Sitzung/2017-08-31

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Madeleine Linke
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Arbeitsaufträge:
    • Anwesende Mitglieder: Daphne Andres, Marcus Gercke, Bettina Heyder, Alexander Hönsch, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Henning Venghaus, Florian Uschner
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Till Isenhuth (Janine Zöllner), Sewda Yavari-Nodouzaghi (Julius Schüler), Tessa Zander (Alexander Koslowski)
    • Unentschuldigte Mitglieder: Christoph Dollase, Fabian Till Eisenberger, Sarah Ullmann
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:02 Uhr
    • Ende: 23:49 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • Deaktivierung Lisa Klemms Stura-Mailadresse
  • Hilfe bei einem verlorenen Buddy-Zertifikat
  • Stundenzettel unserer Angestellten für den Monat August noch einmal bearbeiten
  • Vorbereitung der Aktualisierung der Stura-Website
    • aktuelle Mitglieder | BITTE darum, das jedes Mitglied mir ein (aktuelles) Foto von sich für die Website schickt
  • Öffentlichkeitsarbeit via Facebook (Zusammenfassung der letzten Sitzungen, Informationsarbeit, Werbung für den Preis der Studierendenschaft)
  • Bitte um Meinungsbild für "Info- und Mobi "Marsch für das Leben" - What the Fuck! am 6.9.2017, um 18 Uhr im Thiembuktu auf Facebook bewerben"
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #2: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, wer sich mit der Idee anfreunden kann, dass der Stura über seine Facebookpräsenz und andere Kanäle das Event und Werbung dafür macht.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Daniel: Der Sprecher*innenbericht kam wieder recht verspätet, sodass man sich nicht einlesen konnte.
  • Marcus: Der Link ist auf der Tagesordnung. Ich entschuldige mich, dass es zu spät eingetragen wurde, um sich darüber im Voraus informieren zu können.
  • Anfrage von Daniel zum Thema Datenschutz unserer Angestellten: "Die Frage wäre ob unsere Mitarbeiter Datenschutzerklärung Unterschrieben haben oder ob dies schon mit Teil unserer Arbeitsverträge ist."
    • Antwort: Ja, unter § 8 Verschwiegenheitspflicht:

Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, über alle betrieblichen Angelegenheiten, die ihm im Rahmen oder aus Anlass seiner Tätigkeit bekannt geworden sind, auch nach seinem Ausscheiden Stillschweigen zu bewahren.

    • Rückfrage: Reicht diese Erklärung aus? Begründung: Daniel fand eine viel umfangreichere Erklärung:
      • Datenschutzerklärung

Gemäß §5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) muss jede (nicht)-öffentliche Stelle alle Mitarbeiter, die personenbezogene Daten verarbeiten, zur Wahrung des Datengeheimnisses verpflichten. Aufgrund des §5 BDSG ist Ihnen untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu verarbeiten oder zu nutzen. Ihre Verpflichtung bleibt auch im Falle eines Ausscheidens aus dem Amt bestehen. Verstöße gegen das Datengeheimnis können nach §44 BDSG und ggf. nach anderen Vorschriften bestraft werden. Gemäß §43 BDSG können Bußgelder für Ordnungswidrigkeiten bei Verstößen gegen das Bundesdatenschutzgesetz verhängt werden. Den bei der Datenverarbeitung beschäftigten Personen ist untersagt, personenbezogene Daten unbefugt zu verarbeiten oder zu nutzen (Datengeheimnis). Diese Personen sind, soweit sie bei nicht-öffentlichen Stellen beschäftigt werden, bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit auf das Datengeheimnis zu verpflichten. Das Datengeheimnis besteht auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit fort.

wahrgenommene Termine:

-

Termine

  • 06.09.2017, um 18 Uhr Info- und Mobi "Marsch für das Leben (16.09 2017)" - What the Fuck! im Thiembuktu
  • 23.09. Stura-Moderationsworkshop(!)
  • Studierende und Entwicklungszusammenarbeit Persönliches Engagement für die Eine Welt Seminar vom 29.09. bis 01.10.2017 in Berlin (Bei Interesse bitte bei mir melden)
  • 05.-08.10.2017, Wie war das nochmal mit Bologna?, Fulda
  • 13.-15.10.2017, konstituierende AS-Sitzung, Ort noch unbekannt
  • 29.09-01.10.2017, Lernfabriken...meutern Konferenz III, Hannover

Sprecherin für Internes

Sprecher für Finanzen

HINWEIS: Der Bericht wird später in der Tagesordnung vorgetragen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit, wird im Protokoll die ursprüngliche Ordnung beibehalten.


  • Ich habe jetzt Zugang zu Kontokarte und die Sachen die bisher liegengeblieben sind werden abgearbeitet.

Erledigt in Zwischenzeit:

Transaktionen:

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell €, daher für die heutige Sitzung € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 2884€ (Stand: 31.08.2017)

Projektförderungsanträge

"All inclusive" - Veranstaltungsreihe zum Thema Inklusion

"All inclusive" - Veranstaltungsreihe zum Thema Inklusion

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

"All inclusive" - Veranstaltungsreihe zum Thema Inklusion

Antragssteller*in

Stefanie Lübcke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Ziel der Veranstaltungsreihe (6 Vorträge) ist, das Gestalten interessanter Vorträge und Diskussionen, um dabei ein breites und heterogenes Publikum für die Thematik "Inklusion" zu sensibilisieren. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Macht- und Ausgrenzungsmechanismen in den differentiellen Bildungsbereichen sowie Diskriminierungsprozessen.

Datum

26.10.-30-11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

40-99 pro Veranstaltung, ingesamt maximal 600 Personen

davon Studierende

etwa 70% der Zuhörenden



Gesamtkosten

8.825 €

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

6.825€ beantragt

Antragssumme an den Studierendenrat

2.000 €

Einschätzungshilfe

Als aktuelles Thema in der Gesellschaft (Politik, Kultur, Bildung, ...) und mit Verpflichtung durch die UN-Behindertenkonvention sollte Inklusion auch für Studis als Querschnittsthema/-aufgabe gesehen werden, das Fach-Sozialkompetenzen erweitert.

Bemerkung



  • Gast: Wie schon in den letzten zwei Jahren wollen wir eine Veranstaltungsreihe zum Thema Inklusion durchführen. Dabei geht es dieses Jahr um ein noch breiteres Verständnis von Inklusion, also nicht nur Menschen mit Behinderungen sondern auch um Geschlechterfragen. Die erste Veranstaltung ist eine Einführung in den Inklusionsdiskurs, gefolgt von einer Veranstaltung die den Fokus auf Sprache und Osterweiterung legt. Weitere Veranstaltungen behandeln die Themen der Intersektionalität, verstehende Diagnostik, Reha und eine Podiumsdiskussion zur Frage "Wie kann Inklusion im Kapitalismus funktionieren?" mit Betroffenen sowie Vertretern aus Politik und Wissenschaft wird die Reihe abschließen. Die Veranstaltungen sind vorrangig an Studierende gerichtet, was in den letzten Jahren gut gelungen ist da die Veranstaltungen gut besucht waren. Wir haben dieses Jahr beschlossen, auf allen Veranstaltungen eine*n Dolmetscher*in der Gebärdensprache zu haben, die teuer sind, weshalb das diesjährige Budget gestiegen ist.
  • Bettina: Das Projekt finde ich thematisch gut und würde es auch gerne fördern. Ich habe aber trotzdem einige Fragen. Was ist die Rolle des Lehrstuhls, mit Blick auf zurückliegende Konflikte? Bekommt Herr Fischer, der an der Uni ist auch eine Aufwandsentschädigung? In eurem Finanzplan sind viele Posten, wo ich mich frage, ob die notwendig sind, z.B. Laptop, Graphic Recording.
  • Gast: Die Rolle des Lehrstuhls ist wieder beratend. Herr Fischer ist Referent und unterstützt uns auf bei Fragen, die Veranstaltung an sich ist aber losgelöst von dem Lehrstuhl organisiert. Die Themen haben sich aus der Evaluation der letzten Veranstaltung ergeben. Wenn der Aktion Mensch die Förderung genehmigt, ist alles kein Problem. Nicht alle bekommen eine Aufwandsentschädigung. Wenn der Förderungsantrag durchgeht, brauchen wir gar nicht so viel Geld, deswegen, sind die Summen etwas hochgeschraubt, um ein eventuelles wegfallen der Förderung durch Aktion Mensch ausgeglichen werden kann.
  • Madeleine: Ich finde es gut, dass ihr den Themenkonzept erweitert habt. Ich weiß, dass der Fasra die Förderung schon genehmigt hat.
  • Henning: Wie zuversichtlich seid ihr, dass Aktion Mensch euch fördert?
  • Gast: Das kann ich gar nicht sagen.
  • Gast 2: Da werden viele Anträge eingereicht und die Bearbeitungsfristen sind lang.
  • Daniel: Wieso habt ihr den Posten der Öffentlichkeitsarbeit und Evaluation so hoch angesetzt?
  • Gast: Darunter fallen der Druck von Plakaten und Flyer in verschiedene Versionen, also mit Keilschrift und in Englisch. Und wir wollen über das Uni Radio und die Bildschirme Werbung machen.
  • Daniel: Warum habt ihr noch einen extra Laptop in eurem Finanzplan stehen?
  • Gast: Der Antrag an die Aktion Mensch kann nicht von Einzelpersonen gestellt werden, deswegen habe ich den Antrag über meine Arbeit beim GIZ gestellt. Es können bis zu 5.000 Euro genehmigt werden und da hat meine Arbeit gesagt, es voll auszureizen und noch einen Laptop in den Finanzplan zu schreiben, den wir dann kaufen werden.
  • Madeleine: An wen geht dann der Laptop in den Besitz über?
  • Gast: GIZ
  • Bettina: Wenn wir Geld fördern, fördern wir Anteile am Gesamtprojekt und man muss dann anschließend darüber nachdenken, was mit den angeschafften Mitteln und Materialien geschieht, die nicht aufgebraucht werden. Normalerweise müssen die dann in den Besitz vom Stura übergehen, damit wir die dann anderen Projekten wieder zur Verfügung stellen. Aber die Frage können wir auch erst später besprechen.
  • Daniel: Das müssen wir nicht später sondern jetzt besprechen.
  • Bettina: Aber wir wissen noch gar nicht, ob der Laptop angeschafft wird.
  • Madeleine: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Wir können auf dem Antrag und der Rechnung markieren, dass der Posten von der Förderung ausgenommen ist.
  • Marcus: Ich halte das Projekt für sehr förderungswürdig. Ich finde es aber sehr intransparent, wie die Sache mit dem Laptop gehandhabt wird und dass dein Arbeitgeber dir nahezu den Laptop aufzwingt, finde ich nicht gut. Warum bekommt der Fotograf so ein hohes Honorar? In Bezug auf den Posten der Übernachtungen, wie viele Referent*innen habt ihr? Was hat es auf mit dem Posten Antibarrierematerial auf sich?
  • Gast: Ein Fotograf hat ein anderes Equipment und einen anderen Blick für so eine Veranstaltung. Es werden circa 9 Referent*innen hier übernachten, da die Vorträge immer abends stattfinden. Wir brauchen unter anderem für die Bühne noch eine Rampe. Das Campustheater ist für Zuschauer barrierefrei aber die Bühne nicht. Da müssen wir noch klären, ob das Campustheater vielleicht die Kosten übernimmt, um auch für zukünftige Veranstaltungen ausgestattet zu sein.
  • Gast 3: Wahrscheinlich müssen wir eine Rampe mieten, weil es zu kurzfristig ist jetzt noch eine zu bauen.
  • Daniel: Unter Punkt 12 habt ihr Kosten für Flyer stehen. Gerade habt ihr auch gesagt, dass Ausgaben für Flyer auch unter Öffentlichkeitsarbeit fallen.
  • Gast: Der Unterschied ist, dass das eine Flyer für die Veranstaltung und das andere Flyer für spezifische Informationen zu den Inhalten sind, die wir selber nicht machen, sondern bestellen.
  • Daniel: Was ist gemeint mit Punkt 13, Graphic Records?
  • Gast: Das ist eine Form eine Veranstaltung zu begleiten, in dem man die Veranstaltung in Bilder verpackt, sodass man es sich besser erschließen kann ohne Vorwissen. Es funktioniert ähnlich wie eine Karikatur.
  • Daniel: Was ist gemeint mit dem Posten der Pauschale?
  • Gast: Die Pauschale wird von der Aktion Mensch so genehmigt und da fallen Telefonkosten, Bürokosten und dergleichen drunter.
  • Alex: Ich würde mich gerne sehr deutlich für den Antrag aussprechen wollen. Ich finde es gut, dass ihr es so groß aufzieht. Die Veranstaltung hat die letzten Jahre deutlich an Popularität gewonnen. Es ist ein Thema, dass die Uni selbst leider wenig behandelt und ich finde es gut, wenn dabei gute Fotos entstehen. Bin für eine direkte Abstimmung.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #3: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 2.000 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beachvolleyball Turnier

