Sitzung/2017-10-05

Aus Stura Wiki
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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Annemarie Krebs
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Christoph Dollase, Marcus Gercke, Fabian Till Eisenberger, Alexander Hönsch, Till Isenhuth, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Henning Venghaus, Sewda Yavari-Nodouzaghi, Tessa Zander
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Felix Langer für Bettina Heyder, Julius Schüler für Florian Uschner, Daphne Andres
    • Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Ullmann
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:02 Uhr
    • Ende: 20:58 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

HINWEIS: Christoph Dollase betritt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss der Tagesordnung

Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • Facebook-Arbeit
    • "Stura-News" als Sitzungsbericht
    • Bewerben von Veranstaltungen
    • Betreuung des Postfachs
  • 3. Platz des Stura-Teams beim großen Familienduell
  • Umlaufbeschluss Semesternavigator
  • Umlaufbeschluss Preis der Studierendenschaft
  • Betreuung der offiziellen Stura-Mailadresse
HINWEIS: Sewda Yavari-Nodouzaghi betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


wahrgenommene Termine:

  • Familienduell im Cafe Central
  • Rede auf der offiziellen Immatrikulationsfeier der OvGU

Termine

  • 05.-08.10.2017, VERSCHOBEN, Wie war das nochmal mit Bologna?, voraussichtlich von 27.02. bis 02.03.2018 in Magdeburg
  • 07.10 Familienbrunch im Herbst
  • 11.10.2017, 14:00 Uhr Treffen Rektor Landeshochschulgesetz
  • 13.-15.10.2017, konstituierende AS-Sitzung, Landau
  • 26.10.2017 monatliches Treffen Rektor
  • 05.11.2017 TEDxMagdeburg (4 Freikarten)
  • Henning: Das Seminar 'Wie war das mit Bologna' findet jetzt wahrscheinlich kurz vor MV in Magdeburg statt, mit der Organisation haben wir aber nichts zu tun. Es bedeutet nur kurze Anreisewege für uns.
  • Alex: Am 11.10.2017 um 14:00 Uhr haben wir ca. 1,5 Stunden Zeit um die Novellierung des Landeshochschulgesetzes mit dem Rektor durchzugehen und eigene Anmerkungen zu machen. Am 26.10.2017 ist wieder das monatliche Treffen mit dem Rektor.

11.10.2017, 19:00 Uhr Nächstes große Treffa

  • Till E.: Zur Erinnerung, am 11.10.2017 um 19:00 Uhr findet das nächste große Treffa statt.
  • Tessa: Wäre es sinnvoll, wenn Stura-Mitglieder teilnehmen?
  • Till E.: Ja und macht auch Spaß.
  • Annemarie: Es wäre cool, wenn die die hingehen wollen, sich vorher anmelden, da wir was vorbereitet haben. Ich bin da und Chris auch.
  • Till E.: Ich auch.
  • Chris: Ich versuche es, eventuell komme ich aber später.

Sprecherin für Internes

  • großes Lob an Bettina für die Organisation des Moderationsworkshops (dazu später mehr)
  • Problem mit den öffentlichen Internbereich des Wikis gelöst
  • Rekapitulation Erstiwoche
    • Frage an Alexande Koslowski wie es lief.
    • Alex K.: Ich habe nur geholfen, die Semesternavigatoren rüber zu tragen. Ich weiß nicht, wie der Stand ist. Es sind wohl ein paar übrig geblieben.
    • Henning: Es sind wohl welche weggekommen und ein paar Fasras haben auch schon welche abgeholt.
    • Tessa: Am Montag haben die Finler ihre Erstis zu uns geschickt, was ganz gut geklappt hat. Es wurde positiv aufgenommen und finde ich sinnvoll es nächstes Jahr auch wieder zu machen.
  • Madeleine: Ich habe 50 Navigatoren bei der Immatrikulationsfeier verteilt.
  • Annemarie: Morgen macht der FHW auch eine Rally und da werde ich auch welche verteilen und Fachschaftsrat Maschinenbau hat wohl 100 Navigatoren abgeholt.
  • Beschaffung von Schwämmen, Küchen- und Toilettenpapier sowie einem Besteckkasten für den Stura
  • Appell: Haltet das Büro sauber!
  • Arbeitseinsatz in der Sturaküche notwendig
    • Tessa: es stehen Sachen in der Küche rum, wie Farbe die nichts damit zu tun haben. Weiß wer was darüber?
    • Madeleine: Manche Sachen zwischengelagert, aber würde ich nicht direkt wegwerfen.
  • Verbindliche Zusagen für die Klausurtagung vom 20-22.10.2017
    • Tessa: Ich werde jetzt einen Zettel rumreichen wo ihr euch verbindlich drauf eintragen könnt.
HINWEIS: Till Isenhuth Betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Gast David: Ich habe noch eine Frage. Wir sollen einen Haushaltsplan einreichen, haben das aber schon getan und jetzt fragen wir uns, ob wir die Vorschläge für 2018 schon einreichen sollen. Haben nachgelesen, dass das per Kalenderjahr geschieht.
  • Felix: Wenn ihr dieses Jahr schon einen abgegeben habt, braucht ihr keinen mehr abgeben.
  • Sewda: Wir haben versucht noch einen Vertreter für Flo zu finden und wahrscheinlich kommt gegen 20:00/20:30 Uhr noch jemand.

