Sitzung/2017-11-30

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Bettina Heyder
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Daphne Andres, Christoph Dollase, Marcus Gercke, Fabian Till Eisenberger, Bettina Heyder, Alexander Hönsch, Annemarie Krebs, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Florian Uschner, Henning Venghaus
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Julius Schüler für Sewda Yavari-Nodouzaghi
    • Unentschuldigte Mitglieder: Sarah Ullmann, Till Isenhuth, Tessa Zander
    • Treffen: 19 Uhr
    • Beginn: 19:01 Uhr
    • Ende: 23:32 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, mögliche Probleme und Stresslevel

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Daphne: Punkt 10.2 als Tagesordnungspunkt 6 vorziehen bitte.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Fragerunde bezüglich des Studentenwerksbeitrag mit Frau Dr. Tomas

- Warum geht man einmal von 22.000 Studierenden (DSW) und einmal von 22.500 Studierenden (Semesterbeitrag) aus? Welcher Wert ist wahrscheinlicher?

- Wie genau setzt sich der Projektförderungstopf Campustheater zusammen?

- Wie genau ist das bei Beihilfen und Darlehen mit 110.00 bzw. 20.000€ geplant? Und wie werden damit die Einnahmen durch Rückzahlungen verrechnet?

- Bei der Abteilung StudierendenService ist als Summe 527.348 angegeben, jedoch ergibt die Aufsummierung der Posten 2.1-2.6 313.020 €. Wofür wird die Differenz benutzt?

Frau Tomas und Frau Behrens sind als Gäste da.

  • Madeleine: In der letzten Sitzung habe ich schon gesagt, dass der Studierendenbeitrag erhöht werden soll und es wurden Fragen gestellt, die ich nicht beantworten konnte. Und jetzt ist Frau Tomas da, um Fragen zu beantworten. Frau Behrens vom Studierenden Service ist auch da.
  • Frau Tomas: Der Studierendenbeitrag wird auf Grundlage der Satzung angehoben, damit der Gesamtwirtschaftsplan des Studentenwerks (Stuwerk) in sich geschlossen ist. Es gibt einen Betraungsakt, der festlegt, dass das Stuwerk 900.000 im Jahr vom Land bekommt. Die Wohnheime tragen sich selbst, sind aber im Eigentum des Stuwerks. Der Betrauungsakt ist immer noch festgeschrieben, aber der Betrag ist auf 720.000 Euro verringert worden. Die Lücke von 180.000 Euro muss geschlossen werden. Erste Erhöhung fand vor ein paar Jahren statt, als die Miete im Wohnheim nach Renovierungen erhöht wurde. Wir liegen im Bundesdurchschnitt im hinteren Mittelfeld was die Essenspreise betrifft und das liegt auch im Bereich des sozialverträglichen für Studierende. Wir bieten ein großes Spektrum an. Dazu zählt psychosoziale Beratung, Rechtsberatung und Kulturprogramme. Im Vergleich zu den geplanten Studierendenzahlen im Jahr 2017 liegen wir drunter, an der OvGU, Hochschule Stendal und Harz. Wir haben überall sinkende Studierendenzahlen. Das führt auch dazu, dass der Gesamtbetrag an Studierendenbeiträgen sinkt. Die Beiträge dienen zur Betriebsinstandhaltung und Sanierung des Verpflegungsbetriebes und der Rest geht in den Studierendenservice.
  • Madeleine: Die erste Frage war 'Warum geht man einmal von 22.000 Studierenden (DSW) und einmal von 22.500 Studierenden (Semesterbeitrag) aus? Welcher Wert ist wahrscheinlicher?'
  • Frau Tomas: Das ist ein Schreibfehler. Wir hoffen, dass wir bei 1,6 bleiben, die 1,7 waren erstmal so vorgesehen. Die Zahlen sind ganz frisch, haben wir heute erst bekommen, da die Uni die Beiträge nach etwa 8-9 Wochen überweist.
  • Madeleine: Die zweite Frage war 'Bei der Abteilung Studierenden Service ist als Summe 527.348 angegeben, jedoch ergibt die Aufsummierung der Posten 2.1-2.6 313.020 €.' Was versteckt sich im hinter der Differenz?
  • Frau Tomas: Da verstecken sich alle anderen Kosten, also Betriebskosten die im Wirtschaftsplan ausgewiesen sind. Es ist also eine Zahl die nicht ausschließlich die aufgelisteten Aspekte betrifft. Darunter fallen auch noch Teile des Betrauungsaktes. Da gehen auch noch finanzielle Mittel in den Bereich.
  • Bettina: Können wir den Wirtschaftsplan bekommen und intern besprechen?
  • Frau Tomas: Erstmal muss der Entwurf abgestimmt werden, dann habe ich kein Problem damit.
  • Madeleine. Der Posten Studierenden Service war früher weniger teuer, warum ist es jetzt so? Warum ist das Campustheater so teuer?
  • Frau Tomas: Wir haben renoviert. Jetzt ist auch das Lerncafe offen mit vier Mitarbeitenden die eine feste Stelle haben. Dazu gehören auch Kita, Kinderzimmer und Theater.
  • Madeleine: Eine andere Frage war 'Wie genau ist das bei Beihilfen und Darlehen mit 110.00 bzw. 20.000€ geplant? Und wie werden damit die Einnahmen durch Rückzahlungen verrechnet?'
  • Frau Tomas: Die Überbrückungsdarlehen die vom Bafög finanziert werden, werden auch getragen. Wir haben eine neue Förderrichtlinie für soziale Leistungen im letzten Jahr verabschiedet und vergeben Sozialdarlehen von bis zu 400 Euro ohne jegliche Bürgschaft zusätzlich zu den Studienabschlussdarlehen. Die ersteren werden zunehmend von ausländischen Studierenden angenommen, wenn Pfändungsbeschlüsse drohen. Das ist ein durchlaufender Posten, der immer mal wieder zugefügt wird. Alles was nicht verwendet wird, wird Rücklage für Studierende. Daraus werden auch Wohnheime teilfinanziert. 5 Euro fließen extra in einen Sanierungsfond. 110.000€ sind was steht und 20.000€ was zurückgeführt wird.
  • Daniel: Meine Frage war, dass es nur Ausgaben sind und Einnahmen nicht gekennzeichnet werden.
  • Madeleine: Sind da die Freitischmarken auch mit drin?
  • Frau Tomas: Ja, alles was soziale Leistungen sind.
  • Felix: Wie bewerten sie rein aus Sicht der ökonomischen Führung die Kürzung, die der Verwaltungsrat durchgeführt hat?
  • Frau Tomas: Beide großen Hochschuleinrichtungen machen es nicht so. Auch die Hochschule Harz zahlt jetzt. Es läuft also weiter wie bisher.
  • Madeleine: Nochmal für alle, falls ihr es vergessen habt. Der Studierendenbeitrag soll um 10 Euro erhöht werden. Stellen Sie bitte kurz dar, warum das wirklich sein muss, da es wirklich eine Belastung für Studierende ist. Wir haben schon mal gesagt, dass wir bei 10 Euro Schwierigkeiten haben, mit zu gehen.
  • Frau Tomas: Es gibt drei große Gründe. Das sind die sinkende Studierendenzahlen, steigende Warenkosten trotz Einkaufskooperationen. Man kann sagen, wir sind gegen die Erhöhung um 10 Euro und nur für eine Erhöhung von 7 Euro, aber dann müssen wir irgendwo gekürzt. Es kann natürlich sein, dass wir im nächsten Jahr einen Run auf die Uni haben und bei 23.000 Studierenden liegen. Ich verste, dass der Studierendenrat sagt, macht euch beim Land stark. Aber dann muss man im Vergleich gucken. In Halle liegt der Beitrag schon bei 75 Euro und da wird das Ministerium bei unseren 55 Euro nicht mitmachen. Da es bei 1,5 Euro pro Essen bleiben soll, müssen wir viel rein schießen.
  • Florian: Wurden schon Maßnahmen getroffen, um die Kosten zu senken?
  • Frau Tomas: Wir haben auch eine Analyse gemacht und haben die Personalkosten und Krankenstand hochgerechnet. Da sieht man auch eindeutig, wenn wir sinkende Essensteilnehmer haben spiegelt sich das auf die gesamt-ökonomische Lage wieder. Wenn man Mensabetrieb aufrechterhalten will, braucht es Angestellte. Alle sind in Teilzeit angestellt und das merkt man im Sommer, wenn der Betrieb nur auf Schmalspur läuft. Kollegen arbeiten in der vorlesungsfreien Zeit mehr und bummeln das dann später ab. Das Stuwerk zahlt den öffentlichen Diensttarif und jeder von ihnen weiß, dass es Tarifsteigerungen gibt. Es gab im letzten Jahr eine 5%-Steigerung und das tut weh als Betriebsleiterin. Wir wollen gleichbleibende Preise, die sind seit mindestens 5 Jahre gleichbleibend, sehen wir die Erhöhung des Semesterbeitrags nicht so problematisch. Noch weiter zu rationalisieren ist nicht gut, die Krankheitsquote ist schon über 8%. Die Kollegen sagen, dass sie körperlich überbeansprucht sind.
  • Till E.: Sie hatten von drei größeren Gründen gesprochen, was ist der dritte Grund?
  • Frau Tomas: Steigende Personalkosten und erhöhte Leistungen im Studierendenservice. Die psychologische Beratung ist erhöht. In der Rechtsberatung haben wir einen zusätzlichen Anwalt auf Honorarbasis eingestellt. Im Studierenden Service liegt unsere Verantwortung, dafür sind wir da.
  • Madeleine: Natürlich. Was ist mit Hörsaal im Dunkeln?
  • Frau Tomas: Die Einnahmen werden runter gerechnet.
  • Madeleine: Das ist eine Sache, die nicht unbedingt vom Stuwerk gefördert werden muss, sondern auch bei uns als Projektförderungsantrag bezuschusst werden könnte. Auch die Studierendentage sind ein hoher Posten. Viel Geld für Projekte die nicht so präsent sind.
  • Frau Tomas: Es sind 10.000 die man einsparen könnte und wir hatten schon überlegt statt 14, 10 Tage zu machen.
  • Madeleine: Das sind Sachen, wo man Potential für Einsparungen sieht.
  • Frau Tomas: Letztendlich entscheidet der Verwatungsrat.
  • Florian: Wir haben über Mitarbeiterinnen und die Krankheitsrate gesprochen. Wenn der Beitrag nicht angehoben wird, werden Mitarbeiterinnen entlassen?
  • Frau Tomas: Eher nein. Es wird eine wirtschaftliche Konsequenz geben, Investitionen weggeschoben. Wir sind auch personalmäßig in jeglichen Bereichen nicht übermäßig eingestellt. Wir haben für in der Personalstelle für 190 Beschäftige zwei Personen sitzen.
  • Florian: Generell geht es ja auch darum, dass es eine zusätzlich Belastung für Studierende darstellt. Kann man nicht bei der Stadt noch Gelder bekommen?
  • Frau Tomas: Wenn wir kommunale Zuschüsse annehmen, sagt das Land, dass man den Betrauungsschlüssel nicht in der Höhe braucht, da sich die Stadt einbringt. Kita-Personalkosten werden von der Stadt getragen, wir müssen aber dann auch alle Kinder annehmen. Aber mehrheitlich Studierendenkinder.
  • Bettina: Ich gehe diese Rampe hier runter und es ist glitschig und dunkel. Leute finden uns nicht und ich frage mich, ob wir da was machen können.
  • Frau Tomas: An was denken Sie?
  • Bettina: An mehr Lichter, ab und zu sauber machen, die Wände hell streichen. Perspektivisch hatten wir überlegt, das Logo an die Wand zu machen.
  • Frau Tomas: Natürlich geht das.
  • Bettina: Ich werde Ihnen eine Mail schreiben, um das nochmal zu besprechen.
  • Frau Tomas: Wer noch Fragen hat, kann gerne auch unangemeldet vorbei kommen, auch bei Frau Behrens.

Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • Facebook
  • Website
  • Email
  • Sprechstunde
    • Beratung, Hilfe

wahrgenommene Termine:

  • Generalversammlung der FHW
  • Marcus: Es ging um die Zukunft der FHW. Der Dekan hat erzählt, was es mit dem Hochschulpakt auf sich hat und eine Bestandsaufnahme gemacht, wo wir gerade stehen. Es gab noch die Möglichkeit Wünsche und Kritik zu äußern. Es gibt auch einen Facebook-Eintrag dazu.
  • Alex: Wie wurde das denn beworben?
  • Marcus: Das weiß ich auch nicht. Ich habe es auch nur über Felix und Otto mitbekommen.
  • Annemarie: Tatsächlich wurde es gar nicht beworben. Wir wurden gefragt, ob wir als Fasra nicht Kaffee ausschenken wollen. Ich habe geantwortet, dass es nicht unsere Aufgabe ist und habe unsere Satzung mitgeschickt. Es gab keine offizielle Einladung, es war eher Mundpropaganda.
  • Henning: War es eine Generalversammlung von allen Statusgruppen?
  • Annemarie: Ja.
  • Henning: Wie kann man dann die Statusgruppen nicht einladen?
  • Bettina. Weißt du ob die Mitarbeitenden der Uni eingeladen wurden?
  • Annemarie: Das weiß ich nicht.
  • Julius: Es ging einen Tag vorher abends eine Mail rum, die dann manche an ihre Studis weitergeleitet haben.
  • Felix: Ich würde es nicht auf Böswilligkeit sondern organisatorische Unfähigkeit schieben. Es war eher ein Austausch der lange nicht statt gefunden hat und keine richtige Vollversammlung.
  • Bettina: Anni, will der Fasra da noch eine Rückmeldung geben, wie etwa Danke für das Format und dass man sich in Zukunft wünschen, dass Studis eingeladen werden.

Termine

  • 01.12.2017; GuerickeFM Radiokonzert mit Berlin Syndrome im Campustheater
  • 07.12.2017; 14.30 – 16.30 Uhr; Küchenkommission; Personalraum Mensa UniCampus
  • 19.01.2018- 21.01.2018; never again! (studentischer fzs Winterkongress); gemeinsam gegen autoritäre und faschistische Tendenzen" in der Jugendherberge in Kassel
  • 26.-28.01.18 Aktionskonferenz Lernfabriken meutern! Halle (Saale)
  • 27.02.2018-02.03.2018; Wie war das nochmal mit Bologna?; fzs Seminar;Jugendherberge Magdeburg
  • 02.03.2018-04.03.2018; 59. Mitgliederversammlung des fzs in Magdeburg
  • Alex: Nächste Woche Montag ist der erste Termin an dem die Systemakkreditierung vorgestellt wird. Am Donnerstag ist das nächste Treffen mit dem Rektor.
  • Henning: Dazu. Ich finde den Prozess wie das Dokument zur Novellierung vom Stura und Senat weitergeleitet wurde nicht gut und möchte das nochmal ansprechen.
  • Madeleine. Ich finde es sollte mal die Studierendenwerkstatt angesprochen werden. Das fände er ganz cool und das ist ein starker Partner zum Umsetzen.
  • Annemarie: Ich weiß noch zwei zur Studierendenwerkstatt, die Lust haben da mit zu machen.
  • Henning: Das dem Rektor vorschlagen finde ich gut. Das werde ich machen, da ich es Frau Guericke vorher sagen werde.

Sprecherin für Internes

Sprecher für Finanzen

  • Florian: Ich habe mit Max dem Finanzer des Stura der Hochschule Kontakt gehabt. Es ging darum wie wir weitermachen mit den Kooperationsstudiengängen. Es gibt eine alte Vereinbarung, dass Studienbeiträge 50/50 aufgeteilt werden und von der Hochschule eingezogen werden. Das ist das erste Jahr wo das passiert und ich habe deswegen letzte Woche beantragt, dass das Geld kommt. Es muss also noch in Zukunft geklärt werden, ob sie auch an unseren Wahlen teilnehmen können. Müssen das mit Herrn Ortlepp klären, aber da sie bezahlen, sollte das realistisch zu sein.
  • Gast Max: Ich hatte das schon besprochen. Es gibt mehrere Kooperationsvereinbarungen. Es wurde festgelegt, dass 50% an die Uni gehen. Aber in der Kooperationsvereinbarung vom Studiengang Sicherheits- und Gefahrenabwehr (SGA) steht drin, dass beide sich einigen sollen. Die Hochschule wird es auf jeden Fall einziehen. Ich habe von Burme und Ortlepp gehört, dass Studierende sobald sie das Geld bezahlen, wählen können und sich zur Wahl aufstellen lassen können. Wir vereinbaren, dass wir die 50/50-Regelung auch für SGA übernehmen.
  • Bettina: Die Konsequenz wäre, dass sie beide Gremien wählen können und sich auch für beide parallel aufstellen lassen können?
  • Daniel: Das ist sehr gut, dass sie dann wählen können. Stellt uns aber vor dem Problem, dass wir die Beitragsordnung um einen Absatz ergänzen müssen. Es steht 6,50€ drin und wenn es die Hälfte ist, müssen wir das auch in der Satzung ändern.
  • Florian: Die drei Studiengänge sind die bei uns einer Fakultät zugeordnet?
  • Gast Max: Jeder Studiengang ist einer Fakultät und einer Fachschaft zu geordnet. Angewandte Statistik ist bei Mathematik angegliedert, Informationstechnik gehört zu Elektrik und Informationstechnik und SGA zu Verfahrenstechnik.
  • Bettina: Wir müssen also die Beitragsordnung ändern?
  • Daniel: Ich würde eher sagen ergänzen.
  • Florian: Wir haben zusätzliche Landeszuschussmittel bekommen. Den Tätigkeitsbericht für den Monat November reiche ich morgen ein.
  • Marcus: Ich habe einen Kritikpunkt. Achtet bitte darauf, die Sprecher*innenberichte zeitiger hochzuladen, Tessa und Flo.
  • Gast Max: Da wir es schriftlich festhalten müssen, wäre es mir am Liebsten, wenn es einen Beschuss geben würde, den ich dann bei uns auf der Setzung vorlegen kann. Wir machen eine 50-50-Regelung und auf unbefristete Zeit ab, damit wir es auch zeitnah entsprechend umsetzen können.
  • Bettina: Können wir Flo beauftragen den Beschlusstext aufzuschreiben oder braucht ihr jetzt einen Beschluss?
  • Florian: Ich kann einen Text fertig machen zur nächsten Sitzung mitbringen.
  • Bettina: Ist das ok für euch? Die nächste Sitzung ist am 14.12.2017.
  • Gast Max: Das ist ok. Falls generell nochmal Fragen sind, ich habe auch eine eigene Dienstmail, stura_finanzen@hs-magdeburg.de.
  • Marcus: Dann rufen wir das Geld auch erst nach dem Beschluss ab? Ich habe nämlich jemanden der mir immer wieder schreibt.
  • Florian: Es gibt ja für die Studiengänge bis auf SGA schon eine alte Grundlage nach der das berechnet wird. Da es aber auch für SGA so vorbereitet ist, habe ich das für dieses Jahr schon abgerufen, da es auch bei denen einen zeitlichen Rahmen gibt, in dem das passieren muss.

