Sitzung/2018-05-09

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tessa Zander vertreten durch Marcus Gercke
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Daniel Thyen (1), Marcus Gercke (2), Madeleine Linke (3), Henning Venghaus (4), Bettina Heyder (5), Alexander Hönsch (6), Florian Uschner (7), Sewda Yavari-Nodouzaghi vertreten durch Levi Schlegtendal (8)
    • Entschuldigte Mitglieder: Annemarie Krebs, Till Eisenberger, Daphne Andres,
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:19 Uhr
    • Ende: 22:43 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Madeleine: ich würde gerne die Berichte der Referate vorziehen nach Anträge
  • Marcus: damit die Gäste nicht so lange warten müssen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tagesordnung mit genannten Änderungen wurde beschlossen.


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • Daniel: GO auf Vertagung. Der Bericht war nicht rechtzeitig online, erst heute kurz vor 14 Uhr online.
HINWEIS: Go-Antrag (Daniel): Vertagung


  • Marcus: Inhaltliche Gegenrede. Wir haben gerade Sitzung im Wochenturnus. Der Bericht hätte direkt nach der letzten Sitzung online sein müssen, aber habe sehr viel zu tun und es nicht geschafft und möchte trotzdem berichten .
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2017) #2: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Tagesordnungspunkt Bericht des Sprechers für Öffentliches zu vertagen.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Vor- und Nachbereitung der StuRa Veranstaltung im CampusTheater
    • NöTheater war wieder sehr beeindruckt von unserer Gastfreudnschaft und dem Ambiente
    • 98 Menschen im CampusTheater, 30 Menschen beim Vortrag
    • überwältigendes Stück, spannendes Nachgespräch
    • durchweg positives Zuschauer*innen-Feedback
  • Bewerbung des Marktes der Möglichkeiten
  • StuRa-News
  • Postfachbetreuung
  • Sprecherbericht April 18 und Stundennachweis

wahrgenommene Termine:

  • 06.05. NöTheater

Termine

  • 12.05.2018 Music meets Protest Vol. 4, Feministische Referat, LIZ
  • 15.05-31.05.2018 elektronische Gremienwahlen!
  • 25.05.2018, 17:00 Uhr bis Sonntag, 27.05.2018, 14:00 Uhr Hochschulpolitisches Einsteiger*innenseminar in Dresden [20€ pro Studierender, auch offen für Menschen die für die aktuelle Gremienwahl auf Listen stehen?]
    • Florian: Aus welchem Pott nehme wir das?
    • Marcus: Aus welchem würdest du das nehmen?
    • Florian: Weiß ich nicht.
    • Bettina: Es sind Listenmitglieder. Aus dem Topf für Fahrtkostenerstattung.
    • Florian: Wenn das alle machen sind wir bei 2-3000 Euro.
    • Bettina: Das ist nicht realistisch, es werden 2-3 sein.
    • Alexander: Es werden nicht viele machen und ich bin dafür, das mit Geld zu unterstützen.
    • Henning: Wie viele stellen sich zur Wahl? Können es pro Hochschulgruppe einer Person finanzieren.
    • Alexander: Können wir das unter organisatorisches klären?
  • 30.05.2018 15:30-18:00 Podiumsdiskussion "Bildet Zukunft! - Nachhaltigkeit lehren & lernen" durch Studierendenrat organisiert
  • 14.06.2018, 16:00 Uhr bis Sonntag, 17.06.2018, 14:00 Uhr BAföG Grundschulung in Kooperation mit der DGB Jugend in der Geschäftsstelle des fzs in Berlin
  • 06.07.2018, 17:00 Uhr bis Sonntag, 08.07.2018, 15:00 Vernetzungs- und Vorbereitungstreffen für die Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie Jugendherberge Dessau
  • 01.08.2018, 17:00 Uhr bis Freitag, 03.08.2018, 14:00 Frauen* in der Hochschulpolitik Jugendherberge Potsdam
  • Alexander: Der Rektoratstermin wurde verschoben auf den 15.

Sprecherin für Internes

-> interner Teil

HINWEIS: Tessa Zander betritt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder


Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

Übliche Finanzen

Grundzüge eines Konzeptes zur Regelung der Umsatzsteuer – Termin mit K1 wurde auf den 30.05. auf 11:00 verschoben Termin bei einem befreundeten Steuerberater in der kommenden Woche, um mir mal einen größeren Überblick über die Materie zu verschaffen. Semesterbeiträge für die Kooperationsstudiengänge beantragt.

  • Florian: Ich will noch Ausführung über die Studierenden, wie viele dürfen von denen eigentlich wählen?
  • Gast: Ich habe eine Info zur Umsatzsteuer. Du fragst nach was versteuert wird. Es wird nicht nur der Freibetrag, sondern alles versteuert.
  • Madeleine: Heute war Sprechzeit, der neue Sachbearbeiter war alleine und Anna Lena hatte sich entschuldigt. Und wusste nicht was er machen soll und saß zwei Stunden nur da.
  • Bettina: Und wusste auch nicht wie die Ausleihe geht.
  • Florian: Ja, das war suboptimal.

Projektförderung

  • Projekttopf 10.752,50€, daher für die heutige Sitzung 2.150€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch ca. 5 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3675€ (Stand: 09.05.2018)

Projektförderungsanträge

Rage & Love Festival vol.2

Rage & Love Festival vol.2

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Rage & Love Festival vol.2

Antragssteller*in

Erik Ramrath

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

  • Konzerte
  • Infostände
  • Workshops
  • Rahmenprogramm
  • für eine Ausführliche Beschreibung siehe Konzept

Datum

25.05.-27.05.

erwartete Teilnehmerzahl

ca.500

davon Studierende

250



Gesamtkosten

12.410€

Gesamteinnahmen

12.410€

Eintrittspreis

Spendenempfehlung 5-10€

Förderung durch andere Institutionen

Robert-Bosch-Stiftung, Fonds Soziokultur, Resonanzboden, Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt, Hans-Böckler-Stiftung, Lush-Charity-Pot

Antragssumme an den Studierendenrat

2000€

Einschätzungshilfe

  • siehe Konzept

Bemerkung



  • Gast Erik: Wir waren in eurer letzten Legislatur schon mal da, war kleine Beginnstunde und Anfang unseres Wirkens in der Stadt. Wir sind ein loser Zusammenschluss von Studierenden der Hochschule und OvGU. Wir haben Lust auf Mucke und wollen was bewegen. Es ist alles DIY, non-profit und wollen der Stadt und den Menschen etwas Gutes tun. Wir treffen uns fast jede Woche und planen viele kleinere Konzerte, oft im Litz, in der Insel und auf dem Vakuum waren wir schon. Hatten letztes Jahr eine relativ großes Festival in der Insel über drei Tage und dieses Jahr veranstalten wir das wieder.
  • Gast Sophie: Es ist ein Festival mit politischem Input in Form von Workshops und Inputs am Nachmittag und abends spielen dann verschiedene Musiker. Verschiedene Menschen und Organisationen stellen sich nebenher vor. Dort kann man sich informiere, Beutel bedrucken, was Leckeres essen und wer Bock hat sich zu engagieren kann mal gucken, wo er was findet und vorbei kommen und mitgestalten. Der Sonntag ist kultureller. Das ist HipHop-Tag, aber auch die Kinder von der kurdischen Gemeinde werden einen Auftritt haben und es gibt einen Graffitiworkshop. Es ist eine coole Sache, wo Leute Spaß haben.
  • Florian: Wie kommt man auf den Betrag der Eintrittsgelder?
  • Sophie: Wir haben es im letzten Jahr schon gemacht und wissen daher ungefähr was kommt und mit Security kommen komische Beträge zustande.
  • Bettina: Ich habe mich kurz gewundert, warum der StuRa der Hochschule nicht angefragt wurde.
  • Sophie: StuRa hat uns schon auf dem Schirm, aber die sind da eher streng. Fördern gerade vor allem Projekte die auf dem Campus stattfinden, alles andere hat keine Chance.
  • Tessa: Auf der letzten Sitzung ist auch heraus gekommen, dass sie finanzielle Schwierigkeiten haben.
  • Henning: Bei den Einnahmen habt ihr verschiedene Stiftungen, wie kommt ihr zur Robert-Bosch-Stiftung? Das sind Bohrmaschinen, oder?
  • Sophie: Die machen auch viele soziale Projekte und waren begeistert.
  • Madeleine: Ich wollte nochmal anerkennend sage, dass viele Geldgebenede angezogen habt, die nicht immer angefragt werden von Studierenden und bekommt auch Geld von denen. 2000€ ist viel Geld und auch für uns, vielleicht solltet ihr nochmal woanders gucken. Es ist schade, dass es so kurzfristig ist.
  • Erik: Ja, tut uns leid. Aber wir hatten andere Förderer und welche von letztem Jahr die jetzt weniger gegeben haben und da mussten wir neu planen und StuRa ist eine Anlaufstelle.
  • Levi: Nur StuRa und Eintrittsgelder sind nicht safe, der Rest schon?
  • Erik: Ja
  • Florian: iIch finde das Projekt gut, aber sehe es als kritisch, dass wir schon wieder ein Projekt in kurzer Zeit vor der Wahl fördern das mit der Olli zusammenhängt. Ist nur eine Anmerkung, dass es kritisch ist.
  • Marcus: Ich finde es sehr gut und unterstützenswert.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #3: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Rage & Love Festivals 2018 in Höhe von 2000 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Kurzfilmprojekt "Knockmatt"