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

Transaktionen:

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell X €, daher für die heutige Sitzung X € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch XY Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: X€ (Stand: 05.10.2017)

Entschädigung:

Projektförderungsanträge

Queer Culture

Queer Culture

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Queer Culture

Antragssteller*in

Georg Matzel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Im Rahmen der o.g. Veranstaltungsreihe soll auf die prekäre Situation von geflüchteten LSBTI* hingewiesen werden. Dazu wird ein Verein eingeladen, der sich seit 2012 mit (v.a.) russischsprachigen LSBTI* solidarisch zeigt. Dadurch werden Interessierten Informationen von direkt Betroffenen zur Verfügung gestellt. Anschließend findet eine Soli-Party statt.

Datum

28.10.2017

erwartete Teilnehmerzahl

ca.75

davon Studierende

ca. 50



Gesamtkosten

855 Euro

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

Eintritt frei

Förderung durch andere Institutionen

  • Essens- und Getränkespenden ca. 380 Euro
  • Mietspende/-erlass Thiembuktu GmbH 75 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

400 Euro

Einschätzungshilfe

Der Wert der Veranstaltung ist hoch, da gesellschaftspolitische Themen von aktuellem Wert aus einer Betroffenen-Perspektive erläutert werden bzw. weil durch die anschließende Soli-Party ein gesellschaftliches Ereignis für soziales Wohlgefühl sorgt.

Bemerkung



  • Gast Sebastian: Es geht darum, dass Antragssteller Georg, ich und noch ein paar andere dieses Event organisieren. Wir kommen aus der Flüchtlingsarbeit, wo sich auch viele Studis ehrenamtlich engagieren. Georg kommt aus der Queer-Arbeit, wo es auch viele geflüchtete gibt. In der letzten Zeit ist es uns mehr und mehr zu Ohren gekommen, dass es vermehrt Übergriffe gibt auf Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung. Wir wollen mit der Veranstaltung darauf aufmerksam machen, dass LSBTI*-Rechte ein wichtiges Thema ist. Es ist nicht sehr präsent und es gibt kaum Unterstützung für Geflüchtete. Es ist immer auch schwierig mit Menschen zusammenzuarbeiten, die nicht Menschen mit anderer sexuellen Orientierung zusammenarbeiten können und wie man das vermittelt. Die Veranstaltung ist also einmal gedacht für Geflüchtete selbst als Empowerment als auch für Unterstützer und Interessierte sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, da es eine Art Weiterbildungsveranstaltung ist. Die Veranstaltung steht für alle offen, richtet sich im Kern aber an Studierende, da sich in diesen Kreisen vor allem viele Menschen finden, die sich mit dem Thema auseinander setzten. Wir haben den Termin extra nach dem Semesteranfang gelegt, um auch den neuen Studis die Möglichkeit zu geben, teilzunehmen. Nach dem Vortrag von Quarteera, einem Verein aus Berlin der sich vor allem mit Menschen aus dem russischsprachigen Raum auseinandersetzt aber auch allgemein Geflüchtete beraten, wird es eine Soli-Party geben. Diese bietet einen schönen Ausklang und Raum für Diskussionen.
  • Gast David: Wie wollt ihr sicherstellen, dass ihr auch die Geflüchteten erreicht?
  • Gast Sebastian: Die Frage ist, wen wir erreichen können. Seit ein paar Wochen gibt es ein Rainbow Café. Dort sind Geflüchtete aus der Szene, die man ansprechen kann und die auch kommen werden. Es ist aber schwieriger die Leute anzusprechen, die gar nicht offen für das Thema sind. Realistischerweise denke ich, dass wir diese nicht erreichen und dass die nicht kommen. Wir streuen es auf verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Sprachen. Es werden also eher die Menschen kommen, die selber betroffen sind oder die Interesse haben und aus dem deutschen Raum kommen.
  • Madeleine: Wir sollten es auf der Stura-Seite werben und ausdrücklich an Dyke and Gay weiterleiten. Es ist eine gute Veranstaltung und auch der Finanzplan sieht gut aus.
  • Gast Sebastian: Die 400 Euro sind vor allem für Referenten, Fahrtkosten, Druckkosten und die Miete einer Musikanlage.
Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #2: Queer Culture
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Veranstaltung "Queer Culture" in Höhe von 400 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Felix Langer verlässt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


