Sitzung/2017-08-10

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Arbeitsaufträge: Alexander Hönsch
    • Anwesende Mitglieder: Daphne Andres, Christoph Dollase, Marcus Gercke, Bettina Heyder, Alexander Hönsch, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Florian Uschner, Henning Venghaus
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Janine Zöllner für Till Isenhuth, Alexander Koslowski für Tessa Zander
    • Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Ullmann, Fabian Till Eisenberger, Sewda Yavari-Nodouzaghi
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:10 Uhr
    • Ende: 23:58 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Daniel: Ich möchte die Tagesordnung ändern und die Diskussion der ausgeteilten Handzeichen als TOP zwei aufnehmen.
  • Bettina: Also bevor Berichte?
  • Daniel: Ja.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Tagesordnung ist angenommen mit der genannten Änderung, dass sich der zweite Punkt auf der TO mit der Diskussion der Handzeichen befasst.


Diskussion der Handzeichen

  • Henning: Wie die neueren Mitglieder bereits gesehen haben, benutzen wir während der Sitzungen Handzeichen aus der Gebärdensprache, um an Diskussionen teilzunehmen ohne diese direkt zu unterbrechen. Es gibt mehrere Varianten und kein Regelwerk. Ich habe jetzt eine Auswahl von Zeichen getroffen, die sinnvoll sein könnten. Mehrere haben mich jetzt schon angesprochen, dass wir bisher Zeichen für das Stellen eines GO-Antrags und direkte Antwort anders gehandhabt haben. Jetzt ist die Frage, wie wir es weiterhin machen wollen. Behalten wir die alten Zeichen oder probieren wir die Neuen aus? Es sollte nicht so schwer sein, sich schnell an die neuen Zeichen zu gewöhnen.
  • Daniel: Ich persönlich bin dafür, dass die Zeichen für 'direkte Antwort' und 'GO-Antrag' wieder getauscht werden.
  • Bettina: Danke Henning für die Ausarbeitung und Vorstellung. Ich weiß, dass wir an die bisherigen Zeichen gewöhnt sind. Ich kann mich gut mit den neuen Zeichen arrangieren, die mir sehr logisch erscheinen.
  • Marcus: Ich spreche mich für die Übernahme der neuen Handzeichnungen von den Zetteln aus, da diese auch anderswo gehandhabt werden. Ich kenne diese von anderen Gremien, in denen ich vorher war.
  • Chris: Mir geht es ähnlich wie Marcus. Es ist egal, wie wir es machen, da wir lernfähig sind. Ich spreche mich aber dafür aus, die einheitliche und vorliegende Version zukünftig zu benutzen.
  • Alex: Henning, möchtest du dafür einen Beschluss oder können wir das so annehmen?
  • Henning: Wenn Daniel damit leben kann, brauche ich keinen Beschluss.
  • Bettina: Ich würde das jetzt gerne einfach ausprobieren, wenn es für dich (Daniel) ok ist.
  • Daniel: Ich würde es gerne als Meinungsbild abstimmen lassen wollen.
Beschluss des Studierendenrates vom 10.08.2017 #2: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage ob die neu ausgearbeitete Regelung der Handzeichen befürwortet wird.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • Alex: Der Beschluss steht nicht in der TO und wird somit in die nächste Sitzung verschoben.

Sprecher für Öffentliches

wahrgenommene Termine:

  • TV-Livesendung beim Offenen Kanal Magdeburg
  • Volksstimme-Interview zum Thema Erwartungen an neue Bundesregierung (nur möglich dank der Zuarbeit von Alex und Sebastian, DANKE!)
  • Vorort-Termin mit K4, K5 und MKM zum Thema "Vakuum Bar auf dem Campus"
    • K4 und K5 haben sich quergestellt und unsere Arbeit runter gemacht. Wenn wir einen Tresen auf dem Campus haben wollten, würde es Kosten und Planung benötigen. Das war ja gerade nicht Sinn der Sache, da wir den Tresen weiterverwenden wollten. Alex und ich konnten unseren Standpunkt gegenüber der Uni-Verwaltung deutlich machen. Das Gespräch hat leider nicht zu mehr als eine Einladung zur AG Campusgestaltung geführt.
  • Henning: Diese AG Campusgestaltung in der dann was abgesprochen wird, ist es eh eine AG in der Studis involviert sind?
  • Marcus: Informatikstudent*innen wollten den Innenhof zur Terrasse umbauen. Das gab Stress mit der Uni. Dabei geht es erstmal um monetäre Aspekte, da es die dritte Möglichkeit ist, wo man Sachen kaufen kann und es also um Konkurrenz um Konsumenten zwischen bestehenden Cafés geht. In Reaktion darauf wurde die AG gegründet, um die Gestaltung mit Studierenden und nicht nur für Studierende zu machen.

Termine

  • 16.08.2017, 09:00 bis 18:00 Uhr Konstituierende Sitzung des Ausschusses der Student*innenschaft in Frankfurt am Main
  • 16.08.2017, 16:00 Uhr. 9. TODESTAG VON RIK LANGENSTEIN: EINLADUNG ZUM GEDENKEN AM GEDENKSTEIN IM HEKTORWEG, BsgR
  • 23.08. - 28.08.17 Summercamp fzs „Die Verhältnisse ins Wanken bringen“
  • 29.09 – 01.10.17 „magical...Bildung ohne Zwang“ Aktions*Konferenz LERNFABRIKEN...meutern in Hannover
  • 27.11. - 03.12. 73th ESU Board Meeting (Ausschreibung), Israel
HINWEIS: Florian betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


Sprecher für Internes

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Offizielle Übergabe durch Madeleine am 25.07.17 erfolgt
  • Nachfüller für Labelmaschine besorgt (siehe Sprecher*innenbeschluss vom 1. August)
  • Kontaktliste im Wiki aktualisiert (bis auf Referate => Ausdrücklicher Wunsch nach einer Person, die die Fachkoordination für Referate übernimmt!)

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Schlüsselübergabe
  • Sparkasse: Eintragung bzw. Umtragung, der Menschen mit Zugriff auf das Konto
  • Kontoauszüge nun 1x monatlich per E-mail
  • Diskussion mit dem Fara FMB wegen den Studi-Beiträge für SS 2017/18
    • unterlagen nun vollständig bis auf Unterschriften der Verantwortlichen, da diejenigen im Urlaub sind.
    • Sachlage: Der Fara FMB hat eine Rechnung über ca. 3000 Euro offen, die nach Klärung mit dem Lieferanten bis zum 15.08 bezahlt werden muss. Der Fara FMB kann das mit dem jetzigen Guthaben (2400 €) nicht decken. Sollen wir die Zahlung der Beiträge veranlassen und die Unterschriften nachreichen lassen.
  • Henning: Die Hintergrundinformation warum sie die Rechnung nicht zahlen konnten, wäre noch interessant.
  • Flo: Sie haben nur noch ein Guthaben von 2400 Euro.
  • Anni: Sie haben tatsächlich noch Geld im FasRa liegen, was sie nicht abgeholt haben. Wir haben für die mal Karten verkauft. Sie haben also mehr Geld.
  • Madeleine: Mir kommt es auch ein bisschen komisch vor. Beim Rhino haben sie sehr viel Geld gemacht und ich frage mich, wo das ist. Der Fachschaftsrat ist nicht gerade gut darin, Unterlagen einzureichen und mit gut Mitarbeiter*innen zu reden.
  • Henning: Ich habe mitbekommen, dass sie auch zu spät sind, Anträge zu stellen.
  • Flo: Ja das stimmt. Ich habe die Unterlagen bekommen, das Rhino war nicht so ein großer Erfolg finanziell gesehen. Ich habe jetzt alle Unterlagen der letzten zwei Jahre.
  • Henning: Seit wann haben die kein Geld bekommen?
  • Flo: Nee die haben schon Geld bekommen.
  • Henning: Es klingt so, als würden die sich nicht scheren, außer wenn sie Probleme bekommen und dann Geld im Voraus gezahlt haben wollen, weil sie ihre Anträge nicht rechtzeitig stellen.
  • Flo: Das Problem ist, dass wir denen übergestellt sind. Wir sind verantwortlich für die.
  • Henning: Es kann doch nicht sein, dass jemand nicht fähig ist, seine Rechnungen zu bezahlen und Haushaltspläne richtig zu führen und dann der StuRa immer in die Bresche springt.
  • Flo: Das Geld steht ihnen ja prinzipiell erstmal zu. Je nachdem wie lange wir sie zappeln lassen, kann es zu mehr Problemen kommen, da die Kosten durch Mahngebühren und dergleichen steigen. Die Leute die unterzeichnen müssen, sind auch noch im Urlaub.
  • Daniel: Ich wäre auch dafür die Rechnung zu zahlen. Wann war denn die letzte Kassenprüfung? Ich würde vorschlagen, dass wir mal spontan eine Kassenprüfung bei denen machen.
  • Madeleine: Du meinst eine von uns durchgeführte Kassenprüfung?
  • Daniel: Ja.
  • Flo: Ich könnte eine mit Christian und Felix machen.
  • Alex: Es ist nicht das erste Mal das sowas passiert. Um die Mahnkosten zu verhindern, sollten wir die Rechnung zahlen. Die kriegen erstmal kein Geld von uns. Es wird eine Kassenprüfung gemacht und die kriegen erst den Semesterbeitrag wenn alles in Ordnung ist. So einen Fall gab es schon einmal bei FaRa WiWi. Die konnten einmal eine Hostelrechnung nicht mehr bezahlen und da wurde das auch so gehandhabt damit keine Mahngebühren gezahlt werden müssen. Der Rechnungsbetrag wurde dann vom letztendlich ausgezahlten Betrag abgezogen.
  • Daniel: Ich möchte einen Beschluss dafür.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #3: Bezahlung der Rechnung des Fara FMB
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Rechnung des Fara FMB zu zahlen unter der Bedingung, dass der Fara erst nach erfolgreicher Kassenprüfung und Einreichung der Unterlagen den Semesterbeitrag ausgezahlt bekommt.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Die Einarbeitung läuft teils sehr gut, in anderen Teilen ausbaufähig.