Kurzfilmprojekt "Knockmatt"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Kurzfilmprojekt "Knockmatt"

Antragssteller*in

Jennifer Sophie Apel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Unser Kurzfilm handelt von einem virtuosen Pianisten, der in die Fänge übernatürlicher Kreaturen gerät, die schachboxend um seine Seele kämpfen. Doch nichts ist so, wie es scheint. Mit anspruchsvollem Witz und berühmten Nebenfiguren bewegen wir uns dieses Mal mehr im Zeichen der Hochkultur.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

2000€

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

250€

Antragssumme an den Studierendenrat

500€

Einschätzungshilfe

Unser Projekt soll dazu dienen, die Fähigkeiten von Studierenden und jungen Menschen im Umgang mit modernen Medien und Gestaltung on audiovisuellen Inhalten zu vertiefen.

Bemerkung



  • Gast Dmitriy: Wir sind in einem neuen Projekt und haben festgestellt, dass wir nicht mit den Finanzen zurecht kommen die uns zur Verfügung stehen. Wir existieren seit 2006 und haben 9 aktive Mitglieder, 7 temporäre und 15 ehemalige und haben 18 erfolgreiche Projekte, also die ein Film geworden sind. Alle Projekte kann man auf unserer Webseite ansehen und die meisten Filme sind auch auf Youtube online gestellt. Mit dem letzten Projekt haben wir 3 Preise gewonnen, hier in Magdeburg und dann einmal in Lüneburg. Wir sind gerade beim nächsten Projekt, Knockmatt. In dem Film geht es um eine neue Sportart, eine Mischung aus Boxen und Schach. Eine sarkastisch-postmoderne Komödie. Während eines Schachbox-Duells kämpfen Jesus und Teufel um die Seelen virtuosen Klavierspielers. Es sind professionelle Schauspieler und studierenden als Statisten. Wir arbeiten mit dem Boxverein in Sudenburg zusammen, das Konservatorium hat uns ihre Räume zur Verfügung gestellt und ohne Miete zu verlangen. Auch Boxräume werden frei zur Verfügung gestellt.
  • Gast Jennifer: Wir wollen mit dem Film erreichen: die Sportpopularisierung, Meinungspluralismus, Gleichberechtigung, wir haben eine Göttin, die vom klassischen Bild abweicht und eine dunkelhäutige Frau ist. Für das Filmteam wollen wir die Erweiterung der Medienkompetenz und Medienbildung der beteiligten Studierenden durch audiovisuelle Inhalte, Bekanntheitsgrad der Universität, Förderung Kreativität der Studierende, Beschäftigung mit Filmtechnik, Filmgeschichte und Filmproduktion. Fördersumme von 500 Euro ist vor allem für Technik. Wir haben einen Eigenanteil und SWM.
  • Madeleine: Wwas braucht ihr an Technik, habt ihr beim MKM nachgefragt, ob ihr das mieten könnt?
  • Dmitryi: Wir haben von denen Mikros, wir leihen viele Sachen vom MDR und brauchen die Sachen. Zum Beispiel für die Darstellung des Himmels brauchen wir einen besonderen weiße Hintergrund
  • Jennifer: Mikros konnten wir auch kostenlos bekommen
  • Daniel: Ich bin verwirrt, in der Präsentation habt ihr 2500€ stehen und in der Kostenübersicht steht 2320€
  • Jennifer: Wir haben es erst mal so aufgelistet und vielleicht kommt noch was dazu
  • Daniel: Aber es fehlen dann 38,95 Euro damit es ausgeglichen ist. Wir brauchen das, damit die Ausgaben gedeckelt sind, wenn wir es fördern können.
  • Madeleine: Wir haben vom StuRa aus ein Teilauto Mitgliedschaft und Organe die dem StuRa angehören, können den nutzen. Ihr musst es immer noch zahlen, aber vielleicht ist es billiger, wenn ihr es über uns macht.
  • Dimitryi: Es ist vom Baumarkt toom
  • Madeleine: Ich denke, dass es billiger ist bei uns, und whiteboardmarker haben wir auch. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 390 Euro
HINWEIS: Änderungsantrag (Madeleine): 390 Euro


