Sitzung/2017-11-16

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Christoph Dollase, Marcus Gercke, Till Eisenberger, Bettina Heyder, Alexander Hönsch, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Florian Uschner, Henning Venghaus, Tessa Zander
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Sewda Yavari-Nodouzaghi durch Julius Schüler
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:06 Uhr
    • Ende: 22:59 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Daniel: Die Sitzungseinladung ging nicht rechtzeitig um. Den drei StuRa-Mitgliedern die gerade nicht da sind, muss eine Mail geschrieben werden, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Beschlüsse der heutigen Sitzung anzufechten. 7
HINWEIS: Sarah Ullmann betritt den Raum, 13 stimmberechtigten Mitglieder


  • Alex: Da es keine Widerrede gibt, werden wir es so machen.
  • Marcus: Ich möchte es nicht so machen, da die Mitglieder heute wahrscheinlich alle kommen werden.
  • Daniel: Die Mail geht auch nur an die, die nicht da sind.
  • Bettina: Ich glaube, formal ist es leider tatsächlich so, dass wir eine Mail schicken müssen. Aber wenn die zwei weiteren Leute heute noch kommen, sind wir 15 anwesende Mitglieder und dann sollte es nicht angefochten werden, auch wenn Vertreter*innen da sind.
  • Chris: Es bleibt dabei, dass trotzdem nicht rechtzeitig eingeladen wurde.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Daphne Andres betritt den Raum, 14 stimmberechtigte Mitglieder


Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, mögliche Probleme und Stresslevel

Vorstellung der Psychosozialen Studierendenberatung (PSB)

  • Vorstellung von Einrichtung und Arbeit
  • zu Gast: Frau Dipl. Reha-Psych. Juliane Haase
  • Frau Haase: Danke für die Einladung. Es ist eine schöne Tradition, einmal im Jahr eingeladen zu werden. Schön, dass jetzt fast alle wissen, dass es uns gibt. Ds war im letzten Jahr nicht so. Wir sind im Gebäude 18, oben auf der 5. Etage, neben dem Raum der Stille. Wir sind inzwischen sehr etabliert auch dank Ihrer Unterstützung. Wir werden auch vom Kostenträger unterstützt und müssen nicht mehr bangen. Die Stunden wurden aufgestockt, wodurch sich die Wartezeit verkürzt hat und auch die Sprechstunden nicht mehr so voll sind. Wir beraten vorrangig in Einzelgesprächen. Zweimal die Woche gibt es eine offene Sprechstunde wo man persönlich in Kontakt kommen kann. Wir haben Gruppenangebote und Kursangebote die auch einen präventiven Ansatz haben, wie Los Langfristig Studieren. Das wurde bisher von der AOK finanziert, aber es gibt eine mündliche Zusicherung, dass es von den anderen Kostenträgern übernommen wird. Wir sind für alle Themen die im Alltag der Studierenden anfallen zuständig. Das sind nicht nur Studienangelegenheiten wie Prüfungsängste sondern auch Beziehungskonflikte, Trauerfälle, Erfahrung von sexueller Diskriminierung und Gewalt, Zweifeln zu Identitätsfragen etc. Wir helfen selber oder verweisen die Studierenden weiter. Es gibt jedes Jahr eine Jahresstatistik mit Jahresberichten. In 2016 kamen um die 400 Studierende zu uns und jetzt im September sind wir schon gut bei 300 Studierenden. Letztes Jahr haben wir knapp 1100 Gespräche geführt, eine Steigerung wenn man überlegt, dass wir mit 80 im Jahr angefangen haben. Der Bedarf war vorher auch schon da, aber es ist jetzt salonfähiger geworden.
  • Madeleine: Haben sie das Gefühl, dass durch die Einrichtung der Präventionsstelle für sexualisierte Diskriminierung mehr Sensibilisierung da ist und mehr Fälle an Sie herangetragen werden?
  • Frau Haase: Wir hatten einen direkten Fall, der über die Stelle, durch Frau Schetter an uns weitergeleitet wurde. Wir wissen auch, wie schwer es ist für Leute die wir beglieten und die die Erfahrung gemacht haben, sich mit Frau Schetter in Verbindung zu setzen. Bisher sind es eher die Frauenfälle die wir haben.
  • Julius: Sie hatten gesagt, dass die Zahlen hochgegangen sind, was einerseits gut ist, da es etabliert wird. Aber auch erschreckend dass so viele Studierenden das brauchen. Liegt es daran, dass das Studium zu schwer ist?
  • Frau Haase: Schätzungsweise liegt der Sättigungseffekt bei 4-6%. Bisher ist es ein regulärer Bedarf, der nichts speziell mit Magdeburg zu tun hat. Es hat damit zu tun, dass es präsenter ist. Wir beraten auch Mitarbeiter*innen. Natürlich hat auch die Umstellung auf Bachelor und Master etwas damit zu tun, da sich das Studium verändert hat und bei den enggestricktem Studium kaum Platz für etwas präventives ist, was jedem mal gut tun würde. Die Flexibilität ist nicht mehr da, da das System sehr verschult, streng und rigide geworden ist und sich das auch in den Zahlen widerspiegelt. Es gibt auch bestimmte Studiengänge, die Beratung überproportional im Vergleich zur Repräsentation an der Uni nutzen, z.B. Medizinstudent*innen.
  • Alex: Haben Sie Wünsche an uns?
  • Frau Haase: Ich habe einen großen Wunsch an Sie. Kontakt zu halten, Veranstaltungen von uns zu bewerben und als Vermittler*innen zwischen uns und der studentischen Welt zu fungieren. Die Zusammenarbeit bisher ist sehr gut.
HINWEIS: Till Isenhuth betritt den Raum, 15 stimmberechtigte Mitglieder