Erledigt in Zwischenzeit:

Transaktionen:

Projektförderung

  • Projekttopf aktuell 9.692,21 €, daher für die heutige Sitzung 4.846,10 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 02 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 4.133 € (Stand: 30.11.2017)

Projektförderungsanträge

Stipendien-Informationsveranstaltung

HINWEIS: Da die Antragssteller*innen nicht da waren, wurde die Behandlung des Antrags vertagt.


Stipendien-Informationsveranstaltung

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Stipendien-Informationsveranstaltung

Antragssteller*in

Finn Süberkrüb

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Stipendiaten verschiedener Förderwerke und Stiftungen organisieren jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Referat für Forschung einen Stipendieninfoabend, um Studierenden Informationen über Stipendien im Allgemeinen, sowie die vielen universitären und nicht-universitären Förderungsmöglichkeiten zu bieten.

Datum

29.11.2017

erwartete Teilnehmerzahl

50

davon Studierende

50



Gesamtkosten

90 €

Gesamteinnahmen

0 €

Eintrittspreis

0 €

Förderung durch andere Institutionen

keine

Antragssumme an den Studierendenrat

90 €

Einschätzungshilfe

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aus allen Semestern und soll einen Einblick in die Vielfalt der Förderungsmöglichkeiten geben.

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #: Projektförderungsantrag
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit XY zu fördern.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


Enactus Sommercamp in Mettlach

Enactus Sommercamp in Mettlach

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Enactus Sommercamp in Mettlach

Antragssteller*in

Simon Jonas Kern

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

An diesem Wochenende beka unser Teamletier wichtige Informationen von Enactus Germany, welche relevant sind für die erfolgreiche Umsetzung unserer Projekte. Es wurde z.B. besprochen wie man die Zusammenarbeit mit unseren Business und University Advisores verbessern kann. Da es eine offiziele Pflichtveranstaltung für unseren Teamleiter war, waren auch Unternehmensvertreter anwesend. Darüber hinaus konnte unser Teamleiter KOntakte zu anderen Teamleitern knüpfen was essentiel für uns ist.

Datum

26-27.10.2017

erwartete Teilnehmerzahl

1

davon Studierende

1



Gesamtkosten

70 €

Gesamteinnahmen

40 €

Eintrittspreis

keine €

Förderung durch andere Institutionen

keine

Antragssumme an den Studierendenrat

40 €

Einschätzungshilfe

Durch die Informationen von den Unternehmensvertretern und Enactsu Germany können wir nun unsere Projekte/Projektideen besser umsetzen. Das Sommercamp bietet nicht nur unserem Teamletier einen immensen Wissenszuwachs, sondern dem gesamten Enactus Magdeburg.

Bemerkung



  • Gast 1: Wir möchten uns in ein paar Sätzen nochmal vorstellen, wer wir sind und was wir machen, bevor wir den Förderungsantrag vorstellen. EN von Enactus steht für entrepreneurial, da wir nachhaltige Businessmodelle entwickeln mit denen wir Hilfe zur Selbsthilfe geben. ACT steht für action, da Studierende zusammen kommen, aktiv werden und ihr Wissen aus dem Studium anwenden, viel Recherchieren und Einsatz zeigen. US steht für 'us' da es ein Netwerk aus Studierenden, Professoren und Businessadvisorn ist. All Studierende von jeder Fakultät können teilnehmen und wir haben Studierende aus den verschiedensten Studiengängen, die bei Enactus mitmachen und ihr Wissen anwenden und Kontakte knüpfen können. Das ist jetzt wichtig aber auch später im Arbeitsleben. Enactus ist in 36 Ländern vertreten, in Deutschland gibt es 28 Teams, die jedes Jahr zum Nationalcup zusammen kommen und Projekte vorstellen. Die Gewinner fahren dann zum Worldcup. Es geht dabei darum, die Leute zu motivieren. Wir sind an 1.710 Unis vertreten und arbeiten vor allem nach den 17 UN Development Goals, zu denen sich die Ländern verpflichtet haben um die Probleme auf der Welt zu verringern. Mark ist ein Projektleiter, der einer unserer Projekte mitgebracht hat.
  • Mark: Stellt das Projekt Mooringood vor. Eine der UN Goals sind Zero Hunger, Good Health and Well Being und Life on Land. Diese verfolgen wir mit der Wunderpflanze Mooringa die mehr Vitamine, Proteine und Kalium enthält als Bananen, Orangen oder Jogurt. Die Pflanze soll in Tanzania angewendet werden, da es ein Land ist mit viel Armut, Dürren und Mangelernährung. Unterernährung kann wegen dem Mangel an Nährstoffen Krankheiten verursachen. Die Farmer Vorort sollen die Pflanze anbauen und dann als Pulver an die Kunden weiterverkaufen. Ein Farmer kann dann 116 Menschen versorgen.
  • Daniel: Ich habe eine inhaltliche Frage zu eurem Antrag.
  • Gast Mark: Das war nur ein Beispielprojekt. Es ging darum zu zeigen, was wir machen.
  • Gast Simon: Der eigentliche Projektförderungsantrag bezieht sich auf die Fahrt nach Mettlach. Unser Teamleiter ist zu einem gesamtdeutschen Event gefahren, mit Unternehmen und Enactus Germany
  • Bettina: Danke für die Vorstellung. Die Veranstaltung war am 26.10. wir sagen, dass Anträge vor dem Veranstaltungstermin eingereicht werden müssen.
  • Florian: Da der Antrag in falscher Form vorher gestellt und jetzt neu gestellt wurde, ist es also fristgerecht.
  • Daniel: Da steht Einnahmen 40 Euro und vom Stura auch nochmal 40 Euro, also insgesamt 80 Euro, was dann falsch ist.
  • Madeleine: Das machen ich und andere auch so. Sturaförderung wurde als Einnahmen notiert.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #2: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 40 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


MadMUN XVIII - Huysburg, GerMUN,NMUN

MadMUN XVIII - Huysburg, GerMUN, NMUN

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

MadMUN XVIII - Huysburg, GerMUN, NMUN

Antragssteller*in

Julius Schüler

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

MadMUN ist eine studentische Gruppe unterschiedlicher Fachrichtungen. Diese werden auf die Teilnahme von politischer Simulationen der Vereinten Nationen (Model-UN) vorbereitet und bei der Durchführung ebenjener unterstützt. Hierfür veranstaltet die Gruppe im Wintersemester ein Vorbereitungsseminar, in welchem aktuelle Probleme der UN behandelt werden. Außerdem findet eine interne Simulation auf der Huysburg statt. Des weiteren organisiert MadMUN die deutschlandweite Simulation (GerMUN) und reist nach New York zur weltweiten Simulation.

Datum

WS 17/18

erwartete Teilnehmerzahl

18

davon Studierende

18



Gesamtkosten

30016,17 €

Gesamteinnahmen

13657,00€ (bantragt)

Eintrittspreis

908,87 €

Förderung durch andere Institutionen

siehe Finanzplan

Antragssumme an den Studierendenrat

3500€ €

Einschätzungshilfe

Die Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen setzen sich mit meist fachfremden Themen auseinander Sie schlüpfen hierfür in die Rollen unterschiedlicher Länder und verbessern neben ihrem politischen Wissen ihre akademischen Arbeitsweisen und lernen nebenbei die kultur von verschiedenen Länder der Welt.

