Sitzung/2018-11-08

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Annemarie Utke
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Till Eisenberger (1), Jasmin Heinze (2), Alexander Hönsch (3), Till Isenhuth (4), Kris Jürgens (5), Annemarie Krebs (6), Maurice Linke (7), Imke Sich (8), Annemarie Utke (9), Tobias Wallrath (10), Tessa Zander (11), Janine Zöllner (12), Milena Zumbeck (13)
    • Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le vertreten durch Maximilian Forberger (14 ), Daniel Thyen
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:06 Uhr
    • Ende: 01:14 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 09 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Es gab einen Sprecher*innenbeschluss über Büromaterial über 40,25 Euro (Klebeband, Quittungsblöcke).

Datei:SprecherInnenbeschlussBüromaterial2.pdf

Sprecher für Öffentliches

  • ausführlicher Bericht wird nachgereicht
  • Milena: Zum Treffen mit Annika Hädicke. Ich haben den Vorfall aus der Ersti-Woche angesprochen und dann auch über die Mentorenschulung und wie wir uns da als StuRa einbringen können gesprochen. Der achtsame Umgang mit Alkohol wird schon thematisiert, mehr geht nicht, weil es die Kapazitäten des Tages sprengen würde. Der StuRa kriegt einen eigenen Slot und wäre es cool, wenn der StuRa das nächstes Jahr hinkriegt.
  • Tessa: Zur Campusführung. Hinsichtlich der Sprecher*innenentschädigung sehe ich das als fraglich, da es unter die allgemeine Studierendenberatung fällt und nicht explizit Aufgabe des Sprecher*innenpostens ist. Ich hatte das Gefühl, dass er das vor allem gemacht hat, weil seine Schwester mit läuft und nicht als Öffi. Würde gerne darauf achten wollen, dass das nicht mit entschädigt wird.
  • Anni: Ich sehe es nicht als Aufgabe des Sprechers für Öffentliches und abgesehen davon, dass das eh nicht unsere Aufgabe ist, mit Kabisch Schüler*innengruppen rum zu führen.
  • Tessa: Ich wollte es einfach mal anmerken, damit wir das im Kopf haben und darauf achten können.

wahrgenommene Termine:

  • 26.10. Treffen mit Annika Schetter (präventionsstelle sex. Diskriminierung)
  • 29.10. Treffen mit Anika Hädicke (Mentorenschulung), gemeinsam mit Milena
  • 02.11. Campusführung Börde Gymnasium Wanzleben begleitet
  • 06.-08.11. Darmstadt und FFM, Infoveranstaltungen zum Polizeimustergesetz und zur IMK, Austausch mit Studierenden der TU Darmstadt und der UAS Frankfurt

Termine

  • 10.11. #ausgefackelt Gegendemo gegen den Fackelmarsch (facebook.com/events/1863054553816158)
  • 12.-13.11. 2. Sitzung Ausschuss Internationales in Bamberg
  • 12.11.-16.11. Aktionswoche gegen die Innenministerkonferenz (facebook.com/events/250328289098339)
  • 14.11. KSL
  • 16.11. Konferenz "Lernen für Morgen" in Berlin der Friedrich Ebert Stiftung
  • 16.-18.11. 3. Sitzung des AS in Lüneburg
  • 17.11. #ausgehetzt! Für ein solidarisches Europa, anlässlich AfD-Parteitag (facebook.com/events/852251305166522)
  • 21.11. Pressekonferenz der IMK
  • 21.11. Senat
  • 22.11. Pressekonferenz zur IMK Demo
  • 24.11. Demo gegen die Innenministerkonferenz
  • 26.11. Späti, Kneipe, Klassik? Was braucht ein attraktiver Hassel? eingeladen von Tom Assman, Stadtrat der Fraktion Bündnis90 die Grünen
  • 7.-9.12. Studentische Mitbestimmung an Deiner Hochschule" von der GEW in Magdeburg

Sprecherin für Internes

  • Bestellung Büromaterial
  • ktualisierung der Kontaktdaten gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten
  • Mitarbeiterangelegenheiten

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

Kassenprüfung, Projektabrechnungen, Überweisungen, Infogespräch mit Kante e.V.

Projektförderung

  • Projekttopf 5.709,68 €, daher für die heutige Sitzung 1.903,27 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibenden 3 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 4.220 € (Stand: 08.11.2018)

Projektförderungsanträge

Probewochenende des Akademischen Orchesters

Probewochenende des Akademischen Orchesters

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Probewochenende des Akademischen Orchesters

Antragssteller*in

Zhentian Zhang

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die Probewochenenden des Akademischen Orchesters dienen der intensiven Vorbereitung auf die traditionellen Semesterkonzerte. Die Möglichkeit, drei Tage am Stück an einem Probenort konzentriert an den Konzertprogrammen zu arbeiten, wird von uns durch ein tägliches acht- bis zehnstündiges Probenpensum genutzt. Nur hier haben wir die Gelegenheit, einzelne Stimm- und Registerproben durchzuführen. Intonations-Workshops für unsere Bläser und unser Zusammenspiel in seiner Gesamtheit zu verbessern.

Datum

23.-25.11.2018

erwartete Teilnehmerzahl

39

davon Studierende

30



Gesamtkosten

2.749,50 €

Gesamteinnahmen

0€

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

0€

Antragssumme an den Studierendenrat

900,00 €

Einschätzungshilfe

-

Bemerkung



  • Gast Tain: Wir sind aus dem Orchesterrat des Akademischen Orchesters Magdeburg, das sich seit vielen Jahren an öffentlichen Veranstaltungen der Uni und Stadt beteiligt, Festakte und eigene Konzerte macht. Wir möchten hiermit einen Antrag stellen für ein Probewochenende für unser Orchester. Das dauert drei Tage und jeden Tag werden 6 bis 10 Stunden geprobt. Die meisten Mitglieder nehmen teil. Das ist wichtig für die Qualität des Orchesters und der Vorbereitung. So sind Einzelproben und gemeinsame Proben möglich. Es hilft auch, neue Mitglieder zu integrieren. Nach dem Wochenende haben wir viele Veranstaltungen und es ist wichtig uns kennen zu lernen, da wir Mitglieder aus verschiedenen Fakultäten, Ländern und Berufsleben haben.
  • Gast 2: Es gibt verschiedene Workshops von verschiedenen Dozenten, Professionals was in normalen Proben nicht möglich ist und ist deswegen essenziell für uns.
HINWEIS: Kris betritt den um 19:20 UHR, 10 stimmberechtigte Mitglieder


