Sitzung/2016-04-21
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
- Protokoll: Anne Overbeck
- Anwesende Mitglieder: Sebastian Hentschel, Paulina Persch, Lisa Klemm, John Matthies, Bettina Heyder, Madeleine Linke, Felix Langer, Daniel Thyen, Lukas Wien, Philipp Le, Alexander Hönsch
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Benedikt Hoechner (Vertretung von Jonas Lorenz)
- Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Hensel, Lisa-Lisett Schwarze, Tobias Volkmer
- Treffen: 19 Uhr
- Beginn: 19:08
- Ende: 23:18
- Ort: Konferenzraum Wohnheim 1
- Daniel: Änderung zum Datenschutz auf die TO, neuer TOP 8 vor Organisatorisches.
- Felix: TOP 5 im internen Teil
Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die veränderte Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit
- SB 16/7 Büroverbrauchsmaterial (Klopapier und Kaffee) 20,82€
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Treffen mit dem Sportreferat
- Kommunikation und Bearbeitung diverser Fachschaftsangelegenheiten
- Be- und Aufarbeitungen der Förderungen für UMD von 2014 und 2015
- 2014 bald abgeschlossen, 2015 steht noch einiges aus.
- Vorfinanzierung für SIB
Finanzstatus: Projekttopf aktuell: 18.130,29€, daher für die heutige Sitzung 3.626,06 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 5 Sitzung); Antragsvolumen heutige Sitzung: 6.550,00€ (Stand: 14.04.16 ) Differenz: - 2.923,94€
- Projektförderung: Weiterbildung für das Projekt - Warmwasserversorgung einer Mädchenschule in TZN: 194,50€; Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten - für Studierende aller Fachrichtungen: 234,90€; Ottojaner-Karneval: 500€; SLOW IS BEAUTIFUL (Vorfinanzierung): 643,71€;
- Semesterbeiträge: FMA SoSe 2016: 984,75€; FMA (WiSe 2015/2016): 981,50€; FIN (Unterstützungstopf Fachschaften 2016): 1.335,00€; FWW (WiSe 2015/2016): 8.563,92 €; FWW (Unterstützungstopf Fachschaften 2016): 2.577,00€
- weitere Transaktionen: Gehälter (März): 1.246,30 €; virtuelle Konten: 158,27€; Auslagenrückerstattung Büroverbrauchsmaterial (Madeleine Linke): 20,82€; Schild für die Fahrradtankstelle 59,90€, 2.Rate Mitgliedsbeitrag FZS 2.918,20€
Sprecherin für Internes
- 11.04 Campustheater-Sitzung: Bestellt:Theke, Kaffeemaschine, Küche, Sofas+Vorhänge (18.04), Tische (12.04), Stühle (13.04); Lärmgutachten Ende April, danach noch Ordnungsamt etc. -> Erhebliche Verzögerung der Eröffnung
- Renovierung ist soweit fertig und sehr schön geworden, Theke wird noch umgesetzt.
Bettina hat ein Logo / Plakat entworfen, es ist sehr schön, aber es sollen noch mehr Schriftzüge vorgestellt werden
- Fahrradaktionstag Sachen abgesprochen
- Hat stattgefunden, unser Stand lief gut.
- 15.04-17.04 Studierendenratssitzung des DSWs (Deutsche Studentenwerk): Lösung für die Anerkennung von Gremientätigkeit beim Bafög (Langzeitstudiengebühren) gefunden; Das Konzept über sexualisierte Belästigung / Rassismus wird nun auch im DSW eingebracht per Antrag; Internationalisierung in den Wohnheimen wird durch eine AG bzw. Seminar vorangetrieben.
Mehr Informationen unter: DSW-PDF-Dokument
Sprecher für Öffentliches
- Scheffler-Gespräch:
- Stundenplanung: Rücksicht bei der Planung auf den Gremien-Mittwoch kann derzeit noch nicht in dem großen Maße wie gewünscht genommen werden.
- CHE-Ranking: die Masterstudiengänge wie zuletzt auch die Bachelorstudiengänge.
- Teilzeitstudium: Tom Grope hat seine Ausarbeitungen zur Novellierung vorgetragen. Ergebnis: Werbung für Teilzeit wird intensiviert, Schulung über die Möglichkeiten bei Fachstudienberater*innen wird durch Frau Kabisch verstärkt (kurzfristige Lösungsansätze, Schulungen der Fachstudienberater), Überarbeitung der Rahmenordnung inklusive Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen (langfristig).
- Campusdayte Kampagne:
- Fragen beantwortet, Foto geschossen
- mit Stefan Berger Kontakt aufgenommen, er könnte uns für die kommende Legislatur ein Gruppenfoto sowie Portraits der Mitglieder machen.
- Vernetzungstreffen "Flüchtlinge - Willkommen an der OvGU"
- der Senatssaal war sehr gut gefüllt.
- viele Organisationen, Initiativen und Vereine vor Ort sowie einige Studis.
- sehr guter Austausch sowie Werbung für ein Studium an der Uni.
- ca. 200 Geflüchtete haben an dem Test teilgenommen, davon 24 die in das Programm der Uni aufgenommen werden und ins Studienkolleg kommen (von Uni bezahlt), weitere knapp 40 die ihr bereits wo anders begonnenes Studium an der OvGU ab kommendem Wintersemester fortsetzen können.
- Felix: Können wir den Test einsehen? Der soll komplex gewesen sein.
- Alex: Der hat viele Fachrichtungen abgedeckt, Bearbeitungszeit war 3-4 Stunden, ich weiß nicht, ob er angepasst wird, oder ob wir ihn einsehen können. Wir sprechen das bei Frau Scheffler an.
- Campus-Gestaltung
- bei dem Treffen waren alle an der Uni beteiligte Personen sowie Otto und ich dabei
- Dominik hat die Projektidee präsentiert.
- von Seitens K5 gab es Kritik bezüglich der Bewirtschaftung, diese soll auch von uns Studis mitgetragen werden, weiterhin soll der Erhalt der Grünflächen höchste Priorität erhalten und diverse alternative Orte für Tischtennisplatte bzw. Food-Trucks etc. soll überlegt werden.
- alle unterstützen die Idee
- zum Campusdayte kommt das Zelt hin und wird dann wieder abgebaut und für Folgeveranstaltungen stets wieder aufgebaut. Juli-Oktober soll die Bauphase sein
- spätestens zum nächsten Sommersemester (2017) alles fertig
- für den Wasserbrunnen externer Sponsor
- John: Anmerkung: Wir sind für die Verschmutzung durch die Barackengäste etc. nicht verantwortlich.
- Alex: Gemeint ist eher ein monatlicher Aufruf zum Aufräumen oder Urban Gardening, etc.
- Sebastian: Wir können gerne zu Ordnung aufrufen, aber das Aufräumen und Sanitätsversorgung, etc. sind nicht unsere Aufgaben!
- Alex: Es geht nicht um Aufgabenübernahme, es gibt noch viel Diskussionsbedarf über Details und Modelle dafür.
- Lisa: Wurde die Baracke da mit angesprochen?
- Alex: Die haben mit der Campus-Gestaltung nichts zu tun, bei den Verunreinigungen und auch bei Glasmüll wäre das natürlich sinnvoll.
Wahrgenommene Termine:
- 13.04. Schefflergespräch
- 13.04. Geräte und EDV
- 13.04. KSL
- 13.04. Systemakkreditierung
- 14.04. Fototermin und Treffen mit Stefan Berger (Unifotograf)
- 14.04. Vernetzungstreffen "Flüchtlinge willkommen an der OvGU"
- 18.04. TreffFa
- 19.04. Campusgestaltung
- 20.04. Senat
Termine
- 24.04.16 10h Moderationsworkshop (noch weitere (StuRa-)menschen können gerne sich anmelden (bei Bettina)) → 3 Plätze sind noch frei.