Beachvolleyball Turnier

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Beachvolleyball Turnier

Antragssteller*in

Erik Koltermann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Beachvolleyball erfreut sich immer größerer Beliebtheit in der Bevölkerung. Um den Studierenden der OvGU diese Begeisterung näher zu bringen, möchte ich ein Turnier über die restliche vfz anbieten. Für die Teilnahme stehen pro Woche 3 Termine zur Auswahl um Punkte zu sammeln. Am Ende werden die besten Spieler geehrt.

Datum

ab 21.08.2017

erwartete Teilnehmerzahl

50

davon Studierende

45



Gesamtkosten

244€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

0€

Antragssumme an den Studierendenrat

244€

Einschätzungshilfe

Abbau von Stress durch die Bewegung im Stand, Verbesserung der Koordination, Kennenlernen der Sportart, Verbesserung der Stressbewältigung, Treffen von Personen mit gleichen Interessen.

Bemerkung



  • Gast: In der Semesterpause haben wir eine neue Beachvolleyballanlage bekommen, gesponsert von der Uni und dem SPOZ. Ich möchte jetzt Beachvolleyball auch bewerben. An drei Tagen können die Student*innen kommen und am Turnier teilnehmen. Beachvolleyball wird immer populärer. Ich bin im Hintergrund und verteile nicht nur die Punkte, sondern kann auch technische und spielerische Tipps geben und Dinge erklären. Um die Leistungen zu ehren, würde ich gerne Preise an die ersten drei Plätze verteilen. Ich habe auch beim Spoz angefragt, die bereit sind, mir eine Aufwandsentschädigung zu gewähren. Die Kosten die für den Stura anfallen wären dann die Anschaffung der Preise.
  • Henning: Du hast eingangs gesagt, dass ihr eine Beachvolleyballanlage bekommen habt. Ist es eure?
  • Gast: Es ist eine Anlage der Uni. Ich habe die Berechtigung für die Dauer des Turniers, die Studierenden dort spielen zu lassen, sodass sie auch Versicherungstechnisch abgedeckt sind, durch die Einschreibung auf eine Liste.
  • Henning: Wir finanzieren aber nicht den Kurs?
  • Gast: Nein, nur die Preise. Das Spoz bezahlt mein Gehalt.
  • Madeleine: Es wurde lange nichts investiert durchs Spoz. Durch das Engagement von Erik haben wir neue Netze und Linien bekommen. Jetzt möchte er als studentische Initiativen ein Turnier anbieten mit einer Siegerehrung.
  • Bettina: Habe ich es richtig verstanden, dass du selbst ein Projekt machen möchtest und du auch beim Spoz Unterstützung angefragt hast? Wir brauchen auch alle Belege für die Abrechnung am Ende.
  • Gast: Ich werde teils vom Spoz bezahlt, nicht voll aber ich habe meinen Vertrag als Beleg.
  • Alex: Was es das ganze so lukrativ macht, ist dass es in der Semesterpause stattfindet. Offiziell muss er sagen, dass es die Teilnehmerliste gibt und eine Warteliste. Er reizt seine Kompetenzen aber aus, sodass mittlerweile 63 Leute teilgenommen haben und für die Sportart begeistert wurden.
  • Madeleine: Es ist das, was wir immer wollten. Studentische Turniere und nicht immer Veranstaltungen vom Spoz.
  • Bettina: Hast du Kontakt zu den Sportwissenschafter*innen? Die haben auch eine Fachschaft, die manchmal Turniere organisiert.
  • Gast: Nein, ich kenne da viele aber wir haben keine Kooperation.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #4: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 244 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Progressive Einführungswoche

Progressive Einführungswoche

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Progressive Einführungswoche

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Eine Gruppe von Studierenden möchte den Studierenden im 1. Semester 2017 eine kritische und alternative Einführungswoche bieten. Mit Vorträgen, Workshops, Filmen etc. abseits von Kneipentour und Studiengängen.

Datum

04.10-20.10.2017

erwartete Teilnehmerzahl

200

davon Studierende

180



Gesamtkosten

600€

Gesamteinnahmen

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Eintrittspreis

freier Eintritt

Förderung durch andere Institutionen

Ökosoziale Hochschultage: 100€

Antragssumme an den Studierendenrat

500€

Einschätzungshilfe

Neben kulturellen und akademischen Aspekten spielt die kritische Auseinandersetzung mit (hochschul-)politischen und nachhaltigen Themen eine Rolle.

Bemerkung

  • Antrag
  • Es wird sich Unterstützung in Form von Öffentlichkeitsarbeit gewünscht.



  • Madeleine: Wir wollen eine Progressive Einführungswoche als alternative zu den Erstiwochen mit den Saufsielen organisieren, um auch Studierende zu erreichen, die an anderen Aktivitäten interessiert sind und den Studienbeginn mit kritischen Filmen, Diskussionen, Kochabenden etc. starten möchten. Teils steht das Programm schon.
  • Sola: Ich mache die Veranstaltung Ersti-Kochen, da die meisten Studienanfänger*innen nicht kochen können und möchte ihn zeigen wie man Ideen umsetzen, saisonal einkaufen kann und Anstöße zur Nachhaltigkeit, Gesundheit und Kulturen geben. Wir sind dabei, mit IKUS zusammenzuarbeiten, sodass wir vielleicht in ihre Küche dürfen. In einer Kooperation mit Foodsharing bekommen wir Essen, das wir nutzen können. Aber da es nicht ganz planbar ist, was wir bekommen brauchen wir einen Rückhalt, um auch Nahrungsmittel einkaufen zu können, wie Gewürze etc. Der Eintritt wird auf Spendenbasis sein, um die Teilnahme etwas verbindlicher zu machen.
  • Madeleine: Weitere Programmpunkte sind eine nachhaltige Rundführung, ein hochschulpolitischer Vortrag, eine multimediale Ausstellung/ oder Talk zu alternativen Studienverläufen wie zum Beispiel studieren mit Kind, politisches Engagement, ein Ersti-Alles-Tausch wo alles kostenfrei und unkommerziell getauscht werden kann in Zusammenarbeit mit IKUS. Vielleicht machen wir noch einen veganen Kochkurs, aber sich ist auch ein nachhaltiges Runningdinner. Die grüne Hochschulgruppe und der Bienen e.V. werden Filme zeigen. Das Programm ist noch offen, und andere Fachschaften und Hochschulgruppen können immer noch mitmachen.
  • Daniel: Gerade hieß es, dass es auf Spendenbasis ist. Aber im Antrag steht, dass alles kostenfrei ist.
  • Madeleine: Es ist für verschiedene Veranstaltungen unterschiedlich geregelt. Das steht jetzt so nicht im Finanzplan drin, das mache ich noch.
  • Daniel: Ich stelle einen Antrag auf Einreichung eines nachgebessertem Finanzplan. Es scheint, dass wir als Studierendenrat viele Leute der GHG selbst fördern.
  • Madeleine: Das ist so nicht wahr. Wir bieten etwas für alle Studierenden an und sind nicht alle von der Organisation sind in der GHG.
  • Bettina: Ich sehe die Beteiligung der GHG als Beitrag zu der Progressiven Woche und es kommt demnach allen zugute.
  • Marcel: Ihr startet gerade die gleiche Diskussion, die wir letzte Legislatur hatten.
  • Bettina: Die neue Legislatur hat das selbe Recht zu der Diskussion.
  • Annemarie: Wie gesagt, steht das Projekt für Kooperation offen. Die FHW wollte auch einen Erstitausch machen, vielleicht können wir uns zusammen tun.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #5: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 500 Euro mit Zusatzantrag, den Haushaltsplan anzupassen mit blick auf Spenden.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Graffiti-Workshop