  • Gast Tain: Die Workshop ist wichtig und ich kann bestätigen, dass die Qualität deutlich gesteigert wurde.
  • Milena: Ich kann gerade nicht einordnen, was für ein Zusammenschluss ihr seid. Es sind nicht nur Studis, aber auch andere, aber hauptsächlich tretet ihr auf studentischen Veranstaltungen auf. Seid ihr Teil der Uni?
  • Gast 2: Wir sind ein studentisches Projekt.
  • Milena: Warum finanziert euch die Uni nicht mit?
  • Gast 2: Die zahlen teils die 2 Dozentengehälter, 250 Euro und Fahrtkosten. Die restlichen müssen wir zahlen.
  • Milena: Und deswegen steht das nicht im Finanzplan. Das sollte geändert werden, aber ich weiß nicht ob das unsere Aufgabe ist, das zu fördern, wenn ihr zur Uni gehört, und ihr mehr bei uns beantragt als ihr von der Uni unterstützt werdet.
  • Till E.: Ihr habt 900 € beantragt, 950 € steht im Finanzplan, das müsste aktualisiert werden.
  • Anni: Es wurden 900 € beantragt, wir können also erst mal nur darüber abstimmen, es sei denn es gibt einen Änderungsantrag. Generell muss der Finanzplan aktualisiert werden. Ich sehe es kritisch, dass ihr zur Uni gehört und so wenig gefördert werdet. Der StuRa soll das ausgleichen und die Uni kriegt das Prestige.
  • Gast Tian: Die Uni bezahlt auch die Miete für unseren Probenraum in der Festung Mark, da wir einen großen Raum brauchen. Auch das Gehalt des Dozenten wird von der Uni bezahlt.
  • Anni: Kriegt ihr eine Entschädigung von der Uni für den Auftritt?
  • Gast 2: Für den Festakt kriegen wir nichts, wenn wir was anderes machen, was nicht direkt an die Uni gebunden ist, kriegen wir was.
  • Anni: Das Sponsoring, wer macht das? Wie sieht das aus?
  • Gast 2: Das sind die Fördergelder.
  • Tessa: Cool, dass ihr hier seid und euch engagiert. Schwierig finde ich das mit dem Finanzplan und wie wir gegen die Uni wettern. Was hat es mit den unterschiedlichen Preisen auf sich?
  • Gast 2: Die verdienenden Teilnehmenden zahlen den vollen Preis.
  • Tessa: Das ist in den Zahlen schon dabei?
  • Gast 2: Die sind mit einberechnet.
  • Tessa: Sollte in aktualisierten Finanzplan auch eingefügt werden zur Übersicht. Habt ihr mehr Faras angefragt aber nichts bekommen?
  • Gast 2: Mathe und Medizin hatten wir angefragt, ist aber am wackeln, hatten die beiden angefragt, weil viele Mathe und Mediziner bei uns vertreten sind. Werden auch noch Maschinenbau und FHW anfragen, weil es zu wenig ist.
  • Milena: Was würde passieren, wenn wir euch nicht fördern.
  • Gast 2: Wir haben ein Budget und das würde ein ziemlich großes Loch machen.
  • Milena: Es heißt aber nicht, dass ihr nicht fahren könntet?
  • Gast 2: Das wird kritisch.
  • Milena: Ans Gremium, wir sollten überlegen wie wir damit umgehen. Ich will es euch ermöglichen aber sehe die Uni in der Verantwortung.
  • Imke: Ich schließe mich da an, ich würde sie schon fördern, sonst würden wir sie instrumentalisieren um Druck auf die Uni auszuüben.
  • Max: Ich finde es förderungswürdig, tue mich aber schwer mit der Summe. 1.900€ stehen rein rechnerisch zur Verfügung, und die beantragte Summe haben wir heute einfach nicht. Der Satz ist 6,50 pro Studierenden kommt schon mal nicht hin von der Anzahl und bin dafür, es niedriger zu fördern.
  • Kris: Ich widerspreche Imke, wenn wir euch fördern schaffen wir einen Präzedenzfall und es sollte von Uni von vornherein gefördert werden. Sonst kann die Uni sich darauf berufen und sagen, damals habt ihr das auch gefördert. Ich bin selbst am überlegen, ob ich euch fördern würde. Wahrscheinlich ja, weil ihr schon gebucht habt, aber nicht in der Summe.
  • Anni: Ob und wie wir sie instrumentalisieren, die Diskussion sollten wir nicht hier führen.
  • Till E.: Was hat es mit Dozenten auf sich?
  • Gast 2: Die Leute die uns den Feinschliff geben, Intonations- und Registerworkshops, das kriegt unser Dirigent alleine nicht hin. Wir hatten es im letzten Jahr ausprobiert und das hat unglaublich viel gebracht
  • Till E.: Zu Max, das darf kein Gegenstand der Verhandlungen sein, wie viel Geld wir noch im Projektförderungstopf zur Verfügung haben.
HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Änderung der Fördersumme auf 450 Euro auf Grund des Merkblatts


  • Gast Aiven: Die Uniband hatte auch einen Workshop mit verschieden Dozenten und ich frage mich, wie ihr da mit verfahren habt. Die hatten auch einen Antrag gestellt. Und ob die Bigband eher zur Uni gehört oder zur Studierendenschaft. Wurde damals die gleiche Thematik angesprochen.
  • Anni: Das war die gleiche Sache. Ich habe es auch abgelehnt. Gucke gerade nach und wir haben es, glaube ich, gekürzt. Es gab die Idee, ein Musikreferat zu gründen. Das wäre vielleicht auch eine Idee für euch [erklärt kurz die Referatsstruktur].
  • Kris: Die Gelder des Referats sind nicht generell festgeschrieben, sondern immer im Haushaltsplan festgelegt. Ihr solltet euch schnell entscheiden, weil die Diskussion über das Budget der Referate neu gehandelt werden mit der Diskussion über den Haushalt.
HINWEIS: Änderungsantrag (Milena): Änderung der Fördersumme auf 123,70 €. Errechnet sich so, pro Studi 1,23 € und 5 Teilnehmenden, die verdienen werden abgezogen von der Gesamtanzahl


  • Till E.: ich finde ich absolut quatsch, das so zu rechnen, weil es einen Mehrwert bietet, der für alle Studis gilt und jeder kann teilnehmen. Was du errechnest, habe ich letztens bei einer Veranstaltung gemacht, wo kein Studi direkt was von hatte. Finde es eine sehr harte Berechnung.
  • Anni: Kann denn jede*r teilnehmen?
  • Gast 2: Jede*r kann teilnehmen.
  • Anni: Was ist wenn ein Instrument voll besetzt ist?
  • Gast 2: Den Fall hatten wir letztes Jahr. Dann wird geguckt, wie man das lösen kann.
  • Gast Aiven: Es hat einen Mehrwert für Teilnehmer*innen und Gästen.
  • Milena: Ihr habt mich überzeugt und ich ziehe meinen Änderungsantrag zurück
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #2: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 450 Euro zu kürzen.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #3: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Probewochenendes des Akademischen Orchesters in Höhe von 450 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Indisches Lichter Fest

Indisches Lichter Fest

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Indisches Lichter Fest

Antragssteller*in

Rajkumar Megaraj

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

The cultural program portrays Indian dance performance by rpofessioanls - Shebana devi from Berling, Amaris Bollywood Group and Dnace group from the University. The intention of the projekt is to make good understanding of Indian culture/Food with internationals and People in Magdeburg.

Datum

24.11.2018, 17:00

erwartete Teilnehmerzahl

400

davon Studierende

320



Gesamtkosten

10.602,00 €

Gesamteinnahmen

10.602,00 €

Eintrittspreis

  • students: member 5€ / non-member 10€ / Group 5 (42)
  • others: 12€ F.v.p, normal 15€

Förderung durch andere Institutionen

AOK, Studentenwerk, Stadtsparkasse, Embassy of India, FaraFIN, FaraMed, FaraFVST, FaraWiWi

Antragssumme an den Studierendenrat

3.000,00 €

Einschätzungshilfe

This cultural event focuses more on different cultural dances among different states of India. It gives clear understanding to the students/people in Magdeburg about unique cultural identity.

