Sitzung/2019-04-04

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Maximilian Forberger
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Till Eisenberger, Jasmin Heinze, Till Isenhuth, Kris Jürgens, Annemarie Krebs, Maurice Linke, Imke Sich, Annemarie Utke, Tobias Wallrath, Tessa Zander, Milena Zumbeck
    • Entschuldigte Mitglieder: Daniel Thyen, Philipp Lee vertreten durch Maximilian Forberger, Janine Zöllner vertreten durch Robert Wolfram
    • Beginn: 19:00 Uhr
    • Ende: 22:59 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Anni: Einige wollen früher gehen und würde dann eine Sache aus dem Internen Bereich hinter die Anträge stellen wollen. Es ist ein Thema was so viel wie möglich Menschen mit besprechen und beschließen sollten.
  • Till I.: ich habe noch einen Punkt unter 8.2 eingefügt, nachdem diese TO ausgedruckt wurde
  • Tessa: Ich würde gerne den Projektförderungsantrag des Hörsaalslams vor die Berichte der Sprecher*innen ziehen, da die schnell los müssen und vorher nur anreißen, wie viel Geld zur Verfügung steht.
  • Anne: Ich würde noch was zum Redebeitrag sagen, der kritisiert wurde. Wenn die Menschen, die es nicht gut finden, wollen, dass es so schnell wie möglich angepasst wird, können wir es früher besprechen, also hinter den Antrag des Hörsaalslams. Sonst später.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung mit den genannten Änderungen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Es wird direkt der Projektförderungsantrag des Hörssalslams behandelt


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

keine

Sprecherin für Öffentliches

Seit der letzten Sitzung habe ich nur noch unsere Stellungnahme zur HSG-Novelle weggeschickt und mich um Routineaufgaben gekümmert; mehr lag nicht an.

wahrgenommene Termine:

Termine

Sprecherin für Internes

  • Koordination und Teilnahme Vorstellungsgespräche, Kris und Jan konnten das kompetent machen und die wissen auch besser in dem Bereich Bescheid
  • Aufsetzen von Arbeitsverträgen, mache ich aber doch erst morgen
  • Auswertung Sprechzeiten

Sprecher für Finanzen

HINWEIS: Der TOP wurde verschoben und nach dem Punkt aus dem Internen Teil, der vorgezogen wurde um 21:00 Uhr besprochen. Aus Gründen der Übersicht wird aber die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten.


  • Kris: Es gibt einen neuen Termin mit dem Finanzamt, wo wir ein paar Sachen klären können. Ich hatte nochmal Kontakt mit der GEMA, weil die wieder Geld für das Vakuum haben wollen. Es ist die vierte Rechnung die eingetroffen ist, obwohl Pauschalbeträge ausgemacht wurden. Die Kassenprüfung findet gerade statt. Wir werden auch von der Rentenkasse geprüft. Montag 17 Uhr werden neue Schlösser eingebaut. Ich hatte Kontakt mit K1, wo der Jahresabschluss hinterlegt wurde, weil die uns prüfen dürfen. Nachdem denen mitgeteilt wurde, dass es sieben volle Ordner mit Unterlagen sind, reicht denen ein von mir unterschriebener Bericht.
  • Maurice: Ab Montag funktionieren unsere Schlüssel nicht mehr, was gibt es für Möglichkeiten für uns?
  • Kris: Dazu mehr im Internen Teil
HINWEIS: An dieser Stelle ging es auf der Sitzung weiter mit dem TOP weitere Berichte, die ursprüngliche Reihenfolge wird aber beibehalten


Erledigt in Zwischenzeit:

Projektförderung

  • Projekttopf 3.400 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibende Sitzung); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3.870 € (Stand: 04.04.2019)

Projektförderungsanträge

HINWEIS: Tobias Wallrath betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


Ökosoziale Hochschultage: #Earth Too. Empowering Climate

Ökosoziale Hochschultage: #Earth Too. Empowering Climate

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Ökosoziale Hochschultage: #Earth Too. Empowering Climate

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

siehe Konzept

Datum

03.-08.06.2019

erwartete Teilnehmerzahl

1000

davon Studierende

900



Gesamtkosten

7.310 €

Gesamteinnahmen

7.310 €

Eintrittspreis

0 €

Förderung durch andere Institutionen

SUNK, angefragt Stuwerk, Stura HS-MD Sdl, Evangelische Kirche, Faras, MD 2025

Antragssumme an den Studierendenrat

1.600 €

Einschätzungshilfe

hoher, kultureller, partizipativer Charakter. Emanzipierte Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsthemen. Viele Kooperationen.

Bemerkung



  • Gast Madeleine: Zum 6. mal finden die Ökosozialen Hochschultage statt, mit dem Motto #earth too und wollen gender equality und time for action verbinden. Das ziel ist es, das Themenspektrum zu erweitern, da Hochschule noch nicht alle Themen im Nachhaltigkeitsbereich abdeckt, Studis und Alumnis, beleuchten und ordnen kritisch die Aspekte ein. Wir wollen auch andere Menschen aus der Stadt einladen, auf den Campus zu kommen. Grobes, vorläufiges Programm steht im Konzept. Es wird unter anderem eine Ausstellung mit Amnesty International zu intersex in der Uni-Bib geben, Workshop zur kritischen Männlichkeit, Vortrag Sexualität und körperliche Einschränkung, den typischen konsumkritischen Stadtspaziergang, ein Running Dinner unter nachhaltigen Aspekten. Wir konnten Förderung von Stiftung Umwelt, Natur und Klimaschutz vom Land schon gewinnen. Beim Projektwettbewerb Magdeburg den Zukunftsnachschlag aber nicht bekommen. Von den anderen haben wir noch keine Antworten bekommen. Eventuell wollen wir noch eine Exkursion zu nachhaltigem Tourismus in den Harz machen. Zur Intersex Fotoausstellung gibt es auch noch einen Wettbewerb und ein Preisgeld.
  • Milena: ich finde es gut, dass es wieder gemacht wird und angenehm, dass es sich über eine Woche erstreckt. Cool, dass ein Themenkomplex da ist, was neu ist
Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #4: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt "Earth Too. Empowering Climate" in Höhe von 1.600 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


6. Hörsaalslam der Ingenieure ohne Grenzen

HINWEIS: Der Antrag wurde direkt nach dem Beschluss der Tagesordnung behandelt, aus Gründen der Übersicht aber weiterhin an dieser Stelle aufgeführt. Danach geht es normal weiter in der TO mit den Berichten der Sprecher*innen.


6. Hörrsaalslam der Ingenieure ohne Grenzen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

6. Hörrsaalslam der Ingenieure ohne Grenzen

Antragssteller*in

Niklas Otto

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Der 6. Hörsaalslam ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Ingenieure ohne Grenzen Magdeburg. Ziel ist es einerseits, über unser Projekt zu informieren und Spenden zu sammeln. Auf der anderen Seite möchten wir einen weiteren Höhepunkt im Magdeburger Hochschulleben schaffen.

