Sitzung/2017-12-14

• Allgemeines
  • Sitzungsleitung: Alexander Hönsch vertreten durch Felix Langer
  • Protokoll: Laura Rehbein
  • Anwesende Mitglieder: Christoph Dollase, Marcus Gercke, Bettina Heyder, Till Isenhuth, Madeleine Linke, Daniel Thyen, Florian Uschner,
  • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Richard Keppler für Annemarie Krebs; Felix Langer für Henning Venghaus; Sewda Yavari-Nodouzaghi; Alexander Hönsch
  • Unentschuldigte Mitglieder:Sarah Ullmann; Till Eisenberger
  • Treffen: 19 Uhr
  • Beginn: 19:08 Uhr
  • Ende: 23:08 Uhr
  • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

• kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, mögliche Probleme und Stresslevel

Die Beschlussfähigkeit wird mit 9 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

• Florian: Ich bitte darum, den Sozialantrag aus dem internen Teil nach vorne zu ziehen und nach den Projektförderungsanträgen zu behandeln.

HINWEIS: Tessa Zander betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder

• Bettina: Bei dem Tagesordnungspunkt Meile der Demokratie gibt es auch einen Gast. Würde den vorgezogenen Punkt gerne davor machen und Tom Bescheid geben.
• Felix: Dann wird Tagesordnungspunkt 13 teilweise zwischen den Projektförderungsanträgen und der Meile der Demokratie besprochen werden.

HINWEIS: Aus Gründen der Übersicht wird im Protokoll der ursprüngliche Ablauf beibehalten.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.

1. : 9
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Berichte der Sprecher*innen

Sprecher für Öffentliches

• Veranstaltung Nö Theater
  • Mitglied im Orga-Team
  • Pressemitteilung nö theater
  • Materialfahrten
  • Vorbereitung der Veranstaltung
  • Mail über Studierende-l
  • Vorbereitung und Nachbereitung am Tag selbst
  • Moderation des Podiumsgespräches
  • beim Abbau hat das Tanzbodenklebeband Rückstände auf der Bühne hinterlasen -> Reperatur wird wohl fällig, Stura an Kosten beteiligen (Treffen mit StuWerk morgen)

• Till I.: Ist es tatsächlich eine Reparatur oder nur eine Reinigung?
• Marcus: Reparatur.
• Madeleine: Gibt es noch eine Auswertung dazu oder ist es das jetzt schon?
• Bettina: Gibt es schon, machen das aber auch erstmal im Team diese Woche.
• Daniel: Habt ihr en Schaden gesehen?
• Bettina: Ja, wir haben es bemerkt und Bescheid gegeben und werden es mit dem Stuwerk besprechen.

• Emailverkehr
  • Mangelsdorf Meile der Demokratie
  • Verteilen von Aufgaben und Informationen
  • Beschwerde über Email vom Max-Lab
  • weitere Anfragen von anderen uni-nahen und uni-fernen Organisationen, eine Mail über Studierende-L zu schreiben ;-(

• Facebook
  • Fragen beantwortet
  • Veranstaltungen beworben
  • Stura News

• Support von Anurags Filmveranstaltung (Teller und Tassen des StuRas verliehen)

• Vakuum Festival wurde zur Veranstaltung des Jahres über Magdeboogie gewählt.

• am 16.12, machen Students Against Racism eine Demo. Der StuRa ist für einen Infostand/ Redebeitrag angefragt (ich habe leider keine zeitlichen Kapazitäten)

• neues StuRa Logo?
  • Marcus: Das würde ich gerne perspektivisch anstoßen. Henning und ich wollen einen Vorschlag ausarbeiten und den euch unterbreiten.
  • Tessa: Hatten darüber auf der Klausurtagung auch schon gesprochen und Bettina, du und ich wollten eine Arbeitsgruppe dazu machen. Ich möchte mich gerne beteiligen.
  • Bettina: Ja, ich auch. Und wir sollten nicht nur ein Logo machen, sondern auch ein neues Corporate Design.
  • Richard: Als Tipp, ihr könnte beim Fasra FHW nachfragen. Wir haben das vor einem Jahr auch so gemacht und könnt erfahren, in welchem Umfang das passieren muss, wie Briefkopf etc.

• SPRECHZEITEN
  • Leute, es geht gar nicht, dass ihr eure Sprechzeiten nicht wahrnehmt, bzw. nicht einmal Bescheid gebt!
  • Heute standen zwei Menschen unabhängig voneinander vor verschlossener Tür, um wichtige Ausleihen zu tätigen.
  • Verlasst euch nicht darauf, dass "eh immer Menschen im Büro abhängen."

wahrgenommene Termine:

• Nö-Theater im CampusTheater

Termine

• 14.12.17 ; 11:00AM – 12:00PM; G43 R106; Fahrradabstellanlagentreffen (Madeleine+Florian)

• 20.12.17 Treff Orga Meile der Demokratie ???

• 19.01.2018- 21.01.2018; never again! (studentischer fzs Winterkongress); gemeinsam gegen autoritäre und faschistische Tendenzen" in der Jugendherberge in Kassel

• 26.-28.01.18 Aktionskonferenz Lernfabriken meutern! Halle (Saale)

• 27.02.2018-02.03.2018; Wie war das nochmal mit Bologna?; fzs Seminar; Jugendherberge Magdeburg

• 02.03.2018-04.03.2018; 59. Mitgliederversammlung des fzs in Magdeburg

Sprecherin für Internes

• neues Schaukastenschloss ist gekauft

• Marcus: Wer möchte in der nächsten Woche mal Pfand wegbringen? Und vielleicht auch mal Leute, die es nicht immer machen.
• Till I.: Ich würde das machen, wenn ich Hilfe bekomme.
• Florian: Ich mache das.

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

• Florian: Ich habe mich mit dem Haushaltsplan beschäftigt. Da gab es ein Problem, zwischen Anfang Januar und Anfang Juli hat das Bündnis Studierende gegen Rechts (BSgR) 2093€ statt 2000e ausgegeben. Da aus dem Topf mehr ausgegeben wurde, muss ich also einen Nachtragshaushalt machen. Es ist problematisch, da auch die eingereichten Belege nicht gerade schlüssig sind und hat den Eindruck, dass sie sehr großzügig miteinander umgehen.