Bemerkung

  • Um Untesrtützung in Form von Werbung für das Event wird gebeten.
  • Antrag
  • Finanzplan



  • Gast : The festival of lights is a big festival in India. It is about bringing the goodness to all the people. On 24.11. at AMO Kulturhaus. It is about performing traditional Indian dance and music culture, professionals from Germany as well as groups from Magdeburg. We want to spread the culture. The event is mainly for the students here, about 1.000 Indians started here and apart from that 7.000-8.000 international students. India is a state of different states with different cultures. India is a country of unity in diversity. With regard to the financeplan, rent is with technical system plus decoration and publicity. Food will be free of cost. There is an entry fee and you get free food and stalls and booths, like arts free to the guests, like the hand tattoos. Program is fees of performers and there will be gifts and trophees for the performers.
  • Gast 2: To support our event is from the tickets and sponsors. 80 percent will be given to students, we have six categories of ticket prices: members of clubs, students, students groups, early bird, normal price and on the spot. The stalls, everybody can kome, we dont charge anything. We are getting money from the Indian embassy and other suporters. It is a non-profit organization.
  • Gast 1:Why is the event important? It will provide an overview of internationals about the different traditions and culture in India. Experience cultural diversity, Indian traditional food, we will have a broshure that will explain historical places in India etc and also from Magdeburg about what they can do in Magdeburg.
  • Maurice: I am concerned about your marketing. Can you explain why you pay people to design flyers and do your marketing stuff.
  • Gast 1: Students will participate, and the people in and around Magdeburg shall know what the event is about and know what happens.
  • Aiven: Die machen keine Flyer, sondern Klebeposter.
  • Maurice: Da steht, dass die für Bars und Restaurants sind und denke, dass es Flyer sind, aber die Kosten sind sehr hoch. 500 € for Mekka is a lot, what is marking outside?
  • Gast 1: It‘s in and outside Magdeburg. Promotions we will do, facebook and the person who do it, we will pay because they are professional. We do two big events in a year, Fest der Kulturen and this one. Last year we did the same and had great support.
  • Milena: I can see that you have put a lot of effort into it, and can see the intention. Did you ask the faculty of human sciences for money?
  • Gast 1: No. Farafin approved. We are waiting for an invitation of the others.
  • Milena: Maybe you should go to FHW, I think you have good chances. It is a lot of money you ask for, but it is a nice event. What do you mean with gifts, what do you do with it?
  • Gast 1: It is free tickets for VIPs, the university rector is invited for the event. February 10, I think was an event, Weltreise where we had a conversation with the rector. Students, 20 to 25, who do also get free tickets. In total there will be about 60 to 62 free tickets.
  • Max: Was mich stört, ist dass bei 400 erwarteten Gästen, die Hälfte Vereinsmitglieder sind, die weniger zahlen. Die Preise für die Tickets sind zu billig für Mitglieder.
  • Gast 1: The audience will be minimum 400. You pay for the club, and you have to have some profits. 12 euro per year, for the running of the orgnaization, the rest ist for the tickets. The benefits should be given to the members.
  • Kris: It is ok that you do that, but I believe that it is to much benefit. And if there are 130 members safe you do not neet so much money for advertisement.
  • Gast 1: This is an estimation, they are not forced to come.
  • Kris: It is your estimation and you do not need so much money for marketing.
  • Gast 1: The point is that they payed already for club membership.
  • kris: You should reduce the money for marketing and increase the price for tickets for members up to maybe 6 Euros. I don‘t see that the money of the membership is going into the event.
  • Gast 2: For the many guests we want to have, we need the marketing. We need people from the outside because it is not possible to run the event with only members.
  • Till E.: Ihr habt zwei mal Marketing, Mekka und outside Uni.
  • Gast 1: One is marketing with people out of the university in and around Magedeburg, reaching into the reagions of Magdeburg and inside the uni. It is a big event so we need big promotions. It is a huge budget,
  • Till E.: 20% Budget in Marketing zu stecken, finde ich viel zu viel. 1000 Euro extra sollte nicht sein, man erwartet 400 Gäste, aber der raum AMO kann viel mehr fassen, dafür ist der Preis zu hoch.
  • Gast 1: Is a rough calculation, I see that it could accomodate more people, but we cannot get all those people.
  • Till E.: Ihr habt eine aktive Facebookgruppe und da kann man viele über einen Post erreichen.
  • Gast 1: We cannot assure that the people will come. The most important is that people buy tickets.
  • Till E.: 5 Euro ist zu wenig, der Mitgliederbeitrag müsste eigentlich mit rein in den Finanzplan, weil die subventioniert werden
  • Kris: Nee, wäre aber eine schöne Info.
  • Anni: Is every Indian allowed to become member of the club, despite its caste belonging?
  • Gast 1: Everyone can become member and come to the event.
  • Anni: Form every cast?
  • Gast 1: This kind of concept is not part of the club. This kind of discrimination does not exist in our club.
  • Imke: I agree that the marketing is to high. We had a party and just a facebookpost and 200 people came to IKUS
  • Gast 1: We did not approach IKUS because it is only an Indian event, and our concern is that they cannot promote an only Indian event.
HINWEIS: Änderungsantrag (Maurice): Änderung der Summe auf 2.000€, weil ich den 130 Clubmitgliedern 2,5€ auf die Karte aufschlage, sie sind dann immer noch besser gestellt, aber es ist fairer. 500€ für Marketingausgabe und 200€ für Facebookmarketing will ich nicht unterstützen. Und Mekka muss man nicht 500€ geben um Bars und so mit Flyern auszustatten, da es Gang und gebe ist es selbst zu machen von Organisator*innen oder Engagierten.


  • Tessa: Facebookwerbung kann allein schon davon abgedeckt werden, dass ihr von anderen Fasras Förderung bekommen habt und die Teilen das Event.
  • Max: What would happen if you do not get 3.000€ from us, do you have a reserve?
  • Gast 1: We have to increase the ticket price to 7€ for members and 12€ for students.
  • Gast Aiven: 10.000 für 400 Gäste ist viel zu viel. Welche Firma wird für Banner, Flyer etc genutzt, die Preise sind viel zu hoch. Kosten für Flyer und Plakate sind wesentlich geringer, wenn man es bei anderen in Auftragt gibt. Habt ihr Anbieter verglichen?
HINWEIS: Janine betritt den Raum um 20:18 Uhr, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Gast 1: We regularly go with this company.
HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Änderung auf 1.100 Euro, das wären 3000 weniger zweimal 500 € für das Marketing, die ich übertrieben finde, minus 50€ für den Photostand da ein Photograf sinnvoller ist bei einem Kostümevent.


  • Gast 1: It is about creating the box, we will send the foto by email or, if possible, give it directly
HINWEIS: Till I. betritt den Raum um 20:20 Uhr, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Till E.: Insgesamt gibt es zu viele Ausgaben drumherum die nicht nötig sind. Das restliche Geld, 130 mal 5€ weniger Eintritt die die Mitglieder zahlen, sollte der Verein selbst decken. Es ist in Ordnung für 320 Studis
  • Milena: Ich want to sponsor your event, I like the idea but I think that you spent to much money on the wrong places. I feel that you spend the money like you have it, but you don‘t and we don‘t. The next time you should think twice about how and where to spent your money.
  • Anni: Ich will erklären, warum ich dagegen stimme oder für eine Verringerung. Finde es nicht gut, dass ihr Mekka für das Marketing ausgesucht habt. Ich finde unpassend, die Lokation ist nicht im Rahmen, das Marketing, der Eintrittspreis ist zu hoch, die unterschiedlichen Preise. Ich weiß nicht, ob es in diesem Rahmen unterstützt werden sollte. Wenn ihr es nochmal macht, solltet ihr darüber nachdenken, es in kleinerem Rahmen und welche Ausgaben wirklich nötig sind.
  • Kris: You spend 2.000 on fruits but only 200 on drinks?
  • Gast 1: We got sponsored by fritz cola, they give us 200 bottles for the event. And food is costly.
  • Till I.: The food is included in the entrance fee?
  • Gast 1: yes.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #4: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme für das Indische Lichterfeste auf 1.100 zu kürzen.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Indischen Lichterfests in Höhe von 1.100,00 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Alexander Hönsch betritt den Raum um 20:32 Uhr, 13 stimmberechtigte Mitglieder


Come together/ Demo: #ausgehetzt

Come together/ Demo: #ausgehetzt

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Come together/ Demo: #ausgehetzt

Antragssteller*in

Marcus Gercke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Vom 16.-19.11. findt der AfD-Bundesparteitag in Magdeburg statt. Das wollen wir nicht unkommentiert lassen! Deswegen wollen wir am Freitag beim come together zwischen Livemusik und Redebeiträgen unsere Botschaften für die AfD auf Banner verewigen, welche am darauffolgendenTag bei der Demo #ausgehetzt "zum Einsatz kommen".

