Sitzung/2015-04-09: Unterschied zwischen den Versionen
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*** 400-500T€ pro Jahr davon 100T€ für die Projektförderung, der Rest in Tutorienstellen | *** 400-500T€ pro Jahr davon 100T€ für die Projektförderung, der Rest in Tutorienstellen | ||
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** Nutzung des Campus durch TT / Essbarer Campus | ** Nutzung des Campus durch TT / Essbarer Campus | ||
*** Wenn Konzepte vorliegen an Kanzler weiterschicken. Ideen sind interessant und können mit ihm durchgesbracht werden. Nutzflächen sollen vor allem auf dem Gelände mit den Wohnheimen liegen. Dort sind auch noch ungenutzte Flächen. | *** Wenn Konzepte vorliegen an Kanzler weiterschicken. Ideen sind interessant und können mit ihm durchgesbracht werden. Nutzflächen sollen vor allem auf dem Gelände mit den Wohnheimen liegen. Dort sind auch noch ungenutzte Flächen. | ||
+ | * Seminar Politisches Mandat | ||
+ | ** Problemstellung: Durch die Zwangsmitgliedschaft der Studis in der Studierendenschaft gibt es keine Möglichkeit, dass sich Menschen ausreichend von Publikationen usw. der Studivertretung distanzieren können. Die Vertretung wird als Teilkörperschaft Öffentlichen Rechts als staatliche Institution begriffen. Dadurch hat die Vertretung keinen Anspruch auf Grundrechte sondern muss diese Verteidigen und Achten. In diesen Rahmen darf die Vertretung nur Aufgaben wahrnehmen, die ihr von "oben" gegeben werden, also in den LHG´s, bzw. dem Rahmengesetz des Bundes stehen. Das Umschließt und darf auch nicht ,nach einigen Urteilen, das allgemein pol. Mandat beinhalten. Wenn dann alg. pol. Aussagen getroffen werden ist das ein Eingriff in die Grundrechte der Mitglieder, wogegen diese rechtlich vorgehen dürfen. Das kann dann in einer einstweiligen Verfügung und Androhung eines Ordnungsgeldes bei weiteren Vergehen enden. | ||
+ | ** Lösung: | ||
+ | *** Brückenschlag, bei verfasse von Texten können alg. pol. Themen in die HoPo eingebettet werden. Wenn mit einem HoPo Thema begonnen wird und eine schlüssige Argumentation gefunden wird kann danach alles thematisiert werden. | ||
+ | *** Änderungen im LHG; Die Aufgaben der Studischaft im LHG möglichst weitumfassend und nicht abschließend formulieren | ||
+ | *** langfristig soll das Verständnis der Studischaft als Vereinigung von Individuuen kommen, welche dann ein kollektive Grundrechtausübung vollziehen kann | ||
+ | ** Ausführliche Dokumentation wird vom fzs noch erarbeitet | ||
==== Sprecherin für Internes ==== | ==== Sprecherin für Internes ==== |
Version vom 6. April 2015, 10:29 Uhr
Sitzung vom 09.04.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Sebastian Henschel
- Protokoll: Nadine Briquet
- Anwesende Mitglieder:
- Entschuldigte Mitglieder in Vertretung:
- Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
- Beginn:
- Ende:
Die Beschlussfähigkeit wird mit xx anwesenden Mitgliedern festgestellt.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit
Keine
Sprecher für Finanzen
Erledigt in Zwischenzeit:
- Kommunikation zu Uniballabrechnung
- HiWi IT Einstellungsangelegenheiten
- Diverses zu virtuellen Konten
Finanzstatus:
- Monatliche Ermittlung Kassenbestand März 2015 (31.03.2015): Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
- Projekte abgerechnet: Keine. Noch fehlende Unterlagen sind angefordert.
- Weitere Transaktionen: Kontoauszugszweitschriften für einen FaRa Gutschrift Rückerstattung (62,50 €); Netcup-Rechnung (5,00 €); Semesterbeiträge SoSe 2014 FaRa WiWi (1909,66 €); Rückerstattung Auslagen Bürobedarf S. Hentschel Prospekthüllen (2,98 €); Reisekostenerstattung S. Hentschel (67,00 €); Diverses Virtuelle Konten
- Projekttopf aktuell: 16.068,73 €; daher für die heutige Sitzung 3.213,75 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch fünf Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 2.000,00 €
Sprecher für Öffentliches
- Kanzlergespräch (
- Langzeitstudiengebühren
- 400-500T€ pro Jahr davon 100T€ für die Projektförderung, der Rest in Tutorienstellen
- Kanzler will Transparenz der Vergabe auch schon im vorhinein fördern, Einbindung von Studis in die Vergabereunden in den Fakultäten
- OvGU2GO
- Nachtrag
- HSP Mittel
- Werden bis 2023 in der 3. Phase von 11 Mio€ auf 0 zurückgehen. Kanzler möchte aber gleichmäßige Zuführung zum Haushalt, diese wird bei ca. 7 Mio jährlich liegen. Hängt aber natürlich stark von Studizahlen ab.