Bemerkung


  • Julius: Mir wurde empfohlen drei Anträge zu stellen, da es sich um 3 Exkursionen handelt.
  • Andre: Ich bin von der FHW und einer der Delegates von der 17. Delegation. MadMUN steht für Magdeburger Model of United Nations. Magdeburger Studierenden simulieren seit 2000. Die Simulation in New York ist die weltweit Größte, aber der Prozess fängt schon früher an. Die Auswahl findet im Juni statt mit einem schriftlichen und mündlichen Test. In der vorlesungsfreien Zeit haben wir ein Paper geschrieben, in dem wir uns mit einem Staat und einem Prozess darin beschäftigen. Im Oktober hat das Seminar begonnen, wo die vorbereitende Arbeit für die Simulation stattfindet. MadMUN wird von Studierenden organisiert. Wir erarbeiten uns alle Themen selbst, es gibt Vorträge, und erste praktische Versuche zur Vorbereitung. In Huysburg simulieren wir am 15.12. den Sicherheitsrat der UN. Es werden konkrete Themen behandelt, dieses mal die Korea-Problematik und internationaler Terrorismus. Jeder hat schon seinen Staat zugewiesen bekommen und Countrypapers erarbeitet. Es ist realistisch und dafür ist es ja auch da. Im Februar ist die GerMUN, die deutschlandweite Simulation findet dieses Mal in Weimar statt.
  • Julius: Die dieses Jahr Magdeburg zusammen mit München veranstaltet.
  • Gast Julia: NMUN ist das größte Ziel worauf wir hinarbeiten. Im März vertreten wir mit München zusammen Brasilien in Amerika.
  • Julius: Seit 2000 existiert MadMUN in Magdeburg. Es gibt ein großes Team im Hintergrund und jeder Delegate bekommt einen Tutor an die Hand. Wir haben zweimal den Delegation-Awarad gewonnen, gehörten zu den zwei besten 10% der Welt und haben Positionpaper-Awards gewonnen. Im letzten Jahr ist viel passiert und hat sich einiges geändert. Wir führen regelmäßig UN im Klassenzimmer an Schulen zum Thema Kindersoldaten durch. Das Projekt ist in enger Kooperation mit der Deutschen Kriegsgräberfürsorge und zusammen sammeln wir rote Hände, ein Projekt einer Organisation die sich für die Kindersoldaten einsetzt. Wir haben eine Unicef Hochschulgruppenkooperation und eine Kooperation mit der LMU München. Wir helfen MLU Halle eine eigene Projektgruppe aufzubauen. Für das nächste Jahr steht an unsere Außenwirkung zu verbessern mit AAA, einem Blog auf der Facebookseite, wir sind mit Frau Vorwerk in Kontakt die drei Beiträge in der Volksstimme veröffentlichen will. Es ist ein Vortrag mit Arne Lietz geplant, der im Europaparlament ist und einen Vortrag zum Thema UN und Europa halten wird. Es wir dein Simulationsseminar für den Bachelor Sozialwissenschaften im Sommersemester geben, wofür es auch Creditpoints geben wird. Von der Madmun Huysburg und GerMUN kriegen wir eine Endabrechnung und wissen nicht, wie die einzelnen Beträge aufgeschlüsselt sind. Jean-Monet Lehrstuhl haben das letztes Mal angekündigt uns dieses Jahr nicht zu fördern, weil sie es anderen Projekten zukommen lassen wollen. Die 3.800 Euro sind vom Innovationsfond.
  • Bettina: Es wurden aus einem Antrag drei gemacht. Das heißt, dass wir über alle einzeln abstimmen.
  • Julius: Der Finanzplan hat sich dadurch nicht wirklich geändert.
  • Henning: Habt ihr früher vom DAAD noch Geld bekommen?
  • Julius: MadMUN war eins der ersten Projekte die Geld vom DAAD bekommen haben. 2008/09 hat sich das geändert. Die kleinen Beiträge geben die lieber an die Uni, die würden das ja hinbekommen das weiter zu geben. Seitdem kriegen wir aber kein Geld mehr.
  • Henning: Sind das nicht die Beiträge, die über den Innovationsfond kommen? So wurde uns das gesagt.
  • Julius: Ich versuche soviel Geld wie möglich zu bekommen um die Kosten niedriger zu machen.
  • Henning: Uns wurde gesagt, dass so ausgeglichen wird. Es ist alles ein bisschen suspekt.
  • Madeleine: Die bewilligten Sachen, sind die die erst einmal auf dem Konto sind. Fasra ja also nicht, wie sieht das dann mit den anderen Posten aus? Und wie ist es, wenn einer der Delegierten nicht die Mittel aufbringen kann?
  • Julius: Das was auf dem Konto ist, steht rechts auf dem Finanzplan, der Rest ist beantragt.
  • Madeleien: Bei Fasras sind noch keine Anträge durch?
  • Julius: Das steht erst noch an. Zur zweiten Frage, ja es gibt Möglichkeiten dass wir finanziell-ärmere Studierende anders fördern. Das hängen wir aber nicht gerne an die große Glocke, da wir wenig Mittel haben.
  • Madeleine: Ich brauche keine Person, aber mich interessieren die Mechanismen.
  • Julius: 1000 Euro ist hoher Eingenanteil, aber wir können denen entgegen kommen.
  • Marcus: Ich muss euch leider sagen, warum ich nicht dafür stimmen kann. Zum einen die hochgradige Exklusivität. Die Zugangsbeschränkung ist extrem hoch, Sachtest, persönliche Test, und danach wird ausgewählt welcher Habitus in die Gruppe passt. Dann gibt es einen unglaublich hohen Eigenbeitrag für Studierenden. Gleichzeitig ist für 18 Personen die Antragssumme unglaublich hoch und die Frage wie MadMUN in die Studierendenschaft zurück wirkt Die Uni und einzelne Studierende brüsten damit und es ist eigenes Lebenslaufprofiling. Wir verwalten Studierendengelder, die wir den über 14.000 Studierenden zugänglich machen wollen.
  • Gast Andre: Ich kann natürlich nicht sagen, wie gewissen Auswahlverfahren beurteilt werden. Ich hatte persönlich nicht das Gefühl, dass es ausgrenzend ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Orga wissen möchte wer mit möchte. Ich habe selber auch Fehler gemacht und bin trotzdem zugelassen worden. Die Orga ist mir sehr entgegenkommen. Ich finde es nicht exklusiv. Es hätten sich auch mehr bewerben können. Wir fühlen uns sehr geehrt dabei zu sein. Es ist eine unglaubliche Chance und es wird so wenig wertgeschätzt. Es ist eine Chance politisch was dazu zu lernen. Es ist eine komplizierte Welt und MadMUN eine Möglichkeit Entscheidungsprozesse zu durchschauen.
HINWEIS: GO-Antrag (Alex H.): Ende der Redner*innenliste


  • Daniel: inhaltliche Gegenrede. Ich habe mir den Finanzplan angeschaut und da könnten noch Fragen kommen.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #3: GO-Antrag
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Florian: Ja, solche Fahrten sind teuer und es gibt auch einen gewissen Eigenanteil. Wie weit ist die Möglichkeit des Entgegenkommens gegeben? Es ist sehr internationalistisch angelegt, es geht um gegenseitiges verstehen von Kultur und Standpunkten was auch wieder zurück getragen wird in die Studierendenschaft. Natürlich geht aus auch um Auswahlverfahren. Bei Teamarbeit muss man gucken wie die zusammen agieren können, es geht um Verlässlichkeit wie beim Fußball ja auch. Das Team besteht immer aus verschiedenen Leuten und deswegen wird kein Ausschluss auf Grund von Ethnien oder so getroffen. Erst durch die Nichtförderung macht ihr es zu etwas elitärem. Durch nicht-fördern beendet ihr die Projekte nicht, sondern macht es nur elitär. Das ist nichts soziales.
  • Daphne: Es ist viel Arbeit, Zeit und Geld das die Delegates reinstecken und es ist schade, dass die Uni es nicht fördert. Und durch die Kürzung oder Nicht-Förderung würde die Barriere hochgesetzt werden.
  • Daniel: Du sagst, dass ihr von Huysburg und GerMUN eine Endabrechnung bekommt. Ich komme auf einen anderen Betrag als du in deiner Tabelle notiert hast.
  • Julius: Was ich hier aufgelistet habe, sind die Posten die ihr nach eurem A7-Antrag fördern könntet, der andere Betrag sind die Endabrechnungen. Fahrtkosten stehen extra.
  • Chris: Das sind Kosten, die auf die Delegates nochmal zusätzlich dazu kommen?
  • Henning: Bezüglich des Tests, gegenüber wem muss man den ablegen? Sind die fester Bestandteil der Gruppe oder die Dozierenden die das Seminar leiten?
  • Gast Julie: Es gab einen Test am Anfang, nach viel Werbung. Der wurde von den Orga-Leuten kontrolliert. Ein Professor unterstützt das Projekt.
HINWEIS: Alexander Koslowski betritt den Raum als Vertretung, 13 stimmberechtigte Mitglieder


  • Julius: Herr Wesel unterstützt uns seid Jahren und führt die Auswahlgespräche. Aber letztendlich entschiedet das Orga-Team. Wir haben an allen Fakultäten Werbung gemacht, um mehr Leute dabei zu haben.
  • Marcus: Zum Argument, dass wenn wir MadMUN nicht fördern es dann noch teurer wird. Die prekäre Situation in der wir uns befinden besteht schon länger. Wir haben viele exklusive Projekte und versuchen das zu tragen, und es hat sich nichts geändert. Vielleicht wenn wir es nicht fördern, entscheidet sich die Uni dazu es zu unterstützen.
  • Julius: Wir sind ein eigener Verein. Wir sind studentisch und arbeiten nur eng mit der OvGU zusammen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Madeleine): Änderung der summe auf 1500€ für NMUN auf der Grundlage des A7 was die Größe der Gruppe und Auslandsexkursionen betrifft.


  • Henning: Ich habe den Überblick verloren, wie viel Geld für welche Fahrt beantragt wurde. Wollen wir die anbeamen und dann die Änderungsanträge einzeln dazu?
  • Bettina: Wir gehen chronologisch vor, stimmen einzeln ab und können dann auch die Änderungsanträge stellen. Die Antragssummen sind für Huysburg 450€, GerMUN 450€, NMUN 2600€.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #4: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die MadMUN in Huysburg mit 450€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Germun mit 450€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #6: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme für die NMUN auf 1.500€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #7: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt NMUN mit 2.600€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Marionetten-Workshop

Bauchrednerpuppen-Workshop

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Bauchrednerpuppen-Workshop

Antragssteller*in

Julia Neumann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

siehe Antrag

Datum

8.&9.12. 9-16 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

35

davon Studierende

30



Gesamtkosten

356,00 €

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

FsRa (128 €)

