Sitzung/2018-07-05-I

Aus Stura Wiki
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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Daphne Andres
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Bettina Heyder (1), Madeleine Linke (2), Marcus Gercke (3), Alexander Hönsch (4), Annemarie Krebs (5); Daphne Andres (6), Till Eisenberger (7), Christoph Dollase (8), Florian Uschner (9), Tessa Zander (10), Daniel Thyen (11); Henning Venghaus (12)
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Sewda Yavari-Nodouzghi, Till Isenhuth
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 17:00 Uhr
    • Anfang 17:10 Uhr
    • Ende: 18:46 Uhr
    • Ort der Sitzung ist G29-R301



Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Madeleine: Ist auch ein Auswertungsteil geplant? Das sehe ich so nicht.
  • Tessa: Ich hatte es nicht extra eingetragen.
  • Alexander: Dann machen wir noch einen Tagesordnung Punkt 5 Feedback. Das steht im internen Teil drin.
  • Daphne: Wollt ihr es intern machen oder im öffentlichen Teil behalten.
  • Madeleine: Ich finde ein Teil sollte schon öffentlich sein. Wenn es sehr privat und Personenbezogen wird, sollte es eher im internen Teil besprochen werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (05.07.2018) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • Marcus: Die gab es nicht, oder?
  • Florian: Doch, die habe ich aber noch nicht eingetragen. Es gibt einen für das Abschiedsgeschenk für Anna Lena und Blumen für die Menschen die den Stura verlassen werden.


Sprecher für Öffentliches

Wahrgenommene Termine:

Termine:

Sprecherin für Internes

seit vorletzter Woche:

  • Vorbereitung der Entlastungs- und der konstituierenden Sitzung

seit Anfang der Legislatur:

  • immer versucht meine Aufgaben bestmöglich und zeitnah zu erledigen
  • pünktlich eingeladen (außer einmal einen Tag verspätet)
  • Kontaktlisten gingen zeitig an alle Gremien, Fehler durch Ortlepp behoben
  • Sprechzeiten immer rechtzeitig organisiert -> danke an alle, dass wir so super für die Studis erreichbar waren!
  • Durch Sprecher*innenbeschlüsse reibungslosen Arbeitsablauf im Büro unterstützt
  • Kontaktlisten aktuell gehalten
  • IT-Angestellten entlassen und neuen "eingestellt"
  • Mitarbeiter für Finanzen eingestellt

(Ausschreibungen, Bewerbungen ausgewertet, Bewerbungsgespräche, Vertragserstellung, Kommunikation mit Lohnbüro)

  • Stundenzettel stehst schnell weitergeleitet
  • generell aus den Sitzungen resultierende Aufgaben erledigt
  • während Lauras Abwesenheit teilweise vertreten, ansonsten weitere Abläufe organisiert, Honorarverträge erstellt etc.
  • Aufgeräumt und ausgemistet (Büro, NAS, Wiki, Adressbuch)
  • Versucht die Kommunikation mit der HS Magdeburg-Stendal zu verbessern -> leider wenig Rückmeldung, evt neuer Versuch in der nächsten Legislatur
  • gemeinsam mit anderen Sprechern Ordnungen überarbeitet
  • Statut Preis der Studierendenschaft überarbeitet

in Bearbeitung:

  • nachdem das NAS ausgeräumt und Überflüssiges aussortiert ist, bin ich nun dabei die restlichen Dokumente zu sortieren, auf den aktuellsten Stand zu bringen, zu ergänzen
  • Wiki ähnlich

Das sind Aufgaben, die sehr sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und schon seit Legislaturen geplant waren außerdem:

  • HOW TOs und Muster erstellt

insgesamt:

  • Ziel: Wissensmanagement im Stura deutlich verbessern -> erfolgreich begonnen

schlussendlich:

  • Vielen vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!
  • Ich hatte sehr sehr viel Spaß und Freude bei der Ausübung meines Postens.
  • Ich wäre dankbar hier anknüpfen zu dürfen.


