Sitzung/2015-01-22

Aus Stura Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sitzung vom 22.01.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Florian Götting, 3. Kai Friedrich, 4. Madeleine Linke, 5. Lisa Klemm, 6. Johannes Voß, 7. Daniel Thyen
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 8. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold, 9. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 10. Tim Gerrits vertreten durch Julius Brinken, 11. Sebastian Hentschel vertreten durch Eric Heppner, 12. Tom Grope vertreten durch Björn Sorge
    • Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
    • Beginn: 19.05 Uhr
    • Ende: 23.05 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden Mitgliedern festgestellt.


Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • SB15/01: 250,00 € Jahresmitgliedsbeitrag 2015 Stadtmarketing „Pro Magdeburg“ e.V. entsprechend Beitragsrechnung vom 05.01.2015

Sprecher für Internes

  • IT-Hiwi Bewerbungsverfahren
  • #noMAGIDA (Bewerbung im Vorfeld), (war leider kurzfristig mit anderer Gruppe unterwegs)
  • Meilenstein der Demokratie
  • Umsetzung Glühweinkocherbestellung mit Pascal L.
  • Nextbike Besprechung mit Mitarbeiter

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Installation neue Buchhaltungssoftware im StuRa-Büro und Kommunikation mit K1 wegen Strukturierung
  • Absprachen mit K1 zu Lohnkosten aus Vorjahr
  • Kommunikation mit Sozialsprecherin StuRa Halle zu Sozialdarlehen-Handhabung
  • Kassenprüfungen (StuRa und Fachschaften)
  • Kommunikation Kulturreferatsangelegenheiten und Uniball 2014
  • Diverses zu virtuellen Konten

Finanzstatus:

  • Projekte abgerechnet: Vorfinanzierung „Zeitschrift des Hochschulbündnisses MD-SDL“ (2.000,00 €) und kurzfristiges Darlehen diesbezüglich (1.330,29 €) wurden an uns zurückgezahlt
  • Weitere Transaktionen: Reisekostenerstattung A. Hönsch „Demo, Her mit der Kohle“ (38,00 €); Vorfinanzierung „Magdeburg Model United Nations – MadMUN“ (1.500,00 €); Jahresmitgliedsbeitrag 2015 Stadtmarketing „Pro Magdeburg e.V.“ (250,00 €); StuRa-Projekt „Meilenstein 2015“, Rückerstattung Auslagen Kabelbinder (26,19 €); Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 25.840,00 €; daher für die heutige Sitzung 2.871,11 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch neun Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 516,88 €

Sprecher für Öffentliches

  • Vorbereitung + Moderation Vollversammlung der Stud.
    • Mit Alex Forderungen an die Zielvereinbarungen für Rektor
      • volle Übernahme der Tarifsteigerungen
      • sprachliche Änderungen
    • Anwesenheit bei der VV mäßig. Einige Fragen aus Publikum. Rektor hat auch Sachen mitgenommen (z.B. Anlage 1 der ZV hat noch gefehlt)
  • Vorbereitung Meilenstein
  • Veranstaltung "Chancengleichheit statt Elitenförderung" in Halle
    • In der Diskussion wurde die Finanzielle Lage sehr lange besprochen. Bekenntnis zu notwendigkeit des Ausbaus von Nachteilausgleichen.
    • Videoaufnahme werden wir noch bekommen
  • Bei Rückfragen Sebastian persönlich kontaktieren.

Berichte der Beauftragten

PHK
  • Antwort des Kanzlers bzgl. der Anfrage zum "uni:report"
    • Kosten:
      • Von 2010 bis 2012 erschienen regelmäßig sechs Ausgaben pro Jahr. Dies wurde ab 2013 wegen personeller Probleme (Nichtwiederbesetzung von Stellen) auf derzeit drei Ausgaben pro Jahr reduziert. Eine Ausgabe kostet zwischen 2.000 bis 2.400 Euro, zuzgl. Mwst. (abhängig von der Seitenzahl. Als die Ausgaben noch regelmäßig erschienen, konnte etwa ein Drittel der Druckkosten über Anzeigen abgedeckt werden.
    • Veröffentlichung - Print:
      • Das Magazin wird über die Hauspost an die Mitarbeiter verteilt, für die Studierenden werden die uni:reports im Foyer der Mensa, im Gebäude 29 (Haupteingang Hörsaal 1), im Foyer Gebäude 16, im Foyer Gebäude 22, im Foyer der Universitätsbibliothek, im Foyer des Universitätsrechenzentrums und im Campus Service Center ausgelegt. Dies wird zukünftig auch im Gebäude 40 erfolgen.
    • Veröffentlichung - Online
  • Eric: Wenn es weitere Fragen bezüglich des Unireports gibt, kann ich die gerne weiterleiten. Es wird nun auch in Gebäude40 ausgelegt und ist überall aufzufinden. Wenn wir Anregungen haben, können wir sie gerne miteinbringen. Wir können das ja im Hinterkopf behalten und wenn wir Ideen haben, können wir sie an den Kanzler weiterleiten.
TreffFa
  • Bericht aus der FHW: Prof. Fritzsche geht in den Ruhestand und scheint seine Verpflichtungen nicht bis zum 31.03.15 aufrecht zu erhalten und somit wird wohl einigen Studis ein Nachtteil entstehen bei Prüfungen oder Seminaren
  • zum Thema MAGDIA: FHW bekommt einiges an Kritik durch zu viel Werbung "Linker Veranstaltungen", ansonsten waren aus vielen Fachschaften Menschen mobilisiert worden und auch auf den verschiedenen Veranstaltungen anwesend
  • die ZV der Medizin steht soweit mit Ausnahme einiger redaktioneller Änderungen (bekommen einen neuen Hörsaal, Rechtsmedizin bleibt als Außenstelle des Instituts von Halle erhalten)
  • Meile der Demokratie: 3 Faras waren auf der Meile direkt anwesend; die Mediziner hatten ihren Meilenstein auf Freitag vorverlegt, welcher auch sehr gut besucht war.
  • es wurde angeregt, dass der Stipendieninfoabend doch zentral vom Stura organisiert werden könne
  • zu den Prüfungszeiträumen war wenigen bekannt, dass es zu solchen "Sperrtermienen" kommt, jedoch Unmut bei Nebenfächern im Wirtschaftsbereich, generell an den meisten 2 Prüfungszeiträume und Leute auch relativ zufrieden; FWW leider nicht anwesend
  • Beim Treffen von KSL gab es drei große Themen:
    • URZ: für das neue Elearning Portal bedarf es noch mehr Zeit und mehr Aufklärung darüber. Bisher sind etwa 1/3 der Kurse auf dem neuen Portal zu finden. Es gibt vom URZ eine Aufstellung inwieweit mit neuen Arbeitskräften der Prozess noch beschleunigt werden könnte. Das Rektorat prüft inwiefern dies unterstützt werden kann, der Umzug insgesamt. Es soll eine E-Mail an alle Moodle-Nutzer rausgehen, dass es zu Störungen kommen kann.
    • Die Präsentation der neuen Studierendenzahlen. Insgesamt steigt die Zahl. Momentan sind es etwa 14248 Studierende, davon rund 2000 ausländische Studierende, das ist das erste Jahr in welchem die 2000er Marke geknackt wurde. Die Zahl der ersten Hochschulsemester sinkt und die Zahl des ersten Fachsemesters ist ebenfalls etwas gesunken, bleibt aber auf ähnlichem Niveau. Die Zahl der weiblichen Studierenden liegt bei etwa 40%.
    • Wahlpflichtkatalog. Emanuels Vorschläge wurden behandelt und diskutiert. Momentan richtet sich dieser eher danach welche Skills in Jobanzeigen aufgezeigt werden. Andere Vertreter waren eher dafür, das Angebot weiter aufzumachen. Es soll einen Katalog geben, wo ganze viele Fächer gesammelt werden. Dies soll nun geprüft werden.

