Sitzung/2016-02-04

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Lukas Wien
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Sebastian Hentschel, 2. Bettina Heyder, 3. Alexander Hönsch, 4. Lisa Klemm, 5. Felix Langer, 6. Philipp Le, 7. Madeleine Linke, 8. John Matthies, 9. Daniel Thyen, 10. Lukas Wien
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 11. Paulina Persch vertreten durch Jan Renner, 12. Lisa Schwarze vertreten durch Jan Teuber
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:07 Uhr
    • Ende: 01:08 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

  • Madeleine: Ich würde gerne nach den Projektförderungsanträgen den Top MaxLab besprechen.
  • Jan Teuber: Ich würde darum bitten, dass nicht die interne Tagesordnung genutzt wird solange noch Gäste anwesend sind.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • SB 16/3: Kauf von Büromaterial im Wert von 3,65€

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Jahresabschluss 2015 erstellt
  • NHHP-1-2016 erstellt
  • Kassenprüfung FMB
  • Jahresübersicht der UK-S.A. gemeldet
  • Frist für Projektantrag: Unihelp e.V. auf den 15.02.2016 gesetzt
    • Mit Anna Lena die Projektanträge aus dem letzten Jahr durchgegangen und geschaut bei welchen die Frist ebenfalls abgelaufen ist.
  • Diverse Jahresabschluss und HHP16 von Fara´s bearbeitet

Finanzstatus:

  • Ermittlung Kassenbestand Januar (02.02.2016): Hauptkonto (162.994,87 €), Geldmarktkonto (25.024,67 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (188.331,31 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein
  • Projekttopf aktuell: 27.580,00 €, daher für die heutige Sitzung 3.064,44 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 9 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 3.350€ (Stand: 04.02.16 )
  • Topf Reisekosten intern aktuell: 1000€; Antragsvolumen heutige Sitzung 72€ (Stand: 04.02.2016)
  • Projektförderung: Volleyball Winterturnier Breitensport: 126,16€; Volleyball Winterturnier Leistungssport: 119,34€; Rückzahlung Vorfinanzierung StudiMovi Kulturfestival 2015: +21,10€
  • Semesterbeiträge: FNW WiSe 15/16: 2.525,21€
  • weitere Transaktionen: Knappschaft-Bahn-See (Minijobzentral): 416,88€; Auslagenrückerstattung Klopapier & Batterien (Madeleine Linke): 3,65€; Fußmatte: 30,93€; Klebefolie für den Foodsharing-Kühlschrank (Projekt des StuRa): 50€; diverse virtuelle Konten: 298,42€

Sprecherin für Internes

  • Campustheater AG Treffen 22.01 und 01.02
  • Termin mit Frau Schwortzer am 02.02 15h - entfiel leider aufgrund von Krankheit von Fr. Schwotzer, E-Mail mit Bitte um schriftliche Informationen ihrer Recherchen ist raus -
  • RIA-Bescheinigungen (Urkunden-Beglaubigungen)

Sprecher für Öffentliches

  • wird von Alex noch nachgetragen.

Wahrgenommene Termine:

Termine

05.02. - 07.02. Vernetzungstreffen "festival contre le racisme" in Bamberg

07.02. Vorbesprechung Konzept Campustheater 18h Cafe Central 08.02. Campustheater AG 11:00 Wohnheim 7 Beratungsraum 13.02. Projektmanagementworkshop Halle 10-17 (mehr Infos bei Madeleine) 19.02./20.02. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (mehr Infos bei Madeleine) !! Nächste StuRa-Sitzung !! 25.02.16 26.02.-28.02. Hochschulpolitik für Neueinsteiger in Halle (mehr Informationen: http://www.fzs.de/termine/index.html) 05.03. Körper- & Präsenztraining für Frauen 10-17 (mehr Infos bei Madeleine) 08.03. 14-16h Runder Tisch >> Inklusive Hochschule<< Halle (Saale) Hörsaal 13 im Löwengebäude der MLU

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für die Gremienwahlen (Benedikt Hoechner)

Die Gremienwahlen werden im Sommersemester 2016 nicht als Onlinewahl stattfinden. Grund dafür waren Schwierigkeiten ein Testseminar abzuhalten, da die Verantwortlichen von Seiten der Anbieterfirma krankheitsbedingt. Dennoch wird das Vorhaben Online-Wahlen weiter verfolgt.

  • Kai: Ich habe gehört, dass die Wahlen zwei Wochen nach vorne geschoben werden, 18./19. Mai. Der Termin ist noch nicht durch das Rektorat bestätigt.

Berichte aus Kommissionen

Lenkungsgruppe HIS in One

  • Mail ist heute über den Verteiler gegangen; es soll einen Termin im März geben, vielleicht kann da mehr in Erfahrung gebracht werden.
  • Die Struktur der Lenkungsgruppe HIS in One wird umgebaut.
  • Das aktuelle Gremium soll Projektbeirat werden.
  • Die Hauptarbeit macht ein kleinerer Steuerkreis - zurzeit ohne Studentische Beteiligung vorgesehen.

Berichte der Referate

Dyke and Gay

Tom Bericht

  • Tom berichtet über die vergangenen Veranstaltungen. Für 2016 gibt es folgende Pläne und Ideen: beim CSD 2016 soll das Thema Diskriminierung am Arbeitsplatz thematisiert werden, es soll an der Stick & Stones Karrieremesse im Juni in Berlin teilgenommen werden bzw. hier an der Uni beworben werden / Fahrgemeinschaften angeboten werden. Eine Alternative dazu wäre der CSD in Berlin (23. Juli). Die „Sternschwuppen“ sollen wieder gemacht. Die letzten zwei Male wurden sie geklaut bevor die Aktion zu Ende war. Vielleicht gibt es die Möglichkeit es dieses Jahr in der Bibliothek zu machen oder über die Fachschaften zu verteilen. Und es sollen Werbekondome beim Markt der Möglichkeiten verteilt werden. Ich kann glücklicherweise sagen, dass wir in den letzten Monaten keine Probleme mit anonymen Briefen oder Sachbeschädigungen hatten. Und ich würde mich jetzt gerne zu der Problematik mit dem Schlüssel äußern. Ich wusste, dass diese Veranstaltung hier stattfinden soll, aber ich habe ihm gesagt, dass diese Party mit euch abgesprochen werden muss, da es eine StuRa Räumlichkeit ist. Ich bin dann davon ausgegangen, dass er das mit euch geklärt hat. Mir war auch nicht bewusst, dass hier ein generelles Partyverbot gilt. Ich möchte mich wirklich dafür entschuldigen, zumal ich ja auch für die Schlüssel unterschrieben habe. Manche von uns trauern nun ein wenig der Möglichkeit hinterher hier Kickern zu können, da wir den Schlüssel nun nicht mehr haben, manche wünschen sich den Schlüssel wieder zu bekommen, aber diese Entscheidung liegt bei euch.
    • Madeleine: wenn ihr hier Sitzungen oder ähnliches machen wollt, dann sagt Bescheid und mietet den Raum.
    • Bettina: Die anderen Referate haben auch keinen Schlüssel und aus Prinzip. Und fairer Weise ist es so, dass dann kein Referat einen Schlüssel haben sollte.
  • Jan T.: Bei den Werbekondomen würde ich es gut finden, wenn ihr es nicht nur auf eure Zielgruppe zuschneidet. Aus der gesundheits- und Bildungsperspektive wäre es gut, wenn Dyke and Gay den Kreis etwas größer macht.
    • Wir sind dabei unsere Öffentlichkeitsarbeit größer zu machen.

Berichte der Beauftragten

Datenschutz

  • Online Wahlen
    • Auf der Konferenz der Informatik (KIF) Fachschaften wurde von mir ein Arbeitskreis zum Thema Online Gremienwahlen organisiert, um Feedback aus anderen Unis zu bekommen.
      • Die Idee der Online Gremienwahlen stieß dort auf große Ablehnung.
      • Es wurden Mindestanforderungen definiert die die KIF für notwendig hält, um Onlinewahlen überhaupt in Betracht zu ziehen.
      • Details in der AK Dokumentation
    • Austausch mit Frau Freudenberg (Datenschutzbeauftragte der Uni) über Online Wahlen.
  • Verschlüsselte Gremienmails
HINWEIS: Der restliche Bericht wurde nach TOP Austritte aus der Studierendenschaft behandelt.


Projektförderungsanträge

pappsatt

pappsatt

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

pappsatt

Antragssteller*in

Mel Bode

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

gemeinsames vorbereiten, kochen einer Mahlzeit und kulturelles Programm sowie Informationen zu dem Thema Lebensmittelverschwendung

Datum

03.06.2016

erwartete Teilnehmerzahl

300

davon Studierende

200



Gesamtkosten

2215,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

frei

Förderung durch andere Institutionen

siehe Finanzplan

Antragssumme an den Studierendenrat

350,00 Euro

Einschätzungshilfe

2014 sehr positive Resonanz, sehr hoher Wert!