Projektförderung

• Projekttopf aktuell 5529,21 €, daher für die heutige Sitzung 5529,21 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch 01 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3.750€ (Stand: 14.12.2017)

• Felix: Ich habe Verständnis und weiß wie anstrengend es ist einen Haushaltsplan aufzustellen. Dass dieser Topf überzogen wurde, ist letztendlich deine Schuld, da es über dich läuft und du kontrollierst, wieviel noch in einem Topf ist bevor Zahlungen rausgehen.
• Bettina: Ich kann verstehen, dass ihr viel zu tun habt. Aber in letzter Zeit sind die Berichte nicht drin und würde mir mehr Engagement wünschen und dass ein paar Dinge besser klappen und mehr Kommunikation wenn etwas nicht so gut klappt
• Till I.: Es kann natürlich sein dass mit dem BSgR in meine Legislatur gefallen ist oder in die Übergangszeit. Im Vergleich sind die Bezahlungen zu hoch, da die Uni einen Honorarmaßstab hat.
• Bettina: Das BSgR ist ein Referat von uns. Die Honorarlage der Uni ist gering und die Finanzer sind von uns eingestellt. Zur Erhöhung des Postens, ich weiß dass das BSgR öfters wenige Rückmeldung bekommen hat und die Kommunikation zu Till und Flo nicht so gut war.
• Florian: Die Verantwortung liegt beim Finanzer im jeweiligen Zeitraum. Und bei Kritik oder Fehlern kann man nicht immer die Referate einladen.
• Daniel: Referate sind dazu verpflichtet vier Mal im Jahr Bericht zu erstatten. Das passiert generell weniger bei den Referaten. Ich möchte da nächstes Jahr Änderungen der Finanzordnung durchnehmen, dass es Konsequenzen haben kann, wie ein Finanzstopp.

Projektförderungsanträge

Indian Night Jai Ho' 18

Indian Night Jai Ho' 18

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Indian Night Jai Ho' 18

Antragssteller*in

Siluveru Sharath Chandra

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Indian Night 'Utsav 2017' is a cultural Event conducted on 13th of January 2017 at Festung Mark, Magdeburg. In co-operation with Stura, Indian Embassy Berlin and Interkulturelle Studenten Organisation (IKUS). The Event is mainly to expose Indian Tradition and culture to the People in Magdeburg. We have represented the feel of Indian by decorating the hall with the theme of various Indian Festivals and also Posters of different monuments of India. To promote the Event we have performed flahsmob on 11th January 2017 in two different places of Magdeburg and got huge response from People. Local media like Guericke fm and University media also supported us in inviting people for the Event. We also designed various posters and special personal invitations to invite various faculties. Event started with the national Anthem, introduction of our country 'India' and followed by speech of honourable chief guest. Respected Prof.Dr.Ing. Jens Strackeljan, Director of OvGUw as welcomed as chief guest for the event. Traditional and cultural activities were performed, where the Indian and International students of the University actively participated and exposed their talents in performing Music, Dance and other forms to entertain guests. Guests were served with Indian cuisine containing both vegetarian and non-vegetarian delicacies. We are glad to inform you that we have announced free entry for this event and more than 1300 People attended the event and enjoyed Indian food, entertainment and fell of India in Magdeburg. This is the biggest count in all country nights conducted in Magdeburg.

Datum

12.01.2018

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

all are students mostly

---

Gesamtkosten

4.014€

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

2.500€

Einschätzungshilfe

Bemerkung

• Antrag
• Finanzplan
• aktueller Finanzplan

• Guest: Every year, Stura supports the Indian Night. Last time Stura was one of the largest sponsors along with the Indian embassy. The event is a showcase of the country and to increase intercultural interaction. Last time the rector was the guest of honor. We organized flashmobs a few days before the event in two places to attract attention. This year it is planned in 4 places. We have entertainment and a dj, and the Night is connected to a sport event. Last year it was a cricket tournament, this year it is badminton and table tennis tournament. This year we have other new sponsors like IKUS, Fara FIN. The event mainly attracts students.
• Till I.: What does jai ho mean?
• Guest: Long live.
• Daniel: Just a formality, on your application you have written that you have not asked other institutions for funding which is not correct. You should leave it out or write yes.
• Guest: At that moment we had none.
• Florian: Last year it was really complicated with your financial situation with the money from the embassy. I know that at this moment it is not really clear.
• Guest: The problem from last year is solved. This year we applied as well, we received an appointment so we know in a few days.
• Till I.: Can you explain the posts of gifts and sports?
• Guest: The gifts are for the people coming and the prizes are for the winners of the tournament.
• Till I.: The sports are performed during the night?
• Guest 2: The prices will be distributed on that day but the tournament takes place before.
• Madeleine: Both events are connected. Last year you said you needed money for T-shirts for the flashmobs but in the video I did not see them.
• Guest: It was cold so they wore jackets.
• Till I.: I am not sure, but in my experience 100€ for GEMA is pretty narrow.
• Guest: It is based on last year.
• Bettina: Are you part of the contract with Festung Markt, you can get a cheaper price.
• Guest: Last year you gave us a buffer and I would like to ask you to do this this year as well.
• Madeleine: We can only do that if the expenses are increased as well.
• Guest: We do not know about the embassy funding yet. The rest we do not use, we will give back to you.
• Madeleine: You have to do that anyway.
• Marcus: It is only possible if your expenses are higher. But if you say you need more for the Dj it could be possible.

HINWEIS: Florian verlässt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder

• Bettina: We cannot give you more money, if it is not within your financial plan.
• Guest 3: Die Frage ist, ob wir, wenn wir mehr Kosten haben, auch mehr Geld bekommen.
• Till I.: Basically it is not possible to increase the money afterwards. Another option is that we do not know how much the embassy funds and suspect 500€ less, then we can fund you more. How many attendees do you expect?
• Guest: Last year we had about 1700 visitors.

HINWEIS: GO-Antrag (Bettina): Änderung der Fördersumme auf 3000€

• Madeleine: Where do you want to change the financial plan?
• Bettina: We heard that the Dj is more expensive.
• Marcus: Do not misunderstand us, the positions are variable. It could also be that decorations cost more.
• Daniel: What is happening right now is that you get more money. Last year 1500€ and we raised it to 2500€ because you expected more people. There is no difference in the set up, but what is happening here right now is nothing I can support.
• Guest: Last year we missed 500€. Last year there was an Indian Summer Fest who got money of the embassy.
• Daniel: You just said that you need a grease amount. It is not our job to make your financial plan balanced. If there is something uncertain you should have taken this into consideration.
• Felix: Ich sehe es so, dass wir einen Antrag haben und einen Änderungsantrag. Daniel hat seinen Punkt gemacht und wir haben uns ausgetauscht. Können wir jetzt darüber abstimmen?
• Till I:: Wir machen sowas für andere Projekte auch nicht. Das müssen Projekte selber machen. Im letzten Jahr hatte die Indian Night glaube ich auch Firmensponsoren. Das kann Ketteneffekte haben, wir habe auch nicht wenig Gäste da. Es hat einen komischen Beigeschmack.

HINWEIS: Florian betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #2: Änderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 3000€ zu erhöhen.

1. : 6
2. : 3
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #3: Projektförderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 3000€ zu fördern.

