Sitzung/2018-11-22

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Till Eisenberger
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Till Eisenberger (1), Jasmin Heinze (2), Alexander Hönsch (3), Kris Jürgens (4), Annemarie Krebs (5), Maurice Linke (6), Imke Sich (7), Daniel Thyen (8), Annemarie Utke (9), Tobias Wallrath (10), Tessa Zander (11), Milena Zumbeck (12)
    • Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le vertreten durch Maximilian Forberger (13), Till Isenhuth, Janine Zöllner
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:04 Uhr
    • Ende: 0:14 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 09 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Auswertung Moderationsworkshop

1. Kurze Auswertung

  • Imke: Ich fand es gut und fand auch dass auf uns und unsere Wünsche eingegangen wurde. Schade ist, dass am Ende doch sehr wenige teilnehmen konnten. Es wäre für jeden sinnvoll gewesen.
  • Maximilian: Ich fand es auch gut und habe es dem FaraFMB weitergeleitet und wurde auch angenommen.
  • Tessa: Ich hoffe, dass diejenigen die teilgenommen haben ein bisschen mehr nachvollziehen können, worauf ich die letzten Wochen gepocht habe, was Ziele von Tagesordnungspunkten etc. betrifft.
  • Tobi: Ich schließe mich dem Feedback an
  • Anni: Ich fand es gut und hilfreich, ärgere mich ein bisschen, dass so wenige da waren, obwohl der Termin schon länger vorher festlag.

2. Mögliche Maßnahmen für Sitzungen vorstellen

  • zweite Moderation/Assistenz für Aufgabenliste usw.
  • zeitliche "Einschränkung" von Themen
  • Position Moderation
  • wechselnde Moderation
  • Methode Blümchentapete
  • Methode Six Hat
  • Einführung von Energizern
  • Abschaffung "Direkte Antwort"

3.Welche Maßnahmen wollen wir heute schon nutzen?

  • Imke: Ich finde die "Blümchentapete" gut, wäre gut, wenn wir das nutzen könnten. Ich hätte sie gerne bei der letzten Diskussion zur Sitzungsverpflegung hochgehalten ohne GO-Anträge stellen zu müssen.
  • Maximilian: "Six Hat" ist komplizierter und ich würde es heute noch nicht anwenden. Es bräuchte vielleicht auch eine Übersicht für die Wand.
  • Jasmin: Ich bin dafür, die "Blümchentapete" heute schon einzuführen und bin gegen "Energizer", komme mir lächerlich dabei vor, finde es unnötig in Stura-Sitzungen und wir haben auch Gäste da.
  • Tobi: Zu "Energizer" muss ich also nichts mehr sagen. Was ich gut und wichtig finde ist, wenn wir die "Direkte Antwort" in Zukunft nicht mehr so missbrauchen.
  • Imke: Ja, das wieder auf die Ursprungsform zurückbringen.
  • Daniel: Zur "Blümchentapete", manchmal ist es auch sinnvoll eine andere Frage erst zu klären anstatt eine nach der anderen. Manchmal ist es auch wichtig, "Direkte Antwort" in dieser Art zu missbrauchen, weil dann eventuell andere Beiträge entfallen.
  • Anni: Ich bin für die "Blümchentapete", die "Moderationsassistenz" und gegen "Direkte Antwort".
  • Till E.: Ich finde "Direkte Antwort" schon wichtig und würde sie nicht abschaffen. Haben sie in letzter Zeit missbraucht, aber so wie es vorher war, ist es schon relativ nützlich. Manchmal vergisst man Sachen, oder man kommt schneller voran. In letzter Zeit doch sehr missbraucht.
  • Maximilian: Ich bin pro "Blümchentapete", "Direkte Antwort" sollten wir nicht abschaffen, sondern back to the roots, hatten die gleichen Probleme im Fara FMB, weil es auch viele neue Menschen gab, die die Regeln noch nicht ganz verstehen.
  • Imke: Zu Till, damit man Sachen nicht vergisst, kann man sich die auch kurz notieren.
  • Till: Direkt dazu, "Direkte Antowrt" ist gut, sodass man im Thema antworten kann und beim Thema bleiben kann.
  • Tobi: Ich möchte nur erinnern, dass wie es immer lief, "Direkte Antwort" zu "Direkte Antwort" zu "Direkte Antwort" etc. führt. Das bedeutet, dass sich die anderen hinten anstellen müssen und es ist nicht schlimm, dass jede*r sich hinten anstellen muss.
  • Tessa: Zwei Anmerkungen: Eine Moderationsassistenz war immer generell möglich aber wurde nicht genutzt. Und ich würde mir wünschen, dass Menschen die länger hier sind, sich mit Kommentaren wie "brauche ich nicht" zurückhalten, weil das abschreckend ist. "Six Hat" kann vieles erleichtern, aber das sollten wir lassen. Es ist zu komplex und für Neulinge ist eh schon viel Neu am Anfang. Es ist nicht nachvollziehbar für Gäste und drittens ist es eher für Sachen geeignet, wenn Menschen sich schnell persönlich angegriffen fühlen. Und das ist eine Sache an der wir generell ein bisschen arbeiten müssen. Haben ja Regeln ausgearbeitet und bei einer ernsthaften Umsetzung würde das also wegfallen.
  • Daniel: Was eine zeitliche Einschränkung von Themen betrifft, da bin ich generell dagegen, auch wenn man sich manchmal verrennt, muss es ausdiskutiert werden. Es ist die Aufgabe der Redeleitung es zu organisieren und im Zweifelsfall ist ein GO-Antrag möglich
  • Till E.: Mit "Six Hat" würde ich auch estmal abwarten und nochmal ein Meinungsbild machen nach einer erneuten Einführung. Zur "Moderationsassistenz", es ist es vielleicht entspannt, wenn jemand die Redner*innenliste führt. Würdet ihr dann eine "Direkte Antwort" abschaffen wie ich es gerade gemacht habe?
HINWEIS: Das Gremium zeigt mehrheitlich Zustimmung


Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #:
Ampel gruen.png
Text:
Die Anwesenden äußern sich dazu, ob die "Blümchentapete" schon heute eingeführt werden soll.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



HINWEIS: Das Gremium einigt sich darauf, "Direkte Antwort" wie ursprünglich gedacht fortzuführen, die "Blümchentapete" einzuführen sowie die Möglichkeit eine Assistenz mit der Führung einer Aufgabenliste zu betreuen.


4.Mögliche Hospitation durch Nance

  • Tobi: Ich finde es gut
  • Till E.: Sollen wir sie also explizit einladen?
HINWEIS: Das Gremium zeigt vorwiegend Zustimmung an


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Es gab zwei Sprecher*innenbeschlüsse über Auffüllmaterial für das Etikettiergerät und den Rechner im Sprecher*innenbüro.

Sprecher für Öffentliches

HINWEIS: Der TOP wird verschoben und wird nach den Anträgen und dem Abstecher in den internen Teil besprochen, aber aus Gründen der Übersicht weiterhin hier aufgeführt. Es sind 13 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.


  • diverses via Facebook und Mail (Aufrufe, Beschwerden, konstruktive Kritik)
  • diverses bezüglich der IMK Demo
    • Banner am Campustower
    • Raum für PK
  • neues Treffen mit Rektor

wahrgenommene Termine:

  • 20.11. Kooperationsgespräch mit der Polizei zur Demo am 24.11.
  • 21.11. TreffFa
  • 22.11. Pressekonferenz zur Demo am 24.11.

Termine

  • 24.11. Demo gegen die Innenministerkonferenz
  • 26.11. Späti, Kneipe, Klassik? Was braucht ein attraktiver Hassel? Eingeladen von Tom Assman, Stadtrat der Fraktion Bündnis90 die Grünen
  • 7.-9.12. Studentische Mitbestimmung an Deiner Hochschule" von der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften?) in Magdeburg
  • 16.12. Treffen mit Rektor
HINWEIS: Nach diesem Punkt geht es weiter mit dem TOP weitere Berichte


Sprecherin für Internes

  • Durchführung Moderations Work-Shop
  • Anpassung TO
  • Aktualisierung Sprechzeiten
  • Hinweis Modulkatalog Schlüsselkompetenzen: ovgu.de/schluesselkompetenzen.html

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Kassenprüfung
  • Projektförderungen
  • Workshop für Finanzer*innen
    • Till E.: Hast du alle Finazer*innen von den Fasras bekommen?
    • Kris: So gut wie alle. Es fehlt noch die FMB, aber da kümmert sich Aiven drum. Ansonsten gibt es noch ein Problem mit der Finanzerin von Medizin, die an den Terminen nicht kann.
    • Till E.: Was unternimmst du da?
    • Kris: Ich versuche einen Alternativtermin zu finden. In der Kassenprüfung wurde mir bescheinigt, dass sie auch sehr gut arbeitet. Und hoffe, dass es gut funktioniert, auch wenn sie die Einführung später bekommt.

Projektförderung

  • Projekttopf 3.839,68 €, daher für die heutige Sitzung 1.919,84 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibenden 2 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 2.060 € (Stand: 22.11.2018)

Projektförderungsanträge

"Szene hilft - VIVA Hambi-Soliparty"

HINWEIS: Der TOP wird verschoben und als letztes von den Anträgen behandelt, da die Antragsstellerin erst später kommen konnte. Es sind 11 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.