- 12.05. Treffen Rektor, 11 Uhr
- 28.04. 10 Uhr Kanzleringespräch
- 06.05. - 08.05. Hochschulen und Nachhaltigkeit. Vom Elfenbeinturm aus die Welt retten? Aachen
- 06.05. - 08.05. Vernetzungstreffen Lernfabriken meutern in Potsdam
- 12.05. Rektoratsgespräch
- 12.05. Sondierungsforum politische Erwachsenenbildung der Landeszentrale für politische Bildung 10-16 Uhr in MD
- 18.05.16/ 19.05.16 Wahlen an der OvGU
- 19.05.16 17h Fahrradaktionstag-Treffen im Rathaus
- 19.05.16 18h Vernissage des Studentenwerks der Kreativworkshops
- 20.-22.05.2016 Bundeskongress Studentische Sozialpolitik mehr Infos
- 1.06-17.06 STUDIERENDENTAGE
- 03.06. - 05.06. Wochenendkongress soziales Unternehmertum. Eine neue Art des Engagements?, Bonn
- 16.06.16 10 Fahrradaktionstag der Stadt
- 17.06. dezentraler Aktionstag "lernfabriken meutern"
- 29.06. 10-16 Uhr Dialogforum "engagiert studieren" in Stendal 2-3 aus StuRa und evtl. BSgR gesucht - es soll ein Paper zur Stärkung des Ehrenamtes entstehen, wer kann da hin? → Später!
- 08.07.2016 Überblicksseminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen Leipzig
Berichte der FachkoordinatorInnen
- Uni.Versum
- Benedikt: Am 15. sollten die Listen abgegeben werden, ich denke diese Woche hat sich der Wahlausschuss getroffen also sollten nächste Woche die Wahllisten und -zeiten öffentlich werden.
- Fragenkatalog (Uni.versum) an die einzelnen Hochschulgruppen geht rum.
- Sebastian: Macht Guericke FM was?
- Felix: Die arbeiten in Eigenregie unabhängig von der Uni, wollen denke ich Interviews vor Ort führen, das Konzept steht noch nicht ganz.
- TreffFa:
- Alex: Fachschaften haben großenteils wieder Zulauf, sodass die Listen voll sind und auch tatsächliche Wahlen stattfinden können.
- Alex: Zum Tag der Lehre wollen einige Faras sich einbringen und Workshops von der Uni wünschen.
- Berichte:
- FEIT: Star Trek Vorlesung wieder erfolgreich, FEITung (Newsletter in papierform), nur noch zu dritt bis Ende der Legislatur
- FIN: Mitgliederschwund
- FNW: renovieren ihr Büro
- FWW: Satzung überarbeitet, demnächst auf Klausurtagung, WiWi Cup Ende Juni, Dozentenzapfen in Woche vom 6.-10. Juni
- FVST: haben endlich einen zweiten Raum bekommen, nur noch zu viert bis Ende der Legislatur
- FMB: Mitgliederwerbung gut gelaufen, 26. Mai Rhino openair
- FME: Party mit FMB in der Festung war erfolgreich (ca. 1300 Menschen), vermehrte aktivitäten rund um Medizinstudium 2020
- Blut für Bier: 20.04.-25.05.
- TdL: einige Faras haben Lust mit das Abendprogramm zu gestalten, muss aber noch organisiert werden
- Wahlen: allg. bei allen Faras mehr Interessierte, auch Fakra kann voll besetzt werden
- Berichte:
- Lukas: KSL
- Sebastian: Fände es wichtig, wenn das trotzdem regelmäßig stattfinden würde.
Berichte aus Kommissionen
Geräte und EDV
- nach jahrelangem bewährten Verteilungsschlüssel (ominöse Prozente des Gesamtbudgets für die verschiedenen Fakultäten) wurden 2,95 Mio Gesamtbudget auf die Fakultäten aufgeteilt, FWW (2) und FMA (5) haben alle Wünsche bekommen, andere Fakultäten sind aber ebenso mit den bewilligten Kleingeräten zufrieden
- 200k EFRE Mittel
- 400k aus HSP, Bedingung: Gerät mind. 51% in Lehre eingesetzt
- Großteil noch aus BAFöG
- im Vergleich zum Vorjahr etwas geringeres Budget, aber in der Vergangenheit deutlich weniger Mittel zur Verfügung gewesen, dies jetzt mit BAFöG natürlich angenehmer
- Emailaccounts werden nach Exmat. abgestellt, man kann eine Verlängerung beim URZ beantragen (1 Jahr).
- Benedikt: Der Senat will das diesen Monat neu regeln, damit die Leute das nicht zu lange machen.
KSL
- Satzung über Zulassungszahlen bei NC Studiengängen
- neuer internationaler Master in der FVST soll erstellt werden (Thema: Sicherheit, Gefahrenabwehr)
- Gruppe soll sich finden für die Überarbeitung der Stundenplanung sowie Alternativen evaluieren (Hauptkritik kommt hier von FMB und FWW)
- diverse Informationen zu den Geflüchteten (siehe Sprecher für Öffentliches)
- Lucas: Campus-Dayte Kampagne wurde als nicht-gelungen kritisiert, frühere Einbindung erwünscht.
PHK
- Benedikt: Haushalt wurde vorgestellt, wird zwar immer enger, aber es reicht trotzdem.
Berichte der Referate
- Unifilmteam
- Jennifer Abel: Quartalsbericht: Aktuelles Projekt steht bei Drehbucharbeit, erste Produktionsorga findet statt, Sponsoren werden gesucht, Drehorte auch. Treffen sollen praktischer werden, Test-Drehs können stattfinden, Leute können ausprobieren und der Teamgeist wird gestärkt – Testrun letzte Woche war gut. Wir drehen auch einen Film für die kommenden Wahlen, Dreh fand schon statt und die Postproduktion läuft an.
- Bettina: Freue mich über den Wahlfilm – wann ca. kommt der denn?
- Jennifer: Hoffentlich rechtzeitig :)
- Paulina: Allerspätestens eine Woche vorher ist der Zieltermin.
- Alex: Habt ihr neue Mitglieder /Genug Mitglieder, braucht ihr Werbeunterstützung?
- Regelmäßig 9 Leute, viele Inaktive, das ist ganz gut so.
- Nightline
- Antonia Pils (Referatsleitung und Finanzerin) und Laura Scheffelmeier (seit 2 Tagen Referatsleitung, Ersatz für Mark):Alle Mitglieder sind jetzt sehr jung, es findet ein Generationenwechsel statt. Wir schulen neue Leute und passen das Konzept an – z.B. ist jetzt die Orga am Anfang für alle verpflichtend, damit wir unsere Struktur tragen können. Wir machen jetzt wieder viel Werbung und sind an der Raumübernahme dran, da müssen wir mit Felix nochmal sprechen. Vielleicht richten wir eine Mailadresse ein, damit wir besser erreichbar sind. Vielleicht machen wir auch neue Termine/Tage, wir sprechen uns da mit anderen Nightlines ab.
- Madeleine: Mit einer Mailadresse könnten wir euch helfen
- Antonia: Ich glaube es gibt noch eine, keine StuRa-Mail, aber wir checken das mal.
- Sebastian: Achtet dabei auf den Datenschutz, vielleicht kann man da was anonymes einrichten, unser IT-Referent Christian (IT@Stura-md.de) hilft euch da bestimmt.
- Laura: Wir denken auch über Skype nach, die Idee ist neu, wir sind da dran.
- Bettina: Danke, dass ihr da seid – gibt es auch die Möglichkeit, auf Englisch zu reden?
- Antonia: Wir diskutieren das schon lange, auch unsere Flyer sind ja bisher nur Deutsch. Bisher ist das von den Menschen abhängig, die ans Telefon gehen, wenn jemand sich nicht kompetent fühlt, wird die Person an andere Nightlines weitergeleitet.