TOP Kulturreferat

  • Felix: Ich studiere Mathe im siebten Semester. Ich habe den Uniball bereits letztes Jahr begleitet. Ich hätte den Uniball gerne auf einer Basis, auf welcher man ihn integrieren kann in dieses Referat. Ich würde es erstmal für Sarah übernehmen, da sie heute nicht anwesend sein kann und das Amt des Referenten dann an sie weiter geben. Mathe 7. Semester, Uniball letztes Jahr begleitet, Basis haben auf den man den planen kann, dass man den integrieren kann.
  • Paul: Ich studiere ebenfalls Mathe im siebten Semester und würde gerne den Posten des Finanzer übernehmen.
  • Kai: Gibt es neben dem Uniball auch andere Projekte bei dem ihr euch vorstellen könntet aktiv zu werden?
    • Felix: Wir stehen niemandem im Weg, der da ein neues Projekt machen möchte. Und würden uns freuen auch bei anderen Projekten unterstützen zu können.
    • Emanuel: Der Uniball ist ein sehr zentrales Projekt, das angegangen wird. Wir erhoffen uns dennoch eine Willkommenskultur, wenn Leute an euch herantreten.
  • Kai: Wie stellt ihr euch das Referat vor? Sollen wir Werbung für euch mitmachen?
    • Felix: Wir wollen versuchen den Uniball ein bisschen mehr von offiziellerer Seite aus zu machen. Wenn Leute im Kulturreferat etwas machen wollen, stehen wir nicht im Weg. Wir wollen nicht nur an das Geld, dies dient uns nur als Puffer. Wenn andere sich engagieren wollen, stehen wir dahinter und blockieren keinesfalls.
  • René: Gibt es schon ein Projektteam?
    • Felix: Wir haben bereits ein Projektteam. Sind offiziell jetzt hier nicht vertreten, aber wir planen mit ihnen. Die Location für den Ball ist so gut wie fest und die Planungen laufen schon.
  • Madeleine: Habt ihr euch schon Überlegungen dazu gemacht wie ihr die Uni etwas besser mit einbinden könnt in die Planung und auch finanziell?
  • Florian: Zum Organisatorischen: wir können Sarah auch gleich bestätigen. Da sie es übernehmen würde und sich in drei Wochen sowieso offiziell vorgeschlagen hätte.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #2: Wahl Fianzer*in Kulturreferat
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Paul als Finanzer des Kulturreferats.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #3: Wahl Referent*in Kulturreferat
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Sarah Hensel als Referentin des Kulturreferats.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: die Zustimmung wird gesondert eingeholt.


TOP Projektförderungsanträge

Wanderausstellung "Jüdische Soldaten Magdeburgs. Regionalgeschichtliche Aspekte des Ersten Weltkrieges"

Wanderausstellung "Jüdische Soldaten Magdeburgs. Regionalgeschichtliche Aspekte des Ersten Weltkrieges"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Wanderausstellung "Jüdische Soldaten Magdeburgs. Regionalgeschichtliche Aspekte des Ersten Weltkrieges"

Antragssteller*in

Franziska Stein

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

langjähriges Studierendenprojekt, Wanderausstellung der Ergebnisse. Fokus liegt in der Rekonstruktion verschiedener Einzelschicksale Magdeburger Juden und ihrer Familien im Ersten Weltkrieg

Datum

ab 04. Februar 2015

erwartete Teilnehmerzahl

hoch

davon Studierende

-



Gesamtkosten

416,88 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

250,00 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

166,88 Euro

Einschätzungshilfe

von Studenten ins Leben gerufen, regionaler Bezug zu Magdeburg, Wanderausstellung von Studenten organisiert