Graffiti-Workshop

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Graffiti-Workshop

Antragssteller*in

Bettina Heyder

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Im Rahmen des Sommerfestes im Thiembuktu soll ein Graffiti-Workshop organisiert werden. Der Workshop soll Menschen die Möglichkeit geben mit der Kunst der Graffitis in Berührung zu kommen und sich künstlerisch zu verwirklichen.

Datum

09.09.2017

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 40 Personen

davon Studierende

mind. 50 Prozent



Gesamtkosten

140 €

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

140 €

Einschätzungshilfe

Der Workshop soll Raum für künstlerische Selbstverwirklichung, wie Begegnung zwischen Studierenden und anderen Menschen geben. Die Teilnahme am Workshop soll kostenfrei sein, damit möglichst viel daran teilnehmen können.

Bemerkung

  • Antrag
  • Finanzplan
  • Antragsstellerin wünscht sich Unterstützung bei der Bewerbung der Veranstaltung



  • Bettina: Das Thiembuktu ist ein Hausprojekt mit Kulturpunkt. Der Workshop soll Raum für Kreativität, Selbstentfaltung und eine politische Botschaft bieten. Es soll eine Hauswand besprayt werden, sodass auch ein Beitrag geleistet wird zur Verschönerung des Stadtviertels. Der Antrag ist eine Erstattung der Materialkosten, der Referent macht das Projekt kostenfrei.
  • Daniel: Es ist von 70 Leuten die Sprache, aber es werden 10 Feinstaubmasken bestellt.
  • Bettina: Der Workshop soll in Gruppen stattfinden und es sind auch noch Masken vorhanden.
  • Daniel: Warum werden 10 Flaschen und 50 Sprühköpfe gekauft?
  • Bettina: Die Anschaffungsliste ist in Zusammenarbeit mit dem Referenten entstanden. Sprühköpfe werden in Sätzen verkauft und verkleben schnell.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #6: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 140 Euro.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Referate

Bündnis Studierender gegen Rechts

Antonia berichtet und schlägt sich vor, von Caterina liegt eine schriftliche Bewerbung vor.

  • Antonia: Ich bin seit ein paar Jahren beim Bündnis aktiv. Ich schlage mich als Vorsitzende und Caterina als Finanzerin vor. Ich studiere Medizin, halte das Referat für sehr wichtig, gerade in Magdeburg und mit Blick auf das was passiert ist und die politische Entwicklung.
  • Daniel: Wann kommt Caterina denn aus England wieder?
  • Antonia: Spätestens zum 1.10, zum Semesterbeginn.
  • Bettina: Was habt ihr für Ideen für Veranstaltungen in der nächsten Legislatur? Und was wünscht ihr euch an Unterstützung vom Stura?
  • Antonia: Im November gibt es einen NSU Monat, aber die Kommunikation ist bisher schleppend. Wir möchten einen Infoabend veranstalten, um anderen auch die Möglichkeit zu geben sich zu beteiligen. Ein größeres Projekt ist ein Projekt zum Thema Erinnerungskultur und NS in Magdeburg. Wir haben gerade ein kleines Problem mit unseren Finanzen. Ich gehe da gerne offen mit um, aber mit wem kläre ich das, mit dem neuen Finanzer? Es wäre gut, wenn wir das bald klären können. Den einzigen Wunsch den ich hätte, wäre eine bessere Kommunikation zum Finanzer. Wenn wir die Einladung zum offenen Treffen fertig haben, wäre es gut, wenn ihr den über euren Verteiler auch noch rum schickt.
  • Madeleine: Das finanzielle besprecht ihr mit dem neuen Finanzer, der aber gerade nicht da ist. Die Verbreitung der Einladung macht der Sprecher für Öffentliches. Markt der Möglichkeiten ist ja auch bald wieder.
  • Antonia: Das schaffen wir nicht.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #7: Bestätigung Studierende gegen Rechts
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Antonia Zehe als Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Antonia Zehe nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #8: Bestätigung Studierende gegen Rechts
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Caterina Brand als Finanz-Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Annahme der Wahl durch Caterina Brand steht noch aus.


HINWEIS: Pause bis 20:18


HINWEIS: Florian Uschner betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


Kulturreferat

HINWEIS: Die Bestätigung des Kulturreferats ist auf die nächste Sitzung verschoben worden.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Kulturreferat
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt XY als Referent*in des Referats Kulturreferat.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Kulturreferat
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt als Finanz-Referent*in des Referats Kulturreferat.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Uni.versum

HINWEIS: Die Bestätigung des Referats Uni.versum ist auf die nächste Sitzung verschoben worden.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Uni.versum
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt XY als Referent*in des Referats Uni.versum.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Uni.versum
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt als Finanz-Referent*in des Referats Uni.versum.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Nightline

HINWEIS: Die Bestätigung des Referats Nightline ist auf die nächste Sitzung verschoben worden.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Nightline
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt XY als Referent*in des Referats Nightline.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Nightline
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt als Finanz-Referent*in des Referats Nightline.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Sport Referat

HINWEIS: Die Bestätigung des Sport Referats ist auf die nächste Sitzung verschoben worden.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Sport Referats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt XY als Referent*in des Sport Referats.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Bestätigung Sport Referat
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt als Finanz-Referent*in des Sport Referats.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Musikreferat

