Sitzung/2022-03-03
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Christian Buhle
- Protokoll: Juliane Thomas
- Anwesende Mitglieder:
Jessica Biethahn, Ivette Bartholomäus, Gabriel Rücker, Till Eisenberger, Christian Klie, Christian Lucht, Sebastian Tuch, Christian Buhle, Konrad Schwarze, Stefan Rygol
- Gäste: Tim Faasch (SFCJ/KliKo), Lilian Freuding (SfCJ), Niklas Lucke, Till Isenhuth, Jan Lilienblum (Magdegrün), Joshie (BSgR), Helena Horn (Klimaref), Antje Muth
- Beschlussfähigkeit: 10/15 → Ja
- Beginn 19:08 Uhr
- Ende: 22:12 Uhr
- Ort: Zoom
Formalia
Festlegung von Sitzungsleitung und Protokollierung
- Christian Buhle übernimmt die Leitung, ich mach Protokoll
Feststellung der Beschlussfähigkeit
- 10/15 beschlussfähig
Beschluss der Tagesordnung
- Jessi: für den Bericht der AG E-Learning kommt evtl. noch jemand, das wurde mir zumindest gesagt, aber ich habe noch niemanden gesehen. Das könnte also bei „Kommissionen & Gremien“ mit reinkommen
- Antje und Helena hatten Anträge gestellt, die auf dieser Version der TO nicht draufstehen, aber unter 2.1 bzw. 3.3 hinzugefügt wurden
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Anträge
Projektförderungen
Kundgebung zum 08.03.
- Antje: nächste Woche ist feministischer Kampftag und das 8.März-Bündnis organisiert eine Demonstration mit Zwischenkundgebungen. Wir starten am Dienstag 17.00 Uhr am Hauptbahnhof und drehen eine kleine Runde durch die Stadt. Das Thema ist „rise – resist – revolt“. Wir wollen die Ungerechtigkeiten gegen FLINTA auch im Bereich der Ausländerbehörde bei Abschiebeverfahren sichtbar machen und noch weitere Themen wie Carearbeit ansprechen. Da hängt ja noch ganz viel dran wie Marketing, Ausstattung (dass alle sicher sind, entsprechendes Equipment wie Masken etc. vorhanden ist) und wir benötigen einen Transportwagen für Lautsprecher, insgesamt haben wir Kosten in Höhe v. ca. 250€. Ich hatte ursprünglich einen Antrag über 150€ geschickt, da ist mir ein Fehler aufgefallen, deshalb ist der Betrag nochmal gestiegen. Der Volkspark Buckau, das FemRef und die FHW haben uns ihre Unterstützung genehmigt. Ich beantworte gern noch eure Fragen.
- Sebastian: da sind 3 Anträge, welcher ist der aktuelle?
- Gabriel: der wo „neu“ steht.
- Gabriel: wer ist in dem Bündnis alles mit drin?
- Antje: Einzelpersonen möchte ich nicht nennen, aber das FemRef, Leute von Platzmachen, Mitmischen, das FemRef der Linksjugend und das feministische Kollektiv
- Gabriel: cool, danke.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die Veranstaltung des 8.März-Bündnis zum Weltfrauentag mit bis zu 250,00€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Antje: vielen Dank! Wir freuen uns, falls ihr teilnehmen wollt. Ich verabschiede mich.
Magdegrün
- Jan: zwischen Sporthalle 1 und den Bahnschienen befindet sich unser Unigarten, den gibt es seit 2017. Das ist ein gemeinschaftliches Gartenprojekt, bei dem Studis selbst aktiv im Garten arbeiten können. Wir treffen uns ein Mal pro Woche. Es werden z.B. Tomaten, Kartoffeln, Zucchini, Gurken, Erdbeeren, Salat und einiges Anderes angebaut und es gibt einen kleinen Apfelbaum. Die Ernte wird unter den Anwesenden aufgeteilt, aber manchmal ist es auch so viel, dass ein Teil noch verschenkt wird. Zu unserem Finanzplan: ein Teil des Geldes ist für Pflanzensamen, etwas für Gartengeräte und andere Utensilien wie Farbe und Holz für Schilder, so dass wir auf Gesamtausgaben von 100€ kommen.
- Gabriel: seid ihr sicher, dass das ausreichend kalkuliert ist? Ich könnte mir vorstellen, dass schon ein Spaten allein 20€ kostet. Ich würde dem StuRa vorschlagen, den Betrag zu erhöhen, denn ich finde das Projekt super, aber könnte mir vorstellen, dass ihr damit nicht zurande kommt.
- Jan: danke, wir haben aus den vergangenen Jahren noch einige Gartengeräte, z.B. Spaten, also hier geht es hauptsächlich um Ergänzungen. Ich habe den Finanzplan aber nicht gemacht und wenn ihr uns zusätzliche Gelder geben wollt, dann finde ich das natürlich ausgezeichnet.