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • Betreuung von Facebook, Email-Adresse und Website
    • Bewerbung von Veranstaltungen
  • Annemarie: Auf der letzten Olli-Sitzung ging es darum, dass Ordner*innen mit dem Verfassungsschutz gesprochen und sich daneben benommen haben. Mehr weiß ich auch nicht, muss da nochmal nachfragen.
  • Marcus: Erstens ist eine typische Meinung der Olli-Fraktion, die ich auch teils teile, dass man nicht mehr als nötig mit Polizist*innen spricht. Was das unpassende Verhalten angeht, möchte ich auch gerne wissen, was da vorgefallen ist.
  • Henning: Zur eigenen Fotodokumentation. Der StuRa der Hochschule auch auch ein Filmreferat, die zum Teil auch die Arbeit des StuRas begleiten und dokumentieren. Vielleicht ist das eine Idee, unser Filmteam mal zu fragen, bei unseren Aktionen mitzukommen und Bildmaterial zu machen. Wenn sie nur cineastisch arbeiten wollen, ist das auch nicht schlimm.
  • Bettina: Marcus, danke für die Orga und die Auswertung. Das zweite ist, ich würde mir wünschen, keinen Anti-MLPD Diskurs im StuRa entfachen zu lassen und darauf zu achten dass keine Fahnen politischer Parteien bei so etwas sind.
  • Alex: Ich fand es sehr gut, dass du alles so transparent gemacht hast. Natürlich ist so eine Demo ein hoher Orga-Aufwand und es gibt ein paar Dinge, die im Vorfeld geklärt werden müssen und schwierig zu koordinieren sind, wenn verschiedene Gruppen beteiligt sind. Was Fahnen und Parteien angeht, in der Vergangenheit hatten wir auch immer gesagt Parteien nicht, Jugendorganisation ja. Es ist aber auch ein Wunder, dass die Fahnen von der Polizei nicht eingesammelt wurden. Wie ist die Polizei aufgetreten?
  • Marcus: Die war in Uniform, es waren nicht viele und wir wurden nicht gekesselt begleitet. Von der Polizeiseite her war es sehr entspannt.
  • Annemarie: Bezüglich Hennings Idee, die Chefredakteurin vom Universum war auch auf der Demo und hat Fotos gemacht. Sie ist gleichzeitig auch im Filmteam, man kann sie also mal fragen, ob sie das machen würde.
  • Marcus: Wir hatten ein Budget von 300 Euro festgelegt und die Hochschule Stendal eins von 150 Euro. Jetzt ist es gerade so, dass wir fast genau auf 300 Euro rauskommen. Jetzt will ich wissen wie wir es machen. Übernehmen wir alles, oder bezahlen wir die Anlage und die anderen das Transpi oder das Teilauto. Ich würde gerne das Transpi behalten.
  • Annemarie: Die Bezahlung des Transpi ist schon rausgegangen, es ist also unsers.
  • Florian: Sowohl die Rechnung für die Anlage und als auch des Transpi sind bereits bezahlt worden. Das kann man auch zurückholen, in dem man ihnen die Rechnung kopiert. Wir als StuRa der OvGU haben höheres Kapital und sollten es solidarisch lösen. Ich finde es schön, wenn sie die Rechnung des Teilautos übernehmen von 63 Euro.
  • Madeleine: Wenn das die einfachste Lösung ist, finde ich das ok, sonst hätte ich es wie bei Projektförderungsanträgen prozentual gelöst.
  • Alexander: Das kann man sonst auch mit Anna Lena klären.
  • Till E.: Wir sollten es prozentual lösen, da wir ein höheres Kapital haben aber es auch aufteilen sollten.

wahrgenommene Termine:

  • Demonstration "Vergiss Mal Nicht - Gegen Geschichtsvergessenheit und Verdrängungskultur"

Termine

  • Freitag-Sonntag; 17.-19.11 AS Sitzung fzs in Vechta (Henning&Madeleine fahren hin)
  • Donnerstag, 07.12.2017; 14.30 – 16.30 Uhr; Küchenkommission; Personalraum Mensa UniCampus
  • 26.-28.01.18 Aktionskonferenz Lernfabriken meutern! Halle (Saale)
  • 17.11.2017, 19:00 Uhr Event mit Schwarzrund im Campustheater, organisiert durch das feministische Referat mit anschließender Aftershowparty im Liz

Sprecherin für Internes

  • Lob an die Organisation der Demo "Vergiss Mal Nicht - Gegen Geschichtsvergessenheit und Verdrängungskultur"
  • Rückmeldung von IT-Chris, Kündigung verfasst (im Verlauf der Woche noch raus)
  • Gespräch mit Anna Lena über ihre verbleibende Zeit als Mitarbeiterin für Finanzen erfolgt
  • Entwurf für die Ausschreibung des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin für IT
  • Schloss vom Schaukasten gegenüber der Bürotür entwendet: bitte behaltet ein Auge auf den Inhalt!
  • Till E.: Aber Chris müsste theoretisch noch ein bisschen für uns Arbeiten, oder? Ich habe bisher noch keine Antwort von ihm auf meine Mail bekommen.
  • Tessa: Ja, er ist noch bis Februar bei uns angestellt.
  • Till I.: Ich glaube wir betreiben kein Forum. Ich würde das rausnehmen, da meine Erfahrung ist, dass Leute die Anforderungen nicht erfüllen, sich gar nicht erst bewerben.
  • Henning: Früher oder später müssen wir unsere Wiki-Software umkrempeln. Wollen wir uns von Chris noch eine Meinung einholen, welche alternativ Software wir benutzen sollen und den Namen direkt in die Anzeige reinschreiben?
  • Chris: Falls Chris nicht antwortet, kann ich auch Feedback geben da ich mich mit derselben Thematik beschäftige. Wenn du Admin ausschreibst, sollte der*die das können.
  • Tessa: Es gibt auch noch den Überschneidungsbereich und der*die Neue*r muss auch noch das jetzige Wiki betreuen können.
  • Madeleine: Ich finde es gut so. würde den Fachschaftsrat FIN bitten, es in ihren Kreisen zu verteilen.
  • Till E.: Darf das mit der Kündigung im öffentlichen Teil stehen? Sonst hatten wir es immer im Internen.
  • Alex: Ich finde es schon eleganter, Personalangelegenheiten im internen Teil zu behandeln.

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Florian: In den letzten beiden Wochen habe ich mich etwas zurück genommen, da ich gesundheitlich angeschlagen war. Ich habe die klassischen Finanzersachen gemacht wie Überweisungen.

Transaktionen:

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell 11.422,21 €, daher für die heutige Sitzung 3807,40 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 03 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 1.730 € (Stand: 16.11.2017)

Projektförderungsanträge

Enactus Trainingswochenende Schleiden

Enactus Trainingswochenende Schleiden

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Enactus Trainingswochenende Schleiden

Antragssteller*in

Simon Jonas Kern

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

17-18.11.2017 und 24-25.11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

2-3

davon Studierende

2-3



Gesamtkosten

190 €

Gesamteinnahmen

190 €

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

keine

Antragssumme an den Studierendenrat

190 €

Einschätzungshilfe

Durch die Projektpitches werden derzeitige Projekte verbessert und gleichzeitig hilfreiche Punkte besprochen. Die Workshops bieten einen großartigen Wissenszuwachs und eine Menge Ideen mit.

Bemerkung



  • Gast Julia: Wir sind die Vorstandsmitglieder, ich mache PR, Julian ist Finanzer und Tim ist Teamleiter. Wir sind eine studentische non-profit Organisation. Wir versuchen durch Projektarbeit das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Obwohl wir von Business und University Advisor betreut werden, brauchen wir Workshops damit wir unsere Arbeit gut machen können. Wir hatten einige Abgänge durch Bachelor-, Masterarbeit und Studienabgänge und deswegen lag der Fokus in letzter Zeit vor allem auf Recruiting. Wir haben 30 neue Mitglieder gewonnen, Teambuilding gemacht und einen Innovationsworkshop zur Generierung von Ideen.
  • Gast Julian: Den Antrag habe ich als Finanzer gestellt.
  • Gast Tim: Die Trainingswochenenden sind wichtig. Am ersten Wochenende stellen wir unsere Projekte vor und kriegen Feedback von Sponsoren wie Lufthansa etc. Es geht darum wie man Advisor einbezieht, Spenden akquiriert. Wir kriegen bald eine neue Homepage, was wieder vom Dachverband gestellt wird, aber es geht darum, die Leute einzubinden. Am zweiten Wochenende geht es darum, das Feedback des ersten Wochenendes umzusetzen und einzubeziehen.
  • Bettina: Danke für die Vorstellung. Ich kann mir vorstellen, dass es cool ist für die Leute die da hinfahren. Ich kann mir noch nicht ganz vorstellen, was der Mehrwert für die Studierendenschaft in Magdeburg ist. Und wenn da so große Sponsoren sind, verstehe ich nicht, warum die euch nicht die Fahrtkosten bezahlen können.
  • Gast Tim: Da der Hauptsitz von ENACTUS in Köln ist, werden viele Veranstaltungen dort stattfinden. Jeder kann bei ENACTUS teilnehmen, wir haben Humanwissenschaftler*innen, Mediziner*innen und nicht nur Wirtschaftswissenschaftler*innen.
  • Chris: Wer zahlt die Unterkunft und Verpflegung? Habt ihr einen Eigenanteil?
  • Gast Tim: Unterkunft und Verpflegung werden bezahlt. Wir haben keinen Eigenanteil.
  • Florian: Ich finde es erstmal schön, dass ihr euch vorstellt. Ihr habt eine sozialaufgestellte Unternehmensstruktur und seid noch zu unbekannt.
  • Tim: Wir sind eine non-profit Organisation und keine Unternehmensberatung. Wir machen Hilfe zur Selbsthilfe und sind dabei an Probleme nicht an Lösungen orientiert und richten uns nach den UN Entwicklungszielen.
  • Madeleine: Von den Initiativen, die den Ansatz haben seid ihr die sozialste. Schade, dass nur drei Leute mitfahren. Es ist schwer für uns, nur drei Leute zu fördern. Im Merkblatt steht dass wir einen Richtwert für Fahrtkosten haben, der Beitrag kann also noch gekürzt werden. Es wäre cool gewesen, wenn die Leute wenigstens einen kleinen Eigenanteil bezahlt hätten von 5-10 Euro.
  • Gast Tim: Es fahren 4 Leute hin. Die Workshopmittel und das Teambuilding das wir mitbekommen, geben wir weiter, genauso was wir mitgenommen haben und die Ideengenerierung.
  • Till I.: Zahlen die Mitglieder von ENACTUS Mitgliedsbeiträge?
  • Gast Julia: Jeder zahlt zu Anfang des Semesters 5 Euro.
  • Till I.: Wie kommt es, dass genau dies 5 Personen da hin fahren?
  • Gast Tim: Das sind Teamleiter, Innovationsleitung, HR-Mann, IT und PR.
  • Till I.: Es ist explizit für Erfahrene und nicht für Leute die Lust haben, sich das anzuhören?
  • Gast Tim: Das zweite Wochenende richtet sich tatsächlich an Neue, aber die Deadline hat es schwierig gemacht, neue Mitglieder mitzunehmen. Der Dachverband setzt die Fristen an.
  • Till E.: Zur Kilometerpauschale die Madeleine angesprochen hat. Da es hin und zurück ist, seid ihr mit den 100 Euro drin.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #2: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 190€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Nö-Theater: "A wie Aufklärung"

"A wie Aufklärung"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

"A wie Aufklärung"

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Theaterstück des Kölner nö-Theaters. "A wie Aufklärung" ist das zweite Theaterstück, welches den NSU thematisiert. Aufführung ist im Campustheater und für alle frei. Im Anschluss kann mit den Schauspielenden in eine Diskussion gegangen werden.

Datum

09.12.2017, 18:30

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

100



Gesamtkosten

1.990 €

Gesamteinnahmen

1.990 €

Eintrittspreis

Eigenbeteiligung Studierende -

Förderung durch andere Institutionen

Fasra, FHW, Fara FME, Fara FWW

Antragssumme an den Studierendenrat

1.540 €

Einschätzungshilfe

  • Erinnerung an die Ermordeten des NSU
  • Aufarbeitung und Thematisierung und kritische Auseinandersetzung mit dem NSU

Bemerkung



  • Alex: Vor drei oder vier Sitzungen hatten wir Angela zu Besuch, die uns von der bundesweiten Aktion im November und Dezember erzählt hat die zum Thema 'NSU - die Gesellschaft versagt stattfindet. An mehreren Standorten wird der NSU-Prozess und die Erinnerung an die Opfer thematisiert und aufgearbeitet. Wir hatten die Frage bekommen, einen Programmpunkt zu betreuen. Das Theaterstück wird im Campustheater stattfinden, die Leute werden im Liz untergebracht. Es wird am 09.12. um 18:30 Uhr stattfinden, der Eintritt ist frei.
  • Henning: Warum machen wir das als Projektförderungsantrag? Hatten wir nicht eine Kooperation beschlossen? Oder haben wir das schon besprochen?
  • Alex: Ja, wir wollten es als StuRa finanziell und personell unterstützen aber als Projektförderungsantrag. Bisher habe ich von den Maschinenbauern keine Rückmeldung, weshalb ich die Antragssumme auch auf 1640 Euro ändern würde. Mediziner, Fasra FHW haben zugesagt.
HINWEIS: GO-Antrag (Alex): Änderung der Summe auf 1640 Euro.


  • Till I.: Wie viele Leute sind es?
  • Alex: Es sind sieben Schauspieler*innen und Techniker. Die Bühne ist eigentlich ein Stück zu klein. Die Technik ist komplizierter als was das Theater sonst hat.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #3: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme des Projekts auf 1640 Euro zu erhöhen.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #4: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 1640 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 10 Minuten Pause bis 20:45


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte aus Kommissionen

Mensakommission

  • Findet am Donnerstag, 07.12.2017 im Personalraum Mensa UniCampus von 14.30 – 16.30 Uhr statt; TO gibt's ca. am 30.11
  • Können Madeleine, Till I. und Till E.? Wenn nicht können Tessa Zander oder Daphne Andres vertreten?
  • Anträge/Themen die zum 30.11 von Madeleine vorbereitet werden:

- Kompatibilität der DeltaAlpha- Automaten mit Mehrwegbecher

- Informationen über Entwicklung der Heißgetänke/Mehrwegbecherzahlen seit Einführung 10 cent Erhöhung

- Informationen über Entwicklung der Essens-To-Go-Behältnisse seit Einführung

- Änderung der Kellercafe Mittagessenausgabe (Ist: Ab 11 Uhr , Soll: Ab 10:45 , Begründung: Anpassung an Vorlesungszeiten -> So können mehr Studierende Mittagessen

  • Bitte darum dass weitere Anträge auch bis zum 30.11 vorbereitet werden damit wir diese am 30.11 im Stura abstimmen können und dann noch Herrn Wild für die Mensakommissionssitzung zuschicken können
  • Madeleine: Wer kann? Bitte formuliert Anträge und bringt die auf die nächste Sitzung mit, damit wir darüber abstimmen können.
  • Till I.: Ich kann.
  • Till E.: Ich kann die erste Stunde.
  • Till I.: Wie formuliert man so etwas? Ein FINler wünscht sich einen Wasserspender in der Mensa.
  • Bettina: Das wollten wir auch schon mal. Das lassen die nicht zu, weil die eine Kooperation mit Getränkelieferanten haben und können Wasser also nicht kostenfrei anbieten.
  • Till E.: Ich habe zwei eingebracht. Die neuen Essensbehälter weichen durch und versauen die tische und das Essen schmeckt nach der Pappe. Man sollte mal schauen, ob man das anders hinbekommt. In der Prüfungszeit ist die Mensa Samstags nur unten offen und nur ein Schalter, der dann gnadenlos überlaufen ist. Es wäre schön, wenn ein zweiter Schalter geöffnet wird und es auch ein Angebot am Sonntag gibt, da die Bib auch Sonntags offen hat. Haltet ihr das für sinnvoll?
  • Tessa: Bei der Sache mit den Behältern werde ich dich unterstützen, da ich Pausen bedingt nur was zu essen mitnehmen kann.
  • Chris: Zur Prüfungszeit noch eine Person mehr anzustellen ist sinnvoll, aber mache das unabhängig vom Sonntag, da du da keine Chance haben wirst.
  • Madeleine: Ich will Till I. trotzdem bestärken, den Antrag zu stellen.
  • Bettina: Es wird aber in den Räumen des Studentenwerks keinen Wasserspender geben, deswegen ist die Stelle auch die falsche Adresse.
  • Henning: Gestern war Senat. Es war langweilig, das hätte man locker in zwei Stunden geschafft, hat aber länger gedauert. Es gibt eigentlich echt nichts interessantes zu berichten. Ich habe den Rektor nochmal gebeten, uns das Dokument zukommen zu lassen, das er ans Ministerium geschickt hat zur Novellierung. Es ist schon ernüchternd. Zwei Sachen die wir gefordert haben, sind in den Block der Uni rein gerutscht und dann gibt es am Ende nochmal drei Punkte von den Studis, was ein schlechtes Bild vermittelt. Es sieht nicht aus wie eine Stellungnahme des Senats. Die Sache mit den Attesten ist auch in den Senatsteil mit reingerutscht. Ich bin mir nicht sicher, ob die verstanden haben, was wir damit wollen. Müssen abwarten was passiert. Auch mit reingerutscht ist das bei den Langzeitstudiengebühren Bachelor und Master getrennt betrachtet werden sollen. Und bei uns steht dann drin, das wir Langzeitstudiengebühren ablehnen. GAPSI macht eine Gefährdungsbeurteilung zur psychischer Belastung an der OvGU. Das ist ein Projekt des Lehrstuhls für Arbeitswissenschaften, die witzigerweise bei Maschinenbau angesiedelt sind. Das Projekt geht darum, Arbeitsschutz umzusetzen. Die beschäftigen sich nicht mit einzelnen Personen, sondern beleuchten die Strukturen der Uni. Es wird nach verschiedenen Tätigkeitsklassen geguckt. Wir haben angesprochen, dass die Hiwis fehlen, die bei der Uni angestellt sind.
  • Alex: Es gibt noch den KSL-Bericht mit ein paar wichtigen Punkten. Es wurde sich unterhalten, dass sich einige Fakultäten den ersten Prüfungszeitraum von drei bis dreieinhalb Wochem um eine Woche verlängert wissen wollen, da sie es sonst nicht schaffen die Fülle der Prüfungen abzuwickeln.
  • Alex Koslowski: Es kam als erstes bei den Sportlern auf, da sie den Prüfungszeitraum ausweiten wollten, weil es günstiger ist mit Urlaub.
  • Alex: Diese Initiative kam aus FNW. Die wollen mehr Prüfungen in dem ersten Zeitraum schreiben, da im zweiten Zeitraum Internationals weggehen und andere im Praktikum sind. Die Terminfindung ist sehr schwer und deswegen wollen sie die erste Periode ausweiten, das würde auch bedeuten, dass wahrscheinlich bei FNW alle Prüfungen in die erste Periode gelegt werden können. Bei Informatikern gab es den Einwand, dass eine vierte Woche nicht machbar sei, da die meisten Mitarbeiter*innen im Urlaub sind und keiner die Prüfungen beaufsichtigen kann. Im nächsten Sommersemester sind eh 4 Wochen angesetzt im Zusammenhang mit der Kollidierung mit den Schulferien. Dann wird das darauffolgende Semester um eine Woche verlängert und der Prüfungszeitraum verkürzt.
  • Henning: Ich bin ein Fan von den zwei Prüfungszeiträumen, was so nicht an jeder Uni der Fall ist. Gibt es Stimmen, die sich für zwei Prüfungszeiträume ausgesprochen haben oder ist es tendenziell eher so, dass der zweite Prüfungszeitraum wegfällt?
  • Alex: Es ist besonders bei uns, dass wir einen Zeitraum haben, wo es keine Prüfungen gibt. Sonst ist es so, dass man durchgehend Prüfungen hat. Der prüfungsfreie Zeitraum ist ein Luxus und ermöglicht Praktika. Es ist keiner für die Abschaffung des zweiten Zeitraums, aber wird wahrscheinlich weniger genutzt werden.
  • Madeleine: Ich wollte wissen wie streng das ist, da immer wieder auch Prüfungen außerhalb der Prüfungszeiträume angesetzt werden? Wie habt ihr euch als Studierende dazu geäußert?
  • Alex: Die mündlichen Prüfungen sind ausgenommen, die schriftlichen müssen sich dran halten. Sonst kannst du die ablehnen. Wir als Studierende haben uns eingebracht, dass wir das Gefühl haben, dass die Verlängerung der ersten Periode zu Entschlackung führt. Andererseits ist die Debatte eine andere, wenn man das Fass aufmacht der Anmeldung, aber das haben wir nicht angeschnitten. Ein anderer Punkt ist die Verwaltung. In der letzten KSL-Sitzung gab es die Frage, wie lange wir unseren Account nach der Exmatrikulierung noch nutzen können. Wir haben uns überlegt, wie wir das handhaben können. Die einfachste Lösung ist, dass man bis zu 6 Monate nach der letzten erbrachten Prüfungsleistung noch den Zugang für Verwaltungssachen nutzen kann. Danach kann ich das immer noch, aber dann verlangt die Uni Geld dafür. Ähnlich ist es mit dem Mailaccount. Wir haben beim Service Center angefragt, was ist der Aufwand ist den Account auf Lebenszeit zu machen, aber haben noch keine Rückmeldung.
  • Henning: Es gibt noch neues zur Systemakkreditierung. Es wird eine Infoveranstaltung für alle Uni-Angehörige geben. An vier Terminen, 4.12, 8.12., 11.01. und 16.01. wird immer wieder das gleiche erzählt. Ich habe eine Mail von KASAP zurückbekommen. Ich muss meine Anfrage konkretisieren, aber habe erstmal kein Nein zurück bekommen und hoffentlich habe irgendwann mal einen Preis für diese Schulung haben.
  • Madeleine: Kannst du die Mail dann rumschicken?
  • Henning: Ja, werde nochmal einen Info-Kram machen, um alle Menschen zu informieren.

Berichte der Referate

Kulturreferat

Sport Referat

Berichte der Beauftragten

Nachhaltigkeit

Madeleine

Positions- und Forderungspapier Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen

Text

Der Studierendenrat der OVGU unterschreibt als Organisation das Positions- und Forderungspapier Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen

Begründung

Ausführliches Positionspapier zu Nachhaltigkeit an Hochschulen in den Ebenen Betrieb, Lehre, Forschung und Governance

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Bemerkung

Unterstreicht die Wichtigkeit des Themas - gerade an unserer Hochschule



  • Daniel: Ich habe da einige Punkte, mit denen ich Probleme habe.
    • Governance 2., Maßnahmen: “Auseinandersetzung mit und Einführung einer Zivil-/ Ethikklausel, die Rüstungsforschung und jede Kooperation mit Rüstungsunternehmen sowie dem Verteidigungsministerium ausschließt; dies wurde etwa an der Universität Bremen und TU Dortmund bereits realisiert.“ Es würde mich sehr freuen, wenn die Rüstungsforschung nicht mehr nötig wäre. Dies ist jedoch nicht der Fall und ist daher nach meiner Auffassung bedauerlicherweise aktuell nötig
    • Governance 3. , Maßnahmen: “Einbeziehung des/der Nachhaltigkeitsbeauftragten in Entscheidungen in Lehre, Forschung und Betrieb (z.B. Recht auf Einsicht, Beratung, Anhörungspflicht), sodass die Funktion über ein reines Impulsgeben hinausgehen kann.“ Ohha, solange es nur die Recht auf Einsicht, Beratung, Anhörungspflicht sind ist es noch ok. Aber das sind nur Beispiele und kann daher noch weitergeführt werden und stellt daher für mich einen riesigen Eingriff in die Freiheit der Lehre, Forschung und Betrieb da. Ich kann es nur ablehnen
    • Governance 3. , Maßnahmen: “die Förderung von Diversität bei Studierenden; u.a. durch [... ] Ausbau der Aufnahme ausländischer Studierender und Geflüchteter,[...].“ Ja, jeder Geflüchtete sollte prinzipiell die Möglichkeit haben zu Studieren. Aber es gibt Sprachbarrieren (lassen sich natürlich abbauen) aber vor allem ist der Status der Person dabei wichtig. Sollte dieser ggf. Ausreisepflichtig sein oder der Status nicht geklärt sein macht ein Studium kein Sinn.
  • Bettina: Zur Bewerbung an einer Universität ist der Status irrelevant. Die Uni hat damit nichts zu tun. Natürlich ist es blöd, wenn die ihr Studium abbrechen müssen.
  • Daniel:
    • Governance 4. , Dazu gehören: “die Erweiterung der Selektionskriterien bezüglich der Zulassung zum Studium“ und Governance 4. , Maßnahmen: “Anerkennung von Engagement in Studienplatzbewerbungen auf weiterführende Studiengänge sowie die Erwähnung studentischen Engagements im Zeugnis.“ Ok die Selektionskriterien erweitern ist grundsätzlich nicht schlecht, aber da in den Maßnahmen nur auf das Engagement eingegangen wird aber nichts weiteres, sollte der "Dazu gehören"-Teil gestrichen werden, da dieser Teil noch weitere Kriterien erfasst welche so nicht bekannt sind.
    • Governance 4. , Maßnahmen: “signifikante, strukturelle Erhöhung der Mittel für studentisches Engagement.“ Woher sollen diese Mittel kommen? Wo gibt es denn Mittel für studentisches Engagement, welche erhöht werden können? Nach meiner Ansicht bei uns an der Uni über die Beiträge an den Stura
  • Alex: Es geht nicht nur um unsere Beiträge, sondern auch um Landeszuschüsse.
  • Bettina: Es gibt auch die Mittel die das Rektorat beim DAAD beantragt und auch andere Organisationen, die andere Mittel bereitstellen in gewissen Zielbereichen.
  • Daniel: Achso, da habe ich nicht dran gedacht.
    • Betrieb 5., Dazu gehören. “Die Verwendung von Lebensmitteln aus nachhaltiger Produktion (biologisch angebaut, regional und saisonal sowie fair gehandelt).“ Die Kosten sind ein großer Faktor, welcher schwer von Studenten zu tragen sein werden.
  • Flo: Wenn etwas vegan oder vegetarisch hergestellt wird, ist es meist günstiger als Fleisch.
  • Madeleine: Ich möchte nochmal betonen, dass das ein Forderungspapier ist und nicht ein neues Hochschulpapier. Es sind teils utopische Ideen und sollte jemand das alles umsetzen wollen, muss man das nochmal durchsprechen.
  • Daniel: Das weiß ich auch. Ich habe mich damit beschäftigt und möchte aufzeigen, welche punkte ich kritisch sehe.
  • Henning: Ich bin sehr dafür eine Zivilklausel einzuführen. Rüstungsforschung hat an Hochschulen nichts verloren.
  • Daniel
    • Betrieb 5., Dazu gehören: “Reduktion des ökologischen Fußabdrucks der Mensen durch betriebliche Maßnahmen und Angebotsgestaltung“. Hört sich für mich - mit der Begründung dieses Abschnittes - nach weniger Fleisch an, da es aus Massentierhaltungen kommt und
    • Betrieb 5., Maßnahmen: “Verwendung von saisonalen und regionalen Lebensmittel in Bio-Qualität als Standard etablieren; insbesondere bei tierischen Lebensmitteln.“ Die Kosten sind ein großer Faktor, welcher schwer von Studenten zu tragen sein werden.
    • Lehre 2; Dazu gehören: “Die Befähigung der Lehrenden, unterschiedliche Denkströmungen verständlich, abwechslungsreich und partizipativ zu vermitteln. Und „auf die Vielfalt der Forschung aufbauende sowie darüber hinaus gehende Vermittlung unterschiedlicher Denkströmungen und Paradigmen“ Das ist schön und gut, jedoch hat so ein Semester nur ca. 14 Wochen und daher ist es nicht leicht so divers den Stoff zu vermitteln. Steht für mich auch im Widerspruch mit der Stressvermeidung, so wie es in einem vorherigen Teil angesprochen wurde.
  • Henning: Ich glaube, dass diese Forderung so groß gefasst wurden, dass wir vielleicht generell mal drüber nach denken müssen, was die Organisation des Studiums betrifft. Ich gebe dir recht, dass das nicht recht mit den zeitlichen Kapazitäten zusammen passt.
  • Daniel:
    • Forschung 1,Dazu gehören: “ein freier Zugang zu Forschungsergebnissen“ und Forschung 3, Maßnahmen: “Forschungsergebnisse, die im Rahmen von Kooperationen mit Unternehmen oder anderen Dritten entstanden sind, müssen den wissenschaftlichen Standards entsprechend veröffentlicht werden“ Es gibt auch geheime Forschungen, auch als Aufträge für die Unis. Diese sollte es schon geben um in der Wirtschaft einen technologischen Vorsprung zu behalten
  • Henning: Das Papier hat ja nicht direkt einen Adressaten.
  • Madeleine: Doch, Studierendenräte, Studentenwerke, Landespolitik etc.
  • Henning: Wenn wir als Hochschulgruppe uns über die Novellierung Gedanken machen, schreiben wir ein Forderungspapier und adressieren das an die entsprechende Stelle. Das ist eher ein Handlungspapier gerichtet nicht an einen Akteur sondern an alle die im Bereich tätig sind.
  • Daniel: Ich finde auch, dass viele Sachen gut und wichtig sind, aber auf Grund meiner genannten Kritik werde ich es ablehnen.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #5: Positions- und Forderungspapier Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Positions- und Forderungspapier Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen zu unterzeichnen und an die entsprechenden Akteure weiterzuleiten.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Mitarbeiter*in hat Handy-Sammelbox beim Foodsharing-Tisch aufgestellt, leider wurden die schon abgegeben Handys daraus entwendet. Ziel: Der Studierendenrat stellt die Box im StuRa-Büro auf und beaufsichtigt so die Abgabe und das Nichtentwenden von alten Handys

  • Alex: Gibt es da eine Gegenrede?
  • Till I.: Wie ist das gemeint, die Handys wurden geklaut? Es gab eine Box und es stand explizit drauf, wofür die Handys waren?
  • Madeleine: Nein, aber es gab schon Bilder.
  • Bettina: Ich würde sagen, dass es im Rahmen der Sprechstunden möglich ist, Handys im Büro abzugeben.
HINWEIS: Sarah Ullmann verlässt den Raum, 14 stimmberechtigte Mitglieder


  • Flo: Oder man kann die alten Handys in den Postkasten außerhalb der Sprechstunde reinschmeißen.
  • Daniel: Ich habe eine kurze Rückfrage. Ich habe den Artikel gelesen. Die Handys sollen recycelt werden und der Gewinn wird dann an eine kleine Organisation gespendet.
  • Madeleine: Die Lösung finde ich gut. Wir stellen eine Box ins Büro und außerhalb der Sprechzeit kann man die Handys in den Briefkasten werfen.
  • Till I.: Achso, die Handys werden nicht an die Tafel verteilt sondern recyclt.

Verwaltungsrat StuWerk Magdeburg

Madeleine

  • Im Ergebnis der Aufstellung des Wirtschaftsplanes macht es sich erforderlich, den Semesterbeitrag ab dem Sommersemester 2018 um 10,- Euro pro Semester zu erhöhen. Die Verwendung der Semesterbeiträge ist ebenfalls in der Anlage enthalten.
  • Verwendung Semesterbeiträge
  • Ziel: Diskussion über Semesterbeitragerhöhung sowie Verwendung der Semesterbeiträge
  • Madeleine: Der Beitrag soll um 10 Euro auf 55 Euro. Der Semesterbeitrag ist dann erstmalig über 100 Euro. Der Beitrag ist Teil der gesamten Kosten. Handlungsspielraum gibt es nur in der Verwendung der Gelder. Vielleicht seht ihr ja Einsparpotential bei Posten oder fragt, was die bedeuten.
  • Tessa: Was raus sticht ist das Campustheater und ich frage mich, warum das soviel Geld kriegt.
  • Madeleine: Ganz genau habe ich nicht nachgefragt, aber es gibt viele Studierende die angestellt sind und nach Tarif bezahlt werden und viele Stunden arbeiten, teils 20 Stunden die Woche. Es wird grad noch subventioniert, da die Benutzung noch nicht so hoch ist aber das wird weniger.
  • Daniel: Weißt du wie der Posten unter Punkt 2 Zustande kommt? Werde nicht ganz schlau daraus, wie sich die Zahlen zusammensetzen. Es wird von unterschiedlichen Anzahlen Studierenden gesprochen und unterschiedlich hohe Semesterbeiträge.
  • Madeleine: Das wurde gegen den Willen der Studierenden beschlossen. Weiterbildungsstudierende müssen weniger zahlen.
  • Daniel: Das erklärt aber nicht die Zahlendifferenz. Wie sieht es mit den Betriebskosten aus.
  • Madeleine: Wir zahlen 100 Euro Miete, was aber nicht die Kosten deckt, die dann querfinanziert werden. Ich möchte gerne ein Meinungsbild.
  • Alex: Dann machen wir also ein Meinungsbild darüber, ob wir eine Erhöhung des Beitrags gutheißen.
  • Henning: Hat sich über die Jahre etwas grundlegend geändert, dass es nötig ist?
  • Madeleine: Nur in Bezug auf das Campustheater.
  • Alex: Die Unterstützung des Landes ist halb weg und der Rest ist eine schleichende Degradation.
  • Tessa: Ich sehe es schon so, dass man beim Campustheater und den Hiwistellen einsparen kann. Und werde mich dagegen aussprechen.
  • Till E.: Ich finde den Betrag von 10 Euro ganz schön hoch.
  • Alex: Das Problem das auch das Stuwerk hat, ist der Weggang der Landesmittel und dass das Geld für Bauinvestitionen und Instandhaltung wegfällt. Punkt 4 zeigt, dass Rücklagen aufgebaut werden.
  • Madeleine: Wir sind grad am überlegen ein Wohnheim zu bauen. Unsere Wohnheimquote ist sehr niedrig, 7% im Vergleich zu bundesweit 10%. Es ist vor allem schwierig Internationals unterzubringen. Ich hätte gerne das Meinungsbild darüber, ob wir damit Leben können, den Beitrag um 10 Euro zu erhöhen.
  • Daniel: Gut das du das nochmal mit dem Wohnheimbau gesagt hast. Frag auch nochmal wie es aussieht mit Darlehen, die man gegenrechnen muss.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #6: Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat kann mit einer Erhöhung des Semesterbeitrags um 10 Euro leben.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #7: Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat kann mit einer Erhöhung des Semesterbeitrags um 7 Euro leben.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Wahlen

HINWEIS: Die Wahlen wurden vertagt


Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

Beschluss des Studierendenrates vom (16.11..2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Mitglieds in die Taskforce Systemakkreditierung

Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #: Wahl 1 Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Organisatorisches

Antrag Nie wieder Amazon

  • Flo: Ich würde beschließen, dass der Stura zukünftig nicht mehr bei Amazon bestellen wird. Die Gewerkschaftssituation ist schlecht und wenn wir uns schon Dinge im Internet kaufen, sollten wir nachhaltig und wirtschaftlich vernünftig kaufen.
  • Madeleine: Das finde ich gut. Aber mir ist nicht klar, wie wir das bei den Referaten umsetzen sollen.
  • Daniel: Ich bin dagegen, da Amazon auch Produkte hat, die man sonst schwer bekommt.
  • Till I.: Ich bin dafür, aber dagegen die Freiheit zukünftiger Stura einzuschränken.
  • Tessa: Ich schließe mich Till an, da es doch sehr arbeitserleichternd ist.
  • Chris: Ich finde den Ansatz sehr lobenswert aber es schränkt zu sehr ein. Ich finde wir sollten es aufweichen und eher schreiben, dass sich bemüht wird, andere Alternativen zu suchen. Amazon ist auch nicht immer das günstigste. Bin gegen einen so harten Beschluss.
  • Till E.: Es war mal so, dass Amazon wirklich mal das günstigste war wegen der Klausel, dass Anbieter nur die billigsten Angebote machen dürfen. Die gibt es aber nicht mehr und oft gibt es auf der Seite des Herstellers günstigere Angebote. Ich bin gegen einen harten Beschluss, da man zukünftige Entwicklungen nicht weiß.
  • Marcus: Ich finde die Argumentation der Bequemlichkeit gegenüber ausbeuterischen Verhältnissen bei Amazon nicht gut. Das Gremium sollte sich da auch selbst hinterfragen, dass man als Stura mit Studierendengelder beschissene Arbeitsbedingungen fördert. Der Beschluss hat Symbolcharakter. Generell hat man Alternativen, Märkte in der Gegend, Baumarkt. Das Zukunftsargument ist auch nicht gut, da sich an den Arbeitsbedingungen nichts ändern wird. Ich heiße es gut.
  • Annemarie: Ich schließe mich Marcus an. Wir bestellen als Stura keine verrückten Sachen, die es nicht anderswo geben wird.
  • Henning: Ich schließe mich dem an. Wenn wir an jede Entscheidung im Stura ran gehen mit dem Argument, dass man es nicht machen soll, weil folgende Sturä das vielleicht nicht gut finden, dann brauchen wir uns nicht engagieren.
  • Tessa: Nur weil wir bei anderen Anbietern bestellen heißt das nicht, dass der seine Mitarbeiter nicht ausbeutet. Es hat Symbolcharakter, aber es ist unrealistisch das man bei einwandfreien Händlern einkauft.
  • Daniel: Ich bin dafür es als Richtlinie zu machen. Wenn wir etwas kaufen muss es vier Tage vorher auf die Tagesordnung der Sitzung auf der darüber abgestimmt wird. Und jeder ist frei andere Angebote rauszusuchen.
  • Florian: Es ist eine Frage von richtig und falsch. Ich finde es falsch, ein Unternehmen nicht auszuschließen, wo es 100% schlecht läuft. Wenn zukünftig Amazon seine Unternehmensstruktur ändert, hält einen zukünftigen Stura nicht davon ab, den Beschluss zu kippen.
  • Daniel: Du sagst, dass eine zukünftige Legislatur den Beschluss kippen kann. Es ist immer so eine Sache, wie man das betrachten kann, juristisch gesehen. Dass die Legislatur wechselt reicht eigentlich nicht. Es muss eine Änderung der Umstände zu Grunde liegen.
  • Alex: Eine Änderung der Umstände wäre, wenn Amazon seine Mitarbeiter gut bezahlt.
  • Till I.: Amazon interessiert es nicht. Amazon weiß nicht wer wir sind und dass wir den Antrag haben. Der Antrag legt uns eine Fessel auf. Aber wir können uns auch selbstständig anhand unserer Prinzipien gegen Amazon entschließen. Es bringt keinen Vorteil es zu beschließen. Als Motivation sehe ich das als Propaganda für politische Zwecke. Das ist die falsche Motivation an sowas ranzugehen. Es geht nicht um Stimmenfang. Wir sollten unmotivierte Entscheidungen fällen. Bei jeder Entscheidung wo wir was kaufen, können wir das mit einbeziehen als Leitfaden und dann kannst du das so bei deinen Jusos sagen.
  • Madeleine: Ich sehe den Studierendenrat in der gesellschaftlichen Verantwortung als Multiplikator von gesellschaftlichen Strukturen aufzutreten. Wir machen den ersten Schritt. Es ist egal, dass die Jusos den Antrag gestellt haben und wir sollten als Vorbild voran gehen.
  • Marcus: Ich sehe es als kein Problem, wenn eine politische Hochschulgruppe einen guten Antrag durch kriegt, den auch zu bewerben. Das sollte nicht nur die politische Gruppe, sondern auch der Stura machen.
  • Till I.: Ich stimme dir teilweise zu. Aber ich finde es verkehrt, es als Motivation zu nehmen so einen Antrag zu stellen.
  • Till E.: Ich finde es blöd, wenn die „Direkte Antwort“ so missbraucht wird, obwohl es keine direkte Antwort zum Redebeitrag war und andere noch nicht zu Wort gekommen sind. Bin mir nicht sicher ob es bei Amazon zu 100% schlechte Arbeitsbedingungen sind, da wir da nicht arbeiten. Und es gibt auch andere Firmen die auch schlechte Bedingungen haben.
HINWEIS: GO-Antrag (Chris): Schließen der Redner*innenliste


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #10: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Florian: Es gibt keine Gewerkschaften, da Amazon aktiv dabei ist Leuten zu kündigen, die aktiv einen Betriebsrat aufzubauen und Mindestlohn einzufordern. Und da ist das Problem. Es gibt Gerichtsurteile dazu.
HINWEIS: 5 Minuten Pause


HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): Änderungsantrag. Der Stura möge die Richtlinie beschließen, dass Bestellungen des Sturas und der Referate nach Möglichkeit nicht mehr über Amazon erfolgen.


  • Annemarie: Ich möchte ergänzen, dass für die Referate noch eine Übergangszeit eingeräumt werden sollte und es erst ab dem 01.01.2018 gilt.
HINWEIS: Florian und Daniel nehmen den Zusatz in ihre Versionen bezüglich der Bestellung bei Amazon auf.


HINWEIS: GO-Antrag (Chris): Vertagung. Die Begründung ist noch sehr strikt. Als symbolischer Charakter sollte bei der weicheren Form der Richtlinie auch weichere Argumente zur Begründung beigefügt werden.


  • Henning: Das ist die Begründung, die Flo mit seinem Antrag mitgeliefert hat und die für uns als Einschätzungshilfe dient.
  • Chris: Ok, dann ziehe ich meinen Antrag zurück.
HINWEIS: GO-Antrag (Till E.): Vertagung


  • Annemarie: Formelle Gegenrede. Das können wir schon heute beschließen.
Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #11: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Abstimmung über den Antrag betreffend der Bestellung über Amazon zu vertagen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #12: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Richtlinie, dass Bestellungen des Sturas und der Referate nach Möglichkeit nicht mehr über Amazon erfolgen. Den Referaten wird eine Übergangsfrist gewährt und die Richtlinie tritt für sie erst ab dem 01.01.2018 in Kraft.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO-Antrag (Chris): namentliche Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (16.11.2017) #13: Antrag Nie Wieder Amazon
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass Bestellungen des Sturas und der Referate nicht mehr über Amazon erfolgen werden. Den Referaten wird eine Übergangsfrist bis zum 01.01.2018 gewährt.
  1. 15yes.png: Henning Venghaus (1), Madeleine Linke (2), Marcus Gercke (3), Florian Uschner (4), Julius Schüler (5), Bettina Heyder (6), Annemarie Krebs (7), Alexander Hönsch (8)
  2. 15no.png: Till Eisenberger (1), Till Isenhuth (2), Daniel Thyen (3), Tessa Zander (4), Chris Dollase (5)
  3. Pictogram voting neutral.svg: Daphne Andres (1)

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Till I.: Gilt das für alle Fachschaftsräte?
  • Alex: Nein. Nur für Stura und Referate.
  • Chris: Was ist wenn das doch passiert? Wird man dann bestraft?
  • Tessa: Ab wann gilt das jetzt?
  • Alex: Für uns ab jetzt, für die Referate ab 01.01.2018. Der Beschluss zur Bestellung eines Pavillons ist vorher gefasst worden. Der muss noch bestellt werden.

Zeichnungsberechtigung

  • Derzeit werden häufig Auszahlungen gemacht ohne Belege oder falsche Summen.

Es geht dabei konkret um eine Falsche Summe und 3 Auszahlungen ohne Belege. (Einmal Ria, zweimal hopo.. ) Nachtrag Uschner

  • Florian: Ich habe am Anfang die Fehler gemacht. Ich habe einmal Ria, einmal Hopo Rechnungen beglichen, obwohl mir Belege gefehlt haben. Das ist mir im Nachhinein aufgefallen und bin dabei die fehlenden Belege zu bekommen. Weiteres Problem ist, dass ich bei der letzten Auszahlung der Sprecher*innenentschädigung eine falsche Summe überwiesen wurde. Die Differenz ist zurück überwiesen worden, aber es ist eine unschöne Unstimmigkeit.
  • Alex: Es ist Anna Lenas Bitte an die Zeichnungsberechtigten, auch nochmal drüber zu schauen. Die doppelte Zeichnungsberechtigung ist genau deswegen eingerichtet worden, um Fehler zu bemerken. Zeichnungsberechtigt sind Marcus, Flo, Tessa und Till I.
  • Marcus: Ich mache das bei höheren Summen vor allem. Ich würde gerne, dass mir ein Verfahrensvorschlag unterbreitet wird, wie mir die Kontrolle erleichtert werden kann. Wenn die Anforderung ist, dass ich die Ordner und Rechnungen durchschaue, kann ich das nicht machen.
  • Flo: Ich habe mit Anna Lena gesprochen. Es gibt die blauen Ordner und es wird so sein, dass es ein extra Fach geben wird, wo die aktuellen Sachen reingelegt werden, sodass man nachschauen kann und die Unterlagen erst später wieder einsortiert werden.

Sonstiges

  • Daniel: Letztes Mal war die Rede von Marcel der exmatrikuliert wurde und noch eine Beauftragung hat. Ich habe in die Satzung reingeschaut. In der Satzung Paragraf 10 Absatz 2 Punkt 3 steht, es müssen Studierende sein, die uns in ihren Aufgaben vertreten. Ich sehe also einen Konflikt darin.
  • Alex: Sieht jemand eine Möglichkeit das Problem zu lösen?
  • Henning: Er hat doch vor weiter zu studieren, oder?
  • Alex: Wahrscheinlich ab dem nächsten Semester.
  • Henning: Kann er uns irgendeine Bescheinigung geben, dass er bald wieder studiert?
  • Alex: Wir können den Zusatz machen, dass er eine Bescheinigung nachreicht, dass er ab April wieder studiert. Solange könnten wir sagen, dass wir es vorläufig macht. Ich kann damit leben, weil ich seine Arbeit sehr schätze. Ich möchte nicht verhindern, dass er sich freiwillig nach dem Studium engagiert.
  • Henning: Hilft es, wenn wir etwas mit einem Antrag auf interne Kommunikation machen?
  • Alex: Den hat er schon.
  • Daniel: Mein Grundgedanke wäre, dass er das aktuell kommissarisch weiter macht, der Posten aber für Bewerbungen offen steht, sodass jemand anderes das übernehmen kann. Sollte sich jemand finden, wäre der*die nicht abgeneigt, es zusammen zu machen. So hat man es besser geregelt.
  • Alex: Das ist eine gute Idee. Gibt es eine Gegenrede? Das sehe ich nicht. Also wird die Position als vakant markiert und unter Wahlen aufgeführt und Marcel wird es kommissarisch weiterführen bis sich jemand meldet.
  • Marcus: Ich möchte noch ein Update meiner Arbeitsstunden geben. Nach drei Wochen bin ich bei 36 Stunden. Darunter sind 10 Stunden Demoarbeit.
  • Tessa: Ich bin bei 14 Stunden.
  • Alex: Ich bitte euch, es trotzdem weiterzuführen.