Austritt aus dem fzs

Daniel

  • Ziel: Beschluss zum Austritt aus dem fzs
  • Verlauf:
    • 18.08.17 Anruf bei der Geschäftsstelle für den internen Zugriff
    • 18.01.17 Zusendung der Zugriffsdaten
    • 18-20.08.17 Sperrung der Zugriffsdaten, ohne Rückmeldung an mich
    • 21.08.17 Auf Nachfrage wurde gesagt, dass die Zugriffsdaten gesperrt wurden. Dies wurde mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss (S49., http://www2.fzs.de/uploads/satzungen_und_ordnungen_des_fzs_57mv.pdf ) begründet
    • 21.08.17 Kommunikation mit der Geschäftsstelle bezüglich des Zugangs
    • 22.08.17 (Abends) Nachfrage, ob das Thema noch in Bearbeitung sei
    • 23.08.17 13:40 Anruf bei der Geschäftsstelle. Das Thema soll dem Vorstand vorgelegt werden und würde sich am selben Tag noch melden.
    • 25.08.17 bisher keine Rückmeldung
  • Daniel: Meiner Meinung nach ist es nicht ok, einem Stura-Mitglied den Zugang zu verwehren.
  • Henning: Ich habe auch nochmal in der Geschäftsstelle angerufen. Was mir gesagt wurde ist, das es eher unüblich ist, dass eine ganze Studierendenschaft auf den internen Teil zu greifen kann. Allein aus technischen gründen, kann man nicht einen Verteiler auf einen Verteiler setzen. Die normale Handhabung ist, dass ein, zwei Vertreter oder der*die Hopo-Referent*in Zugang haben. Die Stura-Mailadresse steht auf dem Verteiler, also hat auch der Sprecher für Öffentliches Zugang.
  • Daniel: Das Problem, das ich sehe ist, dass auch wenn nur bestimmte Vertreter Zugriff haben, kann man als außenstehendes Mitlgied nur auf Informationen zugreifen, die man explizit nachfragt.
  • Madeleine: Ich möchte den fzs-Vorstand bitten, seine Sicht der Dinge hierzu mitzuteilen.
  • fzs: Wir haben eine Presentation zur Vorstellung des fzs, wenn ihr mögt.
  • Madeleine: Meinungsbild ob eine Vorstellung nötig ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #9: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, wer an einer expliziten Vorstellung des fzs interessiert ist.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Natti: Das fzs ist der Dachverband aller Studierendenschaften in Deutschland. Wir sind also ein legitimes Vertretungsorgan der Studierendenschaften auf Bundesebene.
  • Konsti: Wir und noch zwei andere bilden den Vorstand. Der Verband ist die bundesweite Interessenvertretung der Studierendenschaften. Wir haben zwischen 80 und 90 Mitglieder und vertreten somit etwa 1/4 bis 1/3 der Studierenden in Deutschland. Wir haben klassische Aufgaben wie Lobbyarbeit im Parlament.
  • Natti: Wir sind ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wollen Studierendenschaften in der politischer Willensbildung vertreten und fördern. Wir entwickeln also politische Positionen, vertreten studentische Interessen, organisieren Kampagnen, informieren und unterstützen, vernetzen z.B. Referaten. Das fzs macht Pressearbeit, sitzt in Gremien auf Bundesebene, zum Beispiel werden wir im Bundestag und Landtagen angehört, und regelmäßiger Kontakt zu bildungspolitischen Akteur*innen.
    • Fzs organisiert Seminare zu zahlreichen Themen, u.a. Hochschulpolitik für Einsteiger*innen, wir produzieren Broschüren und Flyer und haben einen Referent*innen Pool, machen Kampagnen wie 'Festival Contre Le Racisme', 'Gesellschaft macht Geschlecht', 'Lernfariken...meutern!'.
    • Die internationale Arbeit besteht daraus, dass wir Mitglied in der European Students Union sind, internationale Partnerschaften unterstützen und Solidaritätsarbeit mit verschiedenen Studierendenschaften in Ländern wie Belarus und Belgien machen.
    • Wir sind ein basisdemokratischer Verein, der zusammengesetzt ist aus den verschiedenen Mitgliedern, den astas, sturas und ustas. Abhängig von der Größe der Studierendenschaft ist die Anzahl der Stimmen des Mitglieds.
    • Wir haben Auschüsse mit den thematischen Schwerpunkten von unter anderem Frauen- und Genderpolitik, Finanzen, Studienreform und Internationales.
    • Bildung ist Ländersache, aber Studierenden müssen auch bundesweit vernetzt sein, weil Prozesse wie Bafög, Bologna etc. auf Bundesebene beschlossen werden.
  • Henning: Ich habe ja darüber berichtet wie die Sache mit den Attesten läuft. Und da habe ich viel gelernt beim Kongress zur Bundes- und Sozialpolitik. Es wurde dafür gesorgt, dass der Anwalt da war und allgemein für viel Vernetzung und Wissensaustausch gesorgt.
  • Konsti: Wir haben die Anfrage von Daniel bekommen und die Geschäftsstelle hat das bearbeitet. Die Unvereinkarbeitsklausel besagt, dass nicht mit Menschen zusammenarbeiten, die in Vereinen sind, die sexistisch oder frauenfeindlich sind. Das bezieht sich nicht auf die gesamte Struktur, das als Mitglied seine Rechte hat. Das Interesse von Daniel, sich informieren zu wollen kann ich nachvollziehen. Aber da es Personen in der Struktur gibt die Zugang haben, besteht von unserer Seite also kein Problem. An der Beschlusslage des Vereins können wir so auch nichts ändern.
  • Tom Grothe: Betrifft die Unvereinbarkeitsklausel dann auch CDU und CSU?
  • Konsti: Nein. Unsere Positionen überschneiden sich eh wenig mit denen.
  • Tom: Ich finde es schade, dass ihr euch konservativen Listen und Hochschulgruppen entzieht. Ein Mitglied, das privat in einer studentischen Verbindung ist, kann entsandt werden sich im Zweifelsfall aber nicht beteiligen. Das ist doch schade.
  • Natti: Wir sind ein politischer Verband mit einem politischem Anspruch. Es ist problematisch, wenn Mitglieder, die sich in Gruppen organisieren, die Frauen systematisch ausschließen, sich in einer Studierendenschaft engagieren, die mehrheitlich weiblich ist.
  • Daniel: Die Protokolle bis zur 30. Mitgliedsversammlung sind nicht online. Madeleine hat Protokoll 31 bis 57 gefunden. Bis Nummer 52 liegt das Protokoll nur vor. Es gibt auch unpolitische Studentenverbindungen, so wie meine. Es stellt sich auch die Frage, sollte ich als ein gewählter Sprecher sein oder die Beauftragung für Hopo haben, dann auch kein Zugang bekommen?
  • Konsti: Dass die Protokolle nicht online sind, kann daran liegen, dass die Sitzungen lange dauern und dementsprechend die Protokolle auch länger bearbeitet werden müssen. Wenn eine Mitgliedsstruktur einen aus einer Verbindung auf eine MV schicken würde, also ob die Unvereinbarkeitsklausel auch dann durchgesetzt wird, heißt das auch, dass die Person nicht auf den Verteiler kommen würde.
  • Marcel: Dass deine Verbindung nicht politisch ist, sehe ich anders. Allein schon in euren Aufnahmeriten seid ihr politisch, da keine Frauen und nur Katholiken Mitglied werden können. Allein deswegen ist so ein Artikel entstanden, damit solche Verbindugnen sich mal Gedanken machen und im 21. Jahrhundert ankommen.
  • Flo: Wenn man selbst nicht alle aufnimmt, muss man auch selbst damit rechnen nicht überall aufgenommen zu werden. In Bezug auf die politische Spannbreite. Inhaltliche Unterschiede zwischen Parteien heißt, dass öffentliche Diskussionen aber keine praktische Zusammenarbeit stattfindet. Man kann gutheißen, dass wir Mitglied sind, da wir keinen ausschließen wollen und es ist auch plausible weiterhin Mitglied zu sein.
  • Daniel: Das Probelm ist, dass jetzt zwei Sachen verbunden werden, die nichts miteinander zu tun haben. Ich persönlich trenne meine Mitgliedschaft im Stura von der Verbindung.
  • Marcus: Frage an das Gremium, über den ersten Teil abzustimmen.
HINWEIS: GO Antrag (Marcus): Ende der Redner*innenliste und sofortige Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #10: Beschluss GO-Antrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen und sofort abzustimmen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO Antrag (Daniel): nNmentliche Abstimmung


HINWEIS: GO Antrag (Alex H.): Geheime Wahl


  • Madeleine: Für die Wahl reicht eine einfache Mehrheit. Wer möchte in die Wahlkommission? Sebastian Hentschel, Nikolas Ripka melden sich.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #11: Beschluss über die Wahlkommission
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Sebastian Hentschel und Nikolas Riplka in die Wahlkommission.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Unterbrechung der Sitzung bis 21:10


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #12: Beschluss über den Austritt aus dem fzs
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Austritt aus dem fzs
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos: 12 abgegebene und 12 gültige Stimmzettel.