Bemerkung


  • Es handelt sich um ein Freiluft Kochevent. Wo wir Lebensmittel sammeln, speziell Gemüse, das aufgrund von fehlender Nachfrage oder optischen Mängeln nicht verbraucht wurden. Das wird vom Kochteam von Madame Lulu zubereitet und von allen zubereitet. Dazu wird es ein kulturelles Programm geben, u.a. Bands, Kabarett oder auch Tanzperformance. Wir kooperieren mit den Ökosozialen Hochschultagen und pappsatt wird im Rahmen davon durchgeführt, das wird am 3. Juni sein. Im Anschluss an das Pappstatt wird es wohl auch noch eine Party geben. Veranstaltet wird das Ganze auf dem Platz vor dem Physikgebäude. Es wird auch Informationstafeln geben, da wir auf das Thema Lebensmittelverschwendung hinweisen wollen.
  • Alex: Was ist bei den Künstlern unter Verpflegung zu verstehen?
    • Ein kleines Präsent oder eine Flasche Sekt. Oder auch ein Brötchen.
    • Alex: Und was ist mit den Materialien gemeint? Wie viel benötigt ihr?
    • Da wolle ich den StuRa fragen, ob wir uns da auch was leihen könnten bei euch.
    • Madeleine: Für die Ökosozialen Hochschultage sind schon alle Sachen dafür vom StuRa reserviert.
  • Sebastian: Was habt ihr für Künstler und Bands? Welche Leute kommen da? Ich habe das Gefühl, dass das relativ viel ausmacht.
    • Wir wollen natürlich ein tolles Programm zusammenstellen. Bisher haben wir eine Band fest, das ist eine Hip-Hop Gesang Gruppe. Wir hatten auch noch Berlin Syndrome im Kopf. Ich würde gerne eine bunte Mischung machen. Je höher das Budget da ist, desto qualitativer können wir das dann gestalten. Wir hatten am Anfang überlegt ob wir das auf kostenfreier Ebene machen, aber es ist auch eine gewisse Wertschätzung den Leuten gegenüber, wenn wir die Möglichkeit dazu haben ihnen etwa zu geben.
    • Sebastian: ich bin auch dafür die Leute zu bezahlen, aber es müssen meiner Meinung nach nicht Bands außerhalb Sachsen-Anhalts mit großen Reisekosten zu nehmen.
  • Jan Teuber: Im Finanzplan ist Arbeitsleitung aufgelistet. Wie ist das zu verstehen?
    • Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wieso wir das so machen. Das machen wir seit jeher, das hat irgendwas mit dem Verein zu tun. Wir bezahlen keine Leute.
  • Madeleine: Ich möchte darauf hinweisen, dass nur 350,00 Euro für so ein tolles Event angefragt sind. Für mich besteht hier keine weitere Diskussion.
  • Sebastian: Wart ihr schon beim StuRa der Hochschule?
    • Da war ich schon. Da war es das Problem, dass ich den Antrag gestellt habe und wir haben jetzt jemanden gefunden, der dort immatrikuliert ist, der dann den Antrag für uns stellt.
    • Sebastian: Ich möchte einen Änderungsantrag auf 500,00 Euro stellen.
    • Felix: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir auch ohne den Änderungsantrag bereits das Budget für die heutige Sitzung überschritten haben.
    • Alex: Ich möchte einen Änderungsantrag darauf stellen, dass die geförderten Mittel nur für Technik und Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden.
    • Felix: In der Abrechnung wird das hinterher keine Relevanz haben.
  • Abstimmung über Änderungsanträge
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #2: Änderungsantrag – Mittel nur für Technik und Öffentlichkeitsarbeit nutzen.
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #3: Änderungsantrag über 500,00 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über 500,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #4: pappsatt
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung in Höhe von 350,00 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


"Reaktion, Rebellion, Revolution" - 3. Magdeburger Symposium

"Reaktion, Rebellion, Revolution" - 3. Magdeburger Symposium

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

"Reaktion, Rebellion, Revolution" - 3. Magdeburger Symposium

Antragssteller*in

Vanessa Rassbach

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

geplant ist eine Veranstaltung zur Förderung der politischen und kulturellen Bildung für Studierende und ggf. auch älteren SchülerInnen, die einen Einblick in die verschiedenen zivilgesellschafliche Formen der Partizipation geben soll.

Datum

27.05. - 29.05.2016

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 80

davon Studierende

ca. 70



Gesamtkosten

7151,10 Euro (geschätzt)

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

15,00 Euro für drei bzw. zwei Tage und eine Veranstaltung am Freitag Abend

Förderung durch andere Institutionen

4500,00 Euro (beantragt)

Antragssumme an den Studierendenrat

1500,00 Euro

Einschätzungshilfe

ist nicht nur von kulturellem Wert, indem sie Einblicke in andere Sichtweisen & Denkmuster bietet und somit zum Verständnis lokaler, nationaler und globaler Veränderungen beiträgt, sondern ist auch interessant für alle Fachrichtungen, die von solchen Entwicklungen gleichwohl betroffen sind.

Bemerkung


HINWEIS: Franziska Gerken betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • http://prezi.com/8p87z-atbyu6/?utm_campaign=share&utm_medium=copy
    • Die drei Anwesenden stellen die Prezi vor.
  • Thema dieses Jahr: Reaktion. Rebellion. Revolution. Vom 27. Bis 29. Mai 2016 im Hörsaal 6 (Gebäude 40). Es wird 3 Themenblöcke geben: Reaktion in ihren Formen, Rebellion und ihre Geschichten und Revolutionen Heute. Bei den Finanzen hat sich was bei den Ausgaben geändert. Wir versuchen wieder die Stadt für die Abschlussveranstaltung zu gewinnen. Wir haben für ReferentInnen knapp über 4000,00 Euro eingeplant, das ist etwas mehr als letztes Jahr. Es geht uns dort auch um die Wertschätzung. Wir wollen die Möglichkeit haben es anbieten zu können. Das Catering wird größtenteils durch die Teilnehmenden Beiträge gedeckt.

Was bringt es den Studierenden? Wir wollen Leute aus intrinsicher Motivation anlocken. Wir wollen die Möglichkeit geben mit bekannteren Personen zu sprechen und auch in die Diskussion gehen zu können. Das ist eine gute Ergänzung zur bunten Kulturlandschaft.

  • Jan Teuber: ich möchte nur sagen, dass es in den letzten Zwei Jahren ein super Projekt war und würde das in diesem Jahr in keinem Fall anzweifeln. Ich unterstütze den Antrag in vollem Maße.
  • John: Das ist ein schönes Projekt. Was habt ihr für ReferentInnen? Und aus welchen Bereichen?
    • Wir sind gerade noch in der Phase wo wir anschreiben, es wird sich also noch entwickeln. 1/3 der ReferentInnen haben wir schon fix, da kommen z.B. Wolfang Sternstein, der ist selbst auch als Aktivist unterwegs gewesen und ist aber auch Theoretiker zu gewaltfreien Aktionen. Am Ende wird es auch eine Podiumsdiskussion geben.
  • Alex: wollt ihr den Bereich Bildungspolitik miteinfließen lassen? Gerade bei dem lokalen Geschehen finde ich, dass das ein sehr interessantes Thema in Bezug auf die letzten Jahre ist.
    • Hast du da jemanden in Blick, der das machen könnte?
    • Alex: Da könnte man die VertreterInnen der Parteien fragen. Ihr wollt ja auch die Partizipation fördern, seht ihr es zeitlich möglich euch in den Gremien der Uni zu engagieren?
    • Es wäre etwas was bei beim nächsten Treffen besprechen könnten. Das Problem ist auch, dass viele im Oktober fertig sind mit Studieren. Du kannst uns ja einfach mal schreiben was du dir konkret vorstellst.
    • Jan T.: Ich könnte mir vorstellen, dass das Thema studentische Selbstverwaltung einzubringen. Auch wenn eure Themen schon feststehen, vielleicht als Idee für die nächsten Jahre. Um auch das Lokale wieder etwas miteinzubringen.
  • Den Sicherheitspuffer haben wir im letzten Jahr nicht gebraucht. Aber das ist auch für unser persönliches Sicherheitsempfinden, weil wir auch viel Geld ausgeben. Er gibt uns aber auch die Möglichkeit flexibel zu sein.
    • Sebastian: Ich glaube auch andere Projekte haben Sicherheitspuffer. Aber es ist sehr ungünstig, wenn ihr uns den so auflegt.
  • John: Vielleicht als Hinweis um diese Honorarprobleme zu umgehen. Vielleicht kann man da Leute aus der Praxis anfragen. Aber das müsst ihr natürlich entscheiden.
  • Madeleine: Habt ihr die Landeszentrale für politische Bildung gefragt?
    • Nein, das hat auch einen Grund. Wir haben letztes Jahr angefragt und wir hätten auch ein bisschen Geld bekommen, aber sie wollten von jedem TeilnehmerInn die Adresse haben und da haben wir dann gesagt, wir wollen es nicht.
    • Madeleine: Behandelt ihr das Thema Sitzblockaden?
    • Wir haben es überlegt und es ist angedacht, aber einen konkreten Plan gibt es dafür noch nicht.
  • Lukas: Habt ihr die anderen Fachschaften gefragt?
    • Das ist daran begründet, dass es jetzt so gepasst hat. Das Problem bei Lotto ist, das Geld was wir beantragt haben, gehe ich von aus, dass wir das nicht so bekommen werden. Deshalb haben wir jetzt bei der FHW noch nicht bewusst angefragt.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #5: "Reaktion, Rebellion, Revolution" - 3. Magdeburger Symposium
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1.500,00 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Upgrade Festival 2016

Upgrade Festival 2016

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Upgrade Festival 2016

Antragssteller*in

KanTe e.V. - Ansprechpartner Marco Dankel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Upgrade ist ein jährlich wiederkehrendes, international ausgerichtetes Musik- und Kulturevent in Magdeburg.