- Till E.: ich stimme Gabriel zu, ich finde auch, das ist ein mega Projekt, schön dass du da bist, Jan. Ich würde einen Änderungsantrag auf 200€ stellen. Ihr müsst die nicht komplett ausgeben, aber müsst euch zumindest auch nicht einschränken.
- Sebastian: danke für die Infos. Kannst du sagen, wie viele da regelmäßig dabei sind und davon profitieren? Was das Geld angeht: da gibt es einen Finanzplan, da haben sich Leute Gedanken gemacht, einfach mehr zu geben, weiß ich nicht, ob das sinnvoll ist, da wird es halt ein Luxusspaten. Wir sollen ja sparsam mit den Geldern der Studis umgehen.
- Jessi: es geht ja nicht darum, dass wir das rausschmeißen und wir sagen „Macht damit, was ihr wollt!“, aber falls doch ungeahnte Kosten entstehen oder sie einfach super Gurkenpflanzen finden, die 3€ mehr kosten, dann haben sie da Freiheiten.
- Christian B.: im Antrag stehen 10-20 Teilnehmer:innen drin.
- Jan: aktuell sind wir so 10-15 und es kommen nicht immer alle, aber insgesamt sind es ungefähr so viele aktive Leute.
- Gabriel: Sebastian, deine Sparsamkeit in allen Ehren, aber wir haben mehr als genug Geld, das genau für sowas da ist und bei tollen Projekten und verantwortungsvollen Leuten kann man, finde ich, guten Gewissens das Geld unter die Studierenden zurück schmeißen, ist ja ihr Geld. Für einen tollen Garten kann man locker das 10fache ausgeben, also ich würde es gerne geben.
- Änderungsantrag wurde von Jan direkt angenommen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, den zum Beschluss stehenden Förderbetrag für das Projekt "Magdegrün" von 100,00€ auf 200,00€ zu erhöhen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, das Projekt "Magdegrün" mit bis zu 200,00€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Tacheles (600€)
- der Finanzplan des Projekts wird angezeigt. Niemand ist da, um es vorzustellen.
- Christian B.: gibt es Fragen?
- Christian K.: für Studis soll es ja keinen Eintritt kosten. Ich bin mir nicht sicher, ob das nur für Studis ist oder auch für andere und wieviel die dann zahlen würden. Da von den Antragsteller:innen niemand anwesend ist, würde ich vorschlagen, den zu verschieben.
- Jessi: ich schließe mich Christian an, solange von denen keiner da ist, verschieben wir den auf die nächste Sitzung.
- Gabriel möchte einen GO-Antrag auf Vertagung stellen.
- Ivette: die Veranstaltung findet aber glaube schon am 11.3. statt, also wenn wir den verschieben, heißt es, Pech gehabt, oder?
- Sebastian: genau, 11.3., 18.00 Uhr, bei Zielgruppe stehen 40 Studis und 20 weitere. Zu unterschiedlichen Ticketpreisen kann man dem A7 nichts entnehmen.
- Gabriel: das ist eine Ladeneröffnung, es gibt keinen Eintrittspreis, weil sie keine Einnahmen machen.
- Jessi: wann ist der Antrag eingegangen? Wir müssen gucken, dass die Leute die Fristen einhalten. Ich kenne Johannes, ich wird ihm jetzt schreiben und fragen, ob er noch schnell kommen kann, wenn das für euch okay ist.
- Christian B.: willst du den Punkt also nach hinten schieben?
- Jessi: ja, bis Johannes da ist.
- Christian K.: ich würde ihn auch nach hinten schieben
Antragsteller*in
Fürrede
Gegenrede
- keine Gegenrede, daher angenommen
- Johannes: bei dem Antrag geht es um die Eröffnung unseres Kiezladens, den wollen wir jetzt am 11.3. wieder für den Kulturbetrieb eröffnen. Das ist eine Veranstaltung mit 2 Bands, eine lokale Bluesband und eine Indieband aus Hamburg. Die Förderung wäre für die Gagen der Band sowie Verpflegung und Baumaterialien, die evtl. anfallen würden. Ich muss dazu sagen, dass heute die Nachricht kam, dass der Drummer der Hamburger Band evtl. Corona hat und das vielleicht ausfällt. Ich bin nur hier, falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass die Eröffnung stattfinden kann, sodass wir abgesichert wären, dass wir eine Förderung haben.
- Christian K.: ist das eine Neueröffnung?
- Johannes: nein, quasi eine Wiedereröffnung. Platzmachen ist ein gemeinnütziger Verein, wir haben das ehemalige Café Central am Hassel. Da finden regelmäßig Sachen statt, aber kein regelmäßiger kultureller Betrieb aufgrund der Coronalage. Durch die Lockerungen, die am Wochenende in Kraft treten, wollen wir das wieder eröffnen.
