Sitzung/2017-11-02

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Till Eisenberger
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Daphne Andres, Christoph Dollase, Marcus Gercke, Fabian Till Eisenberger, Bettina Heyder, Alexander Hönsch, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Florian Uschner, Henning Venghaus, Tessa Zander
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Jakob Peters für Sewda Yavari-Nodouzaghi
    • Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Ullmann
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:04 Uhr
    • Ende: 24:24 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Till E.: Die Frage kam auf, ob wir den Tagesordnungspunkt Projektantrag Exkursion Nepal nach Vorne ziehen können.
  • Bettina: Ich würde mir wünschen, wenigsten den Bericht des Sprechers für Finanzen zu hören, damit wir wissen, welche Mittel wir zur Verfügung haben. Dann der Antrag und danach wieder die ursprünglich Reihenfolge.
HINWEIS: Aus Gründen der Übersicht wird die bestehende Reihenfolge beibehalten.


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung mit den genannten Änderungen.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sprecher für Öffentliches

  • Facebookarbeit
  • Twitterarbeit "Wiederbelebung"
  • Aktualisierung der Website
  • Betreuung derStura-Mailadresse
  • Demonstration "Vergiss Mal Nicht - Gegen Geschichtsvergessenheit und Verdrängungskultur
    • Treffen am Freitag mit Students Against Racism, Stura Hochschule Magdeburg Stendal
    • Erarbeitung des Konzepts
    • Erstellung der Facebook-Veranstaltung
    • Schreiben des Veranstaltungstextes zs. mit den Beteiligten
    • Organisationsarbeit

wahrgenommene Termine:

  • Treffen Vorbereitung Demo

Termine

  • Donnerstag "Vergiss Mal Nicht" 9.11.17 18:30 Uhr Hasselbachplatz
    • Alex H.: Ich finde das Bild von der Demo "Vergiss Mal Nicht" nicht gut. Als Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts sollten wir keine Vermummung gut heißen.
    • Marcus: Ok, das nehme ich zur Kenntnis.
    • Alex H.: Ich fand es auch schade, dass ich angemerkt hatte mit machen zu wollen aber nicht eingeladen wurde.
  • Freitag, 17.11.2017, 17:00 Uhr bis Sonntag, 19.11.2017, 15:00 Uhr Der 58. AS trifft sich zu seiner 3. Sitzung in Vechta.
  • 27.11 um 18:30 Podiumsdiskussion zu sexualisierter Diskriminierung
    • Till E.: Ich würde es begrüßen, wenn sowas in Zukunft über den Verteiler geht.
    • Madeleine: Henning und ich fahren nach Vechta und kündigen einen Reisekostenantrag an. Bettina wird auf dem Podium sein bei der Diskussion.
    • Bettina: Es wird erst ein Film gezeigt und dann findet die Diskussion statt.

Sprecherin für Internes

  • Großes Dankeschön an Bettina für die ausgezeichnete Nachbearbeitung der Klausurtagung
  • Öffentliche Kontaktliste angepasst.
  • Info an IT-Chris ist erfolgt
  • Anfrage an Anna-Lena ist erfolgt, persönliches Gespräch am Montag.

Sprecher für Finanzen

  • 3 Finanzerseminare gegeben für Referate und Fachschaftsräte. Wurde von 5 von 9 Fasras angenommen.
  • Semesterbeiträge für das Semester wurden überwiesen.
  • Termin mit Herrn Staufenbiel, um auch bei Fasras das elektronische Buchungssystem einzuführen. Es ist noch nicht ganz zu Ende durchgesprochen würde eine übersichtlichere und schnellere Buchung erlauben.
  • Bettina: Ich bitte generell alles zu Sozialdarlehen in den internen Teil zu legen. Was sagt der Datenschutzbeauftragte dazu?
  • Daniel: Ich sehe zu den Angaben so kein Problem. Es sind keine sensiblen Daten.

Erledigt in Zwischenzeit:

Transaktionen:

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell 14.268,21 €, daher für die heutige Sitzung 3.567,05 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 04 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3.196,00 € (Stand: 31.08.2017)

Projektförderungsanträge

Exkursion Lehrforschung Nepal

Exkursion Lehrforschung Nepal

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Exkursion Lehrforschung Nepal

Antragssteller*in

Daniel Beck

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

15 Studierende und 2 Lehrende reisen im Februar 2018 nach Nepal, um praktische Feldforschung zum Thema "Disaster & Conflict Interface" durchzuführen. Das Projekt und die Ergebnisse werden in einem Blog veröffentlicht und nach der Exkursion sollen die Erfahrungen & Ergebnisse in Veranstaltungen kommuniziert werden. Die praktische Erfahrung ist von enormen Wert. Das Seminar ist offen für alle.

Datum

06.02.-20.02.2018

erwartete Teilnehmerzahl

17

davon Studierende

15



Gesamtkosten

31.000€

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

Eigenbeteiligung Studierende 1.096€

Förderung durch andere Institutionen

14.500€

Antragssumme an den Studierendenrat

1.750€

Einschätzungshilfe

Die Teilnehmenden verbessern ihre interkulturellen Kompetenzen und erfahren, wie man sich als Forscher*in in fremden Kulturen verhält. Die praktische Erfahrung ist enorm wertvoll. Das Projekt stärkt den Wissenschaftsstandort Magdeburg und erzeugt Aufmerksamkeit für die Uni.