  • Tessa: Soll ich noch etwas zu der gesamten Zeit sagen, oder nicht?
  • Alexander: Ja, die Auswertung ist später dann passender.
  • Henning: Hatte ich es falsch verstanden, dass wir das öffentlich machen wollen wie Madeleine gesagt hat?
  • Alexander: Nee, aber das ist ja eigen und persönlich und Top 5 ist Allgemein als Gremium.

Sprecher für Finanzen

  • Übergage neuer Finanzer*in, Ordner
  • Sprecher*innenbeschlüsse einpflegen

Erledigt in der Zwischenzeit

weitere Berichte

Berichte der Fachkoordinator*innen

Berichte aus Kommissionen

Küchenkommission:

  • tagt am 10.7. wieder um 14:30 Uhr
  • Till Isenhuth kann nicht - Vertretung?
  • Ideen, Wünsche, Kritik, die wir mit in die Kommission tragen sollen?
  • Till E.: Die Kommission tagt nächste Woche, können wir eine Vertretung hinschicken, wer hat Lust darauf? Es gibt auch etwas zu Essen und zu Trinken.
  • Tessa: Muss es jetzt Jemand von der jetzigen Legislatur sein?
  • Madeleine: Heute auf der Konsti-Sitzung wird es auch nicht gewählt und sind davon ausgegangen, dass die Gewählten am Dienstag noch im Amt sind. Vertretung gibt es auch aber weiß nicht, wer das ist.
  • Tessa: Das sind Daphne und ich.
  • Daniel: Das sollten wir auf der Konsti nochmal bestätigen, weil rechtlich gesehen sind alle nach der Wahl ihren Posten los.
  • Daphne: Ich kann an dem Termin nicht.
  • Tessa: Ich könnte, wenn es nicht lange dauert.
  • Till E.: Habt ihr Anmerkungen, die ich rein tragen soll?
  • Tessa: Dass neue Behälter kommen, ist komplett vom Tisch, oder? Da gibt es keine Möglichkeit mehr etwas zu machen?
  • Till E.: Das hatte ich das letzte Mal berichtet, es wird immer weiter gesucht, nach optimalen Möglichkeiten. Es gibt nur zwei weitere Unis die umweltverträgliche Verpackungen haben. Und ich hoffe, dass wir am Dienstag einen Bericht bekommen, ob unsere die besten sind oder es noch bessere gibt.
  • Tessa: Es wurde gesagt, dass es nur Kondenswasser ist, was durchsickert, aber es ist auch braune Soße.
  • Bettina: Es ist eine Sache die unglaublich schwierig umzusetzen ist, aber es wäre wirklich cool, wenn es einen Wasserspender geben würde.
  • Till E.: Das wurde immer wieder gesagt, aber das Argument ist immer, dass die auch Getränke verkaufen wollen. Ich hatte auch angesprochen, dass es weiteres Personal am Samstag während der Prüfungsphase geben sollte, aber es gibt kein Geld dafür. Ich kann die Themen aber immer wieder sagen.

KSL

  • Alexander: Zur gestrigen KSL. Sehr wahrscheinlich wird der Senat im September vor die Entscheidung gestellt eine neue Stundenplansoftware zu kaufen, die jährlich 16.000€ kostet. Gestern wurde das von Professor Arndt aus der FIN vorgestellt. Letztendlich ist der Unterschied, dass es statt Sperrzeiten es Wunschzeiten gibt. Angeblich soll die neue Software auch genutzt werden, um Module abzubilden oder Klausuren zu planen. Die Software beißt sich mit Hisquis 1, was wir haben wollen. Alle waren sehr begeistert.
  • Christoph: Gerade die Wunschzeiten ist ein großer Unterschied.
HINWEIS: Tessa verlässt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Henning: Ich meine dazu mal was berichtet zu haben. Ich meine die Diskussion damals so wahr genommen zu haben, was sie sich davon versprechen, die Wunschzeiten statt Sperrzeiten einzutragen. Kann mir nicht vorstellen, dass es mit dem jetzigen System nicht geht. Es kam auch raus, dass es mit dem jetzigen System geht, aber die Leute ihr Verhalten nicht ändern und keine Wunschzeiten eintragen, wenn es keine neue Software gibt. Ich sehe da keinen Sinn drin, dafür eine neue Software anzuschaffen.
  • Alexander: Dann wurden diverse Studiengangsdokumente geändert, hauptsächlich Mathematik. Es sind kleinere Änderungen die unkritisch sind. Es wurde ein Weiterbildungsstudiengang mit in Kooperation mit der Businessschool vorgestellt, der Kooperationsvertrag steht noch aus. Auch gab es diverse Änderungen bei der FHW in den Studiengangsdokumenten.
  • Madeleine: Ich habe zum Bachelor Elektromobilität noch eine Frage. Die Seite sieht aus wie alle anderen, aber unten stehen die Studiendokumenten noch nicht, obwohl die schon durch den Senat gekommen sind.
  • Alexander: Ja, der neue Studiengang wurde präsentiert, ein Anstieg bei Bewerbungen gab es noch nicht. Der Studiengang ist bekannter geworden, aber es gibt noch nicht mehr Studis. Gestern war jemand vom MKM da, die wiederum sehr stark dafür geworben haben wie UMD Racing die Uni nach außen hin stark präsentieren und das MKM will UMD Racing speziell sponsern. Es ist aufgekommen, dass es weitere Gruppen gibt, die gute Werbung machen und die Idee kam auf, ob man nicht andere auch fördern könnte. Bezüglich des Uni-Orchesters werden wir weiter Anträge sehen.
HINWEIS: Tessa betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