Berichte der Referate

Kulturreferat

Uni.versum

Nightline

  • Inga: David und ich sind von der Nightline, das Zuhörtelefon von Studierende für Studierende. Zurzeit sind wir 10 Mitglieder. Unsere Zeiten sind die gleichen, mittwochs und sonntags von 21:00 bis 24:00 Uhr. Wir sind ein gemischter Trupp aus verschiedenen Studiengängen.
  • David: Inga möchte den Vorsitz machen und ich den Posten des Finanzers. Wir wollen unser Angebot erweitern. Im letzten Jahr haben wir schon Workshops gemacht zu Kommunikation. Da konnten leider nicht viele und jetzt wollen wir in diesem Semester kleinere Seminare machen zu Themen wie Zuhören, Emotionen, etc.
  • Annemarie: Es ist gut, dass ihr euch weiterbildet.
  • Henning: Wie hoch ist die Nachfrage?
  • Inga: An Anrufen meinst du? Das liegt an der Zeit im Semester. Normalerweise sind es 2 bis 3 Anrufer pro Dienstzeit. Die Gespräche dauern ja auch etwas länger. Vor der Prüfungszeit sind es mehr. Wir hatten uns auch überlegt, noch auf ein Chatsystem auszuweichen, wenn die Leitung belegt ist. In Zürich wurde das schon probeweise eingeführt.
  • David: Wir haben letztes Semester probiert, noch zwei Wochen länger zu machen in die Vorlesungsfreienzeit, was gut angenommen wurde.
  • Madeleine: Wünscht ihr euch noch etwas vom Stura?
  • David: Der Teeküchenschlüssel wäre gerade im Winter ganz nett.
Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #3: Bestätigung Referat Nightline
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Text:
Der Studierendenrat wählt Inga Menze als Vorsitzende und David Schulte als Finanzer für das Referat Nightline.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Inga Menze und David Schulte nehmen die Wahl an.


  • Tessa: Ich habe noch eine Frage zur Liste für die verbindliche Eintragung für die Klausurtagung. Sind jetzt auch alle drauf, die im Doodle dafür abgestimmt haben oder wissen manche noch nicht ob sie können? Alex K., möchtest du dich jetzt verbindlich eintragen?
  • Annemarie: Bettina hatte mich gebeten die Referate einzuladen. Ich werde es auch nochmal über den Verteiler schicken aber ich lade euch [Nightline] auch ein mitzufahren.

Sport Referat

weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

  • Henning: Ich habe von Frau Guericke, die Studiengangsverantwortliche an der fmb mit der ich über den Fakultätsrat zu tun habe etwas bekommen was ich an euch weiterleiten soll. Es soll eine Studierendenwerkstatt eingerichtet werden. Entweder habe ich es vergessen oder es stand in der Mail nicht drin, was die Uni selbst davon hat. Die Idee ist, dass Studis die Arbeitsplätze nutzen und das Werkzeug ausleihen können. Die Frage an den Stura ist, ob wir es eine gute Sache finden und irgendwie unterstützen wollen. Ich habe das Nachhaltigkeitsbüro angeschrieben und Julius findet auch ganz sinnvoll. Wenn ihr die Idee gut findet, gucke ich mal wie man das umsetzen kann.
HINWEIS: Felix Langer betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Madeleine: Die Idee finde ich gut. Ich hatte schon mal versucht so etwas umzusetzen. Es geht auch darum den Studis Praxis zu geben, was in der Lehre generell eher fehlt. Und auch im Sinne der Nachhaltigkeit ist es gut, Sachen zu reparieren. Wir sollten das auf jeden Fall unterstützen.
  • Till I.: Wird das Werkzeug nur Vorort sein oder kann man es sich auch ausleihen?
  • Henning: Das weiß ich nicht. Es klang eher so, als sei es ein Ort an dem man werkeln kann.
  • David: Solange es auch Sachen beinhaltet, wie eine Tischsäge und einne kleine Handkreissäge, also besondere Sachen, dann finde ich es auch richtig super.
  • Henning: Es soll auch dafür da sein, Semesterprojekte umzusetzen. Gut, dann haue ich die Leute an und halte euch auf dem Laufenden.