Datum

09.05.2019

erwartete Teilnehmerzahl

550

davon Studierende

500



Gesamtkosten

3.320 €

Gesamteinnahmen

0 €

Eintrittspreis

0 €

Förderung durch andere Institutionen

Fara FMB, Fara FVST, Fara Fin, FNW

Antragssumme an den Studierendenrat

1.570 €

Einschätzungshilfe

Das Projekt Hörsaalslam bindet viele Akteure aus der Universität und Hochschule mit den verschiedensten Fachgebieten, Talenten und Kompetenzen ein. Wir bieten eine Plattform für Wissenschaftler*innen sowie Künstler*innen und zeigen damit, was die Magdeburger Hochschulen an Forschungsvielfalt sowie kulturell zu bieten haben.

Bemerkung

  • Um Unterstützung in Form von der Bereitstellung eines Raumes in Gebäude 26 für Verpflegung der Slamer*innen sowie Tische wird gebeten
  • Antrag
  • Konzept
  • Finanzplan



  • Gast 1: Wir sind Ingenieure ohne Grenzen, eine studentische Initiativen mit Studierenden aus allen Fachschaften. Wir machen das zum 8. Mal in Folge. Es ist eine Bombenveranstaltung. Wir wollen es dieses mal professioneller aufziehen. Als kleiner studentischer Verein brauchen wir Aufmerksamkeit von Studierenden und wir haben Probleme mit dem Nachwuchs.
  • Gast 2: Das Konzept ist, dass wir eine Plattform für Künstler*innen und Forscher*innen bieten, in den zwei Blöcken Science und Poetry Slam. Die besten werden gekürt und es ist eine lockere Atmosphäre. Man kann sehen was die Uni künstlerisch und wissenschaftlich zu bieten hat.
  • Gast 3: Die Einnahmen fließen dem Projekt in Tansania zugute, das ist ein Gesundheitsprojekt an einer Mädchenschule
  • Gast 1: Wir dürfen auch keine Einnahmen machen, es gibt also kein Eintritt oder so. Jede*r zahlt was er*sie will
  • Anni: Es ist cool was ihr macht, das Ding ist aber, wenn ihr Einnahmen macht, müsst ihr anteilig an uns zurück zahlen. Wir dürfen keine Spenden finanzieren.
  • Gast 3: Das sind keine Einnahmen sondern Spenden
  • Gast 1: Die wir für Flyer und Druck gegenrechnen könnten.
  • Till E.: Am einfachsten ist es, ihr stellt eine Spendenboxen auf und verrechnet es nicht mit dem Rest.
  • Gast 3: Ja genau, die Spenden sind an keine Gegenleistungen gebunden.
  • Till E.: Es stehen verschiedene Summen im Finanzplan und Antragsbaustein, was ist die korrekte?
HINWEIS: Änderungsantrag (Till E.): Änderung der Fördersumme auf 1.800€


  • Milena: An sich finde ich Slams cool, deswegen die Frage, wie seid ihr an Slamer*innen gekommen?
  • Gast 2: Es gibt einen Science Slammer Pool, den wir angeschrieben haben und Zum Poetry Slam, da gibt es auch einen Verein in Magdeburg, den wir angeschrieben haben und haben auch anfragen von Erstis bekommen.
  • Milena: ich frage mich nur bei einigen Kosten, warum. Das betrifft Bändchen für den Einlass und Ausweishüllen, die sind vielleicht cool, aber da kann man gut drauf verzichten.
  • Gast 3: wir hatten das Problem mit der Überfüllung und brauchen eine Art der Zugangskontrolle. Wir mussten 100 bis 200 wegschicken letztes Jahr und konnten nicht kontrollieren, wer nur rauchen ist und wer nicht vorher schon mal drin war
  • Milena: Ok, das verstehe ich. Aber Bühnendeko ist überflüssig und ich werde gegen den Änderungsantrag stimmen.
  • Anni: Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass auch andere Faras anfragen werden, da dass Zielpublikum ist nicht zu unterschiedlich ist. Habt ihr mal bei der Uni angefragt, wegen Unterstützung?
  • Gast 2: Nee, beim Stuwerk waren wir zu spät dran. Aber vielleicht werden wir die in Zukunft auch noch einbinden
  • Anne: Das einzige was mir noch einfällt ist, dass man statt Bändchen auch Stempel nehmen kann. Hat der StuRa Stempel oder so was?
  • Anni: Nee, aber Fasra FHW hat 7 oder so
  • Gast 2: Bändchen sind halt einfacher zu zählen, auch wenn es Müll macht
  • Till E.: Zur Stempelsache, das sehe ich auch so, man kann auch einen Klicker zum Zählen zusätzlich einsetzen. Unbedingt beim nächsten mal auch FHW und WiWis anfragen, das sind die beiden größten Fakultäten. Ihr müsst nicht unbedingt bei allen Fasras anfragen. Trotz Stempelsache bleibe ich bei meinem Änderungsantrag
  • Maurice: Ja, ihr wollt es professioneller machen, mit Aftermovie und Photograph. Sind es Studis die dafür entschädigt werden?
  • Gast 2: Ja, und auch die Flyer werden von Studis gemacht.
  • Tessa: Die kleineren Fakultäten wie FIN wurden schon angefragt und haben weniger gegeben als angefragt, also unterstütze ich Tills Änderungsantrag. Sind die Bändchen schon bestellt? Sonst könnt ihr nochmal überlegen es anders zu machen. Ich würde dafür plädieren, schnell abzustimmen
  • Max: Es ist unterstützenswert und ich finde es super, dass ihr Elephants foot gewinnen konntet, das ist eine coole Band. Ich unterstütze den Änderungsantrag
Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #2: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme für das Projekt "6. Hörrsaalslam der Ingenieure ohne Grenzen" auf 1.800 Euro zu ändern.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #3: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt "6. Hörrsaalslam der Ingenieure ohne Grenzen" in Höhe von 1.800 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Nach dem der Projektförderungsantrag besprochen wurde, geht es zurück zu den Berichten der Sprecher*innen und in der ursprünglichen Reihenfolge der Sitzung.


AG Wahlen

AG Wahlen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

AG Wahlen

Antragssteller*in

Alexander Geschke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Mithilfe von Plakaten, Flyern und Stickern sollen die Studierenden zum einen auf die Hochschulwahlen aufmerksam gemacht werden und zum anderen über die zur Wahl stehenden Gremien informiert werden. Neben der Printwerbung sind u.a. Aktionen auf dem Mensavorplatz geplant.