Berichte der Referate

Feministisches Referat

Was steht gerade an:

  • wollen uns an der progressiven Einführungswoche beteiligen
  • suchen neue Mitglieder -> Info über den Studi-l mögliche?
  • soll über stura-md.de eine Subdomain geben!
  • Daniel: Ich bin gegen eine Mail über den Studi-l-Verteiler. Es sollte nur über Facebook geteilt werden, es werden sonst zu viele Mails über den Verteiler gesendet.
  • Bettina: Es ist ein Referat des Stura und andere Mails von den anderen Referaten wurden auch schon über den Verteiler geschickt.
  • Madeleine: Soll die Mail zeitnah oder wann soll die geschickt werden?
  • Bettina: Zum neuen Semester.
  • Alexander: Nach unserem Leitfaden, den wir uns mal gegeben haben können Informationen der Referate über den Verteiler geleitet werden.

Berichte der Beauftragten

Gleichstellung

Infos aus der letzten Sitzung der Gleichstellungskommission:

  • Das zentrale Gleichstellungskonzept ist jetzt über die Website des BfG abrufbar: http://www.bfg.ovgu.de/bfg_media/Dokumente_Gleichstellung/Zentrales+Gleichstellungskonzept+OVGU.pdf
  • Das zentrale Gleichstellungskonzept dient als Orientierung für die ab WS (bis Mitte 2019) zu entwickelnden dezentralen Gleichstellungskonzepte in Fakultäten, Verwaltung und zentralen Einrichtungen -> da Fakultäten nicht so begeistert sind wird evtl. Druck von studentischen Vertreter*innen gut tun
  • OvGU hat sich für das Professorinnenprogramm III mit einem Gleichstellungszukunftskonzept beworben
    • Bettina: Die Gleichstellungskommission war letzte Woche. Jetzt in dieser Legislatur gibt es ein neues Gleichstellungskonzept. Es soll ein dezentrales Konzept entwickelt werden bis Mitte nächsten Jahres. Es wäre super wenn der Stura und Mitlieder das auch unterstützen, damit es wirklich passiert.
  • „Neue Gastprofessur mit Teildenomination Genderforschung“ wird voraussichtlich ab Oktober 2018 beginnen
    • Bettina: Die Frage ist, was dann mit Frau Labouvie passit, die momentan diese Teildenomination innehat. Die neue soll wohl nicht in der FHW angesiedelt sein und nicht rein Humanwissenschaftliche Forschung machen.
  • 24.09.2018 von 13:00 bis 15:00 findet die Weiterbildung „Chancengerechte Berufungsverfahren“ im Tagungsraum der Bibliothek statt

wichtige Infos für Nachfolger*in:

  • nächste Sitzung: 26.09.2018, 9.00-11.00 Uhr, Universitätsbibliothek (Verabschiedung der alten GBAs und Begrüßung der neuen GBAs)
  • für eintragen in den Verteiler "gleichstellungskommission-l" an Irene Koch (Referentin Büro für Gleichstellungsfragen) wenden