Berichte aus Kommissionen

  • Henning: Es hat eine Senatssitzung stattgefunden, aber die war unspektakulär.
  • Alex H.: Es gab einen Punkt. Als wir unsere Liste vorgestellt haben mit unseren Mitgliedern in den verschiedenen Gremien, wurde sich echauffiert, dass wir da nicht mit unseren Mailadressen draufstehen, sondern mit stura-md.de. Generell benutzen Studis ihre private Mailadresse und nicht die der Uni. Es erging der Appell, dass darauf geachtet werden soll, dass die Studis die Uni-Mailadresse benutzen. Aber wir können die nicht verpflichten. Wir können nur anraten, dass die in ihre Postfächer gucken und die Weiterleitung einstellen.
  • Felix: Grundsätzlich ist es verständlich. Aber ich finde es blöd, dass wir die st.ovgu.de-Adresse benutzten sollen statt die des Servers.
  • Tessa: Das ist eine Sache, die besser über die Fachschaftsräte laufen sollte. Ich wurde damals darauf hingewiesen, dass wir für alles wo wir uns anmelden auch unsere Studi-Adresse benutzen sollten. Wenn man das von Anfang an zu hören bekommt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man das weiterhin macht.
  • Henning: Es ist sinnlos zu denken, dass die Liste, die wir abgeben von unseren Menschen in Gremien eine Vorbildfunktion hätte.
HINWEIS: Daniel Thyen betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder.


  • Till I.: Es ist die Unwissenheit der Professoren, was wir alles erreichen können und machen. Es ist auch für uns sinnvoller, wenn die Studis öfter in ihre Mailpostfächer gucken, da auch wir sie darüber erreichen.
  • Annemarie: Das sehe ich auch so. Die Fasras sollten darauf hinweisen. Aber wir können nicht mehr machen, als darauf hinzuweisen.

Berichte der Beauftragten

Hochschulpolitik

  • Madeleine: Henning und ich hatten heute eine Telefonkonferenz mit dem fzs. Da haben wir Sachen beschlossen, die alle nicht so spannend waren. Nächste Woche tagt der erste Ausschuss, und bald wird es dann auch eine Fahrtkostenabrechnung geben, die dieses Mal hoch sein wird, da Landau weit weg ist. Werden auch zum ersten mal über die MV-Ausrichtung berichten und wer noch helfen will, kann das gerne tun. Heute war die erste Veranstaltung von der Progressiven Einführungswoche. Die ist gut angenommen und gut besucht worden. Wir haben Poster aufgehangen und Marcus hat es auch nochmal in seiner Rede erwähnt. Es gibt Veranstaltungen vom feministischen Referat, der Grünen Liste etc. Gerade läuft eine Veranstaltung vom Fasra zu Prostitution.

Datenschutz

  • Die Datenschutzbeauftragte der Universität findet es gut
  • Warten auf das Ok von unserem IT-Angestellten und Klärung einer letzten Frage
  • Daniel: Ich habe es im Gespräch mit der Datenschutzbeauftragten Frau Freudenberg durchgesprochen. Generell ist es wichtig, wo wir sind und wie wir ansprechbar sind. Die vorliegende Erklärung ist mehr, als man machen müsste aber so ist es für die Transparenz besser.
  • Felix: Ich denke, dass ihr das schon geklärt habt, aber warum ist es notwendig?
  • Daniel: Laut Gesetzt muss eine Datenschutzerklärung vorhanden sein. Wir hatten bisher überhaupt keine. Es gibt zwei Beschlüsse, eine für das Wiki und eine für die Internetseite, die noch eine Kommentarfunktion hat.
  • Felix: Inhaltlich ist es eine Entsprechung des Bundesdatenschutzes?
  • Daniel: Ja, ein bisschen mehr, weil es unsere Studis betrifft.
  • Henning: Also Formular A7 müssen wir entsprechen noch etwas überarbeiten?
  • Daniel: Nee gar nicht. An die Formulare will ich gar nicht ran. Das meiste liegt nicht online, sonder in schriftlicher Form vor, wie die Ausleihe, Sozialdarlehen und interne Kommunikation. Da sehe ich keine Not, irgendwas zu machen.
  • Henning: Ich habe noch einen Tippfehler gesehen und würde aus 'Studenten' und 'Studierende' machen.
  • Felix: Ich würde vorschlagen, dass der Stura auch auf der Webseite einmal die lange Erklärung stehen hat.
  • Daniel: Ich werde schon dafür sorgen, dass es dort vermerkt wird.

Beschluss der Datenschutzerklärung für das Wiki

Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #4: Beschluss der Datenschutzerklärung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die vorgelegte Datenschutzerklärung für das Wiki.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Besteht aus der eigentlichen Datenschutzerklärung und dem Datenschutzzusatz bei den Formularen


Für unsere Internetseite stura-md.de ist noch folgender Zusatz wichtig, da hier die Möglichkeit besteht Kommentare zu hinterlassen.