Bemerkung


  • Gast Daniel: Wir wollen mit 15 Studierenden im Februar für 2 Wochen nach Nepal gehen. Die Exkursion wird geleitet von Herrn Schrader und Frau Roepstorff. Beide sind erfahren im Bereich der Feldforschung und humanitäre Hilfe. In Kleingruppen werden Interviews geführt, sich ausgetauscht mit lokalen Studierenden, Kontakte geknüpft. Ähnliche Projekte gab es schon in vorherigen Jahren von Herrn Schrader. Es ist das erste Mal offen für alle, Friedens- und Konfliktforschung, Sozialwissenschaften und von Außerhalb auch mit Selbstfinanzierung. Der Aufhänger ist das Erdbeben von 2015 in Nepal das zusammen getroffen ist mit den Nachwirkungen eines langen Bürgerkriegs. Themen können sein die Nachwirkungen des Erdbebens und des Krieges, Asien als aufsteigende Wirtschaftsmacht, Mediation, Friedenskommissionen, Gender, Entwicklungszusammenarbeit, Religion und ethnische Vielfalt.
  • Gast Julia: Kastensystem.
  • Gast Daniel: Die Forschungsfragen werden im Kontext des offenen Seminars entwickelt, das vor der Exkursion stattfinden wird. Das Projekt ist Förderungswürdig, weil es interkulturelle Sensibilität steigert, erfahren wird wie man in Feldforschung als zukünftiger Arbeitsbereich auftreten muss ohne sich neokolonialistisch zu benehmen. Es gibt in der Forschung den 'Local Turn' der Forschung als Austausch und nicht als Bevormundung lokaler Gesellschaften sieht. Durch die Selbstkritische Herangehensweise im Studium ist man gut gewappnet für den Kontext. Der Mehrwert für andere liegt darin, dass wir einen Blog für alle zugängliche machen werden, um über unsere Erfahrungen und Ergebnisse zu berichten. Und nach der Fahrt wird es eine Infoveranstalltung an der Uni geben, wo wir über unsere Erfahrungen berichten und Ergebnisse präsentieren werden. Im Semester danach werden wir uns mit der Auswertung der Interviews beschäftigen, damit die auch anderen an der Uni zugänglich gemacht werden können. Es ist auch ein Standortvorteil für Magdeburg, wenn es solche Projekte gibt. Es ist eine wichtige Chance für Studierende, mal praktisch zu arbeiten im Studium und interkulturelle Erfahrungen zu machen. Es ist keine Reiseveranstaltung oder eine Art Desaster Tourismus. Es wird 2 Wochen volles Programm geben.
  • Gast Julia: Austausch auch mit und an der Universität Kathmandu.
  • Gast Daniel: Die Eigenbeteiligung liegt bei 50%. Es ist offen für alle.
  • Daniel: Inwiefern bekommt ihr CPs dafür?
  • Gast Julia: Für das Vorbereitungsseminar gibt es CP, aber es ist offen für alle und es können auch andere teilnehmen, unabhängig davon, ob sie an der Reise teilnehmen. In der Nachbereitung gibt es auch keine Cps. Da geht es vorallem darum, die Daten verständlich aufzuarbeiten damit jeder es verstehen kann.
  • Bettina: Ich muss da nochmal dran anknüpfen. Es gibt für die Vorbereitung, Forschungsreise und Nachbereitung keine CP?
  • Gast Anka: Es gibt für die Vorbereitung CP. Für den Rest nicht. Das Vorbereitungsseminar mit oder ohne Forschungsreise ergibt die gleichen CP.
  • Bettina: Wie ist diese Kooperation zustanden gekommen? Seid ihr auf die zukommen? Wie weit sind die Menschen Vorort beteiligt, auch in den Fragen?
  • Gast Anka: Die Betreuer sind schon öfters in Nepal gewesen und haben bereits Kontakt mit der Uni nach langen Aufenthalten. Der Kontakt soll intensiviert werden.
  • Gast Daniel: Nepal ist ein gutes Land zur Forschung, da es klein ist und einen passenden Kontext hat. Die Themen haben sich selbst herauskristallisiert durch das Studium von Land und Geschichte, da sie relevant sind.
  • Gast Julia: Wir müssen uns erst einmal in die komplexe Situation Vorort einarbeiten und auf ein spezifisches Thema konzentrieren und Fragen entwickeln. Die Fragen und Themen können dann wieder umgeworfen werden, wenn die Lokals andere Fragen wichtiger finden.
  • Bettina: Ihr habt einen großen Eigenanteil. Die Lehrenden die eh Geld haben werden von der Uni gefördert. Habt ihr da was anders ausgehandelt, falls jemand das Geld nicht aufbringen kann?
  • Gast Daniel: Es ist Standard, dass die Uni Lehrende fördert. Es gibt die Möglichkeit eines Hiwi-Jobs. Man macht die Abrechnung und wird bezahlt.
  • Gast Julia: Es gibt internationale Studierende die nochmal separat Anträge stellen um mehr Geld reinzubringen, das auf alle aufgeteilt wird.
  • Annemarie: Wie wurden die Leute ausgewählt?
  • Gast Anka: Im Juni gab es eine erste Infoveranstaltung. Die Gruppe hat sich aus Interesse ergeben, alle können mit, die mit wollen.
  • Gast Julia: Es hieß erst es sollten nur 12 mitfahren, aber wir sind jetzt schon mehr.
  • Annemarie: Da es einen offenes Projekt ist das verschiedenen Fakultäten offen steht, warum habt ihr den Antrag nur bei der FHW gestellt?
  • Gast Anka: Aus Erfahrung hat sich ergeben, dass unsere Fakultät eher Interesse daran hat es zu fördern.
  • Gast Daniel: Die qualitative Sozialforschung ist da auch angegliedert.
  • Annemarie: Ich finde es schade, dass ihr nur bei der FHW angefragt habt, da es auch verschiedene Fasras gibt die es vielleicht fördern könnten. Welche Gelder sind denn schon fest?
  • Gast Daniel: Es sieht bisher schlecht aus, 2000 Euro sind fest.
  • Annemarie: Wenn davon irgendwas wegfällt, würde sich das dann auf die Eigenbeteiligung auswirken?
  • Gast Daniel: Ja.
  • Madeleine: Inwieweit werden die Kosten der Lehrbeauftragten gedeckt?
  • Gast Daniel: Die sind gedeckt. Wenn es zu viel ist, dann kommt es allen zugute.
  • Madeleine: Wenn es zu wenig ist?
  • Gast Julia: Es ist gut angesetzt. Roepstorff und Schrader haben Erfahrungen Vorort.
  • Daniel: Ich habe noch eine Nachfrage zu den CP. In der Projektbeschreibung steht, dass es über 2 Semester geht, warum habt ihr das schon geschrieben?
  • Gast Daniel: Die Daten müssen ja auch wieder ausgewertet werden.
  • Gast Anka: Es wird nicht in Form eines Seminars stattfinden, vielleicht eine Art Blockseminar. Es geht darum Feedback zu geben, nachzubesprechen und die Daten zu bündeln.
  • Daniel: Da es im nächsten Haushaltsjahr ist, brauch es eine 2/3 Mehrheit.
  • Alex H.: Es wird noch dieses Jahr mit reingebucht, da der Antrag dieses Jahr gestellt wurde.
  • Henning: Ich möchte nur nochmal erklären, warum wir auf den CP rumhacken. Wir dürfen nichts fördern wofür es CP gibt.
  • Florian: Was passiert mit den Daten, die erhoben werden?
  • Gast Anka: Die werden allen an der Uni zugänglich gemacht.
  • Florian: Also barrierefrei?
  • Gast Julia: Ja, deswegen ist die Aufbereitung und Nachbereitung so wichtig, damit die auch alle nutzen können.
  • Bettina: Ich werde dagegen stimmen und möchte erklären warum. Ich finde es gut, dass ihr da seid, und weiß, dass es viel Engagement kostet. Ich sehe es aber nicht als Aufgabe des Stura das zu finanzieren, sondern als Aufgabe der Uni und des Lehrstuhls. Der Eigenbeitrag ist unglaublich hoch für die Menschen. Der hohe Betrag von uns kommt nur einer kleinen Gruppe zugute, aber der Mehrwert ist für die Studierenden nicht erkennbar.
  • Gast Daniel: Ich glaube wir wissen, dass die Uni nicht so gut da steht und denken, dass es eine letzte Möglichkeit ist. Es wurden ähnliche Projekte gefördert wie Israelfahrten und MadMun.
  • Bettina: Das wird hier genauso kritisch diskutiert. Wenn wir euch fördern, wie viele können wir dann nicht fördern. Wenn wir damit anfangen, übersteigt das unsere Kosten.
  • Annemarie: Ich sehe das genauso wie Bettina. Mir erschließt sich nicht, warum das dort passieren muss.
  • Gast Julia: Wie sonst? Noch ist es keine Partner-Uni.
  • Annemarie: Ich finde es zu viel Aufwand da hinzufahren, auch finanziell gesehen.
  • Gast Daniel: Im Infoblatt zu den Projektförderungsanträgen steht auch drin, dass Mehrwert für den Standpunkt gefördert wird. Müsstet ihr vielleicht überlegen.
  • Gast Julia: Nochmal zum Aufwand. Die praktische Erfahrungen sind notwendig für das Studium, den Bereich und für die zukünftige Arbeitswelt.
  • Gast Daniel: Nur da gibt es das Zusammenspiel von Naturkatastrophe und sozialen Konflikten.
  • Madeleine: Ich teile viele Bedenken. Ihr habt erzählt, dass ihr viel versucht es öffentlich zu machen und möchte euch daran erinnern, dass ihr dass auch wirklich kenntlich macht und in Veranstaltungen teilt, in Vorträgen zugänglich macht und das Stura-Symbol benutzt, sollte der Stura das Projekt fördern.
  • Gast Julia: Wir hatten auch die Idee einer Skype-Zuschaltung, wenn das Interesse besteht.
  • Till E.: Ich selbst finde es toll und höre raus, dass ihr euch Mühe gebt, es zu teilen und öffentlich zu machen.
HINWEIS: GO-Antrag (Alex H.): Änderungsantrag auf 1500 Euro


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #2: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung auf 1500 Euro zu ändern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #3: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 1500 Euro.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Probenwochenende des Akademischen Orchesters

Probenwochenende des Akademischen Orchesters

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Probenwochenende des Akademischen Orchesters

Antragssteller*in

Valentin Baumann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Durchführung eines Workshop-Wochenendes in Vorbereitung auf das Semesterabschlusskonzert im WS 17/18

Datum

24.-26.11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

35

davon Studierende



Gesamtkosten

3.086 €

Gesamteinnahmen

875 € Eigenbeitrag

Eintrittspreis

25 €

Förderung durch andere Institutionen

1.500 €

Antragssumme an den Studierendenrat

711 €

Einschätzungshilfe

Das Akademische Orchester der OvGU-Magdeburg ist in vielen Bereichen des kulturellen, akademischen und studienbezogenen Lebens der Universität aktiv. Was den studienbezogenen Wert des Orchesters ausmacht, so haben wir Studierende aus allen Fakultäten vertreten, die gemeinsam Musik machen und somit einem gemeinsamen Interesse nachgehen. Auch die Integration von ausländischen Studierenden spielt eine wichtige Rolle. Weiterhin findet eien gute Kooperation zwischen der Universität sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal statt. Unter den Mitgliedern des Akademischen Orchsters sind auch einige ehemlaige Studierende.

Bemerkung


  • Gast Valentin: Wir spielen normalerweise einmal im Semester ein Konzert, den akademischen Festakt, bei den Medizinern, je nach dem was geboten ist. Damit wir das tun können und auch in der Qualität die wir wollen, fahren wir einmal im Jahr auf Probe nach Wernigerode. Es ist die Einzige Alternative, da die Angebote sonst zu teuer sind und Jugendherbergen nicht die Möglichkeit haben ein Orchester unterbringen zu können. Dieses Mal haben Opernpersonal gewonnen. Dieses Mal gibt es zum ersten mal einen Eigenbeitrag 25 Euro. Die Ehemaligen und Mitarbeiter*innen zahlen den vollen Preis und sind deswegen aus dem aus dem Finanzplan rausgenommen. Wir fragen dieses Mal den Stura um Geld, die anderen fragen wir um Geld für ein anders Projekt.
  • Daniel: Ich habe eine Frage zum Honorar des Dirigent. Warum stehen zwei Werte im Finanzplan?
  • Gast Valentin: Der ist in der Künstlersozialkasse, wo Prozente nochmal draufgeschlagen werden.
  • Madeleine: Wie viele Nächte sind es? Warum ist der Preis gleich teuer für Dirigent und Musizierende?
  • Gast Valentin: Es sind zwei Übernachtungen mit Mahlzeiten. Der Preis ist unabhängig von der Zimmerkategorie.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #4: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 711 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


27.Nicolauslauf

27.Nicolauslauf

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

27.Nicolauslauf

Antragssteller*in

Katrin Holz

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • 27.Auflage des Jahresabschluss für alle Laufbegeisterten Studierenden
  • Traditionsveranstaltung
  • nach gemeinschaftlicher Eröffnungsrunde im Nordpark werde 4 oder 8 km gelaufen (inclusive Mannschaftswertung)
  • im Anschluss findet in Sporthalle 3 die Siegerehrung mit Weihnachtskaffee statt

Datum

06.12.2017, ab 15 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

50-70

davon Studierende

davon ca. 5-10 Alumni



Gesamtkosten

245 €

Gesamteinnahmen

ca.60 € Startgeld

Eintrittspreis

1 € pro Teilnehmer für Studierende

Förderung durch andere Institutionen

Tee für Lauf vom Studentenwerk/Mensa

Antragssumme an den Studierendenrat

185 €

Einschätzungshilfe

Sport trägt allgemein zur Gesunderhaltung bei, 4 km sind schaffbar mit geringem Aufwand, kann Ansporn bieten für weitere sportliche Tätigkeiten. Es ist ein Treff gleichgesinnter.

