Sitzung/2022-05-12

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Christian Buhle
    • Protokoll: Juliane Thomas
    • Anwesende Mitglieder:

Ivette Bartholomäus, Johann Bredner, Gabriel Rücker, Kris Jürgens, Till Eisenberger, Christian Klie, Christian Lucht, Sebastian Tuch, Leon Brandl, Christian Buhle, Konrad Schwarze, Stefan Rygol

    • Gäste: Marielle (platz*machen), Lee Dietrich, Till I.
    • Beschlussfähigkeit: 12/15 → Ja
    • Beginn 19:09 Uhr
    • Ende: 23:24 Uhr
    • Ort: Zoom

Formalia

Festlegung von Sitzungsleitung und Protokollierung

Die Sitzungsleitung übernimmt Christian B., das Protokoll schreibt Juliane

Festlegung der Beschlussfähigkeit

  • 12/15 → beschlussfähig

Beschluss der Tagesordnung

  • folgende Punkte sollen unter den TOP „Sonstiges“ hinzugefügt werden:
    • TreffFa-Party
    • Website
  • Johann hat Fragen an den Finanzer. Diese können im Zuge des Berichts mit aufgenommen werden


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Anträge

Projektförderungen

IDAHOBIT 2022

  • Gabriel: der IDAHOBIT findet jährlich statt, es ist ein Tag gegen Queerfeindlichkeit am 17.5., auch hier in Magdeburg. Der CSD organisiert dazu einen Polittalk mit Bühne und Ständen, es nimmt unter anderem auch Queer Campus am Programm teil, das Volksbad Buckau und andere Gruppen. Es geht um das Thema „30 Jahre Landesverfassung“ und andere politische Themen. Das Ganze findet am Dienstag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr beim Allee-Center auf Höhe Ernst-Reuter-Allee statt.
  • Sebastian: der größte Teil der Finanzen soll offenbar von uns kommen. Kannst du mehr dazu sagen, wie das zustande gekommen ist, dass 4 Positionen zahlen sollen und die Veranstalter haben den kleinsten Betrag?
  • Gabriel: der CSD MD ist ein eingetragener Verein und hat nicht so viele Mittel wie andere studentische Gruppen und Vereine, sondern finanziert sich hauptsächlich über Projektförderungen und Spendengelder. Daher können die meisten Vereine nicht den Großteil ihrer Posten über Eigenmittel finanzieren.
  • Till E.: für wie viele Leute soll das sein?
  • Gabriel: ich habe 500 Leute aufgeschrieben. Das ist eine grobe Schätzung, es ist schlecht einschätzbar, weil es auf offenem Gelände ist.
  • Till E.: und 200 davon sollen Studis sein?
  • Gabriel: ja, voraussichtlich
  • Johann: ich finde es gut, dass ihr das organisiert habt, danke.


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #2: Projektförderung IDAHOBIT 2022
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt "IDAHOBIT 2022" mit bis zu 1.000,00€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 9
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


ÖSHT (1.730,00 EUR)

  • Selin: ich bin heute hier wegen der ökosozialen Hochschultage, die finden seit 2014 statt und wurden seitdem jedes Jahr vom StuRa mitfinanziert. Dieses Jahr sind sie im Juni, das Motto lautet „Klima. Gerechtigkeit? Krise!“ und es geht darum, in welchem Zusammenhang Klima und Gerechtigkeit stehen und zu erproben, welche sozial gerechten Lösungsmöglichkeiten es gibt. Dazu sind verschiedene Veranstaltungen geplant und wir würden uns sehr über eure Unterstützung freuen. Wir erwarten mind. 250 Menschen, aber rechnen eigentlich mit mehr, zumal wahrscheinlich noch Veranstaltungen dazu kommt. Ein weiterer Förderer ist die Stiftung Umwelt-, Natur und Klimaschutz.
  • Sebastian: ich kenne die ÖSHT und fand das immer gut, aber es war mir nicht klar, dass das zum größten Teil vom StuRa finanziert wird, das war nicht zu erkennen. Wenn wir das machen, möchte ich darum bitten, dass das sichtbarer wird.
  • Christian B.: hast du eine konkrete Idee?
  • Sebastian: nein, noch nicht, der Gedanke kam mir ja eben erst. Wir haben im M7 stehen, dass das Symbol gezeigt werden soll. Der StuRa sollte auf jeden Fall sichtbar sein, wenn wir über die Hälfte zahlen.
  • Selin: es ist natürlich auch unser Plan, sichtbar zu machen, wer das fördert. Wir haben euer Logo auf jeden Fall immer auf den Plakaten und in der social-media Werbung und ihr werdet im Text erwähnt. Wenn ihr da noch einzelne Wünsche habt, wie das bei Veranstaltungen verstärkt gemacht werden soll, nehmen wir das gern mit auf.
  • Kris: habt ihr weitere Kosten, wenn Veranstaltungen dazukommen oder bleiben die gleich?
  • Selin: das bleibt so.
  • Till E.: zum Thema Sichtbarkeit: vielleicht könnte man auch auf unseren Kanälen zeigen, was genau wir fördern, damit die Studischaft das mehr sieht, welche Veranstaltungen von uns unterstützt werden. Ich sehe da schon Zustimmung von Leon und Christian L., sehr gut.


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #3: Projektförderung ÖSHT 2022
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt "ÖSHT 2022" mit bis zu 1.730,00€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 10
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Indian Night (3.000,00 EUR)

  • Sharmila präsentiert ihr Anliegen:

Magdeburg Indians ist eine studentische Organisation und seit 2016 auch ein eingetragener Verein zur Repräsentation indischer Studierender, welche den größten Anteil an internationalen Studis ausmachen. Wir stellen einen pickup service bereit, helfen mit dem Übergang von Indien nach Magdeburg, stellen Verbindungen zu Unterkünften her und unterstützen die indischen Studis generell bei verschiedenen Sachen wie z.B. ihrem körperlichen und psychischen Wohlbefinden. Wir wirken auch bei der Gestaltung großer Festivals hier mit. Das Event „Indian Night“ gab es schonmal 2017, es ist ein Abend mit Tanz, Musik und einer Fashionshow der Studis hier in Magdeburg. Es sind auch Künstler:innen aus anderen Städten eingeladen, sowie natürlich das Unirektorat etc. Es ist eine Veranstaltung von Studis für Studis. Im Finanzplan seht ihr, dass wir Ausgaben von ca. 8000€ insgesamt haben. Der Ticketpreis liegt bei 1€ für Mitglieder und 3€ für nicht-Mitglieder bzw. 5€ an der Abendkasse. Es gibt einen Henna-Stand und andere coole Aktionen. Alle anderen Sponsoren haben ihre Unterstützung zugesichert. Wir sind eine non-profit-Organisation, d.h. wir haben keine Gewinne dabei, wir nutzen alles um die Veranstaltung schön zu machen. Es ist eine schwierige Zeit für Studis, viele konnten wegen Corona nicht nach Indien und nicht zu Hause feiern, deswegen ist diese Veranstaltung für viele wichtig und eure Unterstützung wäre eine große Hilfe.