- Laura: Wir überlegen, Native-Speaker anzuwerben oder spezielle Zeiten dafür einzurichten.
- Bettina: Habt ihr Wünsche an den StuRa?
- Antonia: Nö – Vielleicht nochmal ein bisschen Facebook-Werbung. Wir bauen auch derzeit immer noch an unserer neuen Website um auch jenseits von FB erreichbar zu sein.
- John: Auch die Faras könnten euch publik machen. Wie viel werdet ihr denn angerufen?
- Antonia: Mittel :)
- Felix: Nach Finanzordnung müssen wir Antonia wählen/bestätigen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, Laura Scheffelmeier als neue Referatsleitung des Referats Nightline zu bestätigen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Berichte der Beauftragten
Bericht aus dem Senat
- John:
Die Tagesordnung beinahaltete aus Sicht des StuRa folgende relevante Punkte.
1.) Planung der PHK mit Vorstellung des Haushaltes von 2016 Der Haushaltsentwurf wurde relativ wenig kontrovers diskutiert. Bisher wird davon ausgegangen, dass die Budget der Uni aufgrund von Bernburg um ca. 1.2 Mio € geringer ausfällt, als zuvor. Bisher sind im HHP-Entwurf für 2016 keine LOM- oder BaföG Mittel eingeplant.
Interessiert wurde zur Kenntnis genommen, dass Armin Willingmann (Rektor HS Harz, SPD) nun Staatssekretär im Wissenschaftsministerium wird, was mit der Hoffnung verbunden wurde, nun auf offenere Ohren für die Belange der Hochschulen zu stoßen.
Besondere Diskussion rief die möglichen Konsequenzen aus der 10%igen Übernahme der Tarifmittelsteigerungen durch die Uni hervor. Allerdings waren die vorgebrachten Lösungswege weniger auf ein gesellschaftliches Allgemeinwohl bedacht. Ein Professor äußerte, dass man als Uni ja eigentlich bei Tarifverhandlungen mit am Tisch sitzen müsse, da ja auch die Kosten zu tragen seien. Faktisch wurde also gefordert über Einfluss auf die Tarifentwicklungen im Land, die Personalkosten für die Uni zu begrenzen, indem den Beschäftigten weniger Gehalt zugestanden werden soll. Des Weiteren wurde vorgebracht, dass die zu tilgende Schuldenlast (u.a. durch Niedrigzinsen) viel geringer als in den 90 er Jahren sei und zugleich auch Steuereinnahmen stiegen und Mittel vom Bund flössen. Echauffiert wurde sich, dass die neue Koalition nun aber Geschenke an diverse gesellschaftliche Bereiche machen würde (Lehrer, Schulen, Kommunen, Polizei, es aber nichts für die Hochschulen gäbe, deren Dienst an der Gesellschaft nicht honoriert würde. Auch hier wurde im Rahmen eines Verteilungskampfes argumentiert, wo Bedürfnisse gegeneinander ausgespielt werden und der vermeintlich Bessere den größten Anteil zu bekommen haben
5.) Vorschlag von Fr. Schwortzer zur Satzungsänderung bzgl. (sexueller) Gewalt und Bedrohung durch Studierende Der Datei:TOP5.pdf wurde in eine zweite Lesung zurückgeben, da es einige Bedenken gab, sowohl von Studierenden als auch von VertreterInnen anderer Statusgruppen. Genaueres folgt unter einem extra TOP. Allerdings müssen wird selbstkritisch als StuRa anmerken, uns nicht vorher mit der Thematik befasst zu haben. Der erste Entwurf von Fr. Schwortzer kam schon im Winter. Insofern war sie auch wenig begeistert, dass jetzt erst die Kritik kam und nicht schon vorher - trotz z.T. ausreichender Vorlaufzeit.
6.) Verschiedenes - Antrag zur Unterzeichnung durch die Uni des Aufrufes zum Fahhrradaktionstag am 18.06. Herr Leßmann sicherte mir zu, dass die Uni den Aufruf auf jeden Fall unterzeichnen würde, da man ebenfalls ein großes Interesse an der Unterstützung des FAT habe.
- Benedikt: Im Koalitionsvertrag steht jetzt, dass diese 10% Übernahme raus fallen. Ich finde, dass die Diskussion nochmal stattgefunden hat nicht weiter schlimm, das ist so Gang und Gebe.
Projektförderungsanträge
3. Otto-Spring-Break
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Vorstellung von Sportarten, die im SPOZ angeboten werden, durch Studierende und Uni-Olympiade-Teilnahme von Studierenden/ Uni-Fachschaftsräte.
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- durch das auftreten der einzelnen Sportgruppen, wie z.B.: Judo, Jui-Jutso, etc. ergibt sich ein hoher kultureller Wert.
Bemerkung
- Antrag
- [[:Datei:|Finanzplan]]
- Niemand ist da, auch kein Finanzplan.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, den Antrag „3. Otto-Spring-Break“ zu vertagen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Uni-Big-Band Workshop
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Die Uni-Big-Band plant zur Vorbereitung auf die 10. Big-Band-Nacht und weitere Konzerte in diesem Jahr einen dreitägigen Workshop in Wernigerode, bei dem nicht nur intensiv als Band geprobt werden soll, sondern auch mit den eingeladenen Dozenten in den einzelnen Instrumentengruppen.
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- Durch den Workshop gelingt es der Uni-Big-Band durch intensives Proben eine hohe Qualität zu erreichen und die Uni und ihre Studierenden nach Innen und Außen zu vertreten. Konzertbeispiele: Campus-Day, Immatrikulationsfeier, Semesterabschlusskonzert, Uniball.
Bemerkung
- Freya: Aufschlüsselung des Antrages von letzter Sitzung.
- Big-Band fährt mit Dozenten nach Wernigerode, Einzel- und Tutti-proben
- Ca. 25 Mitglieder, neue Leute sollen eingearbeitet werden.
- Das Geld von der Uni im Projektkonto reicht leider nicht.
- Antrag an die freien Förderer der Uni läuft noch, Restbetrag liegt hier nun vor.
- Madeleine: Letztes Mal haben wir kritisiert, dass es keinen Eigenbeitrag gibt, warum wurde das nicht geändert.
- Freya: Habe ich angefragt, die Planung ist schon zu weit fortgeschritten und das war noch nie so. Außerdem werden die Auftritte nie vergütet, das sollte man bedenken.
- Sebastian: Die Uni wirbt mit euch, aber finanziert das nicht, das verstehe ich nicht. Kann man da nicht mehr Druck machen? Zum Beispiel eine Protest-Pause in einem Konzert.
- Freya: Die Uni-Gelder werden mit Chor und Orchester geteilt und da wir auch Geld für die Konzerte ausgeben, ist nicht viel über.
- Sebastian: Die Uni spart ja viel Geld durch eure Auftritte, das ist ungerechtfertigt. Ich finde es schwierig, dass das jetzt die Studierendenschaft tragen soll. Ich verstehe aber auch nicht, warum man nicht einen geringen Eigenbeitrag (20€) erheben kann.
- Madeleine: Sehe ich nicht ein, das ist praktisch einfach umzusetzen. Bei 15€/Person Eigenbeitrag und einer Nicht-Förderung von nicht-Studierenden komme ich auf 1096,00 Euro.
- Lukas: Stimme Madeleine und Sebastian zu.
- John: Wir sollten das vielleicht mal im Rektorats-Gespräch und in einem offenen Brief an die Uni ansprechen, um auch was zu bewegen. Ich finde aber auch, man sollte euch in einem angemessenen Rahmen hier fördern – grade weil ich sehr hochwertige Kultur schafft.
- Freya: Anmerkung: Die Sponsor-Mittel sind ja auch noch nicht sicher, wir wollten nur nicht noch mehr hier beantragen.