Bemerkung


  • Gast Katrin: Ich bin Mitarbeiterin des Sportzentrum in Magdeburg. Ich bin seit ca. 17 Jahren in der Organisation des Laufs involviert, ich bin da als Studentin reingerutscht und habe es 2002 irgendwann übernommen und führe das fort. Jetzt als Mitarbeiterin, liegt es mir sehr am Herzen. Es ist die Laufveranstaltung zum Abschluss des Jahres. Bisher gab es immer gute Resonanz mit knapp 60 bis 70 Teilnehmer*innen. Ich möchte, dass es so billig wie möglich für Studierenden ist. Der Teilnahmebeitrag ist eher symbolisch gedacht, als Motivation. Vielleicht findet jemand Freude am Laufen, deswegen gibt es auch die Mannschaftswertung als Motivation zum Mitmachen. Nach dem Lauf geht es zurück in die Sporthalle wo es Stullen, Gebäck, Glühwein etc. geben wird, die Siegerehrung und gemeinsames Zusammensitzen. Bisher ist der Antrag jahrelang über den*die Sportreferent*in gestellt worden, aber das ist jetzt ein Problem. Habe es jahrelang selbst vorgestreckt und möchte, dass der Lauf auch dieses Jahr wieder stattfinden kann.
  • Daniel: Einen Projektförderungsanträge darf erst mal jeder stellen.
HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): Änderung der Fördersumme auf 104€


HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): Änderung der Fördersumme auf 164€


  • Gast Katrin: Das mit den Speisen und Getränken war vor zwei, drei Jahren schon im Gespräch. Letztes Jahr wurde es wieder unterstützt. Macht mir Vorschläge, was ich als Mannschaftspreise für den geringen Wert rausgeben kann. Es ist mir auch wichtig, dass man sich nochmal trifft und dann vielleicht zusammen die Flasche Sekt trinkt.
  • Madeleine: Ich wollte nochmal sagen, dass wir das bei anderen Veranstaltungen auch manchmal machen. Es sind ja Preise und es ist ja nicht nur ein Sport- sondern auch ein Winterereignis. Würde es deswegen nicht ganz so eng sehen. Wir können es mit 164 Euro fördern.
  • Daniel: Deswegen hatte ich auch die verschiedenen Anträge gestellt, habe so auch nichts dagegen.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #5: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 104 zu ändern.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #6: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 164€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #7: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 185 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


32 JC-Network Days

32 JC-Network Days in Frankfurt (Oder)

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

32 JC-Network Days in Frankfurt (Oder)

Antragssteller*in

SIDUM e.V.

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Anreise ist am Donnerstag 16.11.2017 für Mitglieder und Vorstandsmitglieder, Übernachtung in Frankfurt, Rückfahrt am 19.11.2017. Tagsüber finden verschiedene Workshops und Weiterbildungen statt.

Datum

16.11.-19.11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

25

davon Studierende

25



Gesamtkosten

2835 €

Gesamteinnahmen

1925 €

Eintrittspreis

Eigenbeteiligung Studierende In Gesamtkosten enthalten €

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

550

Einschätzungshilfe

25 Personen x 4 Schulungen á 20 Euro pP = 2000€

Bemerkung



  • Gast Tamara: SIDUM, Studentische Ingeneur- und Dienstleistungsbüro der Universität Magdeburg wurde vor mehr als 17 Jahren gegründet. Momentan sind wir 40 aktive Mitglieder. Die Idee ist ein Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu sein, die erlernte Theorie aus dem Studium in der Praxis anzuwenden. Es gibt Workshops, interne und externe Schulungen, Praxiserfahrung, erste Kontakte zur Wirtschaft.
  • Gast Eilen: JC Network ist der Dachverband mit 30 Mitgliedsvereinen und über 400 Studierenden. Dieses Semester finden die Days in Frankfurt/Oder statt, zum Networken, Austausch. Studierende halten dort selber Workshops, die wir mitnehmen und hier auch wieder anwenden. Es geht um IT, Softskills, Körpersprache, Projektmanagement. Es gibt dieses Jahr 20 übernehmen wie Deutsche Bahn, UMS, Mercedes. Es gibt auch eine Firmenkontaktmesse und sind mit den Unternehmen dort direkt in Kontakt und die wir für Workshops akquirieren. Es kann jeder mitfahren der sich weiter bilden möchte und Interesse hat. Die Anmeldung ist noch bis zum 04.11. offen. Wir haben die JC Network Days 2013 in Magdeburg veranstaltet. Letztes Semester waren die JC Network Executive Days hier, wo nur die Vorstände kommen und diskutieren wie man den Verein besser voran bringen kann.
  • Gast Tamara: Die Days sind am 16-19.11. Letzte Woche Montag war der Infoabend und es gab direkt erste Anmeldung.
  • Madeleine: Ich möchte mich auf M7 beziehen und stelle einen Änderungsantrag. Es sind Fahrtkosten im Innland und es gibt keinen inhaltlichen Bezug zum Landeshochschulgesetz.
    HINWEIS: GO-Antrag (Madeleine): Änderungsantrag der Fördersumme auf 450€


  • Florian: Laut Landeshochschulgesetz haben wir auch die Aufgabe, ein Klima zu schaffen zur Fortbildung und möchte mich gegen den Änderungsantrag aussprechen.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #8: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 450€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #9: Beschluss über Projektförderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung über 450 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 20:30 Uhr: 10 Minuten Pause


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordination für Kommissions- und Gremienarbeit

  • KASAP Schulung für Faras (-> Sysakk)
  • Faras auf skga Verteiler
  • Henning: Ich habe eine technische Frage vorweg. Können alle auf dem Treffaverteiler schreiben?
  • Till E.: Nur der der draufsteht, darf auch schreiben.
  • Alex H.: Alle können schreiben, nur wenn Studis schreiben, wird das bewertet.
  • Henning: Auf der letzten Treffasitzung wurde darüber geredet, dass die Fasras sich mehr Info darüber wünschen, was in den Gremiem passiert. Ich hatte die Idee, die Fasras auf den Gremieumverteiler zu setzen. Ich wollte die Treffa-Mailadresse mit in meinen Verteiler setzen. Momentan läuft ja die Vorbereitung für die Systemakkreditierung. Der stand ist, dass die einzelnen Fakultäten die Ausführungsbestimmungen beschließen. Das ist teils passiert, teils steht es noch aus. Es werden in jedem Studiengang verschiedene Instrumente eingerichtet, um die Qualität der Lehre zu sichern. Das Studiengangsgespräch ist eine Sache, wo Menschen eines Studiengangs zusammen kommen und darüber sprechen. Die Studiengangskonferenzen finden zwischen 5und 7 Jahren statt, um wegweisende Entscheidungen für die Studiengängen zu fällen. Da müssen die Menschen in den Studiengängen mitarbeiten, damit es funktioniert. Die Überlegung ist, wie wir die Fasras dazu kriegen, dass die sich dessen bewusst werden, damit keine Situation entsteht, wo die Uni sich Promotionsstudierende da rein holen, die gerade nicht kritisieren, sondern alles hinnehmen. Die Überlegung ist, eine Fortbildung zu organisiere. KASAP ist der Koordinierungsausschuss für den studentsichen Akkreditierungspool. Die stellen studentische Gutachter*innen zur Verfügung, die Kontakt haben zum Akkreditierungsrat und bereiten Leute auf die Tätigkeit vor oder Fragen zu beantworten und Hilfe zu leisten. Es ist als eine Art Grundbriefing gedacht, wie man Systemakkreditierung machen. Auch ich komme an meine Grenzen und die Infos sind wichtig. Es wird Geld kosten und Organisation brauchen. Ich kann euch nicht mal einen Kostenanschlag geben, da es stark davon abhängt, was geleistet werden soll und würde dann irgendwann ein Angebot einholen.
  • Madeleine: Ich persönlich finde es nicht interessant, aber wenn Sturamitglieder oder Fasras interessiert sind finde ich es sinnvoll es zu machen, da es der studentischer Selbstverwaltung weiterhilft.
  • Daphne: Ich weiß, dass bei uns Interesse besteht und wäre dafür.
  • Daniel: Sonst hattest du bei den Fasras noch nicht nachgefragt, oder? Das wäre noch interessant, wie die Nachfrage überhaupt ist.
  • Henning: Ich habe keine Lust, das zu organisieren und dann kommt keiner.
  • Alex H.: Ich find es cool. Tom hatte das schon mal versucht. Man kann auch Martin von der Olli fragen, der für die Durchführung von Seminaren gewählt wurde. Vielleicht hilft er bei der Organisation.
  • Gast Sebastian: Wenn es darum geht, dass keine Programmakkreditierungsschulung gemacht wird, was bedeutet das dann?
  • Henning: Es geht darum, Leute für das Thema zu sensibilisieren. Wenn Menschen an Klausurtagung oder Workshops teilgenommen haben, entsteht mehr und anderes Interesse sich für etwas zu engagieren. Bei manchen Vertreter*innen von manchen Faras habe ich das Gefühl, dass manche nicht wissen wofür sie eigentlich kämpfen müssen. Es geht darum zu sensibilisieren.
  • Gast Sebastian: Für mich ist nicht klar, was denn dabei rum kommen soll. Es gibt das Format der Programmakkreditierungsschulung, die geöffnet ist für alle wobei es um eine Befähigung geht. Wenn es darüber hinausgeht, weiß ich nicht ob KASAP das machen kann.
  • Henning: Ich möchte keine Schulung machen, die darauf zielt, dass die Teilnehmer*innen studentische Gutachter*innen werden. Ich habe gefragt, ob es generell möglich ist, mehr zu erfahren.
HINWEIS: Till Isenhuth betritt den Raum, 14 stimmberechtigte Mitglieder