1. : 8
2. : 0
3. : 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

In Flammen vol.5

In Flammen vol.5

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

In Flammen vol.5

Antragssteller*in

Mathias Grabow

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

siehe Konzept

Datum

06.01.2018, 19:00 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

60

davon Studierende

30

---

Gesamtkosten

1.031,26€

Gesamteinnahmen

1.031,26€

Eintrittspreis

Frei, Spendenbox am Eingang zur Unterstützung von Menschen ohne Papiere

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

300€

Einschätzungshilfe

Vernetzung von politischen Aktivist*innen, Kulturschaffenden, Studierenden, Austausch und Diskussionen von Ideen und Erfahrungen.

Bemerkung

• Antrag und Konzept
• Finanzplan

• Gast Matthias: Der 6.1.2018 ist das richtige Datum. Ich bin beim Arbeitskreis Antirassismus und In Flammkollektiv. Es ist ein HipHop Netzwerk, das Musiker*innen und Aktivist*innen aus Deutschland und Griechenland zusammen bringt. Es soll noch erweitert werden, aber in den beiden Ländern gibt es Kontakte. Ziel ist es, den Austausch zu fördern zum Thema der Räumung und Situation von Geflüchteten auf Lesbos und der Balkanroute. Wir sind selbstorganisiert und viele der Künstler*innen machen Hip Hop ohne großes Label und wollen die feministische Szene stärken. Der Vortrag wird übersetzt ins Englische, Französische und Griechische.
• Felix: Ich finde es gut, dass ihr auch an Übersetzer*innen denkt und das darf auch Geld kosten.

HINWEIS: GO-Antrag(Felix): Änderung der Fördersumme auf 531, 26€, damit es ausfinanziert ist und das Kollektiv nicht Kosten selbst tragen muss.

• Marcus: Ich finde es gut was ihr macht und unterstütze den Änderungsantrag.
• Daniel: Das ist genau die gleiche Diskussion wie eben. Wenn jemand Anträge in einer Form stellt, kann man die auch so fördern.
• Felix: Da hast du recht, aber es ist schon ein Unterschied, da es hier um eine Kostenübernahme geht, die sonst aus der Vereinskasse oder so bezahlt wird. Es ist eher dazu da, die Grupp zu entlassen.
• Till I.: Referent*innen sind jeweils eine Person?
• Gast Matthias: Ja, aus Osnabrück und Griechenland.
• Till I.: Es ist nicht ökologisch Autos nur mit einer Person zu bestücken.
• Gast Matthias: Die Autos sind voll besetzt und kommen aus verschiedenen Orten.
• Till I.: Das heißt wir finanzieren nicht nur die Referent*innen?
• Gast Matthias: Da sitzen auch die Musiker*innen mit drin.
• Florian: Wie funktioniert das mit der Übersetzung?
• Gast Matthias: Es ist eine Flüsterübersetzung.
• Daniel: Wenn bei Referent*inne auch noch anderen Leute mitfahren, können die auch teilweise die Kosten selber tragen.
• Richard: Habt ihr auch schon darüber nachgedacht, es auf Arabisch zu übersetzen?
• Gast Matthias: Wir hatten es schon einmal Arabische und Kurdische Dolmetscher*innen. Aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass dann keiner kam. Die Facebook Präsenz ist noch auch nur auf Deutsch und Englisch.

HINWEIS: GO-Antrag (Till I.): Änderung der Fördersumme auf 390,86€. Das würde den Sturabeitrag, die Eigenkosten und ein Drittel der Fahrtkosten decken.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #4: Änderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 531,26€ zu erhöhen.

1. : 7
2. : 2
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: Da der erste Änderungsantrag angenommen wurde, ist die Abstimmung über den zweiten Änderungsantrag hinfällig

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #5: Projektförderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 531, 26 € zu fördern.

1. : 9
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Soli-Party für das Café-Internationale in Merseburg

Soli-Party für das Café Internationale in Merseburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Soli-Party für das Café Internationale in Merseburg

Antragssteller*in

Carsten Mohr

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Vortrag und Diskussion. Situation von geflüchteten Menschen in Merseburg, spezieller Focus auf die unmenschliche Praxis der dortigen Behörende sowie der Repression gegen Aktivist*innen des sozialen Projekts 'Café Internationale'. Anschließend live HipHop mit Yansn und Torkel-T und Party mit DJane.

Datum

20.01.2018, ab 19:00

erwartete Teilnehmerzahl

75-100

davon Studierende

60%

---

Gesamtkosten

1150€

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

Fasra FHW, BSGR

Antragssumme an den Studierendenrat

350€

Einschätzungshilfe

Die Veranstaltung dient der Meinungsbildung zu einem aktuellen politischen Thema und hat darüber hinaus für die Magdeburger Studierendenschaft einen Erlebnischarakter.

Bemerkung

• Antrag
• Finanzplan

• Gast Antonia: Der Vortrag und die Soli-Party wird von Einzelpersonen und BSgR organisiert. In dem Vortrag von dem Café Internationale geht es um die Zustände in Merseburg, eine kleine Stadt südlich von Halle mit einem Fokus auf Menschen mit Fluchthintergrund. In Merseburg gab es rassistische Übergriffe, verbal und physisch, Willkürliche Abschiebungen und Geflüchtete bekommen kein Bargeld mehr sondern Lebensmittelgutscheine. Das Café beleuchtet die Zustände und ist eine Anlaufstelle seit 2014. Es ist eine Gruppe von Menschen mit Fluchthintergrund die anderen helfen, über ihre Rechte und Pflichten informieren, Amtsgänge und Übersetzungen machen, an Rechtsanwälte vermitteln oder Demos organisieren. Das Café ist selbstverwaltet und finanziert sich über Spenden. Es ist für Studierende ziemlich spannend, da es auch unter Studierenden viele gibt, die Menschen mit Fluchthintergrund unterstützen von denen auch welche hier studieren. Es ist eine der antirassistischen Initiativen die es hier so gibt. Die Rapper und Djane haben einen feministischen Anspruch. Die Überlegung ist, dass wir die Party und den Vortrag veranstalten, der Problematik einen Raum geben und Spenden für das Café generieren was losgelöst ist von unserem Finanzplan.
• Daniel: Eine formale Anmerkung zum Dokument. Die Gesamteinnahmen müssten eingetragen.
• Madeleine: Bezüglich was wir vorhin besprochen haben zum BSgR würde ich gerne einen Änderungsantrag stellen und ihren Eigenanteil auch noch übernehmen. Somit hat das Referat mehr Geld zur Verfügung.