"Szene hilft - VIVA Hambi-Soliparty"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

"Szene hilft - VIVA Hambi-Soliparty"

Antragssteller*in

Judith Neidhardt

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Wir möchten durch eine Soliparty das Thema Klimagerechtigkeit wieder auf die Agenda setzen. Zu Beginn soll es verschiedene Stände von Magdeburger Gruppen geben (angefragt werden unter anderem: Greenpeace, EndeGelände, BUNDJugend, Fem-Kollektiv, FAU, PoC-Hochschulgruppen, etc.), die sich auf verschiedene Weise mit dem Thema Klimagerechtigkeit auseinandersetzen. Dann wird es einen Vortrag zum Thema Kohleverströmung und ihre Folgen geben. Im Anschluss gibt es eine Party. Dabei achten wir auf ein ausgeglichenes Geschlechter*verhältnis bei den DJs*. Bei der gesamten Veranstaltung wird ein Awarenessteam anwesend sein.

Datum

01.12.2018, 21:00-06.00 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

250

davon Studierende

200



Gesamtkosten

2.350€

Gesamteinnahmen

1.900€

Eintrittspreis

6-8€

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

1010€

Einschätzungshilfe

Durch die Kombination aus Vortrag, Infoständen und Party mit Awarenessteam schätzen wir den kulturellen/politischen Bildungswert sehr hoch.

Bemerkung



  • Gast Judith: Ich bin auch die Beauftragte für Nachhaltigkeit. Im Antrag steht noch Eintritt, aber wir haben uns entschieden, es auf Spendenbasis zu machen. Wir wollen eine Soliparty zum Thema Klima organisieren, haben den Hambi (Hambacher Forst) genommen, weil es für viele Menschen symbolisch geworden ist in diesem Jahr. Wir haben verschiedene DJs aus Dresden, Berlin und Magdeburg. Es war uns wichtig, dass auch ein paar Frauen vertreten sind. Vor der Veranstaltung haben wir einen Infovortrag, wo wir wieder ein bisschen vom Hambi wegkommen wollen und die Braunkohleverstromung zentral steht. Wir haben verschiedene Infostände dort, zum Beispiel die Hochschulgruppe People of Colour, das Feministische Kollektiv, BUND Jugend und andere Kollektive, die zum Thema arbeiten. In der Insel der Jugend, ab 23:00 Uhr findet die Party statt. Es gibt ein Awareness-Team, die mittlerweile etabliert sind und die sollten ein Gehalt bekommen und die brauchen auch Geld, weil die sich auch stetig weiter entwickeln. Die Miete ist abhängig von der Anzahl der Besurcher*innen, die Insel ist uns entgegen gekommen, weil wir nur so viel Miete zahlen müssen, wie Leute kommen. Wir zahlen 20% von der gesamt Zahl der Anwesenden. Haben den Posten recht hoch gesetzt, weil wir maximal 350 Menschen angepeilt haben.
  • Till E.: Wie verhält sich das finanziell, wenn der Eintritt auf Spendenbasis geschieht? Wem kommt die zugute?
  • Gast Judith: Ein Besitzer einer Wiese im Hambi, der viele da hat campen lassen. Er hat hohe Schulden. AWC Rheinland Netzwerk, die sich für Menschen die Repressionen erfahren haben, einsetzen und vielleicht noch für das Leipziger Klimacamp, wo es viel darum geht, wie man Strukturwandel schaffen kann, wie nachhaltige Entwicklung passieren kann.
  • Milena: Klar dürfen wir aus öffentlichen Geldern keine Spenden finanzieren, aber eine Spendenbox ist ja nicht das Gleiche, als würden wir das fördern.
  • Maximilian: Ich habe noch eine Frage zum Wiki-Eintrag. Woher kommt die Diskrepanz zwischen Notierung und Angaben im Antragsformular?
  • Gast Judith: Es gab einen aktualisierten Antrag, damals haben wir noch mit Eintritt gerechnet.
  • Daniel: Ihr sammelt also eigentlich die Einnahmen ein und drückt davon die 20 Prozent ab, das sehe ich nicht im Finanzplan.
  • Gast Judith: Ich würde es gerne von den Spenden unabhängig machen, aber die Miete muss mit rein. Die Spenden sind aber keine Einnahmen.
  • Kris: Wir könnten das Projekt nur fördern, wenn die Spende unabhängig vom Projekt sonst sind. Wenn es so wie die Kollekte bei der Kirche ist, ist es kein Problem. Wenn aber die Miete abhängig ist von den Spenden, ist es illegal und das kann ich nicht unterstützen.
  • Gast Judith: Die Miete wird nur an der Zahl der Teilnehmenden berechnet.
  • Daniel: Was mich generell stört ist, dass zwar ein schön langer Beschreibungstext drin ist, aber nicht wo die Spenden hin gehen. Die Information wäre gut. Die Party wird ein bisschen getarnt mit einem Vortrag, damit Leute kommen.
  • Gast Judith: Wir möchten, dass viele Menschen Informationen bekommen und die Leute kommen einfach nicht zu Vorträgen. Wir hatten eigentlich die Kiste angepeilt und machen es jetzt in der Insel um auch andere zu erreichen. Es tut mir leid, dass es so spät ist. Es war alles geplant und die Kiste hat uns dann abgesagt.
  • Milena: Wie lange bleiben die Stände stehen?
  • Gast Judith: Bis 24 Uhr.
  • Milena: Dann ist es ein Übergang von Vortrag zu Party und sehe darin kein Problem
  • Till E.: Warum hat die Kiste abgesagt?
  • Gast Judith: Das erste Mal, weil es zu politisch ist und die können keine politischen Sachen machen, und zweite Mal weil die nicht wussten, dass es zeitlich nicht geht.
  • Anni: Zu Daniel, finde es eigentlich ein ganz gutes Konzept und Leute können sich bewerben.
  • Gast Judith: Es gibt auch eine längere Fotoausstellung
  • Daniel: Eine Frage zu den Getränken, wer verkauft die und wer bekommt die Einnahmen?
  • Gast Judith: Die Insel
HINWEIS: Tessa verlässt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #6: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von "Szene hilft - VIVA Hambi-Soliparty" in Höhe von 1010 Euro.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 5 Minuten Pause um 20:19. Dann wird kurz in den internen Teil gesprungen


Flammen der Revolution in Deutschland 1918/19

Flammen der Revolution in Deutschland 1918/19

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Flammen der Revolution in Deutschland 1918/19

Antragssteller*in

Erik Ramrath

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Eine [?] historische Abhandlung, in den gesellschaftlichenerhältnissen. Bern Langer, Historiker, beschreibt in dem Rahmen die revolutionären Prozesse um 1980 bis 1919

Datum

29.11.2018, 19 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

50

davon Studierende

30



Gesamtkosten

350 €

Gesamteinnahmen

350€

Eintrittspreis

0

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

350€

Einschätzungshilfe

Steigerung des allgemeinen Wissens. Hoher studienbezogener und kultureller Wert.

Bemerkung

  • Um Unterstützung in Form des Teilens der Veranstaltung auf Facebook wird gebeten.
  • Antrag
  • Finanzplan


  • Gast Sebastian: Ich bin in der freien Arbeiter*innenunion und vertrete Erik. Wir organisieren den Vortag. Haben den Historiker Bernd Langer eingeladen, der zum Mitteldeutschen Aufstand 1920/21, Geschichte des Antifaschismus in der BRD geforscht und hält einen Vortrag über sein neues Buch.
  • Till E.: Es ist eine Veranstaltung die aufklären soll?
  • Gast: Es geht darum, auf die Gründung der BRD zu verweisen und den Geschichtskontext darzustellen und die Vorfälle zu erläutern. Es gibt viel Legendenbildung und Bernd Langer zeigt die Realität verschiedener Menschen auf, was wichtig ist. Hatten vorher die Veranstaltung mit dem NÖ-Theater gehabt, die ihr auch unterstützt habt und werden weiter mit dem Thema arbeiten und wollen auch ein bisschen auf Magdeburg eingehen.
  • Imke: In welchem Rahmen findet das statt?
  • Gast: Im BUND-Haus in Stadtfeld wo 70 Leute reinpassen und gehen momentan von etwa 50 Teilnehmenden aus, weil Bernd Langer relativ bekannt ist.
  • Till E.: Druckkosten sind dann Plakate?
  • Gast: Flyer
  • Anni: Ich möchte betonen, dass es eine wichtige Veranstaltung ist und sollte eigentlich an der Uni stattfinden, aber die hatten ein Problem mit dem Namen. Der Ort ist trotzdem bekannt und wir sollten es supporten und streuen. Es kostet auch keinen Eintritt.
  • Kris: Er hat jetzt erst ein neues Buch geschrieben, als Autor macht er Werbung für dieses Buch und bekommt Honorar dafür?
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #2: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von Flammen der Revolution in Höhe von 350 Euro.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Winter Workshop der UniBigBand

Winter Workshop der UniBigBand

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Winter Workshop der UniBigBand

Antragssteller*in

Tobias Benecke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Einmal pro Semester organisieren wir einen Workshop, um unter guten Probebedingungen und mit Zeit zur Detailarbeit Programm und Personalkörper zu formen. vom 24.11. widmen wir uns unter Anleitung erfahrener Gastdozenten der Vorbereitung auf unsere Weinachtskonzerte sowie unseres Semesterabschlusskonzertes.