Bemerkung


  • Es ist ein langjähriges Studierendenprojekt. Die Ergebnisse der Recherchen wurden in Form einer Ausstellung letztes Jahr im Kulturhistorischen Museum ausgestellt. Hier waren vor allem die Rekonstruktionen verschiedener Einzelschicksale von jüdischen Soldaten im ersten Weltkrieg zu sehen. Die Ausstellung hat auch überregionale Aufmerksamkeit erlangen können. Wir wurden auch nach Berlin eingeladen. Das Projekt kommt jetzt in die nächste Phase. Es soll eine Wanderausstellung geben und über vier Jahre sollen einige Stücke der Ausstellung präsentiert werden. Hierzu wurden Orte in ganz Sachsen-Anhalt ausgewählt. Ab Februar wird die Ausstellung in der Uni Bibliothek zu sehen sein. Die Studierenden haben sich in Teilprojektgruppen aufgeteilt um die Organisation gewährleisten zu können. Mittels eines Fragebogens soll eine Besucherforschung stattfinden. Zurzeit lagern die Ausstellungsstücke noch im Kulturhistorischen Museum und werden dann angeliefert und aufgebaut. Wir arbeiten eng mit der Synagogengemeinde zusammen. In Absprache mit ihnen werden die Ausstellungsorte bestimmt. Die Uni Bibliothek ist bereits ein Partner, auch in finanzieller Hinsicht. Wir brauchen für die Hörstation noch Equipment, da wir uns das nun nicht mehr aus dem Museum leihen können und brauchen daher unser eigenes Equipment.
  • Johannes: Ich habe die Ausstellung letztes Jahr gesehen und kann sie nur empfehlen. Wir sollten das auf jeden Fall fördern.
    • Florian: Ich spreche mich auch für die Förderung aus. Ist es möglich das StuRa Logo erscheinen zu lassen?
    • Wir haben vor auch einen Rollup drucken zu lassen, der vom Design her wie die Flyer aussehen, nur ohne Daten, damit er mitwandern kann. Da kann das Logo dann mitaufgenommen werden.
  • Björn: Haben die Studenten, die das mitorganisieren, einen Benefit davon?
    • Ja, sie erhalten Credits.
    • Björn: Das ist ein Problem. Wir dürfen keine Projekte fördern, wenn Studierende Creditpoints erhalten. Was soll nach vier Jahren mit den CD-Playern passieren?
    • Die werden im Unibestand bleiben und nicht privat genutzt. Wir hoffen, dass sie die vier Jahre überstehen.
    • Björn: Bewerbt ihr die Wanderausstellung auch irgendwie auf dem Mediziner Campus und der Hochschule?
    • Die Plakate werden weitreichend verteilt. Das Gleiche geschieht mit den Flyern. Gezielt hätten wir den Mediziner Campus nicht angesteuert, aber danke für den Hinweis, wir werden das beachten.
  • Emanuel: Stehen die Kooperationspartner schon fest?
    • Nach der Bibliothek geht es nach Schönebeck und Wolmirstedt, dann nach Halle. Es stehen noch nicht alle fest, wir sind offen für weitere Anfragen.
    • Björn: Ich denke, dass die Chefin der Universitätsbibliothek der Medizin sich sehr darüber freuen würde.
  • Kai: Wofür gab es die CreditPoints?
    • Für das Organisieren im Allgemeinen – den Bauplan, den Transport, rechtliche Formen und so weiter.
    • Björn: Wie viele Studierende betrifft das?
    • Neun.
  • Lisa: Wir das Ganze kritisch hinterfragt, bezogen auf die Ausstellung.
    • Unsere Projektgruppe ist nur am Organisatorischen beteiligt, nicht am Inhalt. Kritisch wird jedoch allerdings nichts betrachtet. Man will darauf aufmerksam machen, dass es im ersten Weltkrieg jüdische Soldaten gab und darauf was passiert ist.
  • Emanuel: Habt ihr beim Rektorat angefragt? Uns ist es so direkt verboten ein Projekt zu fördern, wenn CPs mit im Spiel sind. Am Rektorat ist da nochmal ein Topf vorhanden, mit welchem solche Projekte gefördert werden können. Ich wäre für eine Vertagung, damit wir intern nochmal miteinander kommunizieren können und mit dem Rektorat in Verbindung treten können.
HINWEIS: GO Antrag (Emanuel): Vertagung des Antrags.


Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #4: GO Antrag auf Vertagung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Vertagung des Antrags an.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


2. Magdeburger Unihockey Studentenmeisterschaft

2. Magdeburger Unihockey Studentenmeisterschaft

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

2. Magdeburger Unihockey Studentenmeisterschaft

Antragssteller*in

Ateeq Khan

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Organisation eines Unihockeyturniers

Datum

30.01.2015

erwartete Teilnehmerzahl

70-120

davon Studierende

70-90



Gesamtkosten

265,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

5,00 Euro pro Team

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

200,00 Euro

Einschätzungshilfe

Interaktion zwischen den Studierenden, Chance zum Austausch und Stärkung des Teamgeists

Bemerkung


  • Das Unihockeyturnier soll am 31. Januar in der SH3 stattfinden. Es gibt viele Turniere in anderen Städten, doch vielen Studierenden ist es nicht möglich dort hinzureisen, da die Reise- und Turniergebühren zu hoch sind. Das Interesse am Hockey steigt an der Universität, es gibt mittlerweile drei Unikurse. Wir wollen den Studierenden die Möglichkeit geben, eine Austauschplattform mit anderen Sportinteressierten Studierenden zu nutzen. Wir würden hier gerne Mittel beantragen, um die Organisation für das Turnier und das Turnier selbst ausführen zu können. Wir benötigen Schläger, damit wir diese zur Verfügung stellen können. Wir brauchen auch Griffbänder und Bälle, sowie eine Pfeife, Medaillen und Pokale, diese wollen wir selbst basteln, um Geld zu sparen, aber es kommt dennoch schon einiges zusammen. Pro Teilnehmermannschaft nehmen wir eine Gebühr von 5,00 Euro ein. Pro Team sind es etwa fünf bis sechs Mitglieder. Bei der letzten Studentenmeistermeisterschaft waren es 14 Mannschaften, die teilgenommen haben.
  • Madeleine: Ihr habt auf euren Flyern „Studentenmeisterschaft“ stehen. Besser wäre „Studierendenmeisterschaft“, achtet bitte das nächste Mal darauf.
  • Emanuel: Wir hatten das schon bei einem Projekt. Wir haben auch mit dem SPOZ Kontakt. Wir sehen uns nicht als Inventarbeschaffer für das SPOZ an. Wir würden es daher gerne sehen, dass es dann gerne über den offiziellen Rahmen heraus genutzt werden kann. Zu den formellen Sachen, man kann es über den Sporttopf abrechnen, rein formal tritt es nicht in der Projektförderung auf.
  • Björn: Als Anregung: man könnte solche Dinge auch als Verleihinventar in den StuRa aufnehmen, da öfters auch solche Anträge aufkommen.
    • Emanuel: Vielleicht wäre das auch ein Thema was das Sportreferat mitaufgreifen könnte.


Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #5: 2. Magdeburger Unihockey Studentenmeisterschaft
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200,00 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Stipendien Infoabend

Stipendien Infoabend

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Stipendien Infoabend

Antragssteller*in

Franziska Kausche

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

die verschiedenen Stipendien sollen den Studierenden und Doktoranden vorgestellt werden. Außerdem soll gleichzeitig Kontakt zwischen den verschiedenen Stiftungen hergestellt werden für eine bessere Zusammenarbeit.

Datum

19.01.2015 um 17Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

100



Gesamtkosten

150,00 Euro (50 Euro Plakatdruck; 100 Euro Verpflegung)

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

150,00 Euro

Einschätzungshilfe

Studierende sollen die Möglichkeit sehen ihr Studium zu finanzieren, weil dies eine Option aufzeigt sich voll und ganz auf sein Studium zu konzentrieren, ohne nebenbei arbeiten zu müssen.

Bemerkung


  • Wir haben vom Mediziner Campus, besonders der Kiste, viel Unterstützung erhalten, bei der Organisation und auch beim Finanziellen. Ich habe es auch hier bei den Fachschaftsräten probiert, aber es ist schwierig, da auch ihr keine Verpflegung fördert, das ist aber genau der größte Kostenpunkt ist. Bisher haben zwei Fachschaftsräte gespendet. Ich habe jetzt noch einen Antrag bei meinem FaRa laufen über 25,00 Euro, momentan sind noch 50,00 Euro offen. Letztes Jahr war die Veranstaltung ziemlich überlaufen, dieses Jahr wa der Ansturm nicht ganz so groß. Wir wollen es nächstes Mal anders aufziehen und auch gestalten.
  • Alex: Die Hilfe, die der StuRa anbieten kann, ist eine Beauftragung dafür schaffen und somit einen Posten im Haushaltsplan schaffen. Das müssen wir hier allerdings noch besprechen.
    • Emanuel: Das sind alles Möglichkeiten, aber nicht jeder bekommt einen Haushaltsposten zugeteilt. Das sind alles nur Möglichkeiten, die weiter verfolgt werden können und wo man sich die genaue Ausgestaltung dann überlegen muss, wenn es so weit ist.
  • Madeleine: Letzten Sommer bei dem Infoabend war es dann so, dass von zwei Förderwerken die Termine für die Bewerbungsfrist zwei Wochen später waren, ist das dieses Mal zeitlich etwas besser gelegt worden?
    • Deshalb fand das Ganze jetzt im Januar statt. Dieses Jahr war der Zulauf sehr gering, da gleichzeitig die noMagida-Demo stattgefunden hat. Dieses Jahr waren rund 40 Leute da, letztes Jahr um die 200. Das Feedback, das ich dieses Jahr bekommen habe, war, dass es eine gute und informative Veranstaltung gewesen ist.
HINWEIS: Bettina Heyder betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Emanuel: Man könnte mit der Uni in Kontakt treten, da es besonders die Erstsemester betrifft. Wen man dann beispielsweise zum ersten Mal die Uni-emailadresse freischaltet, könnte man direkt eine Mail mit den Daten zu der Infoveranstaltung rumschicken. Da müsste dann allerdings das Datum sehr früh stehen, was aber auch kein Problem sein sollte.
    • Wir wollen einen Projektkreis bilden, auch für den CampusDay, damit wir dort einen Stand anbieten können, um auch Schüler über mögliche Finanzierungen zu informieren.
  • Björn: Geht es nur um das Deutschlandstipendium?
    • Es geht um 13 vom Bund geförderte Werke. Es gibt insgesamt über 2000 Stipendien. Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, man muss allerdings für sich das Richtige finden. Wir können nur beraten wie man am besten vorgehen kann. Wir werben für eine Plattform, auf der man sich Bewerberprofile anlegen kann und dann werden aus der gesamten Auswahl Ergebnisse herausgesucht, die für einen am besten passen könnten.
  • Emanuel: Mit Uni in Kontakt treten, da es besonders 1. Semester betritt, zum ersten Mal die Uniadresse freischalten, direkt eine Mail bekommen, müsste man sehr früh das Datum stehen haben, sollte aber auch kein Priblem sein.
    • Wollen Prjektkreis bilden, auch für den CampusDay, dass wir da auch einen Stand anbieten, um auch Schüler über mögliche Finanzierung zu informieren.
  • Björn: Geht es nur um das Deutschlandstipendium?
  • 13 vom Bund geförderten Werke, gibt über 2000 Stipendien, es gibt so viele Möglichkeiten, man muss nur das richtige für sich finden, wir können nur beraten, wie man am besten vorgehen kann, werben für Plattformen wo man sich Bewerberprofile anlegen kann, die suchen dann aus der Auswahl eins raus was für einen passen kann.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #6: Stipendien Infoabend
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 50,00 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Auswertung 16./17. Januar

  • zum Meilenstein
    • Strom durch Zonetreff bekommen - eine Aufmerksamkeit wäre noch gut
    • Kosten für Generator konnten auf 17,85€ gesenkt werden
    • Fahrtkosten für Abholung aber
    • Wir haben noch zu viel von dem Einkauf - wie damit umgehen?
      • m.M.n. entweder Foodsharing, Tafel oder Eigenverwendung. Es sollte niemand gezwungen sein 10 Dosen Kidney Bohnen abkaufen zu müssen
    • Banner "Todesopfer rechter Gewalt seit 1990" soweit fertig im StuRa
    • Anwesenheit von StuRaumfeld auf unseren Meilenstein leider wieder sehr gering. Danke an Bettina fürs kochen, an Emanuel für Orga, an Eric, Alex, Flo, René für Aufbau + Abbau
  • Emanuel: Am Meilenstein war nicht viel los. Generell muss ich sagen, dass Samstag nicht viel los war. Insgesamt haben wir etwa 70,00 Euro an Spenden eingenommen für die Wanderausstellung Opfer der NSU. Die Überreichung des Geldes wird in den nächsten Tagen geschehen. Bei der Verpflegung haben wir etwas zu viel eingekauft. Wir soll damit umgegangen werden? Foodsharing, Tafel oder Eigenverwendung?
    • Kai: Wie viel ist übrig?
    • Bettina: Acht mal 400 Gramm Kidneybohnendosen, Mais, gehackte Tomaten, Brot und Paprika in größeren Mengen.
    • Florian: Die meisten Dinge davon halten sich lange. Man kann überlegen, ob man sie für nächste Projekte verwenden könnte.
    • Emanuel: Wir können uns ja überlegen das nach der Sitzung aufzuteilen, zumindest bei den verderblichen Dingen.
    • Björn: Ich persönlich halte es für sinnvoll das Essen jemandem zu geben, der es wirklich gebrauchen kann.
    • René: Ich bin auch für die Tafel oder Foodsharing, dann muss man auch nicht nur aus Druck etwas daraus machen.
    • Bettina: Ich würde die Dosen erstmal behalten wollen. Ich würde es auch verwerten und für alle etwas daraus kochen.
HINWEIS: Alexander Hönsch verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