Datum

09.07.2016

erwartete Teilnehmerzahl

schätzungsweise 1000 Teilnehmer

davon Studierende

ca. 75%



Gesamtkosten

25.550,00 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

es wird kein Eintritt verlangt

Förderung durch andere Institutionen

24.550,00 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000,00 Euro

Einschätzungshilfe

siehe Konzept

Bemerkung


  • Das Upgrade ist ein jährlich stattfindendes Musikfestival. Die Location wechselt jährlich. Dieses Jahr soll es im Fort 12 stattfinden. Dieses Jahr wollen wir ein bisschen familienfreundlicher werden. Deshalb befinden wir uns auch gerade im Gespräch mit dem Puppentheater. Über den Tag verteilt sollen Bands spielen und dann am Ende eine Aftershow Party mit DJs. Ein anderer Teil des Projekts ist der Jugendaustausch mit Partnerstädten von Magdeburg. Welche es dieses Jahr ist steht noch nicht fest, es wird vielleicht Le Havre sein. Das Upgrade Festival finanziert sich nicht über Eintrittsgelder, ist ein „Gib was du willst“ Prinzip.
  • John: was macht ihr mit den Spenden, die am Eingang abgeben werden?
    • Das geht an den Verein und zum Teil dann auch an die Künstler.
  • Jan T.: Wenn ihr sagt, das geht an den Verein, wird es dann auch unter den Einnahmen verbucht?
    • Es sind auch Spenden in Höhe von 1000,00 Euro im Finanzplan eingeplant.
  • Franzi: Was ist mit dem Mietauto? 400,00 Euro finde ich schon sehr hoch.
    • Es handelt sich um einen Transporter, der wird dann auch für den Aufbau genutzt.
    • Franzi: Und Werkzeug, hat der KanTe so etwas nicht?
    • Das Festival hat besondere Bedürfnisse und die kann der KanTe nicht decken.
  • John: Bündnis 90/ Grünen fördern euch? Tauchen die dann auf einem Banner auf?
    • Felix: Ich weiß, dass beim pappsatt die Bedingung bei 350,00 Euro war, dass sie auf dem Logo erscheinen. Ich denke nicht, dass das hier auch der Fall sein wird.
  • Daniel: Zur Gastronomie. Verkauft ihr Speisen und Getränke?
    • Die Getränke werden auf Kommission gekauft und dort decken sich Einnahmen und Ausgaben.
  • Madeleine: Im letzten Jahr sah es nicht so gut aus. Seid ihr im Minus?
    • Im letzten Jahr war es so, dass wir eine Sicherheitsfirma angefragt haben und die war außerhalb von Magdeburg tätig. Und als eine Liste der Namen an Ordnungsamt übergeben werden musste, haben die sich quer gestellt. Und wir haben uns dann bemüht eine andere zu finden, haben das geschafft, hatten keinen Vertrag und sie sind uns dann kurzfristig abgesprungen. Und ich denke, dass jeder aus diesem Fehler gelernt hat und das Upgrade hat eine Woche später stattgefunden und dank vieler Spenden konnte der Verein gerettet werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #6: Upgrade Festival 2016
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000,00 Euro.
  1. 15yes.png: 13
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Ottojaner-Karneval / Wiederbeschaffung Material

HINWEIS: GO Antrag (Alex) auf Vertagung.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #7: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Vertagung an.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Ottojaner

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Ottojaner

Antragssteller*in

Patrick Möhring

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

siehe Antrag

Datum

06.02.16

erwartete Teilnehmerzahl

-

davon Studierende

-



Gesamtkosten

1200€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Studentenwerk 500€, Eigenmittel 200€

Antragssumme an den Studierendenrat

500,00 Euro

Einschätzungshilfe

siehe Konzept

Bemerkung


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #: Ottojaner
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Text:
Der Studierendenrat beschließt
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO Antrag (John) auf 10 Minuten Pause.


    • (Gegenrede) Sebastian: Ich würde gerne noch den Punkt MaxLab abschließen, da wir dann keine Gäste mehr hier haben.
    • John zieht seinen GO Antrag zurück.

MaxLab

  • Florian stellt das MaxLab und seine Aktivtäten vor. Experimente stehen bei uns nicht nur Angehörigen der Universität zu, es kann auch von externen Nutzern genutzt werden. Wir als Labor würden gerne einmal im Monat Informationen über den Studierendenverteiler zu versenden. Um auch neue Mitglieder zu generieren und auch die neusten Informationen über das MaxLab verbreiten zu können. Und wir möchten unseren Pool an aktiven Leuten erweitern, die an den Experimenten teilnehmen.
    • John: Ich habe eine Frage, wieso sollten wir das tun und die Experimente verbreiten?
      • Ich denke, es ist unterstützenswert, denn es klärt die Frage treffen Modellannahmen über das menschliche Verhalten zu oder nicht. Und unsere Experimente sind sehr weit gefächert.
  • Lukas: Wissenschaftliche Experimente zielen darauf ab, dass man Hypothesen prüft, deshalb finde ich es auch gut, dass ihr das macht. Ich finde vielmehr muss man sich fragen, ob das über unseren Verteiler gehen kann, da es auch ein bisschen was von Spam hat. Ich finde es kommt schon genug über andere Kanäle, ich würde da nicht noch eine MaxLab Mail drüber haben wollen.
  • Sebastian: Ich denke auch, dass es müßig ist das generell zu diskutieren. Ich sehe es ähnlich wie Lukas. Vor allem ist dann Abgrenzung schwer gegenüber anderen Leuten oder Instituten, die auch immer daran interessiert Leute zu gewinnen. Ich bin auch eher dagegen eine Öffnung unseres Verteilers zu machen.
    • Ich bin als Teilnehmer dort gewesen aus Interesse. Und finde, ich habe gut verdient mit wenig Aufwand. Und sie geben positive Rückschlüsse auf das menschliche Verhalten untereinander. Meine Erfahrungen sind positiv, deshalb finde ich das unterstützungswert.
  • Franzi: Ich finde das MaxLab persönlich super, verstehe auch die Diskussion, dass es über den Verteiler gehen sollte. Aber man könnte einen Mittelweg finden, dass es bspw. einmal im Jahr über den Verteiler geht. Ich finde es unterstützenswert, auch wenn man vielleicht einen Kompromiss findet.
  • Lisa Klemm: Bezüglich des Mailverteilers glaube ich, dass der eine andere Aufgabe haben sollte. Wer hat darauf Zugriff auf das MaxLab? Das ist ja nicht nur universitär, unterliegt das Regularien?
    • Generell wer an der Fakultät ist, der muss unterschreiben, dass er sich an Regularien, auch was Datenschutz angeht, hält und das geht dann an das Labor. Wer extern kommt, hat keinen Zugriff auf den Pool, das läuft alles über das Labor. Sie erhalten keinen Zugriff auf die Daten der Teilnehmenden. Auch die Experimente unterliegen Regularien. Wichtig bei uns ist, dass allen Teilnehmenden alle faktischen Informationen zur Verfügung stehen. Es wird nichts verschwiegen und nicht gelogen, das sind bei uns wichtige Grundsätze. Und wenn einmal im Jahr ein Kompromiss wäre, dann wäre das für uns auch wirklich gut.
HINWEIS: GO Antrag (Lukas) auf Schließung der Rednerliste.