Datum

20.05.-31.05.2019

erwartete Teilnehmerzahl

0

davon Studierende

0



Gesamtkosten

200 €

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

200 €

Einschätzungshilfe

Hoher akademischer und studienbezogener Wert: die Hochschulwahlen als wichtiger Bestandteil der Universitätsdemokratie betreffen alle Studierenden der OvGU

Bemerkung


  • Gast Alex: Wir wollen allgemein für die Wahlen mehr Werbung machen. Da haben sich 5-6 Leute gefunden, die was machen wollen. Und sind auf dem Schwerpunkt Infomedien hängen geblieben. Sticker, Flyer, Plakate machen und die von uns designt werden
  • Till E: Die sollen allgemein auf die Wahlen hinweisen und nicht pro Fakultät
  • Maurice: Das finde ich gut. Das ist gut investiertes Geld
  • Milena: Unabhängig von eurem Antrag, wollte ich fragen, in eurer AG, gibt es die Möglichkeit, auch Werbung für die Faras zu machen oder macht ihr nur Werbung für die Wahlen?
  • Till E.: Die AG ist komplett neutral gehalten
  • Anni: Das ist gut und auch, dass es allgemein gehalten wird, kommt uns zu gute, weil unsere Gremienbeauftragte verhindert ist. Ich will noch kritisieren, dass das MKM den Studis Geld abzockt dafür, dass Plakate gedruckt werden. Die sollten genau so ein Interesse daran haben, dass gewählt wird. Die haben Kapazitäten und Kompetenzen. Vielleicht wollt ihr da Nachdruck verleihen
HINWEIS: Das Gremium äußert Zustimmung


  • Imke: Es wäre cool, wenn die auch auf englisch sein würden, es gibt so viele Internatioals, die keinen Plan haben
  • Till E.: Da würde ich dich direkt fragen, ob du Bock hast was zu übersetzen, da unser englisch nicht so gut ist
Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt "AG Wahlen" in Höhe von 200 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Exkursion zur Games Week Berlin

Exkursion zur Games Week Berlin

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Exkursion zur Games Week Berlin

Antragssteller*in

Viktor Kaiser

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Exkursion für Studierende mit Interesse an Spieleentwicklung zur Games Week Berlin. Auf der Quovadis & Amaze besteht die Möglichkeit sich mit Talks & Workshops weiterzubilden & erste Kontakte in die Branche zu knüpfen.

Datum

08.-13.04.2019

erwartete Teilnehmerzahl

10

davon Studierende

10



Gesamtkosten

3.138,22 €

Gesamteinnahmen

0 €

Eintrittspreis

232,11 € bzw. 81,15 € für volunteers

Förderung durch andere Institutionen

770€

Antragssumme an den Studierendenrat

500 €

Einschätzungshilfe

Fachspezifische Weiterbildung, seltene Gelegenheit, Brancheninsider-Erfahrungen erlangen, Kontakte knüpfen, internationaler und kultureller Austausch, Referenten für lokale Gastvorträge an der OvGU finden

Bemerkung



  • Gast Viktor: Das Event ist nächste Woche und wir wollen eine Exkursion nach Berlin machen. Es richtet sich an die Menschen, die Spiele entwickeln, daran forschen oder so. Es sind im Moment 10 Teilnehmende. Den Mehrwert den ich sehe, natürlich für die Menschen die hinfahren eine fachliche Weiterbildung. Davon abgesehen auch einen kulturellen Mehrwert; die Amaze als eine der 5 Messen hat das Ziel Videospielen als Kunstwerk und deren Einfluss auf die Gesellschaft zu thematisieren. Dewomanize, da es eine Branche ist, die vor allem von Männern dominiert ist, hat das Ziel Frauen sichtbarer zu machen und Beteiligung zu erhöhen. Generell findet die Weiterbildung klassisch durch Workshops und Vorträgen, sowie Networking statt, mit Menschen aus der Industrie sprechen, und vielleicht Jobangebote bekommen. Acagamics, ist ein studentischer Videoclub Verein, der regelmäßig öffentliche Veranstaltungen organisiert. Um die Durchführen zu können brauchen wir Mensch aus der Industrie und aus Erfahrung wissen wir, dass nur Anschreiben nicht reicht, aber wenn man sich vorher schon mal kennengelernt hat, hat man bessere Chancen. Ich habe 500 € beantragt, weil 50€ pro Person der Höchstsatz ist. Alles an Förderung geht direkt an die Teilnehmenden und senkt deren Eigenbeitrag
  • Anni: ich habe super Bauchschmerzen bei dem Antrag. Der Eintrittspreis ist super hoch für die Menschen. Ich verstehe das als Fortbildung von Einzelpersonen und zukünftige Kontakte in die Branche. Und weiß nicht, ob das unsere Aufgabe ist.
  • Gast Viktor: Aber es sind alles Studis
  • Anni: Dann müssten wir auch anderen Menschen eine Weiterbildung finanzieren.
  • Gast Viktor: Es ist keine Fahrt von dem Verein, es ist eine offene Veranstaltung und Werbung gemacht. Die Veranstaltungen, die wir hier machen, basieren auf die Kontakte, die wir gemacht haben und wenn die Menschen nicht hinfahren, weil es zu teuer ist, wird es schwieriger, die Veranstaltungen zu organisieren. Die Menschen, die nicht mitfahren haben auch einen nutzen davon.
  • Milena: An sich ist es ein gut ausgearbeitetes Konzept, auch für Menschen, die nicht so viel Geld haben und trotzdem mitfahren können. Vom Konzept der Messe hört es sich cool an, auch den Aspekt mit den Frauen finde ich gut. Aber ich kann auch Annis Zweifel nachvollziehen, auch wenn ich dem Ganzen etwas positiver gegenüber stehe, da ich den Nutzen vor Ort sehe. Es ist nicht ganz zu vergleichen mit einer Fachtagung, die exklusiver ist.
  • Gast Viktor: Es gibt bei Messen ein Volunteer Programm, wo man sich zwar drauf bewerben muss, man kann sich aber dann den Eintrittspreis sparen. Und weil der so hoch ist, bin ich hier.
  • Till I.: Ich gebe Anni Recht, es ist ein hoher Eintrittsbeitrag. Wir haben auch andere Projekte wie Madmun gefördert. Ich weiß dass es viel Kritik gibt und haben auch von anderen Studierenden Exkursionen mit Mehrwert gefördert. Je höher die Förderung, desto geringer der Eigenbeitrag. Wie viele Nächte sind es?
  • Gast Viktor: 6
  • Till I.: Vielleicht können wir auch noch eine gesonderte Förderung für Bedürftigere machen, oder den Betrag erhöhen
  • Till E.: Ich habe große Bauchschmerzen bei 50€ pro Studi. Wie du vielleicht gemerkt hast, habe ich bei dem vorherigen Antrag gerade den Förderbetrag um 2€ pro Studi erhöht.
  • Gast Viktor: Aber wir machen ja auch Veranstaltungen, von denen alle profitieren.
  • Till E.: Es ist schon sehr spezifisch und nicht die komplette Studierendenschaft. Wundere mich, warum du nicht zur FIN gehst. Ich finde es zu viel Geld.
HINWEIS: GO-Antrag: Änderungsantrag (Till E.): Senkung der Fördersumme auf 250 Euro, was ich immer noch zu viel finde, aber noch vertretbar