  • Daphne: Genau so eine Schulung findet am 17-29.11. statt. Die 2 Leute kommen für 400€. Das ist ein Kostenbeispiel für dich und du kannst dir auch den Plan ansehen.
  • Henning: Ist das eine KASAP-Schulung?
  • Daphne: Es ist dafür da, Gutachter*in zu werden. Den Veranstalter gucke ich nochmal nach.
  • Henning: Die erste Idee war, Menschen zu einer angebotenen Schulung zu schicken. Es ist organisatorisch unwahrscheinlich, dass man die woanders hinschickt. Deswegen die Idee die Schulung herzuholen, damit die Hemmschwelle nicht so hoch ist.


  • Till E.: Zum Treffa. Ich konnte nur an der halben Sitzung teilnehmen. Fasras hatten angemerkt, ob der Veranstaltungskalender auf deren jeweiligen Websites eingebunden werden kann, damit sie nicht immer auf der Sturaseite suchen müssen. Ich habe Chris angeschrieben aber keine Antwort erhalten.

Berichte aus Kommissionen

Rektoratskommission Chancengleichheit

Internes Protokoll

  • Kommission war einstimmig dafür ein Gleichstellungskonzept gemeinsam zu erarbeiten und zu verantworten, war aus der letzten Sitzung wohl nicht ganz klar.
    • an diesem Gleichstellungskonzept soll bitte mitgearbeitet werden, Bettina hat Zugriff drauf
    • das ganze soll Februar oder März in den Senat gehen und beschlossen werden
  • Es gibt die Überlegung eine zweite Erxleben Professur parallel zur bestehenden zu implementieren die eine Teildenomination "Gender" hat
    • Großen Zuspruch im Gremium gefunden
  • Gast Sebastian: Die Rektoratskommission hat letzten Freitag getagt. Ich habe Bettina vertreten. Die Kommission tagt einmal im Quartal. Es war die Aufgabe, Chancengleichheit zu betrachten. Es ging um die Gleichstellung zwischen Mann* und Frau* und es soll ein Gleichstellungskonzept erarbeitet werden. Wichtig für Frau Tiefe war es, dass ein Ja zum Gleichstellungskonzept von allen Gremien getragen wird. Es kam jetzt die Zustimmung.
  • Bettina: Ich möchte daraufhin weisen, dass der März/Februar Termin schon der verschobene Termin ist. Es gab Konflikte, was als Ziele erarbeitet werden soll. Der Eindruck ist, dass es immer weiter hinausgeschoben wird.

Berichte der Referate

Uni-Film Team

  • Jennifer: Ich bin da, um unseren Quartalsbericht zu geben. Wir haben wieder einen neuen Film und befinden uns in der Vorproduktion. Das Drehbuch steht soweit und erste Drehorte wurden überlegt. Den Film mit dem wir beim Studimovie waren, mit dem sind wir am Sonntag in Lüneburg bei einem Filmfestival.
  • Gast Sebastian: Habt ihr die Kapazitäten, dass ihr das alles gut machen könnt?
  • Jennifer: Nee alles gut. Es fehlen uns nur noch 3 Schlüsselkarten.

Berichte der Beauftragten

Auswertung der Klausurtagung

Ziel: Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse und Arbeitsaufträge aus der Klausurtagung

siehe auch: Ergebnisse der Klausurtagung 2017

Entschädigungsmöglichkeiten für Mitglieder

Ziel: to be entered Entschädigungsmöglichkeiten

    • Sprecher*inbezahlung?
    • Sitzungspauschale etc.