  • Daniel: Was mich bei dem Finanzplan weiter stört, hier sind nur die Ausgaben, es fehlen die Einnahmen.
  • Jennifer: Die stehen ganz oben.
  • Daniel: Nach dem Projekt wäre also kein Geld mehr in der Kasse für dieses Haushaltsjahr. Wie lange dauert denn das Projekt noch?
  • Jennifer: Die Post-Produktion dauert noch und das passt schon
  • Daniel: Das Datum wurde nicht angegeben, und wir brauchen ein Datum zum Abschluss des Projektes.
  • Henning: Zum Transporter, die Teilautogeschichten sind dann sehr billig, wenn ihr eine halbe Stunde rum fahrt. Wenn ihr es länger braucht, ist es vielleicht dann doch billiger sich eins zu mieten.
  • Gast aus dem Publikum: Seid ihr Mitarbeiter an der Uni, Hiwi oder so? Wenn du Mitarbeiter bist, kannst du im Lehrstuhl fragen, ob du einen Mitarbeiterfahrausweis ist. Das ist billiger.
  • Dimiryi: Die Abrechnung läuft über das Institut und warum sollte ich für private Sachen die zahlen lassen.
  • Daniel: Wo ich generell mein Problem mit dem Filmteam habe ist, dass ihr für mich abseits von den Themen seid. Ich hätte gerne mehr Campusbezug, studentische Themen. Warum nehmt ihr fremde Schauspieler und keine von Vorort? Klar wegen Professionalität, aber man sollte mit Ressourcen vor Ort arbeiten.
  • Dimitryi: Wir haben professionelle Schauspieler und viele Studierende. Der Cast besteht aus 13 Menschen, 5 professionelle, der Rest ist lokal angebunden und aus Magdeburg. Wir haben auch beim Theater -magdeburg angefragt, und keiner hat sich gemeldet. Die Schauspieler arbeiten kostenlos, wir müssen denen nur Fahrtkosten und Unterkunft zahlen.
  • Daniel: Die Fahrtkosten von denen sind dann Köln, Berlin, Heidelberg und Magdeburg.
  • Dimitryi: ja
  • Bettina: Ich weiß, dass das Unifilmteam historisch gewachsen ist und sich gebildet hat zu dem was es jetzt ist. Ich muss dem zustimmen, dass der studentische Bezug zum Gremium fehlt. Es ist cool, dass sich Menschen ausprobieren. Aber ich frage mich inwiefern es die Aufgabe des Gremiums ist, diese künstlerischen Projekte zu fördern. Jetzt ist es schon angelaufen. Aber müssen drüber sprechen und es wurde schon angemerkt und müssen es transparent machen.
  • Daniel: Es erinnert eher an einen Verein oder ein Projekt.
  • Dmitriyi: Das nehmen wir so mit
  • Daniel: Das mit dem Enddatum ist noch nicht geklärt
  • Henning: Ich schlage das Ende des Haushaltsjahres vor.
  • Bettina. Ich weiß nicht, ob euch klar ist, was das bedeutet. 3 Monate nach dem Datum muss die Abrechnung eingehen. Ich schlage den 31.12.2018 vor.
  • Florian: Auch da, dann werden die Gelder aus dem neuen Haushalt gezogen und nicht aus dem alten
  • Madeleine: Ich stimme dem zu, würde eher den letzten Drehtag plus 3 Wochen festlegen.
  • Alexander: Das Projekt landet im Topf Projekte aus dem Vorjahr und bezieht die Gelder nicht aus dem neuen Haushalt.
  • Bettina: Die Abrechnung der Kosten werden vorher gemacht bei den Referaten, die Abrechnung geschieht dann am Ende
  • Florian: Bettina spricht den Punkt an den ich meinte. Die 1500€ aus dem Konto musst ihr aufbrauchen und einreichen und vor dem Ende des Haushaltsjahres und sonst wir des knapp.
  • Daniel: Aber die gesamte Abrechnung muss da sein, damit die beantragte Summe ausgezahlt wird.
  • Henning: Das Ende des Projektes ist 3 Monate vor Ende des Haushaltsjahres, also der 30.09.2018
  • Daniel: Ich lehne den Projektantrag eh ab, weil der Plan nicht ausgeglichen ist.
  • Bettina: Aber das Problem ist, dass die Referatsgelder reinfließen.
  • Marcus: Die Bedingung ist, dass ein neuer Finanzplan innerhalb der nächsten 2 Wochen eingeht, einer der ausgeglichen ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #4: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 390€ zu reduzieren.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Kurzfilmprojekts "Knockmatt" in Höhe von 390 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Bedingung ist, das innerhalb der nächsten zwei Wochen ein aktualisierter, ausgeglichener Finanzplan eingereicht wird.


JC Network Days in Leipzig 2018

JC Network Days in Leipzig 2018

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

JC Network Days in Leipzig 2018

Antragssteller*in

Alexander Braune

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Vom 24.05. bis 27.05.2018 finden die nun mittlerweile 33. JCNetworkDays statt, diesmal in Leipzig. Der Gastgeber CampusInform hat für Studierende ein Wochenende ganz im Sinne der Weiterbildung und des Networkings organisiert. Mehr als 550 Teilnehmer und 20 teilnehmende Unternehmensberatungen, darunter auch namenhafte Unternehmen wie Accenture, pwc, MHP oder KPMG werden an dem Wochenende teilhaben. Ebenfalls viele Workshops anderer Junior Consultants und Alumni, sowie 20 Workshops der Partnerunternehmen des JCNetwork Dachverbandes werden gehalten. Ziel ist die persönliche und fachliche Weiter- und Fortbildung der Studierenden durch Workshops und Case Studies. Allen Teilnehmern der JCNetwork Days erwartet also ein aufregendes Wochenende, an dem sie viel praktische Erfahrung sammeln und Kontakte mit den anderen studentischen Unternehmensberatungen oder auch Unternehmen knüpfen können.

Datum

24.05.-27.05.2018

erwartete Teilnehmerzahl

550; 21 aus Magdeburg

davon Studierende

alle



Gesamtkosten

2686,84€

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

in Gesamtkosten enthalten, siehe Finanzplan

Förderung durch andere Institutionen

423,19€ bei Fara WiWi beantragt

Antragssumme an den Studierendenrat

675€

Einschätzungshilfe

Unser Projekt soll dazu dienen, die Fähigkeiten von Studierenden und jungen Menschen im Umgang mit modernen Medien und Gestaltung on audiovisuellen Inhalten zu vertiefen.

Bemerkung



  • Gast 1: Wir wollen wie jedes Jahr zu den JCNetwork Days. Wir lernen im Studium Modelle und Theorie und wollen die Möglichkeit schaffen, es in der Praxis umzusetzen. Es gibt Workshops und dann externe Projekte. Wir können den Studierenden einen Praxisanteil bieten in dem wir Wissen vermitteln im soft skill Gebiet, und bieten großes Netzwerk. Wir haben 37 aktive Mitglieder, 23 Interessenten. Wir treffen uns mit anderen Vertretungen unter dem Dachverband und kommen zusammen um das Netzwerk zu pflegen und es gibt mehrere Veranstaltungen. Die Days sind für alle Mitglieder und nicht-Mitglieder offen. Andere Veranstaltungen sind nur für den Vorstand oder aktive Mitglieder. Letztes Jahr waren die Executive Days hier in Magdeburg.
  • Gast 2: Dieses mal geht es nach Leipzig. Ein großer Bestandteil sind Workshops, die von Externen oder Internen gehalten werden zu Fachliche, soziale Kompetenzen, soft skills. Es geht um die persönliche Weiterentwicklung der einzelnen Teilnehmer.
  • Gast 1: Wir würden gerne ¼ gefördert bekommen, da es 52% etwa Wiwis sind gehen wir zu den Fara Wiwi und haben einen hohen Selbstkostenteil. Die Unterkunft und Teilnahme ist schon subventioniert, können mit dem Nahverkehr nach Leipzig.
  • Levi: Ich habe eine Frage zu den Geldern von den Teilnehmern.
  • Gast 1: Es ist nicht in Zeilen sonder in Spalten zu lesen. Links stehen die Kosten.
  • Bettina: Ich möchte es ganz transparent machen, wie in den Jahren zuvor. Du hast es schon gesagt, dass es hauptsächlich darum geht, dass die Menschen die da hinfahren, sich weiterentwickeln. Der Mehrwert liegt bei denen, die hinfahren. Es ist ein kleiner Kreis, finde es schwierig wenn einzelne Studis gefördert werden und es keinen Mehrwert für die Uni gibt. Unternehmensberatung finde ich auch nicht Aufgabenfeld des StuRa, es geht um was die Studis machen und nicht was sie werden wollen. Ich wollte es transparent machen, warum ich mich gegen eine Förderung ausspreche.
  • Gast 1:Ich habe das schon von meinen Vorgängern gehört. Wir haben es offen ausgeschrieben, und Veranstaltungen auf dem Uniplatz auch speziell für die Days gemacht. ¼ der Mitfahrer sind keine Mitglieder. Die Veranstaltung ist nicht begrenzt auf Mitglieder sondern hat auch Mehrwert für alle. Wer dann letztendlich mit kommt, ist etwas anderes.
  • Henning: Um den Punkt mit aufzugreifen, ich weiß dass das auch von uns in den letzten Jahren Kritik war und finde es gut, dass ihr es öffnet. Letztendlich bleibt es eine Veranstaltung für die Studierenden die mitfahren und wird nicht den anderen Studis offen gemacht ist. Im Logo steht drin, dass ihr Unternehmen beratet als Studis. Lassen die Unternehmen, die beraten werden auch Geld springen oder ist euer Wissensgewinn eure Entlohnung?
  • Gast 1: Es sind vor allem Start-ups und die Unternehmen sind vor allem pro bono da. Es ist eher eine Spielwiese und wir sehen da momentan kein Geld. Wir wünschen uns natürlich vergütete Projekte.
  • Florian: Ich bin ein bisschen überrascht. Habt ihr euch mit den Wiwis verabredet, die sind beide heute nicht da. Dann will ich darauf hinweisen, dass wir eine bunte Vertretung von Studierendenclubs haben, die sich engagieren. Es ist ein Club der fest steht und sich engagiert und etwas Geld braucht um zu funktionieren. Finde als StuRa sollten wir das fördern, damit andere sich weiterbilden können und etwas mitnehmen können, obwohl es uns nicht passt.
  • Madeleine: Ich habe eine Frage zu den Ländertickets, wenn ich das ausrechne komme ich auf 375 Euro und nicht 501. Aber finde es schon mal gut, dass ihr jetzt mit dem Zug fahrt. In Richtung von Henning, ihr habt das Logo gezeigt, von den betrieben die sich vorstellen und vertreten sind, ist es schade, dass so hohe Teilnahmebeiträge erhoben werden.
  • Gast 1: Da ist die Unterkunft mit drin.
HINWEIS: 20:28 Christoph Dollase betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