Ausrichtung fzs MV

  • Ziel: Beschluss ob nächste MV in MD stattfinden soll, ggf. Terminfestsetzung
  • Einige Infos sind bereits auf der letzten Sitzung rumgegangen
  • Es kommen zwei Vorstandsmitglieder vom fzs und evtl. Menschen aus Potsdam
  • Henning: Wenn ich mich an die letzte Sitzung zurück erinnere, waren die großen Punkte, die noch unklar waren das Zeitmanagement und der Kostenposten.
  • Madeleine: Wann ist die MV angesetzt?
  • Konsti: An einem Wochenende Anfang März. Die MV geht drei Tage, Freitag bis Sonntag. Es werden also Raum für zwei Übernachtungen, zu Essen und ein großer Tagungssaal benötigt. Das sind also die wichtigsten Sachen, die organisiert werden müssen. Ich verstehe eure Frage nach dem zeitlichen Aufwand so. Die Tagesleitung, das Tagesbüro und die inhaltliche Arbeit wird von der Delegation und die organisatorische Arbeit wie die Redeleitung etc. vom Verband. Wir brauche von euch Tagungsort, Rückzugsräume, Essensräume und entsprechend was zu Essen, Schlafmöglichkeiten. Mindestens 2 Monate vorher sollten die Räume stehen. Ihr könnt am Besten selbst abschätzen wie lange es dauert und was das kostet, weil ihr eure Uni am Besten kennt. Wenn diese Posten im Vorfeld relativ einfach zu regeln sind, ist es nicht viel Arbeit die MV auszurichten. In Bezug auf Essen, kann man arbeitsfaul sein und mit Geld ein Catering bestellen oder die Gemüsekombüse bitten etwas zu kochen für weniger Geld, oder man kocht selbst. So haben wir das in Marburg gemacht. Haben im Vorfeld gekocht und mussten dann das Essen nur noch aufwärmen. Ihr müsst mit um die 100 Leute rechnen. Was in Postdamm nicht so gut geklappt hat, vorher schon und sollte jetzt wieder besser klappen ist ein Awarenessteam.
  • Natti: Im Verband haben wir eine Gruppe gegründet, die sich gerade hiermit auseinandersetzt. Es wäre aber gut, wenn wir auch ein Team aus lokalen Strukturen haben, da ihr euch mit den Räumlichkeiten auskennen.
  • Madeline. Wir haben mehr oder weniger ein Team, das auf unserem Festival eingesetzt wurde.
  • Bettina: Das Team hat auf Partys gearbeitet und hat also keine Erfahrung mit Seminaren.
  • Konsti: Wir würden es jetzt gerne mischen, also Lokale und Leute vom Verband. Es ist natürlich ein Unterschied ob man auf einer Party oder oder in einer Diskussionslandschaft eingesetzt wird, da gibt es verschiedene Aspekte auf die geachtet werden müssen. Die Leute sollten sich im Vorfeld treffen oder zumindest eine Telefonkonferenz machen. Die Kosten hängen davon ab, was die Kosten für die Räume betrifft, sowie Verpflegung. Als Verband sehen wir es gerne, wenn ihr diese Kosten selbst tragt, da ihr Einfluss auf die Höhe der Kosten habt. Die restlichen Kosten für die Tagesleitung, Anfahrtskosten etc. trägt der Verband.
  • Daniel: In Bezug auf die anfallenden Kosten. Der Mitgliedsbeitrag ist hoch und liegt bei etwa 11.000 Euro, warum müssen wir dann noch selbst die Kosten für die MV tragen?
  • Konsti: Wir rechnen selbst mit Kosten von 4000 Euro, da die letzten Mvs sehr teuer waren.
  • Netti: Es ist so, dass wir selbst viele Kosten tragen, die hoch sind.
  • Daniel: Ich gebe euch recht, dass ihr die Kosten vor Ort nicht beeinflussen könnt. Aber warum gibt es dafür keine Pauschalen, die dann vom Verband getragen werden?
  • Konsti: Natürlich ist es viel Geld, aber wir machen nicht nur Mvs, sondern auch andere Sachen, wie politische Arbeit, Kampagnen etc. Da fließt auch Geld rein. Es ist eine Entscheidung, die wir getroffen haben.
  • Netti: Was gegen eine Pauschalaustragung sprechen würde, sind die unterschiedlichen Mietspiegel in den Ländern.
  • Daniel: Wie hoch sind die Kosten? Hast du schon eine MV gemacht?
  • Konsti: In Marburg haben wir 1400 Euro ausgegeben für Verbrauchskosten, Raummiete und Unterbringung, da wir selbst gekocht haben.
  • Henning: Wir haben den lokalen Vorteil eines Campus, sodass die Gebäude nicht über die Stadt verteilt sind. Die erste Idee ist es, die Gebäude der Fin, Informatik am Hauptcampus zu mieten. Der Vorteil wäre, dass man relativ viel an einem Ort sein kann, oben ist ein Hörsaal drin, es gibt Seminaräume drumherum, gegenüber ist das Sturabüro mit Drucker etc., die Turnhalle ist um die Ecke. Für das Projekt Endegelände gab es die Turnhalle zum Übernachten, wo wir auch nichts für zahlen mussten. Im Gegensatz zu anderen Hochschulgruppen haben wir einen guten Stand was die Räumlichkeiten betrifft. Deswegen glaube ich, dass der größte Kostenpunkt die Verpflegung ist. Wir können uns also frei entscheiden können, wie viel Arbeit wir uns machen wollen, ob wir selbst kochen oder Catering bestellen.
  • Natti: Das freut mich zu hören, auch dass ihr zuversichtlich seid. Beim Essen solltet ihr noch darauf achten, dass so gekocht werden muss, dass alle Eventualitäten von Unverträglichkeiten eingegangen werden muss, wie Gluten, Nüsse, vegane und vegetarische Gerichte.
  • Konsti: Es ist am einfachsten eine Sache zu machen, die alle Eventualitäten abdeckt.
  • Natti: Uns ist es sehr wichtig, dass eine gute Kommunikation besteht und wir euch unterstützen.
  • Sebastian: Wegen dem Kostenpunkt. Wir haben auch immer wieder Bundesfachschaftstagungen unterstützt von 4000 Euro, letztens Medizin und Psyfako. Die haben wohl keine Gremien, wo die einzahlen, aber ist ein ähnlicher Kostenfaktor. Ich bin zuversichtlich, auch weil wir Unterstützung haben. Es wäre auch noch schön, wenn der Stura beschließt die MV auszurichten, ein Budget festzulegen.
  • Felix: Ich finde es gut, wie ihr Projektarbeit und MV priorisiert. Der Stura hat natürlich nicht für das Bündnis Endegelände Räume organisiert. Nach jetzigem Stand sind etwa 1400 Euro vom Vakuumbudget übrig geblieben. Der Finanzpunkt sollte kein Streitfaktor sein.
  • Daniel: Zu Sebastian, ja wir zahlen auch selber 11600 Euro und ich bin dagegen, noch mehr Geld rein zu geben. Was ist der höchste Rahmen, von dem du gehört hast, was andere bezahlt haben?
  • Konsti: Wenn du Catering bezahlst, sind es locker 5000 Euro.
  • Daniel: Eine Frage zum Verfahren, wir beschließen also gleich noch ein Budget?
  • Konsti: Ein Punkt den man noch mitorganisieren kann, sind sowas wie Snack- und Getränkeverkauf, womit man wieder ein paar Euro reinholen kann. Früher gab es auch Kulturprogramm, wie eine kleine Party, ein Umtrunk. Es ist gut, Möglichkeiten aufzutun und wenn man will, kann man so auch wieder Geld rein holen.
  • Flo: Ich spreche mich dagegen aus, heute schon eine feste Finanzordnung zu machen. Ich würde den Leuten in der Planung erstmal viele Freiräume lassen.
  • Felix: Ich bin Flos Meinung, dass wir Handlungsspielräume offen lassen sollten. Aber Handlungsspielräume gibt man durch ein Finanzbudget, da es eine maximale Grenze legt. Perspektivisch liegt es erst im Haushaltsplan 2018.
  • Nikolas: Wir hatten letzte MV mit Henning und Sebastian kurz gesprochen. Dabei hatten wir die Idee euch bei der Organisation zu unterstützen und uns anzugucken, wie es funktioniert. Ich soll noch nicht zu viel versprechen, da sich erst der neue Asta noch konstituieren muss.
  • Henning: Wann ist euer neuer Asta konstituiert?
  • Nikolas: Am 01.10, glaube ich.
  • Marcus: Was ist der Unterschied zwischen Winter und Sommer MV und warum ist das interessant für uns?
  • Konsti: Der Unterschied ist, dass während der Sommer MV der Vorstand gewählt wird. Sonst können die Tagesordnungspunkte eigentlich die gleichen sein. Inhaltliche, strukturelle und satzungsändernde Anträge finden während der Winter MV mehr statt, dadurch ist es eine andere Art der Diskussionen.
  • Natti: Ich finde die Winter MV spannender, weil man als Mitglied auch als Einzelperson Anträge stellen kann, die breit diskutiert werden. Wenn ihr Probleme habt, die nur auf Magdeburg zutreffen, aber es als Chance seht es durch mediale Öffentlichkeit breiter zu tragen, könnt ihr es in die MV bringen und dann Deutschland weit austragen. Gerade ein basisdemokratischer Verband lebt von Beteiligung. Wir als neuer Vorstand haben es uns als Aufgabe gemacht, die Ausschüsse wieder anzurgen, zu arbeiten und inhaltliche Anträge zu stellen.
  • Konsti: Das ist ein Punkt, wo Verband und lokale Strukturen von gegenseitigen Perspektiven und Wissen lernen und sich austauschen können.
  • Julius: Anni hat das Thema schon in den Fasra getragen und da herrscht auf jeden Fall positive Resonanz.
  • Anni: Das betrifft alle Gremien, außer die SpoFa.
  • Madeleine: Wir haben auch das Campustheater, was man kostenfrei mieten kann, also eine Bar. Ich schlage vor, als erstes zu beschließen, ob wir die MV ausrichten und dann über ein Budget.
  • Daniel: Ich bin dagegen, da für mich ein Budget abhängig ist von der Ausrichtung.
  • Madeleine: Dann stimmen wir erst ab, ob wir ein Finanzbudget festlegen.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #13: Abstimmung über Verfahren
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Text:
Der Studierendenrat beschließt schon heute ein Finanzbudget für die Ausrichtung der MV des fzs festzulegen.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Daniel: Ich stelle einen Zusatzantrag. Es soll keine finanzielle Unterstützung gegeben werden, da wir schon einen Mitgliedsbeitrag zahlen.
  • Marcel: Ihr habt gerade festgelegt, dass ihr heute kein Budget festlegt, aber generell stimmt ihr heute schon darüber ab, ob ihr die MV ausrichten wollt.
  • Henning: Ich möchte nochmal an alle appellieren, wie es aussieht, wenn wir eine MV ausrichten ohne ein Budget.
HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): Namentliche Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #14: Abstimmung über den Zusatzantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt eine mögliche Ausrichtung der MV des fzs nicht finanziell zu unterstützen.
  1. 15yes.png: Daniel Thyen(1)
  2. 15no.png: Janine Zöllner(1), Julius Schüler(2), Florian Uschner(3), Daphne Andres(4), Madeleine Linke(5), Alexander Hönsch(6), Annemarie Krebs(7), Bettina Heyder(8), Henning Venghaus(9), Marcus Gercke(10), Alexander Koslowski(11)
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Madeleine: Dann stimmen wir jetzt ab, ob wir die MV ausrichten.
HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): namentliche Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #15: Beschluss über Ausrichtung der 59. fzs MV
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Ausrichtung der 59. fzs MV
  1. 15yes.png: Janine Zöllner(1), Julius Schüler(2), Florian Uschner(3), Madeleine Linke(4), Annemarie Krebs(5), Bettina Heyder(6), Henning Venghaus(7), Marcus Gercke(8)
  2. 15no.png: Daniel Thyen(1)
  3. Pictogram voting neutral.svg: Alexander Hönsch(1), Alexander Koslowski(2), Daphne Anders(3)

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Madeleine: Ich möchte Verantwortlichkeiten festlegen.
  • Sebastian: Ich würde das machen. Ich habe auch schon einen Termin beim nächsten Treffa, um Unterstützung und Geld anzufragen. Würde auch mit dem Awarenessteam sprechen.
  • Alex: Bist du dann noch da?
  • Sebastian: Ja.
  • Flo: Ich fände es schön, wenn das Awarenessteam eine Schulung vom feministischen Referat erhält.
  • Madeleine: Zusammen mit der Antidiskriminierungsstelle des fzs.
  • Alex: Ich kümmere mich um die Räume.
  • Madeleine: Ich, Marcus, Annemarie, Bettina, Till I. wollen sich auch beteiligen.
  • Henning: Als kleine Erklärung, wie das Tagen dann tatsächlich abläuft. Wir werden wieder eine Delegation schicken, die an der Versammlung an sich teilnimmt. Die wird meistens aus mehr als einer Person bestehen, sodass die Vertreter auch mal Pause machen können. Es gibt Stimmkarten, unabhängig von der Anzahl der anwesenden Vertreter.
  • Madeleine: Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass wir die Fachschaften und Referate einladen

Vakuum

Felix

  • Aktuelle Übersicht der Finanzen sowie der entstanden bzw. nicht entstandenen Inventargegenstände