  • Kris: es ist super, dass ist das wieder aufleben lasst. Ich erinnere mich, dass es da früher auch Cricket-Wettkämpfe und sowas gab und dann ist durch Corona alles weggefallen. Also toll, dass ist wieder Anlauf nehmt und ich hoffe sehr, dass der Antrag durch geht.
  • Johann: vielen Dank für euer Projekt, ich freue mich, dass ihr so eine tolle Aktion für unsere indischen Studis plant und so viel Arbeit auf euch nehmt, um das gemeinsam zu gestalten. Ich fände es super, wenn ihr uns auch in Zukunft kontaktiert, wenn ihr Hilfe von uns benötigt und ich denke, wir könnten beide von einem Austausch profitieren.
  • Sebastian: du hast gesagt, Mitglieder zahlen 1€ Eintritt. Mitglieder wovon? In der Kostentabelle war nicht aufgeführt, wie viele erwartet werden.
  • Kris: wahrscheinlich 70 Mitglieder des Vereins, also 70€ extra. Das müsst ihr auf jeden Fall mit aufführt am Ende, denn wir können nur einen Verlustausgleich zahlen.
  • Sharmila: einige sind hier, einige in Indien, wir wissen jetzt noch nicht genau, wie viele da sein werden. Mitglieder, die helfen, bezahlen keinen Eintritt, deshalb kommt da nichts in die Kasse.


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #4: Projektförderung "Indian Night 2022"
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, das Projekt "Indian Night 2022" mit bis zu 3.000,00€ zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Sebastian: ich habe gerade noch einmal nachgeschaut, der Verein ist keine studentische Initiative.

Sonstige Anträge

CSD Teilnahme des StuRa (Rücker, 3.000,00 EUR)

  • Gabriel: der CSD ist eine der größten politischen Demos in Deutschland und zieht jedes Jahr mehrere Millionen Menschen an, auch in Magdeburg über 5.000. Es findet traditionell eine Demo für gleiche Rechte etc. statt, dazu gehört auch ein Straßenfest. Ich finde es richtig, dass wir als Studis, die wir auch viele queere Leute in der Studischaft haben, uns zu einer offenen Gesellschaft bekennen und ein Zeichen setzen. Deshalb sollten wir daran teilnehmen, mit einem Demowagen, auf dem wir Musik spielen können, und einem Stand, um unsere Sichtbarkeit zu erhöhen. Damit können wir auch für Menschen, die vielleicht kein Bühnenprogramm sehen wollen, einen entspannten Tag machen. Dafür will ich beantragen, dass wir mit dem queeren Studitreff zusammenarbeiten, da die die Experise haben, sowas umzusetzen und zu füllen und die queeren Studis vertreten. Ich habe dafür vor, sie mit Technik, einem Demowagen und Material auszustatten, in maximaler Höhe von 3.000€. Damit die Studischaft erstmalig seit 16 Jahren auf dem CSD vertreten ist und deutlich Stellung bezieht zu einer offenen queeren Gesellschaft, würde ich mich über eure Zustimmung freuen. Wenn der Beschluss gefasst ist, sollte es einen Ansprechpartner aus unseren Reihen geben, der sich mit den anderen Akteuren für die Umsetzung vernetzt.
  • Kris: hast du einen Finanzplan?
  • Gabriel: nein, es gibt noch keine feste Planung.
  • Kris: wieso steht dann schon die Summe im Raum, wie kannst du das abschätzen?
  • Gabriel: ich habe in den letzten Jahren den CSD mit organisiert und weiß ungefähr, wie hoch die Kostenpunkte sind.
  • Kris: mein Problem ist, das da nicht nur StuRa-Leute an der Spitze stehen, sondern externe Leute dann darüber entscheiden können, was damit passiert. Der StuRa macht keine Teilprojekte, das haben wir nie gemacht, d.h. wir brauchen dann bei der Abrechnung alle Rechnungen. Eigentlich ist das ein Projektantrag, der aber wiederum nicht den Kriterien entspricht.
  • Christian B.: wir haben schon Teilprojekte gefördert, um aus der Alkohol-Problematik rauszukommen.
  • Gabriel: warum sollten externe Leute darüber verfügen? Warum sollte unklar sein, wofür das eingesetzt wird, das habe ich klar aufgeschlüsselt.
  • Kris: dem Titel des Antrags entnehme ich, dass wer anders was macht, an dem ich teilnehme. Das heißt für mich, dass da eine Gruppe von Menschen Entscheidungen über die Verteilung von Geldern fällt, die nicht nur aus StuRa-Mitgliedern besteht. So ist auch die Planung vom CSD gewesen, da war ich vor drei Jahren auch mit dabei.
  • Gabriel: die Demo ist offen, der CSD entscheidet nicht, wie irgendein Demowagen eingesetzt wird. Das ist beim Stadtfest genauso, man entscheidet nur, wie man teilnimmt, das ist nur eine Anmeldung und wir sind dabei. Der CSD organisiert nur die Bühne.
  • Christian L.: selbst in der Annahme, dass es ein internes Projekt ist (diese Diskussion lasse ich außen vor), würde ich bei einer Ausgabe von 3.000€ gern eine grobe Auslastung sehen, wo was hingeht. Das muss nicht genau sein, das hast du ja wahrscheinlich auch überschlagen, aber es wäre für uns auch gut, wenn das zugänglich wäre, denn für uns ist das eine Blackbox.
  • Johann: ich finde auch, dass ein grober Überblick schön wäre, selbst wenn es ein internes Projekt ist, sonst wissen wir nicht, worüber wir entscheiden. Es hat einen Grund, dass der StuRa interne Projekte macht, man geht damit anders um, wenn er selbst was durchführen will. Hier setzen sich nicht verschiedene Menschen des StuRa zusammen und planen was, sondern ein StuRa-Mitglied würde gern bei anderen was mitmachen und den StuRa mit reinnehmen. Ich finde das Projekt gut, aber nicht so hintenrum, sondern es muss einfach transparent sein.
  • Christian K.: solange es keine konkrete Planung gibt, sollten wir nicht darüber abstimmen.
  • Christian B.: ist das ein Antrag auf Vertagung?
  • Christian K.: ja, insofern dass, solange keine konkrete Summe im Raum steht, wir nicht darum abstimmen, ob wir sie bewilligen oder nicht.
  • Sebastian: ich schließe mich meinen Vorrednern an. Gabriel, du möchtest etwas, zeigst Engagement, das find ich gut, aber deine Reaktionen führen nicht dazu, dass man das positiv betrachtet. Die Infos sind halt zu wenig, ich denke, mit mehr Zeit kannst du die liefern.
  • Christian B.: dann stimmen wir jetzt nach Christians (K.) Vorschlag über Vertagung ab.