    • (Gegenrede) John: Das ist ein wichtiges Thema, daher sollten wir darüber weiter debattieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #8: GO Antrag auf Schließung der Rednerliste
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den GO Antrag auf Schließung der Rednerliste ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Jan T.: Es gibt hier zwei Diskussionspunkte. Das eine ist, schicken wir es über den Mailverteiler, der andere ist wie wichtig ist das MaxLab. Die Frage ist, ist der Mailverteiler der richtige Kanal dafür? Es geht dabei nicht um die Qualität des MaxLab oder den Mehrwert, der für die Studierendenschaft entsteht. Wenn wir damit jetzt anfangen, dann werden wir das wöchentlich machen müssen, wir machen da ein Fass ohne Boden auf. Was wäre ein Vorschlag zur Güte? Man sollte mehr Werbung machen, auch bei den Medizinern. Wir haben die Domain, wir können doch einen Account eröffnen. Wo die Leute sich selbst drauf schreiben können. Und da können wir dann alles drüber schicken und wer diesen nicht haben will, abonniert den wieder ab.
    • Alex: Ich würde mich dagegen aussprechen, da der StuRa nicht die Kapazitäten hat, diesen Verteiler zu pflegen.
    • Jan T.: Der muss einmal eingerichtet werden, der Rest geschieht automatisch im Hintergrund.
  • Lisa Klemm: Ich finde die Frage über den Inhalt was da beim MaxLab passiert, finde ich schon wichtig für den Inhalt.
  • Bettina: Wir führen hier gerade eine Grundsatzdebatte. Ich bin auch dagegen, man öffnet es einmal und dann kann die Grenze nicht mehr gezogen werden. Wir können das nicht machen und wir sollten diesen Grundsatz besprechen. Und ich weiß nicht wie viel so ein extra Verteiler an Aufwand bringt.
  • Kai: Bei Verteilern ist immer wichtig, dass man vorher definiert was verschickt man darüber und was nicht. Man muss Leute darüber informieren was wird darüber verteilt und was nicht, das Einrichten an sich ist nicht sehr aufwendig, das kann über ein Tool geschrieben werden. Der Studi-L Verteiler ist dafür nicht angedacht.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #9: Verschicken von Mails über den Studi-L Verteiler
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Text:
Der Studierendenrat lehnt es ab, MaxLab E-Mails über den Studi-L Verteiler zu schicken.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 9
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Lukas: das schließt nicht aus, dass ein neuer Verteiler eingerichtet wird.
    • Jan T.: Ich würde das gerne nochmal technisch prüfen lassen. Und auch den Aufwand dahinter sollte man nicht vergessen. Darüber sollte man dann nochmal sprechen, denn es gibt eine Person, die sich dann mit dem Weiterleiten von den Dingen befassen muss.
    • Lisa Klemm: Ich würde vorschlagen, dass sich eine Arbeitsgruppe gründet, die sich dann bis zur nächsten Sitzung damit befasst.
    • Jan Renner: Kann man nicht auch eine Art schwarzes Brett machen?
    • Kai: Du musst dich vor Spam schützen. Und wenn man einen Verteiler macht, muss es klare Regeln geben was darüber kommuniziert werden darf.
    • Lukas: Da jetzt keiner in die Arbeitsgruppe gehen will, bin ich dafür, dass wir es bei der nächsten Sitzung besprechen.
HINWEIS: Pause von 21:16 Uhr bis 21:27 Uhr.


Kassenprüfungsbericht

Christian, Felix, Felix Datei:Protokoll_Kassenprüfung_StuRa_20160113_final.pdf

  • Christian: Felix und ich haben uns hingesetzt und haben die Kassen des StuRa geprüft. Das Protokoll habe ich leider erst heute über den Verteiler geschickt. Wir haben das Inventarverzeichnis nicht geprüft, das sollten wir dann im nächsten Jahr machen. Die Kassenbestände sehen gut aus, bei der Handkasse deckten sich Soll- und Ist-Betrag. Wir haben eine Differenz von knapp 4000,00 Euro. Wir haben da auch mit Anna Lena schon drüber gesprochen.
    • Kai: das sollte schon im letzten Jahr geprüft werden. Deshalb finde ich es schwierig, dass es jetzt immer noch nicht gemacht wurde.
  • Die Mängelloste bei Buchungen und sonstige Anmerkungen werden verlesen.
  • Christian: der Bericht muss noch unterschrieben werden. Morgen ist der Fara Wiwi dran und nächste Woche geht es dann zum Fasra FHW und da wird geschaut ob die Mängel des letzten Jahres behoben wird.
  • Jan T.: Tatsächlich finde ich, dass dort ein paar Sachen drin sind, die mich hier nicht so entspannt sitzen lassen. Das muss auf den Cent akkurat sein. Das kann man nicht über mehrere Kassenprüfungen schieben. Wir sind da in einer Nachweispflicht. Ich finde das nicht leichtfertig. Ich habe kein Problem damit, dass das passieren kann, wenn man eine neue Software einführt. Aber das muss gemacht werden. Das kann nicht von Prüfbericht zu Prüfbericht mitgehen. Dann gibt es ein paar Sachen, die einfach nur Leichtfertigkeiten sind. Wenn einmal eine doppelte Buchungsnummer doppelt auftritt, kann das passieren. Aber das ist hier öfters passiert. Und dann scheint eure Kommunikation bei der Vergabe nicht zu stimmen, das ist keine saubere Buchführung. Das sind Sachen, die optimaler Weise schon vorher auffallen und nicht erst im Kassenprüfbericht.
    • Felix: Das sind alles Sachen, die nur im Buchungssystem fehlerhaft sind.
    • Jan T.: Dann ist es aber immer noch so, dass es missverständlich im Kassenprüfungsbericht ist. Dann liest sich der Bericht falsch. Und das unterstützt mein Argument, dass die Buchführung qualitativ nicht so hochwertig ist wie sie sein sollte. Das sind Dinge, die transparenter sein sollten.
    • Christian: Ich habe alles direkt an Anna Lena weitergeleitet, die meisten Sachen, die hier noch aufgeführt sind, wurden behandelt und es wurde eine Lösung gefunden.
    • Jan T.: Dann bin ich auch beruhigter. Dann mache hinten eine extra Spalte dahinter, damit man weiß wie der Status ist und was offen ist und was nicht. Tatsächlich, unabhängig von diesen Punkten. Diese 4000 Euro die fehlen, die nicht effektiv weg sind, man muss wissen wo das Geld in der Buchungssoftware ist. Das Haushaltsbuch muss sauber sein.
    • Felix: Das Buchungssystem wurde von Florian eingeführt. Und das ist für Anna Lena learning by doing. Und sie musste sich durch viel Nachfragen dort hineinarbeiten. Und sie hat mir jetzt versichert, dass ab 2016 es funktioniert. Ich habe nicht die Kapazität und das Wissen um damit umzugehen.
    • Kai: Habt ihr auf die Rückzahlungen der Sozialdarlehen geschaut?
      • Felix M.: Das ist alles so wie es beschlossen wurde, es gab keine Aussetzer in den Rückzahlungen, soweit ich das nachvollziehen konnte. Das können wir auch im Bericht ergänzen.
  • Bettina: Sollen die Originale vorlegt werden oder reichen die Kopien?
    • Kai: Es wurde gesagt, dass die Kopien dem StuRa reichen. Da wir meist nicht der einzige Förderer sind. Und was ich sagen wollte wegen der Buchungssoftware, es ist schwierig, dass man die Kontostände nicht einsehen kann. Ich bin nicht der Meinung, dass es die günstigste für den Studierendenrat ist. Man muss evaluieren, ob man es irgendwann hinbekommt.
    • Felix: Auch einer der Sachen, die laut Anna Lena ab 2016 möglich sind.
  • Sebastian: mit der Beschlussdokumentation, bisher haben wir das alles im Wiki, ich hätte das gerne auch noch mit Unterschrift. Und das sollte angesprochen und umgesetzt werden.
    • Lukas: Grundsätzlich finde ich die Idee gut, dass dazu zu tun. Wenn man über Digitalisierung spricht, könnte man die Beschlüsse auch nochmal speichern. Da ist dann aber auch wieder der Aufwand da.
    • Kai: Einen großen Vorteil hat unser Wiki, man kann alle Veränderungen sehen. Eine Historie ist da. Bei den Projektanträgen ist es auch so, dass es archiviert im Büro vorhanden ist.
    • Jan T.: Ich finde die Idee der Digitalisierung gut. Ich möchte nur davor warnen, dass man Rechnungen einzeln speichert, dann wird es im Chaos enden und uns nicht helfen. Wir sollten uns eine Archivstruktur überlegen und ein Handbuch festlegen, damit wir ein festgelegtes Schema haben.
    • Felix M.: Wenn man es digital macht, braucht man eine übersichtliche Struktur. Ich muss sagen, ich bin eher Freund von Papier, weil ich so besser prüfen kann. Ich glaube, man muss sich da auf eine Sache einigen und das dann auch konsequent durchziehen. Die Buchungssoftware ist für Anna Lena gut, da sie da viele Dinge überblicken kann, für alle anderen eher kompliziert. Man muss ja auch weiter denken, was passiert, wenn sie irgendwann nicht mehr da ist, man kann da in Probleme laufen, wenn da nur eine Person mit arbeiten kann. Ich denke, es ist nicht das Gelbe vom Ei um allen Belangen gerecht zu werden.
    • Jan T.: Man sollte mit Anna Lena sprechen. Vielleicht kann sie jetzt nach der Einarbeitung andere Leute einweisen.