Antragssumme an den Studierendenrat

228 €

Einschätzungshilfe

-

Bemerkung



  • Gast Julia: Mit der Französisch-Dozentin Bernez machen wir ein Bauchrednerpuppen, Marionetten Projekt. Es geht darum, dass alle Interessierten ihr Französisch verbessern. Studierende sollen motiviert werden, dadurch dass man persönliche Dinge erfragt statt zum Beispiel über umweltpolitische Sachen zu sprechen. Wir arbeiten mit dem Künstler und Psychologen Aaron zusammen, der uns regelmäßig Karten, Texte und Videos schickt, die uns animieren sollen zu schreiben. Aaron kommt im Dezember her um das Projekt zu vollenden. Wir haben dieses Semester schon Geschichten geschrieben und uns mit unserer Kindheit auseinander gesetzt und wollen diese jetzt mit Bauchrednerpuppen in Kindergärten erzählen. Es ist zu teuer Puppen zu kaufen, deswegen machen wir die selber. Die Antragssumme hat sich geändert. Wir wollen in Kitas, Bibliotheken, Freiwilligenagentur und Schulen gehen. Es sind dieses Semester ca. 40 Studierende und die Puppen werden wir in den nächsten zwei Semestern wiederverwenden. In einem zweitägigen Workshop wollen wir die Puppen bauen und Aaron wird uns erklären, wie wir die Puppen einsetzen können. Haben auch einen Antrag bei Fasra Humanwissenschaften gestellt. Beim Projekt können alle Studierenden teilnehmen die Interesse haben. Der Künstler ist sehr international aufgestellt und es findet ein kultureller Austausch statt.
  • Alex K.: Ihr geht mit Handpuppen in die Kitas und bringt den Kindern die französische Sprache ans Herz?
  • Gast Julia: Nein, wir spielen nicht vor, sondern es ist eher eine Interaktion, aber auf Französisch.
  • Bettina: Ich habe eine Frage zum Finanzplan. Die Reisekosten sind für den Künstler, der euch hilft die Puppen zu bauen?
  • Gast Julia: Ja, er hat viel Equipment.
  • Marcus: Ich sehe, ihr kauft Scheren. Warum kann nicht jeder seine eigenen Scheren mitbringen?
  • Gast Bernez: Die Liste ist vom Künstler, der die Liste immer so macht. Natürlich kann man sagen, dass jeder das selber mitbringt.
  • Gast Julia: Wir haben auch schon Anziehsachen gesammelt, da die Puppe nicht nackt bleiben soll.
  • Marcus: Was macht ihr dann mit den Sachen? Verschenkt ihr die?
  • Gast Julia: Es wird weiter gebraucht, die Scheren können wir ja weitergeben. An euch, den Fasra.
  • Bettina: Bei Gegenständen, die man weiter nutzuen kann, besagt die Regelung, dass die dem Stura gehören würden. Vielleicht könnt ihr die Scheren dann uns überlassen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Bettina): Änderung der Fördersumme auf 348 Euro.


  • Daniel: Müssen es wirklich 20 Scheren sein?
  • Gast Julia: Ja, wir wollen ja 20 Puppen bauen und man braucht die Scheren gleichzeitig. Es sind große Puppen.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #8: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 348€ zu erhöhen.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #9: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 348€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Film Screening 'Projekt Heartland'

Film Screening 'Projekt Heartland'

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Film Screening 'Projekt Heartland'

Antragssteller*in

Sayali Zarekar

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

The film captures the struggle of marginalized communities from India. It shows the courage and determination of Dalit women & men as they challenge the establishment and assert their rights. The intention is to inform people and build solidarities with human rights movements against racism, anti-semitism, homophobia, etc. There will be a short discussion with the filmmaker via video conference.

Datum

07.12.2017

erwartete Teilnehmerzahl

20-30

davon Studierende

20



Gesamtkosten

275,00 €

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

0 €

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

275,00 €

Einschätzungshilfe

The event aims to foster intercultural exchange between students and activists. The film and discussion can help in identifying similarities and differences between grassroot activism in India and other countries.

Bemerkung

  • We would like your help with: Projector, Microphone, Loudspeakers, publicity, Teekanne
  • Antrag
  • Finanzplan



  • Gast Sayali: We organized the Anti-Caste exhibition earlier this year and had a good response and broad discussion. This is a similar event but a film screening. The filmmaker himself is a Dalit from India. The Film shows courage and determination of Dalits to assert their rights and gives control back about narratives, especially in light of the domination of upper-caste in the film industry. There will be food, chai and coffee.
  • Madeleine: Where is it going to take place?
  • Gast Sayali: In the Campus Service Center.
  • Daniel: You asked for help, is this projector enough? The rest we do not have.
  • Bettina: The Campus Service Center has all the equipment.
  • Daniel: You want money for snacks and tea which we cannot give.
HINWEIS: Änderungsantrag (Daniel): Änderung der Fördersumme auf 220€, sodass Speisen nicht durch uns bezahlt werden.


  • Felix: Could you explain what Dalit means?
  • Gast Sayali: The indian society is about caste system. There are 5 mayor divisions and the Dalits are the lowest group that is about 25 but are less represented because of caste discrimination. This is not just in India an issue but also in Bangladesh, Egypt and the Diasporra communities.
  • Madeleine: I think that coffee and snacks support the cultural exchange and I think it supports that people are coming by. I am in favor of the original number.
  • Florian: Die Frage ist, ob wir Speisen fördern können.
  • Bettina: Das können wir, da es nur eine Richtlinie ist, die wir uns selbst gegeben haben. Wir können es also selbst entscheiden, dass es ein essentieller Teil des Projekts ist.
  • Gast Sayali: It is needed to make people feel invited.
  • Marcus: Wir haben diese Richtlinie auch nur, weil es Unklarheiten gab, was mit Sachen passiert die übrig bleiben.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #10: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 220€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 10
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #11: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 275€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Email für das Max-Lab über den Studierendenverteiler Studie-L

HINWEIS: Der Punkt wurde auf der Sitzung vorgezogen, aber im Protokoll in der Reihenfolge der Sitzung aufgeführt.


  • Email vom Max-Lab:

Betreff: MaXLab: Mitmachen und Geld verdienen!

Liebe Studierenden,

wollt Ihr einfach Geld verdienen und dabei aktiv die Forschung an der OVGU unterstützen? Dann macht mit bei Experimenten im MaXLab (dem Magdeburger Experimentallabor für Wirtschaftsforschung)! Es sind weder Vorkenntnisse noch Fachwissen nötig. Alle Informationen erhält man direkt bei den Experimenten vor Ort in unserem Computerlabor. Dort werdet Ihr vor Entscheidungen gestellt, die gemeinsam mit anderen Teilnehmenden oder allein zu treffen sind. Von diesen Entscheidungen hängt dann auch ab, wie viel Geld am Ende des Experiments ausgezahlt wird.

Um statistisch aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sind wir auf viele Erhebungen und damit dringend auf Eure Mithilfe angewiesen. Deshalb fallen unsere Auszahlungen auch so aus, dass es sich lohnt, bei uns Versuchsperson zu sein.

JETZT KOSTENLOS ANMELDEN: https://maxlab-experimente.ovgu.de

Nach der Registrierung erfolgt für jedes Forschungsexperiment eine individuelle E-Mail-Einladung. Wenn man Lust und Zeit hat, kann man sich nach dieser Einladung verbindlich zu einem der angebotenen Termine anmelden. Viele weitere Informationen sind unter http://maxlab.ovgu.de zu finden.

Wir freuen uns darauf, Euch demnächst bei Experimenten im MaXLab begrüßen zu können!

Beste Grüße Euer Team vom MaXLab


-- MaXLab Magdeburger Experimentallabor für Wirtschaftsforschung maxlab@ovgu.de http://maxlab.ovgu.de