Beschluss des Studierendenrat vom (22.01.2015) #7: Meinungsbild – Verwendung der übrigen nicht verderblichen Lebensmittel
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Weitere Verwendung der übrigen nicht verderblichen Lebensmittel des 16./17. Januars.
  1. 1. Foodsharing: 6
  2. 2. Aufbewahrung der nicht verderblichen Lebensmittel: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Der Studierendenrat beschließt das die übrigen nicht verderblichen Lebensmittel zum Foodsharing zu geben.


HINWEIS: Alexander Hönsch betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Björn: Ich bin am Montan von vielen darauf angesprochen worden, dass der Meilenstein nicht spontan verschoben werden konnte. Ich würde anregen wollen, dass nächstes Jahr ein fester Platz auf der Meile beantragt wird, denn auf der Meile haben euch viele verzweifelt gesucht.
    • Felix: Man kann das auch unter dem Gesichtspunkt der Werbung sehen, denn ein Stand auf der Meile ist ein enormer Werbefaktor.
HINWEIS: Robert Wolfram betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Emanuel: Ich finde es gut, dass wir genau dort stehen, wo wir dieses Jahr gestanden haben. In diesem Jahr ist nichts gelaufen an rechtsextremen Aufmärschen, das kann aber passieren und dann stehen wir an einem strategisch sehr guten Punkt, weil die Leute, wenn sie in den Norden gehen wollen, genau an uns vorbei kommen und dann stehen wir dort potenziell gut. Wenn der StuRa diesen Platz nicht aufgreift, wird dieser Platz nicht besetzt sein. Und es ist erfreulich zu bemerken, dass der Naziaufmarsch deutlich an Personen verloren hat.
  • Kai: Die Kommunikation hat wieder nur über Facebook stattgefunden und nicht über die Website. Das halte ich für ein grundsätzliches Problem der Öffentlichkeitsarbeit.

TOP #noMAGIDA

  • gute Arbeit vom BSgR trotz kurzfristiger und unübersichtlicher Lage
    • Vernetzungstreffen am Freitag und Sonntag. Zersplittung der peoplepower durch persönliche Reiberein nicht richtig genutzt
    • FB Diskussion: Ich hätte gerne bei evtl. strittigen Posts ein Namenskürzel oder Vornamen unter dem Beitrag um zu kennzeichnen, dass das evlt. keine Konsensmeinung des StuRa ist. Ansonsten Danke an Alex, dass der Kommentar unter unserem Post nicht unkommentiert dastehen blieb.
  • Kenntnisnahme durch Rektor – es wird eine Mail mit Informationen folgen
  • Madeleine: Kann man sich beim dem Vernetzungstreffen auf einen Termin einigen?
    • Bettina: Es gibt zwischen den Gruppen Differenzen. Das BSgR möchtezu keinem Treffen kommen, wo Magdeburg-Nazifrei anwesend ist. Das offizielle Treffen vom BSgr ist deshalb am Freitag. – Alex wird anwesend sein
  • Emanuel: Es gab eine starke Reaktion bei Facebook und sehr viele Posts und Kommentare. Es ist spannend zu sehen wie sich das Ganze weiterentwickelt. Das wird der Montag zeigen.
  • Alex: Wir haben auf der Facebookseite des StuRa die gesamte Chronik des Ereignisses aufgelistet. Darunter tauchte dann ein Post auf, wie geistreich der StuRa doch sei und wie friedlich. Ich habe dann geantwortet und auf die zweite Nachricht habe ich dann keine Antwort mehr bekommen.
  • Emanuel: Bei diesem Thema ist es zu erwarten, dass man einen kritischen Kommentar bekommt. Wir sollten uns deshalb nicht verrückt machen. Es ist aber die Frage, wie wir weiter damit umgehen wollen.
    • Alex: Wir sollten klären, ob man namentlich reagiert, also mit Kürzeln, oder vom StuRa Account oder mit dem privaten Account. Bei der Antwort vom StuRa Account kam die Kritik, dass die Leute, die das verfasst haben, es auch kennzeichnen sollen.
    • Björn: Es können nur gewisse Leute über den StuRa Account kommunizieren? Und wer ist das?
    • Alex: Emanuel, Tom, Sebastian und ich.
    • Florian: Ich denke, es sollte nur der Sprecher für Öffentliches darüber kommentieren.
    • Lisa: Ich sehe das nicht so eng. Es könnte Sebastian überfordern, wenn er als Einziger dort kommentieren und antworten darf.
    • Florian: Es sollte zumindest in Absprache mit dem Sprecher für Öffentliches geschehen.
    • Kai: Ich finde, es ist zu begrüßen dass mehrere Leute dort aktiv sind, da wir lange Zeit das Problem hatten, dass wir eben zu wenig gemacht haben.
    • Julius: Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der das liest, denkt, dass das hier im StuRa wirklich abgestimmt wurde. Wenn man es nicht vergisst, seinen Namen in Klammern dahinter zu schreiben oder sein Kürzel, würde ich es gut heißen, aber eigentlich ist es doch klar, dass es von einer einzelnen Person ist.
    • Johannes: Ich sehe es auch nicht kritisch. Man könnte aber beispielsweise offizielle mit dem StuRa Account verfassen und antworten dann mit dem privaten Account.
    • Emanuel: Ich würde so verfahren wie bisher. Ich vertraue den Leuten, die einen Zugang haben so weit, dass sie keinen Unsinn schreiben. Ich würde diese Praxis ungern abändern. Entweder dann gar nicht antworten oder den Leuten soweit vertrauen, dass sie gescheit antworten, wenn sie im Namen des StuRa Antworten verfassen.
    • Felix: Ich würde es sinnvoll finden, wenn ein Post mit Kürzel gekennzeichnet wir. Es ist dann einfach nachvollziehbarer. Und es erleichtert mir als Externen, der das liest, die Meinungsbildung.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #8: Meinungsbild - Äußerungen bei Facebook (Post, Kommentare …) über den StuRa-Account
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Äußerungen bei Facebook über den StuRa-Account werden mit einem Kürzel des Verfassers versehen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Zielvereinbarungen