Jahresabschluss 2015

Felix Datei:Jahresabschluss2015.pdf

  • Felix: Wir haben am 14.12. den HHP besprochen, mit den aktuellen Ist-Ständen. Wir hatten da eine Differenz, die jetzt behoben werden konnten und alles passt jetzt so. Was ihr da seht, ist das Geld was wir ausgeben haben.
  • Kai: Warum sind die Projektförderungstöpfe so wenig ausgelastet?
    • Felix: das ist eine technische Sache. Bis alle Unterlagen eingereicht sind zieht es sich teilweise bis ins nächste Jahr oder manche Projekte melden sich einfach nicht mehr und da kommt man dann auf eine hohe Summe. Das ist das technische Prozedere bei einer Abrechnung. Und wir haben das zweite Halbjahr wenig gefördert, weil wir wenige Anträge hatten.
    • Jan T.: Ich bin der Auffassung, dass das auch so nach außen kommuniziert werden sollte.
HINWEIS: Philipp Le verlässt die Sitzung. 12 Stimmberechtigte.


  • Diskussion über die aktuelle Zinslage bei der Sparkasse und ob ein Wechsel notwendig wäre im Sinne der guten Anlage.

Nachtragshaushalt-1 2016

Felix Datei:2016NHHP-1.pdf

  • Felix: Ich habe das was sich aus dem Jahresabschluss ergeben haben hier eingetragen. Was ich nochmal geändert habe, ist rot markiert.
  • Jan T.: Spricht etwas dagegen den Projekttopf aus dem 2. Halbjahr auf 30.000 Euro hochzusetzen?
    • Felix: Eigentlich nicht. Das Problem ist aber, dass es nicht ausgereizt werden wird.
    • Jan T.: Man könnte dafür dann auch Werbung machen und wenn wir das Geld haben, können wir das da einschreiben. Man kann es auch aufteilen, dass beide Töpfe in den Halbjahren größer werden.
    • Felix: Ich finde es gut es zu erhöhen, aber ich würde es nicht ins unrealistische treiben wollen.
  • Der Hinweis von Kai: die Ansätze des Startkapitals müssen angepasst werden; aktuell ist es nicht richtig.
    • Franzi: dann ist der HHP doch aber nicht mehr ausgeglichen.
    • Felix: Es ändert sich damit aber auch das Jahresergebnis und passt sich an. Und wenn das die einzige Anmerkung ist, können wir es ja mit der redaktionellen Änderung beschließen.
Beschluss des Studierendenrat vom (04.02.2016) #10: Erhöhung des Projekttopfes
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Text:
Der StuRa spricht sich dafür aus die 8.000,00 Erhöhung mit jeweils 4.000,00 Euro auf die Projekttöpfe des ersten und zweiten Halbjahres zu splitten.
  1. 1. 8.000,00 Euro Erhöhung auf das erste Halbjahr.: 3
  2. 2. 8.000,00 Euro Erhöhung auf das zweite Halbjahr.: 1
  3. 3. Splitten auf jeweils 4.000,00 Euro.: 7
  4. 4. Dagegen.: 0
  5. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan T.: Ich stelle den Antrag, dass wir das nun beschließen.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #11: Erhöhung des Projekttopfes
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das eben gefasst Meinungsbild. Somit werden die Projekttöpfe für das erste und zweite Halbjahr um jeweils 4.000,00 Euro (im HHP) erhöht.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #12: Nachtragshaushalt-1 2016
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den vorliegen Nachtragshaushaltsplan-1-2016.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: 2/3 Mehrheit der anwesenden Mitglieder erforderlich; redaktionelle Änderungen werden von Felix vorgenommen


Sprecher*innenbezahlung

Madeleine Ergebnisse des Gesprächs mit Frau Schwotzer vom 02.02: E-Mail von Fr. Schwotzer: "Sehr geehrte Frau Linke, die Tendenz geht dahin, dass es vertretbar ist, den StuRa-Mitgliedern eine (angemessene) Aufwandsentschädigung zu zahlen. Meine Recherchen haben ergeben, dass diese Leistung an vielen Hochschulen (zusätzlich zu den Ihrerseits Genannten) üblich ist, ohne dass eine gesetzliche Grundlage (im jew. Hochschulgesetz) vorhanden ist. Soviel für Sie als erste Orientierung. Alles Weitere, insbes. (nochmal) zur Höhe der Entschädigung, wenn ich wieder im Haus bin. Zwecks neuer Terminvereinbarung melde ich mich dann bei Ihnen. Vielen Dank für Ihre Genesungswünsche und schöne Grüße S. Schwotzer"

  • Madeleine: ich hatte eigentlich einen Termin mit ihr, aber sie war leider krank. Sie wollte jetzt mit mir absprechen wie es genauer laufen soll. Denn sie hatte ja die Kritik, dass es nicht mit Arbeitsvertrag gibt.
  • Alex: Die in Halle machen das ohne Arbeitsvertrag. Sie haben es vor drei Jahren aufgeschlüsselt wie viel jeder SprecherIn bekommt. Und es wird dann pauschal überwiesen und die Versteuerung müssen sie selbst vornehmen.
  • Jan T.: Ein Arbeitsvertrag wäre komisch, wenn man eigentlich eine Aufwandsentschädigung für ein Ehrenamt macht. Dann geht es nur um die Frage was angemessen ist. Ich würde es nicht nur überweisen, es sollte eine kurze gegengezeichnete Information geben um diesen Punkt der Versteuerung zu klären. Das muss mit Frau Schwotzer geklärt werden.
  • Madeleine: Wir wollten es übers Lohnbüro machen, dass sie das dann versteuern.
    • Jan T.: Wenn es kein Arbeitsverhältnis gibt, geht es nicht übers Lohnbüro.
  • Kai: Ich frage mich, ob das wirklich so einfach ist, da Belege abgeheftet werden müssen. Da würde ich lieber nochmal Experten fragen.
    • Madeleine: das hatten wir auch nicht vor. Es gibt zum Beispiel die Uni Rostock, die machen es so, es gibt einen Beschluss, die Satzung muss geändert und die Finanzordnung. Und die SprecherInnen dort müssen auch nochmal einen Antrag ausfüllen, damit es diesen Zettel gibt, wo alles ganz genau drin steht.
  • John: Die Frage, die ich mir stelle, ist ob man diesen Betrag in jeder Höhe ohne Steuern zahlen kann. Ich sehe nicht das Problem mit einem Arbeitsvertrag. Weil es ja rechtlich wasserdicht zu sein scheint.
  • Jan R.: Die ganze Thematik scheint ja relativ fixe Sache zu sein. Mich würde mal interessieren wie die Organisation da aussehen würde.
    • Lukas: es gab dazu Meinungsbilder und ich glaube, es führt nicht weiter, wenn jeder seine Meinung dazu nochmal sagt. Ich weiß nicht wie man darauf jetzt am besten antworten kann.
    • Jan R.: Die Möglichkeit, dass das umgesetzt wird, besteht also.
  • Bettina: Was ist das Ziel dieser Diskussion?
    • Madeleine: ich wollte darüber informieren was der aktuelle Zwischenstand ist.

Ausleihe Fachschaften

Soll es für Fachschaften eine Sonderregelung geben. Und wenn ja, wie soll die aussehen?

  • Madeleine: ich wurde von zwei Personen angesprochen, ob wir da Kautionen nehmen sollen oder nicht.
    • Sebastian: Ich bin dafür keine Kaution zu nehmen.
    • Bettina: Ich weiß nicht wie wir das überprüfen sollen. Ich kenne die Leute nicht, sollen sie da was vorlegen? Machen sie es für einen privaten Zweck? Wie soll man das überprüfen. Deshalb denke ich, man sollte pauschal diese Kaution nehmen. Sie kriegen sie ja auch vom Prinzip zurück.
    • Franzi: Ich finde das generell nicht schlimm. Aber eine Lösung wäre, dass eine Mail von der Fachschaftsmailadresse kommt, dann kann man sich sicher sein, dass die Person aus der Fachschaft ist. Aber generell finde ich es nicht schlimm, wenn Fachschaften Kautionen zahlen müssen.
    • Kai: ich war schon öfters in der Situation etwas auszuleihen vom Fachschaftsrat. Das sind dann auch größere Summen gewesen. Eine Lösung wäre, dass es dann, wenn die Kaution einbehalten werden sollte, es vom Semesterbeitrag einbehalten wird.
    • Jan T.: Ich sehe den Überprüfungswert als ziemlich hoch an, verstehe aber die Intention dahinter.
  • Lukas: Ein Vorschlag, wir stimmen jetzt darüber ab wie wir weiter verfahren sollen.
    • Wer ist dafür eine Kautionslose Ausleihe für Fachschaften/Referate/StuRa Mitglieder anzusetzen?
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #13: Ausleihe Fachschaften
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine kautionslose Ausleihe an Fachschaften/Referate/StuRa-Mitglieder ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 7

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO (Sebastian) auf Unterbrechung der Sitzung (10 Minuten Pause.