  • Gast 1: Ich habe einen Mittelpreis genommen, da ich noch nicht weiß, wie die genau anreisen sein wird. Man reist in mehreren Etappen an, da manche noch Veranstaltungen haben. Wir kriegen nicht den Minimalpreis, sondern haben den Mittelpreis genommen da wir nicht immer alle Tickets voll kriegen. Der Vorstand reist vormittags an. Es ist eine Verlustentschädigung, dass heißt, wir versuchen die Tickets voll zukriegen und wird dann günstiger werden
  • Levi: Habt ihr auch erfolge vorzuzeigen? Gibt es Leute die einen Job gefunden haben, ein start-up gegründet haben im Umland?
  • Gast 2: Es gibt einige ehemalige Mitglieder, die zum einen in der Branche tätig sind, erfolgreich und durch Kontakte zu Unternehmen ihren Arbeitsplatz gefunden haben.
  • Gast 1: Zwei sind in einem mittelständischen Unternehmen hier in Magdeburg angestellt.
  • Tessa: Aus Interesse, ihr meint, dass ihr mit start-ups zusammenarbeitet, habt ihr auch Kontakt zu den Ingenieuren?
  • Gast 1: Wir haben Kontakt zum Gründerzentrum.
  • Tessa: Hier an der Uni haben wir auch Leute die da drin sind und ihr könnt euch den Umweg über das Zentrum sparen und könnt da auch Gelder beantragen. Und wenn ihr euch weiterbildet, könnt ihr mehr Studis hier an der Uni weiter helfen. Professor Horten ist meiner Meinung nach der Hauptverantwortliche.
  • Bettina: Ich habe nochmal im Merkblatt M7 geguckt, da steht dass Inlandsexkursionen pro Gruppe mit max. 450 Euro gefördert werden.
HINWEIS: Änderungsantrag (Bettina): 450€


  • Gast 1: Ich habe das als Tagesausflug verstanden und nicht über mehrere Tage.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #6: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 450€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #7: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der JCNetwork Days 2018 in Höhe von 450 Euro.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Queer Culture

Queer Culture

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Queer Culture

Antragssteller*in

Georg Matzel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Es findet ein Vortrag über die Situation von LSBTI* in Havanna/Cuba statt, gehalten von einem Professor aus Cuba, der sich in Magdeburg aufhält. Anschließend gibt es Performance-Kunst der Berliner Gruppe HYENAZ, die sich kritisch mit Geschlechterrollen auseinander setzen. Zum Abschluss Party mit DJane FATAL CUNTHESIZA.

Datum

26.05.2018, 19:00 bis 03:00 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

70

davon Studierende

50



Gesamtkosten

1050€

Gesamteinnahmen

1050€ bei gesicherter Finanzierung

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

LSVD Sachsen-Anhalt

Antragssumme an den Studierendenrat

500€

Einschätzungshilfe

Vor dem Hintergrund der heteronormativ strukturierten Gesellschaft ist eine Veranstaltung mit queeren Schwerpunkt und Intersektionalen Schnittstellen unerlässlich für die Verwirklichung einer inklusiven humanitären Gesellschaft.

Bemerkung



  • Gast Georg: Ich wollte das einmal im Quartal machen, aber das schaffe ich nicht. Alle halbe Jahre ist schon gut. Es gibt einen informativen Beitrag, Performance und Dj und Party. Dieses mal ist ein Mensch aus Cuba da, Aktivist. 500€ sind für den Performancekünstler aus Berlin. Habe es dieses Mal geschafft, dass die LSVD einzelne Referenten fördert.
  • Alexander: Unter Veranstaltung bist du selbst gemeint. Warum?
  • Gast: Ich denke, dass ich das selber mache, drucken bekomme ich selber hin.
HINWEIS: Änderungsantrag (Alexander): 600€


  • Henning: Macht es transparenter und ich kann das nur unterstützen.
  • Madeline: Kannst du in Zukunft mal das Dyke and Gay anfragen, ich weiß nicht ob sie die ganzen 2000€ ausschöpfen und dadurch würden die sich mehr präsentieren.
  • Gast: Ich habe das mal versucht, aber sie nicht erreicht. Aber wusste nicht, dass man da auch Fördergelder beantragen kann.
  • Bettina: Das wäre eine Kooperationsveranstaltung und können dann unkompliziert Geld aus ihrem Budget ins Projekt stecken und würde den StuRa stärker involvieren.
  • Gast: Soll ich da jetzt noch vorbei gehen?
  • Bettina: Ich weiß nicht was deine Kapazitäten sind, wenn die 100€ geben wenn du vorbei gehst, ist gut, aber es ist ja eh eine Verlustunterstützung.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #8: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 600€ zu ändern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #9: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Queer Culture in Höhe von 600 Euro.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Spontanes Anliegen

HINWEIS: Ein Gast kommt spontan vorbei mit einem Anliegen, das er nun vorstellt.


  • Gast Günther: Ich habe kurzfristig von einer genialen Aktion zum Thema Ökonomie am Montag erfahren. Es ist eine Klausurtagung die zufällig in Sachsen-Anhalt in Nauenburg ist und habe mich spontan angemeldet. Und habe gestern eine Mail an den StuRa und 3 Fasras geschrieben, Informatik, Wirtschaft und Humanwissenschaften. Meiner Meinung nach sollten wir etwas Grundlegendes ändern in der Wirtschaft und dem Bildungswesen. Die plurale Ökonomik entstand in Frankreich zur Jahrtausendwende, wurde initiiert von VWL- und Wirtschaftsstudierenden.
  • Madeleine: Ich glaube, es ist mir ein Begriff und bin selber da aktiv. Es wäre gut, wenn du uns vorstellst ,was du willst und wie du das in die Studierendenschaft reinträgst.
  • Gast Günther: Ich würde gerne den Teilnehmerbeitrag für Studies, die nicht-Vereinsmitglied sind von 50€ und die Fahrtkosten erstattet bekommen. 18-21. Mai findet die Klausurtagung statt.
  • Madeleine: Ich glaube, du musst das nicht weiter ausführen, wir müssen jetzt über die Formalien sprechen wie wir so einen kurzfristigen Antrag behandeln. Ist es ein Reisekostenantrag und Projektförderungsantrag oder nur Reisekostenerstattung. Und die Frage bleib, wie du es in die Studierendenschaft trägst.
  • Alexander: Zur Formalia, wenigstens 3 Mitglieder des StuRa oder eine*r der Sprecher*innen stellt einen Initiativantrag.
  • Daniel: Die Formalia wäre ein Reisekostenantrag nicht ein Projektförderungsantrag.
  • Alexander: Die Reisekostenanträge sind nur für intern, also geht nur ein Projektförderungsantrag.
  • Daniel: Das hatten wir das letzte mal [liest nochmal den Paragraphen aus der Satzung vor]
  • Alexander: Was nichts daran ändert, dass Reisekostenerstattung immer intern ist und extern Projektförderung.
Meinungsbild des Studierendenrat vom 09.05.2018 #10: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Meinungsbild zur Frage, ob sich das Gremium vorstellen kann, die Fahrtkosten und Teilnahmegebühren von Günther zu übernehmen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.