  • Henning: Bezüglich der Dezentralität, das sehe ich schwierig. Auf Fakultätsebene sind keine Studis in die Arbeit eingebunden.
  • Bettina: Es gibt das Dekanat und Fakultätsrat der jeweiligen Fakultät, die sollen das machen und es können studentische Vertreter*innen nachfragen, wie es aussieht, sodass der Verzögerungsprozess nicht so groß ist.
  • Henning: Bei mir im Fakultätsrat wird es irgendwann mal einen Vorschlag geben, der entweder angenommen oder verrissen wird und dann war es das. Die Debattenkulturen sind mies und man wird als studentische Vertreter*innen nicht entsprechend ernst genommen, wenn man gefragt wird. Die Frage ist, wie wir da Einfluss drauf nehmen können. Wir sollten auf die Menschen in den Räten zu gehen und sie informieren, was da kommt und worauf man achten sollte.
  • Bettina: Die Fasras könnten ja auch Gleichstellungsbeauftragte wählen, die sich stärker damit beschäftigen sollen. Das können wir in einem anderem Rahmen besprechen, oder meine Nachfolge kümmert sich darum.
  • Marcus: Zum Punkt der neuen Teildetermination, die nicht in den Humanwissenschaften angesiedelt ist. Das sehe ich teils problematisch, weil das Thema humanwissenschaftlich ist. Und auch Frau Labouvie ist skeptisch zu betrachten, weil es nicht progressiv und gegenwärtig ist, was sie macht. Themen wie Frauen und Aufklärung sind wichtig, aber mir fehlt viel in diesem Bereich und die Uni hat noch viel nachzuholen. Ich verstehe dann nicht, wie die Teildetermination dann in Wirtschaft anzusiedeln ist.
  • Bettina: Das ist kein rein soziologisches Feld, das können wir vielleicht woanders besprechen. Es ist vielleicht auch strategisch, dass man es woanders ansiedelt und andere Themen bespricht.

Danksagungen

  • Tessa: Eine Sache die ich gelernt habe ist, dass es wichtig ist Arbeit zu schätzen. Es fällt schnell unter den Tisch, dass Menschen nebenher ihr Ehrenamt machen. Ich möchte mich bedanken bei euch, dass ihr Arbeit übernommen habt, bei den Sitzungen wart, Sprechzeiten übernommen habt. Danke dir Bettina du hast das feministische Referat mitgegründet und dich auch anders eingebracht. Marcus, als Sprecher für Öffentliches hast du das Aufgabenfeld erweitert und Projekte wie die Demonstration Vergiss-Mai-nicht - gemeinsam gegen Geschichtsvergessenheit organisiert, das Vakuum hat auch beachtlich viel Zeit gekostet. Madeleine war die einzige, der ich 2 Seiten Zertifikat geschrieben habe. Für die Beauftragung Hochschulpolitik bist du viel rum gereist und hast uns in Deutschland vernetzt, du hattest die Beauftragung Nachhaltigkeit, warst Mitglied im Kulturbeirat des Campustheater, in der Mensakommission, Verwaltungsrat des Studentenwerks, in der Kommission für Langzeitstudiengebühren und dich persönlich intern und extern sehr eingebracht. Anni, du warst als Fachkoordinatorin für Referate immer erreichbar und unterstützend, du hattest die Beauftragung für den Semesternavigator und für die Gremienwahlen und warst auch in der Jury des Preises der Studierendenschaft. Alexander hat darauf bestanden, dass er kein Zertifikat bekommt, weil er schon so lange da ist und nicht vorhat aufzuhören. Über die Jahre hatte er viele Beauftragungen und hat viel gearbeitet. Daphne, manchmal war es mit den Sprechzeiten ein bisschen schwierig, wenn sie da war hatte sie immer ein offenes Ohr und hat uns würdig repräsentiert und du warst in der Jury für den Preis der Studierendenschaft. Till Eisenberger, du hast als Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit viel für Vernetzung innerhalb der Uni mit den Faras beigetragen, in der Mensakommission hast du unsere Interessen vertreten und unsere Meinung rein getragen. Für Chris ist es das abschließende Zeugnis, weil er in der nächsten Legislatur nicht mehr dabei ist. Seitdem du der Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit warst, gibt es das große TreffFa, was ein cooles Format ist, du hast diese Legislatur an den Sitzungen teilgenommen und warst ein guter Ansprechpartner in der FIN. Florian, du warst unser Finanzer und Verantwortlich für viel Geld und es ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand dafür bereit erklärt, wie man bei den letzten Wahlen gesehen hat. Danke und eigentlich warst du auch immer auf den Sitzungen anwesend. Henning, du warst Fachkoordinator für Kommissions- und Gremienarbeit, in der Kommission EDV und Geräte und in der Systemakkreditierung hast du einen großen Beitrag geleistet und das alles neben den Sitzungen und Sprechstunden. Daniel, du warst Verantwortlicher für Datenschutz und warst diese Legislatur mit dem neuen Gesetzt unglaublich wertvoll und bist auch in den Fasras den Menschen hinterher gerannt. Anna Lena, du hast fast drei Jahre für uns gearbeitet, fast vier was eine beachtliche Leistung ist. Du hattest immer ein offenes Ohr für die Studis, hast uns gut unterstützt und sehr gute Arbeit geleistet.
  • Till E.: Ich möchte mich nochmal bei dir, Tessa bedanken, da du auch auch viel Einsatz gezeigt hast.