  • Formale Gegenrede Daniel.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #14: GO Antrag auf Unterbrechung der Sitzung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Unterbrechung der Sitzung – 10 Minuten Pause – an.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Pause von 23:00 Uhr bis 23:10 Uhr.


Campustheater / Studierendentage

Beim Treffen am 22.01 mit dem Studentenwerk Magdeburg (vertreten durch Geschäftsführerin Frau Tomas, Öffentlichkeitsbeauftragte/Abteilungsleiterin StudierendenService Frau Behrens, Herr Wild Abteilungsleiter Wohnen/ Mensen & Cafeterien, Herr Hauer Sachgebietsleiter Wohnen, Bau und Technik), Vorsitzende von Kante, Menschen aus der FIN (3: Marko Darke?,...), Lukas Otto als Beauftagter für famillienfreundliche Uni/ Gleichstellung, Daniel Stieler Hochschule Magdeburg-Stendal und Bettina. 1) Begehung: Es ist sehr schade das dieses wunderschöne große, helle (durch fast nur Fenster-Fassaden) und schöne Gebäude 1 1/2 Jahre leer stand Oben, wo dann maximal 100 Menschen rein dürfen gibt es: Flur, Technikraum, großer Raum mit Bühne, großer Raum mit anschließender möglicher Küche/Getränkeabstellraum, 2 Toilettenräumen wovon einer gerecht für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist (die nach Ottos Hinweis eventuell Unisex betreiben werden (können/werden)), 1 kleiner Raum, 1 Raum für Backstage etc. mit 2 Waschbecken), 1 Garderobe, 1 Büroraum. [Unten ist gerade nicht relevant weil wird erst einmal nicht renoviert/genutzt] 2) Sachstand mit genehmigten Bauantrag: - 100 Menschen oben / 100 Menschen unten - verschiedene kleine Renovierungen müssen vorgenommen werden - alle Verkleidungen, Möbel etc. müssen NICHT-brennbar sein - sehr hohe Auflagen was Lautstärke angeht (Ausnahme 10-mal im Jahr) 3) Konzepte-Vorstellung 1. Fin-Konzept: 3 Säulen: a) Lernen: offene Lernräume mit gemütlichem, offenen und hellem Flair; verschiedene Räume (Ruheraum, Gruppenarbeitsraum etc.) [Realisierung durch Café Betrieb mit Getränken und Süßspeisen] b) Begegnen: Abends Austausch / Unterhaltung: Spieleabende, interkulturelle Treffs, mögliche Ausrichter: Fachschaften, studentische Organisationen c) Kultur fördern: vielfältiges Kulturprogramm, regionale Künstler*innen [Filmkunstkino+Lounge, Tatort, lokale Theatergruppen, Poetry Slam, Lesungen] Das Konzept wurde sehr positiv von allen Seiten bewertet aber dann kam die Bombe: Die Menschen der FIN möchten das Campustheater als studentische Firma betreiben udn damit Geld verdienen und das auch noch nach dem Studium weiterbetreiben, also als Start-Up. Dieser Vorschlag entspricht nicht den Vorstellungen des Studentenwerks aber auch Vertreter*innen des Studierendenrates sehen ein kommerzielles Betreiben als nicht geeignet und wahrscheinlich auch nicht wirtschaftlich möglich. 2. Studentenwerkskonzept: a) Mo-Fr 9-nachmittags gibt es ein Koordinierungsbüro mit Studentenwerk-FSJler*in die Anfragen entgegen nimmt und einplant, zusätzlich gibt es noch ein paar "HiWis", die mit Koordinieren, aufschließen, Thekendienst helfen, Einkauf etc. [Dafür soll das Büro genutzt werden und die Tür zu Wohnheim 7 geöffnet werden] b) Nachmittags können im Campustheater Seminare/Kurse stattfinden (universitätsnah, SPOZ, stud. Organisationen, PSB, Sprachkurse etc.) c) Veranstaltungen: Lesungen, Ausstellungen, Cafébetrieb, Diskussionsrunden, Kindertheater/Sport] d) Abends: Proben [Theater, Chor, Kabarett], Länderabende, Konzerte, Filmabende] 3. KanTe e.V. - Coworking Space: Besucher täglich einen neuen Platz, verschieden Räume je nach Nutzung. W-Lan, Küche, Konferenzraum und Drucker sind wichtig. Vereine etc. bekommen einen rollbaren, verschließbaren Aktenschrank und können so variabel Sitzungen, Workshops, Arbeiten abhalten. Endkonsens (meiner Meinung nach; wurde nicht festgehalten): Konzepte sind ähnlich, es wird im oberen Raum einen studentisch-geführten nicht kommerziell-orientierten Cafébetrieb werden (Einkaufspreis plus ganz kleines x), in deren Zeit die Räume offen stehen und auch ohne Genuss von Getränken/Essen frei gelernt/gearbeitet werden kann. Dafür gibt es verschiedene Räume mit unterschiedlicher Bestuhlung [Sofas, Tische, Stühle etc. Ideen sind erwünscht möglichst bis 01.02]. Jede Art von Gruppierung (am besten studierendennah) kann das Campustheater nach Anmeldung/Vereinbarung bei Koordinierungsgruppe, nutzen um Veranstaltungen, Lesungen, Workshops etc. [große Partys müssen auf jeden Fall eher vermieden bzw. ausführlich besprochen werden ] Möglicherweise kann die Koordinierungsgruppe bzw. ein erweiterter Kreis von Freiwilligen drum herum (die dann auch den Cafébetrieb stemmen) auch selbst Veranstaltungen wie z.B. Tatortabend etc. initiieren. Es soll WLAN und genug Steckdosen für das Laden von Handys, Laptops etc. geben. Die Renovierung soll sobald wie möglich umgesetzt werden. Am 01.02 um 11 Wohnheim 7 4.OG Konferenzraum sollen Angebote verglichen werden und Entscheidungen bezüglich Anschaffungen getätigt werden: Stühle welche wie viele, Wandfarben, Theke etc. WENN NOCH IDEEN DANN JETZT EINBRINGEN Finanzierung: voraussichtliche Kosten: 200.000€ 65.000€ werden erstmal vom Studentenwerk bezahlt der Rest noch ein wenig unklar wahrscheinlich Mischung aus Universität, Hochschule, Studierendenrat? Treffen am 01.02.16: Innenarchitektin war da. Einigung auf 120 Stühle, welche genau nächstes Mal. Eckige Tische (6); Sofas (dunkelgrün) (5); Theke an selber Stelle wie früher, Vorhänge schwarz und Bühnenvorhang weinrot. Wandfarben: Saal:Schwarz, Foyer: beige, große Kaffeemaschine (aber nur Kaffee nicht Cappuccino usw.), Wasserkocher, Standard-Küche aus Edelstahl Studierendentage: Diese finden vom 1.06-17.06 statt und man gerne noch Projekte in diesem Zeitpunkt stattfinden, dort vorbringen und erhält dann auch noch angeblich eine Förderung durch Studentenwerk und wird in dem Programm erwähnt.