  • am vergangenen Dienstag wurde der Hochschulstrukturplan des Landes beschlossen. Sebastian hat diesen euch via Rundmail zukommen lassen.
  • Veranstaltung in Halle: Hochschulpol. Sprecher der Parteien wussten nichts davon, dass in den ZV wieder LOM´s vorkommen
  • Zusammenarbeit mit StuRa Halle zu ihren ZV evtl. noch interessant
    • ZV in Halle wurde gestern in einer Sonersenatssitzung besprochen - wären für uns interessant
  • Rektor hat aus unserer VV auch Sachen mitgenommen, Anlage 1 wurde erstellt ZV Kommentiert durch Stura - ZV Kommentiert durch Rektor
  • HoPo interessierte Leute waren bei der VV und haben teilweise auch Fragen gestellt. Konzept ist aber nicht aufgegangen, trotz Einleitung von Alex konnten einige nicht richtig folgen, trotz Beschäftigung mit HoPo
  • Alex: Wir haben die eine oder andere Frage an den Rektor stellen können und haben diverse Punkte durch diskutiert. Das Dokument, das als Diskussionsgrundlage gedient hat, habe ich ins Wiki hochgeladen. Ein großer Punkt war das Haushaltsbudget. Wir haben 84 Millionen Euro bis 2019 zugesichert bekommen. Die OvGU hat zwar mehr Studienanfänger, bekommt aber weniger Geld. In diesem Bereich baut Halle leider ab und das in allen Bereichen. Deshalb ist die Position des Rektors, dass er in Frage stellt, warum Halle weiterhin so viel Geld zugesichert bekommt, da die OvGU personell gesehen mindestens genau so viel leistet. Der Rektor sieht es nicht mehr ein, dass das bis 2019 hingenommen werden soll und will die Uni in eine bessere Ausgangslage bringen und die interne Verteilung besser richten. Bei der Veranstaltung gestern haben sich die Parteien während der Podiumsdiskussion in Szene gesetzt. Alle haben wieder nur übers Geld geredet, die Inklusion kam viel zu kurz, ebenso wie die Bafög Millionen eingesetzt werden sollen. Die LOMS sollen gestrichen werden, was genau, ist allerdings nicht klar. Nächsten Mittwoch werden die Zielvereinbarungen im Senat beraten. Der Rektor will sich vom Senat die Absicherung holen, dass es so in Ordnung ist, damit er nächsten Donnerstag darüber abstimmen kann. Ein studentisches Mitwirken bei der Prüfung der Systemakkreditierung sollte man weiter mit im Blick haben. Ende 2015 sollte die Prüfung durch sein. Arbeitsgruppen sind auch vom Rektorat aus gewünscht. Bisschen mehr Engagement wäre wünschenswert gewesen. Die Zielvereinbarungen sind aber nun so gut wie durch.
  • Emanuel: Man braucht sich nicht wundern, wenn wir gegenüber Halle schlecht dasteht. Halle hat die passenden Karten gespielt. Aber ob das so gut und annehmbar ist, das ist die Frage. Da sich auch sehr überheblich und abwertend gegen andere Unis ausgesprochen wurde.
    • Alex: Halle musste 30% des Personals streichen und haben somit deutlich weniger Stellen und bekommen dennoch mehr Budget. Sie sind nicht der Gewinner, sie bekommen zwar viel Geld, aber mussten viel weggeben und haben deutlich weniger Studierende.
    • Kai: Ich habe das Gefühl, Halle und Magdeburg versuchen sich gegeneinander auszuspielen. Ziel war es als Einheit gegen das Ministerium vorzugehen.
    • Björn: Wir haben doch den Beschluss gefasst, dass wir uns nicht auf diese Stufe herablassen. Ich würde auch definitiv sagen, dass wir daran festhalten sollten. Wir sind bisher gut damit gefahren. Aber zum Thema Gelderausgleich denke ich, dass der StuRa sich positionieren sollte. Wie sollen wir verfahren?
    • Emanuel: Wie wollen wir uns positionieren? Gegen Halle, positiv für Magdeburg? Begrüßt man das? Wie ist unsere Positionierung zu den LOMs?
    • Julius: Es ist ein bisschen zu verkürzt, wenn wir hier über die LOMS sprechen. Das ist nur ein winzig kleiner Aspekt dieser Zielvereinbarung. Wenn müsste man sich insgesamt dazu aussprechen. Sie werden abgenickt und noch kann Kritik eingebracht werden, aber ich denke nicht, dass da noch wirklich viel verändert werden kann. Wenn da was eingebracht werden soll, muss es über die Senatoren gehen und über die Strukturen der Hochschulgruppe. Ich denke, die Positionierung des StuRa sollte sein, dass wir diese Grundfinanzierung in Frage stellen. Warum Halle mehr Gelder zugesichert bekommt als wir, ist eine Frage der Gerechtigkeit. Es ist mein persönliches Empfinden, dass es momentan stark ungerecht ist.
    • Björn: Ich fände es wichtig, dass herausgestellt wird, dass eine gerechtere Verteilung gewünscht ist und dass nicht Halle schlecht gemacht wird.
    • Emanuel: Aufgabe es Rektors ist es, eine Grundfinanzierung so zu verhandeln, dass man gut damit arbeiten kann. Wichtig ist es, dass die Uni eine eindeutige Linie fährt.
  • Alex: Morgen kommt Besuch von der Volksstimme. Der Rektor wird morgen mit ihnen über diese finanzielle Geschichte sprechen und mehr Mittel einfordern.
    • Julius: Wir sind in einer relativ komfortablen Situation. Der Rektor kann sich für eine bessere Mittelverteilung einsetzen.
    • Felix: Wenn der Rektor morgen das Interview gibt, gehe ich davon aus, dass es gedruckt und auch publiziert wird. Wie soll der StuRa agieren?
  • Alex: Bei der Vollversammlung hat der Rektor gefragt, was mit Anlage 1 geschehen soll. Es geht um die lehrbezogenen Profile, der Rektor will es allgemein. Inwieweit hat jemand Lust die Studienrichtungen, die wir haben, allgemein zu formulieren, um sie mit in die Anlage 1 aufzunehmen. Studiengänge, die in das Profil dieser Anlage reinfallen, darf die Uni sofort öffnen. Bei allen anderen muss man sich erst dazu äußern.
    • René: Ich würde mich damit befassen was die FHW betrifft und schaue wer da noch mit einsteigen will.
  • Emanuel: Was passiert, wenn da morgen vom Rektor was gesagt wird? Soll jetzt eine Position beschlossen werden oder abwarten? Ich habe mehr das Szenario im Kopf, dass man den Artikel liest und wenn man das Gefühl hat, man muss darauf reagieren, dann einen Entwurf verfassen und das per Telefon abklären.
    • Alex: Der Rektor bezieht sich gerne auf die Studienzahlen. Er wird Halle aber nicht direkt nennen und nicht offensiv gegen Halle vorgehen.
    • Björn: Wir sollten uns gegen die Schwächung von anderen Studienorten aussprechen und für eine gerechte Verteilung der Mittel. Uns für das Richtige einsetzen, aber nicht vom Rektor abgrenzen.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #9: Positionierung des Studierendenrates
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat spricht sich für folgende Positionierung aus: „„Wir sprechen gegen die (finanzielle) Schwächung anderer Studienorte und sprechen uns ganz klar für eine Stärkung und gerechte Ausfinanzierung der OvGU aus.“
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Die Vollversammlung war nicht so stark besucht. Es lief aus meiner Sicht aber gut ab. Der Rektor hat noch einiges mitgenommen was an Fragen gekommen ist. Eine der Hauptfragen war, wie die Kooperation zwischen der Uni und der Hochschule weiter aussehen soll. Hierzu zählt auch eine mögliche Zusammenlegung der Bibliotheken, hierbei geht es auch um das Finanzielle. Denn die Kosten sollen nicht komplett an der Uni hängen bleiben. Die Kommunikation zwischen den Rektoraten ist sehr verhärtet, man eckt an vielen Punkten an. Der Rektor hat sich bedankt, dass die Vollversammlung von uns ausgerichtet wurde.