HINWEIS: GO-Antrag (Madeleine): Erhöhung der Fördersumme um 150 € auf 500€

• Till I.: Vor nicht ganz einem Jahr hatten wir einen Projektantrag vom BSgR und da hat der Stura entschieden, dass das BSgR erst eigene Mittel aufbraucht bevor Gelder vom Stura kommen. Wollt ihr dieses Jahr noch Unterstützung oder erst nächstes Jahr?
• Gast Antonia: Ich verstehe was du meinst, da wir einen Topf von 2000€ haben. Es ist für uns problematisch, da wir immer Projekte haben und viele Gelder rausgeben. Und BSgR ist nicht nur alleiniger Veranstalter, aber wir haben auch einen Anteil in der Finanzierung.
• Till I.: Es ist nicht meine Intention, dass das BSgR alles zahlt, sondern nur einen Teil.
• Bettina: Ich finde es gut, wenn Referat seine Gelder nutzt und wenn es nicht reicht, hier einen Antrag stellt.
• Florian: Es ist so die sauberste Lösung, wenn Stura auch den Beitrag des BSgR übernimmt.
• Till I.: Ein weiteres Argument dafür ist, dass eh schon zu viel aus dem Topf des BSgR finanziert wurde.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #6: Änderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 500€ zu erhöhen.

1. : 9
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #7: Projektförderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat beschließt das Projekt mit 500€ zu fördern.

1. : 10
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: 10 Minuten Pause bis 20:45

Meile der Demokratie

• siehe Mail von Alex am 6.12. Tom G. als Gast
• da ich leider selber krank bin nur folgendes:
  • [1] Artikel des nd dazu
  • sollte der Stura sich an der Meile bzw. den Meilensteinen beteiligen, wenn die AfD sich zwar schriftlich dem Aufruf der Meile anschließt, jedoch Poggenburg und weitere Mitglieder oder aber Mitarbeitende in den Kreisen der AfD deutlich negativ aufgefallen sind und mit Weltoffenheit und Toleranz nichts gemein haben?
  • Faras haben teilweise eigene Stände auf der Meile bzw. einen Stand den sie abwechselnd betreuen, war gestern nicht auf dem TreffFa um das herauszufinden (Till E. weiß da genaueres?), Fara MED macht eigenen Meilenstein an der Uniklinik
  • Banner am Campustower hängen (OVGU gegen rechts)? Neues Banner in auftrag geben?
  • ich möchte das Gremium bitten sich hierüber auszusprechen und ggfs. einen Beschluss zum Boykott der Meile zu fassen (für einen richtigen Antrag bin ich zu spät dran)