  • Henning: Wir haben uns Gedanken gemacht, wie man bestimmte Aufgaben entschädigen kann. Das ist das, was auf der Klausurtagung dabei rausgekommen ist. Wir haben den Status quo erfasst, verschieden Möglichkeiten aufgetan und deren Für und Wider diskutiert.
  • Tessa: Da steht Ziel to be entered. Was ist das Ziel? Einen Beschluss zu fassen?
  • Henning: Nein, das kann man nicht in einer Sitzung entscheiden. Es geht darum, es vorzustellen, was die Mitglieder des Workshops sich dabei gedacht haben.
  • Bettina: Ich wollte es ergänzen. Es gibt eine Unzufriedenheit, wer welche Aufgaben übernimmt und dass manche viel machen. Dann kam die Überlegung, ob der Stura ein anderes System braucht, um die Menschen zu entschädigen. Perspektivisch soll überlegt werden, wie und was geändert werden soll. Frage auch besonders an all die, die nicht da waren, was sie davon halten.
  • Daniel: Von einer Sitzungspauschale halte ich generell nichts. Wir können das nicht selber beschließen, wir könnten das über eine Urabstimmung machen. Wir können projektbedingt was vergeben, aber da halte ich auch nichts davon, da dann viel Geld für anderen Sachen rausgegeben werden. Die anderen Sprecher*innen zu bezahlen macht auch wieder Kosten und dann müssen wir den Studierendenbeitrag erhöhen. Es bleibt ein Ehrenamt.
  • Madeleine. Ich möchte den Status quo betonen. Wir sind 15 Mitglieder, das ist eh wenig und wir sind Exekutive und Legislative. Wir können uns selbst fragen, wer wie viel macht, Sprechzeiten übernimmt, Aufgaben erledigt. Die Frage ist, wie man es auf lange Sicht stemmen will und kann und wie wir unserem Amt gerecht werden. Man kann mit Geld argumentieren. Hier gibt es schon länger die Frage nach Ehrenamt. Es ist schon grenzwertig mit der Verpflegung auf Sitzungen. Ich bin auch eher für eine Lösung, die Aufgaben an das Amt bindet, wie das Übernehmen von Sprechzeiten zum Beispiel. Mit dem Geld ist es immer schwer, gerade wenn wir dann den Semesterbeitrag anheben müssten, würde das tatsächlich ein komisches Bild ergeben.
  • Till E.: Ich setze mich für eine Sprecher*innenbezahlung ein. Denke, dass es deutlich mehr Arbeit ist und größere Verpflichtung hat, gerade auch als Finanzer. Und es gibt bestimmt auch Leute, die gerne so ein Amt ausführen wollen würde, es aber nicht können da sie arbeiten müssten. Die drei Posten sollten gleich bezahlt werden.
  • Till I.: Ich bin bei der Sitzungspauschale auch der Meinung, dass es nicht angebracht ist. Wir sollten die Sitzungen attraktivere gestalten, durch zum Beispiel Verpflegung zu organisieren. Bin dafür alle Sprecher*innen zu entschädigen. Gleich oder entsprechend ihrer Arbeit, das muss man gucken, da ihre aufgaben viel mehr Arbeit und Verantwortung haben, die man als normale Mitglieder vielleicht nicht sieht. Ich hab mich mit anderen StuRa-Mitgliedern unterhalten. Wir sind in Sachsen-Anhalt das einzige Bundesland in dem StuRa-Mitglieder nicht bezahlt werden. Einer der Hauptgründe ist, dass Leute hier mitarbeiten können, die nicht allein schon privilegiert sind hier mitzuarbeiten. Ich schlage deswegen auch vor, generell für StuRa-Mitglieder, Sprecher*innen und Fachkoordinator*innen eine Art Bezahlung einzuführen.
  • Florian: Grundsätzlich müssen wir darüber nachdenken, dass wir unter Sprecher*innen eine solidarische Lösung finden. Auch bei großen Projekten, die zeitintensiv sind könnte man eine projektbasierte Unterstützung einführen.
  • Chris: Im Prinzip sehe ich das ähnlich wie bereits gesagt. Erstens finde ich es sinnvoll auch die anderen Sprecher*innen zu bezahlen. Ich sehe aber eine ganz große Gefahr, dass gesagt wird, dass die jetzt bezahlt werden, dann müssen die es auch machen und mehr Arbeit auf die abgeschoben wird. Zweitens finde ich es deswegen interessant, dass wir alle mit dem gleichen Satz entschädigen unter der Voraussetzung, dass sie die gleiche Arbeit geleistet haben. 100 Euro im Monat sind nicht viel, aber ein Entgegenkommen als Entschädigung.
  • Marcus: Ich bin offen für eine Sprecher*innenentschädigung aller. Und sehe aber auch, dass andere StuRa-Mitglieder die nicht Sprecher*innen sind, auch einen hohen Aufwand haben, viel leisten und Zeit investieren. Sei es in Kommissionen, Senat, Novellierung des Landeshochschulgesetzes. Es ist auch eine Form der Arbeit und Energie, die nicht mehr ins Studium oder Arbeit fließen kann. Ich konnte das bisher sorgenfrei machen, da ich in einer monetär gesicherten Position bin aus der ich nächstes Jahr raus will. Ich bin auf Jobsuche und muss dann gucken wie ich meine Zeit einteile. Ich bin für einen monetären Rückfluss für investierter Lebenszeit.
  • Till E.: Für alle StuRa-Mitglieder dann?
  • Marcus: Ich fand das Konzept von Chris ganz spannend. Tessa und ich schreiben unsere Stunden jetzt für den Monat auf, um euch mal die Stunden zu zeigen. Die Frage ist auch, wie ehrlich sind dann alle Mitglieder zu sich selbst.
  • Gast Sebastian: Zu Till I. Und die Seltenheit, dass StuRa-Mitglieder bezahlt werden. Zum einen hängt das von dem Vertretungssystem ab, die Trennung von Legislative und Exekutive. Du würdest die Asta Tätigkeiten finanzieren. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und anderen Städten werden Leute auch nicht für ihr Mandat bezahlt, also dass du ein Stimmrecht hast. Ich empfinde es als sinnvoll, Leute die rein unterstützende Arbeit leisten zu bezahlen, also Anna Lena, Laura und Florian, wenn er Finanzkram macht, da es keine politische Arbeit irgendeiner Art und Weise ist. Es ist reine Verwaltung. Wenn ich was im Senat mache und mich vorbereite, habe ich eine Meinung und die bringe ich ein. Und da würde ich dann auch den Unterschied in der Bezahlung machen.
  • Henning: Ich finde, dass man dann auch Leute aus dem Amt wieder raus bekommt, wenn die ihre Arbeit nicht machen. Ich bin selbst total unentschlossen. Ich bin selbst auch nicht im Konflikt zwischen Arbeit und Stura. Es soll nicht wertend sein, ich weiß nicht ob Bezahlung von Aufgaben uns dabei hilft, mehr Menschen dazu zu gewinnen mitzuarbeiten. Wenn wir es machen, müssen wir auch darüber nachdenken, wie wir zumindest im kleinen eine Art Gewaltenteilung hinbekommen. Es kann nicht sein, dass Leute die entscheiden sich auch selbst bezahlen.
  • Annemarie: Zwischen Sprecher*innen für Intern, Öffentlichkeit und Finanzen gibt es glaube ich keine Unterschiede, außer dass es bei dem*der Finanzer*in auffällt, wenn zu wenig gemacht wird. Jeder entscheidet selbst wie viel gemacht wird. Es ist ein Ehrenamt. Eine Sitzungspauschale zieht Leute an, die vielleicht auch einfach Geld verdienen wollen, da es nicht Arbeit sondern nur Anwesenheit ist. Arbeitsmoral wird dadurch nicht steigen. Nur weil es Gang und Gebe ist, heißt es nicht, dass es gut ist.
  • Gast Karl: Ich bin von der Hochschule Magdeburg-Stendal und bin auch im Studierendenrat aktiv. Ihr habt ja festgestellt, dass eure Arbeitskapazität am Limit ist. Ich rate euch, keinen Einzelentschluss zu fällen, sondern eine Pauschale. Also eine Art Sitzungspauschale mit der man Mitlieder belohnen kann, auf Vorschlag des*der Sprecher*in für Finanzen oder Internes, die gucken ob man nur anwesend ist oder auch was geleistet hat. So wird verhindert, dass es ausgenutzt wird.
  • Bettina: Es gibt noch ein Modell. Man kann auch CP verteilen für die Teilnahme an einem Gremium. Man müsste dann ein wissenschaftlichen Bericht verfassen, da man CP für wissenschaftliche Arbeit bekommt. Ich möchte es nur als Modell erwähnen. Wir werden auch einen Haushalt für die nächste Legislatur machen müssen, wo Entschädigungen aufgenommen werden um es zu sehen. Meinungsbild, ob es sich lohnt den Aufwand zu machen, wie steht ihr allgemein zur Sprecher*innenbezahlung?
  • Till E.: Es gibt Grenzen und man muss gucken wo man bleibt. Ich finde, als Sprecher*in hat man diese Grenze überschritten und spreche mich für eine Bezahlung aus. Wie macht ihr das Karl?
  • Gast Karl: Wir haben eine opulente Verpflegung auf den Sitzungen. Alle sollten das gleiche machen. Man sollte bezahlt werden nicht für die geleistete Arbeit, sondern für das Ehrenamt.
  • Till E.: Was ist Verpflegung bei euch?
  • Gast Karl: Essen und Trinken, was jeder so möchte. So entsteht die Atmosphäre, dass man gewollt ist und es Spaß macht.
  • Till E.: Das halte ich auch für sinnvoll. Um fit zu bleiben und auch für die Diskussion.
  • Till E.: Wie ist das mit den CP, wie soll man das benoten?
  • Alex H.: Man müsste einen optionalen Bereich in allen Studiengängen einführen. Man schreibt eine Hausarbeit über Selbstverwaltung oder Gremien und dann kriegst du 5 CP.
  • Chris: Es geht auch um Kompetenzen und nicht nur Wissen. Bei der FIN gibt es s den Bereich. Ich finde es fast sinnvoller als eine Sitzungspauschale.
  • Till I.: Es gibt in einigen Studiengängen auch unbenotete CP, die teil der 180 CP sind aber nicht in den Durchschnitt mit einfließen.
  • Madeleine: Es wäre nicht nur gut, wenn es den Bereich gibt, sondern auch nötig und das ist ein langer Prozess.
  • Henning: Ich halte nichts davon eine Entscheidung über das Knie zu brechen. Wir sollten es alle paar Sitzungen mal ansprechen und dann mal gucken, ob wir was daraus kristallisieren.
  • Till I.: Zu Sebastian, es war nicht so gemeint von mir, dass jeder der ein Mandat hat bezahlt wird. Wenn sich Leute nur reinwählen lassen des Geldes wegen, zerstört sich der Satz selbst. Das kann man nicht wirklich machen, denn es wird publik. Man sieht, dass gerade Leute gewählt werden, die was machen oder den Eindruck geben, dass sie was machen. Ich bin mir bei der leistungsbezogenen Bezahlung oder Pauschale auch nicht sicher bin. Ich denke, dass eine Pauschale effektivere ist, da der bürokratische Aufwand allein um die Bezahlung zu erhalten viel Zeit kostet. Die Werteerhebung von Marcus, Tessa, Florian und mir ist gut, um den Arbeitsaufwand zu wissen und als Vergleichswerte zu haben. Man sollte mindestens Positionen mit Verantwortung entlohnen, da es auch ein Machtinstrument des Gremiums ist. Die sollten ihre Position wirklich wahrnehmen und man sollte auch Leute sanktionieren können, wenn die bezahlt werden und ihre Arbeit nicht machen.
  • Tessa: Zur Sitzungspauschale. Ich spreche mich sehr dagegen aus, wenn jemand ein Jahr nicht erscheint und bezahlt wird, dann ärgern sich alle noch mehr als eh schon. Die Teilnahme an den Sitzungen ist eh schon so unterschiedlich. Zur Sprecher*innenbezahlung möchte ich mich nicht äußern. Die Zeit, die ich als Sprecherin für Internes reinstecke variiert von Monat zu Monat. Am Anfang der Legislatur gibt es viel Arbeit, aber kann wieder mehr werden wenn zum Beispiel eine Stellenausschreibung geschaltet wird. Man sollte nicht jeden Monat das Gleiche bekommen.
  • Florian: Aus meiner Erfahrung beim Stupa, weiß ich dass der ASTA bezahlt wurde. Es gab aber auch ein Präsidium das auch entschädigt wurde. Dafür haben wir auch schon Fachkräfte eingestellt, die Aufgaben des Präsidiums übernehmen. Sprecher*innen übernehmen die Arbeit des ASTA, vielleicht sollten die Posten ausgeweitet werden, was eine andere Debatte ist. Jedes StuRa-Mitglied sollte eigene Vorstellungen zur nächsten Sitzung vorbereiten, damit es eine gute Debatte ist.
  • Annemarie: Zur Sitzungspauschale. Es ist ein Ehrenamt und es ist klar gewesen, dass es Arbeit macht. Erstmal wollen wir ja etwas besser machen für Studierende. StuRa kann Menschen nicht gebrauchen, die sich lobpreisen und sich bezahlen lassen. Es wird eine Abwärtsbewegung für nachfolgende Generationen werden, wenn Leute bezahlt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #10: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Gibt es im Gremium eine Mehrheit dafür, alle Sprecher*innen zu entschädigen, mit welchem Modell auch immer?
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Bei einem Meinungsbild dürfen alle im Raum Anwesenden abstimmen.