  • Madeleine: Bei dem ersten Treffen waren sehr viele da. Das Konzept von der FIN war sehr gut und ist auch das was sich so vorgestellt wurde.
    • Die Informationen werden zusammengefasst. Das einzige Problem ist wie es geführt wird. Von der FIN kam die Aussage, sie wollen es als studentische Firma übernehmen; dazu haben sich alle negativ geäußert, da das nicht das war was sich darunter vorgestellt wurde. Wie es jetzt betrieben werden soll: eine FSJlerin soll es koordinieren. Darum soll es einen bestimmten Kreis von Aushilfen geben, die sollen studentisch sein. Koordinierung heißt auch, dass man dorthin kommen kann und dann wird geschaut, ob die Veranstaltung dort umgesetzt werden kann. Das Studentenwerk möchte sich damit nicht bereichern, aber es soll halt kein Minus raus kommen. Momentan wird am Brandschutz gearbeitet. Und mit Sanierungen von Bädern wird begonnen.
    • Jan T.: Was muss genau gemacht werden?
    • Madeleine: der Keller sieht nicht gut aus, Fenster müssen neu gemacht werden, Gänge breiter gemacht werden. Was da noch alles zukommt, da bin ich mir gerade nicht mehr sicher.
    • Madeleine: Lärm war in der Diskussion ein großes Thema. Die Lärmbeschränkungen sind da sehr hart. Wir sind da ziemlich eingeschnitten. Man darf nur 10 Veranstaltungen im Jahr haben, die über diese Lärmgrenze gehen. Das StuWerk hat noch Richtlinien genannt wegen der AnwohnerInnen, die im Konzept auch aufgeführt sind. Subjektive Wahrnehmung: wir hatten eine Begehung. Und es ist sehr traurig, dass das Gebäude so lange nicht genutzt wurde, weil es ein sehr schönes großes Gebäude ist. Im April soll es eigentlich schon losgehen. Der Hauptteil der Renovierungen soll im März stattfinden. Wir suchen auch gerade schon nach Inventar und nach Wandfarben. Am Sonntag ist auch ein Treffen, das ist dann mit den KanTe Leuten um uns auch noch über das Betreiberkonzept klar zu werden.
    • Lukas: Ich finde es klingt ein wenig nach dem Konzept der Kiste. Und das funktioniert nur über das Ehrenamt. Und ich weiß nicht ob sich das StuWerk und wir uns das so vorzustellen. Die Frage ist, ob es ein kommerzielles Café wird und kein studentischer Verein.
    • Jan T.: Ich habe die Sorge, dass das StuWerk da etwas zu naiv rangeht. Mein Gefühl ist, dass man unterschätzt was für eine riesen Aufgabe das ist.
    • Bettina: In meinem Verständnis will das StuWerk Hiwis einstellen, die zahlen dann dafür. Das ist dann nicht von Studis betrieben und organisiert. Das StuWerk hat auf mich den Eindruck gemacht, dass wir uns da viel mit einbringen können. Und daher müssen wir uns im Klaren werden was wir wollen und welche Rolle der StuRa spielen soll.
    • Jan T.: Die Frage ist, wie man das was man da aufmacht dann in das studentische Leben auf dem Campus integriert. Meine Sorge ist, dass wenn man es so macht wie es jetzt konzipiert ist., ein paar Studierende dorthin laufen und es dann im Sande verläuft, weil es sich nicht halten kann. Ich würde sehr empfehlen, dass man sich mit der Kiste verständigt, sie haben gewisse Erfahrungswerte, vielleicht kann man das nutzen und den Kontakt aufnehmen, wenn man eine konkrete Planung hat und auch Gemeinschaftsprojekte machen kann. Das ist die entscheidene Frage: Wie viel Aufwand will man als Studierendenrat dort einbringen? Und das in welcher Form? Man könnte überlegen einen Verein zu gründen, der das trägt. Da muss man sich dann überlegen wie man den einbindet.
    • Madeleine: das ist das was ich mir am meisten gewünscht hätte, aber wir haben sehr lange Zeit darum geworben, dass Leute sich engagieren können und sich melden sollen. Und es kam bis auf das von den FINlern kein Konzept. Ich sehe in dem StuRa keine Möglichkeit das mit einem Verein zu stemmen, ich sehe das nicht.
    • Lisa Klemm: AB wann müssen die Konzepte feststehen?
    • Madeleine: Jetzt eigentlich.
    • Jan T.: Was mir da spontan in den Sinn kommt: pragmatische Lösung sollte man haben und es jetzt einfach machen, aber das StuWerk sensibilisieren, dass man das in ein paar Jahren vielleicht versuchen könnte. Und die Option jetzt in den Raum stellen, damit sie es schon mal gehört haben. Und es ins Konzept hineinformulieren, damit man es schriftlich hat. Und man sollte dann als StuRa versuchen da Veranstaltungen hinzukriegen, damit darauf aufmerksam gemacht wird.
  • Lukas: ich denke, dass ein detailliertes Konzept nicht Aufgabe unserer Sitzung ist. Wir als Studierendenschaft wollen uns an der Gestaltung beteiligen. Ich finde es gut, wenn im Konzept vermerkt wird, dass es irgendwann in studentische Hände übergehen kann.
  • Bettina: ich würde mir wünschen, dass wir konkrete Lösungsvorschläge finden, wenn wir darüber sprechen. Wir können das gerne mitnehmen worüber wir gesprochen haben. Aber ich sehe das hier gerade nicht als lösungsorientiert an.

Austritte aus der Studierendenschaft

  • Wurde auch bereits über den Verteiler diskutiert.
  • Gehäufte Austritte als Reaktion des facebook-Posts.
    • Wie wollen wir verfahren?
    • Soll es mehr Informationen geben was es für Folgen hat wenn man austritt?
  • Alex: Es waren zwei da, die explizit gesagt haben, sie wollen austreten, weil sie nicht tragen wollen, dass der StuRa sich selbst bezahlt.
  • Lukas: ich finde, dass es sich bei drei Leuten kaum lohnt darüber zu diskutieren.
  • Lisa: Heute war auch jemand da, der austreten wollte, aber er hat sich schon zurück gemeldet.
  • Alex: Wir stellen ihnen die Bescheinigung aus, damit gehen sie zu K3 – allgemein zur Info. Wir müssen uns überlegen, ob wir da was ganz allgemeines haben oder wirklich mit Briefkopf und allem.
    • Felix: ich habe auf dem NAS dazu rumgesucht, es gibt so ein Formular und eine Beschreibung was man machen soll.
    • John: Ich würde sagen, klar drei Leute sind nicht so viel. Aber ich würde davon ausgehen, dass sich das häuft, wenn das mit der SprecherInnen Bezahlung durchgeht. Das muss man dann transparent machen, vielleicht in Form einer Podiumsdiskussion.
    • Jan T.: Man sollte das dann proaktiv nutzen und diskutieren. Jeder sollte einen Zettel kriegen wo drauf steht was die Konsequenzen sind.
  • Madeleine: wir sollten uns heute ein Verfahren überlegen. Ob wir das Formular von der NAS nehmen oder das von Alex. Und wer diesen Zettel mit den Konsequenzen verfasst.
  • Bettina: Ein Verfahrensvorschlag, Alex. Du hast ja eins entwickelt, das kannst du ja mit dem anderen abgleichen.
    • John: Ich würde das alte Dokument nehmen, da es ja anscheinend praktikabel war. Und ich wäre für dieses Konsequenzen Blatt, was dann auch unterschrieben werden sollte.
  • Jan T.: Projekte fördern mit dem Hinweis, dass aus der Studierendenschaft Studierende nicht gefördert werden.
    • Felix: wollen wir das an Zahlen fest machen? Das müsste man irgendwie schon festmachen.
    • Jan T.: Das wäre doch mal ein Arbeitsauftrag. Ich habe MADMUN und Israel Exkursionen im Kopf. Da mal zu schauen wie hoch da die Pro Kopf Summe ist.
  • Zahlen: Felix, Formular: Alex, Konsequenzen: John
  • Alex: ich würde gerne nochmal dazu Stellung beziehen warum wir diese Kann-Möglichkeit einer SprecherInnen Bezahlung beschlossen haben. Für die Transparenz würde ich das wichtig finden.
    • Felix: Ich würde damit warten bis wir das komplett beschlossen haben.
    • Jan T.: Ich hätte dazu gerne ein Meinungsbild.
    • John: Wie stellst du dir diese Stellungnahme vor?
    • Alex: Wenn dann auf der Homepage für alle zugänglich.
    • Kai: das Problem ist, dass zu vieles noch nicht feststeht. Es ist vielleicht noch etwas zu früh dafür.
    • Franzi: Ich glaube was einige jetzt meinten, dass die Studierenden sehen können was gerade im StuRa passiert und damit sich eine eigene Meinung gebildet werden kann.
    • Alex: Ich kann ja zur nächsten Sitzung etwas formulieren.
    • Jan T.: Es soll den momentanen Debattenstand festhalten. Und was auch im StuRa dafür und dagegen spricht. Und die Beweggründe aufzeigen. Man sollte Sympathie schaffen für den Gedankengang.
    • Sebastian: Ich weiß auch nicht inwieweit wir uns auf so eine Diskussion einlassen wollen. Ich würde das erst machen wollen, wenn alles safe ist.
    • Madeleine: ich möchte darauf hinweisen, dass die Leute, die sich darüber aufregen, die sind die uns nicht kennen. Und daher muss gut rüber gebracht werden, dass sie immer uns kommen können.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #15: GO Antrag auf Änderung der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Änderung der Tagesordnung an. Der Bericht des Datenschutzbeauftragten wird nun weiter behandelt.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Bericht des Datenschutzbeauftragen (Kai)