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #5: GO-Antrag: Vertagung TOP 2.2.1
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Text:
Der Studierendenrat vertagt die Befassung mit TOP 2.2.1 "CSD Teilnahme des StuRa" auf die nächste Sitzung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Kris: ich finde es unschön, wenn besonders männliche Mitglieder hier andere Leute niederreden, wenn sie was sagen möchten.
  • Christian B.: generell bitte ich darum, hier nicht solche Handgemenge zu veranstalten sondern zivilisiert zu diskutieren.
HINWEIS: Aiven und Till I. betreten die Sitzung


Arbeitsplätze und Technik Erneuerung StuRa (Rücker)

  • Gabriel: wir haben ja schon öfter darüber gesprochen, dass wir die Technik hier erneuern wollen (Standrechner, Laptops etc.). Ich habe mit den Sachbearbeitern für IT zusammen mehrere Angebote bzw. Preisabschätzungen rausgesucht. Das hat alles sehr lang gedauert, das tut mir leid. Die Sachbearbeiter haben mehrere Angebote geschickt, daraus würde ich gern 17.500€ einplanen. Das setzt sich zusammen aus: 7 Laptops (jeweils 500-1.000€), 3 Standrechnern und ca. 1.000€ Zubehör (Bildschirme, Tastaturen, Mäuse und Microsoft Office – Lizenzen). Es gibt ein Angebot für Microsoft 365, das kostet 2,50€ pro Nutzer und Monat für gemeinnützige Organisationen, wozu wir gehören. Das wären bei 15 Lizenzen 450euro pro Jahr. also im sicheren Rahmen und in Absprache mit unseren Sachbearbeitern für IT veranschlage ich maximal 17.500€. Die genauen Angebote werden vor Anschaffung dem StuRa vorgelegt. Aber damit wir das endlich vorantreiben, möchte ich hier mal weiterkommen und natürlich werden wir auch die Uni nach Unterstützung anfragen.
  • Johann: danke, Gabriel. Ich kann das unterschiedlich gut nachvollziehen, warum das benötigt wird. Dass die Sachbearbeiter:innen Laptops benötigen, verstehen ich, die Sprecher:innen-Laptops eher nicht. Das kommt auf die Situation an, eigentlich sind die Leute für die Uni ausgestattet und Sprecher:in ist kein Job, der einen 1.000€-Laptop rechtfertigt, sondern ein Ehrenamt. Aber abgesehen davon, ob wir das brauchen, können wir das über Bechtle bekommen. Solange es keine Anfrage von uns und eine postwendende Absage der Uni gibt, bin ich absolut dagegen, über so eine Summe abzustimmen. Soweit ich weiß, ist es ohne Probleme möglich, das von der Uni zu bekommen. Erst wenn das auf keinen Fall geht, sollten wir solche Summen in die Hand nehmen.
  • Gabriel: ich habe dabei wie gesagt mit der IT zusammengearbeitet, mir wurde gesagt, wir können das über Bechtle bestellen, aber die Uni wird nicht alle Sachen übernehmen, weil die uns erst Sachen gestellt haben. Wir müssten also einen Teil der Kosten mittragen, aber die Uni konnte nicht genau sagen, wieviel. Warum wir Sprecher-Laptops beantragen: die Idee kam nicht von mir, aber der StuRa hat sich das in einem Meinungsbild mehrheitlich gewünscht, deshalb hab ich das mit reingepackt, ich hab mir die Posten nicht ausgedacht.
  • Kris: ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass nach Landeshochschulgesetz die Uni verpflichtet ist, uns Mittel zu geben, um die Arbeit auszuführen. Das ist nach Corona mehr, ganz klar. Ich weiß auch, dass z.B. die FaRas ihre Lizenzen abrechnen können. Ich würde dafür plädieren, eher mehr Druck auf die Uni auszuüben, als dass die Studischaft sich ihre eigene Ausstattung kaufen muss, sonst schaffen wir vielleicht dafür einen Präzedenzfall.
  • Florian: ich fands auch komisch, dass alle Sachbearbeiter:innen einen Laptop bekommen sollten. Ich wurde nicht gefragt und ich brauche auch keinen, mit meinem eigenen kann ich besser arbeiten. Office Lizenzen würde ich gern extra besprechen. Die monatliche Lösung ist an einen Konzern/eine Organisation gebunden, das müsste die in der IT verwalten und wir haben damit eine vertragliche Verbindung. Eine andere Möglichkeit wäre: die PCs im Büro sind zu 80% von der Uni verwaltet, wir könnten auch darüber Lizenzen besorgen. Dann ginge es nur noch um die Laptops und dafür könnte man überlegen, pro Gerät eine Lizenz zu kaufen.
  • Konrad: warum brauchen die Sprecher:innen einen Laptop?
  • Till I. an Christian B.: ich weiß dazu nur noch, dass wir die Daten vom StuRa nicht auf privaten Laptops haben wollten. Wir hatten zu den Sprecher:innen-Laptops keine extra Abstimmung, sondern meiner Meinung nach nur über Sachbearbeiter:innen-Laptops und Stand-PCs, dafür hatte ich damals Sachen rausgesucht und Schätzungen zusammengestellt. Ich bin mir sehr sicher, dass es auch Microsoft 365 für Studis gibt, die kostenfrei sind. Das beinhaltet meines Wissens nach aber nur die Webversion der einzelnen Programme, dann müsste man darüber sprechen, ob man mehr als das braucht.
  • Christian K.: es wurde gesagt, dass die Uni die neuen Geräte nicht finanzieren möchte, aber ist nicht auch die Uni mit ihrem Sicherheitsdienst dafür verantwortlich, dass die nicht geklaut werden?!
  • Gabriel: ich wiederhole nochmal, ich habe das nur im Auftrag des StuRa gemacht. Die Laptops sind auch nicht an die Personen, sondern an die Posten gebunden, sie erhalten das für rein dienstliche Zwecke. Es geht auch darum, Daten zusammenzuhalten. Die Uni geht davon aus, dass die Sachen, die wir haben, ausreichend sind, das ist nochmal was anderes. Wenn ihr jetzt sagt „nee, wollen wir alles doch nicht mehr“, dann lassen wir es.
  • Kris: das mit dem Sicherheitsdienst sollte glaube darauf hinauslaufen, dass sie sich nicht wundern müssen, wenn sie Mittel ersetzen sollen, nachdem sie der Pflicht nicht nachgekommen sind, sie sicher zu halten.
  • Ivette: aus meiner Erfahrung als ehemalige Sprecherin für Öffentliches würde ich sagen, eigene Laptops sind ausreichend. Ich fände es cooler, wenn man für coole Programme auf den Stand-PCs investieren würde, statt in Laptops.
  • Sebastian: die Sprecher:innen machen das ehrenamtlich, die Sachbearbeiter:innen als Job. Dazu gehört es, dass wir die Ausstattung stellen, wenn wir gute Arbeitgeber sein wollen. Ich bin weiterhin dafür, auch wenn man einen eigenen Laptop hat, dass man von uns wenigstens das Angebot bekommt, das muss man ja nicht annehmen. Wenn die Uni das bisher gemacht hat und auch laut Gesetz machen muss, würde ich nur zustimmen, wenn das Maximum bei der Uni rausgeholt wird und wir nur zuschießen, was übrigbleibt. Dazu müsste erkennbar sein, dass da richtig verhandelt wurde.
  • Jule: über die Sinnhaftigkeit von Sprecher:innen-Laptops kann man streiten, ich denke, da sollte man vor allem die aktuellen und ehemaligen Sprecher:innen zu Wort kommen lassen, die das auch wirklich einschätzen können. Ich stimme da Ivette zu. Aber es wäre richtig blöd, wenn durch Uneinigkeit in diesem Punkt die Entscheidung noch weiter hinausgeschoben wird, denn es passiert seit Wochen nichts und Feroza fragt mich jede Woche, ob der Antrag jetzt durch ist und sie ein Arbeitsgerät bekommt, weil sie nicht arbeiten kann.
  • Till I.: ich denke auch, dass mindestens das Angebot da sein sollte. Die Rechner im Büro sind relativ veraltet, der mit dem Feroza arbeiten musste, war super langsam, d.h. wir haben ihr Zeit bezahlt, in der sie wartet. Es ist frustrierend, so arbeiten zu müssen, da ist viel zu erledigen und die Zeit ist wertvoll. Wir können nicht voraussetzen, dass jeder gute Geräte hat, daher bin ich auf jeden Fall für eine Ausstattung, das muss kein highlife-notebook sein, aber zweckmäßig. Wir sollten die Uni definitiv fragen, ob sie das bezahlt. Jemand vom Bechtle-Shop hat gesagt, entweder wir bezahlen das oder wir stellen einen Antrag ans Rektorat und die bezahlten das. So ein Antrag hat meiner Meinung nach noch nicht stattgefunden. Ich habe mir Herrn Kirbs telefoniert, bevor ich das an Afrin weitergeleitet habe, er hat gesagt, wir kriegen das hin, aber es dauert eine Weile. Solange dieses Gespräch nicht stattfand, muss es schnellstmöglich nachgeholt werden, denn die Sachen werden gebraucht, aber es gibt genügend Gründe, warum die Uni uns die Hardware stellen sollte. Dieser Antrag sollte auch nicht alibimäßig gestellt werden, sondern richtig und gut begründet. Wir haben ausreichend Argumente.
  • Kris: Herr Kirbs hat uns damals gesagt, wenn wir Probleme haben und niemand reagiert, sollen wir direkt auf ihn zugehen und er treibt das voran. Wir sollten es einfach direkt über Kirbs machen.
  • Ivette: ich hatte damals die Bestellung über Herr Krause bei Bechtle gemacht, der hat ein halbes Jahr nicht reagiert, danach habe ich Herr Kirbs in CC gesetzt, dann gings Schwuppdiwupp. Ich bin auch dafür, die Sachbearbeiter:innen auszustatten, Jule muss z.B. mobil arbeiten können, andere Sachbearbeiter:innen aber nicht unbedingt. Warum muss die Finanzerin z.B. nicht im Büro arbeiten, dass würde es sogar einfacher machen? Zu den Sprecher:innen denke ich auch, bei einem Ehrenamt kann man, wenn man mit eigenen Geräten nicht arbeiten kann, die im Büro nutzen und ich verstehe nicht, warum da jeder einen eignen Laptop haben muss.
  • Christian K.: ich finde es schade, dass wir die Diskussion jetzt nochmal haben müssen. Es ging auch darum, dass es keine Infos auf privaten Rechner geben soll.
  • Gabriel: von mir aus kann das Specher:innen-Ding auch gestrichen werden, ist mir egal. Für die Sachbearbeiter:innen find ich es gut, wir sollten ein guter Arbeitgeber sein und auch Homeoffice ermöglichen. Es muss jetzt los gehen, ich bin genervt, dass so lange nichts passiert ist und es sollte sich nicht noch 5 Monate hinziehen. Und zur Lizenz-Sache: die 450€-Variante ist günstiger, als für 10 Geräte Lizenzen zu kaufen.
  • Konrad: ich glaube, wir kommen hier im großen StuRa nicht zu einem guten schnellen Ergebnis. Wir sollten eine AG gründen, die sich bis zur nächsten Sitzung damit auseinandersetzt.
  • Johann: da brauchen wir keine AG, wir brauchen eine Mail an Herr Kirbs und dann können wir den Restbetrag beschließen.
  • Leon stimmt Johann zu und stellt einen Antrag auf Vertagung.


Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #6: GO-Antrag: Vertagung TOP 2.2.2
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Text:
Der Studierendenrat vertagt die Befassung mit TOP 2.2.2 "Arbeitsplätze und Technik-Erneuerung StuRa" auf die nächste Sitzung.
  1. 15yes.png: 10
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Wahlen

Sprecher:innen

Sprecher:in für Öffentliches

  • Leon: ich bin zurückgetreten, weil ich ab Juni weniger Kapazitäten habe und ab Juli gar keine mehr habe und vielleicht nicht mehr im Magdeburg bin. Mir ist aber die Einarbeitung des/der neuen Sprecher:in sehr wichtig, denn man braucht eine Weile und ich bin glaube ganz gut angekommen und möchte an der Stelle auch nochmal Ivette danken, dass ich mich da immer an sie wenden konnte. Ich möchte das auch gern gewährleisten, das könnte ich im Juli nicht, deshalb der Zeitpunkt. Ich biete an, die Arbeit bisschen zu teilen und das jetzt noch voll zu unterstützen, aber ich könnte jetzt nicht mehr die volle Verantwortung tragen und zusätzlich die Einarbeitung machen.
  • Sebastian: danke, dass du das gemacht hast, danke für dein Engagement.
  • Ivette: von mir auch danke, falls sich jemand aufstellen lassen möchte, ich bin auch erreichbar und stehe Leon hinaus noch für Fragen zur Verfügung.
  • Sebastian: ich würde Christian B. vorschlagen, du hattest schonmal Interesse an der Sprecher:innentätigkeit geäußert.
  • Christian B.: Öffentlichkeitsarbeit ist nicht so meins, also ein Sprecherposten ja, aber nicht dieser. Aber danke fürs Vertrauen.
  • Konrad wurde von Christian B. vorgeschlagen und nimmt die Kandidatur an.
  • Sebastian: kann Konrad noch was dazu sagen? Nicht dass ich es ihm nicht zutraue, aber das wäre schön.
  • Konrad: ich sehe die Arbeit des SfÖ als interessante Aufgabe, ich habe viel Spaß mich darin einzuarbeiten, möchte mir Kompetenzen aneignen und Ideen, die ich habe, einbeziehen. Ich möchte die Arbeit des StuRa interaktiv reflektieren und weiter gestalten, wie das bisher auch schön gemacht wurde.
HINWEIS: Pause bis 20:59 Uhr



Beschluss des Studierendenrates vom (12.05.2022) #7: Wahl eines/einer Sprecher:in für Öffentliches
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Text:
Der Studierendenrat wählt Konrad Schwarze zum Sprecher für Öffentliches
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Gremien und Kommissionen

Verwaltungsrat des Studentenwerks

  • Ivette: den Punkt sollte ich von Jessi bzw. von Gabriel draufsetzen lassen. Fr. Thärig (MKM) hat angerufen, der Posten ist wohl nicht besetzt und das müssten wir wählen.
  • Gabriel: die Studivertretung ist nicht gewählt, da gibt es aktuell niemanden. Es sind sonst glaube 2 Personen, die da sitzen sollen, die müssten wir noch nachwählen.
  • Till I.: ich bin nicht informiert, ich wurde scheinbar da mal gewählt, aber das ist nicht protokolliert. Wurden die Gewählten nicht an den Senat gemeldet?
  • Christian B.: da wurde meiner Meinung nach niemand gewählt.
  • Till I: wir haben das glaube zwei Mal gewählt, weil das einmal nicht im Protokoll auftrat, einmal wurden ich und Lukas gewählt und einmal noch Gabriel, weil es kein Protokoll vom ersten Mal gab. In jedem dieser Schritte hätte aber kommuniziert werden müssen an Senat/Kanzler, dass die Posten so besetzt sind. Ich bin mir selbst nicht zu 100% sicher, ob ich es bin oder nicht. Weiß hier jemand mehr dazu? Ich dachte, wir hätten das zu Beginn der Legislatur gewählt bzw. vor zwei Legislaturen und es wird alle zwei Jahre gewählt. Die SRK tagt zwei Mal im Jahr, ich bin das mal 2019/20 gewesen, danach Narendra und Lukas Huesgen.
  • Jule: es stimmt, von der Konstituierenden Sitzung vor zwei Jahren gab es kein Protokoll.
  • Till I.: ich war es 2018-2020, erst mit Felix Lange und im zweiten Jahr mit Lukas Huesgen, Dann hat Lukas H. übernommen mit Narendra, die wurden 2020 gewählt, das war das letzte, was ich noch mitgemacht habe, da haben wir eine neue Geschäftsführerin gewählt. Wahrscheinlich gab es 2021 Verwirrung, weil die Wahl auf der TO stand, obwohl die nur alle zwei Jahre stattfindet. Lukas müsste eigentlich Bescheid wissen, es wundert mich, dass der nicht da ist. Narendra hat vielleicht gedacht, dass es nur ein Jahr ist und ist nicht mehr da. Dann wurde ich gewählt, weil Narendra nicht mehr da ist. Dann wurde Gabriel nochmal gewählt, obwohl die Posten besetzt waren. Wir sollten Kontakt zu Lukas herstellen und gucken, ob der da hingeht und wir sollten die Uni fragen, wer in deren Verteiler steht, die müssten ja wissen, wer das aktuell ist.
  • Christian B.: wenn du das eh gerade klärst, wäre es super, wenn du uns nächstes Mal transparent kommunizieren kannst, wie die Lage ist.
  • Till I.: mach ich, ich finde es auch kacke, dass Leute nicht in die Verteiler aufgenommen werden, sondern Einladungen immer noch an die alten Leute gehen.
  • Christian B.: danke für deine Nachforschungen
  • Till I.: hat Frau Thärig gesagt, wann die nächsten Sitzungen sind?
  • scheinbar nicht. Till fragt den StuRa der FH, die wissen das bestimmt.