- Sebastian: Gibt es einen Notfallplan von Frau Frankmölle, wenn die Förderung nicht voll stattfindet?
- Freya: Muss ich nachfragen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag auf 1096,00 Euro
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung in Höhe von 1096,00 Euro
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Akademisches Orchester der OvGU
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Das akademische Orchester plant zur Vorbereitung auf die erste Film-Musiknacht einen Workshop in Wernigrode, um die Mitglieder des musikalischen Ensembles optimal vorzubereiten.
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- Mit Hilfe des dreitägigen Workshops gelingt es dem Orchester, die Universität mit einer gleichbleibend guten Qualität zu vertreten. Konzertbeispiel: Film-Musiknacht, Uniball
Bemerkung
- Freya: Hier sind es ein paar mehr Leute und die laden ihren Dirigenten ein, der Fehlbetrag wird hier beantragt, der Rest ist analog zur Big-Band.
- Sebastian: Anmerkung: Spannend, dass insgesamt bei den beiden Anträgen genau die 3.000,00 Euro abdecken, die schon an uns ran-getragen würden.
- Freya: Das basiert auf den realen Angeboten, bei der Unterkunft kann sich noch was ändern.
- Lukas: Finde es absolut förderungswürdig, finde aber analog zur Big-Band einen Eigenbeitrag von 15€ gerechtfertigt.
- Sebastian: Finde das sehr krass, da hier insgesamt weniger Finanzbedarf da ist (keine Honorarkosten) und die nur deswegen so viel weniger bekommen. Kann die Argumente aber verstehen.
- Lisa: Ich verstehe die Anmerkung, gehe da mit Sebastian, hier sind mehr Studis involviert.
- Felix: Ich finde es wichtig, konsequent zu sein und das analog zur Big-Band zu entscheiden. Auf die 3.000, 00 Euro gerechnet macht das so Sinn.
- Lukas: Ich fände es auch ungerecht, wenn die TN unterschiedlich viel zahlen müssen.
- Lisa: Da die Bigbandmitglieder Dozenten einladen ist die Qualität noch eine andere, dafür kann man finde ich auch etwas mehr zahlen, das fände ich gerechtfertigt.
- Sebastian: Anderes Kriterium, bei Exkursionen 10€/Tag/Mensch
- Bettina: Das ist aber mehr als eine Exkursion!
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt über eine Änderung auf 294€
Ergebnis: angenommen.
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 294 €
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Sebastian: Wir würden uns gerne zusammen setzen, um euch in der Kommunikation mit der Uni zu helfen.
- Lisa: Am besten kommt ihr nächste Woche oder so in eine Sprechzeit.
10. Magdeburger Kabarettnacht
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Im Rahmen der Studierendentage 2016 möchten wir, das Studentenkabarett Prolästerrat für Studienangelegenheiten e.V. eine Kabarettnacht veranstalten. Ziel ist es, den Studierenden die fantastische Welt der politisch-satirischen Kleinkunst näher zu bringen.
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- Kabarett bietet seinen Zuhörern die Möglichkeit, durch witzige Satire und überspitzte Parodien, die aktuelle Gesellschaft zu kritisieren, zu hinterfragen und die eigenen Ansichten zu überdenken.
Bemerkung
- Bitte um Hilfe bei Öffentlichkeitsarbeit.
- Antrag
- Finanzplan
- Sarah König & Friends
- ca. 20 Mitglieder, leider nur wenig aktive, versuchen die Kabarettwelt in Magdeburg am Leben zu halten.
- Viele Fachrichtungen vertreten, auch ehemalige Studierende.
- Viele Aktionen im letzten Jahr, auch mit bekannten Gästen.
- Letztes Jahr 1.800,00€ für die Kabarettnacht – nicht durch den StuRa finanzieren.
- Dieses Jahr schon viel geplant – Gastauftritte, etc.
- Finanzierung dieses Jahr schwierig – wir haben einen starken Rollenwechsel, Auftritte sind wenig gewesen und daher kaum Gagen da gewesen.
- Das Geld, was wir nun noch haben fließt in ein Wochenend-Kabaretttreffen, um neue Leute einzubinden und sich zu vernetzen.
- Wir brauchen auch auf jeden Fall Hilfe bei der Werbung.
- Wir haben eine jährliche Förderung von 1000,00€, die aber nicht mehr reicht.
- Vieles, was wir früher auch selber zahlen konnten, geht im Moment einfach nicht – einige Kosten sind auch noch variabel, weil das auf die genaue Umsetzung und das Publikum drauf ankommt.
- Vor 5 Jahren war es sehr voll, mittlerweile sind wir etwa bei 40 Leuten angekommen.
- John: Ich finde das super, das ihr das macht :) Grade weil MD auch eine lange Tradition hat. Ich spreche mich für eine volle Förderung aus. Habt ihr noch Ideen, um das bekannter zu machen?
- Sarah & F.: Gerne bei FB verbreiten und bei der Werbung helfen, das ist nicht sehr leicht. Wir machen kreativ Werbung, können aber Unterstützung gebrauchen.
- Bettina: Finde das auch großartig – zu den Gagen: Bekommen die Schüler auch was oder nur die 3 Gastgruppen?
- Sarah & F.: ja, ca. 200€, die freuen sich auch hauptsächlich über den Auftritt. Die externen Künstler sind normalerweise viel teurer, das sind so schon Freundschaftsdienste.
- Bettina: Zweite Frage: Wo gehen die 700,00 € Bühnentechnik hin?
- Sarah & F.: das ist die Miete. Wenn im P7 viel da ist, wird das deutlich weniger.
- Felix: Anmerkung: Essen wird nicht mit-gefördert – passt damit auf! Und Frage: Woher kommt die Notreserve-Summe?
- Sarah &F.: Das ist geschätzt.
- Felix: Verteil das beim nächsten Mal auf die einzelnen Posten, das ist einfacher.
- Alex: Siehe Verlustunterstützung.
- Lisa: Woher kamen beim letzten mal die 400,00€ aus eigener Kasse? War das privat?
- Sarah & F.: Aus der Vereinskasse, die füllt sich aus Auftrittseinnahmen.
- Sebastian: Lieber konkrete Ausgaben als Notfall
- Sarah & F.: Hotelkosten?
- Madeleine: Freue mich drüber, auch weil schon eure Plakate politisch sind (gegendert :)). Ich will das auf jeden Fall fördern, die Frage ist, wie hoch. Das Essen würde ich raus-rechnen, eigentlich die Notreserve auch, weil das für 40 Personen schon viel Geld ist (25€/Person).
- Sarah &F.: Anmerkung: Künstlergagen hoch, weil wenig Auftritte. Wir rechnen auch mit mehr Gästen, weil die lokalen Künstler ihre Familien mitbringen.
- Lukas: Der Finanzplan scheint einen großen Puffer zu haben (Technik?!, ggf. mehr Eintritt) – Ich würde die Notfallreserve streichen.
- Madeleine: Anteilige Streichungen.
- John: Ich würde nicht nur wegen eines formalen Fehlers den Antrag kürzen. Der Finanzbedarf kann schon auch da sein – auch weil Umstrukturierungsprozesse mit getragen werden. Meiner Meinung nach wird hier auch geistigem Verfall vorgebeugt. Plädoyer dafür.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt Änderung auf 750,00€
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt Änderung auf 850,00€
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt Förderung über 1000,00€
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Medimeisterschaften 2016
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Eine viertägige, im Rahmen eines Fußballturnier stattfindende kulturelle Veranstaltung, bei der Magdeburg mit 2 Herren- und einer Damenmannschaft vertreten sein wird. Hinzu kommen zu den Mannschaften gehörige Fan-Gruppen, die ihre Mannschaften unter einem Motto unterstützen und so ihren Studien-Ort präsentieren.