• Bettina: Wir hatten immer nur einen Meilenstein und keinen Stand.
• Gast Tom: Ich war letzte Woche Mittwoch aus persönlichem Interesse beim Mobi-Treff, wo auch zwei Leute von der AfD und Vertreter*innen der Stadt waren. Im Januar wird die Meile zum 10. Mal stattfinden. Es hat als Bündnis gegen Rechts bis dahin immer stattgefunden als große, friedliche Versammlung gegen die Nazimärsche und ist als Demo angemeldet um den Stadtinnenraum zu blockieren. Die Meile hat sich nicht gewandelt. Das Problem ist, dass die AfD den Aufruf unterschriebene hat, was erstmal jeder machen kann, da es keine Mechanismen gibt solche Gruppierungen davon fern zu halten. Ein Verein muss sich seiner Satzung nach von der Meile rausziehen und die haben ausführlich in einem Statement begründet, warum die AfD inhaltlich nicht teilnehmen kann. Justiziar der Stadt sagt, dass man keine Partei ausschließen kann.
• Gast Andrei: Bei uns in Berlin hatten wir ein ähnliches Problem vor zwei Jahren beim Lesben- und Schwulen Stadtfest. Da hat sich die AfD auch angemeldet aber denen wurde abgesagt. Ich weiß leider nicht genau, wie das begründet wurde aber als einzige politische Partei durften die keinen Stand machen. Vielleicht könnt ihr nachfragen, wie die das geschafft haben.
• Florian: Das Problem ist, dass die Meile über die Stadt und nicht über einen Verein organisiert wird und dadurch weniger handhabe hat.
• Madeleine: Ich bin dafür dass der Stura sich entscheidet, sollte die AfD da sein, nicht mitzumachen und auch öffentliche Stellung beziehen, da es nicht vereinbar ist mit dem Gedanken der Meile.
• Felix: Ich sehe das ähnlich. Die AfD ist eine rechtsradikale Partei gerade in Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus hat Poggenburg deutlich gemacht, was er von uns hält, wir sind Wucherung die es zu entfernen gilt, das bezog sich auf die Hörsaal-Aktion und Studierende allgemein. Und da verfehlt die Meile ihren Auftrag. Wir haben die letzten Jahre einen Meilenstein gemacht als Anlaufpunkt und Ruhepunkt für Demonstrierende. Wir sollten die Faras anhalten auch nicht teilzunehmen.
• Tessa: Was haben wir auf der Meile gemacht?
• Bettina: Meilensteine sind Anlaufpunkte an strategischen Orten für Menschen, die aktiv sein wollten und Orte die verhindern, dass da keine Nazis langlaufen. Wir hatten einen Meilenstein auf dem Uniplatz, mit warmem Essen, Film, Banner, und Spenden für mobile Opferberatung gesammelt.
• Tessa: Hängt das konkret mit der Organisation der Meile der Demokratie zusammen?
• Bettina. Es waren zwei verschiedene Aktionsformate die zusammen angemeldet wurden.
• Marcus: Ich wurde explizit von Mangelsdorf gefragt, was wir machen. Abschließend würde ich gerne einen Stand haben, den ich ihr mitteilen kann. Wir sollten die Meile in dieser Form boykottieren aufgrund der AfD. Die sind demokratisch legitimiert durch die Wahl aber vertreten keinen demokratischen Wert. Auch wie rechte Positionen in unsere Mitte gelangen und der Stadt die Hände gebunden sind und nicht klar Position bezieh, da ist es unsere Verantwortung das medienwirksam anzuprangern. Über Stura-pad sollten wir eine Pressemitteilung schreiben und uns überlegen eine andere Protestform an diesem Tag zu fahren, mit anderen Vereinen, die keinen Stand da machen wollen, aber ein demokratisches Anliegen haben das Thema auf die Straße zu bringen.
• Richard: Wir als Olli sprechen uns natürlich gegen jegliche Mitarbeit und Befürwortung der Meile aus. Mein Vorschlag. Nächste Woche Dienstag um 18:00 im IG Metallhaus am City Carré wird von der IG Metall Jugend ein Treffen stattfinden, wie man Protest und Aktionsformen gegen den AfD-Stand planen kann. Sandra, die Jugendsekretärin bei der IG Metal Jugend ist, versucht alle Leute zu mobilisieren, damit die da nicht unbehelligt stehen könne.
• Till I.: Ich finde es sehr schade, dass sich so gegen die Meile und eine Teilnahmen ausgesprochen wird. Ich bin nicht begeistert aber es ist die falsche Idee, dass wenn die AfD sich anmeldet sich alle abmelden. Das heißt, dass die AfD mit ihrer Anmeldung alles kaputt machen kann. Ich plädiere gegen einen Boykott. Wir sollten einen Meilenstein machen. Ich denke, dass sie genau damit rechnen werden, was gerade passiert und sich mediennah als Opfer präsentieren. Die Alternative wäre hinzugehen und einen Stand zu machen. Einen AfD-Stand und 100 die sich dagegen positionieren.
• Bettina: Wir sollten an keinem Format teilnehmen. Ich verstehe was du meinst, aber die Meile steht unter dem Slogan von Vielfalt und Toleranz und die AfD steht dazu im Widerspruch was man normalisiert. Ich kann mich nicht auf eine Meile stellen mit Nazis die gegen Nazis sein soll. Das Konzept ist überholt und man sollte etwas anderes machen, wie ein Konzert organisieren durch den Stura oder so.
• Florian: Ich finde es schwierig und kann mich schwer zu einer Entscheidung durchringen. Till hat recht, dass es eine Erosion der zivilgesellschaftlichen Engagements bedeutet. Letztes Jahr wusste man schon nicht, ob es noch einen Zweck hat, da es dazu da war, Aufmärsche verhindern, die aber nicht mehr stattgefunden haben. Die Frage ist, was darf Demokratie aushalten? Es sollte ein einheitliches Konzept der bisher beteiligten erstellt werden. Und einer aus dem Gremium sollte sich mit reinsetzen wo besprochen wird, wie man damit umgeht und welche Mittel man hat.
• Chris: Wir haben hier eine klassische loose-loose Situation. Die AfD hat ein, zwei kluge Köpfe die gerne provozieren wollen. Hat schon mal geklappt an der Uni und sie hatten PR. Das gleiche ist es jetzt mit der Meile. Kurzfristig noch eine Demo anmelden wäre eine schöne Alternative, wenn das klappt. Ich finde es wesentlich klüger es nicht so aufzubauschen, sondern mit mehr Ironie und ignorieren. Damit erreichen wir mehr. Egal was wir machen, wir erreichen was die AfD will und das möchte ich ungern.
• Madeleine: Verfahrensvorschlag. Wir machen keinen Meilenstein, sondern können eine Mahnwache anmelden, wenn es die Kapazitäten hergeben. Wenn es einen alternativen Plan gibt, können wir auch das noch machen.
• Gast Tom: Ich würde mich freuen, wenn das Konzept des Meilensteins fortgeführt wird. Es hat die gebotene räumliche Distanz und wir können trotzdem ein Gesicht gegen Rechts zeigen. Es ist schade, dass der Stura über die Jahre nicht bei der Meile selbst engagiert war. Über eine Beteiligung wurde sich immer erst 1-2 Monate vorher beschäftigt und dann der Meilenstein umgesetzt. Ich fände es super, wenn das Konzepte von Marcus weitergeführt wird und sich damit beschäftigt wird, wie man sich engagieren kann. Die AfD wird wahrscheinlich teilnehmen und einige Gruppen werden abspringen, aber wir sollten unser Gesicht gegen rechts zeigen und Vorort dagegen protestieren. Man würde zur Demonstration gehören und nicht als Gegendemonstration gegen einen Teil der Meile demonstrieren, was die AfD als Protest gegen Meile an sich verkaufen kann und die Gegendemo durch die Polizei räumen lassen kann. Ein Rückzug schwächt das Bündnis, das seit 10 Jahren besteht. Friedlich-kreative Protestformen sind auch möglich im Rahmen des Bündnisses, was die Entfernung auch erschwert.
• Felix: Ich habe sieben Lösungsvorschläge gesammelt. Ich finde es gut, dass Stura nicht Teil der Meile ist, nicht nur dieses Jahr sondern schon immer, weil Bockwurst gegen Faschismus nicht hilft.
• Gast Andrei: Ich fühle mich generell von dem Thema betroffen, da ich einen Migrationshintergrund habe. Ich verstehe nicht, warum die Stadt nichts dagegen machen kann. Ich fände es persönlich schade, wenn wir als demokratische Kräfte uns spalten lassen und schwächer werden. Vielleicht ist es sogar die größte Stärke, wenn es vom Land organisiert wird und sich dazu positioniert. Man sollte mit einer größeren Lösung bis 2019 warten, gucken wie 2018 gelaufen ist und dann eine langfristige Lösung schaffen.
• Richard: Egal was wir machen, die Leute sind nicht dumm und man darf die nicht unterschätzen. AfD wird sich immer in die Opferrolle drücken, egal was wir machen. Nicht nur die AfD steht auf der Meile für rechte Tendenzen, sondern auch der Bürgermeister der SPD, der Sozialbau kürzt und gegen Roma und Sinti hetzt. Herr Trümper ist auch ein Faktor. *Felix: Die sieben Lösungsansätze: jetzt erst recht ein Stand auf der Meile, Stura-Vertreter*innen zu dem Orga-Treffen schicken, zum IG Metall Jugend Treffen gehen und an gemeinsame Protestform teilhaben, gar nicht reagieren, wie immer einen Meilenstein machen, Pressemitteilung bei Nichtteilnahme und Faras anregen sich anzuschließen und Protest auf der Meile über den Stand hinaus.
• Gast Tom: Stimmt darüber ab, ob ihr, in welcher Form auch immer an der Meile teilnehmt, einen Meilenstein oder gar nichts machen. So habt ihr die Möglichkeit nebenher Protest zu organisieren.
• Felix: Wollen wir nicht Abstimmen ob wir einen Stand auf der Meile machen wollen.
• Daniel: Wir machen es so wie Tom vorgeschlagen hat.
• Madeleine: Ein Meilenstein ist also keine mahnwache?
• Bettina: Ein Meilenstein ist eine Mahnwache.
• Till I.: Was ist, wenn mir zwei Optionen egal sind und ich gegen eins bin?
• Daniel: Wir sollten den ersten Teil als Meinungsbild machen, sodass jeder abstimmen darf, auch Gäste.
• Felix: Erster Teil als Meinungsbild, über die übrig bleibenden Optionen Abstimmung mit richtigem Beschluss.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #10: Meinungsbild

Text:

Das Gremium möchte sich in folgender Form an der Meile der Demokratie beteiligen.

1. : -
2. : -
3. : -

Ergebnis: Option 2 wird verworfen
Zusatzinfos:

• Marcus: Falls sich das Gremium dazu entschließt, einen Stand auf der Meile zu machen sollen auch die Leute die sich dafür melden den Stand betreuen.
• Felix: Ich mache mir Sorgen um die Organisation. Die GHG wird nicht zur Verfügung stehen.
• Florian: Ich finde es schwierig eine Beschluss zu fällen, ohne mit den anderen Institutionen gesprochen zu haben.
• Felix: Ich erkenne das. Aber diese Meinung hättest du eben in der Meinungsabfrage nennen können und keiner im Gremium hat das getan.
• Marcus: Wenn sich die äußeren Bedingungen ändern, kann man Beschlüsse auch immer noch überbeschließen.

HINWEIS: GO-Antrag (Chris): Vertagung

• Marcus: Gegenrede. Ich brauche heute eine Entscheidung.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #11: GO-Antrag auf Vertagung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Entscheidung über die Beteiligung des Sturas an der Meile der Demokratie zu vertagen.