Organisatorisches

Feedback-Runde

  • Florian: Ich glaube, dass der Stura so wie er in diesem Jahr gearbeitet hat, stark gestartet ist und dann weniger geworden ist. Hat viel mit privaten Geschichten der Menschen zu tun. Es war immer respektvoll, das Gefühl war nicht immer gänzlich abgeschreckt wieder zu kommen und sich zu unterhalten.
  • Madeleine: Ich fand die Sitzungen auch sehr angenehm und gerade am Anfang waren häufig 14 Menschen da, was sehr selten ist und gegen Ende auch seltener wurde. Es ist schade, dass manche Menschen nicht mal eine der Sprechzeiten übernommen haben, obwohl es 4 Quartale über das Jahr gibt wo die festgelegt werden. Das Gremium muss sich für die Zukunft überlegen, wie man das besser schafft. Manchen Fasras haben teilweise mehr Sprechzeiten als wir.
  • Till E.: Aber die haben teils auch mehr Mitglieder.
  • Henning: Ich habe eine bitte zur Feedbackrunde. Wir sagen, was wir denken und die Menschen, die vielleicht Kritik hören, nehmen das einfach mal so auf.
  • Tessa: Als ich angefangen habe, für den Stura was zu machen, habe ich mir eine Vorstellung zurecht gelegt, die sich grundsätzlich auch erst mal so erfüllt hatte. Ich habe die Abläufe in anderen Gremien gesehen und im Vergleich ist es bei uns förmlicher als bei anderen, was schwierig ist um rein zu kommen aber Goldwert weil es Struktur gibt, vor allem weil die Sitzungen oft lang sind. Es ist selten mal abgerutscht und immer ganz gut gelaufen. Meine Kritik am gesamten Stura, nicht nur diese Legislatur ist, dass wir sehr damit beschäftigt sind uns zu erhalten, nach Innen und nach Außen und haben dann weniger die Chance aus uns heraus was zu organisieren. Vakuum und Demos waren gut. Damit wurde der Stura nach Außen getragen und bei Studis präsenter. Es sind wenige Menschen die sehr viel Arbeit machen. Allein wie viele Posten Madeleine hatte und dann ist klar, dass so was nicht immer organisiert werden kann. Es wäre cool, wenn man es mehr schaffen kann, Aufgaben auf die Referate abzulagern.
  • Alexander: Um zurück zu kommen auf was der Stura gemacht hat und was Einzelpersonen. Ich finde es schön dass wir ein Gleichstellungskonzept haben, eine Nachhaltigkeitsstrategie, zweimal war das NÖ-Theater hier, wir haben bei der Blau-ist-das-neue-Braun-Demo mitgemacht und geholfen es zu organisieren. Schade, dass trotz alledem die Wahlbeteiligung schlecht war. Darüber hinaus ist es klar, dass wir nicht voll besetzt da sein konnten. Letztendlich ist es immer ein Ehrenamt und jeder kann da so viel Zeit investieren wie er/sie möchte. Generell bin ich zufrieden.