  • Marcus: Ich sehe keine vehementen Gegenstimmen, also können wir weite darüber sprechen.
  • Bettina: Aber generell muss jemand einen Initiativantrag stellen. Die dem positiv gegenüberstehen sollen den schreiben.
  • Madeleine: Ich bin dafür, die Fahrtkosten in voller Höhe zu erstatten, mit der Bitte es so günstig wie möglich zu halten, aber die Teilnahme kann auch über eine Spende geschehen.
  • Bettina: Grundlegend ist für mich, dass eine Förderung geknüpft ist an die Bedingung, es in die Studierendenschaft zu tragen.
  • Daniel: Zu den Reisekostenanträgen, wie meinst du das Alex dass das nur für intern ist?
  • Madeleine: Wir fällen auch oft Beschlüsse, die nicht formal so sind. Das Teilauto letztes mal zum Beispiel. Die Reisekostenerstattung können wir auch ähnlich wie ein Budget machen also ohne Initiativantrag.
  • Marcus: Ich würde es nur über Initiativantrag machen, da man es so an eine Bedingungen knüpfen kann.
  • Madeleine: Dann würde ich es an die Bedingung knüpfen, dass du dann an dem Tag der Lehre, an der vom StuRa organisierte Podiumsdiskussion „Bildet Zukunft: nachhaltig lehren und lernen“ um 15:30 Uhr teilnimmst und dich soweit wie möglich einbringst.
  • Alexander: Ich würde mir eine kurze schriftliche Zusammenfassung wünschen als Überblick und zum Wissensmanagement und für uns. Zu den Reisekosten, wir haben das Formular A6 in der bisherigen Handhabung nur für interne Zwecke genutzt, wir brauchen einen Initiativantrag da es von extern kommt, ganz unabhängig davon, dass wir Reiseförderung machen.
  • Gast Günther: Es gibt keine Ortsgruppe und ich würde mich freuen, wenn wir eine machen.
  • Madeleine: Es gab schon mal Bestrebungen hat aber leider nicht geklappt.
  • Gast aus dem Publikum: Zum Thema Gründung der Gruppe, schreibe mal alle Fasras an und schicke eine Anfrage, dass du die Intention hast eine Gruppe zu gründen. Und nicht nur Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler könnten interessiert sein. Schreibe die an mit einer vernünftigen Idee, Veranstaltungstag und Ort und dann gibt es eine öffentliche Sitzung.
HINWEIS: Marcus verliest den Initiativantrag


  • Alexander : Du musst den Projektförderungsantrag Form halber nochmal stellen, damit Anna Lena das abheften kann.
  • Marcus: Geh zur Finanzersprechstunde, aber generell kann das jeder hier.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #11: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Übernahme der Reisekosten bis zu 100 Euro zur Klausurtagung des Netzwerks Plurale Ökonomik vom 18. bis 21. Mai auf Schloss Balgstädt unter der Bedingung, dass ein kurzer Bericht für den StuRa verfasst wird und an der vom StuRa organisierten Podiumsdiskussion „Bildet Zukunft: nachhaltig lehren und lernen“ am Tag der Lehre teilgenommen wird.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Pause bis 21:20, 15 min


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte aus Kommissionen

Kulturbeirat Campustheater

Madeleine Beschlussfähigkeit wurde nicht festgestellt. Anwesend waren: Florian Hetzel (Campustheater, Stura HS MD-Sdl), Madeleine Linke, Frau Dr. Tomas, Frau Behrens, Herr Ockert, André Thiede (Arbeits-, Brand- und Umweltschutzbeauftragter, Hochschule MD-Sdl), Lisa Ebermann (FSJ bis Ende '18)

  • bezüglich politische Gruppen etc. wird immer noch auf Rahmenordnung der OVGU gewartet (Frau Boldt)
  • WiSe '18 3700 Personen im Campustheater, 4 stud. Aushilfen, 1 FSJler*in
    • Werden nach Tarif bezahlt, FSJler*in ist gelangweilt


  • Öffnungszeiten ab SoSe '18: Mo 15-21, Di-Do 13-21, Fr Veranstaltungen, in Prüfungszeiten verstärkt
    • Madeleine: Öffnungszeiten wurden angepasst, waren früher länger gerade im Lerncafé
  • Kosten Campustheater: Studierende ohne Eintritt 0€, mit Eintritt 40% von Eintritt, Tagungspauschale (Nicht Studierende) 100€, Technikpauschale 50-100€ je nach Ausmaß der Technik
    • Madeleine: Generell habe ich mal angefragt, wie die Zahlen sind, die bekomme ich nachgeliefert. Es geht nicht darum es ökonomisch zu bewerten, nur um einen Überblick zu haben.
  • wenn Interesse an Veranstaltung im Campustheater E-Mail mit Terminvorschlägen an campustheater@studentenwerk-magdeburg.de (wenn keine Rückmeldung nach 3 Werktagen nochmal), dann gibt es Terminbestätigung und Nutzungsvertrag, dieses ausgefüllt zurück, vor Veranstaltung wird um ein persönliches Gespräch vor Ort gebeten.
  • Madeleine: Ich bin sehr enttäuscht von der Sitzung. Es war eher wir zeigen euch wie es läuft und nicht ihr könnt mit arbeiten.
  • Marcus: Wir könnten mal einen Palettenbauworkshop veranstalten, wäre vielleicht auch was für die FSJler*in. Sie kann sich bei mir melden und wir können ihr helfen.
  • Madeleine: Das Campustheater wünscht sich, dass sich mehr Studierende einbringen. Eine Möglichkeit wäre über das Kulturreferat. Es gibt Hilfskräfte die die Bar machen, aber von denen kommt nichts. Und wenn das Kulturreferat neu ausgeschrieben und neu besetzt wird, sollten wir das so kommunizieren, dass das eine Bühne ist, die bespielt werden kann.

Kommission für Studium und Lehre

  • Henning: Heute war die KSL-Sitzung. Es ist schade, dass Alex H. nicht kann und Alex K. war lange nicht da, Till als zweiter Stellvertreter hat auch keine Zeit. Vermutlich werde ich es bis zum Rest der Legislatur abdecken, das ist schade, weil das irgendwie das 4. Gremium ist. Es war eine interessante Sitzung. Es entwickelt sich ein bisschen dahin, dass die gewählten Studiendekane gemeinsam Dinge erarbeiten. Früher waren die alle eher so, dass die eine der anderen Krähe das Auge aushakt und sich behindert. Wir haben unter anderem über die Stundenplanung geredet. Da soll jetzt wohl ein Anbieterwechsel gemacht werden hin zu einer neuen Software mit der Möglichkeit von Randbemerkungen, was jetzt schon geht, wurde aber vergessen. Das neue System kann nicht mehr als das alte System, aber man kriegt die Leute nicht dazu, neue Angaben zu machen, wenn man es nicht begründet mit einem neuen System, wo es plötzlich geht. Die eigentliche Diskussion ging darum, ob Stundenpläne neu gerechnet werden sollen. Es wurde einzeln abgefragt und es wurde entschieden es so zu lassen, wie es jetzt ist.
    • Tessa: Alex K. hat uns heute um 13:00 mitgeteilt, dass er sich künftig nicht in der Lage fühlt, das Amt zu übernehmen. Ich habe mit Till gesprochen, dass er es generell übernehmen will aber heute war es zu spontan. Du musst dich nicht verantwortlich fühlen, es zu übernehmen.
    • Henning: Es fehlen zwei Leute, also sind es Till und ich.
    • Christoph: Die Frage ist, ob es sich lohnt, es neu zu besetzen.
    • Alexander: Es gibt genau noch eine KSL-Sitzung und dann kann ich wieder.