- Christian K.: ihr habt auch nicht-Studis eingeplant. Warum soll der StuRa die vollen Kosten übernehmen?
- Johannes: also der Fokus ist schon auf den Studis, gerade für junge musikbegeisterte Studis, die vielleicht in Corona ihr Studium angefangen haben, die haben bisher nicht so viele Berührungspunkte mit der Kultur hier, daher hat das für die schon einen großen Mehrwert.
- Christian K.: 1/3 eurer geplanten Leute sind ja nicht-Studis und die Gelder des StuRa sollen ja den Studis zugutekommen. Ihr hättet ja auch noch andere Förderer anfragen können. Das geht nicht gegen eure Veranstaltung, aber warum können wir nicht weniger fördern und dafür zahlen nicht-Studis Eintritt?
- Johannes: das geht bisschen gegen unser Veranstaltungskonzept, Kultur für alle gleichermaßen zugänglich zu machen. Es war auch recht kurzfristig, mir ist auf die schnelle nichts bekannt, wo man noch so Fördergelder für Kulturveranstaltungen herkriegt.
- Gabriel: es wird sich seit Neuestem so darauf fixiert, dass das Geld unbedingt die Studis bekommen müssen und der Zweck von Projekten wir dadurch marginalisiert. Es geht darum, Projekte zu fördern, die für die Studischaft interessant sind, es ist nicht nötig, dass das ausschließlich Studis zugutekommt und ich finde die Diskussion nervig und unnötig.
- Christian B.: da bin ich auch Gabriels Meinung. Was der Antragsteller beantragt und wofür, ist seine Sache, klar kann man darüber seine Meinung haben und Fragen stellen, aber es kann sich auch einfach in der Abstimmung widerspiegeln.
- Christian Lucht: was ist das Tacheles eigentlich?
- Johannes: das ist ein Kiezladen, den es seit einigen Jahren gibt, der wird von Platzmachen bedient, da gibt es viel zu politischer Bildung/Teilhabe, Feminismus, Antirassismus und Kultur, wobei letzteres pandemiebedingt halt nicht stattfand. Das sollte jetzt so das Kickoff sein, aber vllt macht uns Corona schon wieder einen Strich durch die Rechnung.
- Sebastian: ich finde das nicht gut, was Gabriel dazu sagt. Mir geht es wie Christian, ich kenne das nicht und weiß nicht, was das den Studis bringt. Welcher Bezug zur Uni ist da? Machen das Studis?
- Johannes: ja, bei uns sind hauptsächlich PCS- und CE-Studis tätig, von solchen wurde das auch ins Leben gerufen und die arbeiten da hauptsächlich.
- Jessi: was Sebastian und Christian angesprochen haben, kann man an anderer Stelle mal klären, aber Johannes hat auch Besseres zu tun. Ich würde das unterstützen und finde es toll, dass ihr das macht, weil Studis in letzter Zeit kaum Raum haben, sich kulturell gemeinschaftlich zu engagieren.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, das Projekt "Tacheles" mit bis zu 600,00€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Johannes bedankt sich und verlässt die Sitzung
Sonstige Anträge
Möbel (Queer Campus, 600€)
- Niklas: ich war ja vor ein paar Wochen schonmal da, diesmal beantragen wir erst das Geld, nicht wie letztes mal. Wir brauchen noch einige Möbel, damit die Räume noch ein bisschen einladender werden (Stühle, Tische und weitere Gegenstände). Wir würden dafür aus unserem eigenen Topf 600€ verwenden wollen.
- Text:
- Der Studierendenrat bewilligt die Ausgaben des Queer Campus in Höhe von bis zu 600,00€ zur Beschaffung von Möbeln.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Niklas bedankt sich und verlässt die Sitzung
- Johannes Schacht tritt der Sitzung bei. Wir springen zurück zum TO-Punkt 2.1.3
Berichte
Sprecher:innen
Sprecher für Finanzen (Rücker)
- Gabriel: wir haben jetzt das Kontolino aufgesetzt und vereinfachen die Buchungen. Vieles Weitere wird in anderen Tops noch angesprochen. Der aktuelle Kontostand liegt bei rund 281.560€. Ansonsten gibt es akut nichts zu berichten.
Sprecher für Öffentliches (Brandl)
- Leon: ich plane, demnächst eine Sprecher:innen-Vorstellung auf den social media Kanälen zu posten. Dafür wäre es super, wenn du, Afrin, mir die Fragen im Slack noch beantworten könntest.