HINWEIS: Daphne Andres verlässt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #11: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Gibt es eine Mehrheit dafür eine erweiterte Aufwandsentschädigung die nicht nur die Sprecher*innen umfasst einzuführen?
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Bei einem Meinungsbild dürfen alle im Raum Anwesenden abstimmen.


  • Tessa: Marcus und ich machen unsere Stundenzettel und am Ende greifen wir die Diskussion nochmal auf und dann kann Florian die beispielhafte Aufnahme in den Haushalt immer noch machen.
  • Gast Sebastian: Ich habe Bedenken, da die Vorbereitung für den Haushaltsplan den zeitlichen Rahmen sprengt.
  • Tessa: Dann soll Florian nur den ersten Teil durchrechnen, also eine Sprecher*innenentschädigung aller Sprecher*innen.
  • Florian: Ich setze mich am Montag mit Anna Lena zusammen und wir sprechen das durch.
HINWEIS: GO-Antrag (Alexander H.): Unterbrechung der Sitzung um 5 Minuten


HINWEIS: 22:00 Uhr: 5 Minuten Pause


Sitzungskultur

  • Ziel: Verständigung über Sitzungskultur+ -inhalt; Diskussion um Änderungsvorschläge
  • Produktive Sitzungen möglich machen
  • Angemessene Nutzung von GO Anträgen
  • guter Umgang Miteinander und den Gästen
  • Redeanteile ausgleichen
  • Durchsetzung der Fristen gewünscht?


  • Tessa: Wir wollten gerne persönlicher auf die Mitglieder eingehen und am Anfang der Sitzung ein Blitzlicht machen über den aktuellen Gemütszustand.
  • Gast Sebastian: Das war auch ein Thema auf der Tagung. Wie kann man Sitzungen angenehm und produktiv halten? Sollten wir einführen, Ziele von Tagesordnungspunkten zu definieren? Sollten wir Fristen einhalten, zum Beispiel in Bezug auf das Einfügen von Tagesordnungspunkten?
  • Henning: Ich würde gerne das Thema Alkohol auf Sitzungen ansprechen. Die Gremien vor uns hatten sich darauf geeinigt, dass wenn Bier getrunken wird, es nach den Projektförderungsanträgen gemacht wird.
  • Gast Karl: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass manche nicht mit Alkohol umgehen können und dass man das individuell entscheiden muss.
  • Bettina: Dem stimme ich nicht zu. Ich finde es cool, wenn wir uns darauf einigen können, bei Gästen keinen Alkohol zu trinken.
  • Gast Sebastian: So was ist typischerweise etwas was in den Sitzungsleitfaden einfließen könnte. Gäste wollen auch gerne ernst genommen werden.
  • Daniel. Ich bin dagegen einen Beschluss zu fassen, das soll jeder selbst machen.
  • Gast Karl: Tatsächlich holen wir den Sekt und das Bier erst raus, wenn Rektor, Kanzler und Antragssteller*innen nicht mehr da sind.

Überarbeitung Sitzungsleitfaden

  • Ziel: Gründen einer AG/ Abfragen der Wünsche
  • Vorschläge:
    • Entlastung der Moderation
    • Methodeneinbindung auf der Sitzung
    • Visualisierung der Inhalte (?)
    • Implementierung eines Buddysystems für Sitzung+ Sprechzeiten
    • Übertragung der Redeleitung auf die Person die einen Punkt einbringt


  • Tessa: Jeder soll 3 Sachen sagen, die mit in den Sitzungsleitfaden sollen. Und wer will sich Sebastian und mir in der AG anschließen?
  • Bettina: Eine Methode die Redeanteile auszugleichen.
  • Florian: Das Redeanteile zwischen Männern und Frauen ausgeglichener ist. Darauf achten, dass nicht ständig Dinge wiederholt werden.
  • Marcus: Dass Aussagen manchmal mit mehr bedacht gefasst werden. Mehr inhaltliche Arbeit, Impulse setzen und uns nicht permanent mit uns selbst beschäftigen.
  • Madeleine: Kein Alkohol auf Sitzungen. Eine quotierte Erstredner*innenliste, Vorbereitung auf die Sitzungen, Tagesordnung vorher ausfüllen, kurz und deutlich formuliert.
  • Annemarie: Auf Antragssteller*innen ausweiten, dass man Jemanden zur Seite gestellt bekommt, das Führen einer Aufgabenliste was auch am Anfang der Sitzung festgelegt wird.
  • Chris: Die Moderation muss vielleicht nicht komplett einer die ganze Sitzung über machen, vielleicht können es auch zwei machen.
  • Alex H.: Betrifft der Sitzungsleitfaden die Sitzungsleitung oder die Sitzungskultur?
  • Gast Sebastian: Beides.
  • Alex H.: Bin für eine quotierte Erstredner*innenliste. Ich finde ich nicht cool, wenn noch eine weitere Person die Redner*innenliste führt, da dann noch jemand abgelenkt ist und es nicht schwer ist, weil wir nicht viele sind und es nicht viele Beiträge gibt. Die Moderation sollte Beiträge regelmäßiges zusammenfassen, um dann zu verhindern, dass manche Anteile wiederholt eingebracht werden.
  • Tessa: Ich möchte nochmal einhacken zu Übertragung der Redeleitung auf die Person, die den Tagesordnungspunkt einbringt. Findest du Till E. das jetzt gerade unangenehm?
  • Till E.: Kommt darauf an.
  • Alex H.: Das finde ich nicht gut. Die Leute haben sich was dabei gedacht und wenn sie dann auch noch die Moderation übernehmen müssen, kann es ablenkend sein.
  • Marcus: Es wird bisher konfliktfrei eingestanden, die Redeleitung abzugeben.
  • Gast Sebastian: Den Punkt von Alex sehe ich auch. Aber ich finde es schon gut, das wir die Möglichkeit schaffen, schneller einen Punkt einzubringen. Wir können uns darauf einigien, dass die Moderation nur noch reine Redeanteilvergabe macht.
  • Daniel: Das haben wir schon durch unsere Handzeichen.
  • Gast Sebastian: Aber ich als Antragssteller*in müsste ich dann auch immer dazwischen funken. Ich bräuchte fast eine höherer Priorität meiner Handzeichen um direkt auf eine Frage antworten zu können.
  • Alex H.: Als Antragssteller*in hast du immer das recht direkt darauf zu antworten. Das haben wir bisher immer so gemacht, ob Initiativantrag oder Projektförderungsantrag.
  • Tessa: Das was wir informell gemacht haben, wollen wir direkt in den Leitfaden aufnehmen.
  • Till E.: Wenn eine Frage gestellt wird, gehe ich als Moderation davon aus, dass ich direkt die Antwort zulasse, auch wenn es nicht zwangsläufig ein Antragssteller*in ist.

How to schriftliche Anträge

  • Ziel: darüber verständigen; wird dann als Wiki Seite erstellt
    • schriftliche Anträge sind mehr gewünscht
  • 1) Themen und Projektfindung
    • ausdefinieren
  • 2) Ziel/ output des Projektes
  • 3) Gründung einer Arbeitsgruppe
  • 4) Festlegung des zeitlichen Rahmens


  • Gast Sebastian: Florian hat das glaub ich schon mal gemacht. Wird die Seite zum Antrag kommentarlos ins Wiki geladen, oder als schriftlicher Antrag wie Projektförderungsanträge?
  • Madeleine: Ich spreche mich gegen ein Antragsformular aus. Das macht keiner, wir brauchen einen Baustein.
  • Alex H.: Den Baustein gibt es schon.
  • Tessa: Wer macht mit uns die AG?
  • Florian: Ich bin nur bei schriftlichen Anträgen dabei.
  • Till E.: Ich bin dabei.
  • Alex H.: Ich auch.