Berichte der Referate

Berichte der Beauftragten

Datenschutzbeauftragter

  • Datenschutzworkshop am 9.,16. oder 18. Mai (jeweils von 13:00-15:00) mit Frau Freudenberg (Datenschutzbeauftragte Uni)
  • Datenschutz
    • Benötigen wir auf stura-md.de die Kommentarfunktion?
      • Hintergrundinformationen von Max:
        • "Seit 2014 sind es über 90 Beiträge mit insgesamt 7 Kommentaren. Davon sind 4 auf einen einzigen Beitrag aus 2014. Die Funktion wird selten genutzt und die meisten werden als Spam markiert und sind i.d.R. nicht zum Beitrag gehörig bzw. sind Anfragen die man auch normal per Mail stellen könnte.
          Ich befürworte sehr stark die Abschaltung dieser Funktion, sie macht mehr Arbeit als dass sie nutzt/genutzt wird."
      • Aus meiner Sicht (Daniel) reduziert es weiterhin den Arbeitsaufwand der Dokumentation


  • Alexander: Gestern oder Vorgestern waren welche von VDI da und die hatten Fragen zum Datenschutz und ich habe sie auf den Workshop hingewiesen und die werden sich wahrscheinlich demnächst bei dir melden.
  • Daniel: Sie müssen sich schnell melden, je nach Anmeldezahl muss ich Leute von Academics ausladen.
  • Bettina: Ich bin voll dafür dass wir die Kommentarfunktion abschalten.
  • Marcus: Gibt es Gegenstimmen aus dem Gremium.
HINWEIS: Es werden keine Gegenstimmen geäußert.


Nachhaltigkeit

Madeleine

Bericht zum Seminar Bildung wandeln statt Klimawandel. Universität Magdeburg ist Best Practice. Möglicherweise Machbarkeit von Nachhaltigkeitsreferat prüfen um dort Ökosoziale Hochschultage zu verankern.

  • 30.05 15:30-18:00 Podiumsdiskussion "Bildet Zukunft! Nachhaltigkeit lehren & lernen", Bettina Heyder auf dem Podium für den Studierendenrat

Bericht zu den Cricket Clubs

  • Treffen am 3.05, 4.05, 7.05 mit den einzelnen Clubs/Zusammenschlüssen um eine Übersicht zu erhalten (Z.B. Ziele, Mitglieder, Equipment, ...)
  • Treffen mit allen Clubs wird folgen
  • 1) Sportzentrum: Cricket
    • Gespräch mit dem Trainer vom Sportzentrum (3.05) (auch im USC tätig (3. Cricket Zusammenschluss))
    • Maximale Personenanzahl: 25 (durch Sportzentrum vorgegeben)
      • Anmeldung über die Sportzentrumsseite
      • Treffen jeden Samstag 19-22 Uhr
    • Maximale Spielerzahl: 10 (durch Sportzentrum vorgegeben, eigentlich 11 Personen)
    • Gespielt wird in der Sporthalle
      • Im Winter melden sich viele aus den anderen Cricket-Vereinen an
      • im Sommer haben vermehrt "Neulinge" die Chance Cricket zu spielen
    • Sportzentrum gibt kein Geld für das Equipment, sondern stellt nur die Halle zur Verfügung
      • Daher Turniere veranstalten um Equipment zu kaufen
    • Equipment bedarf:
      • Tennisbälle (ca. 8/Monat werden verbraucht; Vorgabe durch Sportzentrum, da eigentlich Lederbälle verwendet werden)
        • mit Tapes (werden nach jedem Spiel ausgetauscht)
      • Cricket Schläger (ca. 1/ Jahr verbraucht)
      • 2 Stäbe (Stumps) (ca. 2/ Jahr verbraucht)
      • Es wird keine weitere Ausrüstung benötigt, da "weiche" Bälle verwendet werden
    • Das Equipment wird in der Sporthalle gelagert
    • Würden ca. 500€/ Jährlich benötigen
    • Einnahmen
      • Stura, durch die Turniere
      • kein Mitgliedsbeitrag
    • PR
    • Ziel
      • Spaß, Cricket kennen lernen
      • Turniere organisieren
  • 2) Cricket Club Magdeburg
    • Gespräch mit einem Mitglied (4.05)
    • Maximale Personenanzahl: Unbegrenzt
      • Wie kann man mitmachen?
        • Sich melden, Trainingszeiten und -methoden kennenlernen, wenn man dann Mitglied werden will muss der Mitgliedsbeitrag bezahlt werden
      • Treffen jedes Wochenende (Sa. + So.): 12-16 Uhr
        • Ausschließlich das Werfen und Schlagen der Bälle, kein richtiges Spiel aufgrund der Platzgröße
    • Maximale Spielerzahl: -
    • Gespielt wird auf dem Fußballfeld an der Haltestelle Askansicher Platz
      • Sportzentrum stellt den Platz zur Verfügung
    • Häufig fahren sie auch auf Turniere (ausschließlich außerhalb Magdeburgs, da in MD kein passender Platz vorhanden ist)
    • Equipment bedarf:
      • Lederbälle (ca. 1/Jahr wird verbraucht) (Lederbälle sind härter als die Tennisbälle mit Tapes)
      • Cricket Schläger (ca. 3-4/ Jahr verbraucht)
      • 6 Stäbe (Stumps) (pro Jahr (ca.))
      • 2 kleine Querstäbe (Bails) (pro Jahr(ca.))
      • "Schutzkleidung"
        • Ellenbogenschützer
        • Beinschutz
        • Handschuhe (rechts + linkshändig und verschiedene Größen)
        • Helme
          • Alles ca. 1 mal im Jahr ersetzen, Handschuhe nach ca. 3 professionellen Turnierspielen
    • Das Equipment wird bei Privatpersonen im Wohnheim gelagert, aber ist Eigentum des Clubs
    • Einnahmen
      • Stura, durch die Turniere
      • Mitgliedsbeitrag: 30€/ Jahr
      • Sponsor
        • SWM (will auf Social Media-Kanälen genannt werden)
        • PJ Cricket TV (will auf den T-Shirts genannt werden)
    • Ausgaben
      • Equipment
      • Mitgliedschaften
        • Deutscher Cricket Bund: 275€ (organisiert die Spiele in der regional Liga)
        • Ostdeutscher Cricket Verband: 100€ (Registriert die Mannschaften für die Spiele)
          • Da nur Vereine die Mitgliedschaft bestätigen können hatte Magdeburg Indians e.V. ausgeholfen (es gibt aber wohl keine/kaum personelle Überschneidungen)
          • Die Mitgliedschaften-Beiträge sind unabhängig von der Teamanzahl, welche für die Turniere angemeldet werden
    • PR
    • Ziel
      • Spaß, aber das professionelle Spielen ist das Ziel
    • Hilfe
      • Suche nach einem Platz zum Cricket spielen
  • 3) USC-OTTO Cricket Club
    • Gespräch mit einem Mitglied (7.05)
    • Maximale Personenanzahl: Unbegrenzt, aktuell 31
      • Wie kann man mitmachen?
        • Sich melden
      • Treffen ca. 14 Stunden die Woche (Mi, 15-19; Sa,So 14-19)
    • Maximale Spielerzahl: 11 x 2 Teams
    • Gespielt wird im Elbauenpark
      • Vertrag abgeschlossen, keine Kosten außer Jahreskarte (s.u.)
    • Teilweise fahren sie auch auf Turniere
      • 1. Mannschaft für professionelle Spieler
      • 2. Mannschaft für Beginner
    • Equipment bedarf:
      • Lederbälle (ca. 1/Woche) (Lederbälle sind härter als die Tennisbälle mit Tapes)
      • Cricket Schläger (ca. 1-2/ Jahr verbraucht)
      • 6 Stäbe (Stumps) (pro 2 Jahr (ca.))
      • 2 kleine Querstäbe (Bails) (pro 2 Jahr(ca.))
      • "Schutzkleidung"
        • Ellenbogenschützer
        • Beinschutz
        • Handschuhe (rechts + linkshändig und verschiedene Größen)
        • Helme
          • Alles wird ca. alle 2-3 Jahre ersetzen
        • Weiterhin Holzverkleidungen zur Ebnung des Pitch + Pitchmatte
        • Flaggen + Marker zum Markieren der Spielbereiche
    • Das Equipment wird in Räumlichkeiten auf dem Elbauenpark gelagert (jedoch keine Umkleide und Transport mit Auto vor Ort)
    • Einnahmen
      • Stura, durch die Tuniere
      • Mitgliedsbeitrag: 10€/ Monat
        • Enthält
          • 5€/ Moant Abgabe an den USC
            • Wichtig: eine Versicherung (Haftpflicht?) des ARAC ist über den USC mit enthalten
            • Weiterhin über den USC im Landessport Bund
          • 15€ Jahreskarte für den Elbauenpark (Nutzung des Platzes + Toiletten)
          • T-Shirt + Hose für ca 35€ (auch durch Sponsoren)
          • Unterstützung der Reisekosten
      • Sponsor
        • SWM immer 250€ (will auf Social Media-Kanälen und Flyern genannt werden)
        • (Angefragt) Integration durch Sport
        • USC (einmalig) 1000€
    • Ausgaben
      • Equiptment
      • Mitgliedschaften
        • Deutscher Cricket Bund: 275€ (organisiert die Spiele in der regional Liga)
        • Ostdeutscher Cricket Verband: 100€ (Registriert die Mannschaften für die Spiele)
          • Da nur Vereine die Mitgliedschaft bestätigen können wurde dieser Club über den Universitätssportclub "Otto von Guericke" Magdeburg e.V. gegründet und ist ein Teil davon
          • (Wird in Frage gestellt) Die Mitgliedschaften-Beiträge sind unabhängig von der Teamanzahl, welche für die Tuniere angemeldet werden
    • PR
      • FB: @ USCOCC
      • Twitter: @club_USCOCC
      • Youtube: USC Otto Cricket Club
    • Ziel
      • Spaß, aber das professionelle Spielen ist das Ziel
      • In naher Zukunft auch noch ein Netz kaufen um das Schlagen und Werfen der Bälle üben zu können
  • Daniel: Mein Verfahrensvorschlag ist, dass ich mich in der nächsten Woche nochmal mit allen Dreien zusammen setze und den Vorschlag der Zusammenlegung von dem Universität Sportclub und die Gruppe die über die Magdeburg Indians gemeldet ist mache.