Ich habe am Freitag ein Interview mit einem Masterstudi Wirtschaftspsychologie geführt, der seine Masterarbeit über „Studieren in der Pandemie“ schreibt. Das war ganz interessant. Ich habe den Ukraine-Post gemacht, habt ihr vielleicht im Slack gesehen. Stefan hat angekündigt, dass er ab 01.07. keine Zeit mehr hat, ab da werde ich also eine:n neue:n SB suchen, ich kümmere mich um die Anzeige, sobald ich nächste Woche wieder in Magdeburg bin. Außerdem haben wir eine Mail von Schüler:innen bekommen, die nach Ansprechpartner:innen für „periodically“ gefragt haben. Das ist ein junges Startup aus Magdeburg, die machen die Hygienespender mit Menstruationsprodukten Ich habe gelesen, dass das nur auf dem Medicampus bisher ist. Die Mail habe ich weitergeleitet und mit Stefan besprochen, dass das auch für die ganze Uni interessant wäre, aber da kann man an anderer Stelle drüber sprechen.
- Jessi: das gibt es demnächst auch am Hauptcampus, die Uni hat das schon zugesagt, wir müssen nur Finanzsachen noch klären.
Sprecherin für Internes (Merchant)
- Afrin: ich war diese Woche mit Jessi unterwegs, sie hat mir alles gezeigt. Es sieht nach viel Arbeit aus, aber das schaffe ich schon. Ich habe viel über die Referate und die Kommunikation mit dem Rektorat etc. gelernt und habe die Zugangsdaten für die Emailkonten „Verwaltung“ und „Kommunikation“ bekommen. Ein paar Infos fehlen mir noch, aber das schaffen wir noch. Ich habe offiziell mit der Arbeit noch nicht angefangen, aber ich lerne dazu.
- CB: danke Afrin, mach ruhig in Ruhe, statt dich direkt zu überfordern.
Beauftragungen
AG Elearning
- Alisa: stellt sich und ihr Anliegen vor: die AG will Overleaf an der Uni etablieren. Dazu wurde ein Fragebogen gemacht um herauszufinden, wieviele Leute an einer Premiumversion interessiert sind, denn das ist sehr teuer, aber dann könnten die Uni die Lizenz bezahlen. Das sind nur 3 Fragen (ob man das Programm kennt, nutzt und wie nützlich eine solche Lizenz für die Person wäre). Wir haben den StuRa als Impressum für facebook verlinkt und es wäre praktisch, wenn wir das über den StuRa verbreiten könnten. Ist das okay für euch?
- Alisa teilt ihren Bildschirm, um die Umfrage anzuzeigen.
- Gabriel: ich glaube, ab der zweiten Frage macht es für Leute keinen Sinn, die davon gar keine Ahnung haben. Ihr solltet da vielleicht eine Erklärung einfügen
- Till E.: damit ist doch die erste Frage hinfällig.
- Gabi: ja, aber wenn ich die nicht beantworten kann, kann ich auch nicht einschätzen, ob ich das brauche.
- Alisa: ja, kann ich einfügen, ist ja nur ein satz
- Sebastian: da bin ich auch bei Gabriel. Wenn das an alle 13.000 Studis geht, überfordert das bestimmt viele. Also ich kenn keine einzige Programmiersprache.
- Alisa: LaTeX ist das Programm und Overleaf ist der Provider. Das ist open source, aber die Premiumversion hat super viele Vorteile, vor allem wenn mehrere dran arbeiten. Die Vorlagen bei uns laufen alle über Overleaf.
- CK: latech ist eine Darstellungssprache, eher wie HTML. Overleaf funktioniert so: du musst auf deinem PC keinen LaTeX-Interpreter runterladen, um das nutzen zu können, sondern das ist sowas wie Google Docs für Word und Excel.
- es entsteht eine für die Zwecke dieses TO-Punktes irrelevante Debatte darüber, was Overleaf eigentlich ist.
- Jessi: um’s Fachliche geht es jetzt nicht, es wird ja nicht vom StuRa finanziert, sondern von der Uni. Alisa ist in der AG, um die Bedürfnisse der Studis einzubringen. Leute, die damit arbeiten, werden schon wissen was es ist und die sollen ja mit der Umfrage erfasst werden.
- Alisa.: ja, es geht nur um die Umfrage. Wir dachten, es nutzt wahrscheinlich nur die FEIT, FVST und FMB, wir wollen nur einen Überblick.
- Christian K.: ich würde als erstes frage fragen, ob bekannt ist, was LaTeX ist.
- Alisa: also ich hatte das alles schon in den Slack geschrieben, da kam keine Reaktion. Ich kann das auch alleine machen, aber ich wollte kurz euer Okay zum Rumschicken. Die Diskussion hier ist völlig überflüssig.
- Afrin: ich stimme Alisa zu. Wer das kennt, kennt auch LaTeX, wir benutzen das jeden Tag und ich denke, der Diskussionsbedarf ist jetzt erschöpft.
- Alisa: ich füge gern bei jeder Frage die Möglichkeit, „Nein“ anzuklicken, ein.
- Sebastian: wenn du das alleine entscheiden kannst und es geht nur darum, dass der StuRa das über sich laufen lässt, dann stehen wir dem nicht im Weg. Inhaltlich finde ich aber, es sollte dazu Vorinfos geben oder eben zielgruppenspezifisch sein.