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- Jahrgangsübergreifende, nationale, teilweise internationale kulturelle Veranstaltung bei der das Gemeinschaftsgefühl und Zugehörigkeitsgefühl der Studierenden der OvGU gestärkt, sowie die OvGU und Magdeburg nach außen hin präsentiert werden.
Bemerkung
- Tobias: Die Medi-Meisterschaften sind eigentlich ein Fußballturnier das aus dem Ruder gelaufen ist :) Viele Fakultäten nehmen teil, es findet zentral statt, mittlerweile kommen auch nicht-studierende und Studierende aus anderen Fakultäten.
- 4-Tätiges Event um den 11.6. - da Fußballturnier findet auch nach wie vor statt – die Uni wird repräsentiert.
- Knapp 200 Leute aus MD fahren mit – natürlich wird auch gefeiert.
- Zum Finanzplan: Orientiert an den letzten Jahren. Wir haben versucht, viele Angebote einzuholen und das so günstig wie möglich zu machen. Die Busse transportieren 180 Leute hin und zurück. Die anderen Summen sind noch Schätzwerte – wir werden sehen, wo wir sparen können und müssen
- Der Fara MED hat 500€ zugesagt, die Mitreisenden zahlen die Eintrittskarten selber und die Fanpakete, wir planen noch Fundraising.
- Trikots vom letzten Jahr werden wiederverwendet.
- Deutsche Ärzte Finanz hat uns drastische Kürzungen aufgedrückt.
- Pro TN/Tag gerechnet kommen wir auf 1500,00€ Verlustunterstützung
- Bettina: Was ist das alles bei euren Ausgaben? Fanfahrzeug?
- Tobias: Das geht alles unter dem Motto „Magdeburger – Otto schmeckt's“ - wir bauen auch eine Bühne auf, unterstützen das Team und repräsentieren die OvGU.
- Alex: Wird das noch studentisch organisiert oder kommerziell im Festivalcharackter?
- Tobias: Nicht mehr universitär – das sind teilweise über 10 000 Leute, da stecken schon noch Studis und Ehemalige drinnen.
- Lisa: Das sind also alles Kosten für Fan -aktionen?
- Tobias: Wir bekommen auch viel geliehen, zum Beispiel von der Kiste die Tontechnik und Zelte.
- Felix: Wie heißen eure Teams? Erkennbar zur Uni zugehörig?
- Tobias: Die sind zur Uni gekennzeichnet.
- Lukas: Medi-Meisterschaften haben ja klein angefangen, MD ist traditionell dabei, die Umstrukturierung der Orga war ein notwendiger Schritt und die Medi-Meisterschaften funktionieren aus meiner Erfahrung sehr gut zur Vernetzung.
- Tobias: Positiv ist auch, dass mehr Nicht-Mediziner dabei sind, um die „Ghettoisierung“ auszubrechen.
- Madeleine: Vernetzungsgedanke ist gut, aber mir fehlt fachlicher/intellektueller Anspruch, um SO viel Geld da reinzustecken. Etwas geben, ja, aber nicht so viel.
- Tobias: Die Veranstaltungskosten tragen ja die Leute selber, was wir hier planen ist die Semesterübergreifende Struktur.
- Madeleine: Klingt sehr nach Spaßveranstaltung und Saufen – prinzipiell gut, aber eben zu wenig Anspruch – die Differenz sollte der Fara-MED tragen.
- Sebastian: Schließe mich Madeleine an. Würde viel lieber finanzieren, wenn ihr euch zu produktiven und coolen Dingen trefft. Mir fehlt auch die organisierte Vernetzung, das ist natürlich cool, aber hat eben eher Festivalcharakter. Der Antrag fördert zu viel Drumherum statt notwendigem. Ich sehe nicht den StuRa in der Aufgabe, diese Finanz-lücke zu füllen.
- Bettina: Ich finde es schwierig, dass die gesamte Studierendenschaft eine Mediziner-Festivalteilnahme tragen soll – warum gibt der Fara-MED eigentlich nicht mehr?
- Tobias: Eigentlich sind nicht-mediziner nicht benachteiligt – sondern gerne gesehen. Das Fußballturnier ist zentral. Den Fara können wir nochmal ansprechen.
- Philipp: Vielleicht steht nicht so sehr die Kultur, sondern eher die Sportförderung, die auch unsere Aufgabe ist, im Vordergrund. Finde die Kürzung auf 500,00€ zu doll.
- Lisa: Finde das kommerzielle auch schwierig, aber im Vergleich zu manchen Musik-Festivals die wir auch Fördern finde ich das schon gut, 1000,00€ zu geben.
- Felix: Der Fara hat viel weniger Geld als wir, das muss man im Verhältnis sehen – bin für die 1000€.
- John: Die Wiwis letzte Woche haben wir auch an den Fara verwiesen, obwohl das tendenziell einen höheren Wert für die Studierendenschaft hat.
- Lisa: Aber eine Klausurtagung ist auch eher eine interne Aufgabe.
- Lukas: Der FaraMED gibt nicht mehr, weil er noch nicht mehr Geld vom StuRa abgefragt hat – das ist ein Kreislauf.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt eine Änderung auf 500,00€
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt eine Änderung auf 1000,00€
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung in Höhe von 1000€
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Magdeburger Mobi-Woche zu "Ende-Gelände"
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
- Mittwoch (04.05.) Infoveranstaltung zu "Ende Gelände" um 19 Uhr im BUND
- Samstag (07.05.) Tourstop Cycle to Ende Gelände um 19 Uhr
- Dienstag (10.05.) Offenes Vorbereitungstreffen mit Banner malen, MfGs bilden, etc. 18:30 Uhr
- Ende-Gelände ist eine Anti-Kohle-Demo
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
- Hoher politischer und teilweise kultureller Wert. Solidarität mit den Betroffenen in der Lausitz und global; interkultureller Anspruch.
Bemerkung
- Madeleine stellt den Antrag stellvertretend vor.
- Es gibt 3 Veranstaltungen, hauptsächlich sind dies Informationsveranstaltungen.
- Auf der letzten Veranstaltung sollen auch Fahrgemeinschaften und Bezugsgruppen für die Demo gebildet werden.
- Thema: Gegen Tagebau!
- Sebastian: Ist der StuRa auf den Flyern?
- Madeleine: Nein – wussten wir ja noch nicht, natürlich nennen wir euch.
- Sebastian: Wird zu Gewalt aufgerufen?
- Felix: Nein: Ziviler Ungehorsam, nur Blockade, keine Beschädigung von Geräten.
- Philipp: wie sieht denn der zivile Ungehorsam aus?
- Felix: Das letzte Mal wurden Bagger etc. besetzt – eher Gewalt der Polizei als von den Demonstranten.
- Philipp: Finde das problematisch, mir fehlt der Bezug zu der Studierendenschaft und zu Magdeburg. Es wird aktiv in die Produktion eines Betriebes eingegriffen und es entsteht Schaden.
- Madeleine: Das Orga-Team sind Studierende, der BUND-MD unterstützt das, es gibt Internationale Studierende, die hier auch herkommen, Info-Veranstaltungen machen und grade die Studierendenschaft ansprechen.
- Lisa: Zum Schaden für die Firma: Das kann man auch anders sehen, das Land sollte allen gehören und wird nun durch wenige ausgebeutet.
- Lukas: Ich sehe das so wie Philipp, der StuRa kann ruhig ein politisches Statement abgeben, aber ich finde es schwierig, Betriebe konkret zu blockieren und gezielte Angriffe auf Privatunternehmer zu starten.
- John: Ich würde gerne eine Grundsatzdiskussion vermeiden und euch aufrufen, dagegen zu stimmen, wenn ihr das schlecht findet und würde lieber zu einer Abstimmung kommen als zu versuchen einen Konsens zu finden – besonders, da es nur um 50€ geht.