Kommentierung

Du hast die Möglichkeit über die Eingabemaske „Schreibe einen Kommentar“ einen Kommentar zu hinterlassen. Hierfür wählst du einen Namen aus unter dem der Kommentar veröffentlicht wird. Dieser Name ist für Dritte im Rahmen unseres Internetauftritts sichtbar, so wie die optionale Angabe einer Website. Die von dir hinterlegte E-Mail-Adresse wird ausschließlich für eventuelle Rückfragen im Zusammenhang mit deiner Kommentierung gebraucht und unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben oder für andere Zwecke verwendet. (IT-Frage) Ebenso wird die Ihnen zum Zeitpunkt der Kommentierung zugeordnete IP-Adresse gespeichert.

Beschluss der Datenschutzerklärung für stura-md.de

Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #5: Beschluss der Datenschutzerklärung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die vorgelegte Datenschutzerklärung für das stura-md.de.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Besteht aus der eigentlichen Datenschutzerklärung, dem Datenschutzzusatz bei den Formularen und dem Kommentierungsabsatz unter Kommunikationswege


Wahlen

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Wahl eines zweiten Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt sowie 2 Stellvertreter*innen

  • Till I.: Ich sitze als Stellvertreter schon in der Kommission für Studium und Lehre und könnte Stellvertreter für die Kommission für Planung und Haushalt machen. Ich kann nur den Stellvertreter machen, weil die beiden gleichzeitig tagen, sodass ich immer zu der gehen könnte, wo einer nicht kann. Ich war da noch nie und weiß nicht wie das abläuft, aber es ist besser, als wenn da keiner sitzt.
Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #6: Wahl 1 Stellvertreter*in für die Kommission für Planung und Haushalt.
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Text:
Der Studierendenrat wählt Till Isenhuth als Stellvertreter für die Mitglieder in der Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Till Isenhuth nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Vertreter*in für das Mitglied im Sprachenzentrum

Wahl 1 Mitglied in der Taskforce Systemakkreditierung

Moderationsworkshop

  • Rekapitulation und Auswertung des Moderationsworkshops
  • Tessa: Es war sehr gut organisiert auch was das Essen betrifft. Es gabt fast ausschließlich positives Feedback. Die Probleme waren, dass es nicht so einfach ist, die Moderator*innen zu entlasten. Da wir eine kleine Gruppe waren, konnte jeder einmal die Moderation durchspielen. Es ist schwierig zu moderieren und aktiv, auch inhaltlich an einer Sitzung teilzunehmen. Als Lösung haben wir uns überlegt, dass eine zweite Person die Redner*innenliste führt. Annemarie und Alex H., wie geht es euch damit?
  • Annemarie: Ich kenne es nicht anders und finde es entspannt.
  • Alex H.: Bisher gab es keine Situation wo es nötig gewesen wäre.
  • Tessa: Wir wollten es erstmal 3 Sitzungen durchziehen um zu gucken, ob es Wirkung hat. Else hat uns darauf hingewiesen öfters mal Pause und Bewegungsübungen zu machen, um wachzuwerden. Um am Thema zu bleiben hatten wir überlegt, das Protokoll live an die Wand zu werfen oder am Computer zugänglich zu machen. Ich habe Laura gefragt. Und sie hat gesagt, dass alle eher an die Wand oder auf den Bildschirm gucken werden und wortwörtliches mitschreiben nicht möglich ist. Ich habe die Idee also verworfen und gar nicht nach eurer Meinung gefragt. Wir haben uns gefragt, ob wir mit unserer starren Redner*innenliste überhaupt richtig Diskutieren können. In kleineren Gruppen hat es auch ohne geklappt. Die Idee war also, die Liste zu verwerfen um mehr Raum für Diskussionen zu geben. Das bedeutet aber auch mehr Arbeit für den*die Moderator*in. Henning hatte vorgeschlagen ein Handout zu machen und das habt ich jetzt vor euch liegen. Es ist schwierig für neue Stura-Mitglieder sich in eine formelle Sitzung einzugliedern.
  • Daniel: Im 2. Absatz gibt es einen Fehler. Man kann nicht bei allen Anträgen zur Geschäftsordnung eine Für- oder eine Gegenrede halten.
  • Henning: Ich habe das so aus der Geschäftsordnung rauskopiert.
  • Daniel: Dann ist es ein Fehler in der Geschäftsordnung.
  • Felix: Ich glaube du kannst Für-/Gegenrede halten gegen die Punkte, aber es bringt nichts. Es ist ein Logikfehler.
  • Till I.: Ich finde es lustig, dass wenn geheime Abstimmung gefordert wird, auch eine Für- oder Gegenrede gehalten werde kann, obwohl es nichts bringt.
  • Henning: Wir können es auf der Klausurtagung nochmal betrachten.
  • Tessa: Wollt ihr noch mehr drauf stehen haben? Es gibt auch noch die Rückseite. Es wurde auch noch überlegt, eine Übersicht in Bezug auf die Redner*innenliste zu machen.
  • Henning: Dann würde ich vorschlagen noch einen Überblick zu machen über gängige Redner*nnenlisten.
  • Madeleine: Ich würde dann auch vorschlagen, es zu laminieren und auf den Tisch zu kleben, da wir diesen Raum vorrangig nutzen.
  • Tessa: Wir sollten es nicht unbedingt auf den Tisch kleben, sondern als Stapel in den Schrank legen. Vielleicht sollte es auch einen Verweis im Wiki geben.
  • Henning: Dann werde ich da gängige Sachen drauf schreiben wie 'Gäste dürfen am Meinungsbild teilnehmen aber nicht an einer Abstimmung', wie man Redeerlaubnis erteilt und entzieht etc.
  • Sewda: Vielleicht auch einen Moderator*innen Leitfaden.
  • Tessa: Ich meine dass wir auch einen im Wiki drin stehen haben, findet man unter Sitzungsleitung. Es ist vielleicht auch nochmal etwas für das Wochenende. Es kam auch noch der Vorschlag von Daphne auf den Sitzungen ein Handzettelsystem einzuführen. Es gibt wohl 3 Farben, Rot, Grün und Blau. Kenne es selbst nicht genau.
  • Till E.: Die Zettel können unterschiedlich genutzt werden, für Abstimmungen, Meinungsbilder und so. Man kann sich mit den Zetteln melden, Blau für normaler Redebeitrag, Rot für eine direkte Nachfrage. Die Regeln können aber auch individuell festgelegt werden.
  • Annemarie: Wir haben darüber schon mal gesprochen. Ich finde es persönlich schwachsinnig. Wir haben die Handzeichen, das reicht. Die sind mir geläufig und funktionieren.
  • Till I.: Wir haben schon die Handzeichen. Die Handzetteln muss man länger halten, solange bis alle ausgezählt sind. Ich glaube nicht, dass es am Ende zeitsparender ist und halte es auch nicht für nachhaltig. Wir können unsere Hände statt laminiertes Papier benutzen. Glaube, dass die Kosten nicht dem Nutzen entsprechen.
  • Sewda: Da stimme zu, außer vielleicht dem Kostenaspekt. Wir haben auch die Handzeichen an der Wand hängen.
  • Till E.: Es geht auch um die visuelle Vereinfachung. Du siehst, worum es geht auch wenn du es vielleicht nicht gehört hast oder schwerhörig bist.
  • Madeleine: Das ist doch eine Supersache, die ihr auf der Klausurtagung besprechen könnt.
  • Tessa: Ich wollte auch nur anmerken, dass die Zettel unser eigentliches System nicht ersetzen sondern ergänzen sollen. Wir sollten auch Sachen einführen, die den Prozess verkürzen und bildlich veranschaulichen.
  • Annemarie: Mir erschließt sich das nicht genau, aber finde wir sollten das auf der Klausurtagung ausdiskutieren, es sei denn jemand möchte noch was dazu sagen.
  • Tessa: Bettina hatte mich gebeten, dass jeder ein Wort aufschreibt was auf der Klausurtagung besprochen werden soll.