  • Max: Ich betrachte auch immer den Kosten-Nutzen-Faktor. Wie viele Studis werden etwa von euren Veranstaltungen erreicht, um zu gucken, wie groß der Mehrwert ist.
  • Gast Viktor: 2-3 Vorträge pro Semester im FIN Hörsaal, schätze 80 Menschen.
  • Max: Wie viele konntet ihr in der Vergangenheit auf so einer Messe gewinnen?
  • Gast Viktor: Wir konnten Firmen gewinnen, mit denen wir zusammenarbeiten und dazu kommen noch die einzelnen, persönlichen Kontakte, die wertvoll sind
  • Maurice: Ich sehe den Nutzen, ist aber ein super spezifisches Feld. Es wäre doof, wenn es nicht gefördert wird und ich unterstütze den Änderungsantrag. Ein Teil von dem Geld ist ja dann investiert in zukünftige Veranstaltungen.
  • Till I.: Ich habe nochmal Pi mal Daumen gerechnet, pro Person pro Tag wären das 7 Euro, das klingt jetzt gar nicht mehr so viel. Im Kontext zu anderen Sachen, die wir gefördert haben, ist das nicht so viel und fällt unter den Höchstsatz für Inlandsexkursionen. Wir haben schon andere Sachen gefördert, wie Workshopswochenenden vom Uniorchester, Betriebs- und Wirtschaftsfortbildung, was andere Verhältnisse sind. Habt ihr andere Faras angefragt?
  • Gast Viktor: Ja, ich habe den Höchstsatz angefragt und kann nicht einschätzen, was der Fara geben würde.
  • Imke: Ich habe gerade die Seite von der OvGU gelesen zum Verein, da steht was über Zusammenarbeit drin und gibt es da nicht auch noch Fördermöglichkeiten?
  • Gast Viktor: Auf unseren Veranstaltungen kommen nicht nur Informatiker, denn an der Produktion sind auch andere Menschen beteiligt.
  • Till E.: Du hast gerade JCNetworkdays genannt, die kriegen 3,75 pro Tag pro Mensch, und hier kriegen die das Doppelte.
HINWEIS: GO-Antrag: Änderungsantrag (Till E.): Senkung der Fördersumme auf 150€, denn damals gab es schon Zoff es sei zu elitär und so


  • Till I.: Dann müssten es 265€ sein
  • Till E.: Dann ziehe ich zurück
  • Tessa: Ich habe Argumente gesammelt. Es gibt auch Humanwissenschaftler*innen, die sich auch dafür interessieren. Merkt man auch auf dem Markt der Möglichkeiten am Stand der Acagamics. Ein anderes Argument, es ist zu teurer für die Menschen, dazu möchte ich nochmal anmerken, dass es ohne Förderung nur noch teurer wird und es eh schon traurig ist, dass nur 10 Menschen teilnehmen. Danach zum Punkt, dass man es im Workshop an Studis weitergibt. Es gab auch schon Fälle, wo einzelne Personen eine Förderung erhalten haben, geknüpft an der Bedingung, dass es auch anderen Studis zu Gute kommt in Form eines Berichts, Workshops oder so. Das können wir auch hier als Bedingung festlegen. Ich möchte anmerken, dass es einer von sehr wenigen Anträgen aus dem Bereich ist, sonst gibt es sehr viele aus dem grün-linken Bereich. Wir sind immer noch eine Uni mit einem Schwerpunkt im technischen Bereich. Fara FIN hat gerade für den Poetryslam 150€ gegeben, wir versuchen also auch andere Sachen mit zu finanzieren. Die FIN kann nicht sagen, dass stemmen wir mit unseren Geldern.
  • Anne: Das mag sein, trotzdem ist es wichtig dort einen Antrag zu stellen, auch wenn es nur 50 € sind. Ich möchte eine Fürsprache halten, dass ich das gut finde und auch, dass wir die Höchstgrenze von 500 € ausschöpfen können. Es ist eine gute Intention, es für Studis accessible zu machen und einen Plan der Aufarbeitung für Studis gibt es, wo der Verein die Kosten trägt. Wir fördern also was, was wir am Ende selbst nicht mehr stemmen müssen. Haben auch schon Sachen gefördert, wo die Aufarbeitung auch noch mit Kosten verbunden war.
  • Gast Viktor: Die Aufarbeitung ist nicht nur ein Plan, sondern wir wissen über die Jahre, dass das funktioniert.
  • Tobi: Kurz und bündig, wir drehen uns hier im Kreis. Tessa, du wolltest gerade ein Fass aufmachen, es ist nicht cool, das auf dem Rücken des Antragsstellenden zu machen. Ich finde es gut und Förderungswürdig. Möchte in den Raum stellen, noch andere Förderquellen aufzutun. Stura-internes Sturagebasche finde ich mittlerweile echt nervig.
  • Milena: Du bist ein wenig in eine rechtfertiger Position gerückt, entschuldige dafür. Es macht keinen guten Eindruck, das nicht zu fördern. Und ich finde deine Ansicht, Till ein bisschen begrenzt. Es geht über dieses Wochenende hinaus. Und ich würde es auch mit 500 € fördern.
  • Anni: Ich möchte kurz richtig stellen, ich habe es nicht kritisiert, weil es nicht politisch ist und ich fördere auch noch Sachen, die nicht politisch sind und möchte nicht darauf eingehen, was Tessa noch so gesagt hat. Ich hatte grundlegend ein Problem damit, dass es eine Weiterbildung ist und sehe jetzt auch den Mehrwert.
  • Till E.: Ich finde es krass, dass gesagt wurde, ich bin begrenzt. JCNetworkdays machen auch viele Workshops, die kostenlos sind und deren Fördersumme wird trotzdem gekürzt. Ich habe diesen Hintergrund, wenn ich diese Veranstaltungen kürze. Ihr könnt auch bei anderen Veranstaltungen kommen und Fördergelder beantragen. Für diese Veranstaltung finde ich es zu viel Geld. Ich fände es cooler, wenn diese Veranstaltung mehr von dem Verein gefördert wird und andere Veranstaltungen mehr von uns
HINWEIS: GO-Antrag (Anne): sofortige Abstimmung, da wir entschieden haben und uns im Kreis drehen


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #6: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt sofort über den Projektförderungsantrag abzustimmen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #7: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme für das Projekt "Exkursion zur Games Week Berlin" auf 250€ zu senken.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #8: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt "Exkursion zur Games Week Berlin" in Höhe von 500 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: An dieser Stelle geht es weiter mit dem Gespräch mit der PSB, die ursprüngliche Reihenfolge wird aber aus Gründen der Übersicht beibehalten


weitere Berichte

Berichte der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit Treffen der AG Wahlen (TreffFa)