- Sebastian: Ich finde, obwohl es nicht um viel Geld geht wichtig, dass wir uns über so Grundsätze austauschen. Hier finde ich das nicht problematisch, da wir konkret Informationsveranstaltungen fördern, wo es ja auch kontrovers daher gehen darf. Ich bin also dafür.
- Madeleine: Erstmal wird ja auch zur Demo und nicht zur Blockade aufgerufen.
- Lisa: Braunkohleabbau zeig Demokratiedefizite auf, Menschen haben protestiert und wurden gegen ihren Willen umgesiedelt von wenigen, die mehr Ressourcen hatten – deswegen dine ich das sehr wichtig.
- Philipp: Ich möchte klarstellen, dass ich das Thema wichtig finde und das darüber geredet wird – das ist auch für die Studierendenschaft hier relevant, aber die Mobi-Woche ruft ja letztendlich zur Demo in der Lausitz auf, das ist mein Problem damit. Wir haben ein eingeschränktes politisches Mandat.
Wahlen
Wahl Zweier Mitglieder im Kulturbeirat des Campustheaters
Aufgabe des Beirats wird es sein, darauf zu achten wie und von wem das Campustheater genutzt wird, dabei sollen studentische Interessen im Vordergrund stehen, deshalb sollte darauf geachtet werden das studentische Organisationen, Vereine, Gruppen etc. das Campustheater regelmäßig und kostenfrei nutzen können.
- John: Wie lange ist die Legislaturperiode?
- Madeleine: 2 Jahre, man kann aber natürlich zurücktreten. Aber etwas Kontinuität wäre wünschenswert.
- Sebastian: Ich würde das gerne erst kürzer machen, und erst auf der konstituierenden Sitzung Menschen für 2 Jahre wählen.
- Paulina: Was genau sind die Aufgaben?
- Madeleine: Der Beirat wird jetzt gegründet und besteht aus Menschen der Uni, der Hochschule, und Studis und Verwaltung - Kulturvereine können beraten. Der Beirat soll darauf achte, dass die Räume adäquat genutzt werden – im studentischen Interesse. Außerdem müssen Regeln genau dafür festgelegt werden.
- Paulina: Würde mich Sebastian anschließen – Wahl bis Ende der Legislatur (30.6.)
- Felix: Otto wollte sich melden – auch auf 2 Jahre. Es liegt leider nicht schriftlich vor.
- Lukas: Ohne Schriftform ist das denke ich nicht möglich.
- Madeleine: Im Kontext seines aktuellen Engagements dort finde ich das schon gerechtfertigt, ihn auch so zu wählen.
- John: Geht formell eher nicht – Umlaufbeschluss?
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Behandlung unter einem späteren TOP
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Lukas Otto hat sich per Email zur Wahl gestellt.
- Madeleine: Wir haben für die 50% im Gremium gekämpft, es wäre schön, wenn wir die auch besetzen.
- Sebastian: Wie wäre es mit den Mitgliedern des Kulturreferates?
- Lisa fragt nach.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Lukas Otto zum Mitglieds im Kulturbeirat des Campustheaters bis zum 30.6.16.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Es gibt keine weiteren Kandidaten für die anstehenden Wahlen, diese werden auf die nächste Sitzung vertagt.
Fahrradaktionstag 2016
- Topf: Nachaltige Entwicklungen
- Finanzplan Datei:2016-04-07 A7 Fahrradaktionstag 2016 Finanzplan.pdf
- Da es bei dem Projekt vermutlich keine Gesamtabrechnung in unserem Sinne geben kann, ist sinnvoll, nur einen Teilaspekt konkret zu fördern. Ich möchte deshalb vorschlagen, dass sich der Studierendenrat an den Honorare für das Kulturprogramm in der Maximalhöhe von 500€ beteiligt. (Felix)
- Sebastian: Woher kommen die Einnahmen, die dort bei den Künstlern generiert werden?
- Felix: Als A7 Antrag würde das so nicht funktionieren, wenn wir das fördern wollen, dann so, weil wir das dann nur selber prüfen müssen – als internes StuRa-Projekt.
- Sebastian: Wie sieht das bei der Uni aus?
- Felix: Die unterstützen das personell, aber nicht finanziell.
- Madeleine: Wir haben nach der letzten Sitzung euer Feedback eingebracht und hoffen, dass auf uns zugekommen wird. Ich will nochmal den internen Charakter betonen – wir können dort durchaus gestalterisch Einfluss nehmen – das hat einen Wert.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt eine Förderung als internes Projekt für das Kulturprogramm im Rahmen des Fahrradaktionstages über 500,00€
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Felix und Madeleine kommunizieren das und setzen das um.
- Sebastian: Ich bin nicht besonders begeistert, Absatzgenerierung zu fördern.
- Alex: Fokus auf Fahrradverhalten der Studis.
Kürzungen / Handhabung Projektanträge
Madeleine Es gab Kritik von Tom G. sowie Stephan P. über die Handhabung der Projektanträge, wollen wir dementsprechend etwas ändern? M7, Kommunikation etc.?
- Alex: Was ist der Ziel dieses TOP?
- Madeleine: Ich finde, wir müssen uns damit auseinander setzen. Vielleicht im Zuge der Debatte, wer Anträge stellen darf? Bei den Anträgen sind so viele Fehler, vielleicht ist das A7 das Problem?
- Alex: Auch die Sitzungskultur ggü. Antragsstellenden wurde angemahnt.
- Lukas: Ich finde das sind 2 verschiedene Dinge und das Tom das sehr negativ dargestellt hat – es tut mir Leid, wenn das so wirkt, aber ich finde meistens die Kürzungen gut begründet.
- Sebastian: Ich finde auch, das sehr alte Beispiele genannt wurden und das in dieser Legislatur so nicht zutrifft – nichtsdestotrotz finde ich es gut, sich mit dem A7 nochmal auseinander zu setzen, ich bin für Formeln – das ist nachvollziehbarer. Ich war heute auch mit den Entscheidungen im Verhältnis Teilnehmerzahl zu Summe nicht glücklich.
- Alex: Gibt es Bedarf zu einer AG?
- Felix: Ich finde da steht alles drinnen – unsere Verantwortung hört da eigentlich auf.
- Lisa: Was war die Kritik von Stephan P.?
- Madeleine: eher speziell auf Anträge bezogen, z.B.: Israel
- Paulina: Manchmal passen Anträge noch gar nicht, wenn sie hier ankommen, aber ihr schaut doch eigentlich vorher drauf, wie läuft das?
- Felix: Ich versuche alles abzufangen, aber teilweise ist das nicht zu leisten.
- Alex: Das war bei dem M7 doch auch die Grundlage, damit die Leute eine Vorlage an der Hand haben. Damit der Finanzer weniger Arbeit hat und auch die Sachbearbeiterin für Finanzen.
- Felix: Vllt. Eine unverbindliche Vorlage für den Finanzplan.
- Madeleine: M7 jetzt auch auf Englisch – wird auf nächster Sitzung abgestimmt.
StuRa Moderationsworkshop
- Bettina: Moderationsmaterial, Referentinnenhonorar, Getränke und Essen, etc. soll finanziert werden, um den Workshop gut durchführen zu können.
- Daniel: Kann man einen Koffer nicht leihen?
- Bettina: Wir zahlen nur Verschleiß
- Felix: geld kommt aus dem Top Semianre, der ist noch mit 2000€ unangetastet.
- Lukas: War der nicht mal für Seminare in größerer Runde gedacht?
- Bettina: ja, das sind alles Gremientätige TN.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Budget von 350 Euro für den Moderationsworkshop des StuRas
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Satzung zur Regelung des Verfahrens bei Gewalt, Bedrohung und sexuelle Belästigung durch Studierende
John
Es wurden verschiedene Kritiken angebracht und der StuRa sollte sich auf Positionen einigen, wie aus unserer Sicht im Interesse der Studierenden, der Verordnungsentwurf modifiziert werden sollte.