Berichte

Sprecher*innen

Sprecher für Finanzen (Rücker)

  • Gabriel: aktuell gibt es nicht viel außer das Tagegeschäft. Die Buchungen für 2020 sind jetzt drin, die Sachbearbeiter:innen fangen mit den Buchungen für 2021 an und wir können demnächst die Kassenprüfung für 2020 machen.

Den Entwurf für die Förderrichtlinie hatte ich reingestellt und Aivens Anmerkungen habe ich aufgenommen. Ich habe das Dokument an die Fachschaften geschickt und zum 23. zu einem Treffen der Finanzer:innen eingeladen um darüber zu reden und Fragen der Finanzer:innen der FaRas zu beantworten bzw. ins Gespräch zu kommen. Es hat bisher noch niemand reagiert, mal gucken, was dabei rumkommt. Der aktuelle Kontostand liegt bei 196.509,43€ + 50.000€ Geldmarktkonto.

  • Johann: danke Gabriel. Ich habe ein paar kleine Fragen. Ich habe in der Treffi-Gruppe nichts gesehen, wie hast du sie eingeladen?
    • Gabriel: Per Mail, worüber ich auch die Förderrichtlinie geschickt habe.
  • Johann: kommt bald der Jahresabschluss für 2020?
  • Gabriel: ja, den mach ich dann.
  • Johann: wir bekommen noch 25.000€ wieder von der Aktion mit MakerVsVirus. Hast du das auf dem Schirm, bist du da dran?
  • Gabriel: ich weiß davon nichts.
  • Johann: aber du hast doch davon jetzt schon öfter gehört. Darauf haben Leute hingewiesen und das ist viel Geld.
  • Gabriel: ich hab dazu keine Unterlagen, wenn mir niemand sagt, wo das liegt, weiß ich nicht, was ich tun soll.
  • Johann: ich fände es schon wichtig, wenn du da Initiative zeigst, das ist ein extrem hoher Betrag. Ich möchte dazu gern nächstes Mal einen Beschluss, dass der Finanzer sich darum kümmert.
  • Sebastian: kann mir kurz jemand erklären, wo das herkommen soll?
  • Kris: bei der MakerVsVirus-Aktion haben Leute Faceshields gedruckt, weil der Bedarf an Schutzausrüstung nicht gedeckt werden konnte. Der Krisenstab hat darum gebeten, dass wir die Rechnungen sammeln und wollte uns für diese Stückzahlen entschädigen. Meiner Meinung nach hat Tim darauf Gabriel angesprochen und ich auch, ich habe gesagt, dass Sophie Brenner das an den Krisenstab geschickt hat. Dann kamen keine weiteren Fragen und dann gehe ich davon aus, dass das weiterverfolgt wird oder weitergefragt wird. Wir haben das an Krankenhäuser, Pflegeheime etc. verteilt und das Geld dafür ausgelegt, da wurde echt viel gemacht, aber wir wollen das Geld natürlich auch wiederhaben. Der Krisenstab hat sich damit beliebt gemacht, die Studischaft sollte darauf nicht sitzen bleiben.

Sprecher für Öffentliches (Brandl)

HINWEIS: 21.23 Uhr weiter hier


  • Leon: ich habe heute den letter of support für europride geschrieben, er steht im slack bei „Mitglied“, wenn euch nichts weiter auffällt, würde ich das heute Abend oder morgen abschicken. Außerdem habe ich die Website, die aktuell online ist (da soll ja eine Neue kommen), nochmal aktualisiert und einen Post zu den Wahlen gemacht. Den Reiter „Wahlen“ habe ich am Wochenende aktualisiert, sodass da jetzt die Infos zu den kommenden und nicht zu den Nachwahlen stehen. Ich habe gestern und vorgestern Plakate für die StuRa-Wahlen drucken lassen, wir haben auch schon welche an die FaRas verteilt und plakatiert. Gestern habe ich nochmal welche in den Druck gegeben, die waren heute noch nicht fertig. Insebsondere bei den englischsprachigen wäre es gut, wenn das jemand mit Jessi morgen machen könnte. Ich habe auch Posts bei Insta und facebook zu den Wahlen gemacht und in der letzten Woche jeden Tag eines unserer Refs vorgestellt, die sich dazu gemeldet haben. Das war ein schöner Übergang, sodass ich direkt die StuRa-Wahlen noch bewerben konnte.
  • Sebastian: danke für den Bericht. Zu den Sprechstunden: seht ihr das positiv, wie ist euer Empfinden dazu?
  • Leon: ich hatte auch zu denen einen Post gemacht, vielleicht kann man das auf der Website auch nochmal bewerben, aber ich glaube, man muss nicht damit rechnen, dass da Leute auftauchen. Ich finde es aber gut, wenn wir uns da face to face treffen und uns kennen lernen.
  • Till E.: nutzt ihr den Aufsteller?
    • Christian B.: ja
  • Till E.: okay super. Ich finde es wichtig, dass es das Angebot gibt.
  • Jule: wir haben neulich während der Sprechstunde gebrainstormt und ich hatte die Idee, eine Pfannkuchen-Aktion zu machen, wo wir während der Sprechstunde draußen vor dem Gebäude Pfannkuchen (oder sonst was) kostenlos verteilen. Damit können wir auf das Angebot aufmerksam machen und wenn wir es bald machen, ist es vielleicht auch eine nette Wahlwerbeaktion und wir können darüber informieren, wie man Listen aufstellt und solche Sachen.
  • Christian B.: gute Idee, das machen gerade viele in der Art. Sebastian, ist deine Frage damit beantwortet?
  • Sebastian: ja, ich wollte nur andere Meinungen hören, danke.

Sprecherin für Internes (Merchant)

Nicht anwesend

Beauftragungen

kein Bedarf

Kommissionen und Gremien

kein Bedarf

Referate

BSgR

  • Christian B.: der/die Studi vom Bib-Vorfall hat sich leider noch nicht zurückgemeldet. Wir versuchen ihn/sie weiterhin zu kontaktieren, um zu klären, ob er noch Interesse hat, das weiterzuverfolgen und wie seine Gefühlslage ist. Wenn es etwas Neues gibt, setze ich euch in Kenntnis.