- Alisa: wir wollen nur einen Überblick, wie viele Leute das überhaupt interessiert, deshalb geht es nicht zielgruppenspezifisch, denn wer die Zielgruppe ist, finden wir genau damit erst raus.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die Umfrage der AG Elearning zu Overleaf über den studierende-l-Verteiler zu senden.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Kommissionen und Gremien
KSL
- Afrin: ich war letzten Monat in einer Besprechung dabei, es gab nichts Spannendes für den StuRa, es wurde nur über Angelegenheiten verschiedener Fakultäten diskutiert.
Klimakommission
- Tim stellt sich vor: ich bin Teil der studentischen Vertretung in der aktuellen Rektoratskommission für Klima. Wir haben als students for climate justice festgestellt, dass wir mit dem Klimaschutz an der OVGU unzufrieden sind, haben ein Positionspapier verfasst, das in Zusammenarbeit mit Dozent:innen und Professor:innen fertiggestellt und letzten September im Senat vorgestellt wurde. Das wurde auch von euch unterstützt. Damals wurde das vom Senat ganz positiv aufgenommen und das Rektorat hat dann die Rektoratskommission für Klima ins Leben gerufen, bestehend aus drei Studierenden (ich, Lilian und Helen), drei Profs, drei wissenschaftlichen Mitarbeitenden und drei wissenschaftsunterstützenden Mitarbeitenden. Es wurde schon Einiges umgesetzt, wir haben einen Ideenpitch veranstaltet, wo wir Ideen von Uniangehörigen gesammelt haben zum Kilmaschutz und Aktivitäten der Klimakommission. Es wurde eine Klimaschutzmanagementstelle beantragt, die jetzt kommen wird und wir haben angefangen, uns mit der Treibhausgasbilanzierung zu beschäftigen. Gerade wird eine Mobilitätsumfrage verfasst, die darin einbezogen werden soll. Es wird eine Geschäftsordnung für die Senatskommission erarbeitet, die sich gründen und dauerhaft damit beschäftigen soll. Die liegt aktuell im Rektorat zur Besprechung und soll im März beschlossen werden. Damit soll aus der derzeitigen kommissarischen Klimakommission eine ständige Senatskommission gegründet werden. Der entscheidendste Punkt für den StuRa ist die Zusammensetzung. Es sollen wieder 12 Mitglieder mit Stimmrecht werden, die werden vom Senat bestimmt (wie o.g.), sowie zusätzlich fünf beratende Mitglieder, die ihre Expertise beisteuern (Vertreter:innen vom Dezernat Bau und Technik, zentrale Dienste, Klimaschutzstelle, Stabstelle Verwaltung, Stabstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeitsbüro). Die studentischen Vertreter:innen sollen über die Fakultäten akquiriert und demokratisch bestimmt werden. Für den Bewerbungsprozess hatten wir uns gedacht, dass die Studis durch den StuRa legitimiert werden sollten. Die Bewerbung könnte vom Klimagerechtigkeitsreferat organisiert werden und am Ende sollen die Bewerber:innen dem StuRa vorgestellt werden (möglichst so, dass die Stellen vollständig besetzt werden) und in einer eurer Sitzung legitimiert und bestätigt werden, bevor sie vom Senat auch nochmal bestätigt werden, aber davon gehen wir dann aus.
- Helena: wir hatten in der Mail auch schon geschrieben, ob man das festhalten muss, dass wir das mit euch machen können, denn das ist in der GO nicht beschrieben. Reicht euch das grafisch oder braucht ihr mehr?
- Sebastian: ich finde den Vorschlag gut, dass ihr die Auswahl trefft, das bei uns reinbringt und wir das beschließen. Da wäre mir wichtig, dass die Auswahl nachvollziehbar ist. Es wundert mich, dass es so viele Leute sein sollen, das wird dann ja in den Entscheidungsprozessen träger/schwieriger. Aber insgesamt find ich es gut (durchdacht).
- Helena: wir machen das auf jeden Fall möglichst transparent.
- Helena: es wäre cool, wenn wir die Werbung (so als Stellenausschreibung) auch über den studi-l-Verteiler raussenden könnten.
- Christian B.: das könnt ihr dann mit Leon besprechen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt, die vorausgewählten studentischen Vertreter:innen der künftigen OVGU-Klimakommission zu bestätigen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Referate
BSgR
- Joshie: das BSgR hatte mit dem Klimareferat einen offenen Brief geschrieben bezüglich strukturellen Rassismus an Hochschulen und Unis. Wir haben darauf aufgebaut, nicht nur in der Kommunikation mit dem Rektorat, wir hatten auch Meetings mit dem IOC (international office of communication), wurden letzte Woche vom Netzwerk Chancengleichheit und Diversität eingeladen, geleitet von der Prorektorin für Studium und Lehre Fr. Schmidt, machen da Guidelines etc. Im Rahmen all dieses Austauschs bin ich mit Herr Genetzke ins Gespräch gekommen und da besteht die Frage, ob ihr Interesse habt an einem regelmäßigen Austausch mit dem akademische Auslandsamt, damit man z.B. die E-Wochen entsprechend gestalten kann, da das internationale Referat nicht mehr da ist.