§1 (1) Nr.4 Exmatrikulation wenn Studierende "die Ordnung der Universität oder ihre Veranstaltungen stören"
Es wurde vielfach kritisiert, dass diese Regelung sehr weit ausgelegt werden kann und als politische Disziplinierungs- und Abschreckungsmaßnahme wirken kann. Mein Vorschlag wäre, zu fordern, dass Vergehen genauer zu beschreiben also, wenn z.B. Vandalismus betrieben wird. Ansonsten könnten auch Protestaktionen auch sanktioniert werden.
- Alex: Wurde im Senat auch geäußert – das kommt aus dem Landeshochschulgesetzt und daher gab es Bedenken, das zu ändern – aber dürfen tun wir das natürlich trotzdem.
- Sebastian: Wir wollten gerne ein „nachhaltig stören“ o.ä. da drinnen haben, das Problem ist die juristische Auslegung. Intuitiv klingt das so, als ob plötzlich alles zur Exmatrikulation führen, im juristischen Sinne geht es um eine Auslegung „in Maßen“ - das ist eben nicht objektiv. Ggf. kann geklagt werden. Es wäre noch eine formale Abstufung wünschenswert, aber ich denke, dass das so auftauchen wird, weil es eben schon so existiert – viel eher müsste man das im Landeshochschulgesetz angreifen.
- Lukas: Wahrscheinlich haben die Juristen schon festgestellt, dass das mit der Konkretisierung relativ schwierig ist, weil es vollständig sein müsste.
- Alex: Wichtiger als die Delikte selber zu konkretisieren, wäre, festzulegen, welche Strafen bei welchen Delikten gleichen – also eine Priorisierung der Deliktformen.
- Felix: Ich finde, man sollte vom schlimmsten ausgehen. Prinzipiell könnte man exmatrikuliert werden, weil man sich nach Mitternacht in einem Gebäude aufhält – und selbst wenn man dann klagt, klaut das Lebenszeit- Ich sehe nicht, warum die letzten 3 Punkte unter sexualisierte Gewalt fallen. Und warum brauchen wir das, wenn das im Landehochschulgesetz steht?
- Alex: Die Uni braucht zur Ausführung eine Interne Satzung.
- Felix: Dann finde ich das Gesamtpaket nicht unterstützenswert
- John: Formulierungen sollten wohl in AGs gefunden werden – mir geht es eher darum, einmal klar zu machen, worum es jeweils geht.
- Sebastian: Nächsten Donnerstag 18 Uhr ist ja das nächste Treffen – wenn es bis dahin AG-Ergebnisse gäbe wäre das super.
§2 (2) Nr.(1-6) Zusammensetzung
Prorekorin Studium und Lehre, ein Prof, einmal Mittelbau, einmal techn. Mitarbeiter(in), einmal Person mit juristischen Staatsexamen, eventuell. Gleichstellungsbeauftragte, Ausländer- und Behindertenbeauftrate(r), zwei Studies -> Das bedeutet, dass je nach Anlass das Verhältnis 5:2 bis zu 8:2 gegen die Studis ist. Sollten wir da eine Korrektur fordern? schließlich wird ja auch über Angehörige unserer eigenen Statusgruppe entschieden.
§ 2 (2) Nr.5 nochmal konkret der/die Gleichstellungsbeauftragte, soweit das in Abs. 1 geregelte Fehlverhalten von weiblichen Studierenden ausgeht und/oder gegen weibliche Mitglieder und Angehörige der Universität gerichtet ist
Es wurde gefordert, die Gleichstellungsbeauftrage bei allen sexuellen Delikten miteinzubeziehen, da es z.B. auch sexuelle Gewalt von Männern gegen Männer geben kann. Ich finde diesen Vorschlag unterstützenswert.
- Felix Mertin: Ich würde eine Ausweitung begrüßen – damit die Gleichheit der jeweiligen Statusgruppen gegeben ist.
- John: Ich würde dir zustimmen, ob man das dann durch kriegt wird man sehen.
- Felix M. : Woher kommen die Menschen mit juristischer Befähigung?
- Alex: Tendenziell intern, ich fände extern eigentlich besser, weil die dann unbefangen wären.
§ 3 (6) Satz 1 "Hält der Ausschuss ein Fehlverhalten für erwiesen, teilt er das Verfahrensergebnis und die Empfehlung für eine Exmatrikulation oder Ordnungsmaßnahme schriftlich dem/der Rektor/in mit. Über die Exmatrikulation oder Ordnungsmaßnahme entscheidet das Rektorat nach pflichtgemäßem Ermessen durch Bescheid des/der Rektors/Rektorin."
a)Kritisiert wurde, dass der Rektor faktisch die alleinige Entscheidungsbefugnis hat und auch gegen den (kompetenten) Ausschuss entscheiden kann.
b) es ist nicht geregelt, mit welcher Mehrheit der Ausschuss entscheidet (relativ, absolut, qualifiziert, einstimmig). Das sollte erstens geregelt werden und zweitens sollten wir uns überlegen, welche Verfahrensweise wir für am sinnvollsten erachten.
- Sebastian: Derzeit entscheidet das Rektorat und der Rektor führt das nur aus – ich finde es besser, wenn das Gremium keine Entscheidung trifft, sondern nur ein Papier schreibt. Die Uni macht sich angreifbar, wenn gegen eine juristisch befähigte Person entschieden wird.
- Alex: Die Entscheidung durch die Leitung der Hochschule ist auch an das Landeshochschulgesetz gebunden.
- Lisa: Könnte man dieser Person nicht ein Veto-recht einräumen?
- Felix M.: Ich glaube ja, aber sogar in Schöffengerichts-verfahren kann der Jurist überstimmt werden. Außerdem ist ein Veto bei einer internen Person finde ich schwierig. Ich finde eine 2/3-Mehrheit oder so gerechtfertigt – die Hürde ist relativ hoch, aber es gibt Möglichkeiten.
- Felix: Ich fände bei einer Minderheitenmeinung der Statusgruppe der Studierenden wichtig.
- John: Verfahrensvorschlag: Treffen am Dienstag, bis dahin Anmerkungen und Vorschläge – dann wird ein Dokument für Frau Matthies erarbeitet – herumgeschickt – korrigiert und dann haben wir eine Grundlage.
→ Deadline für Vorschläge Dienstag, 15 Uhr, dann findet ein Treffen im StuRa statt.
- AG: John, Felix, Alex, Julius?, → Das geht nochmal über den Verteiler.
Datenschutz
- Daniel: Ich würde die Immatrikulationsnummer aus den Anträgen streichen.
- Felix: Ich habe nicht herausgefunden, wie es mit nicht-studentischen Antragstellern aussieht – vielleicht müssen wir uns dazu mal eine Meinung bilden.
- Daniel: Dann sollten wir das als TO auf der nächsten Sitzung mit Vorlauf diskutieren. Ich bereite das soweit vor.
Organisatorisches
- Wahlen
- wahlen.stura-md.de : Wer wird dafür sorgen dass es diese Seite wieder gibt?
- Kai Friedrich hat die Seite auf 2016 umgestellt und alle Kandidaten runter genommen.
- wahlen.stura-md.de : Wer wird dafür sorgen dass es diese Seite wieder gibt?
- Alex: Ich fände es besser wenn das nicht nur für die StuRa-Wahlen, sondern auch für die Fachschaftswahlen machen & wenn es einheitlich wird.
- Lisa: Könnte man da nicht mit dem Uni.versum zusammen arbeiten, wenn die die Hochschulgruppen eh schon befragen?