Datum

24.11.2018

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

19



Gesamtkosten

2.000€

Gesamteinnahmen

300€ (Teilnehmer*innenbeiträge)

Eintrittspreis

15€

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

700€

Einschätzungshilfe

Als Teil ordentliche Einrichtung der OvGu repräsentiert die UniBigBand die Errungenschaften studentisch-kulturellen Engagements an bei uninahen und -fernen Veranstaltungen, fördert soziale und personale Kompetenzen in Einzel- und Gruppenerfahrungen, sowie den Austausch zwischen Studierenden verschiedenster Fachrichtungen.

Bemerkung



  • Gast Saskia: Wir sind eigentlich jedes Jahr hier. Wir machen zwei Workshops, einmal im Sommer und einmal im Winter. Weil wir viele neue Leute dazu bekommen und welche uns verlassen haben und machen Workshops mit Profimusikern um auf dem gleichen Stand zu sein. Eigentlich wollte die Uni alles übernehmen, aber eine Woche vorher wurde die Bestätigung zurückgezogen und wir müssen deswegen kurzfristig bei euch einen Antrag stellen.
  • Tessa: Mit welcher Begründung?
  • Gast Saskia: Dass es doch keine Mittel gibt. Wir kriegen 500 €, sollten aber eigentlich mehr bekommen. Es ist leider auch nicht das erste Mal.
  • Anni: Ich werde kurz erklären, warum ich dagegen stimmen werde. Das ist wie bei den letzten Malen, das sollte die Uni fördern. Wir können das nicht ständig machen und das ist nicht unsere Aufgabe. Das tut mir leid für euch.
  • Imke: Hattet ihr eine schriftliche Bestätigung?
  • Gast Saskai: Wir hatten das in einer Sitzung besprochen und es wurde uns mündlich zugesagt. Auf Nachfrage wurde es nochmal bestätigt aber leider wurde nichts unterschrieben. Werden das aber ab jetzt immer vertraglich festlegen lassen.
  • Tobi: Ich finde es schwierig euch im Regen stehen zu lassen. Es ist super scheiße von der Uni. Wir geben mehr Geld in den Topf als die. Und ihr hattet auch die Probleme mit den Räumen.
  • Kris: Gibt es ein Protokoll von der Sitzung auf der das besprochen wurde? Und da würde dann auch drin stehen, dass es zugesichert wurde.
  • Gast Saskia: Theoretisch schon. Ich weiß nicht, ob ein Protokoll das nicht unterschrieben ist, rechtskräftig ist.
  • Kris: Wenn das bestätigt wurde schon. Kann mir dann auch vorstellen, euch unter der Bedingung fördern, dass man feststellen lässt, ob es im Protokoll steht und dann das Geld von der Uni zurück zu fordern.
HINWEIS: Änderungsantrag (Kris): Die Förderung wird an die Bedingung geknüpft, dass geprüft wird, ob die Förderung der Uni im Protokoll vermerkt ist und dann zusammen gegen die Uni vorgegangen wird, um das Geld zurückzufordern.


  • Anni: Zur Ergänzung, am Ende der Tagesordnung haben wir den Punkt nochmal auf der TO stehen. Generell wünsche ich mir mehr commitment von euch. Wir haben uns getroffen, um über eine Referatsstruktur zu sprechen und dann kam nichts mehr von euch zurück.
  • Gast Saskia: Die Frage bestand, ob man über die 2000 € finanzielle Mittel bereitgestellt haben kann und es weiterhin möglich ist, Fasras anzufragen wegen Mittel. Aber das ist nicht so gut angekommen.
  • Anni: Da gibt es Möglichkeiten. Wir können über vieles reden, aber da muss auch etwas von euch zurückkommen. Das sollte vor dem neuen Haushaltsplan geschehen.
  • Imke: Ich möchte Kris Vorschlag bestärken, auch dahingehend, dass wir das Orchester gefördert haben und es komisch wäre, wenn wir hier jetzt nicht fördern.
HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Änderung der Fördersumme auf 500€, weil ich es eigentlich gerne unterstützen würde und möchte aus den genannten Gründen nicht mit mehr Geld fördern als die Uni. Spreche mich aber dafür aus, es zu fördern


  • Kris: Was die Töpfe für die Referate angeht, die Höhe der Summe ist nicht vorgeschrieben. Wenn ihr sagt, ihr könnt euch vorstellen ein Referat zu werden, braucht aber einen Topf von 8000 Euro, dann kann man darüber sprechen. Habt ihr einen Vorstand?
  • Gast Saskia: Wir haben einen Bandrat.
  • Kris: Kann der Bandrat am Montag kommen? Es hindert euch nicht daran, zusätzlich noch Projektförderungsanträge zu stellen. Die Entscheidung ein Referat zu werden, kann dann aber zur Auflage führen, dass ihr nicht mehr unentgeltlich für die Uni auftreten dürft.
  • Maximilian: Was würdet ihr machen, wenn ihr nicht die 700 Euro bekommt?
  • Gast Saskia: Müssen wir mal gucken, das wissen wir noch nicht.
  • Tessa: Wenn wir euch heute nicht oder weniger fördern sollten, und wenn es auch nicht mit dem Referat klappt, fühlt euch nicht zurückgestoßen und entmutigt. Es löhnt sich trotzdem immer wieder vorbei zu kommen und ich möchte nicht, dass ihr das vertrauen in uns verliert.
  • Daniel: Wie kommt der Eigenanteil zustande?
  • Gast Saskia: Wir sammeln Geld von den Mitgliedern ein.
  • Daniel: Und der Teilnehmer*innenbeitrag ist nur für die Teilnehmenden? Wie hoch ist der?
  • Gast Saskia: 15 € pro Person.
  • Daniel: Die zahlen dann doppelt? Oder Was ist der Eigenanteil?
  • Gast Saskia: Das kann das Geld sein, was noch auf dem Konto ist.
  • Daniel: Wo kam das Geld denn her?
  • Gast Saskia: Wir nehmen auch manchmal Geld bei Konzerten ein
HINWEIS: Maurice und Milena betreten den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Milena: Wir hatten letzte Woche auch schon das Uni-Orchester da und sehe es nicht als unsere Aufgabe da einzuspringen. Ich bin mir sicher, dass es gut ist, was ihr macht und studentischen Mehrwert erfüllt. Ich werde trotzdem dagegen stimme, weil ich das das letzte Mal auch schon getan habe.
  • Kris: Kann ich nach einem gescheiterten Änderungsantrag einen weiteren stellen?
HINWEIS: Änderungsantrag (Kris): das Geld kann nur angenommen werden, wenn sich die UniBigBand bereit erklärt, ab nächstem Jahr ein Referat zu werden


  • Till E.: Ich will mich dagegen aussprechen.
  • Imke: Das finde ich auch nicht gut, weil es zu zwanghaft ist und keine schöne Methode ist. Welcher wäre denn der weitreichendste Änderungsantrag?
  • Till E.: Ich würde erst die Geldänderung und dann die Referatknüpfung und dann den anderen abstimmen lassen.
  • Kris: Dann ziehe ich meinen Antrag zurück, weil ich den ja nur deswegen gestellt habe, dass wenn meiner zu erst abgestimmt wird und abgelehnt wird, jegliche Bedingung weg ist. Ich möchte die Garantie haben, dass entweder die Unizusage nachverfolgt wird oder es ist halt das letzte Mal, weil die UniBigBand teil der Referatsstruktur wird. Ich finde das vorgehen gegen die Uni die deutlich bessere Alternative aber möchte eine eine Förderung auf jeden Fall an eine Bedingung geknüpft haben.
  • Tessa: Ich würde eh über den Antrag von Kris nicht abstimmen ohne mit den Gästen zu sprechen.
  • Gast Saskia: Wir hatten darüber gesprochen und hatte sich verwaschen. Wir sind selbst auch nicht so ultra in der Band organisiert. Die Idee mit dem Referat ist wirklich gut und mit dem Geld ist es wieder interessant für uns. Die Frage muss auf jeden Fall innerhalb der Band besprochen werden.
  • Till E.: Ihr habt immer noch die Möglichkeit die Förderung unter ungewollten Bedingungen abzulehnen.
  • Kris: Ich ziehe den letzten Änderungsantrag zurück
  • Anni: Wir müssen über alle Anträge abstimmen.
  • Kris: Zur Referatsstruktur, solltet ihr euch dafür entscheiden, sähe es so aus, dass einmal im Jahr die Stellvertreter*innen gewählt werden, ihr braucht also einen Vorsitz und jemanden für die Finanzen. Ihr solltet vier mal im Jahr auf der Sitzung vorbei kommen und erzählen was ihr so macht. Wenn ihr Geld überwiesen haben wollt, stellt ihr einen Antrag und einmal im Jahr schreibt ihr einen Haushaltsplan
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #3: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von dem Winterworkshop der UniBigBand auf 500€ zu senken.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #4: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von dem Winterworkshop der UniBigBand an die Bedingung zu knüpfen, dass im Protokoll nachgeschaut wird, ob die Uni der UniBigBand die Förderung zugesichert hat, um dann gemeinsam gegen die Uni vorzugehen und das Geld zurückzufordern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von dem Winterworkshop der UniBigBand in Höhe von 700 Euro mit der genannten bedingung.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Imke: Ich habe eine organisatorische Frage, wenn jetzt eine Aufgabe entstanden ist, wollen wir jetzt oder am Ende die Verantwortlichkeit feststellen?
  • Till E.: Direkt. Schlage Kris als Finanzer vor und Anni schaut auch mit drüber über das Protokoll.
HINWEIS: Anschließend wird der Projektförderungsantrag "Szene hilft - VIVA HAMBI-Soliparty" besprochen. Aus Gründen der Übersicht wird aber die Reihenfolge im Protokoll beibehalten.


weitere Berichte

HINWEIS: Nach dem Bericht des Sprechers für Öffentliches geht es weiter mit den Berichten.