  • Allgemeine Wahlwerbung für die Wahlen (Plakate, Sticker, Flyer)
  • aktuelle Wahlwebsite
  • Vorstellung Faras, Senat, Fakultätsrat und Stura
  • Jede Wählbare Person soll aufgezählt werden (Datenschutz?) mit einer Verlinkung zu einem vorgefertigten Steckbrief den jede Wählbare Person ausfüllen kann
  • Stände auf dem Mensavorplatz
  • Till E.: Wir hatten ja vorhin den Antrag, der durch ging. Zusätzlich zu der Wahlwerbung, die wir starten wollen wir eine aktuelle Wahlseite machen mit Werbung. Es gab wohl Probleme, dass es nicht aktuell ist und nicht regelmäßig genug geupdated wird. Auf der Seite sollen die Gremien vorgestellt, jede wählbare Person aufgezählt werden, mit Überblick und Steckbrief. Damit man sich wirklich ein Bild von den jeweiligen Menschen machen kann. Wie das ist mit dem Datenschutz müssen wir noch klären.
  • Milena: Ich finde das gut und würde es optional machen. Ich weiß nicht wie ihr es euch vorstellt, an die Menschen zu kommen. Aber denen das vorschlagen und dann haben sie selbst die Chance aufgelistet zu werden.
  • Anni: Es sollte auf freiwilliger Basis geschehen und es wird gesagt, dass es eine Auswahl von den Menschen ist, die gewählt werden können.
  • Milena: Ich glaube, die Listen sind öffentlich, man wählt online und die Namen sind öffentlich.
  • Till E.: Ich weiß nicht, ob man die dann trotzdem noch auf unserer Seite auflisten könnte.
  • Milena: Es ist eine Teilnahme an Gremienwahlen und somit sind die Person Teil des öffentlichen Raumes
  • Gast KK: Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich eine Campus Alternative aufstellt, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr die auch damit auflisten?
  • Till E.: Auf jeden Fall, wir sind eine Demokratie und egal wie verbrannte Ideologien die haben, die werden mit aufgelistet
  • Anni: Ich bin dafür, wenn es diesen Fall geben würde, dass die nicht aufgelistet werden. Wir sollten keine Werbung machen für eine Campus Alternative. Ich möchte jetzt keine Diskussion starten, sondern wollte nur ein Statement machen
  • Max: Die Idee ist es, die Wahlen anzutreiben nicht bestimmte Hochschulgruppen und da sollte es egal sein, wer sich zur Wahl stellt. Die Idee mit der Website ist es, Informationen kompakter anbieten zu können und deswegen auch ein Steckbrief.
  • Gast KK: Weiß nicht warum es eine Neureglung geben soll und es gab schon ein Form, etwas Neues ist überflüssig. Zur AfD, es wurde eine Anfrage durch die AfD gestellt, wo die Möglichkeit gegeben werden sollte, die Studierendenschaft abzuschaffen, und dann sagt ihr es ist eine Gefahr für eine Demokratie, wenn man denen nicht den Raum gibt. Wollt ihr euch selbst abschaffen?
  • Till I.: Ich glaube es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Informationen und Werbung. Es ist gut, dass Informationen zu den Wahlen gemacht werden und es eine AG gibt. Ich finde den Aspekt, darüber zu informieren, wer wählbar ist gut und begrüße, dass da mehr Transparent geschaffen wird. Dass es keine Werbung für HSG gibt begrüße ich auch sehr. Ich glaube nicht, dass Infos zu wer wählbar ist, zu welcher HSG gehört und welches Gesicht die haben, Werbung ist , sondern das ist Info. Man kann sich einigen darauf, dass keine Werbung auf die Seite kommt.
  • Till E.: Ich wollte noch was sagen, bin nicht mal fertig mit meinem Bericht. Dazu, dass es eigentlich nichts neues ist. Doch ist es, es war immer viel zu passiv. Es waren nur ein paar Menschen vertreten, wir wollen aktiv auf die Menschen zu gehen und mehr Informationen veröffentlichen, sodass der Sinn der Seite deutlich wird, sodass man sich wirklich ein Bild machen kann. Linksextrem, Rechtsextrem, wir machen keine Werbung für bestimmte HSG. Es geht um die Auflistung, um eine Übersicht mit Steckbrief, der Bild, Name, Studiengang, Hobbys enthalten soll, außeruniversitäres Engagement, was will ich, und wenn ich König/Königin der Uni wäre. Aus dem Grund würde ich es auch nicht gut finden, wenn man nur Name und Fakultät notiert, weil es sonst nicht beinhaltet, wofür man steht. Wir wollen Stände auf den Mensavorplätzen während der Wahl, machen damit es direkt präsent ist, wenn es aktuell ist.
  • Anni: Was organisatorisches, Max braucht solche Daten 1-2 Wochen vorher. Nur damit ihr damit rechnet.
  • Till E.: Da müssen wir mit Max nochmal sprechen, in der aktuellen Phase ist es schwierig und haben Menschen, die sich beteiligen und mit Max zusammen setzen können.

Berichte aus Kommissionen

Gleichstellungskommission

Weiterarbeit an dem Gleichstellungskonzept an der Uni, daran wird gerade stark gearbeitet

SPOZ: Kritik Geschlechtsangabe bei der Sportanmeldung und andere Vorfälle; Frau Tiefel ist dran

Termine: Ladies Night 11.04.2019 => WERBUNG; Karriermarkt Mensavorplatz oder G22 Kick Off Gender Campus 15.04 ab 17 Uhr im Familienhaus Antrittsvorlesung Prof. Andrea Wolfram am 29.04 ab 15 Uhr KI im Gendercheck => Konvention in der Festung Mark im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2019 NOVEMBER

HINWEIS: Tobi verlässt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Till E.: Können zur Lady‘s Night auch andere Geschlechter gehen?
  • Anni: ich verstehe diese bekloppte Frage nicht, an dem Abend werden Professorinnen und Wissenschaftlerinnen vorgestellt und das bedeutet nicht, dass nur Frauen kommen können. Girls Night im First ist ja auch nicht nur für Frauen.
  • Till E.: Da ist es auch sexistisch
  • Milena: Es geht darum, sich zu vernetzen und auszutauschen und nicht drum, dass andere Menschen nicht kommen können.

Bericht aus dem Senat

  • Anni: Ich war nicht auf der Sitzung, es sollte eigentlich eine Stellungnahme geben von uns und dem Senat zur Novellierung des Hochschulgesetzes. Unsere ist fristgerecht rausgegangen, die von dem Senat nicht. Aber das müssen die Menschen aus dem Senat klären.
  • Till E.: Ist das gut für uns?
  • Anne: Es ist eine Information, es ist ein Faktum
  • Milena: Es ist auch dahingehend scheiße, dass auch da Studis sitzen, die sich eingebracht haben. Die Stellungnahme war nicht groß blöd oder widersprechend von unserer, trotz Unterschiede und das ist einfach blöd.

Berichte der Beauftragten

SRK

Am Dienstag war Delegiertenversammlung der SRK. Von der OVGU war leider kein stimmberechtigter Delegierter da. Till I. war dort und berichtet.