Transaktionen:

Kulturreferat - Friedrich-Bödecker-Preis 289,70 €
BSgR - Ausstellung auf dem Vakuum 250,00 €
Thomas Willms - BSgR Fahrtkostenabrechnung 24,90 €
Tabea Hertel BSgR Versandtkosten 16,49 €
Studierendenschaftsbiträge FIN SoSe 2017 4.860,74 €
Knappschaft-Bahn-See 232,58 €
SelecktLine Software GmbH 35,11 €

Vakuum: Peter Schulze - Bewegtes Licht 945,00 €
Kurt König Baumaschinen GmbH - Bauzäune usw. 716,37 €
Fabian Rohmann - Grafikdisgn 275,00 €
Alexander Wasstlenko - Gage Poocaise 150,00 €
Georg Linßner - Gage DJ Djepa 125,00 €
Chris-Hendrik Renard - Gage DJ set Renard 125,00 €
Ron Lang - Gage Ron 100,00 €
Louis Keller, Gage louis Keller 70,00 €
Stephan Schilling - Gage Plastiksoul 50,00 €
Jesse Osterling - Gage Jesse Para 50,00 €
Jonas Rohde - Gage Schmero 50,00 €
Charlotte Jostes - Helfer*innenverpfl. 41,49 €
Judith Neidhardt - Helfer*innenverpfl. 18,01 €
Elba Real Estate GmbH - 2. Rate Miete 1.400,00 €
Sigmar Kunze Elektromeister -
Verlusterstattung durch Diebstahl 939,03 € (evtl. kurze Erklärung)
Fabian Mußel - Sicherheit 660,00 €
Christopher Teschner - Sicherheit 660,00 €
Johannes Tschner - Sicherheit 560,00 €
Fabian Mußel - Sicherheit 250,00 €
Carl G. G. Schöning - Gage back to the Lab 250,00 €
Mieteservice und Baumaschienverleih - Cont. 210,20 €
Marcus Gercke - LKW Miete 127,00 €
Felix Schuhmann - Miete Plattenspieler 120,00 €
Felix Langer - 2x Sulo Mülltonnen 117,50 €
Marcus Gercke - LKW Miete 103,53 €
Fabian laudenbacher - Gage Fubingo 100,00 €
Carl G. G. Schöning - Anreise back to the L. 89,70 €
SD -Service - Bühnentechnik 66,64 €
Marcus Gercke - Trasporter Miete 64,57 €
Kim O. Hein - Gage Kimbownout 50,00 €
Stefan Pocht - gage Manuel Rodriguez 50,00 €
Louis Wendler - Miete Nebelmaschine 40,00 €
Marcus Gercke - Müllentsorgung 30,00 €
Lukas Otto - Stichsägenbehälter Hellweg 8,99 €

  • Marcus: In Bezug auf die Verlusterstattung. In der letzten Abbauwoche haben wir gesehen, dass in den Stromkästen die Kabel abgebaut wurden. Die hohen Kosten sind dadurch entstanden, dass der Kupferwert grade hoch ist und Kabel von Keinem versichert werden, da die so leicht zu entwenden sind und viel kosten. Wir liegen unter dem Selbstversicherungsgrundsatz und dürfen auch keine Versicherung abschließen. Deswegen haben wir die Kabel aus unserem Haushaltstopf ersetzt.
  • Daniel: Ich sehe, dass eine zweite Rate der Miete ausgezahlt wurde. Es wurde anfangs abgemacht, dass die zweite Rate erstattet werden könnte. Warum ist das nicht passiert?
  • Marcus: Die Abmachung hat nicht stattgefunden, da vor allem Arbeitszeit in das Gelände geflossen ist, die man aber nicht absetzen kann. Die Pläne des Eigentümers, Fluchttüren einzubauen und Rauchabzüge zu bauen haben wurden nicht umgesetzt, da wir die Arbeit selbst nicht verrichten konnten und es unseren Plänen und Auflagen widersprach. Letztendlich war es so günstiger und praktischer für uns als ein Mieterlass.
  • Flo: Kommt nachher noch was an Rechnungen zum Vakuum?
  • Marcus: Ja. Es stehen auch noch andere Sachen aus, die du noch bestätigen musst. Ich habe die Stundenzettel unserer Mitarbeiter*innen an das Lohnsteuerbüro geschickt. Das wird dir bald eine Mail schicken, die du bestätigen musst.

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell 18.500 €, daher für die heutige Sitzung 2055,56 € (angenommen 9 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 1.800€ (Stand: 10.08.2017)

Projektförderungsanträge

Videoexposition Magdeburg

Videoexposition Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Videoexposition Magdeburg

Antragssteller*in

Marcel Dürschmidt

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die Videoexpo Magdeburg findet dieses Jahr zum 21. Mal statt und stellt ein studentisches Kurzfilmfestival dar, welches verschiedene Studiengänge tangiert.

Datum

04.12.2017

erwartete Teilnehmerzahl

500

davon Studierende

400



Gesamtkosten

2150€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Vorverkauf 2€; Abendkasse 3€

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

800 €

Einschätzungshilfe

Die Videoexpo findet dieses Jahr zum 21. Mal statt und hat sich somit als studentisches Kurzfilmfestival in Magdeburg etabliert, dabei erreicht es Studierende verschiedener Studiengänge.

Bemerkung


  • Gast: Die Veranstaltung läuft über eine Vorlesung von Professor Iske. Der Finanzplan ist fast der gleiche wie letztes Jahr. Die Preise sind teuer. Diese wurden früher von Uni gesponsert was sie aber nicht mehr macht, außerdem wurde die Produktion beim bisherigen Hersteller eingestellt. Wir haben das Problem, dass der FaraFin als Sponsor wegfällt, was wir kurzfristig versucht haben auf andere umzulegen, der SWM hat schon gezahlt. Wenn es alles nicht klappt, überlegen wir, ob wir versuchen es wieder fremd zu finanzieren. Davon wollten wir weg. Wir haben das mal gemacht. Damals war die Sparkasse der Hauptfinanzier, aber der ist eine Woche vor der Veranstaltung weggefallen. Auch haben wir uns dieses Jahr entschieden, bei der Abendkasse 3 Euro zu nehmen.
  • Bettina: Bedenkt, dass es ein Antrag auf Vorfinanzierung ist.
  • Henning: Danke für die Vorstellung. Ich habe inhaltlich tatsächlich nicht so viel zu sagen. Würde aber dafür plädieren, mehr zu fördern, um die Fasra zu entlasten. Ich fand es nett, dass du es mit den Eintrittspreisen ansprichst. Es ist immer noch eine Größenordnung, dass ich vorschlagen würde, dass wir etwas mehr geben und ihr dann wieder 2 Euro verlangt.
  • Madeleine: Hat der FaraFin wirklich kein Geld oder ist es so, dass nicht genug Fin Menschen mitmachen? Ich bin auch für einen Änderungsantrag der Fördersumme, um Fasras zu entlasten.
  • Chris: Wir sind dieses Jahr offener in der Förderung von Projekten, haben uns aber leider verkalkuliert. Bis September versuchen wir einen Nachtragshaushalt aufzustellen und falls dann noch Geld da ist, würde ich sie auch nochmal einladen.
  • Daniel: Bei deinem Antrag hast du angegeben, dass ungefähr 500 Leute kommen, was aber nicht übereinstimmt mit den Angaben zu voraussichtlichen Einnahmen durch verkaufte Eintrittskarten.
  • Gast: Die Zahl bezieht sich auf alle Gäste, es ist nicht die Zahl der Eintrittskarten.
  • Daniel: Dann gehst du davon aus, dass 400 Studierende sind?
  • Gast 2: Es sind etwa 30 Menschen eingeladen. Dieses Jahr gibt es viele Teilnehmergruppen, die alle umsonst rein kommen, es sind also mehr Studierenden, die mitmachen.
  • Daniel: In der Beschreibung des Projektes steht es so nicht. So stimmen die Zahlen ja.
  • Anni: Wir haben im Fasra auch darüber gesprochen, mehr zu zahlen, um den FaraFin abzufangen und die Eintrittspreise bei 2 Euro zu lassen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Henning): 1.000€


  • Marcus: Ich möchte dazu sagen, dass mit Volumen der heutige Sitzung ich auch dafür bin.
  • Bettina: Es ist ein tolles Projekt. Als als Finanzerin habe ich schlechte Erfahrung mit Vorfinanzierung an euch gemacht, da wir lange auf die Einreichung der Unterlagen und Rechnungen warten mussten. Ich möchte nochmal betonen, dass das so nicht geht.
  • Gast: Das weiß ich. Dewegen hat das Finanzteam auch komplett gewechselt.
  • Daniel: Auf welchem Stand seid ihr genau bei der FHW?
  • Gast:Wir haben den Antrag auf 450 Euro nachgeschickt und sie über die Situation mit dem FaraFin informiert. Wir sprechen bei denen nächste Woche vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #4: Änderung der Fördersumme
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 1.000 Euro zu erhöhen.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #5: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 1000 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Castellum Cultura - Dornröschentour

HINWEIS: Die Gäste sind nicht anwesend. Der TOP ist auf die nächste Sitzung vertagt


Castellum Cultura - Dornröschentour Vol.1

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Castellum Cultura - Dornröschentour Vol.1

Antragssteller*in

Josephine Kroneberg

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Im Sommer 2017 starten wir die Veranstaltungsreihe "Dornröschentour - versteckte Orte werden lebendig". Mehrere Orte, 1 pro Jahr, sollen in Zusammenarbeit mit anderen Projektträgern und Vereinen präsentiert werden und als Kulisse dienen. Dies hat, in den jeweiligen Stadtteilen, einen identitätsstiftenden Charakter, wodurch das Thema "Festungsgeschichte" und "Geschichte" im Allgemeinen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wird. Speziell Studierende sind interessiert and Kultur an ungewohnten Orten, welche sie so bisher nicht kannten. Dieses Interesse möchten wir nutzen um auf die vergessenen Orte aufmerksam zu machen und die Geschichte dahinter mit einem bunten Kulturprogramm präsentieren.

Datum

09.09.2017

erwartete Teilnehmerzahl

200

davon Studierende

100



Gesamtkosten

-

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

freier Eintritt

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000 €

Einschätzungshilfe

Die Landeshauptstadt Magdeburg hat mit ihrer reichhaltigen Geschichte viele Orte hervorgebracht, die mit der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Diese Orte haben ihren ganz eigenen Charme und Anziehungskraft. Als kulturelle Orte bieten sie eine einmalige Kulisse und erfahren hierdurch einen neuen Nutzen, der die ganze Stadt aufwertet und ihr Individualität verleiht. Als Projektgruppe "Castellum Cultura" bringen wir alte Bauwerke und Festungsanlagen der Stadt Magdeburg mit Kunst und Kultur zusammen und präsentieren diese für Studierende und Bewohner in einem neuen Licht.

Bemerkung


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über xy Euro.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte aus Kommissionen

Bericht aus dem MKM

(Thea Gieroska) - entfällt -> wird auf nächster Sitzung nachgeholt

Berichte der Referate

Kulturreferat

HINWEIS: Bestätigung ist auf die nächste Sitzung vertagt


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung des Kulturreferats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Referent*in für das Kulturreferat.
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  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung des Kulturreferats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Finanz-Referent*in des Kulturreferats.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Referat DykeAndGay

  • Riko: Wir sind heute hier um uns bestätigen zu lassen. Iris für den Posten Finanz-Referent*in, da die*derjenige die*der den Posten der Organisation innehatte, das Studium beendet hat und ich diesen Posten jetzt übernehmen möchte.
  • Iris: Ich studiere seit 2014 Computervisualistik und komme aus Rumänien. Ich bin seit Oktober 2014 im Referat anwesend.
  • Bettina: Ich freue mich, dass ihr da seid und wollte fragen, welche Schwerpunkte ihr legen und was für Veranstaltungen ihr machen wollt.
  • Riko: Das Speeddating kam gut an und wollen es wieder machen. Wir wollen frischen Wind in die Projektgestaltung bringen, was schwierig ist, da wir mit geringen Mitteln und Mitgliederzahlen kämpfen.
  • Bettina: Ich wollte noch fragen, ob und wie ihr euch Unterstützung durch den StuRa wünscht.
  • Riko: Wir sind eigentlich auf vielen Veranstaltungen, um für uns zu werben, was wir eigentlich gut hinkriegen. Es kommt trotzdem vor, dass Leute nicht wissen, dass wir existieren. Und momentan fehlt es uns an der Kraft, unsere Mitglieder auch zu halten.
  • Iris: Was wir versuchen werden, ist mit allen Faras Kontakt aufzunehmen und Flyer zur Verfügung zu stellen. Wir überlegen auch, in die Institute selber rein zu gehen, was auch an bei den Faras liegt.
Beschluss des Studierendenrates. vom (10.08.2017). #6: Bestätigung des Lesbi-Schwules Referat DykeAndGay
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Riko Zschettge als Referent*in des Lesbi-Schwules Referats DykeAndGay.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #7: Bestätigung des Lesbi-Schwules Referat DykeAndGay
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Iris-Maria Banciu als Finanz-Referent*in des Lesbi-Schwules Referats DykeAndGay.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Uni.versum