Bericht aus dem Senat (21.11.2018)

  • TOP3 Sonstiges

HSG: vor Sommer 2019 wird es das nicht geben. Momentan werden noch Kommentare der Fraktionen gesammelt. Der Festakt war erfolgreich, die Dauer wurde allerdings kritisiert. Das Ministerium hat die Heisenbergprofessur von Frau Krug bestätigt. Am Donnerstag, den 29.November kommt der armenische Staatspräsident zu Besuch und hält ab 11.15 Uhr im H6 einen Vortrag zum Thema des Bildungssystems Digitalisierung in Armenien. Der Vortrag wird auf Englisch gehalten.

Berichte der Fachkoordinator*innen

  • Till E.: Gestern war TreffFa. Der GenderCampus hat sich vorgestellt. Die wünschen sich gerne einen Input von Studierenden. Es sind 10-20 aktive Personen und leider nur eine Studentin, Imke. Sie bieten Workshops und Ringvorlesungen an und treffen sich montags morgens alle zwei Wochen. Es wurde auch darüber geredet, vielleicht gemeinsame Ausleihsachen anzuschaffen. Ich habe eingebracht, dass sie Ideen sammeln und bei uns vorbringen und dass wir die dann vielleicht anschaffen. Es gab ja mal die Idee, dass wir mehr anschaffen.
  • Milena: Hatten wir uns nicht dagegen ausgesprochen der Service-StuRa zu sein, der viele Sachen ausleiht. Wir wollten es auf die Reparatur der Bierzeltgarnituren beschränken und nicht xy anzuschaffen.
  • Till E.: Meine Erinnerung ist, dass wir drüber sprechen wollten und nicht, dass wir uns grundsätzlich dagegen ausgesprochen haben. Das sollten wir zukünftig nochmal aufgreifen. Henning war nicht da, habe seine Mail über Sysakk vorgelesen. Zentral war einen günstigen Termin für die Fasraworkshops zu finden. Was die Erhöhung des Semesterbeitrag betrifft, haben die Fasras bis auf WiWis gesagt, dass das Geld absolut reicht. Manche haben gesagt, dass mehr schön wäre. Teilweise haben die auch zu viel Geld, wo sie nicht wissen, wie sie es ausgeben sollen. Der Vorschlag kam auf, die Verteilung zu ändern auf 40-60.
  • Alex: Es kam vom Fara Mathe, dass der StuRa alleine Projektförderungsanträge behandeln soll und habe den Vorschlag von vor ein paar Jahren erwähnt.
  • Maximilian: Mir wurde gesagt, dass es im Internen Teil angesprochen werden sollte und nicht öffentlich behandelt werden sollte wegen der Geheimhaltung.
  • Kris: Es wurde nur mal angesprochen, wie man zu einer eventuellen Erhöhung steht. Wünschst du dir mehr Info?
  • Maximilian: Ich dachte es gibt eine Grundgeheimhaltung und würde mir mehr Info wünschen, weil ich darauf angesprochen werden werde.
  • Anni: Ich hatte es auch versanden, dass wir es mit Vorsicht behandeln. Wir sollten sensible damit umgehen, wie Sachen angesprochen und formuliert wird. Die Frage, ob die Faras mehr Geld brauchen oder ob wir drüber nachdenken, den Beitrag zu erhöhen ist ein Unterschied.
  • Till E.: Nachfrage gab es danach, wie es mit dem Landessemesterticket aussieht. Wir haben ein Positionspapier für ein bundesweites Semesterticket, das etwa 200€ kosten würde. Sind in Gesprächen mit der D-Bahn. Das liegt aber noch in weiter Zukunft. Es ging über die Website die über Egotec läuft und nicht richtig rund läuft. Wie ist unsere aufgestellt?
  • Alex: Wir haben Wordpress und unseren eigenen Server.
  • Till E.: Das Verwaltungsrundschreiben hat Alex vorgestellt.
  • Alex: Das hatte ich per Mail rumgeschickt. Es ging um die Regelung von Hochschulgruppen, also nicht die in den Gremien sitzen, sondern studentische Initiativen und Vereine. Die wenigen Punkte die vom StuRa reingetragen wurden, wurden umgesetzt und jetzt wurde es auch veröffentlicht.
  • Till E.: Der nächste TreffFa ist im Dezember und der nächste große TreffFa im Januar
  • Tessa: Im gleichen Rahmen wo es auch um die Ausleihgegenstände ging, habe ich auch den Fasras unsere Seite ans Herz gelegt, wo wir auf der ersten Wikiseite unseren und den Bestand des Fara Feit stehen haben. Wollte darauf Aufmerksam machen und die Faras um Ergänzungen bitten.
  • Kris: FaraFIN ist schon bei der Umsetzung der Liste. Ein einheitliches oder zentrales System wäre ein schönes Sache, damit man weiß wie viel ausgeliehen ist und wann. Das zu klären wäre eine Aufgabe für Till E.
  • Till E.: Also das mit ITlern zu klären.
  • Kris: Als erstes sollte das mit den Fasras geklärt werden.
  • Tessa: Was ich auch noch aufgeschnappt habe ist, dass es sich nicht gewünscht wird, dass die Termine der Spieleabende nicht in den Kalender eingetragen werden sollen.
  • Anni: Wenn du die Listen hast, kann ich mich um die Hochladung ins Wiki kümmern.

Berichte aus Kommissionen

Kommission Studium und Lehre

  • Jasmin: Frau Rentzsch hat sich vorgestellt und uns vom Campusmanagement Projekt erzählt. Ab Montag für zwei Woche kann man die Stammdaten vom lsf nicht ändern oder den Studiausweis zu verlängern, weil die auf Hisandone umstellen.
  • Alex: Die Umstellung mit der Studierendenverwaltung wurde angefangen, die Bewerbung auf Studiengänge läuft schon darüber. Irgendwann kann man auch alle Bescheinigungen darüber beziehen.
  • Jasmin: Herr Roselli war da, der sich um Studierende ab 50 Jahre kümmert. Er hat sich vorgestellt und einen Katalog mitgebracht, mit dem Angebot für Studierende über 50. Dann ging es noch um die Evaluation des neuen Skillslab der medizinischen Fakultät.
  • Tessa: Frau Kabisch hat erzählt, dass sich Puppen angeschafft wurden, die dem Menschen sehr ähnlich sind, um Blutabnehmen und so zu üben.
  • Jasmin: Dann ging es darum, dass man den Studiengang European Studies ein Semester aussetzen möchte, weil die Struktur wie jetzt so nicht tragbar ist. Das Augenmerk liegt auf Osteuropa, der Schwerpunkt ist aber mit dem Sprachenzentrum nicht tragbar. Die Frage ist, welche Auswirkungen das auf neue und jetzige Studierende hat. Der Ansatz ist, so wie es jetzt ist, abgeschafft wird und dann neu macht wird.
  • Tobi: Was sie bei KWL verbockt haben?
  • Alex: Ja. Aussetzen heißt, dass es für ein Jahr nicht möglich ist, sich zu immatrikulieren mit der Begründung, dass weniger große Belastung haben. Slawistik und andere Sprachen sind im Rahmen der Kürzungsmaßnahmen von vor 4 Jahren abgeschafft worden, aber der Osteuropa Schwerpunkt wurde über persönliche Kontakte gepflegt. Der Studiengang hat etwas was so nicht gelehrt werden kann. Aber weil es so grundlegend ist was geändert werden soll, soll der Studiengang jetzt begraben und neuen aufgemacht werden, mit neuem Schwerpunkt, Europapolitik oder so. Bei dem anderen Beispiel gab es eine 6- und eine 8-semestrige Variante, wovon eine abgeschafft und Feinkosmetik betrieben wurde. Jetzt hat es nichts mehr damit zu tun, was vor 5 Jahren war und nicht mehr gut. Mit der Erfahrung aus der KWL heraus will man es jetzt gleich richtig machen.
  • Milena: Was bedeutet es für Menschen, die nicht in Regelstudienzeit fertig werden?
  • Alex: Die Uni muss 10 Jahre Lehre garantieren.
  • Jasmin: Änderungen in der Studien- und Prüfungsordnung des Masters Culture Engineering
  • Alex: Der Studiengang wurde reakkreditiert und an der FHW wurde ein bisschen geschlafen und auflagen mussten bis 15.12 nachgereicht werden. Die haben es ein bisschen verschlafen im November zu behandeln und dann per Eilantrag an die KSL geschickt, die es sich angeguckt haben. Es ist nicht schön, es so kurzfristig zu machen. Es ist eine blöde Situation kurz vor der Entscheidung. Vorort wurde sich die Studienordnung allgemein angeguckt und es standen Sachen drin, wie der Drittversuch wird ausreichend bewertet und das muss raus, weil nicht gemäß der gesetzlichen Vorlagen ist. Oder bei Fristüberschreitung von 2 Semestern werden alle nicht gemachten Prüfungen als nicht-bestanden gewertet, obwohl es einen Senatsbeschluss gibt, dass die Abschlussarbeit nicht inkludiert ist. Das wurde angebracht und ist durchgegangen. Aber die Fkultät hat es nicht geschafft, es letzte Woche Freitag dem Rektorat zu geben und nicht auf steht somit nicht auf der Tagesordnung des Senats stehen und wird somit erst im Dezember besprochen werden, wo dann aber der Termin der Akkreditierung schon vorbei ist. Es hat geklappt, eine Fristverlängerung von 3 Monaten zu beantragen. Der Studienjahresablaufplan wurde vertagt.