Mitgliedsbeitrag des Studierendenrates bei der SRK Sachsen-Anhalt

Die SRK bittet den StuRa der OVGU um eine Entscheidung zur Zahlung eines Mitgliedsbeitrages. Dieser ist notwendig, damit die SRK in Zukunft nachhaltig ihre Aufgaben als Landesvertretung der Studierendenräte wahrnehmen kann. Die Empfehlung für die Höhe des Mitgliedsbeitrages liegt bei 5-10 Cent / Studierende*r der OVGU / Jahr. Es ist auch ein anderer Mitgliedsbeitrag möglich, die Entscheidung obliegt dem Studierendenrat. Beispielsweise wäre ein Fixbeitrag möglich oder kein Beitrag.

Till I. schlägt einen Mitgliedsbeitrag i.H.v. 0,05€/Studi/Semester vor. Bei 13.913 Studierenden des Wintersemesters 18/19 wären das 695,65€ (Aktuellere Zahlen lagen mir leider gerade nicht vor)

  • Till I.: Es war die Studierendenrätekonferenz in Sachsen-Anhalt. Ich war da, in Halle, obwohl ich nicht stimmberechtigt bin. War nicht schlimm. Es gibt zwei Punkte, die ich in den StuRa tragen soll: den Mitgliedsbeitrag und die Position zum landesweiten Semesterticket
  • Till E.: Warum warst du nicht stimmberechtigt?
  • Till I.: Ich bin im Vorstand und kann nicht gleichzeitig beides sein. Das wichtigste ist der Mitgliedsbeitrag. Die haben ein Startkapital, was wir jahrelang als verwaltetes Fremdkapital geführt haben. Das werden die, wenn die ein Konto haben, auch zurückfordern. Es gab die Empfehlung von 5-10 Cent pro Studi, man kann auch mehr geben. Es gibt aber auch sehr kleine Räte und es ist sinnfrei, wenn die uns 3 € überweisen. Aber die sollten trotzdem stimmberechtigt sind, aber man kann mehr oder weniger zahlen. Ich finde wir sollten uns an die Empfehlung halten. Mein Vorschlag ist eine Information und der Beschluss sollte nicht eine spezifische Zahl gebunden sein.
  • Milena: Danke, dass du berichtest.
HINWEIS: Tobi betritt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder


  • Kris: Ich würde gerne 20 Cent pro Semester pro Studi geben und mich dagegen aussprechen, dass ihr auch kleinen StuRas die Beiträge erlasst, denn es ist auch ein symbolischer Beitrag. Wir sind eine der größten Studierendenschaften in Sachsen-Anhalt und man braucht eine kritische Summe, um auch was machen zu können. Ich weiß nicht genau, was ihr vorhabt, und ich glaube, dass ihr ein bisschen mehr Geld braucht, um etwas aufzubauen, da es keine Strukturen gibt.
  • Max: Woher würde das Geld kommen? Durch eine Erhöhung Studierendenbeitrag
  • Kris: Dazu mehr im Interner Teil
  • Max: Ab wann würden wir den Beitrag zahlen?
  • Till I.: Idealerweise ab dem SoSe. Die SRK kann unseren StuRa nicht zwingen etwas oder zu einem bestimmten Datum zu zahlen. Das geht erst wenn es einen Mitgliedsvertrag gibt. Auch wenn wir sagen, wir machen das nicht, sind wir trotzdem stimmberechtigt aber das Gremium hat keine Handlungsmöglichkeiten.
  • Tessa: Wie haben die sich damals finanziert?
  • Till I.: Es gab auch Mitgliedsbeiträge. Ich habe nicht parat wie hoch die waren, aber waren glaube ich höher, denn damals gab es die Überlegung für den Vorstand eine Bahnkart 100 anzuschaffen und da sind wir aktuell nicht.
  • Till E.: Mein Verfahrensvorschlag ist, dass wir erst mal darüber sprechen, woher wir das Geld nehmen, bevor wir darüber abstimmen wie hoch der Beitrag ist, den wir zahlen .
HINWEIS: Die Abstimmung wurde auf später verschoben


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #: Beschluss des Mitgliedsbeitrages der SRK
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Mitgliedsbeitrag für die Mitgliedschaft des Studierendenrat in der SRK in Höhe von 0,05€ / Semester / Studierende*r der OVGU.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


Position zum landesweiten Studierendenticket

Die SRK hat nochmal ihre Position um die Anmerkungen der Studierendenräte verändert. Demnächst geht uns die aktuelle Fassung der Position zu. Dann wünscht sich die SRK von unserem StuRa einen Beschluss o.ä., dass wir uns der Position (Kurzform: Es gibt Bedarf nach einem landesweiten Semesterticket) anschließen.

  • Kris: Ich weiß nicht, was mir ein landesweites Ticket in Sachen-Anhalt bringen soll. Vielleicht wäre es eher was mit anderen Räten ein deutschlandweites Ticket einzuführen.
  • Anne: Ist es immer noch so, dass das Ticket Sachen-Anhalt plus Grenzstädte wie Leipzig, Berlin, Hannover einschließt, sodass man auch raus kommt?
  • Anni: Es sollte eine Umfrage stattgefunden haben und schon ausgewertet worden sein. Ich habe nichts ausgefüllt und so ohne Umfrage werde ich auch nichts beschließen.
  • Till I.: Der Sprecher für Internes hat gesagt, dass wir ein demokratisches Mandat und das Recht haben, für die Studis zu sprechen und es reichen würde die Umfrage unter Studierendenräten durchzuführen
  • Tobi: Nee, das reicht nicht wenn es repräsentativ sein soll
  • Max: Ich habe das vor einem halben Jahr gehört. Da hatte ich die Info, dass daran gearbeitet wird und das in den Fara rein getragen. Ich bin dagegen und da gab es welche, die vehement dafür waren. Und so spreche ich mich dafür aus, die Umfrage in größerem Rahmen zu machen
  • Anne: Um es abzukürzen, genau die Diskussion haben wir bei der letzten Sitzung geführt und haben am Ende gesagt, dass wir die Studis befragen wollen. Solange das nicht passiert ist, bin ich dafür genau diese Bedingung durchzusetzen.
  • Till I.: Ja, es geht aktuell darum, dass wir die Position, die wir zusammen erarbeitet haben veröffentlichen. Die liegt mir aber aktuell nicht vor. Bei der Sitzung wurde sich auch von anderen dafür ausgesprochen, dass die Meinung unter den Gremien ausreicht. Man muss gucken, was ausreichen einschließt. Es bedeutet, dass man der Politik gegenüber sagen kann, dass es ein Bedarf gibt. Es ist eindrucksvoller, wenn man eine Umfrage startet und eine hohe Zahl hat. Man muss den Aufwand-Nutzen sehen, wenn nur Gremien eine Aussage machen. Es geht darum, ob wir den Bedarf sehen. Ich bin dafür, auf die belastbaren Zahlen auf Grund der Studierenden zu warten und verstehe das Argument mit dem Aufwand. Und der StuRa war auf der letzten Sitzung nicht da, wo es besprochen wurde.
  • Milena: Ich sehe mich gar nicht in der Lage, darüber irgendwas abzustimmen. Woher kommt politische Legitimität? Von wem wurden wir gewählt? Das ist ein Bruchteil der Studis. Und ich weiß nicht, was die wollen. Und wir müssen auch überlegen, was hat das für Folgen, wenn wir sagen es gibt den Bedarf, dann geht es in Verhandlungen und mit Zahlen und dann weiß keiner mehr, wo das her kommt. Deswegen ist es wichtig, das von Anfang mit den Studis öffentlich zu teilen und dass von Anfang an die Einflussmöglichkeiten bestehen, auch wenn es mehr Aufwand bedeutet
  • Anni: Ich sehe das ähnlich, in dem Moment war jemand aus der SRK, der*die verantwortlich ist, zu faul die Umfrage zu machen und gesagt, dass es einfacher ist, es so zu machen. Und wir sollten klar sagen, dass es so nicht funktioniert. Ohne diese Grundlage gar nichts entschieden werden.
  • Till I.: Zusammengefasst, wir hätten eh nichts beschließen können, weil das Positionspapier noch nicht da ist. Und ohne Umfrage wollen wir uns nicht einbringen in die Debatte und wenn die anderen keine Umfrage machen wollen, machen wir eine in Magdeburg und nehmen das als Basis.