- Jessi: das Referat gibt es noch, wir haben auch zwei Vertreter:innen, aber ich gebe dir Recht, das ist bisschen eingeschlafen und ich finde deinen Vorschlag super.
- Christian B.: gab es schon eine Idee, wie die Zusammenarbeit aussehen soll? Sollen wir dafür jemanden beauftragen oder einfach der Sitzung beiwohnen oder gibt es noch nichts Genaues?
- Joshi: Genaueres gibt es da noch nicht. Mein Vorschlag wäre: ich würde mit den Leuten vom RIA und einem/-r Vertreter:in vom StuRa an der ersten Sitzung teilnehmen und euch dann berichten. Das würde den StuRa entlasten.
- Text:
- * Joshi: "[...] Ich würde mit den Leuten vom RIA und einem/-r Vertreter:in vom StuRa an der ersten Sitzung teilnehmen und euch dann berichten. Das würde den StuRa entlasten."
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
- Joshi: ich würde mit Hr. Genetzke ein Gespräch vereinbaren, ihn darüber informieren, dass grundsätzlich die Bereitschaft besteht und euch alle weiteren Infos zukommen lassen.
- Joshi: wir sind aktuell 4 Studis im Master und eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Umweltpsychologie. Das ist ein krasses Thema, worauf wir uns eingelassen haben. Es geht darum, dass die Hochschule den internationalen Klimazielen gerecht werden muss. Der StuRa ist die Vertretung aller Studis, aber die generelle Beteiligung der Studischaft ist ja eher mau. Wir möchten in Anlehnung an den StuRa einen Aufruf zur Initiative starten. Es gibt echt viel zu tun, die social media Beiträge müssen internationalisiert werden, wir müssen die Website der OVGU bilingual machen und auch Lehrkörper und Mitarbeitende dafür sensibilisieren, wie sie z.T. rassistisch interagieren, wir bieten dazu antirassistische Workshops an etc. Ich wollte euch darüber in Kenntnis setzen, wir suchen da mehr Unterstützung. Das Thema wird die Studischaft noch lange beschäftigen. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gern eine Mail an bsgr@stura-md.de
- Helena: vom Klimareferat kam im Slack die Frage, ob wir eine Mail mit einer Vorstellung aller Referate machen können. Viele Refmitglieder sind aktuell im Master und haben das Gefühl, dass da nicht viel Nachwuchs kommt.
- Leon: ich finde, das ist eine super Idee. Schick mir eine Mail, dann überlegen wir uns was.
- Helena bedankt sich und verlässt die Sitzung.
Satzungsentwurf
- Jessi: die FaRas haben ihre Anmerkungen eingereicht. Ivi und ich schreiben das zusammen und übergeben das dem Anwalt.
Sonstiges
Einführung Förderrichtlinie
- Gabriel: bei der Abrechnung von Projekten kommen oft Probleme auf, es ist nicht eindeutig formuliert, was wir fördern und was wir dafür brauchen. Das Team Finanzen hat sich überlegt, ein neues A7 zu entwerfen und eine Leitlinie zu erstellen, die wir hier dann beschließen. Wir würden einen Entwurf erarbeiten mit Inhalten, die wir für wichtig und rechtlich notwendig halten, legen euch das vor, ihr könnt Anmerkungen machen und dann wird der beschlossen. Das würde dann als weitere Ordnung gelten, wie die FO etc., also auch für die Fachschaften bindend, aber würde die Arbeit auch für die Sachbearbeiter:innen erheblich erleichtern. Da würde auch die Leitlinie zum Sozialdarlehen angepasst und festgehalten werden, um auch für zukünftige StuRas Klarheit zu schaffen. Das haben wir vor, ihr könnt gern eure Meinung sagen oder was ihr dabei wichtig findet.
- Christian L.: wird das Teil einer größeren Ordnung, die für die Studischaft und die FaRas gilt?
- Gabriel: ja, das wäre eine Ordnung für alle
- Jessi: wenn es für die gesamte Studischaft gilt, dann bitte auch den Anwalt drüberschauen lassen, damit wir safe sind.
- Gabriel: das machen wir dann.
- Sebastian: wir haben ja das A7, was jede:r Antragsteller:in ausfüllt. Ist das, was du planst, eine Erweiterung/Ergänzung oder soll es das ersetzen?