Datei:Inventar Vakuum nach FO§25(1).pdf

Datei:KFPVakuum 30082017.pdf

  • offene Verpflichtungen
    • GEMA (bis zu 500€)
      • Nikolas: Durch Mitgliedschaft in FZS muss man weniger Beitrag bei GEMA zahlen
      • Felix: Haben wir diesmal darauf Verzichtet, aus rechnerischen Gründen.
    • Strom (SWM) (zwischen 300€ und 500€ )
    • Technik Miete sowie Schadensersatz (ca. 200€)
    • Ordnungsverfügung der Stadt Magdeburg ( ca. 800€)
  • Felix: Wir haben einen Paragrafen, der besagt, dass alle Sachen die angeschafft wurden, inventarisiert werden müssen. Ich habe alles aufgelistet, aber es ist nicht mehr alles da. Gebrauchsbedarf besteht bei zwei Sachen, die Hubkarre und die Handtackermachine. Die Geräte wurden ausgeliehen und sind kaputt gegangen. Jetzt wurden die Gegenstände neu angeschafft und sollten jetzt an die Personen zurückgegeben werden. Das muss aber beschlossen werden, weil der Wert über 25 Euro liegt, die Grenze aus dem Regelwerk.
  • Alex: Ich finde es buchhalterisch sauberer, wenn ihr uns eine Rechnung schreibt.
  • Felix: Das geht nicht.
  • Alex: Dann schreibt uns eine Quittung.
  • Julius: Ich habe eine Frage zur ersten Tabelle. Es gibt den Kostenpunkt „Großveranstaltung“, was ist die Untertabelle dazu?
  • Felix: Das sind die Honorare der 4-5 Wochenendveranstaltungen. Wir hatten lange und kurze Wochenenden, maximal wurden circa 1500 Euro pro Wochenende ausgegeben.
  • Julius: Das ist mir klar. Es ist halt inkonsequent die Punkte nicht aufzuschlüsseln wie bei den anderen Kostenpunkten.
  • Felix: Im Stura-Büro gibt es einen Ordner mit allen Abrechnungen. Ich habe es jetzt nicht untergegliedert. Es gibt auch Verlaufspläne von den letzten 4 Monaten, die ich euch gerne zur Verfügung stellen kann.
  • Marcus: Es sind Gagenvertrag, wer wie viel bekommen hat, kann man im Büro nachgucken.
  • Madeleine: Danke Felix für Arbeit und danke Flo, dass du das jetzt übernimmst.
  • Felix: Mein Vorschlag ist, dass ihr heute beschließt, dass eure Mitarbeiter einen Handhefter und einen Hubkarren zerstört haben und jeweils die Ersatzanschaffungen überlassen werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #16: Beschluss über Überlassungsvertrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Eigentümern der während des Vakuums kaputtgegangenen Gegenstände die Neuanschaffungen (Hubkarren und Handhefter) mit einem Überlassungsvertrag zu überlassen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Felix: Der Rest der Sachen die noch übrig sind, sind Sachen die beim Klo angefallen sind und jetzt im Heizhaus stehen. Es muss bald geklärt werden, was damit geschehen soll, aber das muss nicht heute passieren.
  • Julius: Es sollte mal eine Endauswertung geben und ich habe gehört, dass die morgen stattfinden soll.
  • Felix. Haben geplant eine zu machen. Bisher haben wir in einer kleinen Runde eine Auswertung gemacht. Der 01.09. war anberaumt zur Auswertung mit Party, aber da wir alle während des Festivals Sachen haben schleifen lassen, haben wir gerade nicht die Kapazitäten das zu organisieren, was schade ist.

weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Anniemarie

  • Ich bin dabei die Kontaktliste fertig zu machen. Und wollte mal fragen, ob ich die Referate schon ansprechen soll wegen der MV?
  • Bettina: Wir müssen erst die restlichen Referate bestätigen lassen.
  • Madeleine: Sollte auch erst gemacht werden, wenn die Themen bekannt sind, wegen Übereinstimmungen.
  • Annemarie: Es gibt Leute, die ein Zertifikat für ihr Referat wollten, und ich frage mich wie das läuft.
  • Madeleine: Die aktuellen Zertifikate liegen im Sturabüro im Fach des RIA. Wir sind nur dafür da die auszuteilen, alte Anfragen müssen mit dem RIA geklärt werden.

Berichte aus Kommissionen

Lanzeitstudiengebühren

  • 3840€ für Planung und Durchführung der MADMuN in New York
  • Henning: Jennifer Saalfeld war bei der letzten Sitzung. Die Uni nimmt Langzeitstudiengebühren (LZSG) ein und es gibt eine Kommission die darüber beschließt, wofür die Gelder eingesetzt werden. MADMuN hat Geld bekommen, was meines Erachtens nicht mit den Leitlinien gedeckt wird. Die Gelder sind dazu da, Engpässe in der Lehre zu decken und Projekte zu fördern, die verhindern dass Studierenden LZSG zahlen müssen. Die Argumentation war wohl, dass MADMuN der DAAD als Förderer abgesprungen ist, sodass sich die Mitglieder der Kommission entschlossen hatten die Leute nicht auf ihren Kosten sitzenzulassen. Warum man dann nicht Geld locker macht im Rektorat ist mir fraglich. Es war schon mal vor zwei Jahren ein ähnlicher Fall, der aber aufgehoben werden konnte. Ich möchte MADMuN das Geld nicht wegnehmen, aber die LZSG sind nun mal für Maßnahmen da, sodass Menschen nicht in die Situation kommen LZSG zu zahlen, was MADMuN meines Erachtens gerade nicht tut.
  • Julius: Eine Korrektur, MADMuN findet nicht in New York statt. Die LZSG sind in Innovationsfond umbenannt worden. Die Bewerbungen auf die Gelder gehen an die Kommision und die ersten 10 auf der Liste kriegen Unterstützung. LZSG sind eigentlich für was anders da. In der Kommission ist ein Studierendenvertreter*in, der*die hätte was sagen können, war aber nicht anwesend auf der Sitzung. Abschließend wurde darüber im Fakultätsrat beschlossen, wo ich und Alex H. nichts dagegen gesagt haben.
  • Henning: Vom Innovationsfond höre ich jetzt zum ersten mal. Ich finde das jetzt alles ein bisschen merkwürdig.
  • Julius: Ich finde, dass die 10 Projekte, die Geld vom Innovationsfond bekommen alle nicht dazu da sind, dass Abrutschen in LZSG zu verhindern.
  • Alex: Jetzt gerät gerade etwas durcheinander. Die 10 Plätze sind das interne Ranking der FHW und der Innovationsfond ist ein Fond wo Geld reingezahlt wird für Projekte, ein Teil von den LZSG anscheinend auch.
  • Henning: Du kannst doch nicht Gelder aus einem Topf mit einem bestimmten Verwendungszweck in einen anderen Topf stecken mit einem anderen Verwendungszweck.
  • Madeleine: Ich schlage vor, wir beauftragen die Mitglieder der KSL und die Beauftragten für LZSG das zu klären mit Frau Scheffler. Sollten Gelder der LZSG im Innovationsfond sein, sollten wir darauf hinweisen wofür die Gelder gedacht sind. Auf der nächsten Sitzung sollten wir nochmal darüber reden, ob wir eine Stellungnahme verfassen.
  • Marcus: Ich bin auch gerne bereit, dass als Sprecher für Öffentlichkeit nach außen zu vertreten.
  • Julius: Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass auch andere außer MADMuN Geld bekommen haben aus dem Fond. Es ist unfair MADMuN als einzige anzuprangern.
  • Marcus: Ziel ist es den Prozess anzuprangern. Wir sind über MADMuN darauf aufmerksam geworden.

Bericht aus der Rektoratskommission für Chancengleichheit

Fakten

  • zentrales Gleichstellungskonzept soll bis Ende September 2017 fertig gestellt werden -> wahrscheinlich im November soll es im Senat eingesetzt werden
  • dezentrale Konzepte sollen bis ? folgen

Diskussionspunkte

  • Gleichstellung SOLL (im Sinne von Diversity) nicht ausschließlich mit der Kategorie Geschlecht, sondern auch mit den Kategorien Behinderung, Studis aus dem Ausland etc. gefasst werden -> JEDOCH Konzept befasst sich hauptsächlich mit der Chancengleichheit der Geschlechter
  • "OvGU ist eine Profiluniversität, Genderstudiengang/-professuren nicht passend/notwendig"

Ideen/Wünsche

  • Chancengleichheit als Kriterium der Systemakkreditierung!
  • Befürwortung des Gleichstellungskonzeptes durch den Stura (hoffentlich auch studentische Senator*innen)
  • Marcus: Gibt es eine Möglichkeit Druck auf die Kommission auszuüben?
  • Bettina: Mir fällt es sehr schwer, weil die Kommission keine Satzung hat, sie ist vom Rektorat einberufen zur Beratung. Was das Verhältnis zur Gleichstellungskommission ist, bleibt unklar.
  • Henning: Ich habe aus anderen Gründen im HEP gelesen, wo die Kommission als Errungenschaft drin steht. Du solltest deine Position geltend machen.
  • Madeleine: Spätestens wenn es dem Senat vorgestellt wird, sollten sich Studierenden Gedanken drüber machen.
HINWEIS: Pause bis 22:45


HINWEIS: Der Tagesordnungspunkt 'Bericht Sprecher für Finanzen' wird nachgeholt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird im Protokoll die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten.