Organisatorisches

  • Madeleine: Bettina hatte mich gebeten, dass wir genau das machen was Tessa gerade gesagt hat. Jedes Stura-Mitglied oder im Raum anwesende soll auf einen Zettel schreiben, was auf der Klausurtagung besprochen werden soll.
  • Sewda: Warum können wir das nicht per Mail machen?
  • Henning: Der Grund ist, dass Leute so gezwungen werden sollen, etwas aufzuschreiben, weil sie seit Wochen versucht Feedback zu bekommen.
  • Tessa: Der Aufruf Vorschläge einzureichen wurde schon per Mail geschickt, um die Themen in eine vorläufige Tagesordnung einzutragen.
  • Sewda: Dann habe ich habe das falsch verstanden.
  • Madeleine: Wir schreiben jetzt jeder eine Sache auf, die am wichtigsten ist und wir lesen das laut vor und Laura schreibt das mit.
  • Alex: Ich nehme das dann mit, da ich auch das Wochenende mitorganisiere.

Themen für die Klausurtagung

  • Tessa: Wie man die Sitzungen verkürzen kann.
  • Henning: Bedeutung und Geschichte von studentischer Selbstverwaltung und was es bedeutet das Recht auf Selbstverwaltung zu haben.
  • Madeleine: Sprechzeitengewährleistung.
  • Till I.: Repräsentation von Internationals im Stura. Frage ist, wie und ob man es ändern kann. Außerdem Preis der Studierendenschaft.
  • Alex H.: Landeshochschulgesetz.
  • Annemarie: Sprechzeiten und Ablauf der Sitzungen.
  • Daniel: Referate sollten mehr fixiert werden, sodass sie gezwungen sind Berichte abzugeben und der Finanzer sollte berechtigt sein gegebenfalls mit finanziellen Konsequenzen auf nicht Berichterstattung zu reagieren.
  • Marcus: Sprecher*innenbezahlung und Sitzungspauschale.
    • Till E.: Was meinst du damit?
    • Marcus: Dass jeder einen gewissen Beitrag für die anwesende Zeit auf Sitzungen und im Büro erhält. Wir sind eine der wenigen Räte, die es kostenfrei machen.
  • Felix: Landeshochschulgesetz, Sprecher*innenbezahlung, Preis der Studierendenschaft, Personalsituation, vor allem in Bezug auf Chris, Entlastung durch eine Vollzeitstelle.
  • Till E.: Verpflegung auf Sitzungen.
  • Sewda: Punkte von Marcus.