Bericht Kommission für Planung und Haushalt

  • Anni: Es wurden zwei Ausschreibungen beschlossen, Wiederbesetzung W3-Proffessur und Juniorprofessur für CIO Gremien.
  • Alex: Was für Gremien?
  • Anne: Es geht darum, dass es ein extra Gremium ist, dass Gelder locker machen kann für die Reparatur von Großgeräten, damit es nicht auf das einmal im Semester-tagende Gremium fällt, damit es nicht warten muss. Bei manchen Fakultäten ist es so, dass bei der Berufung von Professuren ausgeglichene Kommissionen gebildet werden müssen mit Glichstellungsbeauftragten, Studierende und Frauen. Es gibt aber in manchen Fakultäten zu wenig Frauen und müssen regelmäßig eine neue Professur aussprechen und führt zu einer mehrfach Belastung. So lange jemand von der Gleichstellungsbeauftragung dabei ist, müssen keine Frauen dabei sein in solchen Fällen.
  • Milena: Es geht um die Überbelastung von einzelnen Professorinnen, die durch solche Regelungen leider entsteht und deswegen ist dieser Beschluss gefasst worden. Wurde auch im Senat angenommen.
  • Anni: Zum CIO Gremium, es soll zweistufig sein mit dem CIO-IO Gremium darunter angenordnet. Und da sollen auch Studis berufen werden, der Vorsitz wird auch im CIO Gremium sitzen. Die Frage, ob auch Studis den Vorsitz übernehmen können, ist potentiell möglich.
  • Tessa: Ich habe eine Anmerkung zur Überarbeitung des lsf, es ist auch etwas kaputt. Wissen die das oder müssen wir Bescheid sagen?

Berichte der Beauftragten

Bericht der Beauftragten für Hochschulpolitik

  • Neues vom fZS + Meinungsbild

Der fZS startet eine Kampagne "never again! - Aktionstage gegen autoritäre und faschistische Tendenzen". Der Aktionszeitraum ist von 14. - 27.01.2019 und es soll darum gehen, an möglichst vielen Standorten Vorträge, Workshop und andere Aktionsformen stattfinden, die sich am Thema der Kampagne orientieren. Alle wichtigen Infos finden sich im Blog auf www.never-again.blog. Wollen wir uns an Kampagne beteiligen? Wenn ja, wer hätte Lust mitzuwirken? (Ich wäre auf jeden Fall am Start, würde mich aber über Unterstützung freuen!)

Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #8: Meinugsnbild
Ampel gruen.png
Text:
Die anwesenden Personen äußern sich dazu, ob sie bei der Kampagne mitwirken wollen.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


HINWEIS: Auf die Frage, wer Lust hätte sich zu beteiligen melden sich Anne, Anni, Tobi und Milena



  • Bericht #ausgefackelt Demo am 10.November

Gezählt wurden von der Polizei rund 700 Demonstrant*innen. Ich fand die Atmosphäre der Demo sehr schön und der gemeinsame Demokonsens wurde weitestgehend eingehalten. In meinem Redebeitrag darauf eingegangen in wie weit konservative und patriotische Meinungen/Äußerungen/Handlungen/Ansichten manchmal weniger konservativ oder patriotisch sonder eher rechts zu verorten sind. (Bei Interesse kann ich den Redebeitrag auch zur Verfügung stellen oder vorlesen.)

  • Bericht #ausgehetzt Demo am 17.November

Das come together am Freitag war leider ziemlich wenig besucht, so dass Arbeitsaufwand und Besucher*innenzahl in keinem Verhältnis stehen. Mit den wenigen Menschen die da waren, war es aber gut. Die dazugehörige Demo am Samstag war mit knapp 500 Demonstrant*innen leider auch eher weniger gut besucht. Trotzdem hat sie relativ viel mediale Aufmerksamkeit auf sie ziehen können. Was mir positiv aufgefallen ist: Es sind einige Familien mit ihren Kindern mit gelaufen. Außerdem sind einige Erwachsene noch spontan dazu gestoßen. In meinem Sponti-Redebeitrag bin ich vor allem auf die undemokratische Art des Politikmachens der AfD eingegangen und dass wir, der StuRa, als gewähltes und demokratische Gremium uns deshalb gegen die AfD und für Demokratie aussprechen.

    • Maurice: Gab es einen Emailverkehr und eine Anfrage ob wir einen Beitrag machen?
    • Tobi: Beim Bündnistreffen wurde gesagt, dass man in Kontakt sei.
  • Info Redebeitrag #noIMK

Inhaltlich gehe ich in meinem Beitrag auf die Gewalt und Repressionen der Polizei gegenüber Studierender in Kolumbien, das demokratische Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit und wieso dieses von dem neuen Polizeiaufgabengestz (PAG) eingeschränkt wird, so wie auf die Entwicklung von einer Bürgerpolizei zu einer Staatspolizei ein.

    • Kris: Ich finde es sehr cool, dass du dich auf einen anderen Teil des Bündnis konzentrierst. Fokus liegt sehr auf Geflüchtete.
    • Alex: Es geht um die Einschränkung von Grund- und Bürgerrechten.
    • Milena: Ich finde es gerade gut, dass es nicht ganz so linke Meinung ist und auf Studierende ausgerichtet ist, weil ich für den StuRa spreche.

Bericht Beauftragung PSB

  • Jasmin: Es war ein kurzes Treffen der Beiratssitzung am Dienstag. Haben gesprochen wie es bisher in 2018 lief. Beim Standort Uni haben 417 Menschen eine Beratung in Anspruch genommen und in der Außenstelle Herrenkrug gibt es eine Sprechstunde wo 85 Beratungsgespräche geführt wurden. Die Gruppensitzungen und Kurse wurden bis dato nicht gut besucht. Ein Kurs konnte gar nicht angeboten werden. Die Mindestanzahl liegt bei 6 Leuten. Zunehmend englischsprachige Menschen, die das Angebot annehmen und es wurden Anpassungen gemacht, wie Flyer auf Englisch. Zunehmend kommen auch Menschen mit starken Psychosen zu den Beratungsstellen und man muss überlegen, wie man damit weiter verfährt. Und die Frage, wie es mit der PSB weitergehen soll wurde besprochen. Am Besten wäre es, wenn die PSB den Projektstatus verliert und Teil der Uni als Beratungsstelle wird. Das Problem wäre dann, dass der einzige Geldgeber das Stuwerk wäre, die das aber so nicht tragen können. Soll also so erst mal weiterhin bestehen bleiben bis am 31.3.2020 ein neuer Vertrag fällig ist. Dann sollen alle Geldgeber, wie AOK, Stuwerk etc., an einen Tisch kommen und verhandeln, wie die PSB weiter ausgebaut werden kann, welche Projekte gefördert werden sollen
  • Till E.: Was hat die AOK damit zu tun?
  • Jasmin: Das ist ebenfalls ein Geldgeber und finanziert gezielt auch Projekte.
  • Imke: Sind das ausgebildete Psychologen?
  • Jasmin: Das kann man auf der Seite nachlesen. Sind alle ausgebildet. Frau Lösecke hört auf und es gibt eine Nachfolgerin.

RIA

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #: Bestätigung Referate
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat bestätigt XY als Finanzer*in des RIA.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Wahlen

Wahl der Beauftragungen

Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2018) #: Wahl 1 Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Veranstaltung von Seminaren.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.


Wahl der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator*in für Beauftragungen

Beschluss des Studierendenrat vom (22.11.2018) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragungen
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Zukunftswerkstatt

Ziel: Zusammentragen der Ergebnisse der Klausurtagung, Erarbeiten eines Zeit- und Maßnahmenplans.