Berichte der Beauftragten

Hochschulpolitik

Bericht zur konstituierenden Sitzung AS des fzs findet ihr unter:

https://wiki.stura-md.de/wiki/INTERN:1AS58

  • Besonders hervorzuheben:
  • gutes Klima auf der Sitzung
  • Wahlen der Ausschüsse sind alle über die Bühne gegangen
  • Inhaltliche Anträge wurden alle angenommen
  • In der AS Legislatur soll das Thema Sexismus im Verband weiterhin bearbeitet werden

Datenschutz

  • Arbeitsverträge auf den Datenschutz überprüft
    • Eine Verschwiegenheitsverpflichtung ist in den Arbeitsverträgen vorhanden, diese geht meines Erachtens noch zu wenig auf den Datenschutz ein
    • Denn durch §5 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) muss jede (nicht)-öffentliche Stelle alle Mitarbeiter, die personenbezogene Daten verarbeiten, zur Wahrung des Datengeheimnisses verpflichten.
    • Aktuelles Ziel: Informieren
    • Nächste Sitzung: Ausgearbeiteter Vorschlag zur Ergänzung der Arbeitsverträge
  • Datenschutzerklärung des StuRas
    • Datenschutzerklärung: Wir verpflichten uns zu sagen, wo wir welche Daten erheben, wie diese Verwendet werden und wo wir diese Daten an Dritte weitergeben. Weiterhin verpflichten wir uns zum Schutz der Daten
    • Auf dem Wiki wird darauf verwiesen, aber ohne Inhalt
    • Auf unsere Internetseite ist noch nicht einmal ein Verweis vorhanden
    • Laut §13 ( https://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__13.html ) sind wir hierzu verpflichtet
    • Inhalt
      • Nutzung der Daten des Wiki
      • Nutzung der Daten auf unsere Internetseite
      • Nutzung der personenbezogen Daten auf unseren Antragsformularen
      • Unser IT-Angestellter hat mir noch weitere von uns verwalteten Internetseiten mitgeteilt
      • Frage: Weite Punkte wo wir Daten erheben?
    • Aktuelles Ziel: Informieren + ggf. Mithilfe von 1 Person
    • Nächste/übernächste Sitzung: Abstimmung der Datenschutzerklärung
  • Bettina: Wenn wir Dateien im Wiki hochladen, sind die immer im öffentlichen Teil. Vielleicht ist es irgendwie möglich, das auch zu trennen in intern und öffentlich.
  • Henning: Das geht nicht, ohne ein Wechsel des Wikisystems, und das ist eine große Baustelle.

Familienfreundliche Universität

Treffen mit Familienbeauftragte Frau Leske

- Frau Leske ist an einem Austausch mit der Beauftragten für eine familienfreundliche Universität und dem StuRa sehr interessiert, gern können gemeinsam neue Projekte/Aktivitätten entwickelt werden

- 2 Förderanträge sollen über Frau Börner gestellt werden:

  • Begrüssungspäckchen ( Es wird auch auf Nachhaltigkeit geachtet, Bambusbesteck, öko-faires T-Shirt )

-> Frage: StuRa einverstranden öko-faires T-Shirt fördern oder wieder Besteck?

  • Madeleine: Wurde in der Vergangenheit schon gefördert. Es wurden zwei Angebote geschickt über mögliche Shirts. Und die Frage ist, wie viel Geld sie zu erwarten hat.
  • Bettina: Klar, das haben wir schon mal gemacht, aber Uni schreibt es sich als Label auf die Fahne. Die Frage ist, ob es unsere Aufgabe ist da zu kooperieren,weil es für Studies ist? Es ist nichts, was wir als Stura rausgeben und ich finde es irgendwie komisch es zu fördern.
  • Madeleine: Deswegen wurde Sandra auch beteiligt. Es wurde sich schon Gedanken gemacht, mit Nachhaltigkeit und auch Otto hatte Einfluss genommen auf den Inhalt des Pakets. In der Vergangenheit haben wir das mit überraschend viel Geld gefördert.
  • Bettina: Die Uni schmückt sich damit und ich fände es viel cooler, wenn der Stura das Geld in Projekte steckt die Angebote für Studies sind. Es gibt sinnvollere Möglichkeiten, die Gelder zu nutzen im Sinne von Empowerment.
  • Madeleine: Das sind jetzt erst mal die Optionen. Aus Erfahrung, würde ich das T-Shirt für 2,20 Euro empfehlen statt das für 7,90 Euro.
  • Bettina: Ich hatte auch mal eine Studentin da, die Probleme mit Frau Leske hatte. Es ist wohl sinnvoll auch unabhängig vom Büro Projekte zu machen.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #17: Beschluss über die T-Shirt-Empfehlung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt das T-Shirt für 2,20 Euro zu empfehlen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Madeleine: Kann ich eine Einschätzung haben, mit wie viel Geld sie rechnen kann? War wohl früher so um die 1000 bis 1500 Euro.
  • Henning: Wie viele Pakete wurden zur Verfügung gestellt?
  • Marcus: Gibt es für die letzten Jahre eine Abrechnung?
  • Madeleine: Ich schlage vor, dass ich mich mit denen mal zusammen setze um das zu klären.
  • Familienbrunch, es wird auch gewünscht das studentische Initiativen Programmpunkte organisieren oder sich vorstellen
  • Bettina: Ich finde das wieder ein Konstrukt der Uni, wo die Uni uns bittet, was dazu zu sagen. Vielleicht sollten wir jemanden vom fzs einladen, dort was zu machen, da sich sich viel mit Mutterschutz beschäftigt haben. Ich bin für Empowerment der Studierenden.
  • Madeleine: Ich werde ausrichten, dass wir auch andere Aspekte und Projekte wichtig finden, wie z.B. Bafög und Kind, was immer wieder für Probleme sorgt.

Der gesamte Bericht: Bericht familienfreundliche Universität

Wahlen

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

HINWEIS: Die Wahl ist auf die nächste Sitzung verschoben worden aus Ermangelung an Kandidat*innen.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
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Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Wahl eines zweiten Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt sowie 2 Stellvertreter*innen

HINWEIS: Die Wahl ist auf die nächste Sitzung verschoben worden aus Ermangelung an Kandidat*innen.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
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  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen für die Mitglieder in der Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Vertreter*in für das Mitglied im Sprachenzentrum

HINWEIS: Die Wahl ist auf die nächste Sitzung verschoben worden aus Ermangelung an Kandidat*innen.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Wahl 1 Stellvertreter*in für das Mitglied im Sprachenzentrum
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*in für das Mitglied im Sprachenzentrum.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung

HINWEIS: Die Wahl ist auf die nächste Sitzung verschoben worden aus Ermangelung an Kandidat*innen.


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #: Wahl 1 Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung.
  1. 15yes.png:
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Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Organisatorisches

Parking Day 15. September

Madeleine

Wie soll unsere Parkbucht aussehen?

Wer hat Zeit? Madeleine, ...

Idee 1: Vakuum-Bucht mit DJ (Marcus, Andi Otto (The golden Otto), etc.) und Vakuum-Sitzmöbel (ca. 4 noch mit teilAuto transportierbar) ausschmücken und After After Hour machen, um Aufmerksamkeit auch StuRa mit Vakuum-Öffentlichkeit zu erzielen.

  • Julius: Was ist der Parking Day?
  • Madeleine: Es ist ein Tag auf der ganzen Welt, wo die Parkflächen zurückerobert werden für Menschen statt Autos. Dieses Jahr findet es zwischen Allee Center und Eine-Weltladen statt.
  • Henning: Es geht um die Parkbuchten.
  • Madeleine: Es wird bei der Polizei angemeldet. Der Stura hat im Voraus schon beschlossen mitzumachen. Die Frage ist nur, wie ihr die genannte Idee findet.
  • Marcus: Ich finde es eine gute Idee und möchte gerne mitarbeiten.
  • Bettina: Die Idee finde ich gut und auch die Idee mit dem Vakuum eine Bucht zu machen. Da auch das Festival unter dem Gedanken lief, Freiräume zu schaffen.
  • Marcus: Ich möchte kurz den Aufwandsrahmen darstellen. Ich habe ein ähnliches Konzept letztes Jahr als Privatperson gemacht. Wir brauchen dazu einen Transporter, Sitzmöbel. Es ist relativ wenig Aufwand um es zu einer schönen Parklücke zu machen.
  • Madeleine: Wer hat Lust das für den Stura dort aufzubauen und da zu sein? Es ist am 15.09., von 15:00 bis 19:00 Uhr.
HINWEIS: Es melden sich Marcus und Madeleine


  • Marcus: Haben wir bis dahin schon einen neuen Pavillon?
  • Flo: Ich habe noch keinen bestellt
  • Anni: Ich habe sonst privat auch noch einen.
  • Madeleine: Es wäre super, wenn wir bis dahin einen Pavillon anschaffen könnten.
  • Marcus: Da wir bis dahin keine Sitzung mehr haben, sollten wir ein Budget festlegen. Mein Vorschlag sind 400 Euro, für den Transporter und eine Anlage.
  • Daphne: Was für eine Anlage?
  • Marcus: Zwei Monitore und zwei Bässe.
  • Madeleine. Die Frage ist auch wie laut wir sein dürfen.
  • Alex: Wenn es angemeldet wird, werden euch auch entsprechende Auflagen gegeben.
  • Flo: Aus welchem Topf soll das Geld kommen?
  • Madeleine: Dem Topf für die Projekte des Sturas.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #18: Beschluss Budget ParkingDay
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Budget für den Parking Day auf maximal 400 Euro festzulegen.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Madeline. Fragt bitte nochmal in euren Listen wegen Unterstützung.