HINWEIS: Bestätigung ist auf die nächste Sitzung vertagt


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Uni.versum
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Referent*in des Uni.versums.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Uni.versum
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Finanz-Referent*in des Uni.versums.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Nightline

  • entschuldigt, kann am 10.08 nicht.
HINWEIS: Bestätigung ist auf die nächste Sitzung vertagt


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Nightline
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Referent*in der Nightline.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Nightline
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Finanz-Referent*in der Nightline.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Studierende gegen Rechts

Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Studierende gegen Rechts
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung Studierende gegen Rechts
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Finanz-Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Sport Referat

HINWEIS: Bestätigung ist auf die nächste Sitzung vertagt


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung des Sport Referats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Referent*in des Sport Referats.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Bestätigung des Sport Referats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt X als Finanz-Referent*in des Sport Referats.
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Ergebnis:
Zusatzinfos:


Unifilmteam

  • Henning: Das Unifilmteam hat mich angesprochen und mich gefragt, ob jemand der promoviert auch Referent*in werden kann. Ich bin mir da nicht sicher, es wird nicht expliziert in der GO benannt.
  • Madeleine: Eigentlich wollte Jenny kommen und sich bestätigen lassen.
  • Henning: Ich blättere solange in der Geschäftsordnung rum.
  • Jenny: Ich möchte mich als Finanzerin der Unifilmteams bestätigen lassen. Auf dem Studienausweiß des Promotionsstudenten steht ein 'M'. Ich möchte mich bestätigen lassen und habe den Posten auch schon länger gemacht.
  • Dmytro: Ich habe mich da gar nicht darauf vorbereitet, dass jetzt ein Gespräch geführt wird. Ich studiere Maschinenbau und promoviere. Ich habe ein generelles Interesse an Kunst und Film und habe gesehen, dass es schon ein Filmteam an der Uni gibt. Ich bin seit zwei Monaten dabei und schreibe Drehbücher und mache Regie.
  • Bettina: Was habt ihr denn in der nächsten Zeit vor?
  • Jenny: Wir haben eine Kurzfilmkomödie gedreht und zwei Preise gewonnen, einmal den Publikumspreis und den dritten Jurypreis. Im letzten Quartal war folgendes: Im Mai haben wir einen Film gedreht. Dmytro war gerade neu dabei und hatte eine Idee, die wir umgesetzt haben.
  • Dmytro: Wir haben mehrere Ideen. Die Größte ist, dass wir einen Kurzfilm drehen wollen, in dem es um die Übertreibung von Ideen geht, die in der Gesellschaft vorhanden sind. Alle sind sehr sportlich, nachhaltig oder die Black God Theory, oder die Theorie, dass Gott eine Frau ist. Das ganze ist am Laufen, aber es gibt auch noch Aspekte die verbessert werden müssen. Wir sind 10-12 Mitglieder, die meisten Studierenden, die jetzt in der Prüfungszeit sind, sodass sie wenig mitmachen. Robert hält das ganze am Laufen.
  • Daniel: Auf welchen Kanälen habt ihr eure Filme bisher veröffentlicht?
  • Jenny: Auf Youtube. Aber der letzte Film ist noch nicht online.
  • Dmytro: Der Film wird erst bei Festivals eingereicht. Filme dürfen nur eingereicht werden, wenn sie nicht vorher schon veröffentlicht wurden.
  • Henning: Ich habe nochmal in der GO nachgeguckt. Ihr könnt euch nur als Referent*innen bestätigen lassen, wenn ihr Teil der Studierendenschaft seid. Aber du hast gesagt, dass 'M' auf deinem Ausweiß steht, Dmytro?
  • Dmytro: Ja. Ich bin noch Student, möchte aber promovieren.
  • Bettina: Was sind eure Wünsche für die Zusammenarbeit mit dem StuRa?
  • Dmytro: Ich würde mich über mehr Unterstützung vom StuRa in Bezug auf Räume an der uni un Raumnutzung am Wochenende zum Beispiel, freuen.
  • Bettina: Da könnten wir uns zusammen setzen und angucken wie das geht. Es wäre schön, wenn ihr vierteljährig berichtet.
  • Daniel: Wenn euer preisgekrönte Film online steht, sagt Bescheid. Dann schicken wir den Link rum und können nochmal Werbung machen.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #8: Bestätigung des Unifilmteam
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Dmytro Borysenko als Referent*in des Unifilmteam
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #9: Bestätigung des Unifilmteam
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Jennifer Apel als Finanzer*in des Unifilmteam.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Musikreferat

Auf Anfrage der Uni BigBand nach einem eigenen Referat und der Diskussion über ein mögliches Musikreferat wurde die BigBand eingeladen und weiteres Vorgehen zu besprechen

HINWEIS: Die Diskussion mit der Uni BigBand ist auf die nächste Sitzung verschoben worden


Berichte der Beauftragten

Nachhaltigkeit

Anfrage des ADFC bezüglich einer Veranstaltung im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche: Studierenden-Fahrraddemo ggf. in Kombination mit einem Lastenradkorso. Koordination bzw. Organisation zur Demo: Madeleine

  • Ich kann mir da sehr viel vorstellen, auch um spezifisch Probleme von Studierenden im Fahrradverkehr von MD aufzuzeigen (fehlende Fahrradwege an uninahen Standorten oder Vierteln an denen viele Studierenden leben etc., Fahrradanhänger/Lastenräder mit Plakaten zu Fahrradthemen).
  • Madeleine: Das Thema ist schon fast vom Tisch, da sie jetzt doch schon für jeden Tag Programm haben. Vielleicht wollen die lieber einen Film schauen. Was haltet ihr davon, eine Fahrraddemo zu machen und dabei dann auch mehr auf die Probleme von Studierenden einzugehen?
  • Alex: Ich schlage ein Meinungsbild vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #10: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, ob der StuRa eine Fahrraddemo im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche befürwortet.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Progressive Einführungstage gehen ihren Weg
    • Madeleine: Wir haben eine Anfrage von der Hochschule bekommen, ob von uns einer einen Vortrag zu Hochschulpolitik bei deren Einführungswoche halten kann. Wenn wir den Vortrag eh machen, können wir das eigentlich da auch nochmal machen.
    • Henning: Ich würde im Rahmen der Klausurtagung was dazu sagen und würde mich auch dazu bereit erklären, das an der Hochschule zu machen.
  • ParkingDay ist noch in der Planungsphase

Vakuum

  • Marcus: Am Montag haben wir uns in einer sehr kleinen Runde getroffen und haben eine kleine Auswertungsrunde gemacht. Das war sehr bewusst so gemacht worden, da das die Menschen waren, die die Hauptlast getragen haben. Dazu haben wir auch Vertreter*innen von Security, Awareness und Bar eingeladen. Es wird auch noch eine große Auswertungsrunde geben.

DAS FAZIT

  • phänomenale Außenwirkung die (immer noch) widergespiegelt wird von Stadt, Veranstalter, Teilnehmer, Konsumenten
  • Bekanntmachung des Studierendenrates
  • Setzen eines neuen Maßstabes
  • sehr hohe Besucherzahlen, sehr positives Feedback von allen Seiten
  • Lösung aller Probleme
  • Sitzmöbel auf dem Campus
  • Schaffung neuer Strukturen (Beispiel Awareness-Team)
  • neue wertvolle Erfahrungen
  • Einhalten des finanziellen Rahmens (Danke an unseren Finanzer – ausgezeichnete Arbeit)
    • Die Endabrechnung ist bis zur nächsten Sitzung fertig. Wir haben noch ein, zwei Rechnungen, die überweisen werden müssen bevor eine Kassenprüfung von unserem Team durchgeführt werden kann und alle Unterlagen zur Kontrolle an den StuRa gehen.
  • Madeleine: Bevor du das negative sagst, möchte ich noch zwei positive Sachen sagen. Es ist wirklich gelungen, den StuRa bekannter zu machen, was so anders nicht möglich gewesen wäre. Auch sind neue Vernetzungen zu anderen entstanden, der Hochschule, junge Menschen, Auszubildende und so weiter.
  • Marcus: Wir haben auch großes Lob bekommen von Menschen, die sowas seid Jahren in Magdeburg machen und weil im Verhältnis wenig schief gegangen ist. Diese große Leistung wurde durch eine kleine Gruppe von 5-6 Leute möglich, die über ein halbes Jahr die Arbeit eines Kleinunternehmens gemacht haben.

_______________


  • nur durch sehr aufopferungsbereiten Freundschaftskreis möglich
    • So in der Form ist es dann auch nicht nochmal möglich. Wir haben im Sozialen, Studium, Arbeit, Familie zu große Abstriche gemacht.
  • Verlust von Nerven, Bruch sozialer Kontakte, starke Überbelastung eines kleinen Personenkreises
  • Verhalten der Universität und des Kanzlers fragwürdig, Probleme beim Transport der Paletten auf den Campus
    • Marcus: Die Uni hat uns zum Beispiel einen LKW versprochen für fünf Stunden, den wir aber aber nicht bekommen haben. Wir haben dann aus unserem Etat einen Sprinter gemietet, um die Sitzgelegenheiten zu transportieren. Das bereits erwähnte Gespräch mit K4 und K5 in Bezug auf die Bar lief nicht so gut, generell sind K4 und K5 unfreundlich.
  • Verhalten der städtischen Behörden mehr als fragwürdig (Genehmigung, Ordnungsverfügung, ...)
    • Marcus: Die Behandlung durch öffentliche Behörden möchte ich rekapitulieren und öffentlich kommunizieren. Das Projekt war kurzzeitig tot, weil die Stadt uns keine Ausnahmegenehmigung geben wollte, was am Ende nur mit politischem Kontakt möglich wurde. Behörden am Tag der Übernahme hat uns mit einer Ordnungsvergütung von 800 Euro überrascht, nachdem wir bereits ein halbes Jahr in Kontakt waren. Es ist eine Frechheit das nicht direkt zu sagen und unverhältnismäßig mit Blick auf die Motivation des Projekts. Das Dokument selbst ist eine Farce, voll mit Rechtschreibfehlern und copy-paste.
  • Henning: Wir sind ja jetzt durch. Ich habe überhaupt kein Problem damit, die Probleme mit der Stadt nochmal so breit wie möglich anzusprechen und auch in einem üppigeren Ton.
  • Chris: Ich bin auch nicht dagegen, Geld in die Hand zu nehmen und einen Einseiter mit Passagen aus dem Dokument zu machen, vor allem mit Bezug auf die Bewerbung als Kulturhauptstadt. Wir sind in einer Position uns das herauszunehmen, gerade nachdem was wir geleistet haben.
  • Madeleine: Ich würde das gerne politisch machen. Wir sollten in den Kulturrat gehen und die Angelegenheit nicht direkt auf unser Projekt beziehen sondern auch für andere Kulturschaffende angehen, also einen Präzedenzfall schaffen.
  • Sebastian: Ich würde das nicht über den Kulturrat machen, sondern einen offenen Brief an Trumper schreiben und die Medien, wie die Volksstimme mit einbeziehen. Im Kulturrat wird die Sache nur versacken und hat nicht so den impact.
  • Flo: Wenn man damit an die Medien geht, muss man aufpassen wie man das spielt, sodass man denen nicht zu doll vor den Kopf stößt. Ich bin auch für den politischen Weg, da ich eine Aufarbeitung und Kundenfreundlichkeit für den besseren Weg halte.
  • Marcus: Da würde ich mich anschließen. Da ich den Kontakt mit den Behörden habe, würde ich die dies bezüglich mal briefen. Wir haben immer noch keine Rechnung bekommen. Wenn die Rechnung gestellt wird, können wir beim Stadtrat aus den und den Gründen widersprechen. Wenn das nicht klappt, möchte ich den StuRa hinter mir wissen, wenn ich verweigere die 800 Euro zu bezahlen. Wie wir das taktisch anstellen müssen wir noch klären. Ich will euch über den Verteiler briefen und gucken wie wir das am gescheitesten machen.