TOP Nextbike

  • Emanuel: Ich sollte die Kommunikation weiterführen. Es wurde eine Zahl in den Raum geworfen. Es wäre eine starke finanzielle Belastung. Soll es dann über den Semesterbeitrag finanziert werden? Ich kläre nochmal was weitere Rahmenbedingungen sind, wie die Räder ausgestattet sind, wo sie überall hingebracht werden können und wie die weitere Entwicklung sein wird.
  • Florian: Was ist, wenn wir erst im Sommersemester darüber abstimmen? Stehen die Räder dann auch erst zur Verfügung oder sogar später erst?
    • Emanuel: Es könnte so oder so erst ab März oder April starten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie es verlaufen könnte. Wir entscheiden uns jetzt dafür und die Umsetzung könnte dann im Sommersemester geschehen. Wir können es dann weiterführen oder eine Umlagen finanzierte Version dazu machen. Wir können auf dieses Angebot reagieren wie wir es für richtig halten.
  • Bettina: Wie viele Fahrräder beinhaltet das Angebot?
    • Emanuel: Ich notiere mir das und werde nachfragen.
  • Florian: Die Kosten von 6000,00 Euro, soll das Uni zahlen?
    • Emanuel: Nein, das Angebot richtet sich an uns als Studierendenrat.
  • Björn: Sind wir berechtigt solch eine Entscheidung zu treffen? Die Uni ist eine öffentliche Trägerschaft, da können nicht einfach bauliche Änderungen auf dem Gelände usw. vorgenommen werden. Zudem muss in solchen Fällen bei mindestens drei Firmen angefragt werden, um den Wettbewerb zu gewährleisten.
  • Felix: Man weiß nicht was man für das Geld bekommt. Für mich sind das viel zu wenige Informationen. Mich würde der gesamte Anbau interessieren. Soll das mit in den Haushaltsplan integriert werden? Finanziert durch eine Erhöhung der Semesterbeiträge?
  • Emanuel: Man muss es durch die Universität genehmigen lassen. Ich halte dies aber für kein großes Problem. Bei TeilAuto beispielsweise, gab es ebenfalls kaum bauliche Maßnahmen. Und wie ich es bisher verstanden habe, wird es das hier auch nicht geben.
  • Lisa: Was ich nach den 30 Minuten? Gelten dann die normalen Preise oder wird ein Studirabatt ausgehandelt?
    • Emanuel: Ich werde mir alle offenen Fragen notieren und das in Erfahrung bringen. Falls euch noch etwas einfällt, lasst es mich wissen.
    • Alex: Wenn du die Fragen jetzt stellst, lass dir ein längerfristiges Konzept mitgeben.
  • Florian: Mit Blick auf den Haushaltsplan würde ich sagen, dass die 6000,00 Euro sich einmalig da einbauen lassen sollten. Wir sollten allerdings schauen, ob wir noch zwei andere Angebote einholen, falls es so viele Anbieter gibt, damit wir uns einen Überblick verschaffen können.
    • Emanuel: Ich schaue nach wie viele Anbieter es in Magdeburg gibt. Nächstes Mal würde ich dann gerne eine Entscheidung treffen wollen, bereitet euch also bitte darauf vor.
HINWEIS: Pause von 21.40 Uhr bis 21.50 Uhr.