  • Verschlüsselte Gremienmails
    • Auch dazu gab es auf der KIF einen Arbeitskreis:
      • Ergebnisse je mehr Sicherheit, umso mehr Einschränkungen - weniger Komfort
      • Wichtig ist das der Private Schlüssel nur bei der Person bleibt.
      • Deshalb Webmailer nicht mehr möglich
      • Für Bürorechner wird eine Hardwarelösung (Spezieller Krypto USB Stick) vorgeschlagen. Nur wenn dieser USB Stick dran ist, kann man Mails entschlüsseln.
      • Beste Lösung wäre eine Komplet Lösung mit vorkonfigurierten Thunderbird für jedes Mitglied.
      • Es ist verdammt aufwendig für alle anderen Geräte (Smartphones, Tabletts usw.) Lösungen zu haben. Da müsste sich dann jeder selbst drum kümmern.
      • Für die Verschlüsselung von Verteilern wird die Software Schleuder empfohlen.
    • Fazit: Komplette Verschlüsselung ist sehr aufwendig und mit Komforteinschränkungen verbunden.
    • Empfehlung Erstmal für die Kontaktadresse stura@ovgu.de Schlüssel einrichten und Verschlüsselung zu ermöglichen, damit uns Studenten verschlüsselt erreichen können.
  • Jan T.: Wir hatten in der letzten Legislatur einen Beschluss dazu. Der StuRa hatte beschlossen auf eine verschlüsselte Kommunikation überzugehen. Das Ganze wird ein wenig schwieriger, wenn man sich mit der momentanen Lage beschäftigt.
    • Jan erläutert die momentane technische Situation und hinterfragt die weitere Vorgehensweise.
    • Kai: Da ist auch die Frage mich welchen Einschränkungen kann der StuRa leben.
    • John: Ich sehe da den Nutzen und den Aufwand. Und ich denke, der Aufwand ist höher als der Nutzen. Wenn man das nun neu einrichtet, muss es jedem erklärt werden und da muss dann auch ein Formular erstellt werden. Und wir müssen uns fragen, ob unser IT Hiwi das machen kann. Oder ob man da von außen jemanden heranholen muss. Ich wäre jetzt spontan nicht dafür diesen Aufwand zu betreiben.
HINWEIS: Franziska Gerken verlässt die Sitzung. 11 Stimmberechtigte.


  • Kai: Ich würde euch empfehlen das auf die StuRa Mailadresse anzuwenden. Und ob das dann weitergehen soll, das muss man sich dann überlegen.
  • Jan T.: Was wir hier besprechen, dann ist der Aufwand für jedes Mitglied vielleicht eine halbe Stunde um alles zu verstehen. Die Bequemlichkeit ist dann allerdings eingeschränkt. Aber ansonsten ist der Einrichtungsaufwand für die StuRa Mitglieder wirklich gering. Die andere Frage ist, wie wir das mit den Standrechnern machen. Die einfachste Option wäre tatsächlich, dass man sich eine Software ausprobiert und die auf einen Stick zieht und damit arbeitet.
  • Bettina: Ich würde mir wünschen, dass jemand ein Konzept entwickelt was das für den StuRa bedeutet. Was man dann diskutieren und beschließen kann. Ich finde, es ist sinnvoller und wichtiger Schritt.
    • Lukas: vielleicht können wir das als Arbeitsauftrag an Christian geben.
    • Jan T.: Ich würde ihm jetzt nicht den Auftrag geben das Konzept zu entwickeln. Es sei denn er ist bewandert in dem Bereich. Wahrscheinlich müssten Kai und ich uns da zusammensetzen.
  • Umgang mit der Matrikelnummer
    • Noch einmal der Hinweis:
    • Die Matrikelnummer ist lediglich für Studiumsverwaltung, Prüfungsverwaltung und Prüfungszulassung vorgesehen.
    • Für alle anderen Zwecke sollte die Matrikelnummer nicht verwendet werden.
    • Der Stura und die Fachschaftsräte sollten auf sämtlichen Formularen die Matrikelnummer entfernen und Studierende dazu sensibilisieren vorsichtig mit der Matrikelnummer umzugehen.
    • Es gab erst neulich Missbrauchs Fälle mit Matrikelnummern.
    • Aufgabe Matrikelnummer von Antragsformularen entfernen

fzs Kriterien

Daniel & Sebastian Datei:Kriterien_FZS.pdf

  • Daniel fasst die wichtigsten Punkte zusammen.
  • Bettina: Ich finde den letzten Punkt nicht tragbar, da ich es nicht gerechtfertigt finde. 40% sind viel zu hoch angesetzt.
  • Sebastian: Ich finde es sinnvoll, dass wir das machen um uns auch bewusst zu machen was wir eigentlich wollen. Ich bin kein Freund davon überall feste Sachen reinzuschreiben, sondern eher Indikatoren, die wir sehen und anhand derer die nächste Legislatur darüber abstimmen kann. Und somit eine Entscheidungsgrundlage für die Abstimmung zu geben. Ich würde sagen, dass die Zahlen ein bisschen relativiert werden. Wichtig ist, dass wenn Menschen dorthin fahren, sie es dokumentieren.
    • Jan T.: Ich stimme Bettina zu. Man kann die Studis fragen, ob sie es kennen, aber ich weiß nicht genau wo da der Mehrwert ist. Ich persönlich würde von dem letzten Punkt Abstand nehmen. Das ist ja auch insgesamt ein großer Aufwand. Und ich frage mich ob man das nach einem Jahr entscheiden kann und einen repräsentativen Überblick bekommt.
    • Daniel: Warum ich gerade sage, dass man auch überprüfen muss, ob die Studis es kennen. Es geht da auch viel Geld vom StuRa drauf.
    • John: Das Papier ist durchaus eine gute Richtlinie. Aber über einen Austritt muss die nächste Legislatur entscheiden. Man kann ihnen das mit an die Hand geben, aber man kann nicht für sie entscheiden.
    • Daniel: Es geht darum, dass wir das anhand dieser Kriterien bewerten und es der nächsten Legislatur mit an die Hand geben. Damit es grobe Ansätze gibt.
    • Lukas: Ich würde den letzten Punkt gerne ganz weg lassen.
    • Jan T.: Ich kann den Punkt verstehen, dass man das mit den Geldern nachweisen will. Aber man sollte das eher über den Output generieren.
  • Lukas: Ich würde den Vorschlag machen, dass wir über das Dokument abstimmen. Und vorher über diese Streichung abstimmen.
HINWEIS: John Matthies verlässt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #16: Änderung des Kriterien Katalogs
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung des Kriterien Katalogs.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #17: Kriterien Katalog
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Kriterien Katalog für die fzs Mitgliedschaft.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: John Matthies betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


Vereinsmitgliedschaft im Projekt7 e.V.

Jan Renner "ZAHLUNGSERINNERUNG Mitgliedsbeiträge 2014/2015 Liebes Studierendenrat-Team der OvGU Magdeburg, wir möchten euch letztmalig auf die austehenden Mitgliedsbeiträge erinnern. Die Zahlungspflicht erlischt auch nach Ausschluss von der Mitgliederliste nicht, welcher euch hiermit angedroht wird. Bei euch leuchtet noch ein "rot" für die Jahre 2014/2015. Ich möchte euch bitten den entsprechenden Beitrag für die Jahre 2014/2015 bis zum 29. Februar 2016 auf unser Vereinskonto zu überweisen. (Der Mitgliedsbeitrag beträgt 40€, für Ermäßigte mit entsprechendem Nachweis 20€.) Herzlichen Dank und liebe Grüße, i. A. Andj Vorstand | projekt 7 e.V."

  • Felix: Es gab vor zwei Monaten die Aufforderung, dass wir das bezahlen sollen. Ich habe dann nach einer Rechnung gefragt, die kam bisher nicht.
    • Jan T.: Eigentlich gibt es für eine Mitgliedschaft keine Rechnungen. Wenn es ein e.V. ist bedarf es einer Spendenquittung.
  • Jan R.: Ich würde den StuRa darüber abstimmen lassen wie weit die Studierendenschaft noch im Verein sein sollte. Seit sich der Verein so geändert hat, dass er nicht mehr campusgebunden ist. Der Verein existiert noch und will Kultur machen und wie weit er das gerade tut weiß ich nicht. Ich würde dahingehen plädieren auszutreten.
HINWEIS: GO Antrag (Jan T.) auf sofortige Abstimmung.


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #18: GO Antrag auf sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf sofortige Abstimmung an.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #19: Vereinsmitgliedschaft P7
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für eine weitere Mitgliedschaft im P7 aus.
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Felix kümmert sich darum

Organisatorisches

Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #20: Fahrtkostenantrag – John Matthies und Lisa Klemm
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Fahrtkosten über 44,00 Euro.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Sebastian und Alex
Beschluss des Studierendenrates vom (04.02.2016) #21: Fahrtkostenantrag – Sebastian Hentschel und Alexander Hönsch
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Fahrtkosten über 28,00 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Bericht vom Treffen unter folgendem Link

Datei:Bericht_Hannover_FZS_30_01-16.pdf

Nichtöffentlicher Teil