- Gabriel: das ist nur ein Antragsformular, das enthält wenige Informationen, die relevant sind für die Antragsteller:innen. Deshalb wollen wir die Richtlinie, die eindeutig regelt, was wir fördern und wie die Abrechnung aussieht. Das wäre also separat vom Antrag, ist was ganz anderes.
- Christian K.: also bleibt das A7 und die Richtlinie soll den Studis mehr Sicherheit geben, dass, wenn sie einen Antrag stellen, sie die Förderung wahrscheinlich auch bekommen?
- Gabriel: das A7 bleibt, wird vielleicht bisschen umgeschrieben. Die Richtlinie soll den Studis Sicherheit geben und auch uns, wir sind durchaus steuerpflichtig in manchen Punkten und da wäre eine Richtlinie durchaus sinnvoll, auch um Zeit zu sparen und nicht immer fünf Mal nachfragen zu müssen.
- Sebastian: ich verstehe das wie eine Bedienungsanleitung. Ich meinte das M7 vorhin, was die ankreuzen, dass sie es gelesen haben. Da ist meines Erachtens nach schon gut festgehalten, was wichtig ist. Ich bin aber auch bei deiner Vorstellung dabei.
- Text:
- Gabriel: "[...] [Wir] wollen [...] [eine] Richtlinie, die eindeutig regelt, was wir fördern und wie die Abrechnung aussieht. [...] Die Richtlinie soll den Studis Sicherheit geben und auch uns, wir sind durchaus steuerpflichtig in manchen Punkten und da wäre eine Richtlinie durchaus sinnvoll [...]."
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
Veranstaltung zur OB-Wahl
- Gabriel: das Thema wurde in der letzten Sitzung schon angesprochen, wir hatten uns dafür ausgesprochen, eine Veranstaltung zu machen. Ich brauche zur Planung ein Datum, einen festgelegten Kostenrahmen und 1-2 Leute, die mir helfen wollen.
- Christian B.: wann ist die OB-Wahl?
- Gabriel: am 24.04., am 08.05. ist Stichwahl
- Christian B.: ich würde sagen, nicht in der Woche davor, das halte ich für zu knapp, so ca. 2 Wochen vorher würde ich persönlich gut finden.
- Gabriel: wenn hier niemand will, verpflichte ich die SBs. Leon, ich fände es cool, wenn wir mal bei den Studis abfragen könnten, welche Fragen sie vielleicht an die OB-Kandidat:innen haben, das wäre cool. Und ich brauche einen Beschluss, wieviel Geld ich ausgeben darf. Wir sind immernoch in einer Pandemie, wir sollten es mindestens hybrid, wenn nicht vielleicht online machen. Also wenn man es bisschen schick machen will mit Übertragungstechnik sollten wir mind. 500-800€ einplanen. Wir haben aber auch 70.000€ für interne Projekte eingeplant.
- Sebastian: kannst du erklären, was das für Kosten sein werden?
- Gabriel: evtl. für die Moderation, Versorgung der Kandidierenden bzw. derer die aktiv sind, größter Posten wäre wohl die Übertragungstechnik (Video, Ton). Ich werde auch versuchen, das Uniradio ranzukriegen. Ich werde es möglichst günstig versuchen, aber das muss man schon rechnen.
- CB: ich würde dazu ein Meinungsbild machen, das wird sich ja im Laufe der Planung noch konkretisieren.
- Text:
- Gabriel: "[...] wir sollten es mindestens hybrid, wenn nicht vielleicht online machen. Also [...] mit Übertragungstechnik sollten wir mind. [...] 800€ einplanen."
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
Modernisierung der Technik im StuRa
- Gabriel: das Thema kennt ihr auch schon aus der letzten Sitzung. Ich habe unsere ITler beauftragt, sich damit mal zu beschäftigen. Zum Drucker: der wird übers URZ verwaltet, entweder wird unserer repariert oder es gibt einen Neuen. Zu Bechtle: wir kriegen einen neuen Account über Sprecher:in für Finanzen, damit können wir über die Uni Rechner etc. bestellen. Es ist zu klären, wie die Finanzierung aussieht und wer bezahlt. Man kann bei der Uni ein Kontingent beantragen, man könnte eine Kofinanzierung mit der Uni machen oder es komplett selbst bezahlen. Wenn wir nicht über Bechtle gehen wollen, könnten wir uns mit unserem eigenen Budget umgucken, da würden die ITler Vorschläge machen. Da brauche ich eure Meinung: wo wollen wir bestellen und was wollen wir nutzen? Bei den drei Standrechnern im Büro müssen wir überlegen, ob wir die an Studis abgeben, spenden, verkaufen oder whatever. Darüber wird es dann auch einen Beschluss geben. Die Verwaltung müsste mir sagen, wie die Besitzverhältnisse da sind.