Datum

16.-17.11.2018

erwartete Teilnehmerzahl

Freitag 200, Samstag 600

davon Studierende

60%



Gesamtkosten

1.820 €

Gesamteinnahmen

1.820 €

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

1.500€

Antragssumme an den Studierendenrat

320 €

Einschätzungshilfe

Später wird mensch uns fragen: was habt ihr gemacht, als das gesellschaftliche Klima zu kippen drohte? Wir sehen es als "Pflicht der Akademiker*innen", sich gegen ideologische Brandstiftung einzusetzen!

Bemerkung

  • Um Unterstützung in Form von Werbung, Unterstützung und eines Redebeitrags wird gebeten.
  • [[:Datei: ‎|Antrag]]
  • [[:Datei: |Finanzplan]]



  • Gast Marcus: Heute komme ich leider aus Traurigkeit, weil ich leider zum zweiten Mal in diesem Monat wegen einer rechtsmotivierten Demo in Magdeburg. Man kann jetzt wirklich von einem Demovember sprechen. Erst Neonazi Fackelaufmarsch, dann der Bundesparteitag der AfD in den Messehallen, worum es heute geht. Freitag und Samstag sollen zwei verschiedene aber ähnliche Aktionen stattfinden. Die Grundidee ist, ein Zeichen gegenüber der Öffentlichkeit zu setzen: dass die AfD nicht unbeachtet in Magdeburg einen Parteitag abhalten kann und die teils rassistische Marschrichtung prägt. Da kommen auch die hardcore Rechten. Deswegen wollen wir schöne Bilder senden. Am freitags am Jerichowerplatz gibt es eine Kundgebung in Form eines Workshops, gegen AfD und für ein schöneres miteinander. Das wird von einem Rahmenprogramm begleitet, was auch die Leute an den Ort zieht. Eine Poetryslammerin und zwei Bands aus Leipzig, eventuell noch eine aus Magdeburg werden kommen. Es wird also eine Art Solikonzert organisieren. Und die gebastelten Transparente dann am Samstag im Demozug transportieren. Angemeldet ist die Veranstaltung am Freitag von der Hochschule Stendal, aber von einem breiten Bündnis aus Politik, Endegelände, Grüne organisiert. Samstag ist auch von einem breiten Bündnis organisiert, was online einsehbar ist. Am Samstag ist die Demo von einer Landtagsabgeordneten der Grünen angemeldet. Das alles ist mit Kosten verbunden für Technik, Betreuungskosten, Notstromgeneratoren, weil wir da keinen Stromzugriff haben, da alle Ämter und Gebäude abgesagt haben. Unterstützer*innen sind die Grünen, Jusos, EKM, AWO und wir brauchen noch 320€. Frage, die ich selber hätte: Wenn der StuRa Magdeburg-Stendal anmeldet, warum steht der da nicht mit Ausgaben drauf? Die kümmern sich um die Getränkelogistik, Glühwein und Teeverkauf.
  • Till I.: Wenn du sagst, der StuRa der Fachhochschule macht Getränke verkauf, wo gehen die Einnahmen denn hin?
  • Marcus: Das würde ich auch gerne wissen. Die melden das an. Ich werde da nochmal nachhaken und gucken, dass sie finanzielle Ressourcen mobilisieren. Es kann sein, dass da was passiert, finde es uncool aber ändert an der Notwendigkeit und des Prestiges nichts.
  • Alex: Wenn die Grünen so locker-flockig 1000 Euro geben, frage ich mich, warum Linke und SPD nichts geben, wenn sogar Jusos was geben. Das würde es diverser aussehen lassen.
  • Marcus: Ja würde die Breite und Diversität der Veranstaltung wiedergeben, wie es die Unterschriftenliste zeigt. Die Mühlen mahlen aber sehr langsam. Das ist in der Mache, haben aber das akute Loch und brauchen Planungssicherheit für nächste Woche. Natürlich kann da was dazu kommen und dann ist die Verlustunterstützung eh hinffällig.
  • Milena: Es ist super, dass das noch geklappt hat, obwohl so viel los ist und die Kapazitäten knapp sind. Ihr könnt auch noch die Grüne Jugend Sachsen-Anhalt anschreiben, vielleicht machen die auch noch was locker.
  • Anni: Finde es auch cool, dass das noch passiert. Drei Demos in einem Monat. Wir sollten Grabenkämpfe beiseite legen, es ist nicht nur eine Parteisache
  • Marcus: Es dient nicht parteilichen Zwecken, sondern Projekt eines diversen Bündnisses.
  • Kris: Wie kommt ihr noch an Geld oder wen habt ihr angefragt?
  • Marcus: Angefragt haben wir die Linken, und es gibt verschiedene vom Bündnistreffen die nochmal in ihren Jugendorganisationen nachfragen
  • Alex: Worauf ich nochmal hinweisen möchte ist, dass sich die AfD sowas nicht so leicht gefallen lässt. Es kann sein, dass wieder über den Landtag eine Anfrage kommt. Da ist es schon einfacher, wenn von mehreren Parteien was kommen würde, dann kann man sich nicht so viel vorwerfen lassen von wegen Nuschelkuschel mit den Grünen. Es ist nicht schlimm, aber das Gremium sollte wissen, dass es passieren kann dass die AfD rumstänkern will.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #6: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Aktion: Come Together und Demo: #ausgehetzt in Höhe von 320 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Weiterleitung Mail MaxLab über Studi-l-Verteiler

Beschreibung des Projektes: Das Magdeburger Experimentallabor für Wirtschaftsforschung (MaXLab) möchte neue Teilnehmende für wissenschaftliche Studien anwerben. Dazu beantragt das MaXLab Zugang zum Verteiler studierende-l, um zu Semesterbeginn eine Informations-E-Mail an die Studierenden der OVGU zu verschicken.

Begründung: In der Realität wirken diverse, teils nicht zu beobachtende Faktoren auf die ökonomische Entscheidungsfindung ein, sodass der ausschlaggebende Faktor oft nicht eindeutig identifiziert werden kann. Daher ist die kontrollierte Untersuchung einzelner Einflussfaktoren im Labor eine etablierte und essentielle Forschungsmethode zum Verständnis individueller und gesellschaftlicher Entscheidungsfindung. Aussagekräftige Ergebnisse können jedoch nur dann erzielt werden, wenn eine ausreichend große Zahl an unabhängigen Beobachtungen (also von verschiedenen Personen) für die jeweiligen Studien erhoben werden können. Damit darüber hinaus replizierbare und extern valide Ergebnisse entstehen, ist es wichtig, dass Studierende aller Fachrichtungen zur Datenerhebung beitragen. Es hat sich gezeigt, dass eine Informations-E-Mail die kostengünstigste, umweltschonenste und bei weitem erfolgreichste Art der Teilnehmendenrekrutierung darstellt.