Ziel der Sitzung

  • Ziel: Diskussion (20 min)
  • Vorschläge:
    • Projektförderung/Sozialdarlehen
    • Informationsaustausch (Berichtsstruktur)
    • Diskussionen führen
    • Grundsteinlegung für Arbeitsgruppen


  • Gast Sebastian: Es ist wichtig mal die Frage beantwortet zu haben, was das Ziel der Sitzung eigentlich ist. Wir haben das schon mal gemacht. Die Beispiele machen es für alle klarer. Bitte, jeder sagt mal für sich, was das Ziel ist. Für mich ist es, dass hier Diskussionen und Debatten geführt werden, um dann Strategien zu entwickeln, wie Sachen angegangen werden. Zum Beispiel was wir eigentlich mit der Systemakkreditierung und einer Schulung erreichen wollen. Ich halte die Grundsteinlegung für eine AG gut, wo Leute die Themen erst mal aufbereiten. Ins blaue rein arbeiten ist immer eher mühselig.
  • Annemarie: Das finde ich cool, da Arbeitsaufträge verteilt werden man dann aber alleine dasteht. Wenn man ein Grundkonzept ausarbeitet würde das einigen Leute helfen.
  • Tessa: Mir ist aufgefallen, dass wir viel Zeit aufwenden außerhalb der Projektförderungsanträge und Berichte den StuRa am Leben zu halten. Es gibt wenig Sachen, wo die Leute voll dabei waren, außer dem Vakuum vielleicht. Würde mir wünschen, dass es mehr Projekte gibt, wo die einzelnen Leute dahinter stehen.
  • Madeleine: Was mir in deiner Aufzählung fehlt, sind Beschlüsse fassen, sich direkt zu beteiligen, Leitlinien festzulegen.
  • Marcus: Ich bin gerne hier um abzuchecken, was der Rest des Gremiums macht, da wir uns dazwischen nicht sehen. Über Beschlüsse hole ich mir Handlungsperspektiven ein. Ich mache gerne Sachen für den StuRa mache, aber es motiviert mich sehr, wenn sich Leute hier auch noch anderweitig engagieren. Das Vakuum-Projekt hat wenig Partizipation im ganzen Gremium gefunden. Es gibt vier Leute die an Sachen arbeiten, die ich gut finde und andere wo es manchmal schwierig wird, was auch nicht immer kommuniziert wird. Sitzungen sind also auch dafür da, zu kommunizieren was Menschen als StuRa an der Uni machen.
  • Alex H.: Nicht nur auf Sitzungen sondern auch auf dem Verteiler sollte das passieren.
  • Tessa. In welchem Rahmen? Jede kleine Aufgabe?
  • Alex H.: Damit hätte ich kein Problem.
  • Gast Sebastian: Ich bin ich nicht ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Ich glaube, dass das gut ist für das Gremium das zu klären, dass es allen Leuten klar ist. Wofür sind die Sitzungen da, muss der Berichtsteil sein? Wie sollten Projektförderungsanträge wann behandelt werden? Sollten inhaltlich ausgearbeitete Anträge auf die Sitzung kommen oder sollten die vorher schon ausgearbeitet werden und hier nur noch beschlossen werden?
  • Alex H.: Ich habe es so verstanden, dass wir Punkte ergänzt haben und man sich mit den anderen punkten so identifiziert, da es keine Widerrede gab.
  • Bettina: Danke für den Input. Ich finde das Verhältnis gar nicht so einfach zwischen Beschuss und Diskussion. Deswegen braucht es von jeder Person Vorbereitung. Argumente werden vorgetragen und dann wird beschlossen. Ich finde den Berichtteil zu lang, die können online reingestellt werden und dann kann die jeder lesen. Die Zeit können wir lieber nutzen, um inhaltlich über ein Thema zu diskutieren.
  • Daniel: Ich würde es gerne Beibehalten, da Leute auch von außerhalb da sind wegen Anträgen die dann sehen was sonst noch so passiert. Es ist ein Teil der Repräsentation und finde es blöd, wenn wir den weglassen.
  • Alex H.: Ich möchte mich da vollendetst anschließen. Es ist eine Möglichkeit verbal zu kommunizieren, was sonst nur im Wiki steht.
  • Tessa: Es kam gerade der Einwand, dass man Anträge rein stellen und lesen könnte, um dann auf der Sitzung darüber abzustimmen. Das halte ich für absolut unmöglich, da ich gesehen habe wie ihr euch vorbereitet habt auf den einen Tagesordnungspunkt und die Abstimmung über das letzte Protokoll.
  • Chris: Ich kann es nachvollziehen, dass man die Berichte nicht braucht. Wenn man das tatsächlich weglässt, kommt es vor, dass Sachen übersehen werden. Es ist auch eine Möglichkeit Input zu geben und zu bekommen. Zur Diskussionskultur. Ich bin generell dafür aber merke, dass nach 10-15 Minuten jeder seine Meinung hatte und man nur noch versucht zu überzeugen und man sich im Kreis dreht. Da muss die Redeleitung einschreiten und schneller zu Beschlüssen kommen.
  • Till I.: Es ist ein strukturelles Problem. Bei bestimmten Diskussionen artet es manchmal so aus, dass bestimmte Punkte später wieder aufgegriffen werden, die vorher schon abgehandelt wurden, weil man später erst dran kommt. Wir sollten die Redner*innenliste thematisch führen.
  • Tessa: Ich habe hier keine einzige Diskussion geführt, nur Redebeiträge seit ich im StuRa bin. Das ist schade, weil das die Sachen sind, die am ehesten noch persönlich gehen im Gegensatz zu Beschlüssen.
  • Bettina: Ich finde schon, dass an manchen Stellen diskutiert wird. Wir sind kein Gremium das mit Mehrheitskonsens beschließt. Es ist nicht Ziel bis zum Punkt von Einigkeit zu diskutieren. Es ist auch ok nicht bis zum Ende zu diskutieren.
  • Gast Sebastian: Das Ziel ist, die Diskussion und das sich Leute darüber im Klaren werden, warum das hier stattfindet. Halte es für relevant, dass der StuRa sich Gedanken macht, wie der StuRa in der Uni wirkt und ihr gegenüber steht. Das Ziel hat Auswirkungen auf die Form.
HINWEIS: Chris Dollase verlässt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Till I.: Ich war zwischenzeitlich woanders, am Handy als ihr eure Punkte vorgestellt habt. Aber viele andere sitzen auch vorm Laptop. Wir sollten auch mal drüber nachdenken, ob wir das rigoros runter fahren. Wir sollten zwischendurch Diskussionsphasen ausrufen, wo die Redner*innenliste kurz ausgesetzt wird für 10 Minuten auf Antrag damit Diskussion besser Luft und anderes Klima hat.
  • Till E.: Ich habe mein Ipad, da ich mitschreibe um Bericht zu erstatten. Diskussionen lasse ich soweit zu, dass sie nicht ausarten.
  • Florian: Wir sind alle erwachsen, wir wissen wie wir miteinander in einer offenen Runde umgehen. Ein offener Laptop ist nicht unbedingt ein Affront. Wir müssen auch darauf achten, dass wir nicht ewig hier sitzen.
  • Henning: Es stört nicht, wie wir die Redner*innenliste führen, sondern dass wir Woche für Woche mit Selbstorganisation statt Inhaltlichem beschäftigt sind. Diskussion sind nötig um sich bewusst zu werden. Wie in der letzte Legislatur wo wir mal über quotierte Erstredner*innenliste diskutiert haben.
HINWEIS: Bettina Heyder verlässt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Alex H.: Diskussionsrunden finde ich nicht verkehrt, aber die müssen trotzdem moderiert werden, damit es nicht diskriminierend wird und um zu verhindern, dass es in Niveau absackt oder persönlich wird.

Sitzungshäufigkeit

  • Ziel: Diskussion mit Beschluss über Testphase
  • einwöchig oder zweiwöchig?
    • Trennung von Projektförderung + Orga zu inhaltlichen Sitzungen
    • Protokoll muss geklärt werden
  • Sitzungsverpflegung?