- Zweitstudiengebühren + Gebühren für Studis ab 60
- Werden dem Gesamthaushalt zugeführt. ZStG stehen so in dem LHG, ab 60 ist eine kann Bestimmung. Aussage Kanzler: Dadurch werden die 300 Studis hohen Alters, die nur auf das Semesterticket aus sind abgeschreckt. Das ist aber nicht unbedingt Aufgabe der Uni Leute vom Studieren abzuhalten.
- Nutzung des Campus durch TT / Essbarer Campus
- Wenn Konzepte vorliegen an Kanzler weiterschicken. Ideen sind interessant und können mit ihm durchgesbracht werden. Nutzflächen sollen vor allem auf dem Gelände mit den Wohnheimen liegen. Dort sind auch noch ungenutzte Flächen.
- Langzeitstudiengebühren
- Seminar Politisches Mandat
- Problemstellung: Durch die Zwangsmitgliedschaft der Studis in der Studierendenschaft gibt es keine Möglichkeit, dass sich Menschen ausreichend von Publikationen usw. der Studivertretung distanzieren können. Die Vertretung wird als Teilkörperschaft Öffentlichen Rechts als staatliche Institution begriffen. Dadurch hat die Vertretung keinen Anspruch auf Grundrechte sondern muss diese Verteidigen und Achten. In diesen Rahmen darf die Vertretung nur Aufgaben wahrnehmen, die ihr von "oben" gegeben werden, also in den LHG´s, bzw. dem Rahmengesetz des Bundes stehen. Das Umschließt und darf auch nicht ,nach einigen Urteilen, das allgemein pol. Mandat beinhalten. Wenn dann alg. pol. Aussagen getroffen werden ist das ein Eingriff in die Grundrechte der Mitglieder, wogegen diese rechtlich vorgehen dürfen. Das kann dann in einer einstweiligen Verfügung und Androhung eines Ordnungsgeldes bei weiteren Vergehen enden.
- Lösung:
- Brückenschlag, bei verfasse von Texten können alg. pol. Themen in die HoPo eingebettet werden. Wenn mit einem HoPo Thema begonnen wird und eine schlüssige Argumentation gefunden wird kann danach alles thematisiert werden.
- Änderungen im LHG; Die Aufgaben der Studischaft im LHG möglichst weitumfassend und nicht abschließend formulieren
- langfristig soll das Verständnis der Studischaft als Vereinigung von Individuuen kommen, welche dann ein kollektive Grundrechtausübung vollziehen kann
- Ausführliche Dokumentation wird vom fzs noch erarbeitet
Sprecherin für Internes
- Aufgabenverteilung für Christian IT-Hiwi - Kontakt zu Markt der Möglichkeiten-Vereinen
Berichte der Beauftragten
TOP Projektförderungsanträge
KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"
KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"
Antragssteller*in
Karoline Leonhardt
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Das Projekt soll die soziale Integration unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen und deren Meinungsaustausch fördern und möchte durch ein vielfältiges Programm einen Raum dazu schaffen. Es wird ein umfangreiches Programm für Jung und Alt geboten, in Form von Konzerten, Lesungen, Sportveranstaltungen, Workshops und anderen interessanten Beiträgen.
Datum
17.-21. Juni 2015
erwartete Teilnehmerzahl
700
davon Studierende
50%
Gesamtkosten
voraussichtlich 14.876,87 Euro
Gesamteinnahmen
{{{Gesamteinahmen}}}
Eintrittspreis
-
Förderung durch andere Institutionen
beantragt
Antragssumme an den Studierendenrat
2.000,00 Euro
Einschätzungshilfe
hoher kultureller und studienbezogener Wert
Bemerkung
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #: KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"
Gespräch mit Frau Mangelsdorf ; Marketing
Gespräch mit Frau Behnert bzgl. E-Mobil-Rallye WAVE
TOP Organisatorisches
NICHT ÖFFENTLICHER TEIL