______________


Danke an alle Beteiligten!

  • Vorhaben eines großen Auswertungs- und Danksagungstreffen mit allen Beteiligten unter dem Sonnensegel vor dem G16 am 1. September
  • weitere Absprachen dahingehend sind noch notwendig
  • Finanzierung als internes Projekt
  • Henning: Geld mäßig, von welcher Größenordnung sprechen wir hier?
  • Marcus: Wenn wir uns eine Anlage leihen, weil das get-together mit einer Abendveranstaltung enden soll, dann hätten wir 300 Euro plus Catering und Getränke, also 500-700 Euro über den ganzen Abend.
  • Flo: Ist das Budget prinzipiell noch im Vakuum-Budget vorhanden?
  • Marcus: Ja.
  • Flo: Dann fände ich es super, wenn ihr es daraus nehmt.
  • Marcus: Felix möchte bis zum Ende des Monats fertig werden mit der Abrechnung, um sich dann rausziehen zu können, was dann aber nicht klappen würde, da sich die Abrechnung weiter hinauszögern würde.
  • Madeleine: Wir können das ja unabhängig davon machen, damit Felix das nicht mehr machen muss. Wir lassen die Veranstaltung über den StuRa laufen, da die Überschüsse aus dem Vakuum-Budget eh in den Topf des StuRa zurück fließen.
  • Daniel: Wo flossen die Einnahmen der Essensstände hin?
  • Marcus: Der Deal war, dass die Stände kostendeckend arbeiten. So haben die wechselnden Essensstände an den Wochenenden gearbeitet. Und bei den Abendveranstaltungen wurden Team und Künstler*innen mitversorgt.
  • Daniel:Was war ganz links auf dem Gelände für ein Stand?
  • Marcus: Das war ein Eisstand vom Maschineneinbau. Die haben ein start-up, das veganes Eis macht. Wir hatten die Übereinkunft, dass die am Abend ihr Eis verkaufen dürfen. Wir haben mit denen auch Kassenprüfung gemacht und die haben kaum Gewinn gemacht. Es hat sich also niemand an unserem Festival eine goldene Nase verdient.
  • Alex: War das jetzt schon die große Auswertung im StuRa oder findet die am 31.08. statt?
  • Marcus: Für mich war das jetzt die Auswertung, wenn ihr fragen habt stellt sie. Wenn ihr mehr Bedenkzeit braucht, gibt es andere Möglichkeiten, die nächste Sitzung oder das öffentliche Auswertungstreffen.
  • Daniel: Ich habe noch mehrere Anmerkungen. Ich war auch teilweise als einer der Veranstalter dabei, die einen eigenen Programmpunkt gemacht haben. Es hätte klarere Information geben können, was vorhanden war, wie zum Beispiel Technik. Felix hatte erzählt, dass noch Anwohner kommen wollten. Im Zweifelsfall, hätten die die ein Projekt oder Programmpunkt machen sollen eine Mailliste der Anwohner haben können, sodass sie selbst einen Verteiler schreiben können mit Erinnerungen an die Veranstaltungen. Die Aufgabe hätte also einfach ausgelagert werden können, um mehr Besucher zu bekommen. Ich war mal da und habe nicht gesehen, dass es eine Pfandrückgabe gab.
  • Marcus: Das Konzept 'Pfand oder Spende' gab es nicht.
  • Daniel: Ich fand es gut, dass es für die Flaschen am Eingang einen Flaschensammelkorb gab. Das Geld von dem Pfand wurde dann sicherlich auch eingenommen?
  • Marcus: Der Pfand ist von anderen Menschen weg gesammelt worden.
  • Daniel: Die Sitzgelegenheiten im Grünen fand ich echt gut, aber unter der Kuppel hätte auch noch ein Mülleimer stehen können. Das Stura-Banner hätte präsenter hängen können.
  • Marcus: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Deine Email habe ich auch gelesen, ich hatte nur keine Zeit dir zu antworten.
  • Flo: Ich weiß, dass ihr aktuell sehr geschafft seid mit dem Projekt. Würde mir aber trotzdem wünschen, dass es noch eine Auswertung gibt, für andere Studis, mit Fotos und Bezug auf die Sitzangelegenheiten.
  • Alex: Ich Wünsche mir einen Abschlussbericht den wir veröffentlichen können.
  • Flo: Das fände ich zum Semesterbeginn schön.
HINWEIS: 21:01 Pause bis 21:15


fzs MV

  • Es wurde ein neuer junger Vorstand von vier Personen gewählt, alle haben bereits Erfahrungen im Verband und unterschiedliche anderweitige pol. Erfahrungen gesammelt
  • Es wurden neuer Ausschuss der Student*innenschaften gewählt [alle relativ jung, mit Verbandserfahrung, politische Arbeit, 4 neue]
  • AStA FFM ist beigetreten [Frankfurt am Main]
  • Arbeitskreis Ökologie macht jetzt wieder was, es gibt im November ein Bundesweites Vernetzungstreffen
  • fzs unterstützt Lernfabriken... meutern mit 5000€
    • dezentrales, Actionsbündnis, das nebenher existiert und nicht ganz verbindlich ist
  • Es wurde ein Frauen* Plenum einberufen. Grund war, dass viel Orgaarbeit + Essensversorgung von Frauen* gemacht wurde
  • Henning: Wenn Diskriminierung auftreten sollte, kann Plenum auftreten um es erstmal zu diskutieren, die es dann in die anderen Gruppen reinspiegeln. Das soll dafür sein, dass die hohen Ansprüche die der fsz an die Gesellschaft stellt auch intern umgesetzt werden.
  • Sebastian: Ist der Dachverband für Studierendenvertretung in Deutschland. Es ist ein Verein. Es gibt keine gesetzliche Grundlage, da wir ein föderale Bildungspolitik haben. Wir zahlen etwa 12.000 Euro Mitgliedsbeitrag pro Jahr. Es werden die inhaltlichen Strukturen und Rahmen für die Arbeit für ein halbes Jahr gesetzt und ein Vorstand gewählt. Die anstehende Wahl betrifft den AS, wo die Sachen beschlossen werden, die von der MV dahin verlagert wurden. In Absprache mit Madeleine, Marcus und Tessa haben wir uns beworben, auch da Mitglied zu werden.
  • Hanning: Im Gegensatz zum Vorstand, besteht der AS aus 8-10 Studierendenschaften aus verschiedenen Unis und nicht aus einzelnen Personen.
  • Sebastian: Wir wurden angesprochen, ob wir das machen könnten, weil sich wenige beworben haben und weil aus den neuen Bundesländern wenige vertreten sind und somit die Hürden dorthin zu fahren größer sind. Es wäre schön, wenn eine ostdeutsche Studienschaft, von einer kleinen Uni dort vertreten ist. Wir wurden mit einer relativ hohen Mehrheit reingewählt. Dafür wollen wir später in der Sitzung zuständige Personen wählen, die zu den Sitzungen fahren.
  • Henning: Der Vorstand ist ein fulltime Job für die Personen, die studieren das Jahr über nicht. Es ist gut, dass es dieses Jahr vier sind, letztes Jahr waren es noch zwei die sich sehr abrackern mussten.

Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

  • Henning: Es wurde auf der letzten StuRa-Sitzung schon einmal angesprochen. Die Einladung zur letzten Senatssitzung ist nicht ordnungsmäßig erfolgt, weil die neuen Mitglieder vergessen wurden. Die rechtliche Konsequenz ist, dass die Sitzung erst einmal nicht beschlussfähig war. Felix Langer und Mertin wurden nicht eingeladen. Sie können verlangen, vorzeitig Zugang zum Protokoll zu erhalten, sowie die Neuverhandlung von TOP. Das Protokoll wurde aber nicht zeitnah herumgeschickt, was problematisch ist. Die Frage ist jetzt, was wir machen wollen. Wollen wir generell eine Debatte anstoßen, wie die Uni mit der Studierendenverwaltung umgeht, auch in Bezug auf das Vakuum, der Mailverkehr bezüglich den Arbeiten im Foyer des Gebäudes 26, die uns den Zugang zum Büro verwehrt haben und ohne Absprache stattgefunden haben? Der Eindruck besteht, dass der Uni die studentische Selbstverwaltung egal ist. Die Frage ist dann, ob und wie man das thematisiert.

Wahlen

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

HINWEIS: Die Wahl wurde verschoben, da es keine Freiwilligen oder Nominierungen gab.


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Fachkoordinator*in für Referate

  • Anni stellt sich zur Wahl
  • Bettina stellt sich zur Wahl
  • Anni: Der Post ist schon länger unbesetzt. Ich habe den Fachschaftskoordinator*innen Posten nicht bekommen und als sich die Referent*innen von Dyke and Gay vorgestellt haben, habe ich Lust bekommen in alle Referate rein zu schauen.
  • Bettina: Ich habe auch Lust in andere Referate rein zu schauen und eine Schnittstelle und Ansprechperson zu sein. Ich war selbst Finanzerin für ein Referat. Toll wäre auch am Wissensmanagement im StuRa-Wiki, Koordinierung und Informationsmanagement zu arbeiten.
  • Marcus: Anni, wie siehst du deine zeitlichen Kapazitäten bezüglich deines Posten als Finanzerin im Fasra und deiner Mitgliedschaft im StuRa?
  • Anni: Im StuRa habe ich bisher wenig Aufgaben. Im Fasra ist die Zusammenarbeit gut mit dem Co-Finanzer. Die Aufgabe ist nur pro Projekt zeitintensiv.
  • Bettina: Ich finde es schwierig, weil ich es mir auch vorstellen kann, das du das gut machst. Können wir eine Pause machen, sodass wir uns kurz absprechen können?
HINWEIS: Kurze Unterbrechung


  • Bettina zieht ihre Kandidatur zurück
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #11: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Referate
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Text:
Der Studierendenrat wählt Annemarie Krebs als Fachkoordinator*in für Referate.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Annemarie Krebs nimmt die Wahl an.


Wahl eines zweiten Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt sowie 2 Stellvertreter*innen

HINWEIS: Die Wahl wurde verschoben, da es keine Freiwilligen oder Nominierungen gab.


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt sowie 2 Stellvertreter*innen
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Stellvertreter*in für die Mitglieder in der Kommission für Langzeitgebühren

  • Madeleine: Ich stelle mich zur Wahl. Ich war schon mal Teil der Kommission und ich finde es wichtig, darauf zu achten, dass die Gelder richtig eingesetzt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #12: Wahl 1 Stellvertreter*in
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Text:
Der Studierendenrat wählt Madeleine Linke als Stellvertreter*in für das Mitglied in der Kommission für Langzeitgebühren.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Madeleine Linke nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Vertreter*in für das Sprachenzentrum

HINWEIS: Die Wahl wurde verschoben, da es keine Freiwilligen oder Nominierungen gab.