  • Gast Sebastian: Die Idee ist, die Sitzungshäufigkeit vom Zweiwochenrhythmus auf wöchentlich zu ändern mit einer inhaltlichen Trennung. Die Frage ist, ob so was gewünscht wird.
  • Madeleine: Ich spreche mich gegen wöchentliche Sitzung aus. Es ist jetzt schon viel. Entschlackung durch gut konzipierte Tagesordnung. Berichte sollten knapp gefasst werden, die ausführlichen können per Mail geschickt werden, Redebeiträge sollten strenger abgekürzt, auch Projektförderungsanträge.
  • Daniel: Es sollte zu den verschiedenen TOP angepasste Zeit für Redebeiträge geben.
  • Florian: Ich bin für eine maximale Sprechzeiten pro TOP pro Hochschulgruppe.
  • Till E.: Wer soll das alles koordinieren? Mit einer Stoppuhr messen?
  • Florian: Da muss man sich noch eine Methode einfallen lassen. Das funktioniert im Stadtrat und Bundestag auch.
  • Gast Karl: Das Problem könnt ihr lösen, in dem ihr der Sitzungsleitung mehr Verantwortung und Macht gebt, auf die Zeit acht zu geben.
  • Till I: Oder pro Person gibt es 12 Minuten Redezeit insgesamt. Der Vorschlag von Karl ist auch interessant, es wird dann schwierig, wenn jemand lange und schwierige Beiträge hat.
  • Gast Karl: Das sollte die Sitzungsleitung dann erkennen und dementsprechend reagieren.
  • Gast Sebastian: Was ist der Stand der Dinge zum Thema? Soll es einen Beschluss oder ein Meinungsbild geben?
  • Alex: Ich halte nichts von Redeanteilen oder von der Hochschulgruppe abhängige Anteile, da es zu Fraktionszwang führt.
  • Tessa: Es wurden so viele negative Meinungen gesagt, dass wir kein Meinungsbild brauchen. Es gibt mehr Vorschläge dazu, wie man die Sitzungen verkürzen kann, anstatt sie wöchentlich stattfinden zu lassen.
  • Alex H.: Ich bin ein Fan von wöchentlichen Sitzungen. Das sollten wir als Stura mal ausprobieren. Es macht nur mehr Aufwand für das Protokoll, für die Mitglieder nicht. Sitzungsverpflegung finde ich nicht verkehrt, frage mich nur, wer die Verantwortung dafür bekommt. Wird es ein rotierendes System geben oder eine*n Verantwortliche*n geben? Ich bin für ein Meinungsbild.
  • Gast Sebastian: Es war ein bewusst überlegter Aufbau mit den Tagesordnungspunkten. Macht euch Gedanken wie die Sitzungen gestrafft werden können und die Gründung einer Arbeitsgruppe, die erarbeitet wie das dann gemacht wird. Ich weiß nicht, ob es die gleiche Gruppe sein soll, die den Sitzungsleitfaden entwickelt oder ob es extra Leute machen sollen.
  • Alex H.: Dafür ist es wichtig zu wissen, ob der Sitzungsleitfaden nur die Sitzungsleitung betrifft oder die ganze Sitzungsatmosphäre.
  • Gast Sebastian: Beides.
  • Alex H.: Da keiner widerspricht, denke ich sollte das die gleiche Arbeitsgruppe sein.
  • Till E.: Wegen der*des Verantwortliche*r für Sitzungsverpflegung. Wir sollten erst einmal beschließen, das zu machen und dann gucken wie wir das von Sitzung zu Sitzung machen.
  • Alex H.: Ich bin für ein Meinungsbild zur Sitzungsverpflegung. Dann können wir uns Gedanken machen wie wir das regeln wollen und mit Florian und den Finanzen abklären.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #12: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Gibt es eine Mehrheit dafür eine Sitzungsverpflegung für die Stura-Sitzungen zu stellen?
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Bei einem Meinungsbild dürfen alle im Raum Anwesenden abstimmen.


  • Madeleine: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Da wir wissen, wie es mit dem Toilettenpapier klappt, sollten wir am Ende der Sitzung festlegen, wer für Verpflegung sorgt, genauso wie wir eine Sitzungsleitung festlegen.
  • Florian: Ich möchte noch einen Antrag auf Sprecher*innenentschädigung stellen. Habe vergessen das in die TO zu schreiben.
  • Madeleine: Daniel wird mir zustimmen, wir haben Fristen, die eingehalten werden müssen. Wenn du es jetzt noch zügig in die nächste TO schreibst, können wir es auf der nächsten Sitzung behandeln.
HINWEIS: 23:20: 5 Minuten Pause


Wahlen

Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

HINWEIS: Wahl wurde verschoben.


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

HINWEIS: Wahl wurde verschoben.


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11..2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Stellvertreter*in für die Sonderbeauftragten des Sprachenzentrums

Jakob Peters wird vorgeschlagen.

  • Henning: Stephan kümmert sich seit Jahren um das Sprachenzentrum, ohne zurück zu kommunizieren. Wäre es ok, dir direkt einen Arbeitsauftrag mitzugeben? Ihr müsst nicht zu den Sitzungen kommen, aber ab und zu mal eine Mail mit einer Rückmeldung wäre gut.
  • Jakob: Wenn es dazu kommt, auf jeden Fall ja.
Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #13: Wahl 1 Stellvertreter*in für die Sonderbeauftragung Sprachenzentrum
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Jakob Peters als Stellvertreter*in für die Sonderbeauftragung Sprachenzentrum.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jakob Peters nimmt die Wahl an.


Wahl 1 Mitglieds in die Taskforce Systemakkreditierung

HINWEIS: Wahl wurde verschoben.


Beschluss des Studierendenrates vom (02.11.2017) #: Wahl 1 Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Mailleitfaden

  • Ziel: Erstellung einer AG/ Input
  • Es wäre eventuell eine kleiner Leitfaden zur Kommunikation des StuRas über Mail / andere Kommunikationswege sinnvoll
    • Was soll wo kommuniziert werden?
    • Einbinden von anderen Datenaustauschwegen (NAS und Wiki)?
  • Vorschläge:
    • Kennzeichnung des Zweckes einer Mail
      • Kennzeichnung für welche Leute es besonders interessant ist/ eine Antwort erwartet wird -> für welche Leute ist es reine Info
HINWEIS: Till E. gibt die Redeleitung an Till I. ab


  • Gast Sebastian: Gibt es Vorschläge und wer möchte mitwirken?
  • Alex H.: Ich unterstütze dich. Sehe schon einige der Punkte, die aufgelistet sind als Pedant an.
  • Tessa: Es gibt schon Mails die als Betreff nur RE hatten.
  • Till I.: Betrifft es die Kommunikation innerhalb oder außerhalb?
  • Gast Sebastian: Innerhalb. Nicht nur Mailverkehr, sondern auch die Facebookgruppe, wo ich nicht genau weiß warum ihr die genau habt. Es geht um die Abstimmung der Kommunikationswege. Vermehrte Einbindung ins NAS/Wiki, zum Beispiel bei der Erarbeitung des Gleichstellungskonzepts.
  • Till I.: Wenn ich mich richtig erinnere hat Henning das auf einer Klausurtagung schon mal angesprochen. Es scheint also Bedarf zu geben.
  • Alex H.: Das war ich. Damals ging es nur darum, generell den Verteiler zu nutzen.
  • Marcus: Stichwort Arbeit in Pads finde ich cool. Es können alle reingucken und sich beteiligen.

Organisatorisches


  • Madeleine: Das hatten wir besprochen. Wir müssen ab und zu mal eine Bescheinigung ausstellen über die Gremientätigkeit, da man die maximale Unterstützungszeit des Bafögs um ein Jahr verlängern kann. Ich hatte erst einen Brief formuliert, aber habe gesehen, dass man es einfach in Form von einem Formular machen kann, wo man ankreuzen kann. Das soll die Vorlage für alle Gremien sein.
  • Gast Karl: Das hätte ich auch gerne.
  • Madeleine: Das kann ich dir schicken. OvGU kannst du dann durch deine Hochschule ersetzen.
  • Alex H.: Das finde ich gut und auch das Formular. Finde es wichtig, dass den Fasras entsprechend genau erklärt wird, warum das so wichtig ist.
  • Madeleine: Es gab auch erst die Überlgung eine Art M7 zu machen, also ein Merkblatt, da es so einen großen Einfluss hat.
  • Till E.: Madeleine, möchtest du das direkt beim Treffa vorstellen?
  • Madeleine: Ja.
  • Till I.: Wie sieht das aus mit verschiedenen Jahren in denen man verschiedene Sachen in unterschiedlichem Umfang gemacht hat? Muss ich dann jedes Mal für die einzelne Sache ein Formular ausfüllen?
  • Madeleine: Jedes Mal einzeln. Mehr als ein Jahr verlängern ist eh nicht drin laut Verwaltungsumsetzungsordnung.

Sonstiges

TEDx

  • Marcus: Es kam die Angefragt, ob wir einen Informationsstand betreuen wollen. Wir sollen sobald wie möglich Bescheid sagen, ob wir das machen wollen zusätzlich zu der Gremiumvorstellung in der Broschüre.
  • Till I.: Das war im Rahmen des Sponsoring-Paketes damals mit drin.
  • Marcus: Ja und wir haben generell Freikarten.
  • Till E.: Wir hatten darüber gesprochen und haben die Karten schon verteilt. Und ich meine, dass ich dabei war. Damals haben wir auch niemanden für den Stand gefunden. Ich möchte an den Vorträgen teilnehmen und möchte keinen Stand betreuen.
  • Marcus: Als Sprecher für Öffentliches wäre es mein Resort, aber ehrlich gesagt, es ist ein halber Tag und der komplettes Sonntag und von mir aus nicht drin.
  • Madeleine: Till, wenn du da hingehst, wäre es schön wenn es ein Tisch gibt, mit Banner, Postkarten, den restlichen Semesternavigatoren. Die können einfach darauf liegen, da muss dann auch keiner dabei stehen.
  • Till E.: Wie ist das mit den Tickets? Sind wir auf der Gästeliste? Ich würde später dazu stoßen am Sonntag.
  • Till I.: Ich kann mich nicht daran erinnern, wie die Tickets verteilt wurden.
  • Madeleine: Von allen die hin wollen, schreiben wir die Namen auf und übermitteln denen das.
  • Till I.: Ich habe Interesse, und würde den Stand teils betreuen.
  • Till E.: Daphne wollte auch hin.

Nicht-Öffentlicher Teil