  • Gast: Das Maxlab ist Teil der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und ein Raum, um Experimente zu machen, wirtschaftliche Entscheidungsprozesse nachzustellen und zu beobachten welche Entscheidungen getroffen werden. Deswegen zahlen wir den Probanden auch Geld. Sie sollen wirklich entscheiden und das soll auch reale Konsequenzen haben. MaxLab bietet die technische Unterstützung aber wir brauchen Teilnehmende, also Studierende von der OvGU und Hochschule Stendal. Dafür ist der E-Mail-Zugang ist wichtig, um genügend Teilnehmenden für Experimente, Doktoranden, Abschlussarbeiten und Promotionen zu bekommen. Wir wollen eine breite Aufstellung und dafür müssen wir so viel Leute wie möglich erreichen. In den vergangenen Jahren haben wir gerade durch die E-Mail hohe Anmeldezahlen erreichen können, viel höher als nach der persönliche Werbung mit Flyern. Gerade im neuen Semester um Erstis zu gewinnen ist das Beste über diese E-Mail. Wir haben einen hohen Anteil an Teilnehmenden von allen Fakultäten, natürlich aber vor allem an der eigenen.
  • Marcus: Es tut mir Leid, dass das immer wieder untergegangen ist. Ich finde gut, was ihr macht. Aber ich bin dagegen, weil es eine Sache ist, in der vor allem damit gelockt wird, Geld zu verdienen. Wir schicken auch keine Stellenausschreibung über die Studie-l-Liste oder kommerzielle Inhalte. Es stört mich, dass es nur attraktiv wird durch finanzielle Anreize.
  • Bettina: Ja, ähnlich ist es in Medizin und Psychologie auch. Die brauchen auch immer Probanden und wenn wir das bei euch machen, müssen wir täglich eine Mail verschicken. Und da öffnen wir eine Tür, zu etwas was wir nicht sind und können wollen.
  • Gast: Gab es nach der Mail beim letzten Mal einen Ansturm von anderen die das auch wollen? Ich werbe nicht für eine Abschlussarbeit sondern das ermöglicht mehrere und die Medizin hat einen eigenen Pool.
  • Bettina: Als Ortlepp das noch geregelt hat, gab es Beschwerden. Und wir wollen nur Sachen verschicken, die wir vertreten. Und deswegen haben wir es so entschieden, wie es gemacht wurde.
  • Gast: Ich habe die Richtlinie gelesen und da steht drin, dass ihr solange berichtet wie es einen Bezug gibt. Es gibt auch den Paragrafen im Landeshochschulgesetz zur Vertretung wirtschaftlichen Belange der Studierendenschaft. Gerade für finanziell schwächere Studis ist es eine Möglichkeit, was dazu zu verdienen. Damit kann man Forschung und Lehre unterstützen und ich finde es schade, wenn der Stura sich dagegen stellt. Finde es erstaunlich, dass die Verantwortung von sich gewiesen wird.
  • Henning: Du hast unter anderem davon gesprochen, die Erstis erreichen zu wollen. Macht ihr gezielt bei Ersti-Veranstaltunge Werbung?
  • Gast: Wir haben versucht, sie speziell in Veranstaltungen anzusprechen. Das hatte im Prinzip kein Effekt. Auch der Aufwand, Kosten in Bezug auf Geld und Müll der Ersti-Tüten sehe ich nicht als Modell annähernd diese Aufmerksamkeit zu erreichen.
  • Henning: Bezüglich unserer Reglung, anders zu entscheiden. Ein Anlass ist für mich, eine Änderung der Umstände. Für euch ist das immer so und ihr kommt einmal im Jahr vorbei, aber es ist somit regelmäßig. Die Anlassbezogenheit ist also nicht überzeugend.
  • Daphne: Das greife ich auf. Es geht um eine Mail im ganzen Jahr. Ich finde es schade, wenn wir uns dem in den Weg stellen. Das ist dann Forschung und Lehre die wir an der Uni nicht supporten.
  • Chris: Es ist eine verwobene Situation und ich verstehe beides. Es ist wichtig, was wir brauchen und fördern sollten. Ich sehe es ähnlich, dass wir unseren Verteiler für unsere Sachen nutzen sollten und wir haben das Recht erworben und möchte es nicht vermieten. Wir würden dann eine Ausnahme machen nur für die. Ich habe einen Gegenvorschlag. Je nachdem wie das Gremium entscheidet, können wir es auf andere Kanäle teilen. Ein kleiner Tipp, wenn ihr Werbung macht braucht ihr direkte Aktion. Gerade weil es viel um Lehre, Promotion, Dissertation geht, warum fragt ihr nicht die OvGU selber mal, weil sie ihre eigenen Leute damit promotet.
  • Gast: Ich will ja auch nicht, dass der Stura sich mit uns definiert und mit uns einer Meinung ist. Es ist von außen nicht erkennbar, wer dahinter steht. Es ist für den größten Teil der Studis nicht bekannt, wer es ist. Bis zu dem Punkt wo der Stura die Rechte bekommen hat, hat die Uni jedes Semester die Mail rum geschickt. Meine Meinung ist, dass das Rektorat es auf den Stura abgeschoben hat. Das letzte mal wurde uns deutlich gemacht, dass der Stura auch keine Kommunikation mit dem Rektorat machen will, um es wegen der Kompetenzen zu klären. Eine Möglichkeit wäre, den Kommunikationsweg wieder aufzumachen. Wir brauchen Teilnehmende, um signifikante und aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen.
  • Felix: Ich war bei der letzten Diskussion dabei. Ich habe die Idee, dass Forschung nicht zwangsläufig von der Menge abhängt. Wir haben damals den Leitfaden geschrieben, damit wir diese Diskussion nicht mehr führen müssen. Das Landeshochschulgesetz deckt es meiner Meinung nach nicht ab.
  • Gast: Aber alles andere was der Stura macht sind auch keine Stellungnahmen.
  • Alex K.: Im selben Leitfaden steht auch drin, dass es ein Leitfaden ist.
  • Till E.: Es ist eine kleine Mail mit einer ganz großen Wirkung.
  • Marcus: Ich habe noch eine inhaltliche Frage. Wie ist es mit Progressivität? Inwiefern forscht das MaxLab an nicht gängigen und progressiven Ansätzen außer homo economicus etc.?
  • Gast: Die Experimente lassen sich nie ganz durch homo economicus erklären. Es geht darum, dass echte Verhalten im Gegensatz zu dem von Theorien vorhergesagtem Verhalten abweicht. Generell hängt es davon ab, was die einzelnen Menschen erforschen wollen und mit welchen Ansätzen. Die Tendenz in letzter Zeit ist eher psychologisch, grundsätzlich sonst offen für Experimente.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #12: MaxLab
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass das MaxLab eine E-Mail über den Studie-L Verteiler verschicken darf.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Pause 21:55 bis 22:10


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

  • Henning: Zu der Systemakkreditierung und meiner Aufgabe als studentischer Qualitätsbeauftragte. Auf der letzten Sitzung haben wir uns auf die finale Form der Satzung geeinigt. Ich habe ein neues E-Mailpostfach in Betrieb genommen sqb.stura-md.de, damit alles an einem Ort ist und ich eine vernünftige Übergabe machen kann. Die Idee ist als uni-weite Ansprechperson für Qualitätssachen zu fungieren, um Studienganggespräche und Konferenzen zu machen, mit Dozierenden ins Gespräch zu kommen und Missstände anzuprangern und zu begleiten. Da möchte ich mich nicht einmischen und das müssen die Studis selber machen. Dabei kriegen die Unterstützung von den Fasras. Aber wenn es darum geht, wenn man für Rückfragen zum System nicht auf die zurückgreifen möchte, die es von der Uni machen, erkläre ich das dann oder bin auch für Sachen zuständig, die mehrere Fakultäten tangieren.Vernetzung und Austausch, Schulungsseminar organisieren sind eher meine Aufgaben. Vielleicht als eine Art Anwalt zu fungieren, wenn mal was schief läuft, etwas immer wieder eingefordert wird, Abmachungen nicht eingehalten werden etc. würde ich mit hinkommen, es anhören und beide Seiten anhören und gucken warum es nicht funktioniert. Das nächste was passiert ist, dass es zu vier Terminen eine Vorstellung im Senatssaal gibt. Frau Scheffler, Qualitätsbeauftragte, Alex und ich werden da sein und Fragen beantworten und uns vorstellen. Die Idee ist auch, eine Person aus Fasra, die für Studium und Lehre verantwortlich als Ansprechpartner*in zu bestimmen.
  • Alex H.: Zur nächsten Sitzung werde ich die Stellungnahme der Studierendenschaften vorfertigen, die wir auf der nächsten Sitzung durcharbeiten und darüber abstimmen werden. Damit die bei dem Antrag mit eingereicht und durch die Gutachter mit bewertet werden kann.
  • Annemarie: Ich finde es gut, wie du es vorgeschlagen hast. Es ist sinnvoll einzelne Vertreter*innen pro Fasra zu haben.
  • Julius: Da schließe ich mich erstmal an. Ich habe eine Rückfrage. Wie schätzt du das mit dem Zeitplan ein?
  • Henning: Habt ihr schon eure Ausführungsbestimmung beschlossen?
  • Alex H.: Nein.
  • Henning: Es gibt eine uni-weite Qualitätssatzung und jede Fakultät beschießt eigene Ausführungsbestimmungen. Ihr habt eure offensichtlich noch nicht beschlossen. Alex hat einen besseren Überblick über den Gesamtzeitplan.
  • Alex H.: FHW und Fin hängen hinterher.
  • Henning: Das Problem ist, dass Fakultäten sowie alle Arbeit scheuen und keine Lust haben, Ausführungsbestimmungen zu machen ohne zu wissen wie die konkrete Systemsicherungssatzung aussieht.
  • Alex H.: Rein von der Theorie müsste im Dezember die Fakultät rumkommen, damit man es sich angucken kann. Dann gibt es eine Taskforce Sitzung und dann wird es im Senat besprochen.
  • Henning: Gerade in Bezug auf die Wirtschaftwissenschaft wird sich auf Proteste im Fakultätsrat vorbereitet.
  • Chris: Till E. hat mich gebeten ihn auf dem Treffa zu vertreten. Es war überraschend voll. Alex war mit da und hat was zum Landeshochschulgesetz und Bafög-Zettel von Madeleine gesagt. Wir haben abgesprochen, ob gemeinsam mit dem Stura einen Stand auf der Meile der Demokratie machen wollen. Da wollen die sich aber noch austauschen.
  • Felix: Ich würde es toll finden, wenn der Stura sich nach den Entwicklungen komplett zurück zieht.
  • Chris: Es ging hauptsächlich darum, wer wann welche Termine hat und leider viele kollisionen. Das nächste große Treffa wird von der FMH veranstaltet. Es wurden auch Prüfungszeiträume und An- und Abmeldungen andiskutiert und erstmal Standpunkte gesammelt.
  • Bettina: Es gab Wünsche vom Treffa, dass der Stura mehr kommuniziert. Was hast du im Gefühl, was der Stand gerade ist?
  • Alex H.: Ganz kurz, das Treffa braucht den Stura nicht.
  • Chris: Sie agieren gerade autonom und fast besser als wir.
  • Bettina: Es geht eher um Bericht und Kommunikation, Kooperation.
  • Chris: Da wir hoch besetzt sind, 3-4 die in beiden Gremien sitzen geht es fast automatisch.

Berichte aus Kommissionen

Berichte der Referate

Kulturreferat

Sport Referat

Berichte der Beauftragten

  • Daniel: Bei Sozialdarlehen im internen Teil keine Namen auftauchen lassen.
  • Madeleine: Zu Nachhaltigkeit. Im Dezember wird über die Nachhaltigkeitsstrategie entschieden und ich würde gerne eine Stellungnahme verfassen und dann zur nächsten Sitzung mitbringen zum Abstimmen.
  • Florian: Ich hätte die gerne 4-5 Tage vor der Sitzung, wenn das geht.
  • Marcus: Können wir die in einem Sturapad schreiben?
  • Bettina: Jetzt sind es schon zwei Stellungnahmen die wir das nächste Mal beschließen wollen. Zur Erinnerung, es sollte vorher geteilt werden.

Vakuum Festival

HINWEIS: Annemarie verlässt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder.