Referat für Klimagerechtigkeit

  • Ivette: ich wollte euch nur auf den Ref-Channel im Slack aufmerksam machen, weil dort Berichte auch reingeschrieben werden. Die veranstalten am 16.-20.05. eine public climate school, da findet auch ein Rave statt, der StuRa ist eingeladen. Für die ÖSHT machen sie auch einen Workshop „Zukunft für Alle“, also guckt da gerne auch mal rein.
HINWEIS: Konrad verlässt die Sitzung, 11/15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend


Sonstiges

Wahlvorbereitung

  • Ivette: Jessi und ich hatten darüber gesprochen, es ist immer noch ein Problem, dass es sehr wenige Hochschulgruppen gibt. Das kann gefährlich sein für kommende Wahlen. Vielleicht kann man dafür innerhalb der nächsten zwei Wochen was aus dem Boden stampfen mit einem Infostand und Pavillon vor dem H1, der darauf aufmerksam macht und erklärt.
  • Christian L.: ich habe dazu keine kurzfristigen Ideen, aber ich würde vorschlagen, dass sich Leute dafür zusammensetzen, das wird für die Sitzung zu lang. Als langfristige Idee könnte man über einen Podcast nachdenken, wo wir alle zwei Wochen eine Ecke der Arbeit vorstellen. Dass wir existieren, wissen die meisten, aber vielleicht nicht, was wir machen.
  • Christian B.: ich war bei dem Gedankenexperiment anwesend, ich fände es eine gute Idee, das bei GUERICKE FM einzubringen.
  • Leon: das ist eine gute langfristige Idee, aber nichts, was man als SfÖ alleine leisten kann, da müssten Leute mitarbeiten. Ich finde einen Stand vor dem Büro zu machen gut und wichtig und ich denke, wir sollten da jetzt drüber reden, denn ab nächster Woche kann man sich anmelden und auch nur für 10 Tage oder so. Also die Zeit eilt, vielleicht statt der Sprechstunden?
  • Christian B.: dafür müssen wir eine Woche vorher einen Standantrag stellen.
  • Sebastian: ich hatte das, was Jule gesagt hat, in die Richtung verstanden. Das man einen Stand anmelden muss, ist mir neu, das bringt uns noch mehr in Zeitdruck.
  • Ivette: das kriegt man glaube geregelt mit dem Stand. Mir geht’s auch darum, dass die Leute wissen, es gibt einen StuRa, viele wissen das nicht und wir sollten über die Arbeit face to face aufklären. Ich setze mich nochmal mit Jessi zusammen, gründe eine Gruppe und stelle das in den Slack für die, die Bock haben.
  • Christian B.: wir kriegen auch bisschen passive Wahlwerbung durch die Aktivität der Gruppen, ein Stand hat damals für uns sehr gut funktioniert, ich würde das dem StuRa auch vorschlagen.

SRK

  • Ivette: letzten Freitag war die Delegiertensitzung der SRK. Ich weiß nicht, ob jemand von uns da war, die Nachrichten wurden in der Telegramgruppe weitergeleitet. Ich weiß auch nicht, ob ihr wisst, was die ist, was die macht und warum die wichtig ist und dass wir als OVGU-StuRa daran teilnehmen sollten.
  • scheinbar war niemand da
  • die Wahl für ein SRK-Mitglied sollte auf die nächste TO gesetzt werden.
  • Sebastian: lohnt sich das vor der Neuwahl?
  • Till i: die SRK war deshalb jetzt so oft, weil sie immer nicht stimmberechtigt war.
HINWEIS: Kris verlässt die Sitzung, 10/15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend


  • Till I.: es ist sinnvoll, welche zu wählen, denn falls da nochmal was von denen kommt, sollten wir Delegierte haben. Da ist nicht viel zu tun, man fährt da mal hin, bespricht sich vorher im StuRa und vertritt unseren StuRa, nach 4h ist es vorbei und es ist eigentlich ganz cool. Falls es nicht gebraucht wird, war es eine Wahl umsonst, aber falls doch, können wir das beschlussfähig machen.
  • Jule: muss das ein StuRa-Mitglied sein?
  • Christian B. und Till: nein, muss nicht.
  • Johann: es ist aber nicht sinnvoll, nicht-Mitglieder zu entsenden, weil es auch darum geht zu berichten, was bei uns im StuRa vor sich geht. In anderen Gremien kann man das machen, hier nicht so gut.
  • Till I.: was gut geht, sind Ehemalige oder Vertreter:innen der Listen, das hat z.B. Alisa noch eine Weile gemacht.

JCNetwork Days

  • Till E.: vom 9.06. bis 12.06. richten wir die JCNetwork Days aus. SIDUM ist ein Verein der versucht, Studis mit Unternehmen zu vernetzen, JCNetwork ist der Dachverband studentischer Unternehmensberatungen. Die JCNetwork Days, das ist eine Konferenz mit Leuten aus ganz Deutschland, wir erwarten ca. 450-500 Teilnehmerinnen, d.h. Studis und Unternehmensvertreter:innen und ich wollte das mal kurz vorstellen und einen Einblick geben.

Die Veranstaltung ist quasi eine Firmenkontaktmesse, abgerundet mit Partys wo man sich auch vernetzen kann. Es gibt ein durchgetaktetes Programm: der Donnerstag ist zum Ankommen da und es gibt eine Mitgliederversammlung, Freitag und Samstag gibt es Workshops, Freitagabend ist die Firmenkontaktmesse. Unsere Locations sind u.a. das AMO Kulturhaus, die Workshops werden an der Uni im G22 und G40 gehalten, das Eröffnungsplenum findet auf der Seebühne statt, anschließend geht es in die Messehallen zur Firmenkontaktmesse, hoffentlich auch dort mit Abendveranstaltung. Am Abend ist eine Party in der Factory, vielleicht sogar mit Feuerwerk und Drohnenshow. Wir wollen Magdeburg in einem super Licht erscheinen lassen, so dass Unternehmen und Studis auf uns aufmerksam werden. Das ist für uns wie eine Fußball-WM auszurichten, auf jeden Fall eine große Ehre, das in Magdeburg anbieten zu dürfen und wir wollen, dass das cool wird. Ich bin Co-Projektleiter, wenn ihr Fragen habt, kommt zu mir. Das ist ein riesiger logistischer Aufwand, daher hatte ich Mitte Januar schonmal gefragt, ob wir den StuRa-Keller als Lagerraum nutzen können. Ich hoffe, das ist noch in Ordnung und wollte das nochmal mit euch abstimmen, denn wir sind darauf angewiesen, einen Lagerraum zu haben und unser Keller wäre sehr praktisch. Wir freuen uns auch über jede helfende Hand, am Ende gibt’s auch eine große Helferparty. Das wird viel Arbeit, aber auch eine richtig coole Veranstaltung.