  • Henning: Ich möchte etwas ergänzendes zu den letzten zwei Redebeiträgen sagen. Der Stura muss immer den Spagat hinkriegen, nach außen in die Uni und Stadt zu wirken und gleichzeitig aufpassen am Leben zu bleiben und dass die Strukturen erhalten werden. Ich würde mir für die neue Legislatur wünschen, dass es wieder eine Gemeinschaft gibt, die beides trägt. Ich hatte das Gefühl, dass es zwei Grüppchen gab, die eine kümmerte sich mehr um den Selbsterhalt und die anderen wirkten nach außen hin und da kam das Gefühl auf, dass es vor allem viele Einzelpersonen sind. Ich hoffe, dass das in Zukunft wieder ein bisschen zusammenwächst. Wir sollten versuchen mehr und mehr Beauftragungen wieder an Personen zu vergeben, die nicht gewählte Mitglieder sind, das führt dazu, dass Menschen, die nicht die ganzen Zeit im Büro rumhängen auf den Sitzungen Inhalte vortragen und die mehr diskutiert werden. Und habt keine Angst davor, sich in einer Sturalegislatur zu politisieren.
  • Madeleine: Wir haben zahlreiche interne Projekte gemacht, das war viel im Vergleich zu den andern Jahren, die Demos, das Theater. Vergessen sollten wir nicht, dass die Vernetzung über die Stadtgrenze hinaus ganz gut gelungen ist. Im KSR, auch bundesweit im fzs und das ist nicht ganz unrelevant und ein weiteres Merkmal, das im Vergleich zu anderen Legislaturen besonders war.
  • Tessa: Die fzs-Zusammenkunft in Magdeburg hat so gut geklappt und wir haben Lob dafür bekommen. Eine Klausurtagung kannte ich nicht und fand es auch sehr toll und wichtig, dass wir es weiter führen. Die großen Todo-Listen die wir da raus genommen haben und im Büro hängen, davon haben wir nur zwei Punkte nicht gemacht, das Kellertreppenhaus und Corporate Design, was auch nicht so schlimm ist. Alles inhaltliche haben wir gemacht, die Ordnung, den Preis der Studierendenschaft überarbeitet.
  • Marcus: Ich bin sehr unzufrieden mit der Legislatur, mit dem Gremium und mit meiner Arbeit. Einerseits hatte ich eine Erwartungshaltung, die ich als Sprecher für Öffentliches nicht halten konnte. Das Gremium hat eingebüßt an Kreativität und hat keine Vorstellung von der Zukunft und davon, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Wir haben viel Zeit verbracht mit internen Sachen und keine neuen Ideen entwickelt oder verwirklicht. Die Sachen die richtig gut gelaufen sind, sind Ergebnisse individueller und punktueller Einzelleistungen. Das möchte ich nochmal betonen, dass zum Beispiel Henning und Madeleine die fzs Zusammenkunft organisiert haben und am Limit gelaufen sind. Generell habe ich es erfahren, dass wir zusammen sitzen und die Rolle eines Sponsors einnehmen, das ist cool und ok aber die Art und Weise wie wir zusammen gesessen haben war mir über weite Strecken zu unpolitisch, zu unkreativ, zu unmotiviert. Das ist auch der Grund, warum ich mich erst mal zurückziehe und ich habe die Hoffnung auf eine neue Legislatur, die motiviert ist und in Zukunft nicht als Antagonist gegenüber Professor*innen steht, sondern gegenüber der Verwaltung. Da wird das große Problem in der Zukunft sein und wir haben uns entfremdet von der Studierendenschaft. Wir haben das Diktat von Prüfungsämtern und Regeln und ich hoffe auf ein starkes Gremium und eine Repolitisierung der Studierendenschaft und des Gremiums, mehr Selbstverwaltung, mehr Streit und mehr Zukunft!

Interner Teil