  • Tessa: An alle, bis spätestens zur nächsten Sitzung solltet ihr euch ins Doodle eintragen für die Sprechstunden.
  • Annemarie: Generell zur Klausurtagung. Bettina hatte gefragt wer ein Auto hat, um Fahrgemeinschaften zu bilden.
  • Henning: Ich habe ein Auto.
  • Annemarie: Ich habe auch eins.
  • Henning: Bei der letzten Klausurtagung habe ich nur eine Person mitnehmen können, weil alles voll mit Verpflegung war.
  • Tessa: Ich könnte mit meinem Auto fahren, wenn bei mir vor allem Verpflegung drin ist.
  • Tom Grope: Wie macht ihr das mit der Themenfindung? Von den letzten Tagungen weiß ich, dass nicht alle Hochschulgruppen vertreten sind, und so nicht die Themen angesprochen werden, die denen wichtig sind.
  • Henning: Das haben wir gerade eben besprochen. Wie eben gesagt, Bettina fragt seit 2 Wochen nach Themen für die Klausurtagung.
  • Tessa: Von der LHG ist es eh schwierig, da die anderen gar nicht anwesend sind oder auf Anschreibung nicht reagieren.
HINWEIS: Julius Schüler betritt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder.


  • Till I.: Alex K. wollte noch was sagen.
  • Alex K.: Heute war die Verleihung des Preises der Studierendenschaf. Es verlief katastrophal. Es wurde kaum Werbung dafür gemacht, haben kurz einen Zweizeiler auf der Stura-Seite gesehen und auf Facebook. Es gab insgesamt 5 Nominierungen auf 4 Kategorien, von den Personen ist dann eine letztendlich nicht gekommen. Die anderen haben keine große Feierlichkeit erlebt. Die Organisation hat 4 bis 5 Tage vorher angefangen. Alles was gemacht wurde, Blumensträuße, Reden, Urkunden, ist in den letzten 24 Stunden passiert. Es war furchtbar, und es gibt auch keine Dokumentation. Tom hat mir alte Dokumentationen gezeigt, die im Wiki stehen. Ich würde anregen, das Konzept zu ändern. Vielleicht wird nur eine Person geehrt, sodass es in die Immatrikulationsfeier eingegliedert wird, damit es ein bisschen mehr was von einer Auszeichnung hat als das was es heute war.
  • Annemarie: Daphne und ich waren im Wahlkomitee. Wir sind da blauäugig reingegangen und haben nicht nachgefragt, es ist also auch teils ein Fehler von uns. Es ist auch schade, dass vom Stura wenig da waren. Nur die Leute vom Vakuum die selbst ausgezeichnet wurden und im Stura sind, waren da. Der Raum war mist, von der Jury waren nur Alex K. Und ich da. Felix hat auch schon gesagt, dass wir auf der Klausurtagung drüber reden sollten, und das sehe ich auch so. Auch in Bezug auf die verschiedenen Kategorien und Personen. Wir haben das diskutiert und war auch nicht einer Meinung und hatten auch überlegt, niemand zu nomieren.
  • Marcus: Ich fand auch sehr unschön wie es abgelaufen ist. Wir standen da mit 5-6 Leuten und haben einen Preis verliehen in einer Veranstaltung die nichts von einer Preisverleihung hatte. In diesem Konzept sollte es nicht nochmal stattfinden. Es sollte nicht nur eine Jury geben, sondern auch eine Person, die den Hut auf hat und organisiert. Auch ist es ein Muss es in die offizielle Immatrikulationsfeier zu integrieren. Es soll ja das Bild vermittelt werden, dass das was diese Person, Verein, XY machen gut ist, honoriert wird und ihr auch machen könnt. Wir sollten also das Konzept überdenken, ändern und auch im Statut des Preises notieren.
  • Madeleine: Vieles ist schon gesagt worden. Ich will nochmal sagen, beim DSW verleihen wir den Preis an den besten Studenten Deutschlands, was super schwer ist. Wenn wir die Kategorien weglassen wird es noch schwieriger. Aber wir sollten es auf der Tagung besprechen.
  • Felix: Letztes mal hatten wir auch das Problem mit der Jury und es war nur minimal besser besucht. Ich bin dafür es zu ändern, es auf eine Person runterzuschrauben und vielleicht das Preisgeld zusammenzuschmeißen. Die Uni macht auch seit drei Jahren Zickzackkurs mit der Immatrikulationsfeier, weshalb der Preis da mal rausgefallen ist. Letztes Jahr gab es die Diskussion auch, aber da ist nichts passiert.