  • Gast: Es ist entstanden aus einem DFG-Projekt und wir machen experimentelle Wirtschaftsforschung und wir haben einen Studierendentestpool aufgebaut, die freiwillig teilnehmen. Nicht auf FWW beschränkt, obwohl wir viele FWWler haben, aber auch Psychologen und CBBS machen Experimente. Wir haben externe Kooperationen und Projekte, wollen im Land kooperieren, bei uns machen auch welche aus dem Leibnizinsitut Halle und MLU Halle-Wittenberg Forschung und andere aus Österreich und Schweiz die hier Experimente durchführen. Gerade wenn man an die Uni guckt, ist die FWW mit Psychologie der Hauptpartner des Labors, die teils große Anzahl von Beobachtungen brauchen. Haben auch mit Nachhaltigkeitsbüro zusammengearbeitet als es darum ging, Daten zu erheben und auszuwerten. Warum brauchen wir diese Email? Wir brauchen Teilnehmende die sich registrieren lassen und teilnehmen und um es statistisch auswertbar zu machen, brauchen wir eine ausreichend hohe Zahl an Teilnehmenden. Je mehr Leute wir im Pool haben, desto schneller können auch Experimentserien abgeschlossen werden, Bachelor- und Masterarbeiten besser durchgeführt werden. Wichtig ist, dass wir breit in allen Fakultäten aufgestellt sind. WiWis sind leicht zu rekrutieren, brauchen aber einen möglichst breiten Querschnitt der Hochschule. Wichtig ist, dass die Leute per Email zu erreichen sind, da so unsere Experimentrekrutierung läuft und nicht nur über Facebook. Die Studis die teilnehmen bekommen Bargeld. Alle Experimente sollen echte Konsequenzen haben und so können sie was verdienen was von ihnen und anderen abhängt. Wir versuchen eine Infrastruktur anzubieten, die für alle Institute und Fakultäten zugänglich ist mit Technik, Pool und Unterstützung bei der Durchführung. Wir sind der Meinung einen guten Schwerpunkt zu bieten. Durch die Ausstattung, die auch durch die Uni gefördert wird, mit der wir auch national gut dastehen, können auch Experimente wie mit Halle durchgeführt werden. Wir betreiben einen Dienst mit Onlinebefragungen mit einem eigenen Server an der Uni und können Onlinebefragungen anbieten mit dem Sicherheitsstandard, den die Uni anbieten kann. In allem bietet es also einen Mehrwert für Studis und Forschende und somit der OvGU als ganzes. Warum solltet ihr uns also helfen? Wir geben Geld aus was einkommensschwachen Studierenden zur Hilfe kommt, Studis können aktiv Forschung unterstützen und es bietet Grundlagen für Abschlussarbeiten und Promotionen. Empirische Forschung als Gegengewicht zur Theorie, und die Resultate dienen empirische gestützten Politikempfehlungen als Grundlage. Hilfreich ist, dass durch die Mailingliste erhebliche Kosten für Werbung eingespart werden können. Es reicht eine Mail einmal im Semester oder im Jahr. Diese Graphik zeigt die Steigerung der Anzahl von Probanden, wenn eine Mail verschickt wurde. Mit einfacher Maßnahme kann man so die größte Wirkung erzielen. Wir haben mal nur social media Werbung gemacht, was nicht so einen Effekt hatte. Mail spart Kosten und Müll.
  • Till I.: Was macht ihr mit den Daten die erhebt? Sind das dann eure Daten und eure Ressourcen oder werden die auch im Rahmen von Open Science anderen zur Verfügung gestellt?
  • Gast: Ein Punkt, der gerade diskutiert wird. Wir sind auch in einem Drittmittelprojekt dabei, dessen Ziel es ist, eine Datenbank zu schaffen, die für alle zugänglich ist. Momentan gehören die Daten dem* Experimentleiter*in und es gibt nur eingeschrenkt Zugang, da vielleicht auch über Förderer noch Regeln auferlegt werden. Wir sind nur Ermöglicher und die Daten liegen nicht bei uns, natürlich haben wir auch externe Mittel eingeworben aber für die Reproduzierbarkeit etc ist es unglaublich wichtig. Aktuell ist es also nicht der Fall, aber wir arbeiten daran und wollen es erreichen. Teilweise publizieren wir ja auch in Open-Access-Journals, wenn es geht und Macht der Verlage ist groß und es ist oft nicht möglich überall zu publizieren.
  • Anni: Wir sollten keine Grundlagen für Abschlussarbeiten und Promotionen finanzieren. Und es ist wie eine Stellenanzeige, was wir sonst auch nicht teilen. Wie sieht es mit Ansätze aus, die kritischer sind als homo economicus?
  • Gast: Bei den Psychologen sieht es anders aus, weil die müssen Stunden sammeln und haben keinen Mangel an Probanden. Wir bezahlen die Leute, damit es Unterschiede gibt, damit es Anreize gibt, da man manche Sachen anders untersuchen kann. Mediziner haben auch andere Voraussetzungen. Ich finde es schwer vergleichbar von uns zu den anderen. Es ist nicht sinnvoll, wenn jeder einen Pool aufmacht und wir sollten kooperieren. Wir arbeiten mit Psychologen zusammen, die gerade ihre Experimente nicht mit ihrem jetzigen Pool abdecken können. Zu den progressiven Ansätzen, uns ist ja klar dass der homo economicus ein abstraktes Modell ist, was so nicht im Labor zu beobachten ist. Wir zeigen immer auf, wo sich die Theorien von der Realität unterschieden, weshalb meiner Meinung nach sich diese empirische Forschung lohnt.
  • Imke: Bei Psychologie ist es so, es gibt Versuchspersonstunden oder man bekommt 8 Euro, Psychologiestudenten müssen 30 Stunden machen. Wir können das Labor dann auch nutzen?
  • Gast 1: Wir können keine Versuchspersonstunden anbieten, das würde ja die Versuche kaputt machen.
  • Imke: Kann man da also auch mit seinen Experimenten hingehen?
  • Gast: Das ist abhängig von den Experimenten. Wir sagen immer die Wahrheit und da müssen sich die Testpersonen darauf verlassen. Psychologische Experimente machen das nicht immer.
  • Till E.: Ich finde es eine super Sache und unterstützenswert. Alle Studis, die ich kenne, die da hingehen sind glücklich. Man kriegt immer was, wenn man hingeht. Es ist eine Mail und bringt viel.
  • Till I.: Prinzipiell bin ich dagegen. Haben das vor zwei Jahren schon mal besprochen. Habe gefragt, wie es aussieht, wenn wir der FWW entgegen kommen, ob der FWW auch dem StuRa mit der Erleichterung der Studierendenbedingungen entgegen kommen würde. Du hattest gesagt, dass das möglich sei und dass der StuRa erstmal einen Vertrauensbonous leisten solle.
  • Gast: Es wird von 3 Fakultäten betrieben.
  • Till I.: Und wie viele Profs?
  • Gast: Pro Lehrstuhl ein Prof. Ich habe das sehr wohlwollend kommuniziert und darauf hingewiesen, dass man bei Prüfungssituation, Einschreibungszeiten etc. was machen sollte. Es ist schwierig dort an der Fakultät was zu machen
  • Till I.: Wenn wir den Beschluss jetzt erst mal verschieben und nicht zustimmen, um erst mal die Profs unter Druck zu setzen. Wie ich Profs kenne und in Räten erlebt habe, reden die auch miteinander und sind aufeinander angewiesen. Und sehen dann das Schaffen einer studierendenfreundlichen Grundlage für Studies als entgegenkommen.
  • Till E.: Es gibt 23 Lehrstühle und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
HINWEIS: GO-Antrag (Till E.): sofortige Abstimmung