- Sebastian: Ich finde die verschiedenen Formate schon sinnvoll, die Seite hier ist eher Personenspezifisch im Gegensatz zu den Hochschulgruppenspezifischen anderen Formaten.
- Bettina: Unser aller Ziel ist ja eine höhere Wahlbeteiligung, deswegen gerne auf vielen Kanälen werben! Frage: Dieses Jahr werden auch Gleichstellungsbeauftragte gewählt, wollen wir das mit aufführen?
- Alex: Wenn sich da auch Studierende mit aufstellen lassen, fände ich Werbung dafür gut.
- Wollen wir allgemeine Wahlwerbung machen? (Was und Wo kann gewählt werden)
- Wollen wir Wahlflyer drucken?
- Lukas: Pro Flyer, die kann man gut streuen, gegen Plakate, die Campus-Gelände sind dann eh schon so zu gekleistert.
- Felix: Wir reden über den Topf „Öffentlichkeitsarbeit“ mit 400€
- Madeleine: Ich bin sonst gegen Flyer, finde aber hier, das wir relevante Zusatzinfo zum Wo & Wann geben und daher finde ich das gut.
- John: Für Plakate und Flyer, auch wenn das die Wahlbeteiligung nicht unbedingt erhöht, aber es gab viel Kritik letztes Jahr weil wir spät dran waren und ich finde es wichtig, das wir uns da beteiligen! Wir müssen ja nicht zu viel kleistern ;)
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Budget von 100 Euro für allgemeine Wahlflyer
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Wollen wir Wahlplakate drucken?
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt ein Budget von 100 Euro für allgemeine Wahlplakate
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Banner für die Wahlen? Wollen wir am Stura-Büro eine Wahl-Banner anbringen (Möglichkeit das Datum in kommenden Jahren mit Störern zu verändern)?
- Alex: Wir haben bereits ein neutrales Banner mit Gremienwahlen, wo wir das Datum einfügen können. Auch die Faras haben noch Banner bei uns im Keller.
- Felix: Ich wusste das nicht, würde den Antrag zurückziehen.
- Lisa: Ich würde gerne verbindliche Flyer-Gruppen schaffen, wenn die Flyer da sind, damit die nicht irgendwo liegen bleiben.
- Dürfen Hochschulgruppen Werbung für ihre Veranstaltungen im StuRa-Büro machen?
- Alex: wir als StuRa haben ja leider wenige Veranstaltungen, die Hochschulgruppen haben da mehr. Ich finde es kritisch, wenn wir als Gremium da zu viel Partei ergreifen und würde mich dagegen aussprechen.
- Felix: Das waren von der GHG und RCDS konkrete Veranstaltungen, und keine grundsätzliche Werbung für die Gruppen, daher finde ich das unbedenklich.
- Bettina: Stimme Felix zu. Da Hochschulgruppen Veranstaltungen für alle Studierenden machen, finde ich dass das einen Mehrwert hat. Auch wenn da natürlich indirekt Werbung passiert, finde ich das wir Aushänge machen können.
- Alex: Mir geht es besonders um in Gremien aktiven Gruppen und nicht um externe.
- Lisa: Worum geht es speziell? Flyer, Schaukästen, Facebook?
- Alex: Ich wollte da nicht unterscheiden.
- Felix: Ich würde da schon zwischen Postern oder aktiver FB-Werbung unterscheiden, vielleicht sind das auch wirklich eher Einzelfallentscheidungen.
- Madeleine: Ich würde die Schaukästen im Flur ausklammern, weil die nicht direkt mit uns assoziiert werden.
- Alex: Konsens scheint zu sein, dass wir das weiter machen?
- Text:
- Meinungsbild zur Bewerbung von Veranstaltungen von Hochschulgruppen in und vor dem Büro.
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:
- Stellwand/Moderationswand (StuRa – Inventar)
- Magnetoplan Moderationswand, Filz, klappbar, mit Alu-Fuß rollbar, grau - 343,91 EUR zzgl. Versand, Info: http://www.memo.de/Magnetoplan-Moderationswand-klappbar-mit-Alu-Fuss-rollbar/Magnetoplan-Moderationswaende/Magnetoplan-Moderationswaende/Praesentation-und-Tagung/Bueroartikel.memo?groupId=18854&page=group.jsp
- Moderationstafel MAULsolid, Filz, klappbar, 150 x 120 cm, grau - 303,45, Info: https://www.maul.de/office/de/shop/praesentation/moderationstafeln/moderationstafel-maulsolid,-klappbar/?card=726
- Legamaster Moderationswand ECONOMY, Filz, grau - 169,00 Euro, Info: http://www.office-discount.de/B%C3%BCromaterial/Pr%C3%A4sentation+%26+Moderation/Moderationswand/Legamaster-Moderationswand-ECONOMY-filzbespannt-grau_952218~itemSelected-true
- Text:
- Der Studierendenrat wählt entscheidet sich für eine von 3 Alternativen
Ergebnis: Kandidat 1 angenommen
Zusatzinfos:
- Sebastian: Kritik, dass nur wegen Rollen soviel mehr Geld ausgegeben wird.
- Lisa. Nachhaltige und gute Produkte bei dieser Marke – Contra Discounter!
- Daniel: Kautionshöhe von 50€? - Keine Gegenmeinungen.
- 29. Juni Forum studentisches Engagement in Stendal, wer geht hin?
- Alex: Fahrtkosten werden erstattet – ein kurzer Vortrag über den StuRa ist gewünscht.
- John: prinzipielles Interesse.
- Raumanträge vermehrt abgelehnt, wer hat da noch was von gehört?
- Alex: Mail von Studentin, dass Anfragen vermehrt grundlos abgelehnt werden.
- Madeleine: Ja, Greenpeace wurde auch abgelehnt.
- Phillip: Vielleicht in den Treffer weiterleiten, wir (Fara FEIT) hatten bisher keine Probleme.
- Alex: Ich habe sie auch an den Fara verwiesen und Hilfe angeboten, falls da nix kommt.
- Madeleine: Lasst uns da dran bleiben, auch generell am Thema freie Räume.
- darf Fest der Kulturen von unseren GEMA-Vergünstigungen profitieren?
- Sebastian: Ich weiß nicht, ob wir das tatsächlich dürfen, das bedarf Klärung.
- Bettina: Kontext – ist das vom Ikus? Dann ja!
- Alex: Ja! Wer klärt, ob wir das dürfen? (→ Sebastian). Wird das dann eine generelle Entscheidung?
- Madeleine: Erstmal klären, ob das geht, dann darüber diskutieren.
- Stura-Newsletter: für Sitzungsnews, Sitzungseinladungen, Newsletter einmal monatlich mit aktuellen Geschehnissen auf dem Campus sowie Termine angelehnt an Podcast (auch wenn der nicht funktioniert hat...)
- Sebastian: Finde ich sinnvoll. Wollen wir da gleich auch die Veranstaltungen mitbewerben?
- Alex: Das würde dann dazu kommen – einmal im Monat im Newsletter.
- Madeleine: Auf jeden Fall mindestens auf unsere geförderten Termine hinweisen.
- Bettina: Aber keine Veranstaltungswerbung als Weiterleitung.
- Alex: Ich führe das dann so durch.
- Sebastian: Nachtrag zu Referaten
- Der Koalitionsvertrag ist veröffentlicht worden – ich würde gerne mit den anderen Hochschulen dazu Stellung nehmen. Falls da jemand Ambitionen hat, meldet euch.
- Paulina: Geschäftsverteilungsplan Update?
- Bettina: Das ist verlaufen
- Paulina: Nehmen wir das neu auf?
- Alex: Unterstütze ich im Rahmen meiner Möglichkeiten.
- Alex: Hochschulbündnis.md.de steht vor der Verlängerung, ich würde erfragen ob das HoPo Referat das weiter betreiben kann.
- Felix: Referatsintern.