TOP Organisatorisches

  • Reisekostenerstattung Alexander Hönsch
HINWEIS: Eric Heppner verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #10: Reisekostenerstattungsantrag über 27,00 Euro – Alexander Hönsch
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat nimmt den Reisekostenerstattungsantrag über 27,00 Euro von Alexander Hönsch an.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Eric Heppner betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Nutzung StuRa-Wohnheimräumlichkeiten durch PSB
    • Florian: Ich habe eine Anfrage von Frau Thomas erhalten. Es wurde mit PSB Rücksprache gehalten, sie würden gerne die Wohnheimräumlichkeiten nutzen für Kursangebote. Entweder vom 4.Mai bis zum 22. Juni oder vom 6.Mai bis 26. Juni, acht Wochen also in Summe, aber hier immer nur einmal in der Woche.
      • Madeleine: Wir bezahlen doch Miete an das Studentenwerk oder? Würden wir eine Mietminderung bekommen?
      • Kai: Die Reinigung der Toiletten ist eine Katastrophe, das muss dringend aufgestockt werden.
      • Felix: Ich würde einem Automatismus entgegenwirken und eine Mietminderung beantragen.
      • Florian: Wenn es nur um acht Termine geht, ist es schwer zu quantifizieren wie viel man da von der Miete abnehmen soll. Das mit der Reinigung sollte geklärt sein, auch die Auffüllung, denn seit ein oder zwei Monaten gibt es wieder einen Reinigungsdienst.
      • Björn: Wir sollten ein Zeichen setzen, dass das PSB uns wichtig ist und nicht gleich eine Mietminderung in den Raum werfen. Wir sollten lieber mehr auf die Reinigung zu sprechen kommen und die Räumlichkeiten so zur Verfügung stellen.
      • Emanuel: Also dann in der Antwortmail darauf hinweisen, dass es so in Ordnung ist, es aber kein Automatismus werden soll, da Stimmen nach einer Mietminderung laut geworden sind. Und dass ein Entgegenkommen bei der Ausstattung der Sanitäranlagen wünschenswert ist.
      • Björn: Es würde uns auch sehr entgegen kommen, wenn ein Schrank integriert werden würde, was ihnen ja dann auch entgegen kommen würde.
  • Dauerbeschlüsse
    • Miete Wohnheim 1
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #11: Dauerbeschluss Miete Wohnheim 1 über 1.200 Euro im Jahr
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag über einen Dauerbeschluss für die Miete des Wohnheim 1 über 1200,00 Euro im Jahr.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Dauerbeschluss


  • Beschluss für Tonerabfallbehälter Toshbia Drucker im StuRa Büro
    • Beschluss unter dem Vorbehalt, dass dieses Verschleißteil nicht über den Vertrag mit der Uni abgedeckt ist.
    • Typ: Original Toshiba Resttonerbehälter TBFC30E
    • Preis 15 bis 20€ + bis zu 5€ Versandkosten
Beschluss des Studierendenrates vom (22.01.2015) #12: "Restetonerbehälter für Bürodrucker"
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt bis zu 25 Euro für einen Restetonerbehälter für den Bürodrucker auszugeben.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Bedingung, dass diese Anschaffung nicht durch den Mitvertrag mit der UNI abgedeckt ist.


  • zu verteilende Aufgaben
    • Mitarbeit von einigen Mitgliedern noch Ausbau fähig. Möglichkeit der übernahme kleinerer Arbeiten
    • Konzept für Keller / Keller ausmisten (sollten mehrere Menschen machen/ doodle erstellen, wann wir das machen wollen)
      • Felix: Ich kümmere mich darum. Tragt euch in das Doodle ein. Gebt mir auch bitte eine Übersicht, wo welche Keller sind und auch die Schlüssel für die Räume.
    • Sprechzeiten für Prüfungsfreie Zeit ( Doodle erstellen, wer kann wann usw.)
      • Emanuel erstellt ein Doodle.
    • Treffen mit Leindecker vom Städte und Gemeindebund LSA (Er wollte auch mal Kontakt mit der Studierendenschaft haben. Sebastian wäre mit dabei)
      • Sebastian nochmal fragen, wird auf der nächsten Sitzung besprochen
    • Aufgabenkomplex Systemakkreditierung (Zusammen mit Tom und Sebastian dran arbeiten)
HINWEIS: Vertagt auf die nächste Sitzung.


    • Kanzlertreff nächsten Donnerstag (Themen finden, mit erscheinen)
      • Emanuel: Das könnte für die Nachhaltigkeitsbeauftragten interessant sein. Ich schaue mal in meine Kontakte, wer daran noch teilnehmen kann.
    • Vernetzungstreffen mit BSgR/BlockMD (mit erscheinen)
    • Madeleine: Tom hat angeführt, dass er Montag den StuRa Banner alleine getragen hat. Wir sollten Präsenz zeigen.
      • Emanuel: Das ist ein wichtiges Thema, wir sollten dazu eine Position haben. Ich finde es gut, wenn wir dort präsent sind. Es ist ein Thema, das viele Studis bewegt. Es waren sehr viele unterwegs, da sollte auch der StuRa anwesend sein.
      • Björn: Wie wichtig ist es, bei einer Magida Kundgebung als Organisation aufzutreten? Muss der StuRa als Einheit mit Banner auf dieser Kundgebung sein?
      • Emanuel: Ich erachte es für sinnvoll. Speziell, wenn ich mir die Situation am Montag vorstelle. Ohne irgendwelche Banner und Statements sieht es seltsam aus. Ich würde mich Toms Bitte anschließen, dass wir das Ganze besser koordinieren.
    • Johannes: Ich habe noch einen Veranstaltungshinweis. Es soll bald ein deutsch-israelischer Tag stattfinden, wo auch Botschafter und Minister eingeladen werden. Es soll ein Thementag mit Podiumsdiskussion, Ausstellung und Filmen geben. Abends soll es dann ein Grillen mit anschließender Party geben. Es wird demnächst auch ein kleiner Projektförderungsantrag folgen. Ich wollte es nur schon mal vormerken. Es wird auch einen Aufruf geben, damit man sich selbst miteinbringen kann.


NICHT ÖFFENTLICHER TEIL