Wahlen

HINWEIS: Die Wahlen wurden vertagt


Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Wahl 1 Mitglieds in die Taskforce Systemakkreditierung

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Mitglied in die Taskforce Systemakkreditierung
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Wahl des studentischen Qualitätsbeauftragten

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl des studentischen Qualitätsbeauftragten
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X zum studentischen Qualitätsbeauftragten
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beauftragungen

Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XY zum Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Wahl Sprecher*in des Studierendenrates im Senat + 1 Stellvertretung

  • ist wichtig
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl Sprecher*in des Studierendenrates im Senat
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Sprecher*in des Studierendenrates im Senat.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Stellvertreter*in
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*in Sprecher*in des Studierendenrates im Senat.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: keine Kandidatur
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Formulare - Datenschutz

  • Welche personenbezogen Daten brauchen wir wirklich für unsere Formulare (A2,A4-A8)
  • Ziel: Sind alle Angaben zu personenbezogen Daten auf den Formularen Pflicht? (D.h. wenn eine Person auch nur auf eine personenbezogene Angabe nicht angeben will, so würde kein Vertrag zu Stande kommen)
  • Hintergrund: Je nach Ausgang dessen werden die Formulare gemäß der DSGV angepasst und auf der nächsten Sitzung zur Abstimmung gestellt.
  • Schneller Überblick der Formulare bzw personenbezogen Daten: https://wiki.stura-md.de/wiki/INTERN:Datenschutzmanagement_Stura
  • Florian: Kann man nicht ein Passwort über das pdf legen, sodass jemand ohne Passwort es nicht aufrufen kann?
  • Daniel: Nee, es geht um die Frage, welche Angaben freiwillig und welche verpflichtet sind bei der Ausleihe zum Beispiel.
  • Tessa: Bei der Ausleihe ist weniger prinzipiell ok, aber bei den Projektförderungsanträgen sehe ich das anders.
HINWEIS: Die Formulare werden einzeln besprochen


  • A2 – Materialausleihe
    • Madeleine: Ich frage mich sowieso, warum wir Straße und Postleitzahl abfragen. Finde es sehr sinnlos das anzugeben, weil wir schreiben keine Briefe mehr, und zur Anklage kommt es nicht.
    • Daniel: Der einzige Fall der mir einfallen würde, ist wenn jemand es nicht zurück bringt und über Mail nicht erreichbar ist.
    • Florian: Ich würde es so beibehalten, damit wir im Zweifelsfall eine Mahnung schreiben können.
Meinungsbild des Studierendenrat vom 09.05.2018 #12: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Meinungsbild zur Frage, ob Adressdaten im Formular A2 weggelassen oder beibehalten werden sollen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.


    • Christoph: Interessant ist auch noch, wann die Daten gelöscht werden.
    • Daniel: Ein wichtiger Punkt ist die Datenspeicherung. Entweder können wir die Daten auf gesetzlicher Grundlage speichern oder wir haben eine Erlaubnis von der Person, die uns die Daten gibt. Eigentlich müssten wir dann die Daten löschen, sobald die Ausleihe erfolgreich beendet wurde. Oder wir holen uns die Erlaubnis ein, es für einen weiteren Monat zu speichern, damit man die Möglichkeit hat es irgendwie nachvollziehen zu können.
    • Tessa: Reicht ein Monat dafür?
    • Marcus: Perspektivisch ja. Aber ich habe keine Expertise was das angeht.
    • Christoph: An sich macht das schon Sinn. Pragmatisch bliebt die Frage, wer löscht die Daten dann einen Monat später und guckt dann nach. Wenn es nach einem Monat kaputt ist, ist es eh unsere Schuld, weil wir es nicht bemerkt haben.
    • Madeleine: Wir tackern die Quittungen mit Nummerierung an den Antrag, das ist dann schwierig mit dem Schreddern und ich sehe nicht so ganz den Sinn der Nummerierung dann .
    • Daniel: Die Nummerierung ist sinnvoll, damit man Antrag und Quittung zusammenfügen kann.
HINWEIS: Florian verlässt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder


    • Christoph: Ich weiß nicht ob wir das gesetzlich können, aber vielleicht können wir einmal pro Legislatur aufräumen.
    • Daniel: Das müsste möglich sein, wenn wir sagen, dass wir die Daten speichern bis zum Ende der Legislatur. Ich müsste nochmal gegenprüfen, ob das geht, weil die Daten dann unterschiedlich lange gespeichert werden.
    • Marcus: Ich hätte gerne einen Prozessvorschlag.
    • Daniel: Löschung der Daten an einem bestimmten Datum oder innerhalb einer Frist unter Vorbehalt dessen, dass es geprüft werden muss mit dem Tagesmodell.
Meinungsbild des Studierendenrat vom 09.05.2018 #13: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Meinungsbild zur Frage welches Modell zur Löschung der Daten angestrebt werden soll.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Die anwesenden Personen äußern sich mehrheitlich für das Tagesmodell.