  • Ivette: klingt nach einer coolen Sache, Johann und ich würden gerne helfen. Wenn ihr im G40 seid, könnt ihr auch beim FaRa FHW fragen, die haben damals für die KIF (Konferenz der Informatiker*innen) den Keller freigemacht, vielleicht machen die das für euch auch wieder, wenn ihr noch einen Lagerraum braucht.
  • Sebastian hat nichts gegen die Nutzung des Kellers in Wohnheim 1, hat aber nicht so tolle Erfahrung mit Unternehmensberatungen. Ist das profitorientiert oder in welche Richtung geht das?
  • Till E.: das ist gemeinnütziger Verein, als es gibt keinen Profit. Wir machen überwiegend pro-bono-Projekte und nehmen Geld ein, wenn Unternehmen über uns Veranstaltungen buchen, aber das wird vereinsintern auch wieder genutzt, also wir dürfen keinen Gewinn machen.
  • Sebastian: wie sehen die anderen das mit dem Keller?
  • Christian B.: hat ja keiner Einwände, also scheint es okay zu sein.


Meinungsbild des Studierendenrat vom 12.05.2022 #: Kellernutzung JCNetwork Days
Ampel gruen.png
Text:
Der Studierendenrat gestattet SIDUM im Rahmen der JCNetwork Days unter Aufsicht von Till Eisenberger die Nutzung des StuRa-Kellers in Wohmheim 1 als Lagerraum.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.



Nutzung des WiKi für Sitzungen

  • Ivette: dazu hatte Kris vor einer Weile in die StuRa-Gruppe geschrieben. Früher wurde das Wiki sehr gut genutzt, da war die TO hochgeladen und die Sachen (Anträge) verlinkt etc. und er hatte angemerkt, ob wir das wieder machen wollen. Die letzten Diskussionen dazu waren mir zu kurz, daher wollte ich nochmal fragen. Ich find das eigentlich gut.
  • Johann: ihr seht ja, wie Protokolle im Wiki angelegt sind. Das kann man auch vorher machen und da die TO finden, man muss keine Mail und PDF verschicken, also man spart sich sehr viel Arbeit. Ich fände es schön, wenn wir das so machen, es sei denn, jemand sieht da einen Nachteil.
  • Christian B.: kann man das im Wiki auch unkompliziert handeln mit öffentlichem und internem Teil?
    • Johann: ja, es gibt ja auch einen öffentlichen/internen Teil im Wiki und da kann man unteschiedliche Sachen reinstellen.
  • Jule: aber das ersetzt nicht die Sitzungseinladung, d.h. eine Mail muss man sowieso schreiben, oder?
    • Johann: nee, das stimmt, aber das muss man nur einmal machen und nicht drei verschiedene schicken, man kann immer die gleiche schicken mit Verweis auf den Link.
  • Sebastian: wenn es so sein soll, wie es schonmal war, find ich das gut. Die Einladung muss aber per Mail erfolgen.
  • Ivette: ob das wirklich Ersparnis mit sich bringt, wird sich zeigen, es ist ja erstmal eine Umstellung. Wir haben auch eine andere Sachbearbeiterin für Verwaltung, die kriegen das bestimmt mit Afrin hin, das müssen nicht die ITler machen.
  • Jule: bekommen wir da nicht wieder ein Datenschutz-Problem mit den Sitzungsunterlagen, Anträgen etc.?
  • Christian L.: dann machen wir wie jetzt die Unterlagen in der Cloud und die TO im Wiki.
  • Johann: dazu können wir auch Aiven fragen, der kennt sich damit gut aus. Das ändert aber erstmal nichts daran, dass das Wiki uns Vorteile bringt und Aufwand spart, wenn wir die TO da reinpacken. Und es führt auch dazu, dass die Leute das Wiki zu nutzen lernen, das ist eine super wichtige Quelle und hätte einen positiven Nebeneffekt.


Meinungsbild des Studierendenrat vom 12.05.2022 #: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Der Studierendenrat spricht sich für die Nutzung des Wiki auch vor und während der Sitzungen aus.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.



  • Leon: im internen Teil vom StuRa-Wiki sind sehr veraltete Infos. Da steht Bojan als Sprecher drin und Handynummern von früheren StuRa-Menschen. Ich hatte mir das mit Afrin angeschaut, ist nicht okay, dass da solche Sachen stehen. Die Legislatur endet in anderthalb Monaten und dann sollen da wieder andere Leute stehen, also es lohnt sich vielleicht gar nicht, das jetzt anzugehen, aber es muss auf jeden Fall mal angegangen werden.

Foodsharing Kühlschrank

  • Sebastian: es kam ja ein Anschreiben, dass wegen Brandschutz der Kühlschrank im Treppenhaus in G24 weg soll. Ich habe Kontakt mit dem Verein aufgenommen (Allesretter), die wollten das wieder beliefern. Helena vom Klimaref würde auch mit einsteigen und hat einen Putzplan erstellt. Ich hatte gestern vor Ort einen Termin mit zwei Brandschützern, die sagten, sie schreiben seit 2018 den StuRa an, dass der da weg soll, finde ich bisschen inkonsequent. Ich habe den Vorschlag gemacht, der soll dahin, wo der Heißgetränke-Automat steht, stattdessen wurde angeboten, den beim Vorraum vor den Herrentoiletten zu platzieren, aber nicht sofort, denn da kommt auch noch eine Brandschutztür rein. Ich möchte den aber gern ab sofort neu beliefern lassen und habe daher das FIN-Gebäude vorgeschlagen. Jessi hat den Eingangsbereich der Mensa vorgeschlagen, aber die Öffnungszeit ist zu kurz, dadurch wäre der Zugangszeitraum zu eingeschränkt. Ich bin mit den Brandschutz-Menschen so verblieben, dass der da wegkommt, ich packe ihn morgen ins Büro und dann in den Keller. Ich habe morgen auch einen Termin mit dem Nachhaltigkeitsbüro gemacht, vielleicht können die einen Vorschlag machen, wo man den sofort aufstellen kann und die können mit in die Betreuung, denn da wechselt die personelle Verantwortung nicht immer. Der Kühlschrank im G40 ist randvoll, da war überraschenderweise jemand aktiv. Ich hätte gern ein Meinungsbild, ob sich das Engagement für den in G26 noch lohnt.
  • Christian L.: wurde in Aussicht gestellt, wann die Brandschutztür da sein soll?
    • Antwort: Nein
  • Christian L.: wenn wir einen betreiben, sollte der an einem Ort sein, wo mehr Studis regelmäßig sind und nicht nur hinten im G40.
  • Sebastian: der im G40 ist gut frequentiert, der ist in einem Aufenthaltsraum. Mein Wunsch wäre, mit dem Nachhaltigkeitsbüro einen geeigneten Ort hier zu finden. Es kam auch der Vorschlag, den zu Jens zu räumen, aber ich glaube nicht daran, dass der das mitmacht. Der Ort sollte auf jeden Fall gut begehbar sein.
  • Christian B.: ich habe den Kühlschrank im G40 mit Leon und Jessi vorgefunden. Da waren u.a. Pizzen nicht im Tiefkühlfach und auch nicht mehr so frisch aussehende Sachen, also ich weiß nicht, ob wir uns damit so einen Gefallen tun.
  • Ivette: der läuft nicht über den StuRa, sondern über den FaRa FHW, der gehört nicht in unser Aufgabenfeld.
  • Leon: der wurde aber wohl ohne das Wissen des FaRas FHW befüllt und war eigentlich nicht mehr in Betrieb, also scheinbar hat da jemand aus Eigeninitiative agiert. Der FaRa war geschockt, dass der befüllt war, v.a. unsachgemäß und an der Schimmelgrenze. Da muss man auch schauen, dass sich da nicht jemand beschwert, weil er was Verdorbenes gegessen hat. Das hat nichts mit uns zu tun, aber sind Probleme, über die wir auch nachdenken sollten.
  • Sebastian: ums Sauberhalten will sich Klimref kümmern. Über den im G40 gibt’s einen Beschluss von 2014, der scheint vom StuRa zu sein. Den Verein, der sich darum ursprünglich mal gekümmert hat, gibt es nicht mehr, aber zwei Nachfolgevereine. Für mich steht fest, es ist unser Kühlschrank und Jessi sagt auch, der FaRa FHW will damit nichts zu tun haben. Das finde ich nicht schlimm, wir haben ja neue Verantwortliche. Der Zustand, den Leon beschrieben hat, ist ja Standard bei solchen foodsharing-Kühlschränken, ich habe da heute auch Sachen weggeschmissen, die drüber waren.
  • Ivette: soweit ich mich erinnere, wurde der im G40 von dieser Institution gestellt und wenn der Vertrag gekündigt wird, wir eigentlich auch der Kühlschrank wieder abgeholt. Ich gebe das mal an den FaRa FHW weiter. Für unseren im G26 könnte man beim beim Stuwerk anfragen, ob wir den in den Mensavorraum packen können, dann könnten die übrige Lebensmittel da rein packen und Helena hätte es auch nicht so weit.
  • Christian K.: dann haben wir immernoch das Problem, dass der Vorraum nur zu den Öffnungszeiten der Mensa zugänglich ist.
  • Christian B.: kommt man da nicht bis 16.00 Uhr rein?
    • Antwort: nein