  • Till I.: Ich finde prinzipiell, dass die Thematik, die diese Mailgeschichte betrifft, noch nicht zu Ende diskutiert sind, sonder weiterhin Redebedarf besteht. Unabhängig davon würde ich dir erklären wollen, warum mein Standpunkt teil der Diskussion ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #7: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt sofort über die Weiterleitung der Mail des MaxLab abzustimmen.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #8: Mailweiterleitung des MaxLab
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die die Weiterleitung der Mail des MaxLab.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Gast: Soweit ich die FWW wahrgenommen habe, befürchte ich, dass man mit dieser Methode nichts erreichen würde.
HINWEIS: 12 Minuten Pause bis 21:35


HINWEIS: Tobias Wallrath betritt den Raum um 21:31 Uhr, 14 stimmberechtigte Mitglieder


HINWEIS: Es wird kurz in den internen Teil gesprungen, die ursprüngliche Reihenfolge an dieser Stelle aber aus Gründen der Übersicht beibehalten.


weitere Berichte

Berichte der Fachkoordinator*innen

  • Till E.: Es war der große TreffFa. Daniel hat über Datenschutz geredet. Gast Aiven über den UniNow Feed wo verschiedene Kanäle genutzt werden können, die dann von den Studierenden abonniert werden können, ähnlich wie bei Jodel. Es wurde relativ gut angenommen, außer vom Fasra Mathe vielleicht. Dann wurde sich vernetzt. Der nächste Treff wird wohl doch eher im Dezember als November stattfinden.
  • Imke: Ich möchte dauraf hinweisen, dass du mir nochmal Bescheid sagen kannst, wegen des nächsten Termins und eines Timeslots für das Gleichstellungsbüro.
  • Milena: Ich war auch da und habe eine Anmerkung. Ich habe eine Schwierigkeit mit dieser Form des zelebrierten Alkoholkonsums. Es gab Menschen, die spielen wollten aber keinen Alkohol trinken wollten. Die Becher wurden vorher gefüllt. Ich bitte darum, die Möglichkeit zu schaffen, dass auch Menschen ohne trinken zu müssen mitspielen können.
  • Gast Aiven: Es ist Tradition, dass diese Turniere stattfinden. Man konnte bei dem Spiel dieses mal leider nicht die Möglichkeit schaffen, dass kein Alkohol getrunken wird.
  • Till E.: Auch wenn ich gesagt habe, ich möchte das nicht trinken, hat eigentlich immer jemand anderes das getrunken. Die Möglichkeit gab es, auch wenn es schwierig war.
  • Tessa: Wenn du für den nächsten TreffFa die TO fertig machst, denk auch daran, dass wir die allgemeine Studierendenberatung einladen wollten. Ein Kommentar zur Getränkeauswahl, mir hat Wasser gefehlt.
  • Max: Das war mit von mir organisiert, es war ein neues Spiel und hat kein Turniercharakter und musste man erst ausprobieren. Ich habe immer deutlich gemacht, dass es kein Zwang ist.
  • Alex: Eine Anmerkung zur Diskussion, möglichst nicht mit vollem Mund sprechen bitte.
  • Milena: Ich fände es schöner, wenn es von Anfang an gesagt wird, damit niemand ausgeschlossen wird.
  • Gast Aiven: An die nächsten Ausrichter also die Bitte, darauf zu achten.

Berichte aus Kommissionen

Berichte der Beauftragten

  • Milena: Hochschulpolitik: Ich habe euch die Mail des fzs bezüglich der nächsten Veranstaltungen weitergeleitet. Ich kann selber nicht teilnehmen. Ich habe heute morgen meinen Redebeitrag für die Demo am Samstag geschrieben. Ich habe auch das von der Fachtagung zur neuen Rechten in Sachsen-Anhalt aufbereitet. Es ist ein pdf-Dokument. Soll ich es über den Verteiler schicken oder was soll ich machen?


  • Till E.: Zum Lehrpreis. Wir waren zu dritt beim Lehrpreis um den*die beste*n Dozierende*n auszuzeichnen zum Thema Einbindung digitaler Medien. Das war schnell klar. Die Ehrung findet nächste Woche Donnerstag ab 17 Uhr in der Johanniskirche statt. Prinzipiell sind wir alle eingeladen. Es wird die Laudatio und Snacks geben.
  • Alex: Wer hält die Laudatio? Wird das jemand von euch tun?
  • Till E.: Frau Thiel wollte bei einer Einsendung nachfragen, wenn die Person zusagt gibt es jemanden, sonst kommt sie nochmal auf uns zu. Kris und ich machen eine Co-Laudatio.
  • Alex: Wenn ihr das nicht macht, bleibt das wieder an mir hängen und würde mich gerne rechtzeitig darauf vorbereiten. Ich finde es ein bisschen doof, wenn euch der Mund verboten wird und nicht mal dem Gremium sagen könnt, wer gewonnen hat.
  • Tessa: Entschuldigt, dass ich nicht da war. Das war Fehlkommunikation. Es kam mir vor wie ein Sichtungstreffen und nicht als würde da direkt die Entscheidung getroffen werden.

Wahlen

Wahl der Beauftragungen

Beauftragte*r für studentische Organisationen

Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #: Wahl 1 Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
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Text:
Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Veranstaltung von Seminaren.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.


Wahl der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator*in für Beauftragungen

Beschluss des Studierendenrat vom (08.11.2018) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragungen
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Text:
Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Sonderbeauftragungen

Lange Nacht der Hausarbeiten

Im folgenden TO Punkt soll geklärt werden, ob wir uns finanziell und durch einen eigenen Input an der Langen Nacht der Hausarbeiten 2019 als Stura beteiligen wollen. Die bereits stehenden Veranstaltungen habt ihr per Mail erhalten.

  • Anni: [Verliest Mail] Die wollen uns einen Raum zur Verfügung stellen, den wir bespielen können, wenn wir wollen. Wollen wir das machen? Wollen wir es finanziell unterstützen?
  • Milena: Reicht es aus, wenn man sich im neuen Jahr darum kümmert?
  • Anni: Ja
  • Milena: Das finde ich cool
  • Imke: Cool und würde es auch finanziell unterstützen und einen Input finde ich auch gut
  • Anni: Dann würden wir das weiterhin unterstützen und ich würde mir weiterhin den Hut aufsetzen. Dann machen wir auf der nächsten Sitzung eine Art Brainstorming was interessant wäre und können das dann vorschlagen
  • Milena: Ich kann mir vorstellen, selber etwas zu machen, einen Input zu geben.
  • Tessa: Wer veranstaltet das?
  • Anni: Die Unibibliothek, Jens Ilg
  • Tessa: Ist es auf eigenen Instanz oder zentral von der Uni verwaltet? Würde mich interessieren, wer dahinter steckt und es angeschoben hat.
  • Anni: Das weiß ich nicht. Ich weiß, dass die PSB, die Bibliothek selbst, verschiedene Dozierende mit Beiträgen zum wissenschaftlichen Schreiben und zur Daten- und Textverarbeitung beteiligt sind
  • Anni: Wollen wir es finanziell unterstützen.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (08.11.2018) #11: Lange Nacht der Hausarbeiten
Ampel gruen.png
Text:
Die anwesenden Personen äußern sich dazu, wer prinzipiell dazu bereit wäre, die Lange Nacht der Hausarbeiten finanziell zu unterstützen.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



Organisatorisches

Antrag: Keine Fritz Kola und Mate mehr als Sitzungsverpflegung

Ziel: Beschluss über verantwortungsvolleren Umgang mit Studierendengeldern beim Einkauf von Getränken für die Sitzungsverpflegung
Antragsteller: Maximilian Forberger

Während der letzten Projektförderungsanträge wurde Studis Verpflegung in Form von Mate etc. verwehrt.
Die Begründung:
Jeder kann sich selbst Essen/Getränke von zu Hause mitbringen.
Es können auch Wasser und ähnliche, kostengünstigere Getränke eingekauft werden.