Anträge von Referaten
- Jessi: wir müssen darüber reden, wie die Referate Anträge stellen müssen. Darüber gibt es Unklarheiten, StuRa-intern und bei den Refs. Bei Gabriels Vorgängern war es Gang und Gebe, dass es nur im Slack stehen musste wenn es Ausgaben unter 200€ sind, bei der Übergabe gab es Unstimmigkeiten und dann wurden manche Sachen über 200€ nicht richtig beantragt, wodurch manche Sachen erst spät freigegeben werden konnten.
- Gabriel: das BSgR hat drei höhere Auszahlungen geschickt. Ich habe dann nach den Beschlüssen gefragt, die konnte man mir nicht nennen, ich brauche den aber, um das Geld freigeben zu können. Dafür konnte kein Verständnis aufgebracht werden, auch wenn ich sage, ein Slackeintrag ersetzt keinen Beschluss und ich will mich nicht dumm machen lassen, nur weil ich nach den Formalien frage. Von mir aus kann das über Slack angefragt werden, aber wir müssen es beschließen.
- Ivette: ich möchte gewisse Ausdrücke namentlich im öffentlichen Teil nicht haben, das ist nicht in Ordnung. Es geht darum, gewisse Regeln fürs Zusammenarbeiten festzulegen, die früher anders waren. Da hat das Ref nichts falsch gemacht, sondern wir müssen uns intern einig werden.
- Jessi: ich möchte nur ergänzen, dass wir alle Refs gleich behandeln müssen. Beim Queer Campus wurden auch Sachen ausgezahlt, für die es weder Slack noch Beschlüsse gab.
- Gabriel: für mich gibt es da keine Diskussion, es steht eindeutig in der GO. Wenn es nicht beschlossen wurde (über 200€), zahle ich nichts aus. An Ivi: es tut mir leid, aber ich finde das nicht in Ordnung, wen ich über den Verteiler mir Sachen anhören muss und ich mich hier im öffentlichen Teil nicht dazu äußern darf.
- Christian K.: ich stimme Gabriel zu, du musst dir nicht dumm kommen lassen, aber ich bin auch der Meinung, dass man Leute nicht im öffentlichen Rahmen schlecht reden muss. Das ist Ansichtssache und hat hier nichts zu suchen.
- Jessi: ich möchte das abkürzen und sagen, es muss ein Gespräch mit den Referaten geben, um das ein für alle Mal zu klären und ich wünsche mir, dass alle Refs gleich behandelt werden.
- Christian B.: wollt ihr ein Meinungsbild über die Antragssituation bei Ausgaben über 200€ (ob im Slack als Zweizeiler, wie in der Vergangenheit für alle Refs oder extra)?
- Ivette: bei Ausgaben unter 200€ eine Nachricht im Slack finde ich gut wenn wir für Ausgaben über 200€ ein eigenes Formular einrichten, fände ich auch gut, sodass es einheitlich ist. Dass es den Beschluss braucht, war ja nie strittig, sondern der Weg dahin.
- Gabriel: es benutzen nur 3 Refs Slack, der Rest hat das gar nicht. Und im Slack wird offensichtlich häufig Zeug überlesen. Ich finde das ungeeignet.
- Christian B.: Gabriel, kannst du dir etwas überlegen, wie du es am liebsten hättest und dann einen Vorschlag bringen, über den wir abstimmen können?
- Gabriel: als Finanzer ist mir nur wichtig, dass wir nach der GO handeln.
- Christian B.: aber wenn du Slack ungeeignet findest, kannst du ja gern deinen Idealvorschlag bringen.
- Jessi: wenn nicht über Slack, dann über Mail. Ein Formular für Ausgaben über 200€ finde ich auch gut, das kann auch ein:e SB machen, das muss nicht Gabi machen.
- Christian B.: okay, also haben wir einen Konsens über das Formular und für alles Weitere sollte Gabriel seine Wünsche und Vorschläge kommunizieren.
- Sebastian: das Meinungsbild zu „Slack - ja oder nein“ sollten wir noch weitermachen. Ich wäre auch dagegen, Slack ist nicht offiziell genug und dann sagt Gabriel auch noch, das machen gar nicht alle.
- Text:
- Gabriel legt zur nächsten Sitzung einen Vorschlag zur einheitlichen Handhabung der Anträge von Referaten vor.
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.
Nächste Sitzung
Vorschlag: 17.03.2021, 19 Uhr Sitzungsleitung: Konrad Schwarz
- Christian K.: Vorschlag: sollten wir die nächste Sitzungsleitung vielleicht unter denen ausmachen, die anwesend sind?
- Christian B.: gibt es einen freiwilligen Ersatz für Konrad?
- Christian K. erklärt sich bereit
- Christian B.: wer wäre der/die Nächste auf der Liste?
- Sebastian: Christian L.
- Christian L.: ich bin vermutlich raus, weil ich da zu tun habe.
- Till: wenn Christian K. sich anbietet, dann nehmen wir das doch so.
- Christian B.: dann machen wir das so.