TILL ERGÄNZT HIER DEN PUNKT ZUR ANFRAGE ANS SRK

  • Anne: Kleine Info, heute kam von einem Sekretariat der Uni, die Statistiken gemacht haben, eine Infobroschüre, falls das jemanden interessiert. Die liegt bei mir im Fach
  • Milena: Ich hatte heute noch ein Gespräch mit einem Menschen, der bei den Maltesern arbeitet und schlechter bezahlt wird als Menschen, die länger bei Kaufland arbeiten und Regale einräumen. Die Bezahlung ist einfach sehr schlecht
  • Max: Umfrage unter Maschinbaustundent*innen besagt, dass viele herkommen wegen des niedrigen Semesterbeitrags und günstigen Lebens. Es gibt das Glück, dass Porsche in Halle baut, sonst sieht es sehr mau aus hier. Man verdient in anderen Bundesländern einfach besser.
  • Kris: Das ist Brutto mehr, aber es sind auch mehr Ausgaben
HINWEIS: An dieser Stelle geht es weiter mit dem TOP Wahlen


Gespräch mit der PSB

HINWEIS: Der Top wurde vorgezogen und direkt nach den Projektförderungsanträgen besprochen


  • Gast 1: Danke für die Einladung und dass sie sich Zeit nehmen, dass wir von unserer Arbeit erzählen können. Gerade über den Aspekt Kursangebote wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.
  • Gast 2: Auch in der PSB gibt es neue Gesichter, Juliane Haase ist seit 5 Jahren da, ich, Simon Gadisa, seit einem Jahr. Die Chefin, Dr Evelin Ackermann und ganz frisch auch Bettina Weber arbeiten bei uns.
  • Gast 1: es sind 2,6 Stellen für 20.000 Studierende und Beschäftigte zuständig.
  • Gast 2: Warum gibt es uns eigentlich? Studium ist eine Phase der Herausforderung. 2018 nutzen 410 Einzelberatungsklient*innen, davon 330 Studierende das Angebot, 107 Studierende, die das Kurs- und Gruppenangebot genutzt haben. Und wir haben 1.273 Einzelberatungskontakte geführt.
  • Gast 1: Es hat sich in der Zeit verfünffacht, Studierende haben mehr Bedarf und es gibt auch eine höhere Bereitschaft, es ist salonfähiger sich Unterstützung zu suchen. Die Beratungsanlässe sind nicht nur Aspekte, die nur mit Studium oder Lernschwierigkeiten zu tun haben. Oft ist es eine Mängellage von Mensch-sein, Grenzerfahrungen, Beziehungsfragen, Ängste, etc. Wir können nicht alles bedienen oder behandeln. Kontaktmöglichkeit, Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail und offene Sprechstunden.
  • Gast 2: Neben der Einzelberatung haben wir auch Gruppenprojekte. Z.B. L-O-S, um Prokrastinationsveranlagungen zu überwinden, eine Achtsamkeitsschulung die ohne Anmeldung jederzeit möglich ist, im Wohnheim 2 im Keller. Jeden Mittwoch um 10 trifft sich eine Gruppe für psychisch stark belastete Studierende und alle zwei Wochen, zwei Kurse im Semester gibt es ein Gruppenangebot zur Stressbewältigung und Beziehungsfähigkeit.
  • Gast 1: Gerade die Auslastung unserer Semesterkurse verläuft schleppend. Wir hatten Sie auch immer schon zu Beginn des Semesters um Unterstützung gefragt, eine Mail über den Verteiler zu schicken. Der Bedarf ist da und das Angebot basiert auch auf unserer Beratungsarbeit. Es scheint aber schwierig Menschen für die Kurse zu finden, die dann nicht ausgelastet sind oder nicht stattfinden können. Was haben sie für Rückmeldung, woran das liegen könnte, was macn ändern könnte?
  • Gast 2: Das würde vor allem die beiden Anmeldekurse betreffen.
  • Imke: Danke für die Info und euren Besuch, ich glaube, dass es Überschneidungen mit Uni-Angebot gibt.
  • Gast 1: Dessen sind wir uns bewusst. Wir haben auch mit Zeiten experimentiert, Abendveranstaltungen oder Blogangebote gemacht, aber trotzdem haben sie uns nicht die Bude eingerannt. Man kann es nicht jedem Recht machen.
  • Jasmin: Was ich noch mitbekommen habe von Menschen, die betroffen sind ist, dass viele ein Problem haben vor anderen zu sprechen und es schwieriger ist, das Schamgefühl zu überspringen als alleine zu sprechen.
  • Till E.: Schön, dass es euch gibt und ihr da seid
  • Anni: Was waren ihre Erwartungen für heute?
  • Gast 1: Ihre Nähe zu den Studis und dass Sie darauf hinweisen, dass es uns gibt ist uns sehr wichtig, dass Sie wissen, was wir so machen. So ungeniert, wie wir es bisher gemacht haben, würden wir es gerne weiter machen, dass sie eine Nachricht über den Verteiler schicken oder per Facebook-Post. Ein eigenes Facebook-Profil ist icht unbedingt gut, wer will schon mit der PSB befreundet sein.
  • Gast KK: Wir haben bei der FHW eine extra Beauftragung für solche Sachen integriert, um es ein bisschen unterschwelliger zu machen, als zwischengeschaltete studentische Ansprechpartner*in. Das ist ein Tipp an andere Faras auch so eine Stelle zu schaffen, denn bei uns wird es gut und umfangreich angenommen. Mehr als ich dachte.
  • Till I.: Danke für den Vortrag und dass Ihr hier seid und regelmäßig kommt.
  • Gast 1: Wir haben schon mehr als genug zu tun
  • Till I.: Ich hatte das Gefühl, dass sich der Zustand der Wartezeiten verbessert hat.
  • Gast 1: Eine Sättigung ist noch nicht erreicht. Eine Studie kommt zum Ergebnis, dass 20-25 % der Studis an ihre Grenzen kommen und nicht alle brauchen professionelle Hilfe und es greifen andere Netzwerke. Aber von dieser Sättigung von 20-25% sind wir weit entfernt.
  • Imke: Was ich nochmal anmerken wollte, was ich schön fand, beim Markt der Möglichkeiten hat eine Kollegin einen englischen Flyer vorbei gebracht. Gibt es auch englisches Angebot?
  • Gast 1: Es gibt Einzerlberatung auf englisch, die neue Kollegin kann das auch auf französisch anbieten. Das Gruppenangebot ist erst mal nur auf deutsch. Das Achtsamkeitsangebot kann auch schon für gutes Sprachverständnis, wo es eher ums machen als sprechen geht, von Internationals genutzt werden. Es hat sich auch eine Gruppe von international Studierende eine Art Selbsthilfegruppe gebildet aus einer studentischen Initiative heraus. Mit denen sind wir in Kontakt, wenn es Probleme geben sollte.
  • Gast 2: Zur Sichtbarkeit, oder Hemmschwelle, wir halten auch Vorträge. Wenn wir auf einer öffentlichen Veranstaltung waren, kommen Menschen aus dem Publikum auch in die Beratung.
  • Max: Wir nehmen mit, dass wir eure Nachrichten teilen und Flyer verbreiten und möchten euch hier verabschieden.
HINWEIS: Pause von 10 Min bis 20:40