  • Es kommt wohl dieses Jahr noch die erwartete Rechnung vom Bauordnungsamt (ca. 800€).
  • Wir werden diese Rechnung wohl bezahlen müssen, trotz des fragwürdigen Werdegangs.
  • Räumung der im Heizhaus gelagerten Materialien bis zum 11.12.17. --> TOILETTEN
  • Abstimmung fürs Vakuum-Festival als Pfeffi des jahres- Veransatltung ! (https://www.facebook.com/events/172797156641215/?active_tab=discussion)
  • Felix: Wenn die Rechnung kommt, wollen wir versuchen, die nicht zu bezahlen. Es war eine ehrenamtliche Veranstaltung und der Brief war unter aller Sau. Uns ist es egal, ob er uns in Zukunft hasst.
  • Henning: Die Frage ist, wie dann konkret reagiert wird, wenn es die Rechnung gibt. Ignorieren wir das, schreiben wir einen netten Brief, oder wie?
  • Felix: Wir bezahlen und versuchen es über den Stadtrat zurück zu bekommen. Das ist der sauberste Weg. Die sind sein Vorgesetzter. So hat es das letzte mal auch geklappt.
  • Bettina: Was ist deine Einschätzung, wie unsere Chancen stehen, dass wir es nicht zahlen müssen? Es gab mal die Idee mit einem Stura-Anwalt, den könnten wir auch in dieser Sache dann kontaktieren.
  • Felix: Wie gut die Chancen sind, kann ich nur vermuten. Das letzte Mal hat der Druck von Oben gut funktioniert.
  • Henning: Ich weiß nicht mal ob es eine anwältliche Frage ist. Es ist eine inhaltliche Argumentation, auf Grund des Ehrenamts die Rechnung nicht zu zahlen.
  • Madeleine: Ich unterstütze es, das über den Stadtrat zu machen. Ich war beim akademischen Festakt und habe eine Laudatio gehalten und der Oberbürgermeister war auch da und hat eine Lobrede gehalten, wie sehr es die kulturelle Szene bereichert hat. Wir sollten unsere Kontakte spielen lassen und es in den Rat einbringen.
  • Felix: Wir haben ein paar Sachen im Heizhaus der Uni untergestellt. Die Uni wird dieses Heizhaus zum neuen Jahr abstoßen, weil es eine Flächenprüfung gibt und die Uni zu viel Fläche hat. Das Heizhaus muss geräumt werden. Wir haben noch keine Räume, um es zwischenlagern zu können. Wir, Lukas und ich würden es übernehmen. Die Alternative ist, dass es weggeschmissen wird. Lukas und ich wollen die Toiletten behalten. Es hat auch noch einen finanziellen Wert die der Stura getragen hat und es ist somit Inventar des Stura. Alleine der Transport würde 100€ kosten und ich brauche noch jemanden der das kostenfrei macht. Wenn wir keinen Ort finden, müssen wir Untermiete zahlen. Das günstigste was ich gefunden habe ist 70€ pro Monat. Wir wollen es übernehmen und wollen wissen wie ihr dazu steht. Wollt ihr die Bar verschenken?
  • Annemarie: Mein Vater kann sowas machen, außer in der Woche.
  • Florian: Ich finde wir sollten die Bar versteigern.
  • Marcus: Wir sollten sie verschenken und nicht versteigern.
  • Florian: Wir sollten als Stura auch dafür sorgen, dass wir nicht immer so ein Geschmekel haben, dass wir Sachen fördern die dann Jemandem privat gehören. Wir sollten einen Kompromiss finden, sodass die Studierendenschaft was davon hat oder ein sozialer Zweck dabei raus springt.
  • Alex H.: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Stura Sachen für 1€ verschenkt.
  • Felix: Ich finde die Versteigerung gut, aber halte es nicht für realistisch, dass es in einer Woche funktioniert und jemand dafür Geld ausgeben will.
  • Bettina: Gibt es denn schon jemanden, der diese Bar nehmen würde? Wir sollten es bei Facebook reinstellen.
  • Florian: Es kurz bei Ebay oder Facebook reinzustellen ist zeitlich möglich.
  • Alex H.: Es war doch ein 5m und ein 2m Teil.
  • Felix: Wir haben es in der Mitte durchgesägt, es ist aber ein Stück.
  • Marcus: Ich sehe als Problem bei der Versteigerung auch mit der Selbstabholung. Es ist groß, sperrig und schwer. Entweder wir finden einen konkreten Verwendungszweck oder ich frage jemanden mit großen Lagerkapazitäten.
  • Henning: Wir haben wieder zwei Sachen durcheinander gebracht. Jetzt sind wir bei der Bar und waren bei Toiletten. Wollen wir die für ein 1€ überlassen?
  • Bettina: Waren bei beiden Sachen noch nicht durch. Wollen wir es nacheinander machen. Chris, Marcus ihr wolltet noch jemanden fragen. Parallel stellen wir es bei Facebook rein als eine Bar zu verschenken mit Selbstabholung.
  • Alex H.: Wir sollten zu verkaufen schreiben statt zu verschenken und zum Preis auf Nachfrage.
  • Daphne: Ich finde die Idee nicht schlecht, ich denke nicht dass es praktikable ist die Bar zu versteigern. Wir können ja auch erstmal versuchen sie zu versteigern und wenn es nicht klappt, verschenken. Sonntag als Zeitlimit und für guten Zweck.
  • Bettina: Der Zweck der Versteigerung war Öffentlichkeitswirksam. Zu verschenken wäre mit der Bedingung der Selbstabholung. Es müsste schnellstmöglich raus also sollten Barrieren reduziert werden.
  • Alex H.: Können wir als Stura Sachen verschenken?
  • Felix: Die Bar ist nicht Teil des Inventars, weil sie in der Anschaffung nicht über den 25€ liegt. Das ist anders als bei der Pumpe.
  • Florian: Wenn wir sie verschenken, wie machen wir das, im Sinne wer zuerst kommt, malt zu erst? Das ist schwierig mit persönlichen Kontakten die zu erst kommen, und das ist nicht unbedingt ein gerechtes Verfahren.
  • Felix: Ich habe weder die Kapazitäten noch die Energie es zu organisieren.
  • Daniel: Ich habe einen Gegenvorschlag, von denen die sich bis zum 3. melden wird ein Los gezogen.
  • Bettina: Was ist, wenn sich niemand meldet, wird es dann weggeschmissen? Jetzt behandeln wir die Pumpe und Toiletten separat.
  • Felix: Das ganze Toilettenequipment steht im Heizhaus. Das sind 5 selbst gezimmerte Toiletten, Rinnen, Mülltonnen, Tanks, Säcke mit Sägespäne, Pumpe, Schlauch. Die Pumpe ist das, was meiner Meinung nach Wert hat.
  • Bettina: Kannst du bitte separat die Dinge auflisten, die über 25€ sind?
  • Felix: Eine Pumpe, 2 große Mülltonnen, 2 IBC Tanks, waren aber beide mit Kot und Urin in Kontakt.
  • Florian: Die Sachen, die verunreinigt sind, sollten wir abschreiben damit wir die Lagerkosten nicht mehr haben.
  • Henning: Das heißt?
  • Florian: Es wird von der Inventarliste gestrichen. Dafür braucht es einen Beschluss.
  • Chris: Trotzdem haben wir die Problematik, dass es bis zum 11.12. aus dem Heizhaus raus muss.
  • Felix: Wenn es für den Stura keinen Wert mehr hat, würden Lukas und ich das übernehmen.
  • Daniel: Wie ist die Formulierung dafür was inventarisiert werden muss? Alles über 25€ Kaufpreis?
  • Bettina: Ja. Wenn wir es aus dem Inventar rausnehmen, müssen wir es überlassen. Mein Verfahrensvorschlag ist, dass Felix und Otto das gerne übernehmen können. Die Frage ist, was der Stura braucht, damit wir die Vereinbarung eingehen können.
  • Madeleine: Was meintest du Florian mit 'abschreiben'?
  • Florian: Wenn man was abschreibt, bleibt der Restwert von 1€ erstmal drin. Wenn wir es auf den Müll schmeißen, können wir es auch einfach raus nehmen.
  • Felix: Transportkosten, allein 100€ und halbes jahr Lagerkosten liegen insgesamt über dem ursprünglichen Wert von 300-350€. Damit kann begründet werden, dass es für den Stura abgeschrieben wird in einem symbolischen Verkauf.
  • Alex H.: Können wir das nicht über den Sperrmüll laufen lassen, dann entstehen keine Kosten.
  • Bettina: Die Pumpe ist ein Elektrogerät.
  • Felix: Aber es soll doch nicht auf den Müll landen.
  • Bettina: Es wäre schon schön, wenn die Toiletten noch genutzt werden. Wir brauchen die nicht mehr und ich würde mich freuen, wenn sie weiter genutzt werden. Spreche mich für den symbolischen Kauf aus und frage nach der Höhe.
  • Alex H.: 5€ da es 5 Teile sind.
  • Madeleine: Was passiert mit den Toiletten?
  • Bettina: Da die nicht diesen Wert haben sind sie nicht Teil des Inventars und können verschenkt werden.
  • Chris: Ich würde erst die Abschreibung beschließen und dann den symbolischen Kauf.
  • Felix: Ich habe den Trenneinsatz vergessen.
  • Bettina: Also 6€.
Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #13: Vakuum Festival
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, die Pumpe, 2 IBC Tanks, 2 Mülltonnen und 1 Trenneinsatz abzuschreiben.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #14: Vakuum Festival
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, die Pumpe, 2 IBC Tanks, 2 Mülltonnen und 1 Trenneinsatz für einen symbolischen Wert von 6€ Felix Langer und Lukas Otto zu überlassen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Ökotoiletten

  • Klärung der Besitzverhältnisse und Weiternutzung.
  • geladener Gast: Felix Langer
  • Bettina: Wir verschenken die Toiletten.

Wahlen

  • Daniel: Beauftragung für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen mit muss aufgeführt werden.
HINWEIS: Die Wahlen wurden vertagt


  • Henning: Es wäre besser wenn die Aufgabe zwei Personen machen. Nicht vertreten, sondern mitarbeiten, den Mailverkehr verfolgen, ein bisschen Verantwortung übernehmen, da es schnell einer Person über den Kopf wächst. Ich plädiere dazu, Leute aus dem Gremium oder Leute mit Gremium-Erfahrung an zu hauen. Alex macht das zwar ein bisschen, aber er ist auch Hiwi im K32, was ein bisschen schwierig ist.
  • Bettina: Ich möchte euch nur bestärken, dass es cool wäre, wenn es Werbung für die Wahlen gibt. Wir machen nichts, um die Posten zu besetzen.
  • Bettina: Eine Mail über den Treffa-Verteiler wäre schön.
  • Marcus: Ich habe eine Rückfrage. Welchen Status müssen die Menschen für die ausstehenden Wahlen haben?
  • Henning: Nur der erste Posten muss gewählt sein.

Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

Beschluss des Studierendenrates vom (30.11..2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Mitglieds in die Taskforce Systemakkreditierung

Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #: Wahl 1 Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Mensakommission

  • Antrag: Änderung der Kellercafé Mittagessen-Anfangszeit (Ist: Ab 11 Uhr, Soll: Ab 10:45 ) --> Wurde bereits vom Abteilungsleiter Wild umgesetzt!
  • Prüfauftrag: Informationen über Entwicklung der Heißgetränke/Mehrwegbecherzahlen seit Einführung der 10 cent Erhöhung. Herr Wild wird beauftragt Auskunft über die Entwicklung der Heißgetränkezahlen zu geben. Besonders interessant sind dabei die Anzahl der bereits verkauften Mehrwegbecher, die Anzahl der herausgegebenen 10 cent Vergünstigungen, sowie die Entwicklung der Anzahl der verkauften der To-Go-Becher.

Gibt es schon eine Idee für die Nutzung der Mehreinnahmen durch die 10 Cent Erhöhung (mit Nachhaltigkeitsbezug)? Bzw. über den bereits erzielten Betrag.

  • Prüfauftrag: Informationen über Entwicklung der Essens-To-Go-Behältnisse seit Einführung.

Wie werden die neuen To-Go-Essensbehältnisse angenommen? Wie haben sich dort die Verkaufszahlen entwickelt?

  • Prüfauftrag:Wie steht es um die Kompatibilität der DeltaAlpha- Automaten mit den Studentenwerks-Mehrwegbechern ?

In der Vergangenheit wurde dies als Bedingung bzw. Anregung mitangedacht. Bisher sind kaum Automaten auf dem Campus bekannt, die die Befüllung eigener Behältnisse erlauben.


  • Madeleine: Da es keine krassen Anträge sind, habe ich keinen Beschluss gemacht.
  • Daniel: Ich habe mal nach Aufkleber auf dem Boden gefragt, da es für Schlangen mit den Erstis ersichtlicher ist.
  • Madeleine: Ich habe es mir aufgeschrieben, dass ich es anspreche. Und es wird immer wieder angesprochen, aber es passiert nichts.
  • Henning: Ist die Mensakommission in der Hinsicht befähigt Beschlüsse zu fassen, die umgesetzt werden müssen?
  • Madeleine: Ich denke schon, ja. Die hat keine Satzung und ich weiß nicht wie sehr die umgesetzt werden müssen.
  • Henning: Kann man die auf einen Beschluss festnageln?
  • Bettina: Ich glaube, dass die diese Entscheidungskapazitäten nicht haben. Der Verwaltungsrat hat die letztendlich. Die Mensakommission gibt nur Empfehlungen aus. Es werden Dinge umgesetzt aber nur solange sie nicht auf zu krassen Gegenwind stoßen.
  • Madeleine: Haben noch andere Ideen oder Wünsche?
  • Till E.: Heute ging auch nochmal die TO rum, habe ich gesehen. Irgendwie wurde nicht aufgegriffen, dass die Essensbehälter durchsiffen.
  • Madeleine: Das bringe ich bei einem anderen Punkt mit unter.

Organisatorisches

Treffen mit dem StuRa - Halle

  • anlässlich der Novellierung des LHGs

"Lieber Marcus, Liebe Mitglieder des StuRa der O.-v.-G.-Universität Magdeburg,

gerne würde ich von euch erfahren, wann ihr die zeitlichen Kapazitäten hättet eure Kolleg*innen aus Halle zu treffen? Wir möchten euch gerne besuchen kommen, um gemeinsam endlich persönlichen Kontakt aufzutreten und vielleicht schon einmal kurz in den Dialog bezüglich der Novellierung des Landeshochschulgesetzes einzutreten.

Wir würden uns freuen, wenn ihr uns ein paar Terminvorschläge für den Januar 2018 unterbreiten könntet.

Mit besten Grüßen Mimi

Mimi Fischer Referentin für Sport und Gesundheit StuRa der Universität Halle Universitätsplatz 7

06099 Halle (Saale)"

  • besteht Interesse?
  • Umfrage zur Terminfindung erstellen (Wer?)


  • Marcus: Ich sage ja gerne. Die Frage ans Gremium. Hat jemand Interesse, und wer macht ein die Terminfindung für einen Termin im Januar?
  • Alex H.: Ich würde gerne mitmachen und finde es cool, wenn die aus Halle mal zu uns kommen. Wir sind in den letzten 4 Jahren bis auf einmal zu denen gefahren.
  • Madeleine: Gleichzeitig bin ich in Kontakt mit M.Zeiler. Wir haben auch Dezember und Januar angepeilt um uns zu treffen und dachte wir können es verbinden. Es gibt auch eine Überschneidung mit meiner Kompetenz als Beauftragte.
  • Bettina: Also macht jemand ein Doodle mit den Interessierten, um einen Termin zu finden. Wer koordiniert das? Madeleine, danke.
  • Alex H.: Zum zeitlichen Horizont. Die Novellierung des Landeshochschulgesetz wird nicht vor 2019 beendet werden, bisher ist es nur ein Entwurf und nicht vom Ministerium.
  • Madeleine: Ich habe vorhin etwas vergessen in Punkto Nachhaltigkeit. Es kam eine Anfrage aus dem Baudezernat zur Freiflächenplanung, Fahrradabstellplätze. Dazu wollen sie die Meinung der Studierendenschaft haben. Es wurde um ein Treffen gebeten, wo ich als Beauftragte für Nachhaltigkeit hingehen werde. Hat noch jemand Interesse?
  • Florian: Ich.
  • Felix: Die Mail ging an mich. Ich glaube ich stehe als einziger im LSF.
HINWEIS: Till E. verlässt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder.


Madeleine

  • Korrespondenz mit Martin Zeiler, neuer Referent für äußere Hochschul- und Bildungspolitik der MLU Halle-Wittenberg. Geplant ist ein zeitnahes Treffen bezüglich LHG, fzs, KSSA ca. Dezember/Januar.

---> Gerne übernimmt Madeleine das Treffen mit Mimi Fischer gerne auch mit anderen Personen aus dem StuRa OVGU /MLU

Sonstiges

Erstattung Reisekosten

  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
  • Henning: Ich habe eine Bahnkart 25 und Madeleine eine Bahnkart 50. So kommen die unterschiedlichen Preise zustande.
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 77,05€.

  • 1. Fahrt von Magdeburg nach Vechta für 1 Personen mit dem Zug
  • 2. Fahrt von Vechta nach Magdeburg für 1 Person mit dem Zug
  • Summe: 77,05 €

Begründung

  • 3. Sitzung des 58.AS in Vechta

Antragssteller*in

Henning Venghaus

Bemerkung


Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #15: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 77,05 € zu erstatten
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 64,00€

  • 1. Fahrt von Magdeburg nach Vechta für 1 Personen mit dem Zug: 32 €
  • 2. Fahrt von Vechta nach Magdeburg für 1 Person mit dem Zug: 32€

Begründung

  • AS-Sitzung in Vechta als Delegation mit Henning für die OvGU. Vom 17.11.-19.11.2017

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (30.11.2017) #16: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 64,00€ zu erstatten
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Bettina: Ich würde gerne den Punkt Sonstiges nicht mehr auf der Tagesordnung haben wollen, Reisekostenanträge kann man einfach so aufführen. So wird der Punkt nicht für alles mögliche missbraucht.
  • Henning: Ich möchte nochmal die Meile der Demokratie ansprechen. Ich weiß nicht, ob es eine definitive zusage ist oder nicht. Es gibt das Gerücht, dass es einen Stand der AfD bei der Meile gibt. Die Frage ist, ob wir bei diesem Konstrukt so mitmachen wollen. Es ist fraglich und uncool sich mit solchen Menschen zu solch einer Gelegenheit gemeinsam gegen Rassismus zu positionieren.
  • Bettina: Das ist es genau, was ich schwierig finde. Unter Sonstiges Dinge reinzubringen, die vorher nicht auf der Tagesordnung standen. Es ist spät. Der Punkt sollte in die Tagesordnung der nächsten Sitzung aufgenommen werden und mit aktueller Informationslage und Stand der Dinge.
  • Henning: Können damit alle leben, die sich gemeldet hatten?
  • Alex H.: Die nächste Sitzung ist ziemlich voll, und wird lang gehen und jetzt noch mehr.
  • Bettina: Mein Vorschlag zu den Stellungnahmen ist, sie vorher über den Verteiler zu schicken, damit man sich vorbereiten und man es schneller abhandeln kann.
  • Daniel: Eine generelle Frage zu den nächsten beiden Sitzungen. Die nächste ist am 14.12. und dann am 21.12. die Haushaltssitzung?
  • Madeleine: Ja. Dazu. Ich möchte Florian, bitten, zum 14.12., schon einen Entwurf fertig zu haben.
  • Florian: Ich möchte jemanden bitten, rum zu telefonieren, was es kostet einen Anwalt zu Prüfungsfragen zu kontaktieren und ob es jemanden gibt, der uns da ab und zu mal weiterhelfen kann.
  • Bettina: Alex meinte er macht es, ich bitte es ihn, es zu machen.

Nicht-Öffentlicher Teil