    • Daniel: Dann machen wir mehrere Daten an denen gelöscht wird.
    • Marcus: 4x pro Quartal.
    • Madeleine: Das ist doch das Metier der Sprecher*in für Internes.
    • Henning: Das ist dann die Durchsetzung des Datenschutzes, warum macht das nicht die Person die für Datenschutz da ist?
    • Bettina: Der*die Beauftragte für Datenschutz ist der*die Sprecher*in für Internes untergeordnet, sollen die es untereinander aushandeln.
HINWEIS: Florian betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


    • Daniel: Ich würde doch gerne die feste Frist von 3 Monaten drin haben für den Fall von Mängeln.
    • Tessa: Es gab doch mal den Vorschlag einer Schwarzen Liste für die Menschen, die mehrmals die Sachen kaputt oder nicht wiedergebracht haben. Gibt es die Möglichkeit eine Strichliste zu führen oder es vorzumerken?
    • Daniel: Datentechnisch ist es so, nur wenn wir von der Person was eingenommen haben, können wir es 10 Jahre speichern.
    • Tessa: Man kann es dann nicht nachvollziehen.
    • Daniel: Wir könnten es anmerken auf dem Formular, dass man auf eine Schwarze Liste gesetzt wird, wenn man Sachen kaputt oder nicht wieder bringt.
    • Florian: Das widerspricht meinem Menschenbild.
  • A4 – Sozialdarlehen
    • Daniel: SEPA-Verfahren, Studiausweis, gültiges Ausweisdokument kommt mit rein aber sonst wollen wir auf nichts verzichten.
    • Chris: Wenn Name und Immatrikulationsnummer notiert ist, müssen wir es unter Verschluss halten.
    • Daniel: Ja, die Formulare werden besonders behandelt.
  • A5 – Stundung des Sozialdarlehens
    • Daniel: Wie bei A4, ist auch alles Pflicht.
  • A6 – Reisekostenanträge
    • Alexander: Ich finde, Adresse brauchen wir nicht, Name, Mail, Bankdaten reichen. Es ist nichts was wir rausgeben und dann wieder einfordern, sondern wir kriegen Belege und zahlen das dann aus.
    • Madeleine: IBAN und BIC sollten eingefügt werden, wenn man das Formular schon bearbeitet. Ich finde es komisch aufgebaut.
    • Marcus: Das ist ein Arbeitsauftrag für Sprecherin für Internes, den man formulieren kann für eine Überarbeitung
  • A7 - Projektförderungsanträge
    • Daniel: Ich würde schon sagen, dass wir alles brauchen, auch wegen einer Vorfinanzierung.
    • Levi: Könnte der StuRa auch was mit der Matrikelnummer anfragen?
    • Daniel: Die braucht es eben nur bei Sozialdarlehen wegen der Überprüfung des Studistatus.
    • Levi: Könnte man die nicht nutzen statt Adresse? Adresse kann man im Notfall ja darüber herausbekommen.
    • Daniel: Nee, das ist zu sensibel und müsste dann über die Uni gehen, die auch Datenschutz haben und es nicht rausgeben können.
    • Madeleine: Ich wünsche mir ein Feld für Verein, Initiative und Name, weil manchmal der Name nicht mehr drin steht, wenn ein Verein notiert wird.
    • Daniel: Ich würde alle Felder als Pflichtfelder kennzeichnen.
    • Madeleine: Aber es gibt kein Feld für Verein oder Initiative.
    • Tessa: Aber sobald die anderen Pflicht sind, muss der Name trotzdem eingetragen werden.
  • A8 – Aufnahme in die interne Kommunikation
    • Daniel: Interessant ist auch hier nur die Speicherung. Versuchen wir auch hier den quartalsweise-Ansatz oder legen wir eine Frist fest nach der Exmatrikulation und Austritt in der wir es löschen müssen?
  • Marcus: Ich würde höhere Bedingungen, also Exmatrikulation und Legislaturperiode als Frist setzen.
  • Daniel: Was dagegen spricht warum man solche Daten länger speichern will ist um den Übergang besser zu gestalten und um Menschen zum Beispiel länger erreichen zu können. Eine längere Frist ist also auch eher praktikabler.
    • Madeleine: Die Erreichbarkeit ist nicht das Problem, die Mailadresse funktionieren noch länger nach der Exmatrikulation. Aber das Problem ist eher, dass die länger in der Kommunikation und Verteiler drin sind und da gehen sensible Daten drüber, und da sollten wir hinterher sein.
    • Alexander : Der Verteiler ist immer aktuell. Ich habe jetzt Sebi rausgeschmissen.
    • Daniel: Ihr stimmt also damit ein, dass wir eine Frist von drei Monaten haben.

Organisatorisches

  • Madeleine: Zu meiner Anfrage zum Seminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen. Können Leute die auf den Listen für die Gremienwahlen stehen auch teilnehmen, obwohl sie noch nicht gewählt sind? Perspektivisch handelt es sich um die Übernahme von 20€ für die Teilnahme und die Fahrtkosten.
Meinungsbild des Studierendenrat vom 09.05.2018 #14: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Meinungsbild zur Frage, wie das Gremium eine Übernahme der Teilnahmegebühren und Fahrtkosten zum Seminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen auch für Menschen auf der Liste für die Gremienwahlen übernehmen will bewertet.
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Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.


  • Marcus: Wir sollten ein Verfahren festlegen.
  • Florian: Um es unter Kontrolle zu halten, sollten wir maximal 3 Menschen pro Hochschulgruppe festlegen.
  • Bettina: Wir sollten das flexibler handhaben, wenn potenziell mehr pro Hochschulgruppe hinfahren wollen. Ich glaube nicht das dass der Fall sein wird, aber würde gerne den Spielraum schaffen und es auf maximal 5 erhöhen.
  • Tessa: Geht es spezifisch um diese eine Veranstaltung oder generell?
  • Levi: Ist die Veranstaltung jährlich?
  • Madeleine: Die findet öfters im Jahr statt, aber gerade jetzt ist es wichtig.
  • Daniel: Wir müssen die Verhältnisse vor Ort betrachten und da wird eher ein generelles Modell vorgestellt. Hier vor Ort wurde es ja auch häufig von Madeleine organisiert.
  • Henning: Meine Einschätzung ist, dass es bei den Seminaren weniger darum geht, wie sich ein StuRa/AStA intern organisiert sondern wie man als Studi Forderungen gegenüber der Uni und Professoren durchsetzen kann. Natürlich ersetzt das in keiner Weise die Auseinandersetzung mit unseren Ausleihsystem. Es ist dafür dass man einen Blick bekommt von der Tragweite was man an der Uni so macht.
  • Marcus: Also beschließen wir, dass maximal 5 pro Hochschulgruppe es erstatten bekommen?
  • Levi: Ich bin für maximal 3 Mitglieder pro Hochschulgruppe.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #15: Erstattung Teilnahme und Fahrtkosten Seminar Hochschulpolitik für Einsteiger*innen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass die Fahrtkosten zum und Teilnahmegebühr für das Seminar Hochschulpolitisches Einsteiger*innen von maximal 3 Menschen pro Hochschulgruppe von der Liste für die Gremienwahlen erstattet werden können.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Madeleine: Bitte kommuniziert es in euren Hochschulgruppen. Ich hatte eine Mail rum geschickt mit der Anfrage, ob Solikonzerte die Räume des StuRa nutzen können.
  • Marcus: Auf den Wiesen vor dem Hörsaal 1 wird die Konsumrauschparty stattfinden und wir würden gerne die Räumlichkeiten am Tag nutzen, vor allem die Küche um spülen zu können und das Büro als Backstage. Die klare Bedingung ist das nach dem Konzert alles weg ist und es wird den normalen Sprechstundenbetrieb am Freitag nicht einschränken.
  • Tessa: Die Küche und das StuRa-Büro finde ich ok, aber warum das Sprecher*innenbüro?
  • Marcus: Das brauchen wir nicht unbeding. Sind alle einverstanden, gibt es keine Probleme, oder braucht es einen Beschluss?
HINWEIS: Es wird keine Gegenrede geäußert