  • Anni: Das Dokument ist eine Zusammenfassung der Ideensammlung unter den 4 Punkten politisches Mandat, Verwaltung von Räumen, Gremienarbeit und StuRa
  • Milena: Das politische Mandat war diesen Monat sehr gut ausgelebt und sehe das schon erfüllt. Auch wenn wir überlegen im Januar an der Kampagne vom fzs teilzunehmen zieht sich das ja weiter.
  • Imke: Wir haben schon angefangen den Gang zum Sitzungsraum zu streichen. Kelleraufräumen sollten wir auch schnellstmöglich in Angriff nehmen.
  • Maximilian: Was war jemanden verklagen?
  • Anni: Es gibt viele Missstände bei Studium und Lehre, aber es braucht Studierende, die klagen. Nur so können wir langfristig bestimmte Sachen wie Anwesenheitsfristen klären. Alle meckern rum und nichst passiert.
HINWEIS: Alex verlässt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Imke: Wir wollen Probleme aktiv bekämpfen, eine gute Möglichkeit ist Förderungspolitik der Uni was immer wieder ein ähnliches Problem ist.
  • Daniel: Zur Baracke in studentischer Verwaltung. Es ist aktuell ein Pachtvertrag und der soll aufgelöst werden und dann in studentische Hand gegeben werden?
  • Kris: Ich habe das Gefühl, dass der StuRa immer nur mal meckert aber es passiert nichts. Man beschwert sich mal, aber wenn man es lang genug ignoriert, passiert nichts. Wir sollten mal zeigen, dass wenn ihr scheiße macht, auch was passiert.
  • Max: Zur Baracke, es gibt gerade eine Art Taskforce, Studierende die sich damit beschäftigen. Die Uni ist bereit bei einem richtige Plan, den Pachtvertrag in 2 Jahren nicht weiterzuführen. Aber das muss gut ausgearbeitet werden.
  • Till E.: Es läuft gut, habe ich gehört. Positiv überrascht wie es abläuft und in die Wege geleitet wird.
  • Imke: Mir sind besonders wichtig: besseren Wissensmanagement und bessere Kommunikation per Mail, vor allem auch mit der Ausleihe.
  • Anni: Ziel soll sein, dass wir uns aus jedem Bereich einen Punkt nehmen, den wir in der nächsten Zeit angehen wollen. Wir sollten die einzelnen Punkte durchgehen und die die am meisten Zustimmung bekommen angehen. Schlage Meinungsbilder vor.
  • Daniel: ich sehe kein Sinn darin, es bilden sich eh Gruppen, die sich mit Themen beschäftigen, die sie interessieren und daran arbeiten.
  • Kris: Was ein Haus der Studierendenschaft angeht zum Beispiel, das sind halt Sachen, da brauchen wir nicht noch ein Meinungsbild und da gibt es erst mal Gespräche mit dem Rektor und dann guckt man wie es weiter geht. Da brauchen wir hier im Gremium jetzt nicht Punkte festlegen. Man kann sagen, wer Lust auf welche Sachen hat und die Menschen können sich dann zusammenfinden.
  • Anni: So meine ich das auch.
HINWEIS: Alex betritt den Raum, Max verlässt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder. Im folgenden werden die gesammelten Punkte kurz genannt und die sich darauf beziehenden Redebeiträge notiert.


  • Mehr Wahlbeteiligung –
    • Till E.: fällt in die Beauftragung von Janine
    • Tessa: Man könnte Janine mal bitten, bis zum Ende des Jahres einen Vorschlag vorzustellen, wie man das angehen kann. Wir sollten sie konkret anschreiben und ihr als Auftrag geben.
HINWEIS: Maximilian betritt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder


  • Politisches Mandat aktiv wahrnehmen
    • Anni: Das ist ein Appell an jeden selbst. Was ich unter aktiv verstehe, ist die Teilnahme an Sitzungen, Vor- und Nachbereitung, und genauso sich abzumelden oder eine Vertretung zu suchen. Sowie gleichmäßig und nach Zeit und Kraftkapazität Aufgaben zu übernehmen.
  • Sexismus/Rassismus verringern
    • Imke: Das ist ein Thema der Gleichstellungsbeauftragung. Wir haben nächste Woche Montag eine Sitzung wo wir neue Aktionen planen und kann mich bemühen im Rahmen meiner Mitgliedschaft in der AG Gendercampus und im RIA.
  • Mehr Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
    • Kris: Ein Konzept was interne Dokumenten betrifft, wäre, dass es eine Ablauffrist der Geheimhaltungsfrist gibt. Das würde ich auch übernehmen.
    • Daniel: Datenschutzmäßig habe ich da bedenken.
    • Kris: Mit Berücksichtigung dessen würden wir es veröffentlichen.


Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #9: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Das Gremium äußert sich dazu, ob sie es angehen wollen, dass Aspekte aus dem Internen Teil nach einer gewissen Zeit ihre Geheimhaltungspflicht verlieren.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



  • Referate mehr besetzen, Studierende zum Engagement motivieren.
    • Anni: Es gab die Idee zusammen mit Referaten ein Vorstellungsprofil zu entwickeln, was man über soziale Netzwerke teilen kann, oder gemeinsam Stände zu organisieren, wo man sich vorstellen kann, damit es präsenter ist.
    • Alex: Dazu fällt mir ein, dass unsere Nightline sich über nahezu doppelten Zuwachs freut.
    • Tessa: Auf der Klausurtagung wurde festgelegt, dass Alex mehr Werbung machen sollte zu den offenen Wahlposten.
    • Milena: Die Kapazitäten sind ausgelastet wegen der Demo
    • Tessa: Das finde ich schlecht. Ja, wir sind ein politisches Gremium, aber die Stellen sollte besetzt werden und es sollte sich vorrangig darum gekümmert werden. Mit einer Mail und in größerem Rahmen damit auch die Referate beworben werden.
    • Milena: Ich gehe da inhaltlich mit, aber muss mich hart zusammenreißen. Es ist viel los und einige Leute haben viel zu tun und dann bleibt so was mal liegen und da kann auch mal Unterstützung kommen von Menschen, die weniger Sachen machen. Wir haben gemeinsam als StuRa beschlossen, das zu unterstützen. Wir haben keine Kapazitäten mehr und dann ist es Aufgabe des Gremiums, da zu helfen. Ich fühle mich angegriffen und will dich nicht angreifen, aber es fühlt sich an wie, mach mal! Mach mal! mach mal!
    • Anne: Es geht in die gleiche Richtung, wenn wir es unbedingt angehen wollen, würde ich vorschlagen, die unbesetzten Posten unter uns bis auf die Sprecher*innen aufzuteilen und jede*r formuliert einen kleinen Text und das wird als Serie raus gehauen. Es ist Momentan nicht der Zeitpunkt, das jetzt noch den gleichen Menschen aufzuhalsen. Entweder wir teilen es untereinander auf oder lassen es erst mal liegen.
    • Imke: Ich stimme dem zu. Vielleicht kann man das auch kommunizieren, wenn man das nicht schafft und Hilfe einfordern. Vielleicht können sich Menschen nicht vorstellen wie viel Arbeit es ist.
    • Tessa: Mir ging es darum zu fragen, was der Stand ist und daraufhin zu weisen, dass es nicht hinten runter fällt. Die Sprecher*innenposten sind nicht dazu da, dass sie alles machen, sondern auch dazu da, zu delegieren.
    • Till E.: Ich sehe es kritisch, Aufgaben gezwungenermaßen zu verteilen. Es bliebt ein Ehrenamt.
  • Jemand verklagen, Probleme aktiv bekämpfen.
    • Anni: Da bin ich dran.
  • Baracke studentischer Verwaltung
    • Till E.: Ist in Arbeit
  • Studierendencafé
    • Kris: Es soll auf das Haus der Studierendenschaft. Generell soll mehr studentische Selbstverwaltung auf dem Campus eingeführt werden.
  • Eigene Druckerei
    • Maurice: Es wurde auf der Tagung für gut befunden, wenn wir so was auch haben.
    • Anni: Siebdruckmachine für eigenen Merch. Das sollten wir mit verschiedene Fasras koordinieren.
    • Alex: ich dachte, dass wir eine übernehmen.
    • Maurice: In der Baracke ist eine Druckerei. Kann man dann ja auch einfach mit übernehmen. Wie ist das, wird der Shop übernommen?
  • Stura-Merch
    • Anni: Das finde ich schwierig, dann machen wir Umsatz, was nicht so cool ist.
    • Milena: Ich kann mir das auf Spendenbasis vorstellen und man überlegt sich was cooles was man dann mit den Geldern macht oder unterstützt.
    • Till E.: Was haltet ihr davon, wenn wir als Gremium für uns mal so was wie einen Pullover besorgen wollen, um erkenntlich zu sein auf Demos oder Veranstaltungen oder so.
    • Maurice: Mit einer Siebdruckmachine wäre das möglich, wenn wir das Design nehmen, dürfte man das theoretisch auch zu irgendeinem Textilbedruckungsladen geben und drucken lassen. So können wir für uns selbst Kleider machen.
    • Alex: Die Medizin hat ein Plottgerät.
    • Max: FaraFMB macht auch gerade Merch, ist auch geprüft worden. Das Label von der Uni wurde nicht genehmigt. Vom StuRa ist auch nicht konform, aber darüber wurde hinwegesehen.
    • Maurice: Ich würde gerne ein Stimmungsbild dazu haben, dann würde ich erarbeiten, was die Möglichkeiten sind und eine Vorlage erstellen.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #10: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Das Gremium äußert sich dazu, ob es in Angriff nehmen möchte, Merch für das Gremium mit dem StuRa-Logo anzuschaffen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



    • Alex: Was ist mit Sachen, die wir verschenken könnten, Kulis etc.?
Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #11: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Das Gremium äußert sich dazu, ob es Merch anschaffen will um es zu verschenken.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



  • Wasserspender für Selters
    • Till E.: Ich bin in der Mensakommmission schon länger hinterher in der Mensa etwas installieren zu lassen, aber die weigern sich vehement dagegen. Das Argument, dass sie dann weniger verdienen würden ist quatsch, weil es an der Hochschule auch funktioniert. Es gibt jetzt die Idee in der Bibliothek was zu installieren.
    • Alex: Es gab kurze Zeit einen Wasserspender auf dem Campus, der aufgrund von Vandalismus kaputt gemacht wurde.
    • Anni: Es geht nicht um Wasser, sondern um Selters
    • Maurice: Die Barackebesucher sind nicht in der Bibliothek, es gibt so viele schöne Orte.
    • Till E.: Die Fachhochschule hat einen Spender mit beiden Varianten, Wasser und Sprudel
  • Ausleihe und Neuanschaffungen
    • Imke: Wir haben dazu auch Aufgaben für einen extra TOP
    • Tessa: Es wäre cool, wenn eine Erinnerung rumgeschickt wird von Annie sich was zu StuRa-merch und Ausleihe/Neuanschaffungen zu überlegen.
HINWEIS: 10 Min Pause bis 22:55 Uhr


  • Einführung eines Gremiennachmittags
    • Till E.: Die Fachhochschule hat mittwochs einen Gremiennachmittag, wo alle Gremien tagen. Es gab ein knappes positives Meinungsbild, dass man es weiter tragen soll.
    • Alex: Ich kann erklären, warum es nicht klappt.
    • Till E.: Können wir das fallen lassen, oder kommt was anderes.
    • Kris: Kann sich jemand aus dem Senat dafür einsetzen, muss ja nicht dieses Jahr geschehen, sondern kann ja auch nächstes Jahr sein.
    • Milena: Ich finde es falsch es im Senat anzusprechen, sondern man sollte beim Rektorat fragen wie und wo man ansetzen kann. Ich würde mich damit wohler fühlen, es beim Rektor anzusprechen. Um es anzusprechen, sollten wir darüber sprechen, was genau wir wollen, damit ich ein klares Ziel kommunizieren kann.
    • Alex: Dann machen wir einen neuen TOP
  • ÖPV Ticket für Sachsen-Anhalt
    • Milena: Das hat sich erledigt, wenn ihr mit der D-Bahn im Kontakt seid.
    • Till E.: Das ist die Bufag und was anderes
  • veganes Essen in Mensa ausweiten, beyond Burger
    • Till E.: Die Mensaumfrage geht momentan rum. Ich hatte auch die Frage nach einem abendlichem Angebot
    • Imke: Vertreter*innen der Mensakommission setzen sich dann auch mit diesem Punkt auseinander, weil es in deren Aufgabenfeld fällt.
    • Tessa: Es laufen doch gerade auch die Umfragen und das ist ein Schwerpunkt. Der Termin der nächste Küchenkommission steht fest. An dem Termin kann ich leider nicht.
    • Maurice: Da wäre es dann wichtig bei der Auswertung, dass Vertreter*innen darauf pochen, dass das mit dem vegetarischen, veganen Angebot angesprochen wird.
    • Till E.: Die Punkte die auf der Liste stehen, sind Punkte, die von einer kleinen Gruppe oder einzelnen Personen daraufgesetzt wurden und nicht sind keine Aussage des gesamten Gremiums.
    • Anne: Ich möchte ein Meinungsbild dazu haben und wenn es Bedarf an mehr veganes Essen in der Mensa gibt, würde ich mich dann dahinter klemmen
    • Till E.: Ich würde das gerne auf die Sitzung vor der Mensakommission verschieben und bis dahin was ausarbeiten.
    • Tessa: Madeleine ist auch Mitglied und aus Erfahrung weiß ich, dass es ein Schwerpunkt von ihr ist, den sie anspricht.
    • Anne: Ja, aber wenn sie das auch schon seit einer gewissen Zeit macht und so vehement und das Angebot immer noch so aussieht, scheint der Druck nicht auszureichen.
    • Till E.: Das passt für die Mehrheit der Studierenden. Es ist ein kleiner Teil, und wir sollten die Umfrage abwarten.
    • Milena: Vielleicht wenn man es auf die Hauptmensa bezieht, aber im Kellercafé gab es oft nichts vegetarisches oder veganes.
    • Jasmin: die Mensa am Medizinercampus ist unter aller sau.
    • Alex: Die haben ihre eigene Großküche, also nicht unsere Zuständigkeit
    • Till E: Es ist die Mehrheit
    • Anne: Was auch nicht akut ist, aber auffallend war, dass ich in den Semesterferien keinen Tag in die Mensa gehen konnte und esse nur die Brötchen. Selbst wenn es eine kleine Gruppe ist, sind sie schlicht ausgeschlossen.
    • Anni: Jede*r einzelne Studi hat das Recht darauf, günstiges Essen zu essen. Vegan betrifft zum Beispiel auch laktoseintolerante etc. Ich würde befürworten, dass es angesprochen wird und auch in Bezug auf das Kellercafé.
  • Prüfungsabmeldefristen abschaffen
    • Till E.: Die Bundesfachschaftenkonferenz hat dazu ein Positionspapier verfasst. Wir waren in den Top 4 wo es am schlechtesten läuft. Hier an der Uni ist es schwierig was die Planung betrifft, Räumlichkeiten sind oft nicht vorhanden. Es kann einiges verbessert werden.
    • Imke: Obwohl wir die Fristen von 2 Wochen haben, klappt es auch nicht. Es gibt Fälle, wo zu wenig Kopien gemacht wurden oder Leute weggeschickt wurden, obwohl sie angemeldet waren.
    • Till E.: Mein Verfahrensvorschlag ist, das neue System abzuwarten
    • Alex: Und in den Studiengangsgesprächen immer wieder ansprechen und nerven.
  • neue Räume fürs Büro/Mehr Gruppenarbeitsräume schaffen
    • Kris: Haus der Studierendenschaft. Es gibt ein Gespräch mit Rektor, wo die Möglichkeiten abgetastet werden und dann wird es besprochen
  • Stammtisch
    • Tobi: Es gibt einen FloPo-Stammtisch nach der Sitzung
    • Maurice: Ich würde es nicht nach der Sitzung machen, sondern jeweils am Donnerstag wo wir keine Sitzung haben.
    • Jasmin: Eigentlich sollte es dazu dienen zu socializen und nach der Sitzung ist man fertig und die Leute wollen nach Hause. Wenn wir das machen wollen, über ein Doodle oder fragen, wer wann Zeit hat, und was man machen will.
    • Imke: Nach der Sitzung finde ich nicht optimal. Ich bin dafür den Socializing Grill-Abend in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.
    • Anni: Wenn sich was anbietet oder man der Meinung ist, kann er*sie es ins Leben rufen, aber ich bin dafür, kein Pflichtding daraus zu machen.
    • Till E.: Ich finde es kritisch im StuRa einen einzuführen. Es gibt die Möglichkeit mit dem großen TreffFa, da sehe ich eigentlich selten welche vom Gremium.
    • Milena: Ich wollte noch erwähnen, dass das Geschirr wochenlang in der Küche stand und ich es dann gespült habe.
    • Tessa: Ich bin gegen einen regelmäßigen Stammtisch und für Imkes und Annis Vorschlag. Wir könnten zusammen mal auf den Weihnachtsmarkt gehen und ich würde das organisieren.
    • Milena: Ich würde es cooler finden, wenn wir eine kleine interne Weihnachtsfeier organisieren. Weihnachtsmarkt ist teuer und finde es cooler im gemütlichen Rahmen.
    • Tessa: Ich habe keine Kapazitäten das zu organisieren. Auch müsste man klären wo das dann stattfindet.
    • Jasmin: Ich würde das organisieren
  • Milnea: ich würde dich unterstützen
  • offener Raum für Schwierigkeiten und Probleme
    • Milena: das sollten wir nicht konkret angehen sondern in den Situationen selbst vermitteln, dass wir das sein wollen.
    • Tessa: Das kann man zusammen tun mit dem Punkt, den schlechten Ruf des Stura bekämpfen.
  • bessere Kommunikation per Mail, antworten auch bei zur Kenntnisnahme, gewünschte Rückmeldung kommunizieren
    • Imke: Da nimmt sich jeder an die Hand. Das heißt nicht 24/7 erreichbar zu sein, aber Rückmeldung zu geben.
    • Anni: Man sollte auch mitteilen, wenn man mal länger nicht da ist. Nur antworten, wenn es gewünscht ist.
    • Tessa: Ich finde es schwierig, wenn man immer antwortet. Wenn die Frage nach Kapazitäten kommt und man keine hat, muss man das nicht extra schreiben. Das sollte die Anzahl der Mails reduzieren.
  • besseres Wissensmanagement
    • Imke: Das finde ich wichtig
    • Milena: Mir ist aufgefallen, dass es bezüglich der Ausleihe Differenzen gibt, wie es laufen sollte. Wir sollten überlegen, was der ist-stand ist und nochmal nachbessern. Hier sollte nochmal Wissensmanagement stattfinden und auch was Referate betrifft, gezielt anschreiben und bitten, sich daran zu halten. Ich würde mir den Quartalsbericht wünschen, was noch nicht passiert ist.
    • Anne: Die Referate hatte ich mir angenommen, habe ich schleifen lassen aber ab Dezember sitze ich dran.
  • schlechten Ruf des StuRa bekämpfen
    • Anni: Es wird ständig zwischen den Zeilen erzählt, dass wir jeweils bei den Rasras einen schlechten Ruf haben. Ich bin dafür das zusammenzutragen und zu gucken, was man ändern kann.
    • Till E.: Ich versuche da auch dagegen vorzugehen. Wir haben auch Fortschritte gemacht. Da ist es auch wichtig, sich mehr zu vernetzen wie beim großen TreffFa. Ist einmal alle drei Monate.
    • Max: Ich habe die Beauftragung Hochschularbeit im Fara angenommen und trage vor was hier auf den Sitzungen passiert und versuche sie daran teilhaben zu lassen, wie die Umfrage letztens. TreffFa funktioniert gut. ScheißstuRa kommt meistens von Menschen, die keine StuRa-Mitglieder kennen.
    • Jasmin: Es kam schon einmal vor, dass StuRa-Mitglieder uns bei der Fasrasitzung besucht haben. Wenn ihr das nochmal machen wollt, ist das in Ordnung, aber seid bitte pünktlich, stellt euch vor und sagt was. Kündigt euch vorher an und sagt, warum ihr da seid.
    • Milena: Ich war auch einmal dabei und rückblickend war das wirklich nicht cool und es ist wichtig und sollte beachtet werden. Danke fürs ansprechen. Auf dem letzten TreffFa war ich da, die Menschen, die ich da kannte waren mit Orga beschäftigt. Ich bin mir alleine vorgekommen und es war für mich kein guter Abend. Die Fasras sind untereinander eingespielt und von der FHW war keiner da. Ich weiß nicht ob ich zum nächsten gehen möchte.
    • Tessa: Gerade wenn so ein Eindruck entsteht ist es umso wichtiger, wenn Leute von uns hingehen und deutet auf eine Trennung von Stura und Fasra Menschin. Das ging mir auch erst so und wenn man öfters hingeht, wird man bekannter und wird es einfacher.
    • Anni: Ich hatte nie den Eindruck, nicht willkommen gewesen zu sein. Komm einfach nochmal mit. Es ist nicht gut, wenn Sprecher nicht ernsthaft in Fasra Sitzungen sitzen
    • Till E.: Was wünschst du dir?
    • Milena: In Bezug auf Veranstaltung nichts, aber es wäre gut, wenn Menschen auch als StuRa da sind und nicht nur in ihren Fasras chillen.
    • Alex: Warum kommen Fasras nicht zu unseren Sitzungen?
    • Tessa: Ich habe letztes mal eine Person angesprochen und die ist vorbei gekommen letztens
    • Till E.: Wir haben lange Sitzungen und langwierige Themen, die nicht direkt interessant sind vielleicht.
  • Keller aufräumen und Gang zum Sitzungsraum
    • Anni: Ich finde das mit dem Streifen vom Gang zum Sitzungsraum, dass es dieses Jahr eher nicht mehr besprayt wird, schade. Keller sollten wir wirklich aufräumen.
    • Max: Ich kann da mithelfen. FaraFMB machen wir auch Inventur. Kapazitäten habe ich erst im Februar.
    • Milena: Ich sehe da gerade gar keine Motivation zu helfen. Auch weil die gleichen Menschen beim Streichen zum Helfen da waren.
    • Imke: Ich bin dafür ein Doodle zu machen, um einen Termin festzulegen und einen Nachmittag dafür Zeit zunehmen und cool, wenn wirklich alle kommen würden.
    • Tobi: Wir sollten Inventur machen, die Nummerierung ist eine Katastrophe.
    • Anni: Wollen wir das dieses Jahr machen, oder nächstes Jahr im Februar, Anfang März?
    • Imke: In den Semesterferien
  • Kooperation und Zusammenarbeit der Fachschaftsräte fördern
    • Maurice: Als StuRa auch mal zu den Sitzungen und dem TreffFa gehen und dann kommt das.
    • Imke: Vielleicht auch mal zusammen Aktionen planen. Ein Erfolgserlebnis schweißt alle zusammen
    • Tessa: Ich fände es cool, wenn man so was mit Kommunikation mehr fördern würde, weil oft coole Sachen entstehen bei gemeinsamen Aktionen. Cool wäre auch, irgendwann die Einführungswochen fakultätsübergreifend was zu machen
    • Till E.: Es gab mal die Idee, den Samstag zu nutzen, um ein gemeinsames großes Grillen zu organisieren. Es gab viel Zuspruch aber kurz davor waren auf dann alle dagegen.
    • Tessa: Viele Fasras haben auch einfach viel mit Vorbereitung zu tun, und vielleicht sollte der StuRa sich ein bisschen mit dahinter klemmen, wenn die anderen keine Kapazitäten mehr haben.
    • Jasmin: Man könnte die Sommer O.Woche als Test für ein großes Grillen von StuRa und Fasras zusammen organisieren
    • Imke: Ich glaube, dass dann auch viele Internationals ankommen
  • aktive Beteiligung auf den StuRa-Sitzungen
    • Milena: Vor allem was Anni beim ersten Punkt erwähnt hatte, physische Anwesenheit aber auch Meinung äußern, Stellung beziehen

Sonstiges

Förderungspolitik

1. Frage, wie sollten wir mit Förderungsanträgen umgehen, deren Kosten von der Uni getragen werden müssten? (z.B. Akademisches Orchester, Uni-Big-Band, Exkursionen usw.)

Ziel: Austausch unterschiedlicher Möglichkeiten und entsprechende Handlungsverfahren finden.

2. Frage nach Relevanz für Abstimmungen bei einer möglichen Nichtdurchführbarkeit von Projekten, wenn der Stura nicht fördert.

Ziel: Austausch unterschiedlicher Meinungen, klären, ob dies eine Relevanz für das Abstimmungsverhalten haben sollte/haben darf.

  • Milena: Die Frage wie ich damit umgehe habe ich beantwortet, ich werde dagegen stimmen. Wenn ich es schaffe, werde ich mir überlegen, wie ich das am Montag beim Rektor ansprechen kann. Der zweite Aspekt, hat mich geärgert. Ich kann jede Frage stellen, die ich will wenn sie mein Abstimmungsverhalten beeinflusst.
  • Imke: Ich würde es cool finden, dass wir uns erst mal darauf einigen, nicht zu fördern und transparent zu zeigen, dass wir damit Druck ausüben wollen bei der Uni.
  • Till E.: Wir sind ein gewähltes Gremium und kommen aus unterschiedlichen Hochschulgruppen und will nicht gemeinsam etwas bestimmen was für alle gelten soll. Es müssen Einzelfallentscheidungen bleiben. Privat können wir drüber reden, aber können hier keinen Beschluss fassen, dass wir das und das fördern.
  • Anni: Ziel war nicht, hier einen Beschluss zu fassen. Punkt 1 sollte anregen, dass wir nicht immer kritisieren, sondern auch was machen und die kritischen Stellen angehen. Punkt 2 ist absolut irrelevant.
  • Max: Punkt 2 ist sehr wohl relevant, studentische Initiativen sollen weiterbestehen können und das ist wichtig für mein Abstimmungsverhalten, wenn die nächstes Jahr nicht mehr existieren nur weil wir Druck auf die Uni ausüben wollen
  • Imke: Ich verstehe die Punkte, aber wir haben immer wieder die gleichen Diskussionen.
  • Till E.: Es sind ähnliche Themen, aber auch immer Einzelfälle
  • Anni: Appell an alle, wir können nicht jedes Mal Sachen fördern, die nicht in unserem Aufgabenbereich liegen und uns wundern, dass die Uni nicht reagiert. So funktioniert Systemkritik nicht. Wir kriegen immer mehr zugeschoben von der Uni, was nicht unsere Aufgaben sind.
  • Tessa: Ich kann das verstehen. Wir haben die gleichen Diskussionen und am Ende fördern wir es doch, einfach aus dem Grund, dass wir keine bessere Alternative haben.

Kommunikation bei Ausleihe

Anlass: Probleme bei der Absprache siehe Hennings Mail, aber auch mit Angabe von genauen Zeitpunkten, wann Sachen zurück kommen etc.

Ziel: Verbesserung, bessere Absprachen

Antirassistischen Adventskalender

  • Alex: Ist ein Projekt von Kulturschaffenden in Magdeburg und jeden Tag wird ein Türchen geöffnet und dann kommt ein Statement, Schauspiel oder was für ein Beitrag auch immer. Wir wurden angefragt, ob wir daran teilnahmen wollen. Es gibt immer einen Text, der verlesen wird wo es nicht darum geht, wogegen man ist, sondern wofür eingestanden wird. Opern-, Schauspielhaus, Café Centraal, Villa Wertvoll sind schon dabei. Wir könnten eine Tür selber gestalten. Habe gesagt, dass Anfang Dezember schlecht ist, perspektivisch wenn ab Mitte, Ende Dezember.
  • Toni: Was ist die Reichweite? Von wem wird das organisiert?
  • Alex: Es ist eine Kulturschaffende und hat schon eine gewisse Reichweite, wenn man sich die genannten Teilnehmenden anguckt. Es geht darum, das Stadtbild bunt zu gestalten. Wir könnten auch ein Statement abgegeben, oder eine Tür gestalten. Nicht gewünscht ist, auf Bezug auf die AfD zu nehmen.
  • Imke: Man könnte Filme wo es eine Rolle spielt als Tipp geben.
  • Anni: Man könnte das Bild von jedem StuRa-Mitglied hoch halten und kurz abfilmen. Wir sollten erst entscheiden ob und dann was und wer es macht.
  • Anne: Bis wann muss entschieden werden?
  • Alex: Es geht auch spontan noch. Mitte, Ende Dezember
  • Anne: Bis nächsten Donnerstag kann jede*r eine coole Idee rummailen.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (22.11.2018) #12: Meinungsbild
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Text:
Das Gremium äußert sich dazu, ob Ideen für das Projekt gesammelt werden sollen, um auf der nächsten Sitzung darüber zu sprechen.
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Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



  • Imke: Morgen ist das Treffen vom RIA und kann das da auch noch mal ansprechen.