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Wahl 1 Stellvertreter*in für das Sprachenzentrum
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*in für das Sprachenzentrum.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung

  • Henning: Ich habe Tobias Bitner vom Fasra Maschienenbau geschrieben, dass er mir eine schriftliche Bewerbung schickt. Das hat er nicht gemacht, obwohl ich glaube, dass er nach wievor interessiert ist.
HINWEIS: Wahl wurde verschoben


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #: Wahl 1 Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Mitarbeit im fzs

HINWEIS: GO Antrag (Marcus): Änderung der Reihenfolge der TOP 'Mitarbeit im fzs' und 'Wahl von Delegierten'


  • Alex: Gibt es eine Gegenrede? Das sehe ich nicht.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #13: Beschluss GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte 'Mitarbeit im fzs' und ' Wahl von Delegierten für den Ausschuss der Student*innenschaften des fzs' zu tauschen.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird die ursprüngliche Reihenfolge im Protokoll beibehalten. Auf der Sitzung wurde aber erst der TOP 'Wahl von Delegierten für den Ausschuss' behandelt, gefolgt von 'Mitarbeit im fzs'


Ziel: Vorstellung der Mitarbeitsmöglichkeiten; Diskussion Übernahme der 59. MV in MD

  • Vorstellung fzs + Gremien des fzs
    • es gibt inhaltliche Ausschüsse zu Themen der Studienreform, Sozialpolitik, Internationales Student*innenschaft AS in den auch Leute gewählt werden.
  • Frage die 59.MV in MD zu machen
    • Es gibt recht wenige Studischaften aus den neuen Bundesländern, die im fzs sind
      • Ein Problem sind die Reisewege, die gemacht werden müssen um mal auf einer MV dabei zu sein
    • Zusammen mit Menschen aus der FH Potsdam organisieren, im Gegenzug haben wir gesagt, dass der StuRa auch die FH unterstützt, wenn diese die 60. MV ausrichtet
    • Infos was zu machen ist werden noch herangeholt
    • auf der nächsten Sitzungen soll eine Person aus dem Vorstand vorbeikommen um das ganze auch aufwandsmäßig zu erklären
    • Es wäre schön, wenn der StuRa sich an den Kosten der MV beteiligt. Kosten insgesamt sind um die X€
    • Vorschlag wäre das ganze an der FIN durchzuführen, Übernachtungen in der Turnhalle
    • Es gibt noch eine Fragerunde in die Fachschaften, ob es Kapazitäten gibt zu helfen
  • Sebastian: Es ist sinnvoll es hier in Magdeburg zu machen, da so vielleicht auch mal andere Leute hingehen und sich das fzs angucken. Es ist eine Möglichkeit, Identifikation zu schaffen. Die Arbeitsweise des fzs ist interessant und unterscheidet sich von anderen StuRä.
  • Alex: Die nächste MV ist erst im Februar.
  • Henning: Das ist echt eine Sache, wo ich jedes mal ins Stauen komme. So viele Leute aus unterschiedlichen Bundesländern kommen zusammen. Es ist ein mächtiger Blick über den Tellerrand, weil die studentischen Selbstverwaltungen grundsätzlich anders funktioniert. Es ist ein Spektakel, sich so eine Sitzung mal anzugucken, wo allein fünf Leute die Redeleitung machen. Und ich möchte Sebastian unterstützen. Es verringert die Hemmschwelle, zur Sitzung zu gehen, wenn es in der eigenen Stadt stattfindet.
  • Daniel: Ich sehe es als Problem, Potsdam zuzusagen zu helfen, wenn die uns Helfen, da wir noch nicht genau wissen, in welcher Konstitution wir dann sind. Warum können Unbekannte Kosten für eine MV anfallen, wenn es Mitgliedsbeiträge gibt?
  • Sebastian: Die Unterstützung für die Fachhochschule Potsdam wäre nicht verbindlich, wir haben das im Zwiegespräch erst einmal so gesagt. In Bezug auf die Kosten, im Vergleich, die Bundesfachschaftstagungen haben auch immer Kosten von rund 4.000 Euro. Es würden wohl nur so um die 3.000 Euro sein. Heute ist es erst einmal das Ziel, die Idee anzudiskutieren. Für die nächste Sitzung würde ich jemanden aus dem Vorstand einladen, die*der mehr sagen kann zu den Kosten, dem organisatorischen Aufwand und Ablauf und eine Person aus Potsdam, sodass wir es durchdiskutieren können. Ich würde auch noch eine Runde beim Treffa machen, wegen Kapazitäten.
  • Alex: Ich würde erstmal vorschlagen, es Schritt für Schritt anzugehen. Wir machen erstmal ein Meinungsbild, ob das Gremium überhaupt gewillt ist, eine MV in Magdeburg auszurichten.
  • Marcus: Es ist eine unglaubliche Chance eine MV in Magdeburg auszurichten um sich als Hochschule und Studierendenschaft zu organisieren und zu präsentieren, und Magdeburg auf die Karte zu setzen.. Die Frage ist natürlich, ob wir es hinkriegen und zu welchem Preis.
  • Bettina: Ich spreche mich auch dafür aus, da es eine spannende und interessante Möglichkeit ist, Magdeburg auf die Karte zu setzen, Studierenden zu mobilisieren und zu politisieren. Auch können wir uns bundesweit Vernetzen, was hilfreich sein kann, um Dinge umzusetzen.
  • Flo: Ich dachte wir machen erst ein Meinungsbild, aber jetzt möchte ich doch noch etwas dazu sagen. Ihr habt euch gerade als Delegierten aufstellen lassen und wollt auch noch die MV machen. Ich glaube, dass ihr euch da zu viel zumutet. Wir müssen uns auch in finanzieller Hinsicht Gedanken machen, weil wenn es zu teuer für uns wird, können wir es direkt absagen.
  • Alex: Ich kann dir das Wochenende für einen Tausender machen. Das habe ich schon mal gemacht. Das Abendprogramm ist dann einfach Getränke-basiertes Vernetzen, die Leute übernachten in der Turnhalle, Wir mieten die Räumlichkeiten bei der Fin, der Hörsaal ist groß genug und die Workshops finden in den Seminarräumen statt, sodass alles in einem Gebäude ist. Rein logistisch und kostentechnisch ist es nicht so viel Aufwand.
  • Daphne: Generell finde ich es super und genial, wenn wir es hier machen. Ich glaube, dass es viel Aufwand ist. Es spricht nichts dagegen, dass wir uns informieren über die Kosten und den Aufwand, damit wir genau wissen, worüber wir reden.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #16: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, ob der StuRa gewillt ist, eine MV in Magdeburg auszurichten.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


HINWEIS: Arbeitsauftrag: Sebastian organisiert die heute angesprochenen Fragen bis zur nächsten Sitzung


Wahl von Deligierten für den Ausschuss der Student*innenschaften des fzs

  • Zahl an Leuten erst einmal unbegrenzt
  • der fzs empfindet eine quotierte Anreise als wichtig

konkret:

  • Einrichtung eines Arbeitskreises (AK) für fzs Mitarbeit (AK fzs)
    • Hauptverantworlich und automatisch Mitglied im AK fzs: Beauftragte*r für Hochschulpolitik und Referent*in für Hochschulpolitik (akt. Madeleine und Stephan Pham)
    • Zusätzlich eine beliebige Anzahl weiterer Personen

Aus diesem AK werden die Deligierten für die Mitgliederversammlungen (MV) und die Sitzungen des Ausschusses der Student*innenschaften (AS) in Eigenverantwortung bestimmt