1. : 5
2. : 5
3. : 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #12: Meile der Demokratie

Text:

Der Studierendenrat beschließt über die Beteiligung des Gremiums an der Meile der Demokratie.

1. : -
2. : 2
3. : 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Option 2 wurde angenommen

• Madeleine: Marcus kommuniziert das an Frau Mangelsdorf. Wir treffen uns mit verschiedenen Akteuren und kommunizieren das zurück.
• Bettina: Wann? Ich weiß nicht ob wir die Zeit haben irgendwas zu organisieren.
• Felix: Madeleines Redebeitrag werte ich als Vertagung.
• Madeleine: Nein.
• Daniel: Die nächste Sitzung wäre am 21.12., ist als Haushaltssitzung deklariert, aber da könnte das jemand noch auf die Tagesordnung setzen.
• Tessa: Was sind denn die Vorschläge was wir statt einer Beteiligung machen können.
• Felix: Wir können eine Pressemitteilung geben, die Faras und Referate aufforden auch nicht an der Meile teilzunehmen und können zum Treffen der IG Metall Jugend gehen.
• Madeleine: Wir sollten uns erst mit anderen Akteuren treffen und daraufhin eine Entscheidungen zu treffen.
• Felix: Das ist nicht konkret genug.
• Marcus: Ich bin für eine Vertagung dieses Tagesordnungspunktes, weil mir die Aktionsgrundlage nicht deutlich genug ist, was jetzt noch gehen kann. Ich würde aber gerne medial kommunizieren weshalb wir nicht an der Meile teilnehmen. Für weiteres fehlen mir die background Infos.
• Florian: Ich würde mich freuen, wenn der gefasste Beschluss so akzeptiert wird. Wenn ihr noch an Infos rankommt und sich etwas verändern sollte sollten wir Madeleine und Marcus die Kraft geben, den Beschluss aufheben zu können.
• Tessa: Steht für das Treffen der Meilen-Orga schon ein Termin?
• Gast Tom: Keine Ahnung, es gibt eine Mail wo man sich melden kann.
• Tessa: falls da noch etwas kommen sollte, fände ich es sinnvoll, wenn von uns jemand dorthin geht.
• Marcus: Aufgrund der beschlossenen Meinung sehe ich auch keinen Grund darin zum Treffen zu gehen. Ich bin für eine zeitgegebene Veröffentlichung der Pressemitteilung und sich bis dahin mit anderen linken Strukturen auszutauschen. Und das können wir auf einer Sitzung davor machen oder zur Not mit einem Umlaufbeschluss.
• Tom: Ich halte es für absolut sinnvoll zum Treffen zu gehen auch wenn man besprochen hat nicht an der Meile teilzunehmen. Dann könnt ihr endlich inhaltlich teilnehmen. Ihr kritisiert das von außen und jetzt zieht ihr euch auch noch raus. Und jetzt lasst ihr die paar die da mitmachen mit der AfD alleine. Es gibt eh wenig die sich dagegen äußern. Ihr wollt ein anderes Format haben, dann schafft das Format!
• Till I.: Ich finde bemerkenswert, dass die einzige Person die beim Orga-Treffen vom Stura und der Studierendenschaft da war, Tom war. Die Leute die sich jetzt entschieden haben, was gemacht wird, haben sich gar nicht damit beschäftigt, waren nicht live Vorort und jetzt wird gegen Tom und das was er einbringt gewettert.
• Felix: Wir machen jetzt noch Meinungsbilder dazu, ob wir trotzdem eine Person zum nächsten Orga-Treffen schicken, ob wir eine Pressemitteilung verfassen und veröffentlichen und ob wir eine Person zum Treffen der IG Metall Jugend schicken.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #13: Meinungsbild

Text:

Der Studierendenrat heißt es gut, trotz der Nichtteilnahme an der Meile der Demokratie eine Person zum nächsten Organisationstreffen zu schicken.

1. : 7
2. : 4
3. : 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Felix: Wer möchte das machen?

HINWEIS: Florian und Tessa melden sich.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #14: Meinungsbild

Text:

Der Studierendenrat heißt es gut, eine Pressemitteilung zu verfassen und öffentlich zu machen, warum der Stura nicht an der Meile der Demokratie teilnimmt.

1. : 8
2. : 1
3. : 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Chris: Ich bin dagegen, weil ich es noch zu früh dafür finde.
• Felix: Wer möchte Marcus unterstützen. Florian und es gibt auch das pad.
• Madeleine: Es geht schon um zeitnah aber nicht direkt.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #15: Meinungsbild

Text:

Der Studierendenrat heißt es gut, eine Person zum Treffen der IG Metall Jugend zu schicken.

1. : 12
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Felix: Wer macht das? Marcus?
• Richard: Ich könnte das auch machen.

HINWEIS: 5 Minuten Pause bis 22:18

weitere Berichte

Berichte aus Kommissionen

Mensakommission

• Öffnungszeiten der gastronomischen Einrichtungen über den Jahreswechsel ---> MensaUniCampus ist für die Mitarbeitenden schon ab 02.01 (unterer Speisesaal) geöffnet.

• Entwicklung der Essensportionszahlen ---> Abwärtstrend der Essensportionen hat gestoppt (Dank Mitarbeitenden); trotzdem bei den Studierenden Verluste, durch z.B. zurückgehenden Studierendenzahlen und steigender Anzahl internationaler Studierender (wird angenommen)

• Stand Umbau Café Latte: 08.01.2018 Eröffnung nach Umbau. Mit Kontaktgrill, FrozenYoghurt-Maschine und ausgebautem, räumlich getrennten veganen Angebot.

• Einsatz von Einweg- und Mehrwegbechern in den Cafeterien und an Heißgetränkeautomaten sowie Außer-Haus-Verpackungen in den Mensen - Zwischenstand bezüglich Umsetzung, Verkaufszahlen, Akzeptanz und Qualität:

Anteil der Einwegbecher ist von 2015 52% auf 2017 44% gesunken. Der Mehrwegbecher ging vor allem 2015 mit 400 Bechern weg, in den letzten Jahren weniger ---> wieder neu bewerben; Die Menü- und Salatboxen gehen trotz Verkaufspreis gut weg. Der Salatbehälter wird unter Wert verkauft ----> VR-Antrag von 15 Cents auf 25 Cents

• Personaleinsatz in den Mensen zur Prüfungszeit sowie Öffnung gastronomischer Einrichtungen an Sonntagen: Leider nicht umsetzbar; eventuell wird mal Testweise eine Verlängerung der Öffnungszeiten des Cafe Latte probiert. Ansonsten wir in der Prüfungszeit SoSe18 eine Verlängerung der Öffnungszeiten in der Mensa um 30 Minuten getestet.