Ich möchte darauf hinweisen, dass seit Einführung der Sitzungsverpflegung fast ausschließlich Getränke wie Fritz Kola und Mate für die Sitzungen von Studierendengeldern eingekauft werden und möchte mich klar dagegen aussprechen.
Der Stura gönnt sich hier ein Privileg, das er anderen Studis verweigert.

Aus diesem Grund stelle ich hiermit den Antrag, keine Club-Mate, Fritz-Cola oder Getränke mit einem ähnlich Preis pro 100ml als Sitzungsverpflegung einzukaufen.

  • Maurice: Wir haben heute auch schon keine Fritz-Cola, es liegt also schon eine Minderung vor
HINWEIS: Änderungsantrag (Kris): Abschaffung der Sitzungsverpflegung


  • Gast Aiven: Das Argument von Maurice ist schwach. Es geht generell um die Kosten.
  • Anni: Kris, den Antrag kannst du nicht stellen, sondern das was du meinst ist ein Initiativantrag. Dafür müssen drei Mitglieder des Stura unterschreiben
  • Alex: Bei Sprecher*innen genügt eine.
  • Till E.: Die Begründung vom letzten Mal ist nichtig, denn die war, dass Verpflegung kein essenzieller Bestandteil der Veranstaltung war. Es ging nicht darum, was angeschafft wurde, sondern, dass zweidrittel der Kosten unverhältnismäßig sind. Über die Marke lässt sich streiten, aber es ist Koffein und das ist für unsere Veranstaltung essentiell. Der StuRa gönnt sich kein Privileg, was er anderen Studis verweigert. Ich gebe ganz viel Zeit für die Studierendenschaft und habe keine Zeit mir zwischendurch was zu kaufen. Und dafür, dass ich mir den Arsch aufreiße, finde ich es ok, mal ein Brötchen essen zu können. Jeder der hier sitzt, kann sich bedienen und es wird also niemandem verweigert, weil es öffentlich ist und jeder kommen kann. Was heißt denn ähnlich, das sollte eingeschränkt werden, kann 1 Euro sein oder 1 Cent. Zu Kris, wir reißen uns den Arsch auf und sitzen hier viel und seitdem wir die Verpflegung haben ist die Motivation hochgegangen.
  • Tessa: Es war kein essentieller Bestandteil der letzten Veranstaltung und das ist hier genau der gleiche Fall.
  • Max: Wir machen alle ein Ehrenamt und das wussten wir alle vorher. Ich kenne viele im Fara, die sich nicht beschwert haben. Genau dieser Antrag wurde im Fara FMB abgestimmt mit 10 zu 0 zu 2.
  • Kris: Bezog es sich auf die Verpflegung innerhalb des Fara oder für Stura?
  • Max: Es ging um den Antrag für den Stura
  • Milena: Finde es nicht cool das im Fara abzustimmen. Das ist eine Stura-Sache. Finde gut, dass das Thema nochmal aufkommt, da viele neue Mitglieder im Gremium sind. Ich halte es nicht für notwendig, dass Getränke wie Cola und Mate da sind. Es gibt eine Matekasse im Büro und das ist immer noch günstiger. Finde es immer noch legitim, dass etwas da ist, aber wir sollten überdenken wie viel wir dafür ausgeben sollten und wie wir damit umgehen. Ist kein Ersatz für Abendbrot.
  • Alex: Ich würde Max verteidigen wollen, denn den Faras abzusprechen über Dinge des Stura beraten oder abstimmen zu lassen, ist falsch. Wir sind nicht im Elfenbeinturm. Er hat den Antrag gestellt und es ist eine Rückmeldung gewesen.
  • Gast Aiven: Das kann intern geregelt werden, aber muss dann nicht öffentlich aufgeführt werden, sondern im internen Teil stehen. Es geht darum, wie damit umgegangen wird. Wenn Koffein nötig ist, da gibt es Kaffee oder Tee.
  • Anni: Einerseits, nehmen wir Studigelder und andererseits ist es auch legitim bei fünf Stunden Sitzung auch mal Wasser zu trinken und ein Brötchen zu essen. Die Liste die mal erstellt wurde ist eine Richtlinie, kein Einkaufszettel. Ich würde es nicht gänzlich abschaffen wollen, vor allem, weil die Sitzungen länger dauern. Und es ist ok, wenn Gäste sich auch was nehmen.
  • Milena: Ich möchte dann auch, dass das zu Beginn der Sitzung so kommuniziert wird.
  • Tobi: Ich möchte noch auf ein Problem aufmerksam machen, die Positionierung der Tische erschwert den Zugang.
  • Max: Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich es formuliere. Es geht mir darum, dass man guckt wie wir mit dem Geld umgehen.
  • Till E.: Den Vergleich zwischen Fara und Stura finde ich fragwürdig. Ein Fara macht weniger und andere Sachen als der Stura. Ich bin in beiden Gremien schon sehr lange, das sind eins zu fünf Äpfel, das kann man nicht vergleichen. Ansonsten bezahlt der Stura die Sprecher*innen und dann ist die Kluft zwischen Sprecher*innen und die Mitglieder auf einmal sehr hoch, warum bezahlen wir also die Sprecher*innen? Es hat keinen Sinn in einer Fasra-Sitzung ein Meinungsbild zu machen was die Sitzungen des Sturas betrifft. Wenn es nichts zu Essen gibt, kann ich nicht mehr rechtzeitig kommen, so wie mein Donnerstag aussieht. Koffein ist sehr wichtig.
HINWEIS: GO-Antrag (Imke): Beendigung der Redner*innenliste und sofortige Abstimmung


  • Milena: Formelle Gegenrede, ich habe einen Änderungsantrag
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #12: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen und sofort über den Antrag abzustimmen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Gast Aiven: Till E. Hat gesagt, dass er nicht damit einverstanden ist, dass sich der Fara herausnimmt, über den Stura bestimmen zu können. Es wurde nur die Meinung dazu abgefragt.
  • Tessa: Wir bezahlen unsere Sprecher*innen nicht, wir entschädigen sie
  • Max: Ich bin gewähltes Mitglied der Ingenieure und muss auch deren Meinung hören und das Feedback ins Gremium tragen.
  • Anni: Wir reden über tausend andere Dinge und nicht den Antrag.
HINWEIS: Änderungsantrag (Anni): Wir kaufen nur noch Wasser und Tee.


  • Till E.: Ich wollte nochmal betonen, dass es einen Änderungsantrag über vollkommene Abschaffung gibt und es ergibt deswegen Sinn darüber zu sprechen.
  • Anni: Ich rede über die Sache mit den Faras
  • Milena: Ich finde gut, dass du den Antrag gestellt hast.
HINWEIS: Änderungsantrag (Milena): Es werden keine Süßgetränke in Form von Limonaden gekauft und man beschränkt sich auf Wasser, Tee, Saft und Kaffee.


  • Tobi: Es ist super, dass du die Leute so gut vertrittst. Wollte nur sagen, dass es schwierig ist, das als Fara Beschluss zu verkaufen. Aber es ist super die Ingenieure zu fragen.
  • Kris: Wenn man die Verpflegung abschafft, heißt es nicht, dass man damit aufhören muss. Jeder kann 3 Euro geben und dann macht man weiter.
HINWEIS: GO-Antrag (Imke): Schließen der Redner*innenliste


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #13: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Till I.: Die Faras können sehr wohl Arbeit machen, die was die Sitzungen betrifft, an das Arbeitsvolumen des Stura herangehen. Und ich möchte jedem Faras ans Herz legen, über eine Einführung angemessene Sitzungsverpflegung nachzudenken, da sie für ihren Nachwuchs selber verantwortlich sind, nicht Über Listen wie beim Stura. Und es erhöht die Qualität. Milenas Änderungsantrag finde ich gut.
HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Es wird kein Saft gekauft, weil das zu teuer ist. Es gibt Obst, und der Rest bleibt so.


HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Es werden keine leicht verderblichen Sachen mehr gekauft, da es schon öfters passiert ist, dass die schlecht werden


HINWEIS: GO-Antrag (Alex): Antrag an die Geschäftsordnung, ich bitte das Gespräch im Chat zu unterlassen, weil es kontraproduktiv für die Sitzung ist


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #14: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Sitzungsverpflegung komplett abzuschaffen.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #15: Änderungsantrag
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Sitzungsverpflegung auf Wasser und Tee zu beschränken.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #16: Änderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt keine Limonaden, sondern nur Saft, Tee, Wasser und Kaffee als Getränke für die Sitzung zu kaufen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Die restlichen Änderungsanträge entfallen, da der letzte angenommen wurde


  • Till E.: Ich stelle die Initiativanträge kein Saft und keine verderblichen Lebensmittel zu kaufen.
  • Kris: Ich unterstütze das.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #17: Initiativantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt keinen Saft als Teil der Sitzungsverpflegung zu kaufen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #18: Initiativantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt keine verderblichen Lebensmittel zu kaufen.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Maurice: Wir hätten präziser formulieren sollen, was „leicht verderblich“ ist.
  • Anni: Merkt ihr über was wir gerade die ganze Zeit sprechen?!
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2018) #19: Keine Fritz Kola & Club Mate als Sitzungsverpflegung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt keine Limonaden mehr zu kaufen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 15 Minuten Pause bis 23:45 Uhr


Sonstiges

  • Till E.: Ich finde es doof, dass wir zu einer Postannahmestelle geworden sind. Fast immer kommt jemand vorbei oder ruft an und will Pakete abholen oder abgeben. Von keinem Paket wusste ich irgendwas, weil ich nichts davon weiß, was es ist, vielleicht haben wir es gefördert. Es sind immer fremde Menschen. Warum wurden die an den Stura adressiert, weil wir haben Teils mit den Sachen gar nichts zu tun.
  • Maurice: Du hast ja auch mitbekommen, dass viele Demos diesen Monat sind an die der Stura beteiligt ist und gerade viel Mobi-Material verschickt wird.
  • Milena: Das ist Mobi-Zeug für die IMK und die Demo am Samstag. Dass das Leute sind, die nicht aus dem Stura sind liegt daran, dass die es mit organisiert haben und sind somit „fremde“. Verstehe, dass das uncool ist, weil du das nicht einordnen kannst und es legt sich dann auch wieder.
  • Anni: Ich finde auch nicht, dass wir eine Annahme stellen werden wollten. Wenn wir involviert sind, finde ich es ok. Das mit Tom wusste ich auch nicht und es wäre gut, wenn das über den Verteiler läuft. Das kann man über den Verteiler kommunizieren.
  • Milena: Das Problem ist, dass nachbestellt wurde von Menschen aus der Organization und nicht vom Stura und deswegen fehlte die Kommunkation.
  • Gast Aiven: Die Alternative wäre eine Art Blatt, auf dem man sieht, was die nächsten Tage kommt oder wohin was geht. Das bringt Übersicht und nicht, dass irgendwann ein Paket mit Bombe im Büro steht.
  • Alex: Um was für Pakete geht es?
  • Till E.: Genau das ist es, ich habe keine Ahnung. Ich habe kein Problem, wenn mal kurz was zwischengelagert wird. Sondern ich habe ein Problem damit, wenn ich Verantwortung übernehmen soll. Sprecht es mit den anwesenden Menschen ab.
  • Anne: Mein Vorschlag ist, darauf zu achten, wenn so was kommt Bescheid zu geben und über darüber über den Verteiler zu informieren.
  • Alex: Die IMK-Sachen sind alle an mich adressiert und die hole ich größtenteils selber ab.
  • Gast Aiven: Es ging glaube ich um andere Plakate.
  • Milena: Das war die Geschichte mit Tom, die die gebracht hat und was nicht wirklich kommuniziert wurde.
  • Alex: Die Referate bekommen und verschicken auch Post und haben bei uns im Büro Fächer. Ich versuche herauszufinden welche Pakete du bekommen hast.
  • Anni: Das waren die Plakate von Tom. In Zukunft, wenn etwas nicht zuordenbar ist oder nicht informiert wurde, lasst euch Namen geben und kommuniziert das und dann kann man sich darum kümmern.
  • Alex: Ich würde einen Schritt weitergehen, wenn wir nicht wissen von wem das ist und an wen das geht, nehmen wir es nicht an.
  • Milena: Ich sehe ein bisschen ein Problem damit, dass viele ehemalige Mitglieder sich viel im Büro aufhalten. Und dieser Tom auch. Die kennt aber nicht jeder und deswegen kann es ein Problem geben. Also sollte das auch innerhalb der Hochschulgruppen angesprochen werden.


  • Till E.: Mir ist aufgefallen, dass wir kein Word oder ein ähnlich cooles Programm auf den Computern haben. Ich plädiere dazu, Microsoft Office anzuschaffen. Es ist gut und günstig. Der Fara WiWi hat das auch gemacht
  • Imke: Es gibt Word, an dem PC hinten links.
  • Till I.: An manchen gibt es Word, an machen Libre Office. Es sind beide ebenbürtig und ich plädiere dafür, dass wir mehr freie als proprietäre Software benutzen.
  • Till E.: Also opensource?
  • Kris: Opensource ist noch ein bisschen was anderes, da kannst du die Programmierung einsehen. Proprietäre kannst du nur kaufen, kannst aber nichts mehr dran machen. Opensource finden viele cool, vor allem in der Informatik, weil man die weiterentwickeln kann. Auch Microsoft hat verstanden, dass sie kompatibler sein müssen, und Dokumente im docx Format zerspringen nicht mehr.
  • Anni: Wir sollten die Uni anfragen, ob die uns so was bezahlen. Wenn nicht, dann kaufen wir halt kein Word.
  • Kris: Es geht nicht nur darum, ob es was kostet, sondern um open und closed Software. Open source ist unterstützenswert, weil es Allgemeingut ist.
  • Till I.: Ich stimme dem zu, es gibt Kleinigkeiten wie Power Point, was nicht so gut funktioniert. Gerade da wo eine Alternative gleichwertig oder besser ist, sollten wir freie Softwareprodukte nutzen.
  • Till E.: Ich befürworte Annis Vorschlag und dann kann immer noch jeder entscheiden, was genutzt werden soll.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (08.11.2018) #20: Meinungsbild
Ampel rot.png
Text:
Die anwesenden Personen äußern sich dazu, ob bei der Uni angefragt werden soll, ob man eine Lizenz für Microsoft Office bekommen kann.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 7

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:



  • Till I.: Ich war auf einer Konferenz für Informatikfachschaften und es kam zur sprachen, wie mit Beauftragungen für Menschen mit Beeinträchtigungen in Faras umgegangen wird. Es wurde diskutiert, ob man so was einführt und der Stura hat schon die entsprechende Personen. Kann diese Person auch durch den Fara beworben werden als Ansprechpartner*in?
  • Anne: Das ist gut, dazu gibt es sie, vor allem die studentischen Vertreter*innen.
  • Maurice: Es ist immer doof, auf die Menschen zuzugehen, und wenn Menschen wissen, dass es Ansprechpartner*innen gibt, können sie Kontakt aufnehmen.
  • Till I.: Ist es auch sinnvoll, dass es auch auf Fakultätsebene Ansprechpartner*innen gibt?
  • Gast Aiven: Ist es nicht auch sinnvoll eine funktionale E-Mail einzurichten?