Meinungsbild des Studierendenrat vom 12.05.2022 #: Foodsharing-Kühlschrank
Ampel gruen.png
Text:
Der Studierendenrat beautragt Sebastian mit der Organisation eines neuen Standortes für den Foodsharing-Kühlschrank in G26, gemeinsam mit dem Klimareferat und Nachhaltigkeitsbüro
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.



HINWEIS: Sebastian verlässt die Sitzung, 9/15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend


TreffFa-Party

  • Johann: bei der TreffFa-Party treffen sich die FaRas und der StuRa zum Austauschen. Für Ivette und mich, aber auch viele andere in den FaRas ist das was Wichtiges und Besonderes, weil durch Kooperation über Fachschaften hinweg viel zu Stande bringen kann und das der Studischaft zugutekommt. Den TreffFa gibt es einmal im Monat und einen großen TreffFa alle drei Monate mit Spielen, Essen, Trinken etc. Wir möchten das gern veranstalten, nicht nur die FaRas, sondern Leute vom StuRa und vielleicht auch mit den Referaten und so, es soll möglichst viele Leute zusammenbringen. Es gibt die Überlegung, die Insel zu mieten. Habt ihr dazu Meinungen?
  • Ivette: es war über Corona sehr schwierig, zu netzwerken, es fand kein großer TreffFa statt, viele Leute sind ausgeschieden und es ist viel Wissen verloren gegangen. Die Idee war deshalb auch, alte ausgeschiedene Mitglieder dazu einladen, um Kontakt herzustellen, damit eine tiefgreifendere Vernetzung stattfinden kann. Das soll eben durch Spiel, Spaß und Party gewährleistet werden und wir würden die gern im Namen des StuRa planen und deshalb fragen, ob ihr das als Projekt als sinnvoll erachtet und wenn dem so ist, würden wir mit einem Kostenplan und allem Weiteren beim nächsten Mal kommen.
  • Christian L.: find ich gut, aber was spricht dagegen, die Flächen der Uni zu nutzen (kostenlos), statt externe?
    • Johann: wir wünschen uns, dass was Besonderes entsteht und dass es was Schönes ist, eine Belohnung von Ehrenamtlichen für Ehrenamtliche.
  • Christian B.: Jessi hatte für das „meet and eat“ auch überlegt, die FaRas einzuladen, davon wurde ja abgeraten aus Platzgründen im in:takt. Ich fand das aber schon cool und bin deshalb hierfür auch ein großer Befürworter.
HINWEIS: Sebastian betritt die Sitzung, 10/15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend



Meinungsbild des Studierendenrat vom 12.05.2022 #: TreffFa-Party
Ampel gruen.png
Text:
der StuRa spricht sich für die Veranstaltung einer großen TreffFa-Party aus
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.



HINWEIS: Pause bis 22.49 Uhr


Website

  • Leon: wie ihr wisst, soll die Website ganz neu online gehen, neu strukturiert und so. Da hatten vor allem Ivette und Stefan sich Gedanken gemacht und das ausgearbeitet, das ist schon bisschen her. Flo hat geschrieben, sie ist im Prinzip fertig und er hat nur ein paar Fragen zu einigen Punkten. Das meiste kann ich ihm beantworten, ich habe nur noch einige Rückfragen. Es soll einen Reiter „Anträge“ geben, da wäre es gut, das StuRa-Wiki zu verlinken, aber ich habe keine 100%ig passende Seite gefunden, da wäre es cool, wenn mir jemand einen Vorschlag gibt, was da drunter soll.
    • Ivette: gedacht war, die Formulare da drauf zu packen, aber auch für die Refs das VK1 und so, mit Erklärungen, wann man welchen Antrag/welches Formular nimmt und an welche Mail, sodass es für die Antragsteller:innen übersichtlich ist.
  • Leon: das klärt das, danke. Dann noch eine Frage zum Punkt TeilAuto: im Umlaufbeschluss steht, dass wir den Mitgliedern studentischer Gremien und Referate die Nutzung ermöglichen. Was muss man machen, um das zu beantragen? Eine Mail schreiben oder wie läuft das Prozedere?
    • Christian B.: man muss zwei Dokumente ausfüllen, ein Ausleihdokument für die TeilAuto-Karte und eins, dass du per Mail an veraltung@stura-md.de schickst wo du reinschreibst, welches Gremium, Zeitraum, Porjekt, …
    • Ivette: sprich am besten mit Jessi. Ich weiß, dass Milena die Aufgabe hatte, die Formulare neu zu machen und ins Englische zu übersetzen. Die findest du in der Cloud unter Kommunikation -> Formulare. Die sollen auf jeden Fall auch auf die neue Homepage geladen werden.
  • Christian B. schickt das an Leon. Leon bedankt sich und hat nichts mehr hinzuzufügen.

Nächste Sitzung

Vorschlag: Donnerstag, 26.05.2022 um 19.00 Uhr; hybrid Online via Zoom und Keller WH 1 Sitzungsleitung: Till Eisenberger

  • Christian K.: haben wir mittlerweile Hardware für eine hybride Konferenz?
  • Christian B.: ich fände es gut, das in den StuRa-Keller zu implementieren. Gab es dazu schonmal ein Meinungsbild?
  • Johann: das fällt meiner Meinung nach unter Bürobedarf. Wir haben einen Beschluss, dass die Sprecher:innen Bürobedarf anschaffen dürfen, in dem finanziellen Rahmen kriegt man bestimmt eins, das dauert 2 Tage, das zu bestellen.
  • Gabi: ich finde, das ist eine sinnlose Ausgabe, da reserviere ich lieber einen Konferenzraum.


Meinungsbild des Studierendenrat vom 12.05.2022 #: Anschaffung Konferenztechnik
Ampel gruen.png
Text:
Der Studierendenrat spricht sich für die Anschaffung eines eigenes Konferenzmikros + Kamera zur Durchführung hybrider Sitzungen aus.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Alle anwesenden Personen können sich an der Abstimmung beteiligen.


  • Christian B.: dann kann man ja mal über einen Antrag reden