerung HiWi-Verträge
- Abstimmung Vertrag: HiWi für Verwaltung (6 Monate)
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #17: Verlängerung HiWi-Verträge: HiWi für Verwaltung
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Verlängerung des Vertrages HiWi für Verwaltung (um 6 Monate).
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Abstimmung Vertrag: HiWi für Finanzen (6 Monate)
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #18: Verlängerung HiWi-Verträge: HiWi für Finanzen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Verlängerung des Vertrages HiWi für Finanzen (um 6 Monate).
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Verringerung der Stundenzahl auf 32h auf Wunsch der HiWi.
- Ausschreibung IT-HiWi
Beschlussbaustein |Organ =Studierendenrates |Datum = (18.12.2014) |Nummer = 19 |Titel = Ausschreibung IT-HiWi- Änderungen |Text = Streichen der Passage „im mindestens 3.Semester“ in der Ausschreibung für IT-HiWi. |Dafür = 10 |Dagegen = 1 |Enthaltung = 3 |Ergebnis = angenommen |Zusatzinfos = }}
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #20: Ausschreibung IT-HiWi
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Ausschreibung IT-HiWi.
- : 14
- : 0
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Dauerbeschluss Volksstimme (224,40 Euro/a)
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #21: Dauerbeschluss Volksstimme
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein dauerhaftes Abonnement der Volksstimme (240,00Euro/a).
- : 13
- : 1
- : 0
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Dauerbeschluss
- Anfrage um Unterstützung Überweisung bei Projekt
Beschluss des Studierendenrates vom (18.12.2014) #22: Anfrage zur Unterstützung Überweisung bei Projekt
- Text:
- Der Studierendenrat lehnt die Anfrage ab.
- : 0
- : 14
- : 0
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Meile der Demokratie
- Emanuel stellt seine ersten Überlegungen vor
- Auswertung Stammtisch
- Nächster Stammtisch am 15.1.. Alle sind eingeladen
- Erster Stammtisch leider nicht gut besucht. Die Personen vor Ort fanden es aber gut.
- Sebastian schlägt vor nicht in eine Bar zu gehen
- Tom schlägt das Jakelwood vor.
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL