Sitzung/2019-02-07

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Maurice Linke
    • Protokoll: Till Isenhuth
    • Anwesende Mitglieder: Till Eisenberger, Jasmin Heinze vertreten durch Erika Maas, Alexander Hönsch vertreten durch Henri Schmitz, Till Isenhuth, Kris Jürgens, Annemarie Krebs, Maurice Linke, Imke Sich, Daniel Thyen, Annemarie Utke vertreten durch Richard Keppler, Tobias Wallrath, Milena Zumbeck vertreten durch Thea-Helene Gieroska
    • Entschuldigte Mitglieder: Annemarie Utke, Jasmin Heinze, Milena Zumbeck, Janine Zöllner, Alexander Hönsch, Tessa Zander
    • Beginn: 19:08 Uhr
    • Ende: 21:52 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Initiativantrag Projektförderung „MeTaFa 2019“
  • Beschluss Honorar Protokollant
  • Bericht & Antrag des SQB
Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung mit den genannten Änderungen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #2: Beschluss des Hornorars für den Protokollanten
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Text:
Der Studierendenrat beschließt ein Honorar für den Protokollanten der heutigen Sitzung in Höhe von 10€ pro Stunde für die Dauer der Sitzung zzgl. bis zu 2 Stunden Nachbearbeitung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Keine

Sprecher für Öffentliches

wahrgenommene Termine:

Termine

Sprecherin für Internes

  • Einladung Referate
  • Einladung Mareen Eisenblätter
  • Einladung Herr Ockert (Studierendentage)
  • Ausschreibung Verwaltungsrat, offene Referatsposten
  • Anpassung Rotationsprinzip
  • Ausschreibung zweite*r Mitarbeiter*in für Finanzen

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Kris berichtet.
  • Till E. Wünscht sich von Kris Antworten auf E-Mails.

Projektförderung

  • Projekttopf x € (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibende x Sitzung); Antrags-Volumen heutige Sitzung: x € (Stand: 07.02.2019)
HINWEIS: Nicht bekannt, da das alte Protokoll, auf dessen Basis der Sprecher für Finanzen diese Informationen herleitet noch nicht einsehbar ist. Die Zahlen werden auch nicht nachgereicht.


Gespräch Mareen Eisenblätter Studienfinanzierungsmesse

Mareen Eisenblätter stellt sich und die Studienfinanzierungsmesse vor. Durchführung 2018 war leider nicht möglich, ist aber für dieses Jahr geplant. Datum ist der Mittwoch, der 5.6.2019, von 10-16 Uhr im Herrenkrug, Kooperation des Studentenwerkes, Arbeiterkind.de und der 3 StuRä. ~60 Stände von Stipendiengebern, Förderwerken, Lohnsteuerhilfevereinen, Arbeitgebern, Schwangerenberatungsstellen, Bafög-Amt, Beauftragte und Patientenberatungsstellen, Kurzum: an einem Tag sollen für alle Studis alle Fragen Ansprechpartner an einem Ort sein. Richtet sich insbesondere an 4.-Semestler, daher Zeitpunkt im Sommersemester. Es wird ein StuRa Stand in der Rubrik Nothilfe erwünscht, sowie die Erlaubnis, das StuRa-Logo bei der Werbung verwenden zu dürfen. Dort soll das Konzept Sozialdarlehen, sowie Nothilfefonds der Kirchlichen Studierendengemeinden vorgestellt werden. Mittwochs, damit die Ämter dort anwesend sein können, Juni, damit es während der Studierendentage ist, 12.6. geht nicht, da dort die Firmenkontaktmesse der HS stattfindet; 19.6. geht nicht, da das Campusfest in Stendal statt findet, die Studis dort sollen aber an beiden Veranstaltungen teilnehmen können. Die zeitliche Kollision zu ÖHST und Uni-Triathlon ist bekannt, evtl. kann man kooperieren.

  • Anni: Ich habe Bedenken, das Sozialdarlehen öffentlich zu bewerben, da der Topf nur eine begrenzte Größe hat.
  • Gast Mareen: Bekanntes Problem vom anderen StuRa, Vorschlag: Studis zuerst zu ihr schicken, da die Antragsteller*innen in vielen Fällen für die Finanzierung durch die Mobile Sozialberatung Qualifizierung. Termine gibt es binnen 24 Stunden.
  • Tobias: Der StuRa sollte sich weniger als Sozialdarlehens-Geber und vor Allem als Ansprechpartner präsentieren.
  • Till E.: Ich sehe es kritisch, für ein Härtefalldarlehen wie unseres Werbung bei einer großen Zielgruppe, insbesondere im Kontext einer Finanzierungsmesse, Werbung zu machen.
  • Maurice: je nachdem, wie wir unsere Präsenz dort darstellen, können wir schon vom Sozialdarlehen erzählen

Vorschlag: Stand im Bereich Veranstalter statt Nothilfe, trifft auf Zustimmung im Gremium. Meinungsbild: Wollen wir einen Stand haben?

Meinungsbild des Studierendenrates vom (07.02.2019) #3: Meinungsbild über einen Stand des Studierendenrates auf der Studienfinanzierungsmesse
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Text:
Der Studierendenrat will einen Stand auf der Studienfinanzierungsmesse anbieten.
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Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Logo darf verwendet werden. Anni macht ein Doodle für Schichtzeiten. Mareen bedankt sich für die Kooperation.

Projektförderungsanträge

Meta-Tagung der Fachschaften 2019

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Meta-Tagung der Fachschaften 2019

Antragssteller*in

Till Isenhuth

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die MeTaFa ist ein freiwilliger Zusammenschluss von BuFaTas u.ä.Ziel: Austausch, Vernetzung, Kooperation, welche über die BuFaTa auf die einzelnen FaRas und weiter auf die Studis positiv auswirkt. Halbjährliche Tagung, März 2019 in MD. Beginn Freitag, Ende Sonntag, nachhaltige Reise, Unterbringung und Verpflegung, Open Space Policy, Öffentliche Ereignisse

Datum

15.-17.03.2019

erwartete Teilnehmerzahl

20-25

davon Studierende

100%



Gesamtkosten

1.290,30€

Gesamteinnahmen

300,00€

Eintrittspreis

15€

Förderung durch andere Institutionen

495,15€

Antragssumme an den Studierendenrat

495,15€

Einschätzungshilfe

Sehr hoher Mehrwert, aber sehr indirekt, dafür für Studis aller Fächer und Standorte. Die Vertreter*innen arbeiten ehrenamtlich und tragen die Ergebnisse in Politik, Gesellschaft und studentische SV weiter.

Bemerkung

  • Um Unterstützung in Form von Räumen, Geschirr, Kautionsfreies Ausleihen, Vorfinanzierung, ggf Hosts für die Unterbringung wird gebeten
  • Antrag
  • Finanzplan



Till stellt Konzept vor.

  • Henning: Cooles Projekt! Holt euch ein OK vom Rektor, das erleichtert z.B. die Raumverwaltung. Das mit dem Geschirr ist auch super und sollte klappen.
  • Kris: Ihr habt einen hohen Topf für Getränke, und einen sehr knappen Topf bei Fahrtkosten / TeilAuto.
  • Maurice: Ich finde das Projekt unterstützenswert!
  • Imke: Ich kann gerne Leute bei mir hosten.
  • Thea: Warum ist der Antrag nicht fristgemäß eingegangen?
  • Till I.: Die Finanzen wurden heute erst geklärt, wir wollten es eigentlich auf der nächsten Sitzung beantragen, aber für die Planung ist es schon besser, frühzeitig über Förderhöhen Bescheid zu wissen.
  • Daniel: Welche ÖPNV-Tickets sind denn angedacht?
  • Till I.: Tagestickets der MVB
  • Daniel: Es sind zu viele Ausgaben für Essen und Catering, daher werde ich mich dagegen aussprechen.
  • Till E.: Verpflegung ist ein wichtiger Bestandteil.
  • Richard: Ich würde das unterstützen, das ist ehrenamtliche Arbeit, die sollte unterstützt werden.
  • Till I.: Wir bitten um Vorfinanzierung.
  • Henning: Bei der fzs MV gab es ein Sozialdarlehen für den Projektbeauftragten der MV.
  • Erika: Kris, wolltest du nicht an den Töpfen noch etwas verändern?
  • Kris: Das gleicht sich im Endeffekt wieder aus, hier geht es vor Allem um die Gesamtsumme.
  • Till E.: Wie setzt sich das Geld der Uni Förderung zusammen? Habt ihr die schon?
  • Till I.: Nein, wir haben unsere Bedarfe berechnet und einfach durch zwei geteilt. Eine Zusage der Uni haben wir noch nicht.
  • Till E.: Dann schlage ich für Planungssicherheit vor, unsere Förderung um den Uni Beitrag zu erhöhen, falls das Rektorat nicht fördert.
HINWEIS: GO-Antrag: Änderungsantrag (Till E.): Änderung der Fördersumme auf 1000€, damit wir im Falle, dass die Uni nicht fördert, den Rest auffangen können.


  • Imke: Ich habe Bedenken, das dann als Vorfinanzierung zu machen.
  • Kris: Ich sehe da kein Problem. Das kann man mit der Uni sicherlich absprechen. Bitte sprecht vor der nächsten Sitzung mit dem Rektorat, und je nachdem, wie die Unterstützung ausfällt, könnt ihr zur nächsten Sitzung nochmal vorbei kommen.
  • Daniel: Es soll kein Antrag im Nachgang erhöht werden, wenn wir so etwas planen, sollte das in diesem Beschluss aufgenommen werden, da wir sonst das gleiche Projekt zweimal fördern sollten.
  • Till E.: Was spricht dagegen?
  • Thea: Ich sehe nicht, dass etwas dagegen spricht, bei der nächsten Sitzung bei Bedarf einen Änderungsantrag zu beschließen.
  • Till E.: Ich ziehe den Änderungsantrag zurück.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #4: Beschluss über die Projektförderung der MeTaFa 2019.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt MeTaFa 2019 mit bis zu 495,15€ zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 3 Minuten Pause


weitere Berichte

Berichte aus Kommissionen

keine

Berichte der Beauftragten

Wahlen

Bestätigung Referate

RIA

Vorstellung der Kandidatin:

Mein Name ist Ninh Nguyen, ich studiere im 5. Bachelor-Semester Psychologie und bin seit 2 1/2 Jahren für RIA ehrenamtlich tätig. Hiermit möchte ich mich für die Position der Finanzerin des Referates für Internationale Angelegenheiten (RIA) im Sommersemester 2019 aufstellen lassen, da ich bereits seit geraumer Zeit und in Stellas Abwesenheit mich um die Finanzen von RIA kümmere. Über eine offizielle Bestätigung des Sturas würde ich mich freuen. Leider kann ich aufgrund einer wichtigen Prüfung nicht an eurer Sitzung am 07.02. teilnehmen und bitte mich hierfür zu entschuldigen. Ich hoffe, ihr könnt mich in dem vakanten Posten trotzdem bestätigen.

Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #5: Bestätigung Referate
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Thi Dieu Ninh Nguyen als Finanzerin des RIA.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


BsgR

Vorstellung Kandidatin:

Zu meiner Person, ich heiße Julia Dencker, bin 25 Jahre alt und studiere im 5. Semester Sozialwissenschaften. Aufgewachsen bin ich im bunten, offenen Leipzig und habe nach dem Abitur eine Ausbildung in Dresden absolviert. Dort habe ich hautnah die Entstehung der PEGIDA-Demonstrationen Ende 2014 miterlebt. Diese Zeit wird mir wohl für immer in Erinnerung bleiben, weshalb ich mich schon während meiner Ausbildung dafür entschieden habe ein Studium, mit einem politischen und soziologischen Schwerpunkt, aufzunehmen.

Ebenso wie euch ist mir die rechte Hetze im Netz und auf den Straßen Magdeburgs, sowie der Einzug der AfD in den Sachsen-anhaltinischen Landtag ein Dorn im Auge, welches sich meiner Meinung nach nur durch Dialog und Aktionen, welche Aufmerksamkeit auf die Gefahren rechter Ideologien lenken, schrittweise lösen lässt. Aus diesem Grund möchte ich gern Caterina und Yasmina, welche leider derzeit mit die einzigen aktiven Mitglieder des Bündnis sind, bei ihrer Arbeit unterstützen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir das Vertrauen schenkt und ich den Vorsitz übernehmen darf.

Zwar werde ich voraussichtlich im Sommersemester 2019 mit meinem Bachelor Studium fertig, habe jedoch vor im Anschluss an der OVGU zu bleiben, da der Master Peace and Conflict Studies der Grund ist weshalb ich in Magdeburg geblieben bin. Somit wäre es derzeit möglich, dass ich das Bündnis längerfristig mit meinem Engagement unterstützen könnte.

Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #6: Bestätigung Referate
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Julia Dencker als Referentin des BSgR.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Kulturreferat

Vorstellung Kandidatin:

Liebe Mitglieder des Studierenden Rat der Otto-von-Guericke Universität, Ich, Thea-Helene Gieroska, würde gern das Kulturreferat des Studierenden Rats als Sprecherin übernehmen. Als Sprecher für Finanzen hat sich Henning Venghaus gefunden, unser drittes Mitglied ist Paul Hendrik Hentze. Wir werden noch aktiv nach weiteren engagieren Mitgliedern suchen. Kultur, sorgt nicht nur für einen Unterhaltung und Entspannung, sondern schafft auch Räume zum Austauschen. Und diesen kulturellen Zugang und Austausch zu gestalten, ist Aufgabe des StuRas. Wir werden dies, mit dem Kulturreferat umsetzen. Wir wollen das kulturelle Angebot an unserer Universität erweitern und kostenfreie Angebote für Studierende schaffen. In meinem Studium der Bildungswissenschaft habe ich mich bereits mit dem Erschaffen von Kulturräumen auseinander gesetzt. Außerdem habe ich durch meine 4 Jahre bei ‚GuerickeFM – Dem Uniradio Magdeburg‘ viele Erfahrungen mit Kulturveranstaltungen an der Universität gesammelt. Ich stehe bereits in Kontakt mit Sofia Helfrich, welche mir Einblicke und Zugänge zu den Daten des Kulturreferats geben würde.

  • Till I.: Um was für eine Lesung handelt es sich dabei?
  • Thea: Ein Autor, der ein Buch geschrieben hat.
HINWEIS: Die Abstimmung erfolgt im Block.


Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #7: Bestätigung Referate
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Thea-Helene Gieroska als Referent*in des Kulturreferats.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Kulturreferat

Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #8: Bestätigung Referate
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Henning Venghaus als Finanzerin des Kulturreferats.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


FemRef

Vorstellung Kandidatin:

Liebe Menschen vom StuRa, leider passt es aufgrund der Sitzungs-Wochen-Verschiebung nicht, dass ich heute Abend persönlich anwesend sein kann – daher bin ich euch sehr dankbar, dass ihr mir die Möglichkeit gebt, mich kurz schriftlich vorzustellen. Sollten hier noch Punkte für euch offen bleiben bin ich natürlich erreichbar und beantworte gern weitere Fragen o.Ä.. Ich bin Lisa Reifert, 26 Jahre jung, engagierte Feministin und lebe seit 2011 (sogar gern!) in Magdeburg. Hier habe ich zunächst an der Hochschule Soziale Arbeit studiert, bevor ich dann für meinen Master in Bildungswissenschaft an die OVGU gewechselt bin. Neben meinem Studium habe ich noch eine Stelle als Wissenschaftliche Hilfskraft in der Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC) und bin abgesehen vom Feministischen Referat des StuRa auch noch Mitglied des Feministischen Kollektivs Magdeburg. Im Feministischen Referat engagiere ich mich bereits seit Herbst 2017. Die erste Veranstaltung, die ich in diesem Rahmen aktiv mitorganisieren konnte, war der Spoken Word Abend mit SchwarzRund am 17. November 2017. Seitdem bin ich sozusagen voll am Start und in alle Veranstaltungen des Referats involviert gewesen. Dabei habe ich das Referat auch schon öffentlich vertreten, wie zum Beispiel im vergangenen November als Co-Moderatorin der Lesung mit Margarete Stokowski im CampusTheater. Ich schätze die Möglichkeit eines Feministischen Referats an der Uni wirklich sehr und bin immer wieder aufs Neue begeistert und super motiviert wenn ich sehe, wie gut unsere Veranstaltungen angenommen werden und wie viele Leute Interesse an feministischen Themen zeigen! Offenbar gibt es da auch an unserer Uni einen regen Bedarf, den wir als Referat nun glücklicherweise mit abdecken. Dabei ist für mich die Vernetzung ein zentraler Punkt, wie zum Beispiel an der Uni mit der KGC oder dem Büro für Gleichstellungsfragen, um bei gleichstellungsrelevanten Themen an einem Strang ziehen zu können! Für mich ist dabei aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Gruppen über die Uni hinaus wichtig – wie zum Beispiel mit dem Feministischen Kollektiv als bewährte Partnerin oder wie auch jetzt im aktuellen Beispiel von One Billion Rising. Für diese Veranstaltungsreihe am 14. Februar arbeiten wir aktuell mit ganz verschiedenen Gruppen innerhalb Magdeburgs zusammen, die sich für die Belange von Mädchen* und Frauen* stark machen. Dabei sprechen wir selbstverständlich auch immer die Studierendenschaft an aber achten zusätzlich darauf, Vernetzungsmöglichkeiten und weitere Anknüpfungspunkte für Interessierte innerhalb Magdeburgs zu schaffen. Was ich mir in meiner weiteren Arbeit im Referat noch wünschen würde wäre, insofern das gewollt ist, eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Referaten, wie bspw. dem Dyke&Gay oder auch dem Queerdenken- Referat der Hochschule Magdeburg-Stendal. Ende des letzten Jahres konnten wir im Referat beginnen unsere Vision einer kleinen feministischen Bibliothek umzusetzen. Diese werden wir im laufenden Jahr noch ergänzen, katalogisieren und vor allem auch zugänglich machen, worauf ich mich schon ganz besonders freue! Ich hoffe ich konnte mit dieser kurzen Vorstellung die Fragen beantworten, die ihr mir vielleicht gestellt hättet und zeigen, wie sehr mir die Arbeit im Feministischen Referat am Herzen liegt und was ich mittlerweile schon an Erfahrung mitbringe. Ich würde mich sehr freuen, von euch als Referentin bestätigt zu werden und schick euch erstmal liebe Grüße! Lisa Reifert

Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #9: Bestätigung Referate
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Lisa Reifert als Referentin des Feministischen Referats.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahl der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator*in für Beauftragungen

HINWEIS: Keine Kandidaten. Vertagt.


Wahl 1 Vertreter*in im Senat

HINWEIS: Keine Kandidaten. Vertagt.


Wahl 1 Vertreter*in in der KSL

Henning erklärt die Aufgabe der KSL. Die KSL ist eine Kommission des Senats, die Beschlussempfehlungen zu Änderungen von SPOs ausspricht. Sitzungsturnus ist monatlich der Mittwoch vorm Senat.

HINWEIS: Keine Kandidaten. Vertagt.


Studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkss

Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #10: Entsendung studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Till Isenhuth als studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerkes.
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Ergebnis: Angenommen
Zusatzinfos:


  • Kris schlägt Till I. vor.
  • Till: ich nehme den Vorschlag an.
  • Till E.: Was sind die Aufgaben des Verwaltungsrates des Studentenwerkes?
  • Till I. erklärt die Aufgaben.
  • Annemarie: Was sind denn deine Ambitionen, zum Beispiel hinsichtlich der Arbeitsverhältnisse der Angestellten?
  • Richard: Was uns interessiert, ist, ob die Mitarbeiter*innen dort nach Tarif bezahlt werden.
  • Thea: Ich denke, da es eine Einrichtung öffentlichen Rechts ist, müssen sie nach Tarif bezahlt werden.
  • Maurice: Ich denke, das sind eher Aufträge an Till, als Fragen zur Kandidatur.

Organisatorisches

Erstberatung für Studierende

  • Ziel: Beschluss fassen, dass der Stura eine kostenlose Erstberatung für Studierenden anbietet, über eine Kooperation mit einer Anwaltskanzlei (Borsbach/Herz aus Halle)
  • Nach Beschluss kann ich der Kanzlei das Go geben und es wird ihrerseits ein Vertrag aufgesetzt, über den ihr dann noch einmal separat abstimmen könnt, nachdem ihr mit der Kanzlei die Verhandlungen ausgeführt habt.
  • ich hab den Kontakt angeleiert und siehe Bericht auch so ein grobes Konzept mit der Kanzlei schon besprochen. Alles weitere was die Vertragsverhandlungen angehen,das Ausformulieren und die zu erledigenden Dinge am Ende etc. würde ich dann gerne abtreten und anderen Menschen hier im Gremium überlassen, da ich dann meine Schuldigkeiten getan habe und mich wie schon oft erwähnt zurückziehen möchte aus dem Stura, um meinen Abschluss zu forcieren.
  • Daniel: Ich plädiere dagegen, aus den gleichen Gründen wie zur HHP-Sitzung.
  • Till E.: Gibt es noch weitere kritische Stimmen? Ich würde das gerne jetzt wissen, mir ist der Beschluss sehr wichtig.
  • Till I.: Ich sehe es kritisch, eine Kanzlei aus Halle zu beauftragen, wenn es auch Rechtsanwälte in Magdeburg gibt, da so meiner Meinung nach unnötig Kosten für Anfahrtszeit und Anfahrtsweg anfallen.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.02.2019) #11: Einführung anwaltlicher Erstberatung für Studierende
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Text:
Der Studierendenrat möge eine kostenlose anwaltliche Erstberatung für Studierende der OVGU entsprechend des Angebotes der Anwaltskanzlei Borsbach/Herz aus Halle beschließen. (Beschluss benötigt eine 2/3 Mehrheit).
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


SQB

  • Henning: Ich beschäftige mich schon lange mit der Systemakkreditierung hier an der OVGU, siehe dazu meine E-Mail. Aktuell gibt es Begehungen, die unser System evaluieren. Die 2. Begehung findet vom 25.-27.3.2019 statt. Ich habe mich an der Entwicklung des Systems beteiligt und bin als SQB auch an dem Betrieb mitwirkend. Diese Beauftragung ist sehr zeitaufwendig. Es gibt viele Sitzungen, die regelmäßig tagen, diese müssen auch vorbereitet werden, z.B. Studiengangskonferenzen für alle Studiengänge der OVGU. Manchmal gibt‘s Schnittchen, manchmal nicht. Die dritte Aufgabe ist die Schnittstelle zwischen Studis und Uni bzgl. Qualitätssicherung in Studium und Lehre, bspw. indem Workshops zwischen Gremien der Studentischen Selbstverwaltung und der Universität durchgeführt werden. Wenn man das richtig machen will, dann ist das schwierig, dass zusätzlich zu Nebenjobs und Studium gut durchzuführen. Deswegen sehe ich eine Entschädigung notwendig. Diese sollte aus verschiedenen Gründen teils von der Uni und teils vom StuRa getragen werden. Meine Bitte an euch ist, wenn ihr meine Argumentation und Einschätzung teilt, sich mit mir und der Uni zusammen zu setzen und zu schauen, wie eine solche Finanzierung technisch umsetzbar ist. Wäre der StuRa bereit dazu? Das finanzielle Volumen betrüge etwa 225€/Monat.
  • Thea: Welche weiteren Aufgaben siehst du, die noch erfüllt werden könnten?
  • Henning: Die Beschreibung der Tätigkeiten ist relativ präzise in unserem GVP. Wichtig ist, die Kapazitäten für eine gewissenhafte Vorbereitung zu haben.
  • Hendrik: Ich finde das ist ein unterstützenswertes Unterfangen und eine Beauftragung im Sinne von StuRa und Universität. Deswegen denke ich, so wie du das dargestellt hast ist das eine aufwendige Sache, die von Uni und StuRa paritätisch entlohnt werden sollte.
  • Anni: Ich finde, du füllst diese Position überproportional gut aus. Ich weiß nicht, ob ich dafür oder dagegen stimmen sollte, weil dieser Posten durch andere Personen evtl. nicht so gut ausgefüllt werden könnte.
  • Henning: Ich empfehle, dass ihr euch darüber Gedanken macht, wie das unabhängig von mir als Person entschädigt werden sollte. Mein Vorschlag soll verhindern, dass Studis unabhängig von ihrer finanziellen Situation die Möglichkeiten haben, diese Arbeit zu machen. Ihr habt ja auch keine Eile, es wäre nur schön, wenn das vor Ende der Legislatur entschieden werden könnte.
  • Imke: Eine generelle Frage zum Aufgabenbereich: Bei uns hat der Fachschaftsrat zu einem Studiengangsgespräch eingeladen; gibt es den SQB auch für einzelne Fakultäten? Dann könnte man die vielen Aufgaben besser aufteilen.
  • Henning: Die Anwesenheit des SQB ist nicht bei allen Studiengangsgesprächen verpflichtend notwendig. SQB sollte dabei sein, wenn in einem Studiengang etwas schief läuft.
  • Till E.: Ich finde das schwierig, eine Entschädigung anhand des Postens festzumachen, und eine Grenze zu ziehen, ab wann wir ein Ehrenamt entschädigen, und wann nicht, insbesondere, wenn jede Person verschieden viel Kapazität hinein steckt. Wir haben sehr viele Beauftragungen und Referate. Du machst sehr gute Arbeit, aber ich sehe sehr kritisch, dass wir den Posten pauschal vergüten sollten.
  • Tobi: Ich verstehe die Bedenken, doch unsere Frage ist nicht, ist uns Hennings Arbeit die Entschädigung wert, sondern ist der Posten, wie er im GVP steht, verglichen mit den anderen Ämtern einer Entschädigung würdig. Des weiteren sind wir heute schon sehr wenige Sitzungsteilnehmer,und schlage vor, das Thema hier zu beenden und auf einer besser besuchten Sitzung noch einmal anzusprechen.
  • Thea: Ich wollte nochmal darauf hinweisen, dass bei diesem Posten viel bürokratische Arbeit und wenig Selbstverwirklichung gegeben ist.
  • Maurice: Ich empfehle, dass Thema zur besseren Meinungsbildung auf die nächste Sitzung zu vertagen.
  • Anni: Ich wünsche mir eine Einschätzung zur Durchführbarkeit vom Sprecher für Finanzen.
  • Henning: Ich glaube, bis zur nächsten Sitzung etwas erreichen wird eng.
  • Till E.: Was genau willst du jetzt vertagen?
  • Maurice: Die Diskussion sollte vertagt werden, damit wir das in unseren Hochschulgruppen nochmal diskutieren können.
  • Henning: Ich kann die Motivation für die Verschiebung nachvollziehen. Ich würde ungern noch mal kommen und das gleiche erzählen wie heute, aber es steht auch alles wichtige im Dokument, welches ich euch geschickt habe. Ich erwarte aber heute auch kein Ergebnis.
  • Till E.: Ich möchte nicht, dass die Redner*innenliste jetzt geschlossen wird. Bitte erst nach Ende der Redeliste vertagen.

Die Diskussion wird auf einer anderen Sitzung fortgeführt. Danke an Henning.