    • Der AK hat dem Stura nach MV/AS Sitzung zu berichten
  • Müssen auf Stura Sitzung Delis mandatiert werden? (Aktuelle Praxis sieht nur Rücksprache mit Sprecher*innen vor)
  • zukünftig wird dieser Arbeitskreis in den GVP mit aufgenommen
  • Henning: Die Frage die sich heute stellt, ist wie sich für den Stura jetzt die Arbeit gestaltet. Unsere Idee ist es, eine Struktur im Stura zu schaffen, die die Arbeit leistet. Arbeitskreise sind außer den Beauftragte und Referent für Hochschulpolitik eine beliebige weitere Anzahl an Personen die Lust hat überregionale Hochschulpolitik zu machen. Die Idee ist, dass aus diesem AK heraus Delegierte bestimmt werden, die zu den Sitzungen fahren. Die Gründung des AK soll in die GVP aufgenommen und so formuliert werden, dass es kein Problem ist, wenn man kein Mitglied des fzs mehr ist.
  • Bettina: Ich verstehe den Sinn nicht so ganz. Wir haben die Beauftragung und das Referat für Hochschulpolitik und sollen jetzt einen AK gründen, der ähnliche Aufgaben hat. Warum kann man es nicht zu den Aufgaben der bereits existierenden Stellen hinzufügen? Das Format besteht so noch nicht und müsste erstmal im GVP formuliert werden. Die Frage ist, ob wir nicht zu viele formale Sturkturen schaffen, die man personell gar nicht besetzen kann.
  • Flo: Ich bin für eine doppelte Quotierung: Männer und Frauen, sowie Hochschulgruppen.
  • Sebastian: In Bezug auf Bettina. Ich schätze es schon als sinnvoll ein, die Aufgabe an einen AK zu geben, da eine Person als Beauftragte*r zu wenig ist und wir sollten mehrere Personen haben, die dafür zuständig sind. Die Referent*innen und die Leute, die sich drumherum engagieren sind nicht gewählt. Es ist wichtig, dass Stura beschließt, dass die Mitglieder des AK als Delegierte fahren dürfen. In Bezug auf Flo und die zweite Quotierung. Ich finde es sinnvoll wenn durch Quotierung strukturelle Hürden von Menschen sichtbar gemacht werden und die Menschen durch Einbindung motiviert werden sich zu beteiligen. Bei den Hochschulgruppen sehe ich keine strukturellen Barrieren die eine Mitarbeit verhindern. Nichtsdestotrotz werde ich mich freuen, wenn sich unterschiedliche Gruppen damit befassen.
  • Flo: Strukturell gibt es sicher unterschiedliche Definitionen. Es gibt größere und kleinere Gruppen, die unterschiedlich aufgebaut sind und deswegen ist es sicherlich sinnvoll immer zwei zu entsenden.
  • Madeleine: Es ist grundsätzlich für jeden offen, jeder kann einfach dem AK beitreten und in der Vergangenheit haben wir gesehen, dass kein Interesse besteht, teilzunehmen und es ein Problem sein wird, immer Leute aus verschiedenen Hochschulgruppen zu entsenden.
  • Alex: Soll die Mitwirkung im AS im GVP aufgenommen oder dass der Stura die Möglichkeit hat Aks zu bilden?
  • Henning: Im GVP soll nur konkret aufgenommen werden, dass es für AS möglich ist.
  • Alex: Das finde ich nicht sinnvoll, da wir nicht sichergehen können, dass wir jedes Jahr Mitglied sind.
  • Henning: Gerade deswegen dachte ich es nur auf AS zu beschränken. Die Idee ist es erstmal per Beschluss festzulegen und dann in Ruhe die genaue Formulierungen zu erarbeiten. Irgendwie so, dass es in den Aufgabenbereich des AK fällt, wenn der Stura Mitglied des fzs ist.
  • Daniel: Haben wir nicht grundsätzlich die Möglichkeit Sachen in Arbeitsgruppen aufzugeben? Ich meine es steht irgendwo, aber finde es gerade nicht genau.
  • Alex: Ich finde es schade, wenn AK nur nach der Sitzung berichtet. Gerade weil wir aktiv sind.
  • Sebastian: Das ist eigentlich auch eine Frage, die später noch steht. Müssen die Delegierten auf den Stura-Sitzung mandatiert werden? Finde ich tendenziell erstmal sinnvol bei Sachen, die groß sind und zur Diskussion stehen.
  • Daniel: Da könnte man ja auch den Kompromiss eingehen, dass die Delegierten dem Stura mitteilt, was ansteht und somit dem Stura die Möglichkeit gibt, Anmerkungen zu machen und Punkte hinzuzufügen, nachdem auch die TO rumgeschickt wurde.
  • Alex: Ich habe nichts dagegen, wenn Stura-ferne hingehen wollen. Aber bin dagegen, dass der AK Leute entsendet.
  • Sebastian: Die Leute die zur Wahl stehen, sollen edas machen.
  • Alex: Das widerspricht sich. Wenn alle mitmachen können, warum muss man die Leute dann reinwählen?
  • Sebastian: Delegierte und Mitarbeit sind zwei unterschiedliche Sachen.
  • Chris: Bezogen darauf, dass nur Gewählte hinfahren dürfen. Es scheint, als wäre es ein Ansturm von Leuten die hinfahren wollen. In der Vergangenheit haben wir aber gesehen, dass es eher einer ist. Wahlen und AK ist umständlich und bürokratischer Mehraufwand, da die die zu den Sitzungen fahren erst in AK gewählt werden müssen.
  • Daniel: Wir haben auf MV drei Stimmen.
  • Henning: Wir haben eine Stimmkarte, die für 3 Stimmen zählt.
  • Sebastian: Mir ist nicht klar geworden, wie der Stura das haben will. Für mich sind die Varianten folgende:
    • a) Gründung eines AK, in den fünf Leute reingewählt werden, die Delegierte sein können, indem sie von Sprecher*innen unterschriebenen Zettel bekommen.
    • b) Es wird ein AK gegründet, aber der Stura beschließt, wer Delegierte sind.
    • c) Delegierte müssen gar nicht beschlossen werden und brauchen nur eine Sprecher*innen Unterschrift.
  • Alex: Oder
    • d) Stura beschließt Delegierte auf ein Jahr.
  • Madeleine: Wir haben im Vorfeld schon darüber gesprochen und es gibt ein paar Personen, die sich bereit erklärt haben, dorthin zu fahren. Können das doch erstmal beschließen und wer später will, kann auch noch fahren.
  • Chris: Warum braucht ihr jetzt die Bestätigung?
  • Madeleine: Du kannst auch nur zur Kenntnis nehmen, dass vor allem Marcus und ich da Lust zu haben.
  • Marcus: Es geht auch ein bisschen darum eine gewisse Verbindlichkeit zu schaffen. Also nicht nur, dass Leute sagen, sie hätten prinzipielles Interesse, aber letztendlich fährt keiner zu den Sitzungen, weil die Aufgabe nicht klar verteilt ist.
  • Alex: Der AK sollte losgelöst sein und kann arbeiten wie er will, auch ohne im GVP festgelegt zu sein ohne, dass die Leute reingewählt werden müssen. Bei den Delegierten würde ich vorschlagen, dass Marcus und Madeleine es machen und als Delis bestimmt werden, da sie es machen wollen. Sollten sie nicht teilnehmen können oder weitere Personen sich anschließen wollen, kann das offen bleiben.
  • Daniel: Wenn wir Marcus und Madeleine jetzt wählen, ist das dann für ein Treffen? Der Sinn dieses Ausschusses dieser Studierendenschaft ist mir immer noch nicht ganz klar geworden.
  • Madeleine: Der AS sorgt für Handlungsfähigkeit des fzs. Alle verschobenen Beschlüsse werden behandelt.
  • Henning: Mit Ausnahme von Satzungsänderungen und dem Haushaltsplan.
  • Daniel: Wieviele Hochschulen sind beim fzs vertreten?
  • Henning: Etwa 36.
  • Alex: Gibt es Einwände, den AK unbürokratisch und offen zu lassen? Das sehe ich nicht. Gibt es Einwände, dass Madeleine und Marcus es machen und bei Ersatz beschließen wir eine Vertretung? Das sehe ich auch nicht.
  • Daniel: Die berichten dann auch nur danach?
  • Alex: Das würde ich später besprechen.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #14: Wahl von Delegierten für den Ausschuss der Student*innenschaften des fzs
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Text:
Der Studierendenrat wählt Madeleine Linke und Marcus Gercke als Delegierte, sowie Sebastian Hentschel und Henning Venghaus als Stellvertreter für den Ausschuss der Student*innenschaften des fzs.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Madeleine Linke/ Marcus Gercke/ Sebastian Hentschel/ Henning Venghaus nimmt die Wahl an.


  • Alex: Wie wollen wir jetzt die Mitarbeit gestalten?
  • Chris: Ich finde es sinnvoll, dass wir vor einer MV informiert werden. Ich brauche keine harten Beschlüsse, aber man muss sicherstellen, dass die Meinung des Stura vertreten werden.
  • Daniel: Das wäre mein Vorschlag von vorhin, umstrittenen Themen werden angesprochen mit Tagesordnung, was dem Stura die Möglichkeit gibt, die Punkte nochmal zu diskutieren.
  • Henning: Als Stura bekommt man über die Post den Reader zugeschickt. Bisher lagen die bei Madeleine im fach als Hochschulpolitik-Beauftrafte, ist aber allen zugänglich. Den Reader dann zu lesen ist die Verantwortung der Delegierten. Wer will kann den aber auch lesen und weltbewegendes besprechen wir dann zusammen.
  • Daniel: Ich hätte gerne einen Beschluss.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #15: Beschluss über die Arbeitsweise der Delegierten für den Ausschuss des fzs
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass die Delegierten das besprochene Verfahren handhaben und den Stura vorab über die Tagesordnung der Sitzungen informiert und über strittige Punkte diskutiert wird.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Madeleine: Die nächste Sitzung ist schon am 16.08. Ich sehe nicht so viele Punkte für die konstituierende Sitzung die angesprochen werden müssen.
  • Alex: Dafür fehlt uns jetzt auch die Vorbereitung.
  • Henning: Dieses mal ist es auch soviel, weil viel auf der letzten MV nicht geschafft wurde. Deswegen ist es auch so wichtig, als Delegation hinzufahren, um den Delegierten die Möglichkeit einer Pause zu geben, da es ein Sitzungsmarathon ist. Die erste Sitzung ist auch eine konstituierende Sitzung und musste schnell stattfinden, weil viel liegen geblieben ist auf der letzten MV.

Änderung Finanzordnung

  • Alex: Die rechtlichen Verweise sind nicht mehr aktuell. Die ersten zwei Formulierungen sind formale Änderungen, da auf das aktuelle Hochschulgesetz verwiesen wird.
Änderung FO

Text

Aktualisierung §1 : Auf der Grundlage des §65 Abs. 4 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalts (HSG LSA), in der

Fassung der Bekanntmachung vom 14. Dezember 2010 (GVB1. LSA S. 600), zuletzt geändert durch Art. 7 des gesetzes vom 25. Februar 2016 (GVBL. LSA S. 89), gibt sich die Studierendenschaft der Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg durch Abstimmung im Studierendenrat eine Finanzordnung.

Begründung

Aktualisierung der Gesetzmäßigkeiten

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #17: Änderung der Finanzordung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Aktualisierung des §1.
  1. 15yes.png: 12
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Änderung FO

Text

Aktualisierung §3 (1)a., b. : a. Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalts (HSG LSA), in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Dezember 2010 (GVB1. LSA S. 600), zuletzt geändert durch Art. 7 des gesetzes vom 25. Februar 2016 (GVBL. LSA S. 89)

b. Landeshaushaltsordnung des Landes Sachsen-Anhalts vom 30. April 1991, zuletzt geändert am 22. März 2017

Begründung

Aktualisierung der Gesetzmäßigkeiten

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #18: Änderung der Finanzordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Aktualisierung §3 (1)a., b.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Das ist auch nur ein Vorschlag. Bisher haben wir den Haushalt nur mit einer Mehrheit der anwesenden Mitglieder nicht mit einer satzungsgemäßen Mehrheit gewählt. Ich bin aber für die Änderung, da es ein wichtiger Punkt ist.
Änderung FO

Text

Beschlussfassung des Haushaltsplans:

Der Haushaltsplan wird durch das jeweilige Organ mit einer 2/3-Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder festgestellt. Kommt es nicht zu einer satzungsgemäßen 2/3-Mehrheit. so ist der Haushaltsplan so lange neu zu beraten, bis eine satzungsgemäße 2/3-Merhehit erreicht wird.

Begründung

da der Haushaltsplan etwas sehr wichtiges und verantwortungsvolles ist, sollte er mit einer so großen Hürde beschlossen werden.

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #19: Änderung der Finanzordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Beschlussfassung des Haushaltsplans nach zu ändern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Es geht später nochmal um einen Antrag auf Erstattung einer BahnCard. Folgende Änderung beschreibt die Möglichkeit, dass der Stura eine BahnCard finanzieren kann, geknüpft an beschriebene Bedingungen.
Änderung FO

Text

Aufnahme eines neuen §25 (4) wie folgt:

(4) Für vermehrt anfallende Reisekosten kann eine Finanzierung einer Bahn Card beschlossen werden. Daran geknüpft ist die Bedingung, dass eine Auszahlung erst dann erfolgen kann, wenn der eingesparte Betrag mindestens den Kosten der BahnCard entspricht. Der Antrag auf die Finanzierung ist im Vorfeld der Gültigkeit der BahnCard zu stellen.

Begründung

für den Fall, das Mitglieder des Sturas im Auftrag des Sturas vermehrt unterwegs sind (fzs, KSSA) können somit die Kosten für den Stura insgesamt minimiert werden. Ebenso ist es für die Mitglieder angenehmer, da sie nicht mit zu viel Geld in Vorkasse gehen müssen.