TEDx

StuRa als Partner*in auf Facebook und Website: kurzen Statement von euch, warum ihr TEDxMagdeburg fördert. Würdest Du uns eins schreiben? 😊

Möglichkeit besteht, bei der Veranstaltung einen Stand im Foyer und eine halbe Seite im Programmheft zu gestalten. (Veranstaltung findet am 05.11 statt)

  • Madeleine: Können wir das machen, Marcus?
  • Marcus: Ja. Aber ich würde mir jemanden wünschen, der an meiner Seite steht und mir hilft ein Statement zu verfassen und der das Konzept verstanden hat. Was den Stand betrifft, an dem Tag ist der Geburtstag meiner Mutter, weshalb ich das dann nicht selber machen möchte.
  • Alex: Ich habe es so verstanden, dass wir eine halbe Seite im Programmheft verfassen sollen und einfach den Stura vorstellen.
  • Madeleine: Ich würde dich dabei unterstützen.
  • Julius: Ich könnte auch helfen, das zu schreiben. Würde euch einfach einen Text zukommen lassen.
  • Madeleine: Überlegt euch schon mal wer am 05.11 da hingehen möchte. Es gibt bestimmt Freikarten.

Klausurtagung

  • Bitte in das dudle eintragen! https://dudle.inf.tu-dresden.de/Stura_Klausurtagung_/
  • Daphne: Es wäre gut, wenn du es nochmal kurz erklärst was es ist.
  • Bettina: Die Klausurtagung findet immer am Anfang der neuen Legislatur statt und bietet den Raum, sich besser kennenzulernen und gemeinsame Ziele für die Legislatur auszumachen. Wir fahren alle zusammen in ein Selbstversorgungshaus und es wird Workships und Inputs geben. Gerade versuchen wir einen Termin zu finden, was schon schwierig ist, da die Häuser schon weit im Voraus ausgebucht sind.
  • Henning: Die Idee ist auch zeit miteinander zu verbringen, wenn man zusammen wegfährt verbringt man auch die Abende zusammen. In der letzten Legislatzur ha sich in der Zusammenarbeit gezeigt, wer an der Tagung teilgenommen hat und wer nicht, da es hilft im Umgang miteinander auch wenn man inhaltichlich vielleicht nicht einer Meinung ist.
  • Bettina: Sagt auch denen Bescheid, die die Vertreter*innen sind, mitzukommen. Die Deadline für die Terminwahl ist Sonntagabend.
  • Alex: René Meie, ehemaliges Mitlied, hat noch alte Domains. Die Frage ist jetzt, was damit geschieht. Ich bin dafür, das Domain kssa.eu zu übernehmen, das sollte nicht mehr als 5 Euro kosten.
  • Madeleine: Als Beauftragte bin ich dafür das Domain zu behalten. Die Kosten sollten noch im Topf sein.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #19: Beschluss über die Übernahme des Domains
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Domain kssa.eu zu übernehmen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alex: Martin Sonneborn kommt im November für eine Lesung nach Magdeburg. Vor ein paar Jahren hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung mit dem Stura die Idee ein Projekt mit Sonneborn zu veranstalten. Die Frage ist, ob wir das Projekt zu seinen Erfahrungen im EU-Parlament dieses Jahr machen wollen.
  • Marcus: Entstehen da Kosten für uns?
  • Alex: Da es das Ziel ist, die Veranstaltung in einem Hörsaal zu machen und ich schätze, dass Sonneborn kein Honorar will, oder das von der Stiftung getragen wird, wird es uns nichts kosten.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #20: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Frage, ob Sonneborn für eine Veranstaltung im Hörsaal gewonnen werden soll.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Bettina: Der Moderationsworkshop findet am 23.09. statt. Vielleicht sollten wir über ein Budget sprechen für die Verpflegung und das Honorar für die Referentin.
  • Henning: Wie hoch war es beim letzten Mal?
  • Bettina: Ich glaube 200 Euro. Der Workshop geht 6 Stunden. Das Honorar liegt bei 150 bis 200 Euro. Wollen wir ein Maximalbudget von 300 Euro festlegen?
  • Marcus: Ich möchte Bettina unterstützen und ein Budget von 300 Euro festlegen.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #21: Beschluss Budget Moderationsworkshop
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Budget für den Moderationsworkshop auf maximal 300 Euro festzulegen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


AFD Demo “Hol dir dein Land zurück“ 12.09.2017

  • Auszug aus der VA:
    • “von der aktuellen Politik der Regierenden missachtet, verraten und betrogen fühlen“ [von einer] “Politik, welche die Deutschen zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land degradiert und die offenbar vielerorts keine ausreichende Sicherheit mehr für die eigene Bevölkerung gewährleisten kann (oder will)?“
    • https://1.bp.blogspot.com/-96ZhU08pmdA/V1QdXZEDKXI/AAAAAAAAKpg/fuU5a5UKlJQFoBvvA-pLE-7jcmdhAdAngCLcB/s1600/Fremde%2Bim%2Beigenen%2Bland%2B-%2Bracistische%2Bcartoon.jpg
    • "Wenn auch Sie sich von der aktuellen Politik der Regierenden missachtet, verraten und betrogen fühlen, kommen Sie am 12.09. nach Magdeburg und setzen Sie ein Ausrufezeichen gegen eine Politik, welche die Deutschen zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land degradiert und die offenbar vielerorts keine ausreichende Sicherheit mehr für die eigene Bevölkerung gewährleisten kann (oder will?). Diesem gegen das eigene Volk feindselig gerichteten Trend muss schnellstmöglich Einhalt geboten werden!" ... "[...]es geht um unsere Kinder, unser Volk, unsere Zukunft!"
  • erneut zeigt die AfD ihr fremdenfeindliches und nationalistisches Gesicht. Erneut heißt es "wir" gegen "die".
  • Bitte um Beteiligung an Gegenaktion, unsere Internationals an der Uni dürfen nicht im Stich gelassen werden und die vielen Geflüchteten erst recht nicht.
  • geplante Gegenaktionen von BlockMD und Students Against Racism
  • FasRa FHW bereits Unterstützung zugesichert
  • Aufrufe teilen, Pavillon (?) ausleihen, ggf. Redebeitrag, Internationalisierung gehört zu einem modernen Staat sowie zu einer modernen Uni dazu und ist unabdingbar, dies sagt uns auch §65 dem wir natürlich nachkommen.
  • Entkopplung vom AFD Wahlkampf: Motto als absolute Farce, Rechtsäußere Flügel trifft sich in Magdeburg: Poggenburg, Höcke, Gauland. Gauland zuletzt auch aufgefallen mit der Aussage "in Anatolien entsorgen!" zu der Integrationsbeauftragten Özugus...


  • Alex: Ich habe eine Rückfrage. Mit vertreten ist auch im Sinne einer Rede gemeint?
  • Marcus: Ja, ich weiß nicht, ob ich selbst reden kann, weil ich eine Weisheitszahnop hinter mir habe. Der Pavillon soll auf dem Domplatz zugänglich gemacht werden. Wir könnten einen Plenarraum anfragen, um Leute zu conecten und Protest aufzustellen.
  • Flo: Zum einen, ich würde gerne einen Redebeitrag dazu mitliefern. Zum anderen, wenn wir einen Raum von der Uni haben wollen, sollten wir nicht sagen warum.
  • Bettina: Dann nehmen wir unseren Konferenzraum.
  • Daniel: Es sind BlockMD und Students against Racism beteiligt?
  • Marcus: Unterstützung ist dann, es auf Facebook zu teilen, den Konferenzraum zur Verfügung zu stellen und einen Redebeitrag zu liefern.
  • Daniel: Dann hätte ich gerne BlockMD davon getrennt. Ich möchte die nicht Unterstützen.
  • Madeleine: Dann verstehe ich das als Zusatzantrag und stimmen erst darüber ab.
Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #22: Beschluss über Zusatzantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt BlockMD von einer möglichen Unterstützung der Gegendemo auszuschließen.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 10
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (31.08.2017) #23: Beschluss über die AFD Gegendemo
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Gegendemo durch die dort dargelegten Sachen zu unterstützen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sonstiges

Teilnahme Familienduell

Möchten wir ein StuRa-Team stellen? Veranstaltung: 25.09 20 Uhr im Café Centraal

  • Henning: Das ist eine lustige Sache. Man muss nicht die korrekte Antwort wissen, sondern schätzen, was die meisten der gefragten Personen gesagt haben könnten.
  • Madeleine: Es macht Spaß. Wer hat Lust den Stura dort zu repräsentieren? Es ist auch gut für das Teambuilding. Flo, Alex H. Annemarie, Henning, Alex K. und Daphne haben Interesse.
HINWEIS: Die Anmeldung übernimmt Alexander Hönsch.


Semesternavigator

Kommt der noch?

  • Annemarie: Ich habe paar mal versucht mich mit Till I. auseinander zu setzen, aber er meldet sich nicht.
  • Bettina: Ehrlich gesagt glaube ich nicht mehr, dass das noch passiert. Es hätte Mitte September gedruckt werden müssen, damit der zum Semesterbeginn da ist, es sei denn da hängt sich jemand jetzt noch richtig rein. Ich ärgere mich total. Wir haben es letztes mal nicht geschafft und dieses Jahr auch nicht.
  • Henning: Ich habe durch Zufall mitbekommen, dass er sich mit Doreen zusammengesetzt hat, da es ein Navigator vom Stuwerk gibt und es überlegt wurde, gemeinsame Sache zu machen. Soweit ich weiß kommt er am 5. wieder. Die frage ist, wie sehr man sich beim Stuwerk reinklinken kann und wie.
  • Alex: Der letzte Stand bevor Till sich auf die Reise gemacht hat war, dass er sich schon an die studentischen Initiativen gewandt hat, damit sie einen kurzen Vorstellungstext zu verfassen. Inwieweit das geschehen ist, kann ich nicht sagen.
  • Madeleine: Wir sollten Druck auf die Listenplätze machen, da es wichtig für uns ist.
  • Henning: Es kommen Menschen gezielt ins Büro um dieses Ding abzuholen.

Nicht-Öffentlicher Teil