HINWEIS: Nach der Pause geht es kurz mit einem Punkt aus dem internen Teil weiter


Wahlen

Wahl der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator*in für Beauftragungen

Beschluss des Studierendenrat vom (04.04.2019) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragungen
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Text:
Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Wahl 1 Vertreter*in in der KSL

  • Max: Ich hätte Interesse, gerade weil es nur zweimal ist. Würde es übernehmen, dass Alex das nicht mehr machen muss.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #11: Wahl 1 Vertreter*in in der KSL
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Text:
Der Studierendenrat wählt Maximilian Forberger als Vertreter*in in der KSL.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maximilian Forberger nimmt die Wahl an.


  • Till E.: Wie ist das mit der Beauftragung der*des Wahlbeauftragte*n? Janine ist zurück getreten.
  • Anni: Da sie relativ kurzfristig zurückgetreten ist, ist es nicht mit drauf, weil es eine gewisse Zeit ausgeschrieben sein muss.
  • Tessa: Mir ist aufgefallen, dass immer noch manche Adressen nicht im Wiki stehen.
  • Anni: Es liegt daran, dass manche Menschen es nicht wollen, dass es im Wiki steht.
  • Tessa: Wie wendet man sich dann an diese Menschen?
  • Anni: Anfragen kommen an den StuRa, und das kann ich weiterleiten.
  • Tessa: Dann sollte eine Info am Ende der Seite darauf hinweisen.

Organisatorisches

Gründung AK Wahlen

Da wir aktuell niemanden haben, der Head-of-Wahlen ist, würde es sich wohl anbieten, einen Arbeitskreis zu gründen. Freiwillige vor.

  • Till E.: Würde es auch begrüßen, wenn man sich mit dem Arbeitskreis zusammen setzt und nicht alternative gründen.
  • Max: Till E. und ich sind drin und ich weiß nicht, wie viel Zeit ich tatsächlich habe. AK vom Treffa aus und zwei Mitlieder aus StuRa haben stellvertretend drin
  • Milena: würde mich über die Berichte wie heute freuen

Sonstiges

Redebeitrag Regina

Am Samstag zieht wieder einmal ein Fackelmarsch durch die Stadt, wogegen es eine Regina-Demo geben wird. Wir wurden gefragt, ob wir einen Redebeitrag halten möchten; hat jemand Lust?

  • Anne: ich habe das noch nie gemacht und hätte mal Lust, aber zwei Tage zu kurz. Milena ist nicht da, aber schon öfters schon mal gemacht. Gibt es jemanden?
  • Tobi: ich will das auch nochmal sagen, das wäre total super. Milena hat schon Eindruck hinterlassen und hat in der Stadt seine Spuren hinterlassen. Ja, wäre schön, wenn man das aufrecht erhalten könnte.
  • Anne: wenn sich keiner findet, gibt es halt keinen Redebeitrag von uns.

Reisekostenantrag

Till I. war am 2. April bei der SRK Delegiertenversammlung in Halle(Saale). Dafür sind ihm Reisekosten i.H.v. 25€ (Sachsen-Anhalt-Ticket) entstanden.

Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #12: Beschluss der Reisekosten zur SRK Delegiertenversammlung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 25€ zu erstatten.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Facebook-Post

  • Anne: ihr habt den Post gesehen. Spätestens seit der IMK… wenn man auf eine Demo geht, gibt es eine Telefonnummer die man anrufen kann, wenn man ein Problem hat, von angespuckt bis geschlagen. Und diese Nummer wurde über uns verbreitet. Und wollte nicht nur die Nummer posten, sondern habe auch das in einen Post integriert, Wasserbomben gegen Fackelmärsche. Till fand es nicht gut und habe nicht daran gedacht. Ich fand es vor allem humorvoll und nicht anstößig und wäre bereit, dass zu löschen und einen anderen zu posten. Soll ich den anderen löschen und den neuen posten?
HINWEIS: GO-Antrag (Kris): Ende der Debatte und sofortige Abstimmung


HINWEIS: inhaltliche Gegenrede (Till E): Ich würde gerne allgemein kurz über solche Posts sprechen, eine kleine Leitlinie haben was wir alles teilen und was nicht



Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #13: GO-Antrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Debatte zu beenden und sofort über den TOP abzustimmen.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #14: Facebookpost
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den alten Post zu löschen.
  1. 15yes.png: 0
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 8

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (04.04.2019) #15: Facebookpost
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den neuen Post wie vorgelesen zu veröffentlichen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: GO-Anatrag (Anni): persönliches Statement: Wir haben einstimmig beschlossen, dass Anne unsere Sprecherin für Öffentliches wird und ich unterstütze, was sie da macht und traue es ihr zu. Ich möchte davon absehen, dass wir Diskussionen führen, was sie darf und was nicht


HINWEIS: GO-Antrag (Till E.): persönliche Stellungnahme: Ich sehe das nicht so, wenn es ein AfDler wäre, hättest du es nicht gesagt.


HINWEIS: GO-Antrag (Kris): persönliche Stellungnahme: Wenn die Diskussion abgebrochen wurde, nutzt nicht die GO-Anträge, um weiter zu diskutieren und euch die Köpfe einzuschlagen!


HINWEIS: GO (Till I): persönliche Stellungnahme: Ich mag den GO-Antrag auf persönliche Stellungnahme


HINWEIS: Weiter geht es mit dem internen Teil