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Bemerkung



  • Henning: Muss bei der Änderung in Bezug auf die 2/3 Mehrheit drin stehen, dass solange beraten wird bis eine satzungsgemäße 2/3 Mehrheit erreicht wird?
  • Alex: Das steht tatsächlich schon so drin.
  • Henning: Im letzten Satz muss das ‚S‘ am Anfang groß geschrieben werden.
  • Daniel: Ich finde die Idee mit der Bahnkart grundsätzlich gut. Allerdings wird BahnCard auch privat genutzt.
HINWEIS: Änderungsantrag (Daniel ): nur 50% der Bahncard sollen übernommen werden


  • Madeleine: Das kann man machen. Es sind gar nicht so hohe kosten, da ich noch unter 25 bin. Ja man kann die BahnCard privat nutzen. Im Gespräch mit anderen Studierendenschaften kann man feststellen, dass wir uns generell eher gering monetär entschädigen und es ist deswegen ok, dass man die BahnCard auch privat nutzen kann.
  • Daniel: Was andere machen, ist deren Sache und wir machen unsere.
  • Alex K: BahnCard wird ja erst vom Stura übernommen, wenn Ersparnisse gegeben sind. Deswegen ist es kein Argument, ob es privat oder nicht privat genutzt wird irrelevant, da es sich auf die Kosten im Auftrag der Studierendenschaft bezieht.
  • Chris: Ich stelle einen Änderungsantrag: Aufnahme von „für Fahrten im Auftrag des Sturas“ unter Bedingungen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Chris): Ergänzung der Bedingung um „für Fahrten im Auftrag des Stura“


  • Anni: Ich verstehe das Problem nicht. Die kosten sind bezahlt und es ist egal, ob sie die BahnCard jetzt privat nutzt oder nicht.
  • Flo: Ich sehe das ganze auch kritischer. Weil Studierende später einen privaten Vorteil davon haben, der von der Studierendenschaft getragen wird. Was wiederum ein Vorwurf geben kann, dass sich bereichert wird.
  • Chris: Es ist in größeren Firmen gängige Praxis, Bahnkarten zu erstatten. Man kann kommunizieren, dass es einfach Kosten spart.
  • Daniel: Alex, hast du das mit der BahnCard in die Rechtsstelle gegeben?
  • Alex: Der Antrag ist aus der Legislatur 2014/15. Da hatten wir das mal besprochen und auch abklären lassen. Wenn man die Sitzung googelt sieht man, dass genau diese Formulierung von der Rechtsstelle vorgeschlagen wird oder einfach jedes mal als Beschluss entschieden wird, was ich aber zu wenig finde. Ich hätte es gerne als Teil der Finanzordnung.
  • Madeleine: Bei Sebastian hatte ich es damals angeregt, als er meinen Job hatte. Hätte er das am Anfang gemacht, hätte der Stura mehrere hundert Euro gespart. Ich bin jetzt in der 4. Legislatur und habe immer eine BahnCard 50 benutzt, und sogar eigene Gutschein aufgewendet. Ich hätte meine eigene BahnCard auch nicht nutzen müssen. Ich rege auch an, dass in Zukunft die Leute, die sich in Posten wählen lassen, bei denen viel gefahren werden muss, angeregt werden eine Bahncard anzuschaffen.
  • Henning: Es ist doch kein Gegenargument, dass die Person die für den Stura Kosten sparen möchte und sich eine BahnCard anschafft, dann selbst die Hälfte zahlen muss. Das ist unfair und wir sollten die BahnCard voll erstatten.
  • Daniel: Aber die Person hat auch im privaten Leben Vorteile der BahnCard.
  • Alex K: Das stimmt, aber du benachteiligst die Leute die BahnCard für den Stura nutzen.
  • Flo: Beim status quo wäre ja jetzt schon eine Finanzierung von 50% ein Gewinn. Da sie vielleicht ein privaten Vorteil haben könnten, sollten wir nicht 100% der BahnCard finanzieren.
  • Alex K: Wo ist der Gewinn, wenn gesagt, wird nur Stura Fahren gemacht und erstattet werden?
HINWEIS: GO-Antrag (Daphne): sofortige Abstimmung


  • Chris: Formale Gegenrede.
  • Marcus: Inhaltliche Gegenrede. Prinzipiell bin ich gegen einen GO-Antrag, da auch Enthaltungen als eventuelle Nein-Stimmungen gezählt werden können, da eine 2/3 Mehrheit benötigt wird. Ich appelliere also daran, dass alle sich wirklich entscheiden.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #20: GO-Antrag: sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Diskussion zu beenden und direkt über die Änderung der Finanzordnung abzustimmen.
  1. 15yes.png: 9
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #21: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt nur 50% der BahnCard zu übernehmen.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 10
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #22: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Ergänzung „für Fahrten im Auftrag des Stura“ zu den Bedingungen der Finanzierung der BahnCard hinzuzufügen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017 #23: Änderung der Finanzordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Finanzordnung zu ändern mit den zugestimmten Änderungen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 22:44 Pause bis 22:54


Organisatorisches

Antrag auf Aufnahme in die interne Kommunikation des Studierendenrates

  • Alexander Koslowski
  • Florian Götting
  • Janine Zöllner
  • Alex: Da es keine Einwände gibt, sind die Personen in die interne Kommunikation des Stura aufgenommen

Erstattung Reisekosten

  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
  • Madeleine: Es war eine sehr bereicherndes Seminar.
  • Henning: Wir haben die Sozialerhebung untersucht. Ich habe hier die Zusammenfassung, wer reinschauen möchte.
  • Alex: Der Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten wurde vor dem Seminar ordnungsmäßig eingereicht.
  • Daniel: Woher kommen die unterschiedlichen Preise?
  • Madeleien: Ich habe eine BahnCard 50 und Henning eine BahnCard 25.
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 247,50€.

  • 1. Fahrt von Magdeburg nach Darmstadt für 2 Personen mit dem Zug: 118.75€
  • 2. Fahrt von Darmstadt nach Magdeburg für eine Person mit dem Zug: 51.50€
  • 3. Fahrt von Darmstadt nach Magdeburg für eine Person mit dem Zug: 77.25€

Begründung

  • Teilnahme am FZS Seminar "Die soziale Lage von Student*innen in Zeiten von Gentrifizierung und Mindestlohn"
  • Vernetzung, Inhalte und Austausch

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Bemerkung


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #24: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 247,50 € zu erstatten
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 70€

  • 1. Fahrt von Magdeburg nach Potsdam für zwei Personen mit dem Zug: 40€
  • 2. Fahrt von Potsdam nach Magdeburg für zwei Person mit dem Zug: 30€

Begründung

  • Teilnahme an der FZS MV

Antragssteller*in

Henning Venghaus

Bemerkung


  • Henning: Die unterschiedlichen Preise sind dadurch entstanden, dass ich zu meinem Regio 120 Ticket mangels ausreichender Zeit am Schalter ein Luther-Ticket dazu gebucht habe.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #25: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 70 € zu erstatten
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Erstattung MyBahnCard 50

Madeleine Da ich über das nächste Jahr an sehr vielen fzs-Veranstaltungen und ggf. KSSA Treffen deutschlandweit teilnehmen werde, beantrage ich die Erstattung meiner MyBahnCard 50 für 69€, die ab dem 25.08.2017. gilt.

Kurze Überschlagsrechnung: Magdeburg-Kassel ohne BahnCard Sparpreis: 39,90€ Flexpreis: 67€ ; mit BahnCard 50 Sparpreis: 29,90€, Flexpreis: 33,50€ ---> Kleinste Ersparnis: 10 €, Normale Ersparnis: 33,50€

Magdeburg-München ohne BahnCard Sparpreis: 59,90€ Flexpreis: 112€ ; mit BahnCard 50 Sparpreis: 44,90€, Flexpreis: 56€ ---> Kleinste Ersparnis: 15 €, Normale Ersparnis: 56€

  • Alex: Da wir gerade den Weg geebnet haben und Änderungen der Finanzordnung direkt in Krafttreten, kann der gestellte Antrag behandelt werden.
  • Daniel: Laut unserer jetzigen Satzung kann sie das noch nicht machen, da die BahnCard erst ab dem 25.08.2017 gültig ist.
  • Alex: Wir haben gerade beschlossen, dass der Antrag im Vorfeld eingereicht werden muss.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #26: Antrag auf Erstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Kosten in Höhe von 69 € zu erstatten, sobald genau diese Ersparnis durch Madeleine eingefahren wurde.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Nachweis ist von Madeleine vorzulegen, sobald die entsprechende Summe eingespart wurde, wird erst die Erstattung an Madeleine überwiesen.


Pavillon

  • während des VAKUUM Festivals wurde der Pavillon zerstört. Neuanschaffung ist sinnvoll, nicht nur für Ausleihe auch für den Eigengebrauch. Überlegung wäre auch mal ob wir nicht mehr als einen haben wollen, aber nur einen ausleihen und die anderen für eigene VAs nehmen.

Angebot 1: [1] Angebot 2: [2] Angebot 3: [3]

  • Madeleine: Wir hatten die letzten Male hochwertigere und teurere Pavillons. Ich bin dafür, dieses mal einen Mittelweg zu gehen, da sie doch immer kaputt gehen.
  • Marcus: Da es ein Gebrauchsgegenstand ist, ist es besser einen günstigeren zu kaufen, da sie eh schnell kaputt gehen.
  • Alex: Wir haben uns jetzt ausreichend eine Meinung gebildet über die Auswahl der Modelle. Die Frage ist jetzt, ob wir nur einen bestellen oder direkt mehrere kaufen, da die Pavillons häufiger kaputt gehen und wir die auch häufiger selber brauchen.
  • Marcus: Ich plädiere dafür nur einen zu kaufen. Unsere Haupttätigkeit ist nicht die Materialausleihe sonder die Hochschulpolitische Arbeit.
  • Flo: Mir wäre es lieber, mehrere, sprich 3 anzuschaffen. Die braucht man für größere Veranstaltungen und wenn das Wetter schlecht ist. Wenn ihr das fzs einlade wollt, ist es auch schön wenn man Bier draußen trinken kann, obwohl es vielleicht regnet.
  • Anni: Ich bin dafür zwei zu kaufen. Wenn der dann doch blöd ist, haben wir nicht viele schlechte Pavillons gekauft.
  • Marcus: Mehr Pavillons bedeuten auch mehr Wartung. Ich bin dagegen, unnütze Sachen zu kaufen.
  • Alex: Wir werden erst über die Anzahl, dann über das Modell abstimmen.
  • Daniel: Andersherum ist besser wegen der unterschiedlichen Kosten.
  • Marcus: Sind es nur Schönwetter-Pavillons, also Sonnenpavillons oder sind die wetterfest?
  • Anni: Wasserdicht und wasserabweisend ist ein großer Unterschied.
  • Marcus: Die beiden günstigeren Versionen sind wasserabweisend und die teurer wasserfest.
  • Chris: Ich würde gerne mehrere Pavillons nehmen und dafür vielleicht den zweiten.
Beschluss des Studierendenrat vom 10.08.2017 #27: Anschaffung Pavillon(s)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Pavillons des folgenden Models anzuschaffen.
  1. 1. Aruba: 0
  2. 2. Belize: 4
  3. 3. Sunfun easy up: 8
  4. 4. Dagegen: 0
  5. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Es wurde das Modell Sunfun Easy Up ausgewählt.