  • Tessa: Statt Jury wollt ihr noch eine extra Beauftragung dafür?
  • Annemarie: Es soll eine Hauptperson geben, die das organisiert und nicht die Jury, die nur bewerten muss.
  • Tessa: Dann bitte ich die Jury aufzuschreiben, was ihr gebraucht hättet, damit es nächstes Mal anders läuft.
  • Tom Grope: Da ich nicht zur Tagung komme möchte ich hier mein Feedback geben. Habe alle Positionen durch, war Stura-Mitlgied, Jury-Mitglied und Ausgezeichneter. Es gibt eine Dokumentation im Wiki, die man findet unter INTERN:PdS_2014 oder 2013. Die bietet eine grobe Übersicht darüber, wie wir es gemacht haben. Es haben sich zwei Leute um den organisatorischen Kram gekümmert und die Jury hat nur über die Preise beschlossen und vielleicht au Anfrage noch die Laudatio gehalten. Dieses Jahr war das größte Problem, dass unklar war wer die Verantwortlichkeit hat und was die Rollen sind. Im Statut steht tatsächlich drin, dass die Jury nur nominieren. Wir haben es jetzt trotzdem gerockt. Das Problem liegt also in der Verantwortlichkeit für die Organisation. In welchem Zeitrahmen geschieht das, bis wann wird nominiert, wie wird der Preis verliehen, was wird verliehen etc. Eine Person außerhalb der Jury oder klar benannte Person in der Jury sollte für die Organisation vor, während und nach der Preisverleihung verantwortlich sein. Sebastian und ich haben das mal gemacht und waren nicht Teil der Jury. Es ist egal, ob ihr eine Beauftragung daraus macht. Es muss eine verantwortliche Person geben und klar definierte Rollen.
  • Till I.: Zu Madeleine. Ich kann mir vorstellen, dass es bei dem DSW viel mehr Einreichungen gibt und es deswegen schwieriger ist, jemanden auszuwählen. Bei uns hatten wir ja teils weniger Nominierungen als es Kategorien gibt. Man kann es durchaus in Kategorien bewerten, aber es gibt auch welche die nicht nur einer zugeordnet werden können. Aber es sollte nur ein Preis verliehen werden, den anderen können wir eine Urkunde geben aber so kann es auf der Immatrikulationsfeier vorgestellt werden.
  • Marcus: Ich würde das alles gerne nochmal aufgreifen und in großer Gruppe diskutieren. Ich finde es somit ein gutes Thema für die Klausurtagung. Ich schätze, dass sich dort eine Arbeitsgruppe ausarbeiten kann, die das nächstes Jahr organisiert. Ich möchte die Diskussion an dieser Stelle dann beenden.
  • Sewda: ich weiß nicht ob es in diese Kategorie passt. Ich habe den Fachbereich gewechselt und wollte fragen, ob das ein Problem ist.
  • Annemarie: Nein.

Sonstiges

Reisekostenerstattung

Madeleine

Teilnahme an der Konferenz "Lernfabriken...meutern" vom 29.09-01.10.17 in Hannover. Ziel war die Vernetzung und Anstöße im Bereich der inhaltlichen Gestaltung der Hochschulpolitik. Unter anderem Teilnahme an den Workshops: - Wohnungsnot unter Studierenden - Organisation von feministischen Netzwerken

Erkenntnisse:

- Das Bündnis möchte explizit auch Schüler*innen, Auszubildende, Wiss. Mitarbeitende etc. ansprechen. Alle Gruppierungen bis auf die der Studierenden sind unterrepräsentiert, daher werde ich die "Students against racism" ansprechen und motivieren zur nächsten Konferenz in Halle (Saale) zu kommen. Ansonsten sind ALLER vor allem auch Fachschaftsräte und Referate herzlich eingeladen sich im Bündnis gegen die zunehmende Kommerzialisierung der Hochschulen zu engagieren und zu vernetzen.

- Nach wie vor sollten wir auch im Bereich Studiengebühren und politischen Mandat wachsam bleiben, damit bei unserer Novellierung da nichts schlimmes reinkommt.

  • Reisekosten: 38,05€
Beschluss des Studierendenrates vom (05.10.2017) #7: Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Erstattung der Reisekosten von Madeleine Linke im Rahmen der Konferenz von Lernfabriken...meutern in Höhe von 38,05€ Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Nicht-Öffentlicher Teil