• Investitionen 2018: Umbau Cafeteria G16 für 200.000€ im August

• Tessa: Was ist mit den Verpackungen, die durchsiffen?
• Till I.: Die haben es wohl getestet und festgestellt, dass es nicht durchsifft.
• Madeleine: Es ist Kondenswasser dass durchkondensiert aber nicht die Soße.
• Richard: Sonntagsöffnungszeiten finde ich beschissen und man sollte sich dagegen aussprechen, weil Mitarbeiter*innen sonntags nicht arbeiten sollten. Auch samstags ist je weniger desto besser.
• Tessa: Ich bin auch gegen Plastikbehälter, aber vielleicht gibt es doch eine andere Alternative. Wie sieht es aus mit der Bodenmarkierung um die Schlangen zu organisieren?
• Felix: Es gibt die Alternative Vorort zu essen oder sich eine Tupperdose mitzunehmen. Es ist vermessen, zu erwarten, dass die Dosen halten. Die sind zum Transport gedacht.
• Madeleine: Wir haben uns ausführlich über die Qualität ausgetauscht und es werden auch andere Verpackungen getestet. Es gibt nun mal nicht so viel Auswahl. Die Bodenmarkierung wurde angesprochen, aber wird leider nicht so ganz drauf eingegangen.
• Till I.: Es war auch im Gespräch ein Mehrwegsystem einzubauen, aber da hat die Hygienebeauftragte sich eingeschaltet und gesagt, dass es nicht geht, dass das dann in den Spülkreislauf gelangt.

Studentenwerk Magdeburg

• Wohnheimbesichtigung (privates Wohnheim, 1 Mio. €, 50 Wohnungen) Stendal

• auf unsere Initiative hin wurde Antrag auf Änderung der Grundordnung einstimmig angenommen, ab jetzt können auch Studierenden Vorsitzende*r/ 1. Stellverterter*in des Verwaltungsrates des Studentenwerks Magdeburg sein ---> sehr geil

• Der Studentenwerksbeitrag wurde einstimmig um 7€ erhöht werden ( Yeah dank uns statt 10€ nur 7€) ---> sehr geil

• Felix: Wir haben das Wohnheim besichtigt, weil es auch an steht, dass die Uni oder jemand mehr Wohnraum schaffen soll. 250€ für 20qm pauschale ist ok. Aus Sicht der Studierenden war es eine super erfolgreiche Sitzung.

Berichte der Beauftragten

Beauftragte für Nachhaltigkeit

• Interview mit dem ADFC bezüglich Fahrradumleitung wegen Weihnachtsmarkt: http://www.fahrradstadt-magazin.de/2017/12/07/magdeburger-weihnachtsmarkt/
• Stellungnahme zur Nachhaltigkeitsstrategie (siehe eigener TOP)
• Treffen mit Bauplanung OVGU bezüglich Fahrradabstellanlagenkonzept Campus:

Bis Ende Februar sollen wir uns als Studierendenrat Gedanken machen wo wir noch zusätzliche Fahrradabstellanlagen auf dem Campus haben möchten. Ich schlage dafür eine Online-Befragung vor, in der der Campusplan (http://www.ovgu.de/Universit%C3%A4t/Im+Portrait/Adresse+_+Anreise/Campus+Universit%C3%A4tsplatz.html) eingebettet wird und dann die Studierenden in einem Item darunter Gebäude, Anz. der gewünschten Stellplätze und Bemerkungen einfügen können. Zusätzlich können noch Fragen zur Infrastruktur, Überdachung von Abstellanlagen usw. gestellt werden, sowie bevorzugtem Abstellanlagentyp (Metall-U, mit Einhängevorrichtung etc.). ´Madeleine würde die Gestaltung und Ausarbeit übernehmen und dann gerne im Januar die Befragung Online unter hoffentlicher Mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit (studi-l, Facebook) durch. Dafür muss dann ein geeignetes Online-Befragungs-Tool verwendet werden, aber die Uni hat da wohl ein paar, an die Madeleine hoffentlich kostenfrei drankommt (z.B. https://www.limesurvey.org/de/beispiele/kundenbefragung). Zur Ansicht geht ein Ordner mit Karten etc. rum.

• Florian: Gibt es dann auch Fahrradabstellmöglichkeiten, wo man das Fahrrad komplett wegschließen kann?
• Madeleine: Boxen sind zu teuer. Hatte angeregt Boxen für Mitarbeitende bereitzustellen, um die zu motivieren mit dem Fahrrad zu fahren.
• Florian: Vielleicht können wir das als Stura selbst anbieten.
• Madeleine: Wenn uns die Uni Fläche gibt. Wäre es ok, das über den Studi-l Verteiler zu schicken?
• Chris: Auf dem letzen Treffa gab es jemanden, der das Sportreferat übernehmen wollen würde, der hat sich aber noch nicht gemeldet wie es scheint. Kontaktiere den nochmal.

Wahlen

HINWEIS: Die Wahlen wurden vertagt

Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Text:

Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.

1. :
2. :
3. :

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.

Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt

Text:

Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.

1. :
2. :
3. :

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen

Text:

Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.

1. : -
2. : -
3. :

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.

Wahl 1 Mitglieds in die Taskforce Systemakkreditierung

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #: Wahl 1 Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung

Text:

Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung

1. :
2. :
3. :

Ergebnis:
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.

Beauftragungen

Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #: Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen

Text:

Der Studierendenrat wählt XY zum Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen.

1. :
2. :
3. :

Ergebnis:
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.