Beschluss des Studierendenrat vom 10.08.2017 #28: Anschaffung Pavillon(s)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt über die Anzahl der neu anzuschaffenden Pavillons.
  1. 1. 1 Pavillon: 5
  2. 2. 2 Pavillons: 5
  3. 3. 3 Pavillons: 0
  4. 4. Dagegen: 2
  5. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis:
Zusatzinfos:



  • Marcus: Einer reicht aus. Ich finden den „haben-ist-besser-als-brauchen-Style“ nicht cool. Wenn wir merken, dass wir es brauchen, können wir noch einen Pavillon kaufen oder wir verweisen auf andere Gremien. Wir sind kein Pavillonverleih der Uni.
  • Chris: Wir an der Fin hatten am Anfang 4 oder 5 Pavillons und jetzt ist nur noch einer betriebsfähig. Man kann sich also nicht darauf verlassen, dass es genug an der Uni gibt. Wir werden einen neuen Pavillon kaufen, aber wir verliehen den nicht weil die schnell kaputt gehen.
  • Marcus: Das ist ein Argument nicht noch mehr anzuschaffen.
  • Flo: Die sind aus Alu und das geht schnell kaputt.
  • Alex K: Ich bin dafür einen anzuschaffen, da wir uns schon für das Modell entschieden haben.
  • Marcus: Der Preisunterschied kommt wegen der Plane, die wasserfest ist.
Beschluss des Studierendenrat vom 10.08.2017 #29: Anschaffung Pavillon(s)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Neuanschaffung eines (mehrerer) Pavillons.(konkurrierend)
  1. 1. 1 Pavillon: 4
  2. 2. 2 Pavillons: 6
  3. 3. kein Pavillon: 2
  4. 4. Dagegen: 0
  5. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



PLANE

HINWEIS: Chris verlässt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Alex: Die Plane für das Vakuum ist mit Verspätung angekommen. Die Frage ist jetzt, wie hoch wir die Kaution für die Ausleihe festlegen.
  • Henning: Plane ist das falsche Wort, es ist eine Leinwand. Gibt es eine Höchstgrenze?
  • Bettina: Was hat die gekostet? Hatten wir nicht die Kaution prozentual angelehnt an den Kaufpreis festgelegt?
  • Alex: Die Leinwand hat etwa 300 Euro gekostet oder so.
  • Flo: Ich bin da nicht bewandert, wie sehr oder schnell so eine Leinwand beschädigt oder beschmutzt wird.
  • Anni: Wir sollten mehr als 50 Euro nehmen, da die sehr anfällig sind. Mein Vater hat sich eine gekauft und ich weiß aus Erfahrung, dass es schwierig ist die Leinwand auf zu bauen und dass leicht Schäden entstehen können.
  • Daniel: Ich finde 50 Euro ist ausreichend, da es nur eine Kaution ist. Sollten nicht irgendwelche Defekte vorlegen, die die Leinwand unbrauchbar machen, haben wir immer noch die Möglichkeit mehr Geld zu verlangen.
  • Bettina: Die Kaution war immer symbolisch. Wenn tatsächlich Schaden existieren müssen wir darüber diskutieren. Es geht darum, dass die ausgeliehenen Gegenstände zurück kommen und stärker darauf geachtet werden muss, dass der Zustand in Ordnung ist.
HINWEIS: Daphne verlässt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


  • Daniel: Wir haben im Ausleihformular drin stehen, dass die Gegenstände gut behandelt und zurück gebracht werden müssen. Und ja, es ist darauf zu achten, dass der Zustand ok ist.
  • Madeleine: Ich bin dafür, die Höhe zu begrenzen, da Studierende das Geld auch vorstrecken müssen und gerade wenn sie mehrere Sachen ausleihen, sich die Beträge schnell erhöhen. Es geht ja nur um einen symbolischen Wert.
  • Marcus: Ich bitte darum, die 50 Euro als Kaution zur Abstimmung zu stellen.
Beschluss des Studierendenrates. vom (10.08.2017 #30: Kation für die Leinwand
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Kaution für die Ausleihe der Leinwand auf 50 Euro festzulegen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Flo: Wir müssen uns mal Gedanken machen über die Anschaffung eines neuen Grills bis zur nächsten Sitzung. Den Grill kann man keinem mehr zu muten und eventuell sollten wir einen zweiten Grill anschaffen, der dann ein veganer Grill ist.
HINWEIS: Daphne betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #31: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage ob ein (mehrere) Grill angeschafft werden sollen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Sonstiges

Jurymitlgied zur Vergabe des OVGU-Design-Wettbewerbs 2017

Bestimmung eines studentischen Jurymitglieds für die Vergabe des OVGU-Design-Wettbewerbs 2017 am 16.10.2017 von 09:00 – 11:00 Uhr im Besprechungsraum des Rektorats

  • Alex: Gibt es Freiwillige die sich hiermit beschäftigen wollen?
  • Marcus: Unter der Voraussetzung, dass ich da keine Lehrveranstaltung habe, möchte ich das gerne machen.
  • Daniel: Wurden wir als Stura gefragt? Wenn wir jemanden entsenden, muss das immer mit Beschlüssen geschehen.
  • Alex: Das habe ich jetzt weg gelassen, da alle zustimmen.
  • Daniel: Ich hätte gerne einen Beschluss.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #32: Bestimmung eines studentischen Jurymitglieds für die Vergabe des OVGU-Design-Wettbewerbs
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, Marcus Gercke als studentisches Jurymitglied für die Vergabe des OVGU-Design-Wettbewerbs zu entsenden.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Streit mit K4, K5 und MKM um Sitzgelegenheit unter der Bibliothek

  • Urproblem: Nichtwertschätzung von Studierendenschaft und Gremienarbeit durch Professor*innen und Mitarbeitende der OvGU.
  • unfreundliches Vorort-Gespräch mit Vertreter*innen von K4, K5 und MKM (Tresen als "Brennholz" und "Hobbybastelei" beschrieben)
  • Probleme beim Transport der Sitzgelegenheiten auf den Campus
  • Forderung der Umsetzung einer Sitzgelegenheit vor der Bibliothek aus wenig nachvollziehbaren Gründen (Sprenkleranlage, Bebauungsplan)
  • unfreundliches Telefonat mit K4, Argwohn und Herabwürdigung
  • MKM zwischen den Fronten Stura und K4 (wobei sich MKM mit uns solidarisiert aber weiteren Stress entgehen will)
  • Lösung des Problems durch Hausmeisterschaft
  • Debatte um Wertschätzung, Zusammenarbeit und Kuschelkurs
  • Marcus: Ich würde gerne eure Meinung hören zu meinem Verhalten mit der Verwaltung, auch mal zu trotzen und eine härtere Linien zu fahren.
  • Daniel: Erstmal zum Tresen. Ich erinnere mich, dass der schräg gestellt und von Azubi Tischlern konstruiert wurde.
  • Marcus: Ja, von Tischlerazubis und Gesellen.
  • Daniel: Es ist also Unsinn es einfach also Hobbybastelei abzutun. Platzierung als Problem kann man verstehen. Allerdings sehe ich auch, dass die Sitzgelegenheiten gut benutzt werden.
  • Henning: Ich bin auch dafür, das auszusitzen und bin schon gespannt, was passiert. Allein schon wegen dem Umgangston sollte man es tun. Die Art und Weise wie die studentische Selbstverwaltung wahrgenommen wird, ist dürftig.
  • Alex K: Das sehe ich prinzipiell genauso. Weiß nicht genau wie die Situation so ist, bin aber auch dafür das auszusitzen, aber du solltest schon ruhig bleiben weil wir keinen Krieg anfangen wollen.
  • Madeleine: Ich will auch nochmal zeigen, wie es woanders läuft. Ich kenne Campi, die voll gesprayt und Häuser besetzt werden. Man muss es in Relation setzen, wir haben denen auf Absprache die Sitzgelegenheiten geschenkt.
  • Flo: Prinzipiell finde ich es gut, wie du reagiert hast. Wir sollten einen Brief an die nächsthöhere Stelle schreiben und deutlich machen, dass er so nicht mit dir reen kann. Innerhalb einer Verwaltung ist es unüblich derart diskreditiert zu werden.
  • Sebastian: Es fehlt nicht nur an Wertschätzung sonder auch an Wahrnehmung was der Stura ist. Da es ein absolut wichtiger Bestandteil der Uni ist, mit einer gesetzliche Verankerung und als wichtiges Sprachrohr für den größten Teil der Menschen an dieser Uni fungiert. Ich würde nicht so Ausdrücke benutzen wie an Frau Mangelsdorff, dass du sie ermutigst in der Debatte standhaft zu bleiben. In Bezug auf den Kuschelkurs mit der Uni. Ich sehe es als großen Vorteil von uns, dass wir Zugänge zu universitären Leuten und so haben. Ich sehe es aber nichts als höchstes Gut, um das ihr euch bemühen müsst sonder als Mittel zum Zweck, um Dinge um setzen zu können.
  • Daniel: Durch welche Stelle ging es, dass es genehmigt wurde?
  • Marcus: MKM und Dezernate.

Ordnungsverfügung Bauordnungsamt (BOA)

Kurzbeschreibung - BOA will uns ca. 800€ für Abnahme und Ordnungsverfügung in Rechnung stellen - Kosten nicht im Vorhinein besprochen/ vereinbart - sehen es im Team als Frechheit gegenüber dem nicht-kommerziellen Raum und der ehrenamtlichen Organisation (wichtige Anmerkung: es ist nicht so, dass wir es uns aus dem Projekttopf nicht mehr leisten könnten)

Was wir wollen: dagegen streiten und bewirken, dass die Stadt Magdeburg die Kosten selbst trägt

  • Marcus: Ich hätte gerne ein Meinungsbild.
  • Henning: Es geht darum, dass ohne vorherige Absprache viel Geld für ein dürftiges Dokument von Menschen erhoben werden, die ehrenamtlich und ohne Gewinn ein Projekt durchgeführt haben.
  • Anni: Es ist eine Frechheit und bin dafür uns nicht alles gefallen zu lassen.
  • Daniel: Ich bin auch dagegen, aber es gab auch nicht vorher einen Vertrag, der sagt, dass noch kosten kommen?
  • Marcus: Das Ordnungsamt ist Ansprechpartner gewesen und hat uns auch die Auflagen erteilt.
  • Daniel: Aber nichts war schriftlich ?
  • Marcus: Alles war mündlich geregetl bis zur Ordnungsverfügung. Ich werde anfragen, wie es mit der Rechnung aussieht und die vorbereiten auf die Schritte die wir bereit sind einzuleiten.
  • Daniel: Bisher wurde den Mitgliedern die BO-Verfügung nicht zugeschickt. Es wäre schön, wenn wir das selbst sehen und uns ein Bild machen können.
  • Madeleine: Wir sind doch auf der sicheren Seite. Man kann nicht eine Leistung erbringen, ohne vorher zu sagen, was es kosten wird. Aber eigentlich geht es ja ums Prinzip kostenfreie Kultur in Magdeburg zu machen.
  • Henning: Was spricht dagegen, solange die Klappe zu halten, bis irgendwas passiert?
  • Marcus: Wir wollen die Abrechnung fertig machen.
  • Daniel: Sobald die Rechnung kommt, haben wir auch Fristen die wir einhalten müssen.
  • Marcus: Ich habe so ein Procedere auch lieber in der vorlesungsfreien Zeit.
  • Daniel: Aber mach das nicht vor Freitag 18:00, weil das Dokument noch rum geschickt werden muss.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.08.2017) #33: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, ob Marcus sofort eine Mail an die zuständige Behörte schreibt und aufzeigt, was die generelle Meinung des Gremiums in Bezug auf die Sachlage ist.
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Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Sebastian: Der Stura hatte sich mal überlegt, dass die TOP am Anfang mit einem Ziel definiert werden, in etwa wie „was soll raus kommen, Arbeitsaufträge, Meinungsbilder, Wahlen... Ich möchte, dass der Stura darüber nochmal nachdenkt. Es wurde auch mal darüber diskutiert, dass am Anfang der Sitzung eine Person bestimmt wird, die*der die Arbeitsaufträge festhält.
  • Anni: Ich kenne das so, dass das direkt im Protokoll notiert wird.
  • Bettina: Die Idee finde ich auch gut, weil ich oft nicht weiß, was Diskussion, Beschluss ist.

Der Mediationsworkshop wird gerade gedoodelt. Ich werde zur nächsten Sitzung noch den nötigen Beschluss vorbereiten. Ich wollte nur sagen, dass ich mich um die Organisation kümmere.

  • Anni: In Bezug auf die Systemakkreditierung. Tobi möchte es nicht machen, weil er keine Zeit hat.

Nicht-Öffentlicher Teil