Haushaltsplan

• Entwurf des Haushaltsplans 2018

• Florian: Das ist die Abrechnung wie sie aktuell aussieht.
• Madeleine: Ich habe Anna Lena gefragt nach dem ist-Stand von den Sozialdarlehen und sie sagt, dass da Einnahmen sind, die du aber selbst aufsummieren musst.
• Felix: Im Buchungssystem sind die unter einem Unterkapitel, damit wenig deutlich wird, wer wer ist.
• Florian: Die Beträge der Fachschaftsräte des jetzigen Semester sind noch nicht ausgezahlt worden.
• Felix: Wer fehlt aus dem Sommersemester? Schreibe denen eine Nervmail, dass ab März oder so das Geld weg ist.
• Florian: Die meisten Referate waren aktiv. Die Problematik mit dem BSgR haben wir schon angesprochen und müssen überlegen wie wir es beheben und zukünftig damit verfahren. Die Personalkosten sind bisher für 11 Monate. Christian Steffen hat dieses Jahr sehr wenig gearbeitet und Anna Lena liegt auch immer unter der Obergrenze, weshalb das Budget wenig ausgeschöpft ist.
• Till I.: Damals habe ich das mit dem Maximalbetrag kalkuliert, Anna Lena schöpft es von Natur aus nicht ganz aus. Es ist der Sinn, dass man unter dem Wert landet.
• Felix: Sind dieses Jahr nicht die Computer angeschafft worden?
• Till I.: Das war letztes Jahr, aber die Stühle wurden dieses Jahr gekauft.
• Florian: Den Topf für Bürobedarf sollten wir aufstocken, da wir dicht an der Grenze sind. Den Topf Reisekosten Intern sollten wir erhöhen, da fzs ansteht und da kommen noch mehr Reisekostenerstattungen. Wir haben gut kalkuliert. Wir sollten einen Puffer einplanen und tendenziell werden wir zukünftig weniger Geld zur Verfügung haben da weniger Studierende kommen.
• Till I.: Wir haben im Laufe des Jahres über zwei Dinge gesprochen, die man bei der nächsten Planung berücksichtigen könnte. Ein Topf für die Hochschulgruppen für Wahlwerbung und einen Topf für Sitzungsverpflegung.
• Madeleine: Ist die Aufwandsentschädigung nur für eine oder für drei Sprecher*innen? Es wäre schön, dass wir das mal sehen damit wir beides diskutieren und darüber abstimmen können.
• Felix: Der Haushaltsplan ist eine versuchte Abbildung von dem was man glaub, was nächstes Jahr passiert und man kann keine Wünsche ausdrücken. Die Posten reinzuschreiben würde nur Sinn ergeben, wenn ihr beschließt es auch zu tun.
• Tessa: Damals sind wir so verblieben, dass es beispielsweise erstmal einen vorläufigen Haushaltsplan gibt, damit wir einen Überblick haben, wie es aussehen und welche Auswirkungen es haben würde damit wir dann darüber beschließen können.
• Daniel: Beim Posten Inventar haben wir weniger ausgegeben, du hast es aber im neuen Haushaltsplan erhöht. Welche Anschaffungen hattest du denn angedacht?
• Florian: Die Pavillons wurden noch nicht bestellt. Und ich weiß nicht, was mit der Anschaffung eines neuen Lastenfahrads ist? Das sind zwei große Punkte und dachte, es erst einmal hochzusetzen.
• Daniel: Warum hast du den Posten Öffentlichkeitsarbeit hochgeschraubt?
• Florian: Auf der Klausurtagung wurde geplant ein neues Corporate Design zu machen und wenn wir es professionell machen wollen, sollten wir auch Geld in die Hand nehmen.
• Daniel: Was ist mit dem Posten der Gerichtskosten?
• Florian: Es gab die Idee eine Rechtsberatung einzurichten.
• Daniel: Ich möchte, dass die Mitgliedsbeiträge für das fzs raus explizitiert werden. Das ist ein großer Posten und ich möchte das transparent notieren.
• Madeleine: Zum Preis der Studierendenschaft, hatten wir da schon beschlossen es zu erhöhen? Zu Projekte des Stura, gibt es da konkrete Planungen mehr zu machen?
• Florian: Da wir kein Vakuum haben werden im nächsten Jahr, werden die Kapazitäten für andere Projekte höher sein.
• Till I.: Zu Daniel und dem fzs. Ich finde es nicht gut, das als eigenen Punkt zu machen, da es die Flexibilität raubt und ich Transparenz als Grund nicht genug finde.
• Tessa: Das mit dem Preis der Studierendenschaft haben wir noch nicht beschlossen.
• Felix: Wir sollten die Haushaltsdebatte noch nicht jetzt führen.
• Tessa: Ich finde es doof, dass es erst heute in der TO drin stand. Wir haben auch beschlossen, unter jeden TOP zu schreiben, was das Ziel ist. Ich fände es schön, wenn mehr Infos drin stehen und schon früher.
• Florian: Es ist nicht das Ziel, dass wir heute die Debatte führen, sondern das ihr eine Idee davon habt und mir Fragen stellt um darüber auf der nächsten Sitzung zu diskutieren.
• Madeleine: Ich habe den Wunsch, dass du nochmal abbildest, wie sich eine Sprecher*innenbezahlung auswirkt zum Beispiel in Bezug auf Rücklagen.
• Daniel: Bitte als das nächste Mal als Excel Tablle und nicht als pdf rumschicken wegen der Lesbarkeit.

Stellungnahme Nachhaltigkeitsstrategie

Den Entwurf findet ihr unter: https://pad.stura-md.de/p/jT9B5XOrvY

PDF

• Felix: Die Senatssitzung ist nächsten Mittwoch. Was soll mit der Stellungnahmen passieren?
• Madeleine: Ich schicke sie Ortlep, der schickt die an die Senator*innen und werde die auch öffentlich machen.
• Daniel: Es ist noch ein kleiner Fehler in der Nachhaltigkeitsstrategie. Neutral sollte gegen minimieren ersetzt werden.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #16: Stellungnahme Nachhaltigkeitsstategie

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Stellungnahme Nachhaltigkeitsstrategie im vorliegenden Entwurf.

1. : 10
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Kooperative Studiengänge - Update

• Daniel
• Ziel: aktuellen Stand aufzeigen
• Die Beitragsordnung ist gerade bei Frau Burscheit (Rechtsstelle) und wird nach Absprache angepasst
• Die Vereinbarung der Studierendenschaftsbeiträge wurde durch Frau Burscheit angepasst (Erweiterung um die beiden anderen Studiengänge und dem Geldeinzug)
• Weiteres Vorgehen: Warten bis die Beitragsordnung überarbeitet wurde; Beitragsordnung beschließen; Vereinbarung der Studierendenschaftsbeiträge unterschreiben
• Dies sollte dann auch die Wahl und das Antreten für den StuRa möglich machen

Organisatorisches

• Tessa: Nächste Woche ist die Sitzung für die Haushaltsplanung. Muss ich die Einladung jetzt schon rumschicken?
• Felix: Ja.

Ausleihe

HINWEIS: GO-Antrag (Tessa): Vertagung

• Tessa: Ich denke, dass es vorallem die neuen Mitglieder betrifft, von denen nur ich da bin.
• Daniel: formale Gegenrede.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.12.2017) #17: GO-Antrag auf Vertagung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Behandlung des Tagesordnungspunktes auf die nächste Sitzung zu vertragen.

1. : 6
2. : 3
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Daniel + Henning
• Ziel: Ausleihe erklären
• Es gab viele fehlerhafte Formulare und Teils auch falsche Kautionszettel, daher ist es notwendig das System noch einmal durchzusprechen
• Ausleihformular: https://wiki.stura-md.de/images/5/53/Antragsformular_A2_Materialausleihe_DE.pdf
  • fortlaufende Nummer (Nach Listenzettel)
  • persönliche Daten
  • Studentenausweis
  • Gegenstände
  • Kautionshöhe
  • Rückgabezeit und Datum
  • Mängel bei Herausgabe und Rücknahme
  • Endgeld pro Tag (Nach der Tabelle anhand der Kaution)
• Kautionszettel
  • fortlaufende Nummer
  • Bei Rückgabe bei Zettel an das Dokument klammern
• Ausleihkalender: https://wiki.stura-md.de/wiki/INTERN:Ausleihe
  • Einträge vollständig (Name, (Veransaltung), Abholung (inc. Zeit), Rückgabe (inc. Zeit), Gegenstände)